Linke Saar Flaschen
Erstellt von DL-Redaktion am 26. Juli 2013
Linke Saar Fraktionen und Flaschen
Molotow-Cocktail
Es ist schon ein Kreuz mit der Linken, bei dieser Vielzahl an tagtäglichen Skandalen, da fällt es uns schon manchmal schwer mit der Berichterstattung nachzukommen. Aber wir haben es uns ja schließlich einmal vorgenommen: Kritik fängt vor der eigenen Haustür an, und so wissen wir alle, als jahrelange Mitglieder dieser Wahlvereinigung wo wir den Hebel anzusetzen haben.
So sprengte sich dann auch die Linksfraktion im St. Ingberter Stadtrat selber in die Luft. War es nun ein Mangel am diplomatischen Geschick, oder einfach nur Sturheit? Das alles ist letztendlich nicht das Entscheidende. Als wirklich ausschlaggebend da Fühlbar, werden zu guter Schluss die finanziellen Einbussen für jeden der Beteiligten in Erinnerung bleiben.
Ja, ist es nicht sagen wir es vereinfacht, zumindest sehr ungeschickt andere Menschen soweit zu treiben, als das diesen als einzige Alternative die persönliche Aufgabe übrig bleibt? Ist es nicht auffällig wenn gerade in dieser linken Partei Politik nicht als Mannschaftssport, sondern hauptsächlich immer wieder als die Leistung einer einzelnen Personen zugeschrieben wird. Besonders Linke Politik macht sich immer mehr vergleichbar mit dem Fuß- oder Handballspiel wo elf Spieler auf einen Spielfeld laufen, aber ein Jeder mit seinen eigenen Ball spielt.
Gut, auf die Arbeit innerhalb einer Fraktion hat eine Partei direkt keinen rechtlichen Einfluss mehr. Sonderbar ist aber trotzdem das Orts- und Kreisvorstände sich so Hilfs- und Strategielos zeigen, als wenn solcherart Vorgänge an der Partei unbeschadet vorüberziehen. Oder könnten dergleichen Vorkommnisse den Führungspersonen vielleicht gar in die Hände spielen. Zukunftsarbeit zwecks Stütze eines Familienclan? „Seit Umschlungen Millionen Euro“. Es grüßt die Schwarze Mamba?
Alles nur Zufälle oder könnte hinter all diesen Vorkommnissen auch die Wirtschaft als Lenker und Drahtzieher gesehen werden? Lesen wir doch am gleichen Tag einen Artikel in der SZ, mit einer furchtbaren Bedrohung für die Bevölkerung. Der Lebensmittel-Riese Edeka warnt vor der Explosionsgefahr eines Teil seiner Getränkeflaschen. Sie haben Bomben verkauft welche als Flaschen getarnt waren?
Aber, Hut ab. Sie stehen zu ihren Fehlern und rufen die vollen Flaschen zurück. Die LINKE dagegen ist nicht einmal in der Lage ihre leeren Flaschen zurückzurufen. Sie machen genau das Gegenteil, sie bringen immer noch mehr davon in Umlauf und die Schwarze Mamba sponsert nun den Rhabarber Sprudel der Firma Edeka und füllt dann mit dem Getränk die leeren Flaschen der Linken auf?
Darum die Warnung von unserer Seite vor den Mitgliedern der LINKEN: Es besteht die höchste Explosionsgefahr! Im besten Fall hören wir sie in den nächsten Tage als lebende Maschinengewehre durch die Gegend laufen. Auf ihren Sommerfesten zum Beispiel. Sagen wir nicht schon seit längeren: Vorsicht vor den Linken – die stinken!?
Linksfraktion im St. Ingberter Stadtrat
ist endgültig gesprengt
Die Fraktion der Linken im St. Ingberter Stadtrat gibt es nicht mehr. Nachdem Birgit Meydanci jetzt ihren Rückzug aus der Fraktion bekannt gab, steht Ex-Fraktionschef Oliver Kleis als letzter Linker alleine da.
Die Fraktion der Linken im St. Ingberter Stadtrat ist endgültig zerbrochen. Nachdem Christian Dahlem kürzlich aus Partei und Fraktion ausgetreten war (die SZ berichtete), hat jetzt auch Birgit Meydanci ihren Rückzug erklärt. Ausschlaggebend war nach ihren Worten die jüngste Stadtratssitzung, in der überraschend mit Beteiligung der Linken ein Haushalt verabschiedet worden war. Die Haushalts-Koalition bestand aus CDU, Berrang-SPD, FDP und eben der Linken. Meydanci bezeichnet das Vorgehen von Fraktionschef Oliver Kleis als Alleingang. Und nach ihrer Erklärung, die Brocken hinzuwerfen, steht er jetzt tatsächlich alleine da.
Quelle: SZ >>>>> weiterlesen
Edeka ruft Getränkeflaschen zurück: Explosionsgefahr
Betroffen sei eine Charge 0,7-Liter-Flaschen mit dem Fruchtgehalt 15 Prozent und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 17. Mai 2014, teilte Edeka Südwest am Donnerstag in Offenburg mit. Diese sei in der Region Südwest ausgeliefert worden, also in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, im Süden von Hessen und angrenzenden Teilen Bayerns.
Dem Lieferanten sei bei der Produktion des Grundstoffs ein Fehler unterlaufen, so dass in einigen Flaschen Hefen enthalten seien, die zu einer Gärung des Inhaltes führen können. «Unter ungünstigen Umständen» könne dies zum Bersten der Flasche führen, teilte Edeka weiter mit. Kunden können die beanstandeten Flaschen zurückbringen und bekommen das Geld erstattet. Schwarzwald-Sprudel wurde 1950 gegründet und ist ein Tochterunternehmen von Edeka Südwest.
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Fotoquelle: Wikipedia / Photo by Ohto Kokko
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