DL – Tagesticker 01.05.14
Erstellt von DL-Redaktion am 1. Mai 2014
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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1.) Linke fordert neuen Namen für den Tag der Arbeit
Die Linkspartei hält den Namen für den Maifeiertag für unzeitgemäß. Menschen würden sich heute nicht mehr über Arbeit definieren, sagt Katja Kipping und schlägt „Tag der Gerechtigkeit“ vor.
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2.) Regierung gegen Snowden-Vernehmung
Die Bundesregierung lehnt eine Vernehmung von Edward Snowden durch den NSA-Untersuchungsausschuss in Deutschland ab. Zu diesem Ergebnis kommt der Entwurf einer Stellungnahme der Regierung für den Bundestagsausschuss.
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3.) Berlin und Hamburg rüsten sich für Demos
In der Nacht vor den großen 1.-Mai-Demonstrationen bleibt es in Hamburg und Berlin weitgehend ruhig. Die Polizei hofft nun weiter auf möglichst wenige Zwischenfälle bei den sogenannten Revolutionären Demonstrationen.
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4.) Einfach mal die Konten sperren
Schlimmer als Gerhard Schröders Geburtstagsbesuch bei Putin ist nur noch das Schweigen der SPD. Dabei könnte man sich zumindest symbolisch distanzieren
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5.) Linke Politiker unterstellen den Geiseln Spionage
Deutsche OSZE-Beobachter werden vom bizarren „Volksbürgermeister“ der ostukrainischen Stadt Slawjansk festgehalten. Grüne und Linke suchen die Schuld nun bei der Bundeswehr und der Bundesregierung.
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6.) Angehörige dürfen auch ohne Sprachkenntnisse
in die EU
Familienangehörige von Ausländern müssen nach Ansicht eines wichtigen Gutachters beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) auch ohne Kenntnisse der Landessprache in ein EU-Land einreisen dürfen. Deutschland verstoße mit der Forderung nach Grundkenntnissen der deutschen Sprache gegen EU-Recht.
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Der, Die, Das – Letzte vom Tag
DIE LINKE in Bayern ist ohne Mitglieder
und greift auf Leiharbeiterinnen zurück.
„Ich habe Standpunkte für die ich stehe“
Am Ende hatte die Liste 210 Unterstützer. Am Ende des Wahlsonntags dann die Überraschung. Auf Anhieb schaffte es die Linke Liste ihre Kandidatin im Stadtrat zu haben. Die gehört der Linken Liste Wasserburg an, aber nicht den „Linken“. Sophia Jokisch ist Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei.
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Hinweise nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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