Stellenangebote aus Hagen
Erstellt von DL-Redaktion am 30. Juli 2011
Un-Linke wollen für Arbeit nichts zahlen
Das auch DIE LINKE in unserer näheren Umgebung immer für negative Überraschungen fähig ist, beschreibt ein Artikel aus der Stadt Hagen. Auch dort wird sehr viel vom „Sozialen“ geredet und geschrieben aber scheinbar nicht entsprechend ausgeführt.
So weiß ein Arbeitssuchender über die Sprecherin des dortigen Kreisverbandes nicht viel Gutes zu berichten. Über offizielle Internetseiten des Arbeitsamt werden Stellenangebote Platziert welche wohl bei weiten nicht das halten was sich versprechen. Natürlich auch wiederum auf Kosten der Steuerzahler.
Hier der Artikel:
Un-Linke wollen für Arbeit nichts zahlen
Protagonisten der Hagener UnLinken erwecken mit Vorliebe den Eindruck, sich das „Soziale“ auf die Fahnen geschrieben zu haben. Beliebt sind in diesen Kreisen „die Behinderten“, deren Sorgen und Nöte gern zum eigenen Vorteil instrumentalisiert werden. Gleichzeitig achteten in der Vergangenheit die Mandatsträger akribisch darauf, dass die Aufwandsentschädigungen in die richtigen, nämlich ausschließlich die eigenen, Taschen flossen.
Geht es dagegen um die Beschäftigten in einem Unternehmen, das ein Mitglied des Kreisvorstands sein eigen nennt, ist Schluß mit lustig. Da spielen auch berechtigte Forderungen der Partei keine Rolle mehr. Da geht es nach gewohntem kapitalistischen Strickmuster nur noch um eins: Kostenlos Arbeitskraft abgreifen und selber kassieren. Damit es „sozialer“ aussieht, sind auch Behinderte wieder mit im Rennen.
Ein von diesen Machenschaften betroffener Arbeitssuchender stellte DOPPELWACHOLDER.DE folgenden Bericht zur Verfügung:
Quelle: Doppelwacholder >>>>> weiterlesen
IE
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Grafikquelle : Hagener Kunstquartier
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