DEMOKRATISCH – LINKS

                      KRITISCHE INTERNET-ZEITUNG

RENTENANGST

Linke Kürbisse von der Saar

Erstellt von DL-Redaktion am 6. November 2014

Linke Kürbisse von der Saar

Ein Lob an den unbekannten Macher dieser Fotomontage ! Nur es gibt ja fast nichts über dass es nichts zu meckern gibt und wir von DL sind nun einmal die Profis der Kritik? So passt zum Beispiel die Positionierung der abgebildeten Figuren eher weniger zum tagtäglichen politischen Alltag.

Das vom Betrachter aus gesehene Stehaufmännchen gehört normal in die Mitte des Bildes. Besteht doch die große Gefahr immer wieder aus den Rahmen zu fallen. Er braucht unbedingt eine Stütze sowohl von Links als auch rechts. Ist diese Type doch als eine besondere Gefahr anzusehen da niemand weiß in welch eine Richtung er im nächsten Moment fallen könnte. Leider fallen diese, früher wurden sie Wechselbälge genannt, eher selten nach hinten oder auf das Maul. Seht Euch den Schröder oder Clement an.

Da käme doch die grüne Person als linker Vollposten gerade rechts. Ist Sie es doch gewohnt jeder-Mann / Frau im Weg zu stehen und wäre als Prellbock gerade noch Verwertbar. Auch war sie es viele Jahre gewohnt, als IM Erika eher vom Rande aus, versteckt hinter Büsche und Sträucher auf für sie günstigere Gelegenheiten zu warten.

An den rechten Rand gehörte, nein musste, – immer vom Betrachter aus gesehen, unbedingt der Blutsbruder der Dame ?, – im ideologischen Sinne stehen. Diesen Part kann niemand besser übernehmen als unser oberster Abnicker, der Pastor von Wolke sieben, Gauck. Ein Gaukler zwischen Himmel und Hölle. Ja, diese Person als „IM Larve“ hätte das Foto perfektioniert, spielte er doch zu alten Zeiten, wie der Freitag berichtete auch schon Stasi-Bingo, vielleicht mit der Dame in der gleichen Leistungsklasse. Beide versuchen  doch auch heute schon das Stehaufmännchen nach Ihren Geist zu formen.

Bayern dagegen sind völlig überflüssig, sehen wir auf dem Foto doch auch keine anderen Migranten und selbst Kauder freute sich vor einigen Monaten noch dass in Europa endlich wieder Deutsch gesprochen wird. Ein Berg im Hintergrund, der nicht redet, wäre höchstwahrscheinlich Aussagekräftiger gewesen. Und eine gute Stütze nach Hinten, jetzt wo die FDP nicht mehr gefährlich werden kann. Ist denn schon jemanden aufgefallen das sich die Serpentinen im Land der tausend Berge für gewöhnlich rechts um dieselben winden?

Warum sind denn keine Linken auf dieser Montage zu sehen. Letztendlich hat doch jede Partei ihre Pfosten. In der Linken zwar eher weniger die Vollen, aber die Leeren reichen doch auch aus ein funktionierendes Land ausbluten zu lassen. Alle folgen den Kürbissen irgendwann. Diese laufen nach und nach aus und werden runzelig. Die auf dem Foto waren sicher vorher zum Bügeln, wobei sich das Stehaufmännchen vielleicht eher an Botulinumtoxin hält?

Auch aus der Linken wollen doch viele nach oben, möglichst schnell und weit und weg von der Arbeit. Das ganze Leben als Chauffeur eines Herrgott wird doch auch langweilig, auf Dauer, vor allen Dingen dann, wenn man nie eine Wolke erreicht auf der man ihn endgültig absetzen kann.

Ganz gefährlich sollen ja vor allen die sein, welche in ihren Namen schon Schein-  Berufsbezeichnungen führen. Die Schneider, Schmid, egal ob mit dt – tt – oder wie der Echte, wir schreiben ehe nur nach Gehör, und Schumacher. Die letzteren wurden früher, auch manchmal als Flickschuster (richtig mit l ) bezeichnet. Komisch, heute begegnen uns diese Leute für gewöhnlich,  einheitlich als Kanalarbeiter. Viele haben also in ihren vormaligen Parteien doch etwas gelernt.

Darum für alle welche noch einmal ehrbare Arbeiter im Job beobachten wollen hier eine Animation.

Die Geschäftsordnung des KV Saarlouis ist >>>> HIER <<<<<

——————————————————————————————————————————-

Quelle: Fotomontage: Facebook

—————————————————–

Kürbislaternen

Unten. Fotoquelle: Wikipedia – Dieses Werk wurde von seinem Urheber the Eadweard Muybridge Online Archive als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit.

Abgelegt unter P. DIE LINKE, Saarland, Satire, Überregional | 2 Kommentare »