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RENTENANGST

Bündnis Sahra Wagenknecht

Erstellt von Redaktion am Montag 9. Oktober 2023

Die Redaktion verzichtet bewusst auf Text und Link-Hinweise auf Artikel in der großen Medienlandschaft.

 

DL Redaktion

335 Kommentare zu “Bündnis Sahra Wagenknecht”

  1. Regenbogenhexe sagt:

    Einer der Gründer der neuen Partei von Sahra Wagenknecht, dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), Georg Theis, der auch den Gründungsaufruf mit den wichtigsten programmatischen Eckpunkten verfasst hat und unter seiner Führung den Landesverband in Sachsen-Anhalt aufbauen will, äußerte sich gegenüber der IZ zu den Plänen eines möglichen EU-Beitritts der Ukraine wie folgt:

    ,,Ein Land wie die Ukraine ins europäische Haus aufzunehmen, das ist einfach komplett irre!

    Wir von der BSW, vom Bündnis Sahra Wagenknecht, lehnen eine Aufnahme der Ukraine in die EU konsequent ab, werden dies zu einem Schwerpunktthema zur Europa- und Bundestagswahl machen und innerhalb und außerhalb des Parlaments gegen die Pläne von Außenministerin Baerbock, EU-Ratspräsident Charles Michel und dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell ankämpfen.

    Ein EU-Beitritt der Ukraine würde den neuen Kalten Krieg endgültig zu einem heißen Krieg werden lassen, da an dem Tag, an dem die Ukraine der EU beitritt, erklärt werden würde, Russland hat die Ukraine angegriffen und somit noch schneller und härter als bei der NATO die Beistandsverpflichtung einträte, die in den EU-Verträgen von Lissabon und Nizza geregelt ist, und die vor allem auch Deutschland noch massiver zur Kriegspartei gegen Russland machen würde. Welch ein Wahnsinn!

    Dass unsere Außenministerin diese EU-Pläne unterstützt, zeigt, dass sie brandgefährlich, nicht mehr Herr ihrer Sinne ist und Meineid und Hochverrat leistet, da sie ja bei der Vereidigung schwor, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden.

    Wie ist das mit diesen Plänen zu vereinbaren?

    Überdies würde die Aufnahme der finanziell und wirtschaftlich angeschlagenen Ukraine Deutschland, das jetzt schon jährlich 40 Milliarden Euro brutto und netto immer noch 25 Milliarden Euro jährlich an die EU zahlt, noch weiter zu Lasten des Steuerzahlers zum Zahlmeister der EU machen.

    Wir vom BSW, dem Bündnis Sahra Wagenknecht, sagen dazu ganz klar NEIN! NICHT mit uns!“

    https://internetz-zeitung.eu/7640-georg-theis-bsw-ein-eu-beitritt-der-ukraine-gefaehrdet-den-frieden-in-europa-und-macht-deutschland-noch-mehr-zum-nettozahlmeister-nicht-mit-uns?fbclid=IwAR0zDODyE7JtE3ZMpyYzicAX-SdqmS2X5c58vbAvEwAxhL_HHmOtwEc3m28

  2. Regenbogenhexe sagt:

    Großes IZ-Exklusivinterview mit einem der Gründungsväter der neuen Partei von Sahra Wagenknecht, Georg Theis, über die Ziele der neuen Partei, den Niedergang der Partei DIE LINKE, den Umgang mit der AfD und eigene Ambitionen

    IZ/ Jürgen Meyer : Bei mir im Telefongespräch ist nun Georg Theis, der Verfasser des 1. Entwurfs des Grundsatzprogramms der neuen Wagenknecht-Partei und einer ihrer Mitbegründer. Einen schönen guten Abend nach Hohenmölsen! Wir haben uns ja zusammen mit Diether Dehm jüngst in Hannover Minden getroffen und die Gründungsmodalitäten der neuen Partei besprochen. Was ist dein Fazit?

    Georg Theis: Schönen guten Abend, Jürgen, ich grüße dich!

    IZ/Jürgen Meyer : Georg, du hast den 1. Entwurf des Grundsatzprogramms der neuen Linken verfasst und willst nun, vor allem in deiner Heimat Sachsen-Anhalt, die neue Partei mit aufbauen. Kannst du nochmal kurz die Ziele der neuen Partei zusammenfassen und noch einmal konkret sagen, weshalb die neue Partei so notwendig ist.

    Theis: Ja, sehr gerne. Es gibt eine große Leerstelle, was das Parteienangebot angeht und es herrscht ein krasser Gegensatz zwischen dem Wohl und Willen des Volkes und alldem, was die derzeit im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien an Politik betreiben, einschließlich der LINKEN und der AfD.

    IZ/Jürgen Meyer : Kannst du das auch konkret machen?

    Theis: Na klar. SPD und Grüne waren einst linke Parteien, die für Frieden und soziale Gerechtigkeit und die Bewahrung der Umwelt eintraten. Seit 1999 stehen beide Parteien, wie Union und FDP, für eine knallharte neoliberale, sprich marktextremistische, Agenda der Deregulierung von Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Bankensektor und für Steuersenkungsorgien für Reiche und Konzerne. Die dadurch zwangsläufig zu verzeichnenden Steuerausfälle versuchen sie durch Schuldenaufnahme auszugleichen, wovon nur die Banken profitieren. Und sie kürzen und streichen, was das Zeug hält. Sie zertrümmern den Sozialstaat oder höhlen ihn zumindest gewaltig aus und belasten die kleinen und mittleren Einkommen und Betriebe, die Rentner und sozial Bedürftigen mit immer höheren Steuern, wenn man nur an die Steuern und Umlagen auf Strom, Sprit und Heizwärme denkt. Statt auf Verteuerung, Verbot, Verzicht und Deindustrialisierung sowie ideologische Schnellschüsse zu setzen, setzen wir darauf, dass die Profiteure der Umweltkrise die Zeche zahlen.

    Z/Jürgen Meyer : Die DIE LINKE aufgegeben hat?

    Theis: DIE LINKE hat sich generell aufgegeben. Seit Kipping und Riexinger Vorsitzende waren, gab es permanent Intrigen und Demontageversuche gegen Sahra und Oskar. Eine Preisverleihung gegen den Schweizer Historiker und Friedensforscher Doktor Daniele Ganser und den Friedensaktivisten und freien investigativen Journalisten Ken Jebsen im Berliner Babylon wollten Kipping und Riexinger zusammen mit Lederer, dem Kultursenator und Landesvorsitzenden in Berlin, verhindern. Gegen meinen Freund und Weggefährten Diether Dehm wollte man ein Ausschlussverfahren starten, weil dieser es wagte, auf der Abschlusskundgebung des Berliner Ostermarsches im April 2018 den damaligen Außenminister Heiko Maas als NATO-Strichjungen zu betiteln.

    Nun kann man sich natürlich intern über solche Begriffe streiten, aber im Kern war Diethers Attacke gegen Maas US-/NATO-hörige Außenpolitik mehr als berechtigt und notwendig.
    Der Kampf gegen die Agenda 2010 und die Hartz-Gesetze ist uns wichtig.
    DIE LINKE führt ihn halbherzig bis gar nicht.
    Dann kommen noch Lifestyle und Dekadenz dazu sowie die zutiefst antideutsche Gesinnung.
    Damit meine ich das Eintreten für offene Grenzen für alle, wo jeder weiß, dass Aufnahmekapazitäten begrenzt sind und es ein Problem darstellt, wenn man nicht weiß, wer da genau kommt. Außerdem werden Zuwanderer vom Großkapital gerne missbraucht, um die Löhne zu drücken, wodurch sich die Konkurrenz um Arbeitsplätze verschärft. Auch das Wohnungsangebot verknappt sich weiter.

    Und wenn in Schulen 80-90% der Kinder Migranten sind, die kein Wort Deutsch sprechen, senkt dies das Leistungsniveau und führt zunehmend zu fremdenfeindlichen Ressentiments. Dass DIE LINKE hier völlig blind agiert, hat erheblich zum Erstarken der AfD im Osten beigetragen.

    Hinzu kommt das Eintreten für das Gendern, Ehe für alle (einschließlich Polygamie und Inzest), die Legalisierung ALLER Drogen, Abtreibung auch im 9. Monat, die Pflicht zum veganen Essen, Klimaschutz durch Belastung der Bürger und Deindustrialisierung und die Infragestellung Deutschlands als souveränen Nationalstaat durch die Verlagerung von Kompetenzen an die zentralistischen EU-Technokraten und der regelrechte Hass auf alles Deutsche und die zunehmende Russlandfeindlichkeit.

    https://internetz-zeitung.eu/7616-grosses-iz-exklusivinterview-mit-georg-theis-team-wagenknecht?fbclid=IwAR307d2ONZo2oZFZNDMYfIZ2ObtA6QtS6noL6TXvPBcNX2aldBjFljZu4pc

  3. Piratenköpfchen sagt:

    BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) befindet sich in Gründung

    Nach Recherchen der IZ-Redaktion und einem Artikel des ,,Stern“ ist die Entscheidung gefallen und Sahra Wagenknecht gründet ihre neue Linkspartei unter dem Namen BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht). Als Vorstufe soll die Partei zunächst, wie von Sahra Wagenknecht mehrfach angekündigt, als Verein agieren, um einen Führungszirkel um ihre Vertrauensleute bilden und ihren programmatischen Kurs durchsetzen zu können. So will sie sich und ihre Partei vor Extremisten, Spinnern und Unterwanderung der Geheimdienste und großkapitalaffiner und US-/NATO-höriger Netzwerke und Lobbyverbänden schützen.

    Die eigentliche Gründung als Partei solle spätestens im Januar 2024 erfolgen, hieß aus dem Umfeld Sahra Wagenknechts.

    Da Sahra Wagenknecht ein breites Bündnis mit allen linken Kräften, der Friedens-, Demokratie-, Anti-Corona- und Sozial- sowie der Gewerkschaftsbewegung anstrebt und ihre Partei nicht nur als reine Parlamentspartei, sondern vor allem auch als Speerspitze/Avantgarde einer Volksbewegung agieren soll, wurde als Name der Begriff Bündnis bewusst gewählt.

    Umfragen bescheinigen der neuen Partei einen bundesweiten Wählerzuspruch von 20% + X.

    In Sachsen käme die neue Partei bei der Landtagswahl aus dem Stand auf 28%, in Thüringen zusammen mit bzw. sogar vor der AfD, die auf 22% zurückfallen würde, auf 25% und in Brandenburg auf 28%.

    Bei der Bundestagswahl 2025 ist es sehr wahrscheinlich, dass die Wagenknecht-Partei, je nach Umfrage, in den neuen Bundesländern überall stärkste Kraft wird, in Mitteldeutschland sogar mit deutlichem Abstand vor AfD und CDU mit bis zu 40%.

    Dass endlich eine neue linke Alternative entsteht mit einer glaubwürdigen, kompetenten und populären Führungsfigur wie Sahra Wagenknecht ist auf jeden Fall zu begrüßen.

    Die IZ wird selbstverständlich den weiteren Verlauf solidarisch begleiten und zu gegebener Zeit wieder sehr detailliert berichten.

    https://internetz-zeitung.eu/7637-bsw-buendnis-sahra-wagenknecht-befindet-sich-in-gruendung?fbclid=IwAR1Pf0ctbewb4c3weL9mCt44lmhHr-x2MwI4L5dp2vrQmwZBBE4HyN5RSno

    —————————-

    Für Frieden, Freiheit, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Vernunft

    Wie Recherchen der IZ ergaben, hat Sahra Wagenknecht die letzten Tage mehreren Tageszeitungen Interviews gegeben, indem sie sich zur Programmatik ihrer sich im Oktober gründenden neuen Partei äußert, die auf 4 Schwerpunkten basiert:

    ►„Wirtschaftliche Vernunft“ ist das erste Schlagwort, das aus ihr herausschießt. Sie will „die komplett irre Politik der Ampel beenden“, die Arbeitsplätze aus Deutschland verscheuche und dem Markt und (US)- Monopolen, siehe Intel etc., alle Macht überlasse. Ihr Rezept: Schlüsselindustrien verstaatlichen und vergesellschaften sowie „Kontrollorgane“ durch Staat und Belegschaften, die überwachen, was Betriebe herstellen und wie, und wie und was nicht. Die Nordstream-Pipelines sollen repariert und geöffnet werden. Das günstigste russische Gas sieht sie als notwendigen Wettbewerbsvorteil der deutschen Industrie an, um über eine zuverlässige und günstige Stromversorgung zu verfügen.

    ► „Soziale Gerechtigkeit“

    Heißt: deutlich höhere Löhne, Renten und weg mit allen Verwerfungen der Agenda 2010 und von Hartz IV/Bürgergeld.

    Als Gegenmittel gegen den Wucher bei den Strom- und Spritpreisen „Starkes Kartellrecht und staatlich regulierte Höchstpreise“, „Reibach der Großkonzerne durch Straf- und Übergewinnsteuern abschöpfen“. Mit dem eingenommenen Geld sollen die Bürgerinnen und Bürger entschädigt/entlastet werden. Die Pendlerpauschale soll auf mindestens 50 Cent pro Kilometer angehoben, auch für Tagespendler mit selber Wegestrecke künftig ab dem 1. statt erst 21. Kilometer gezahlt und mit der Einkommenssteuer verrechnet werden, soll heißen, dass die Einkommenssteuer sich bei Pendlern um die monatlich berufsbedingt zu fahrenden Kilometer reduzieren soll, was deutlich besser entlastet als wie bislang die Pendlerpauschale rückwirkend auszuzahlen. Die CO2-, Mineralöl- und Ökosteuer auf den Sprit sollen abgeschafft werden. Beim Strom soll die Mehrwertsteuer nur noch in Höhe von 7 Prozent erhoben, alle Steuern und Umlegen abgeschafft und ein kostenloses Grundkontingent von 350 kWh und zusätzlichen 150 kWh für jede weitere im Haushalt lebende Person eingeführt werden.

    Ein konsequenter Mietendeckel, Sozialer Wohnungsbau und Wohnungsgenossenschaften sollen die Mieten wieder bezahlbar machen.

    Belegschafts- und Genossenschaftseigentum in großen und mittleren Betrieben, damit der Gewinnzuwachs denen zugute kommt, die ihn erarbeiten und zu Investitionen in neue Arbeitsplätze, zu höheren Löhnen und innovativen Produkten führt, anstatt in erster Linie auf den Konten der Aktionäre, Vorstände und Manager zu landen, gilt für Sahra Wagenknecht als Notwendigkeit zur Überwachung des ausbeuterischen Kapitalismus.

    Einkommen bis 24.000 Euro brutto im Jahr sollen steuerfrei sein. Vermögende, reiche Erben, Konzernumsätze und Kapitalerträge will Sahra Wagenknecht drastisch besteuern und somit adäquat an der Finanzierung des Staates beteiligen. Gegen Steuerhinterziehung will sie konsequent vorgehen durch eine personell aufgestockte und international kooperierende Steuerfahndung, deutlich kürzere Intervalle bei der Steuerprüfung von Superreichen und der Betriebsprüfung von Banken und Konzernen, die Einführung einer öffentlich einsehbaren Steuerbetrügerdatei, die Abschaffung der Verjährungsfristen und Straffreiheit bei Selbstanzeige und die Kopplung der Steuerpflicht an die Staatsbürgerschaft, so dass jeder in dem Land, dessen Staatsbürgerschaft er inne hat, steuerpflichtig ist, unabhängig vom Ort des Wohnsitzes und des Kontos. Bei Weigerung der Steuerzahlung werden die Konten eingefroren, solange bis die ausstehende Summe zzgl. einer Strafsteuer von 50 Prozent und einem Zinssatz von mindestens 10 Prozent dem Fiskus überführt werden.

    Banken, die Steuern hinterziehen oder bei der Steuerhinterziehung behilflich sind, wird die Lizenz hinterzogen.

    weiter gehts:

    https://internetz-zeitung.eu/7616-grosses-iz-exklusivinterview-mit-georg-theis-team-wagenknecht?fbclid=IwAR307d2ONZo2oZFZNDMYfIZ2ObtA6QtS6noL6TXvPBcNX2aldBjFljZu4pc

  4. Helmut Liebl sagt:

    Die NEUE – ohne Geld und Prominenz wird´s schwer

    Ein Gastbeitrag von Thilo Schneider

    Sarah Wagenknecht will eine, Markus Krall will eine, die BASIS ist schon eine, genau wie die „Wir Bürger“ (vormals LKR) oder das „Bündnis Deutschland“. Eine Partei. In diesem Zusammenhang möchte ich die PARTEI zitieren: „Wir sind eine Partei, weil wir eine Partei sind!“

    Nun finde ich es grundsätzlich gut, wenn sich Bürger dafür entscheiden, aktiv in der Politik mitzumischen und sich auf die Straße zu stellen, wenn sie unzufrieden sind und – noch besser – die Behebung eines erkannten Missstandes nicht anderen überlassen, sondern selbst aktiv werden wollen. Mir scheint das alles nur manchmal etwas – ja, nennen wir es freundlich – blauäugig zu sein.

    Die BASIS, die ja doch etwas bekannter ist, verfügt über gerade einmal 25.000 Mitglieder, „Wir Bürger“ zählt offiziell 1.000 Köpfe und das sich stolz „Bündnis Deutschland“ nennende Flaggschiff der Bürgerlichen, das mit relativ viel medialem Tamtam im November 2022 das Licht der Wählerstimmen erblickte, kann nach meinen Informationen seinen Parteitag im Hinterzimmer von „Tino´s Pizzeria“ (Donnerstags geschlossen) in Bremen-Borgfeld abhalten.

    Die Bemühungen der Genannten sind aller Ehren wert – und über die Schwierigkeit, überhaupt auf den Wahlzettel zu kommen, habe ich ja schon geschrieben – nur: Ohne P&P („Prominenz und Presse“) läuft es eben nicht. „Press or it doesn´t happen“. Sarah Wagenknecht könnte mit einer Neugründung einigermaßen erfolgreich sein – die Bürger kennen sie seit Jahrzehnten, sie ist eloquent, intelligent und macht auch optisch „was her“. Aber auch sie braucht die „Wasserträger“, die Parteimitglieder, die sich nach Feierabend noch in die programmatische Diskussionsrunde setzen und bei Dreckwetter brav Plakate hängen.

    https://reitschuster.de/post/die-neue-ohne-geld-und-prominenz-wirds-schwer/

  5. Michael L. sagt:

    Rund 60 Mitglieder der Linken beantragen Parteiausschluss von Wagenknecht

    Seit Monaten liebäugelt die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht mit der Neugründung einer Partei. Zahlreichen Linken-Mitgliedern wird das nun zu viel: Sie stellen einen Antrag auf Parteiausschluss von Wagenknecht.

    Knapp 60 Parteimitglieder der Linken, darunter mehrere führende Politikerinnen und Politiker aus Berlin, haben einen Antrag auf Parteiausschluss von Sahra Wagenknecht gestellt. Anlass ist die seit mehreren Monaten durch Wagenknecht angedeutete Gründung einer neuen Partei. In dem Antrag, der dem rbb vorliegt, wird der Bundestagsabgeordneten ein „in besonderer Weise schädigendes und illoyales Verhalten“ gegenüber der Linkspartei vorgeworfen.

    „Eine Partei, die von ihrer eigenen prominenten Bundestagsabgeordneten permanent Widerspruch erntet, bietet kein klares Profil, wirkt zerstritten und unattraktiv“, teilten die Berliner Abgeordnete Elif Eralp und die Bremer Linkenfraktionschefin Sofia Leonidakis im Namen der Unterzeichnenden mit.

    https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/10/berlin-parteuaausschluss-sahra-wagenknecht-die-linke-antrag-60-mitglieder.html

  6. AG Basisdemokratie sagt:

    WAHLSCHLAPPE DIE LINKE
    „Für mich ist das Kapitel abgehakt“, sagt Sahra Wagenknecht
    Stand: 15:19 Uhr
    Dauer 8 Min
    Die Linke kam bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern nicht über die Fünf-Prozent-Hürde. „Nicht die Debatte über eine neue Partei hat die Linke in die Wahlniederlage getrieben“, behauptet Sahra Wagenknecht im Interview mit WELT.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/video247899546/Wahlschlappe-die-Linke-Fuer-mich-ist-das-Kapitel-abgehakt-sagt-Sahra-Wagenknecht.html?

  7. Maiglöckchen sagt:

    Was geschieht, wenn das mit der neuen Partei nicht so klappt, wie sich Frau Zarenknecht das vorstellt?
    Tritt sie dann in den Hungerstreik?

    In der Nähe ihres neuen Heims nahe der Berliner Mauer ging Sahra Wagenknecht zur Schule und legte 1988 das Abitur auf der, heute Tagore-Gymnasium genannten, Albert-Einstein-Oberschule ab. Als sie nach ihrer Schulzeit die vormilitärische Ausbildung für Schüler absolvieren sollte, litt sie extrem unter den dortigen Belastungen. Als sie daraufhin aufgrund der psychischen Belastung das Essen verweigerte warf man ihr einen politischen Hungerstreik vor. Die Konsequenz war, dass ihr ein Studium in der DDR verweigert wurde. Ihr wurde von der Regierung eine Stelle als einfache Sekretärin zugewiesen. Diese Anstellung kündigte sie jedoch nach kurzer Zeit und gab fortan Nachhilfestunden in Russisch. Sie verzichtete in dieser Zeit auf jegliche Unterstützung des Staates, was zu dieser Zeit äußerst unüblich war.

  8. Joschka sagt:

    # 5
    Diese 60 und viele andere machen es sich sehr leicht.
    Sahra raus und mit der Partei geht es wieder aufwärts ?
    Das glaube ich nicht. Hinterfragt euch doch mal selbst und eure Politik,
    bevor ihr alle Probleme auf Frau Wagenknecht fokussiert.

    Auffällig ist der Name Elke Breitenbach.
    Sie war die Vorgängerin von Frau Kipping im Berliner Senat.
    Beide sind in ihrer Ablehnung verbunden gegen Frau Wagenknecht.
    Das ging schon los im Mai 2016 mit dem Tortenwurf.

  9. SchnippSchnapp sagt:

    Der Abgehalfterte Spaltpilz war ein Problemche, die Selbstverliebte wurde zu einem noch größeren Problem. Basta!

  10. AG Basisdemokratie sagt:

    #8
    Letztlich spielt es keine Rolle, wer dabei ist. Es geht ausschließlich um das vorsätzlich parteischädigende Auftreten der selbsternannten Ikone aus dem Saarland. Die Verdummung der Basis durch Wagenknechte muss ein Ende haben.
    Aufrechte, anständige Linke lassen sich von Lafontaines Marionetten nicht ködern.

  11. Zitronenpresse sagt:

    Bodo Ramelow zu Wagenknecht
    „Ein solches Bündnis sollte allen suspekt sein“

    Die AfD heimst Spitzenwerte ein, Sahra Wagenknecht will eine eigene Partei gründen. Was bedeutet das für das ostdeutsche Superwahljahr 2024? Ein Gespräch mit Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow.

    Die Landtagswahlen in Bayern und Hessen sind eine Zäsur: Nie schnitt die AfD im Westen besser ab, nie war eine in Teilen rechtsextreme Partei dort so stark. Die Erfolge werfen einen Schatten auf das ostdeutsche Superwahljahr 2024, wenn mit Brandenburg, Sachsen und Thüringen Länder ihre Bürger an die Urne rufen, in denen die AfD in Umfragen schon jetzt stärkste Kraft ist.

    Düstere Vorzeichen für Bodo Ramelow (Linke), der als Ministerpräsident Thüringen regiert. Hier tritt die AfD unter Leitung von Björn Höcke nicht nur besonders extrem auf, sondern ist auch besonders erfolgreich. Mehr als 30 Prozent Zustimmung heimst sie aktuell in Umfragen ein. Zunehmend stellt sich die Frage: Ist eine Regierung ohne die AfD überhaupt noch möglich?

    Gespannt blicken deswegen derzeit viele auf eine mögliche Parteineugründung durch Sahra Wagenknecht. Die prominenteste Linke, die oft populistisch formuliert und vor allem im Osten gefeiert wird – sie könnte die AfD kleinmachen, so die Hoffnung. Bodo Ramelow teilt diese Hoffnung nicht.

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100256958/ramelow-ueber-wagenknecht-plaene-sollte-allen-suspekt-sein-.html

  12. Jungspund sagt:

    Linksjugend: Alle müssen mit anpacken
    Dafür hat die Linksjugend kein Verständnis. „Sahra Wagenknecht weicht von der Beschlusslage der Linkspartei klar ab, äußert sich wiederholt unter anderem rassistisch und queerfeindlich und verstößt regelmäßig gegen Parteibeschlüsse.“ Eine solche Respektlosigkeit gegenüber den restlichen Mitgliedern der Linkspartei, welche in Mehrheitsvoten stets für eine progressive, weltoffene und dem demokratischen Sozialismus verpflichtete Linkspartei stimmten, sei nicht tragbar.

  13. T. Rosenberger sagt:

    Jonas Christopher Höpken, Vorsitzender des Vereins Bettelpartei Sahra Wagenknecht ist Mitglied des KV Oldenburg, dem Kreisverband von Amira Mohamed Ali, derzeit Fraktionsvorsitzende.

  14. Afd-Heinz sagt:

    Ich persönlich würde mich freuen wenn Wagenknecht zu „meiner“ AfD wechseln würde denn viele Standpunkte sind sowieso schon d‘ accord. Eine Doppelspitze Weidel/Wagenknecht wäre sicherlich unschlagbar.

  15. Wer Ner sagt:

    Als Linken-Fraktionsvorsitzende hat Wagenknecht die mühsame Arbeit hinter den Kulissen vernachlässigt. Talkshow-Auftritte waren ihr offenbar wichtiger als der Maschinenraum der Politik. Sie hat ihre Karriere in erster Linie auf dem beißenden Spott gegenüber anderen politischen Meinungen begründet und nie gezeigt, wie sie es besser machen will. Mit ihrer monatelangen Hängepartie – geht sie oder geht sie nicht – hat sie die Krise ihrer Noch-Partei, der Linken, verschärft. Ob eine solche Einzelkämpferin nun die Richtige ist, eine neue Partei zu gründen und zu etablieren? Wohl kaum.

  16. Maiglöckchen sagt:

    MV-Linke fordert Wagenknecht zum Partei-Austritt auf
    Die Spitze der Linkspartei in Mecklenburg-Vorpommern nennt den Ausschluss-Antrag gegen Parteirebellin Wagenknecht „nachvollziehbar“.

    Das Maß ist für viele Genossen längst voll: Weil die Anhänger von Sahra Wagenknecht einen eigenen Verein gegründet haben, der offenbar auch die Weichen für die neue Partei stellen soll, wollen mehr als 50 Bundestagsabgeordnete, Landespolitiker aus mehreren Bundesländer und Mitglieder von Parteivorständen Wagenknecht aus der Partei werfen lassen. Sie haben beim Landesschiedsgericht in ihrem Heimatverband Nordrhein-Westfalen einen Antrag auf Parteiausschluss gestellt. Peter Ritter, Landesvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern, nennt den Vorstoß „nachvollziehbar“. Er ist – ebenso wie die Unterzeichner – sauer, dass die Gründung des Vereins „BSW – für Vernunft und Gerechtigkeit“ kurz vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen durchsickerte. „Da werden konkrete Schritte für eine Parteineugründung vorbereitet, das ist aus dem Landesverband mehrfach kritisiert worden. Die Inhalte des Ausschluss-Antrags teile ich“, erklärte Ritter.

    Fraktionsvorsitzende: „Destruktives Verhalten“
    Den Aufruf hat Ritter dennoch nicht unterzeichnet. Ausschluss-Verfahren, ließ er im Gespräch mit dem NDR durchblicken, erinnern ihn zu sehr an unrühmliche SED-Zeiten. Er sei auch nicht gefragt worden, ob er sich dem Antrag anschließen wolle. Aus seinem Landesverband habe, so weit er wisse, niemand unterzeichnet. Vielleicht aber komme das noch, meinte Ritter. Auch Jeannine Rösler, Fraktionschefin im Landtag, hält eigentlich nichts von „Ausschlusseritis“. Aber angesichts des destruktiven Verhaltens von Wagenknecht sei „nachvollziehbar, dass Mitglieder der Partei auf den Ausschluss drängen“. Wagenknecht gehe seit Monaten mit ihrer Ankündigung einer Parteineugründung hausieren. Rösler erklärte, für sie sei „es unverständlich, dass sich Sahra Wagenknecht nicht längst selbst von der Linken verabschiedet hat“. Von der Programmatik der Linkspartei habe sie sich seit Jahren immer weiter entfernt.

    Ritter fordert Ende der Hängepartie
    Dirk Bruhn, Landtagsabgeordneter der Linken und Vorsitzender des Kreisverbandes Mecklenburgische Seenplatte, meinte, es sei nicht Ordnung, wie Wagenknecht mit der Partei umgehe. Wagenknecht müsse von ihren Plänen abrücken: „Eine Parteineugründung ist nicht hinnehmbar.“ Würde sie das umsetzen, könnte sie ohnehin nicht in der Linkspartei bleiben. Eine Ausschlussverfahren lehnt Bruhn ab. Parteichef Ritter forderte Wagenknecht erneut auf, die Hängepartie zu beenden und sich zu entscheiden. „“Was nicht geht ist, aus der eigenen Partei heraus und mit deren Ressourcen eine neue Partei zu gründen.“ Das sei moralisch verwerflich und politisch falsch, so Ritter. Wagenknecht müsse selbst die Konsequenzen ziehen, diesen Schritt gehe sie aber nicht, bedauerte Ritter. Wagenknecht, so heißt es, will bis zum Jahresende über eine Parteineugründung entscheiden.

    Linke-Anhänger laut Umfrage gespaltet
    Die drohende Spaltung der Linken schlägt sich auch in Wahlergebnissen nieder: In Hessen, dem Heimatland der Bundesvorsitzenden Janine Wissler, flog die Linke am Sonntag aus dem Parlament. In der jüngste NDR Umfrage geht für die Linke auch in Mecklenburg-Vorpommern der Trend nach unten. Nach der Umfrage ist die Anhängerschaft der Linken in der Frage der Wagenknecht-Partei gespalten.50 Prozent wären dafür, 42 dagegen.

    https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/MV-Linke-fordert-Wagenknecht-zum-Partei-Austritt-auf-,wagenknechtmv100.html

  17. Hans Kiechle sagt:

    14
    Wagenknecht zur AFD, das geht gar nicht !

    Sahra war selbst jahrelang Europa Abgeordnete und ist überzeugte Europäerin. Frau Weidels AFD will die EU abschaffen.
    Sahra ist sozial eingestellt und vertritt vehement die Anliegen der kleinen Leute; Weidels AFD will das Bürgergeld abschaffen.
    Sahra tritt für eine vernünftige Klimapolitik ein und befürwortet die Massnahmen dazu. Weidels AFD leugnet den Klimawandel !

    Die AFD ist faschistisch und national. Sahra ist überzeugte Demokratin.

    Was Frau Wagenknecht und Frau Weidel gemeinsam haben :
    Beide sind hochintelligent und beide haben promoviert und sind damit Dr. Sahra Wagenknecht und Dr. Alice Weidel.

  18. Fritzzy sagt:

    Domain buendnis-sw.de ist bereits registriert.

    Geschäftsführerin ist Fadime Asci* aus Bochum

    Bochum gehört zum Bundestagswahlkreis der Wagenknecht-Unterstützerin Sevim Dagdelen.

    *1.2.1994

  19. BernhardMougain sagt:

    #17
    Als stiller Leser ist mir Ihre Verehrung für Frau Dr. Wagenknecht sehr wohl bekannt. Frau Dr. Wagenknecht ist die scheinheiligste Linke, die mir je begegnet ist. Es ist nicht vergessen, wie sie 2021 mit dem Silwinger Sonnenkönig dazu aufrief, keine Zweitstimme für die Saar-Linke.
    Jeder der sich in den Dunstkreis dieser Populisten begibt, ist nicht besser als alle Anhänger der AfD.

  20. Engelstrompete sagt:

    #17
    „Was Frau Wagenknecht und Frau Weidel gemeinsam haben“, müsste auch der sehr erfahrene Kommunalpolitiker Kiechle wissen.
    Beide sind Hetzerinnen.

  21. bremerderZweite sagt:

    # 19.
    Und was ist von den Repräsentantinnen der „echten“ Partei DIE „LINKE“ im Saarland politisch zu halten???

    Aus dem Saarland hat bisher n u r eine einzige – mir und wahrscheinlich vielen anderen politisch interessierten Menschen – unbekannte Person den Ausschluss-Antrag gegen Frau Wagenknecht unterschrieben bzw. unterstützt.

    Ganz anders der scheinbar demkoratisch gewählte Partei-Vorstand der Saar-„LINKEN“, vertreten durch die omnipräsente Frau Spaniol.

    Sie möchte sich gerne mal wieder mit Frau Wagenknecht treffen. Das öu0ert Frau Spaniol natürlich als Vorstandsvorsitzende der 6 Kreisverbände umfassenden Partei DIE „LINKE“ Saarland.

    Kann jemand der vielen „Insider“ auf Demokratisch-Links aus dem Saarland einmal darüber eine sachliche Information der geneigten Leserschaft geben?

  22. HansimGlück sagt:

    Weshalb interessieren BremerderZweite sachliche Informationen?

  23. Maiglöckchen sagt:

    Fakten hören nicht auf zu existieren, nur weil wir sie ignorieren (Adlous Huxley).
    Ist es noch zu leugnen, dass die Silwingerin um ihrer persönlichen Ambitionen willen die Partei nachhaltig schädigt, und zwar seit Jahren?

  24. Gründungsmitglied sagt:

    # 19
    hätten wir – immer noch Linke – damals Thomas dazu bewegt auszutreten, statt ihm bis zum eigenen Untergang ( 2.6 % )
    die Stange zu halten, wäre vieles anders gelaufen.
    Gedankt wurde es uns nicht von Herrn MdB Lutze. Er sitzt in Berlin bei der SPD mit Mandat der Linken LV Saar !

  25. Saarbrigger sagt:

    Das solltet ihr wissen, Lafontaines Adlatus verliert Geduld

    Liebe Wokies aus dem Land der untergehenden LINKE, ihr könnt ja gerne eure kontroversen Meinungen bei mir äußern und ich bin auch durchaus bereit mit euch zu diskutieren. Wozu ich aber nicht mehr bereit bin, dass woke Trolle mein Profil stürmen, jede Menge Kommentare in kürzester Zeit hinterlassen (sucht euch einen anderen Platz, um eure Schreib-Diarrhoe loszuwerden) und alles mit diesen dämlichen Lach-Smileys zupflastern. Das werde ich künftig sehr schnell unterbinden.

    Stefan Kalmring
    Volker will bei FB nur noch Selbstgespräche führen.
    3 Std.
    Antworten

    Volker Schneider
    Noch so einer mit Schreib-Diarrhoe.
    3 Std.
    Antworten

    Wolfgang R
    Stefan Kalmring dein Niveau sinkt auch ständig
    3 Std.
    Antworten

    Mirko W
    Stefan Kalmring Vom Auftreten her hast Du inzwischen das Niveau eines gewissen Geschichtslehrers aus Thüringen erreicht
    2 Std.
    Antworten

    Stefan Kalmring
    Na, na,na. Volker beleidigt immerfort andere Leute. Und reagiert dann aber gereizt, wenn andere sich ebenfalls daneben benehmen. Doppelte Standarts?
    2 Std.
    Antworten

    Volker Schneider
    Mir scheint, Stefan Kalmring, dass du da die Reihenfolge verwechselst. Und um dir das zum wiederholten Male zu sagen, du kannst mich nicht reizen, dafür nehme ich dich einfach nicht mehr ernst genug.
    2 Std.
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    Stefan Kalmring
    Volker Schneider Reihenfolge? Du beleidigt mittlerweile wahllos jeden oder jede, der oder die mit dir debattieren will, wenn die Person eine andere Meinung hat als du. Da bin ich aber gespannt, wie du nachweisen möchtest, dass die alle,wie auf dem Schulhof, aber angefangen haben…
    2 Std.
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    Volker Schneider
    Stefan Kalmring, du weißt was jetzt kommt und ich weiß, dass und wie du dich davor drücken wirst. Liefere dafür nur ein einziges Beispiel für diese Behauptung. Aber bitte nicht die wirklich böse (und absichtliche) Beleidigung einer Frau vom heutigen Morgen, deren unverschämtes und weit unter die Gürtellinie. gehendes Statement ich aus gutem Grund gelöscht habe. 
    1 Std.
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    Stefan Kalmring
    Volker Schneider Ein Beleg dafür, dass Du Leute beleidigst? Meinst du das ernst? Nur ein einziges Beispiel? Nimm doch irgendeinen Post von Dir und dann die Debatte darunter. Schau dir allein die Diskussionen zwischen uns an, wo praktisch jeder Beitrag von Dir seit mindestens 12 Monaten immer erst mal mit einer Beschimpfungstirade beginnt – und dann dazwischen mal ein paar Argumente folgen. Ich würde mich sehr freuen, wenn da wieder etwas sprachliche Deeskalation reinkäme. Dann diskutiere ich auch gerne wieder mit dir. Das meine ich ernst!
    1 Std.
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    Volker Schneider
    Stefan Kalmring, ich schaue mir gar nichts an. Strafrechtlich relevante Beleidigungen gehören nicht zu meinem Repertoire. Deine Behauptung, ich würde anlasslos Mitdiskutanten beleidigen, ist allerdings ehrverletzend und wegen der Verknüpfung mit einer Tatsachenbehauptung als üble Nachrede strafrechtlich relevant. Eine Anzeige musst du dennoch von mir nicht erwarten. Aber eine kleine Nachhilfe in Strafrecht darf es dann doch noch sein. Für die Strafbarkeit wegen übler Nachrede ist entscheidend, dass die Tatsache selbst „nicht erweislich wahr“ ist, d. h. kein Wahrheitsbeweis vorliegt. Den Wahrheitsbeweis hat aber nicht der Anzeigende zu erbringen, sondern der Angezeigte. Du (nicht ich) müsstest belegen das ich a) überhaupt jemanden beleidigt habe und das b) anlasslos erfolgt ist. Also komm mir nicht immer auf die dämliche Tour, ich solle … Ich soll gar nicht, du müsstest, wenn ich dir böse wollte. Ich rate dir deine übersteigerte Wagenkecht-Ablehnung nicht weiter ungehemmt und fern von Fakten auszutoben. Es könnte sein, dass du irgendwann meine Langmut auch mal überstrapazierst.
    1 Std.
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    Karsten P
    Wenn Du Kritik an Deiner öffentlich (!) geäusserte Meinung nicht vertragen kannst, dann sollte man sich überlegen, seine Meinung öffentlich zu äussern.
    2 Std.
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    Volker Schneider
    Karsten P, Kritik ist vollkommen in Ordnung, aber nicht Sprachdurchfall und Fake-News. Und verlass dich drauf, ich muss nicht überlegen, ich äußere meine Meinung öffentlich (wobei du ja wahrscheinlich „nicht“ vergessen hast). 😉
    2 Std.
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    Thomas S
    Die Wählerinnen & Wähler sind alles andere als blöd. Eine Partei, deren Mitglieder sich öffentlich im Umgang miteinander als vollständig sittlich unreif erweisen, indem sie, stets irgendwelche Sündenböcke für eigenes Versagen suchend, herablassend & dummdreist auf Grundlage primitiven Schwarz-Weiß-Entweder-Oder-Denkens miteinander kommunizieren, muß sich nicht wundern, wenn die Wählerinnen & Wähler wegbleiben & wenn jeder halbwegs sozial kompetente Mensch derartige peinliche Auseinandersetzungen auf seinem Profil nicht duldet…

  26. bremerderZweite sagt:

    # 24.
    Womit Sie selbst den Beweis erbracht haben, wie unzureichend Ihr persönliches und politisches Urteilsvermögen ist.

  27. 66663 sagt:

    #24
    Wie sieht der Dank von „Klein-Napoleon von der Saar“ aus?
    Setzte der Basis in SB eine total oskarhörige, insbesondere unfähige Kreisvorsitzende vor die Nase!; später Landesvorsitzende!!!
    Hat all‘ seine treu ergebenen SPD-Schäfchen und Lügenbarone in gute Positionen gebracht – siehe Flackus/Linsler/Bierbaum.
    Keine Mandatsabgaben gezahlt, ja nicht mal seinen ordnungsgemäßen Mitgliedsbeitrag!!
    Ruft 2021 öffentlich mit seiner Zarenknecht auf, keine Zweitstimme für die Linke.
    Zuguterletzt: was Frau Zarenknecht macht, finden Sie anscheinend völlig in Ordnung?
    Mir wird speiübel bei Namensnennung von Wagenknecht oder Lafontaine.

  28. Gründungsmitglied sagt:

    zu 26
    Jeder macht mal da oder dort eine Bemerkung, die
    dann von dritter Seite negativ aufgefasst wird.

    Mein persönliches Urteilsvermögen ergibt sich aus
    der langen Zugehörigkeit beim LV Saar der Partei
    DIE LINKE.
    Fehleinschätzungen kommen vor und sind menschlich.

  29. ChrisK. sagt:

    Sahra Wagenknecht:

    »Wenn wir eine Partei gründen, dann wollen wir natürlich auch regieren«
    Regieren mit Weidel?

  30. RudiKuhn sagt:

    Aus gesicherter Quelle: BremerderZweite ist kein Parteimitglied und war nie Mitglied der PDL. Er glaubt aber (glauben heißt nichts wissen 😉 ) zu allem etwas „Geistreiches“ beitragen zu müssen.
    Er ist ein Provokant; er hat nicht wenige Gemeinsamkeiten mit dem tapferen Schneiderlein.

  31. Gründungsmitglied sagt:

    # 30
    Wobei ich feststellen muss, Bremer d.Z. bedient auch durch persönliches
    Herabwürdigen niederste Elemente. siehe # 26.

  32. Gabriele Omlor sagt:

    Adlatus von „Klein-Napoleon von der Saar“:

    Fällt das eigentlich noch irgendjemand auf? Seit Wochen und Monaten wird Sahra Wagenknecht aufgefordert, Partei und Fraktion zu verlassen und ihr Mandat zurückzugeben. Mal grundsätzlich, ich halte dieses politische Schmierentheater rund um Mandatsrückgabe für bigott. Geht jemand, soll sie/er selbstverständlich ihr/sein Mandat zurückgeben, aber kein Ton, wenn jemand mit Mandat kommt. Oder hat jemals eine Partei gefordert, die/der Kommende solle zuerst ihr/sein Mandat zurückgeben? Selbstverständlich erwartet die aufnehmende Partei, dass das Mandat mitgebracht wird, sonst würden doch manche Gestalten, deren Gründe für einen Wechsel weniger politische als egoistische sind, gar nicht erst aufgenommen. Doch zurück zu Sahra Wagenknecht, nun fordert DIE LINKE, Sahra Wagenknecht solle gehen oder die üblichen Verdächtigen wollen sie sogar aus der Partei ausschließen. Wie gesagt, wir reden (noch) nicht davon, dass Sahra die Partei von sich aus verlässt, sondern sie soll herausgedrängt oder sogar ausgeschlossen werden und trotzdem ihr Mandat zurückgeben. Gleichzeitig verlässt ein Abgeordneter der Linksfraktion die Partei und wechselt, weil er seine Schäfchen ins Trockene bringen will, in die SPD und deren Bundestagsfraktion. Kein Wort des Parteivorstands zu einer Mandatsrückgabe. Verstehe ich das richtig, wer von sich aus geht und sei es aus niederen Motiven, wird nicht aufgefordert ihr/sein Mandat zurückzugeben, nur wenn jemand herausgedrängt oder ausgeschlossen werden soll, wird das gefordert? Zweierlei Maß? Doppelte Standards? Das verstehe, wer will!

  33. David der Kleine sagt:

    Joschka sagt: Montag 9. Oktober 2023 um 19:22
    # 5
    Diese 60 und viele andere machen es sich sehr leicht.
    Sahra raus und mit der Partei geht es wieder aufwärts ?
    Das glaube ich nicht. Hinterfragt euch doch mal selbst und eure Politik,
    bevor ihr alle Probleme auf Frau Wagenknecht fokussiert.

    Auffällig ist der Name Elke Breitenbach.
    Sie war die Vorgängerin von Frau Kipping im Berliner Senat.
    Beide sind in ihrer Ablehnung verbunden gegen Frau Wagenknecht.
    Das ging schon los im Mai 2016 mit dem Tortenwurf.

    Nach heutigem Stand der Dinge kam der Tortenwurf zu früh.

    Der Ausschlussantrag ist mehr als gerechtfertigt.
    S.W. hat mit Gatten vor der BT 2021 aufgerufen: Keine Zweitstimme im Saarland für die Linke.

    Gemäß Schiedsspruch der Bundesschiedskommission im Ausschlussverfahren gegen Oskar’s Obermarionette führt die Bundesschiedskommission explizit aus:

    „Bereits die öffentliche Aussage der Antragsgegnerin (Obermarionette), sie könne nicht zur Wahl des AS zu 1. raten, ist grundsätzlich ausreichend, um den Ausschluss der AG aus der Partei DIE LINKE zu begründen.

    Noch Fragen?

  34. Brüllmücke sagt:

    Kommentare sind sehr aufschlussreich…, vor allem das was die superkluge Petra Brück schreibt

    Sascha H. Wagner
    Wenn man keine Ahnung hat. Natürlich fordert man von Lutze das Mandat zurück. Bei Direktmandaten würde ich mir so eine Debatte noch gefallen lassen. Wenn bei uns Menschen überlegen einzutreten würde ich immer sagen gib das Mandat an die Partei ab. Ist halt ne Stil- und Haltungsfrage. Ist natürlich nicht für jeden was.
    2 Std.
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    Volker Schneider
    Sascha H. Wagner, Quelle, falls du Ahnung haben solltest? Gehört habe ich nichts und eine Presseerklärung der Partei gibt es dazu auch nicht.
    1 Std.
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  35. Brüllmücke sagt:

    Wer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, ahnt was sich in den Hinterzimmern abspielen wird bzw. was ausgekungelt wird.

  36. bremerderZweite sagt:

    Zu 30.
    Nach Meinung seiner mittelbaren Nachbarn, soll Herr Kuhn eine relativ unbedeutende Person sein,
    die sich deshalb in Wichtigmacherei ergehen muss.

    Unbedeutende Wichtiguer haben naturgemäß keinen Zugang zu „gesicherten Quellen“.

    Weil Herr Kuhn eben in der Sache nichts weiß, was von parteipolitischer Relevanz ist,
    wiederholt er „im Papageien-Modus“ Thesen, die schon vor einer gefühlten Ewigkeit auf DL behauptet wurden.

  37. Uwe Georgi sagt:

    # 36
    BdZ spricht von „Behauptungen“ ?
    Kann er doch ganz einfach widerlegen:
    Einfach sein Parteibuch ablichten und hier ins Netz stellen.

  38. Berlinerin sagt:

    BremerderZweite ist in der PDL Mitglied in Orgas wie LAG und BAG. Er ist wohl ein Mitglied der Die Linke.

  39. Hamburgerin sagt:

    Zitat Berlinerin: Er ist wohl ein Mitglied der Die Linke, hä „der Die Linke?!“

    Die Zugehörigkeit in einer LAG und BAG ist nicht von einer Parteimitgliedschaft in der PDL abhängig.

    Viele Grüße an die superkluge Berlinerin 🙂

  40. DaddyCool sagt:

    #38
    Entschuldigung, Sie haben soviel Ahnung wie eine Kuh auf der Weide vom heiligen Sonntag.

  41. Morgenmuffel sagt:

    Die Linke will gegen Mitglieder vorgehen, die sich am neuen Verein BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit e. V. beteiligen. »BSW« steht für »Bündnis Sahra Wagenknecht«; der Verein soll der möglichen Gründung einer neuen Partei um die frühere Linkenfraktionschefin dienen.

    Dem Linkenmitglied Jonas Höpken, der als Vorsitzender des Vereins fungiert, droht nun ein Parteiausschlussverfahren. Mit einem entsprechenden Vorgang will sich der niedersächsische Landesvorstand auf seiner Sitzung am 21. November beschäftigen, wie ein Parteisprecher auf Nachfrage bestätigte. Im niedersächsischen Landesverband gibt es zwei weitere Mitglieder, die zu den sieben Gründern des neuen Vereins gehören.
    Der Landesvorstand in Nordrhein-Westfalen erwägt nach Angaben einer Sprecherin ebenfalls parteirechtliche Schritte gegen drei Gründungsmitglieder des BSW. Das siebte Mitglied des Vereins ist Jochen Flackus, der frühere Regierungssprecher von Wagenknechts Ehemann Oskar Lafontaine. Er war bereits aus der Linken ausgetreten.

    Der Parteivorstand der Linken hatte zuvor in einem Beschluss gefordert, dass Genossen, die sich am BSW beteiligen, aus der Partei austreten sollen. »Jede Abspaltung aus den eigenen Reihen spaltet und schwächt den gesellschaftlichen Kampf für Frieden, soziale Gerechtigkeit und gegen Rechts«, heißt es in dem Text des Vorstands. Dem Vernehmen nach wird auch über einen formalen Unvereinbarkeitsbeschluss nachgedacht, der auf dem Bundesparteitag im November in Augsburg beschlossen werden könnte.

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-umfeld-drohen-konsequenzen-wegen-parteigruendungsplaenen-a-91710b4d-4991-42be-8afb-7724d97f9c4e

  42. Kassandra sagt:

    #41
    Das Interessante wurde leider nicht gepostet:

    Spuren in Wagenknechts Büro

    Die Verbindungen sind aber doch deutlich zu erkennen und führen direkt in Wagenknechts Büro.
    Laut Vereinsakten etwa nahm auch Wagenknechts langjähriger Mitarbeiter Amid Rabieh an der Gründungsversammlung des BSW teil – als Protokollführer. Vereinsmitglied ist dessen Frau Fadime Asci. Rabieh soll die zentrale Figur sein, die für Wagenknecht die Möglichkeiten einer Parteigründung auslotet.

  43. Schichtwechsler sagt:

    Sahra Wagenknecht, Deutschlands Stern am linken Himmel mit ihrem Buch „Die Selbstgerechten“ am 19. Oktober im Steintor-Variete Halle, Tickets ab 23,69 Euro

    Die „Kapitalistin“ braucht Geld für ihre neue Partei.

  44. Oscars Liebling sagt:

    Wollen die Parteihopper aus SPD-WASG- nichts spendieren?
    Lt. Beschluss der Bundesschiedskommission hat Springbrunnens Obermarionette der Linkspartei über 20.000 € vorenthalten!
    Der „Mitvereinsgründer“ Flackus soll seiner Verpflichtung auch nicht ordnungsgemäß nachgekommen sein plus der finanz. Schaden durch Springbrunnen.
    Ein nettes Sümmchen kommt da schon zusammen 🙂

  45. Hans Kiechle sagt:

    BSW der Verein, die neue Partei.
    Jetzt lasst sie halt mal machen.
    Ich sehe in der neuer Partei einen absolut notwendigen Part, um die AFD zurück zu fahren.
    Al la long wird diese neue Partei neue, tragende Persönlichkeiten gewinnen,
    die das Bild prägen. Schaun mer mal, was die Zukunft bringt. Glück auf

  46. David der Kleine sagt:

    Narzissten sind Meister der Manipulation und Täuschung.
    Sie werden uns nie die Wahrheit sagen.
    Stattdessen werden sie immer eine Geschichte erzählen, in der sie als Unschuldige dastehen.

    Das trifft zu 100 Prozent auf die Silwinger Salonlinke zu.

  47. EdgarSonntag sagt:

    Bevor die Köllertal-Bande Hans Kiechle die erste Reihe streitig macht 😀 , muss er ganz schnell Beitragserklärung ausfüllen und einreichen.
    Hans, man(n) sieht sich…

  48. MichaelSchu sagt:

    Was regt sich der Bayer über das neuerliche Parteiausschlussverfahren gegen S.W. auf? War er nicht derjenige, welcher bundesweit für Gesprächsstoff in den Medien sorgte als er gegen die Mitgliedschaft von Lucy Redler Einspruch einlegte?! Das war er damals Lucy R. vorwarf, praktiziert seit Jahren die Salonlinke aus Silwingen. Im Fall einer Gleichbehandlung ist der Ausschlussantrag gerechtfertigt.

  49. TabulaRasa sagt:

    Einige Ex-Wasgler sollten ein Märchenbuch schreiben, dann hätten ihre Lügen wenigstens einen Sinn.

  50. Allad sagt:

    Gemessen am öffentlichen Agieren der Talkshow-Königin ist Verfahren durchaus angebracht

    Mehrwagenknechtwagen

    Mit absoluter Bestürzung nehmen wir die Bestrebungen zu den Parteiausschlussverfahren gegen Jonas Christoph Höpken und Sahra Wagenknecht zur Kenntnis. Damit hebt sich dann wohl der letzte Vorhang für den letzten Akt der Tragödie „DIE LINKE“!
    Wir erklären unsere Solidarität mit den Opfern der Parteiinquisition und bieten unsere Unterstützung an. Wer jetzt immer noch nicht verstanden hat wohin die Reise dieser Partei geht, dem ist leider nicht mehr zu helfen.
    Wir haben mit der Unterstützung und Gründung der Landesarbeitsgemeinschaft #mehrwagenknechtwagen im Jahr 2021 versucht inhaltlich andere Schwerpunkte zu setzen aber heute müssen wir leider erkennen, dass wir mit unseren innerparteilichen Bemühungen gescheitert sind.
    Vor diesem Hintergrund erklären wir uns solidarisch mit unseren Genossen Sahra Wagenknecht und Jonas Christoph Höpken.
    Darüber hinaus gilt unsere Unterstützung und Solidarität auch allen anderen Genossen, die vom aktuellen Führungsregime der Partei DIE LINKE, für die Kritik am Kurs der Partei, an der Parteiführung oder der Gründung eines „Sahra-Wagenknecht-Vereins“ , diszipliniert werden sollen.

  51. bremerderZweite sagt:

    https://teletext.zdf.de/teletext/zdf/

    Unzureichender LINK. Daher keine Freischaltung.

    DL-Redaktion

  52. bremerderZweite sagt:

    Es gibt bei den teletext-Nachrichten von allen Sendern keinen direkten Link. Ich vermute ! deshalb, weil diese Texte fortlaufend ergänzt und fortlaufend gelöscht werden.
    mit freudnlichem Gruß

  53. Benni Meyer sagt:

    Netzfund:
    Günther Romano Jansen
    10. Oktober um 15:38

    Es gibt den Wunsch Vieler – seit gestern mehr denn je – dass sich im Parteigefüge Deutschlands lieber jetzt als später eine neue Partei präsentiert, die für soziale Gerechtigkeit, Frieden und umfassende Demokratie steht.
    Dabei wird fast ausschließlich auf Sahra Wagenknecht und ihr Umfeld geschielt. Ihr wird Vertrauen und Hoffnung entgegen gebracht. In vielen Äußerungen bei Veranstaltungen, in den Medien und in den sozialen Netzwerken werden sofortiger Beitritt in ihre neue Partei und das Kreuzchen bei den nächsten Wahlen für ihre Partei versprochen – und das häufig unabhängig von Programm und Personal!
    In den Sammlungsbewegungen wie ‚Die Unbeugsamen‘, ‚Was tun!‘, ‚aufstehen‘ etc. wird immer wieder betont, nicht Teil einer Partei-Neugründung zu sein, sondern unabhängig davon bleiben zu wollen.
    Entsprechend werden sie nicht einbezogen in die Neu-Aufstellung, Strukturierung und Personalgewinnung. Das ist angesichts der zu bewältigenden Aufgabe – immerhin gibt es nicht nur einen Bundesverband, sondern 16 Landesverbände und hunderte Kreis- und Ortsverbände zu gründen – erstaunlich, vielleicht aber auch Kalkül.
    Mir drängt sich eher der Verdacht auf, dass bestehende Strukturen der Altpartei ‚Die Linke‘ übernommen werden sollen – und damit
    etabliertes Personal inklusive Mandatsträger in verschiedenen Parlamenten.

    Viele sind dazu sicherlich allzu bereit, auch weil sie in Zukunft ihre Mandate nicht verlieren wollen.
    Gehen wir mal davon aus, dass BSW (oder wie auch immer die neue Partei heißen soll) 5, 10 oder vielleicht 15% bei den Wahlen erreichen wird, und was dann?
    Es gibt und wird keine Mehrheit für eine solche Oppositionspartei geben. Sie wird sich vermehrt große Koalitionen (ob mit oder ohne den Grünen) gegenüber sehen. Was hätte die neue Partei dem bestenfalls „weiter so“ wenn nicht noch Schlimmeres entgegen zu setzen?
    Wie seht ihr das?

  54. Rennsemmel sagt:

    Wagenknecht wird eigene Partei gründen

    Sahra Wagenknecht hat sich offenbar festgelegt. Sie wird die Linkspartei verlassen und eine eigene Partei gründen. Das melden der „Spiegel“ und das Hauptstadtbüro des ZDF unter Berufung auf Wagenknechts Umfeld. Sie selbst wollte das dem Magazin nicht bestätigen.

    Seit Monaten wird diskutiert, ob Wagenknecht eine eigene Partei gründen wird oder nicht. Wagenknecht betonte, sich bis Jahresende festlegen zu wollen. Am Montag werde Wagenknecht vor die Presse treten und die Gründung des Vereins „BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit“ verkünden, so der „Spiegel“. Die Abkürzung „BSW“ soll auch für „Bündnis Sahra Wagenknecht“ stehen. Am Montag werde Wagenknecht auch einen ersten Programmentwurf verkünden.

    Einen Austritt aus der Linken-Partei wolle Wagenknecht nach jetzigem Stand am Montag ebenso wenig bekannt geben, wie ihren Austritt aus der Bundestagsfraktion. In ihrem Umfeld gehe man aber davon aus, dass der Austritt mit dieser Pressekonferenz „besiegelt“ sei, schreibt der „Spiegel“.

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100262282/sahra-wagenknecht-wird-eigene-partei-bsw-gruenden-.html

  55. bremerderZweite sagt:

    Kehrtwende bei Linkspartei
    Bartsch soll vorerst Linken-Fraktionschef bleiben

    Keine Freigabe des Kommentars (s. Kommentar von 07:21 Uhr Saar-Linke)
    DL-Redaktion

  56. BeateWeber sagt:

    Umfrage laut t-online:

    Von 8687 Befragten würden 37,1 Prozent eine Wagenknecht-Partei wählen.
    Nein 62,9%.

    Von wegen jeder 2. würde die angeblich so charismatische Wagenknecht wählen.

  57. Yippie sagt:

    ÜBERRASCHUNG Sahra gründet ihre BSE oder WUM (Wagenknecht und Mann) Partei- wen juckt das? Warum die Aufregung dass ein Parteiausschluss läuft. Dieses scheinheilige Getue ist nervig und zeugt von infantiler Unseriösität. Zieh endlich Leine und beglücke deine Mitläufer- ich kann nur noch lachen über soviel Dusseligkeit.

  58. Knödel sagt:

    Dann kann ja subintelligente alte (schrumpelige) Garde- teilweise aus der Partei geschmissen, oder kurz vorm Rausschmiss gestanden, wieder antreten, damit in der neuen Partei die Mobbingbasis wieder steht.

  59. Beobachter sagt:

    Man Sahri dann funzt die Burnout Nummer aber nicht mehr….. und Mausohr kann dann die Herzanfälle auch einmotten. Die selbstüberschätzten Hochstapler sind ja da schmerzfrei wie Taxiboy und Klofrau etc

  60. Morgenmuffel sagt:

    Die Herzerkrankung von Jochen Flackus war vorgeschoben. Vermutlich auch der Burnot von Frau Hummerknecht. Viele Promis mit Burnot konnten während sie „auf der Nase lagen“ kein Buch schreiben. Flackus wie Hummerknecht sind gute Schauspieler. Sie hätten einen „Oscar“ verdient.

  61. Zwergenmama sagt:

    Die „Madonna des Neokommunismus“ könnte zur Vervollständigung ihres BSW-Wasserträger-Teams ihren Ex akquieren. Ralph hat beste Connection nach Russland.

  62. Philipp John sagt:

    # 58
    Also da stimme ich ihnen zu.
    Hinter Herrn Jochen Flackus setze ich auch ein grosses Fragezeichen !
    Für einen Neuanfang braucht es unbelastete Gesichter.
    Bei Jochen ist erst mal die “ komische “ Herzgeschichte, dann das unterirdische
    Mobbing und sein exact terminierter Austritt.
    In meinen Augen ist dieses “ Vereinsmitglied “ verbrannt für zukünftige Aufgaben.

  63. Belladonna sagt:

    #62
    Vermutlich erstunken und erlogen. Unvergessen seine Mobbingattacken auf Abgeordnete, die sich nicht im Bierglas ablichten ließen…
    Damit das Bündnis S.W. sich vor Mitgliedern nicht retten kann, dürfte es für den „Herzkranken“ ein Leichtes sein seine „guten“ Beziehungen von 2017 zu ehemaligen AfDler wieder aufleben zu lassen 🙂

  64. Piratenköpfchen sagt:

    Bartsch warnt Linke-Abgeordnete vor „unmoralischen“ Wechseln
    Kommende Woche will Sahra Wagenknecht einen Verein als Vorstufe einer neuen Partei vorstellen. Linken-Fraktionschef Bartsch findet den Schritt „verantwortungslos“, Parteichefin Wissler spricht von einem „Egotrip“.

    Sahra Wagenknecht will eine neue Partei gründen. Das Büro der Linken-Politikerin bestätigte am Donnerstag, dass nach monatelangem Vorlauf am Montag zunächst ein Verein mit dem Namen „BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit e. V.“ offiziell vorgestellt wird. „BSW“ steht dabei für „Bündnis Sahra Wagenknecht“.

    Die Entscheidung Wagenknechts bezeichnete er als „verantwortungslos“. Er warnte davor, Bundestagsmandate mit in die neue Partei zu nehmen.

    „Alle Abgeordneten der Linken verdanken ihre Präsenz im Deutschen Bundestag den Direktgewählten Gesine Lötzsch, Gregor Gysi und Sören Pellmann. Mandate ,mitzunehmen’, wäre auch deshalb unmoralisch“, sagte er.

    https://www.tagesspiegel.de/politik/bartsch-warnt-genossen-vor-unmoralischen-wechseln-sahra-wagenknecht-wird-eigene-partei-grunden-10648906.html

  65. linke Basis sagt:

    # 58
    Die SZ berichtet, dass Astrid Schramm, oh je ! Leo Stefan Schmitt, geht durch, Volker Schneider, Oh je, und Heike Kugler, 50 : 50, sich sofort engagieren wollen. Da kommt die alte Garde, welche teils unehrenhaft entlassen, A. Schramm, teils schnell ausgetreten, Volker Schneider, und wollen an die Fleischtöpfe. Nicht unbedingt positiv zu sehen, schreckt viele ab !

    Link?
    Bitte nachreichen ansonsten Löschung des Kommentars.
    DL-Redaktion

  66. Engelstrompete sagt:

    Leute macht euch nichts vor: Wagenknecht hat die Partei, für die sie eigentlich in den Bundestag gewählt wurde, ausgenutzt und zu 99 Prozent für ihre eigenen Zwecke missbraucht. Wir alle wissen, dass sich S.W. in Talkshows pudelwohl fühlt, Arbeiten aber nicht ihr Ding ist.

    #59
    Ihr Rückzug 2019 als Fraktionschefin der Linken im Bundestag und dass sie an Burn-out leide, habe ich für Fake gehalten. Wagenknecht hat es hingenommen, dass ihr Ex während der Ehe drei Kinder außerehelich zeugte … Das lässt auf einen starken Charakter schließen.
    Mir kann die Frau kein X für ein U vormachen.

  67. AG Basisdemokratie sagt:

    #65
    Alles unerträgliche Personen.

  68. Basismitglied sagt:

    „Ich werde Mitglied werden“
    Mehrere Ex-Linken-Spitzenpolitiker wollen im Saarland jetzt Wagenknecht-Partei aufbauen
    Saarbrücken · Sahra Wagenknecht will eine eigene Partei gründen. Im Saarland hat sie dafür die Unterstützung mehrerer früherer Linken-Spitzenpolitiker. Wer sich jetzt öffentlich bekennt.

    Von Daniel Kirch
    Chefkorrespondent Landespolitik

    Mehrere frühere Spitzenpolitiker und -funktionäre der Linkspartei im Saarland stehen parat für den Aufbau einer neuen Wagenknecht-Partei. Das ergab eine Umfrage der SZ. Sahra Wagenknecht will nach Medienberichten am Montag zunächst die Gründung des Vereins „BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit“ vorstellen. Er gilt als eine Art Vorstufe zur Parteigründung und ist bereits registriert. Das Kürzel steht für „Bündnis Sahra Wagenknecht“.

    „Wenn Frau Wagenknecht gründet, bin ich dabei“
    Astrid Schramm, ehemalige Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete der Linken, sagte der SZ: „Wenn Frau Wagenknecht gründet, bin ich dabei.“

    Der ehemalige Saarbrücker Bundestagsabgeordnete Volker Schneider, der auch Geschäftsführer der Linken-Fraktionen im Bundestag und im Landtag war, erklärte, sollte die Vorstellung eines Vereins tatsächlich die Vorstufe der Parteigründung sein, „würde ich dies begrüßen und kann mir auch gut vorstellen, bei dieser Partei dabei sein zu wollen“. Schneider fügte hinzu: „Allein die Tatsache, dass alle Prognosen darauf hinweisen, dass diese Partei den Aufschwung der AfD abbremsen könnte, wäre für mich Motivation genug.“

    Auch Leo Stefan Schmitt und Heike Kugler wollen beitreten

    Engagieren will sich auch der ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete und spätere Linken-Landesgeschäftsführer, Leo Stefan Schmitt: „Ich werde dort Mitglied werden und im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten auch aktiv sein.“
    Die ehemalige stellvertretende Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Heike Kugler sagte: „Darauf mussten wir alle lange warten. Natürlich werde ich gerne mitmachen.“

    Heinz Bierbaum: „Ich halte von diesem Projekt nichts“

    Deutlich auf Distanz zu Wagenknecht geht indes der frühere Landtagsabgeordnete Heinz Bierbaum: „Ich halte von diesem Projekt nichts. Ich bezweifle, dass es erfolgreich sein wird“, sagte er.

    In jedem Fall schade es der Linken, für deren konstruktive Erneuerung er engagiert sei. „Das Projekt Wagenknecht schwächt die Linke insgesamt – und dies in einer Zeit, in der es angesichts des Versagens der Ampel-Regierung und des Aufstiegs der AfD einer geeinten und stärkeren Linken bedürfte.“

    https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik/fruehere-linke-wollen-im-saarland-sahra-wagenknecht-partei-aufbauen_aid-99810953

  69. Mamamia sagt:

    Lafontaine’s „Elite“ kehrt zurück 😀

  70. linke Basis sagt:

    69

    Bis auf Leo Stefan Schmitt sind alle anderen “ vorbelastet, “ einschließlich des Herrn Jochen Flackus.
    In der Presse stand, dass vor jeder Neuaufnahme eine Prüfung stattfindet !
    Wer prüft denn da ? Solche Partei Zerstörer und Miesmacher und unzuverlässige Mitglieder bzw. Funktionäre braucht gerade eine neue Partei nicht.
    Mit den oben ( # 65 ) genannten Personen ist der Absturz, zumindestens im Landesverband Saar, vorprogrammiert !!!

  71. Knödel sagt:

    Selten so gelacht … Spitzenpolitiker der Linken??? Schramm und Schneider? HILFÄÄÄÄÄ ! Kugler, die im eigenen Wahlkreis völlig unbekannt ist? Ich lache mich schlapp! Dann aber los Frau Wagentaine mit dieser Truppe bist du zumindest die Lachnummer der Nation. Welche Jobs hast du denn zu verteilen, dass diese Gie4hälse sich wieder warm laufen?

  72. Jääb sagt:

    Schramm
    Schnappatmung
    Schramm
    Schnappatmung
    Besser kann es nicht laufen für die Linke- die vergrault doch alles sogar ihren Bestfriend A.Loch

  73. Spezi sagt:

    #69
    Elite ist nicht korrekt. Korrekt ist: Die TotengräberInnen kehren zurück.
    Mir ist aufgefallen, dass Hr. Kirch Miss Puddings Handkesselchen und Einflüsterer nicht erwähnte.
    Für einen aussichtsreichen Listenplatz würde Kugler sogar Kreide fressen.

  74. DavidderKleine sagt:

    Ich krieg‘ mich nicht wieder ein.
    Für Dr. Kirch sind Spitzenpolitiker „Astrid Schramm, Heike Kugler und Volker Schneider“.
    Nicht mal Leo Stefan Schmitt würde ich aufgrund seiner Vergangenheit in die Schublade Spitzenpolitiker stecken.

  75. Waldameise sagt:

    Linke Basis sagt:
    Donnerstag 19. Oktober 2023 um 19:02
    69
    Bis auf Leo Stefan Schmitt sind alle anderen “ vorbelastet, “ einschließlich des Herrn Jochen Flackus.
    In der Presse stand, dass vor jeder Neuaufnahme eine Prüfung stattfindet !
    Wer prüft denn da ? Solche Partei Zerstörer und Miesmacher und unzuverlässige Mitglieder bzw. Funktionäre braucht gerade eine neue Partei nicht.
    Mit den oben ( # 65 ) genannten Personen ist der Absturz, zumindestens im Landesverband Saar, vorprogrammiert !!!

    Leo Stefan Schmitt ist vorbelastet (PAV).

  76. tuttilinki sagt:

    B S W
    Was für ein Blödsinn.
    „Cherchez l Homme“

    Dieser neue Verein müsste eigentlich „S O P“ heißen. Sarah Oskar Partei, denn entstanden ist er im Gehirn eines Zerstörers.

  77. Schichtwechsler sagt:

    Und mit einem Millionär war Frau Wagentaine auch in Kontakt.
    Kein Wunder, wenn da wenig Zeit für Parlamentsarbeit blieb 🙂
    Ist der Karlsruher Millionär Ralph Suikat möglicherweise Sponsor des Vereins?

  78. Zwergenmama sagt:

    Sitz des „BSW-Vereins“ ist Karlsruhe. Der Millionär kommt aus Karlsruhe. Zufälle gibt’s.

  79. bremerderZweite sagt:

    # 77
    Die klügsten, sinnvollsten und politisch an Erkenntnissen reichsten Fragen entstehen oft um 06:10 Uhr.

  80. Altenkesseler sagt:

    Tuttilinki sagt: Donnerstag 19. Oktober 2023 um 22:31
    B S W
    Was für ein Blödsinn.
    „Cherchez l Homme“
    Dieser neue Verein müsste eigentlich „S O P“ heißen. Sarah Oskar Partei, denn entstanden ist er im Gehirn eines Zerstörers.

    BSW steht für „Bündnis Sekte Wagenknecht“

  81. Ossitussi sagt:

    #77

    Lesungen abhalten, dafür hat Wagenknecht Zeit…

    1000 Menschen haben je 21 Euro dafür bezahlt, der Politikerin und Bestsellerautorin bei der Lesung aus ihrem Buch „Die Selbstgerechten“ in ihrer thüringischen Heimatstadt zuzuhören.
    Auch in den kommenden Wochen ist die 54-Jährige wieder auf Lesereise, im November unter anderem in Riesa und Neuruppin.

    Leute backt Kuchen…

  82. Alternativer Linker sagt:

    BremerderZweite sagt: Freitag 20. Oktober 2023 um 10:29
    # 77
    Die klügsten, sinnvollsten und politisch an Erkenntnissen reichsten Fragen entstehen oft um 06:10 Uhr.

    Die Frage ist berechtigt. Dass das Pärchen aus Silwingen „geizig“ ist, ist Ihnen als Kenner der Saar-Szene 😉 nicht bekannt?

  83. Pfefferminzprinz sagt:

    Als ich mir die „Spitzenpolitiker“ anschaute, welche Daniel Kirch kontaktierte, musste ich bitterlich weinen …

  84. Pällzer sagt:

    Stefan Glander, Landeschef der Linken in Rheinland-Pfalz
    Je schneller die Sache geklärt ist, desto besser ist es für die Linke.

    Linke in RLP: Wagenknecht-Abgang wäre „Chance und Befreiung“
    Stand
    19.10.2023, 14:34 Uhr
    von Mathias Zahn

    Auch für die Linke in Rheinland-Pfalz hat das eine enorme Sprengkraft. Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht will am Montag einen Verein vorstellen, der als Vorstufe für eine neue Partei gilt.
    Der Name des Vereins: „Bündnis Sahra Wagenknecht“. Das Büro der Linken-Politikerin bestätigte am Donnerstag, dass der Verein am Montag offiziell vorgestellt wird. Der Vorsitzende der rheinland-pfälzischen Linken, Stefan Glander, sieht die offenbar geplante Wagenknecht-Partei als Chance für die Linke. Glander sagte dem SWR, der bevorstehende Schnitt werde im Landesvorstand und in vielen Kreisverbänden in Rheinland-Pfalz als Befreiung empfunden.

    https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/buendnis-sahra-wagenknecht-rlp-linke-zwischen-erleichterung-und-aerger-100.html

  85. Wimpy sagt:

    Wenn man den Aussagen glauben kann, war sie die faulste Abgeordnete und hat die Kollegen und Kolleginnen schön hängen lassen. Am Montag wird sie mit den anderen Abtrünnigen zur Bestform auflaufen. Was muß sie die Hosen voll haben, wenn sie hier die „Spitzenpolitiker“ allesamt Versager antreten läßt. Kugler ist im eigenen Wahlkreis völlig unbekannt, Schramm stößt alles nur ab und Schneider, WER ist Schneider? Da gucke mir doch mal.

  86. Wutz sagt:

    Da soll es doch tatsächlich einige Verpeilte geben, die rennen durch die Gegend und kündigen sich als neue Abgeordnete der BSW an…… der Landtag freut sich bestimmt.

  87. Ein wahrer Linker sagt:

    # 83

    Da fehlen noch einige, z.B. was ist mit Schaumburger, Rapunzel, dem Gilcher-Clan und vor allem mit Adolf Loch?

  88. Ein wahrer Linker sagt:

    # 83

    Da fehlen noch einige:

    Rapunzel, Schaumi, der Gilcher-Clan, der ruhmvolle OV-Vorsitzende aus Klarenthal, Schindel und vor allem Adolf Loch!
    Ich weine mit………

  89. Linksdrachenmaus sagt:

    Nicht vergessen Schramm’s Bestfriend:

    Mekan Kolasinac und sein Pizza Fanclub

  90. AG Basisdemokratie sagt:

    Was ihr wissen solltet:

    Bis auf Volker Schneider haben die vom „Hausjournalisten“ der ehem. Linksfraktion im Landtag des Saarlandes zitierten „Spitzenpolitiker“ eklatant gegen die Bundesfinanzordnung der Partei verstoßen plus Jochen Flackus.

  91. Lucrecia sagt:

    #90
    Solche Personen braucht das „Bündnis Sekte Wagenknecht“ 🙂

  92. Bertolli sagt:

    Wem hat es die Populistin zu verdanken, dass sie ein Bundestagsmandat hat? Gregor Gysi und Gesine Lötzsch in Berlin sowie Sören Pellmann in Leipzig gewannen ihre Wahlkreise.

    In NRW hat die populistische Spitzenkandidatin den Karren an die Wand gefahren; ein Verlust von 3,8%.

    Die Populistin und ihre Anhänger wie Ali, Christian, Klaus und Alexander sind in meinen Augen Schmarotzer. Basta!
    Schaut euch die Wahlergebnisse von 2021 in deren Wahlkreisen an.

  93. Tanokm2 sagt:

    #85
    Sahra Wagenknecht wird genannte Personen sicherlich nicht mal kennen. Sie sind schlicht nicht relevant, mal abseits von Flackus, der den Verein gegründet hat. Schramm etc. sind irrelevant, sie sind einfache Mitglieder der kommenden Partei. Ob sie Mehrheiten finden ist eine ganz andere Frage. S.W. hat sicherlich keine Bittbriefe an sie geschickt, dass diese „Spitzenpolitiker“ in die Partei kommen sollen. Man braucht tausende Mitglieder, die kriegt man nicht durch alte Bekannte, sondern es muss eine Bewegung entstehen.

  94. TabulaRasa sagt:

    @Aufrechte Linke: Bleibt mutig und freudig erregt.
    Das Gerangel um Posten durch ehemalige WASGler wird das „Bündnis Sekte Wagenknecht“ durcheinander bringen.

  95. AG Basisdemokratie sagt:

    Sahra Wagenknecht will eine neue Partei gründen, um der AfD Stimmen abzujagen. Doch ihre Agenda ist reiner Populismus von links.

    Die Frage ist, was diese neue Partei für die deutsche Politik bedeutet. Kann Wagenknecht denen eine Stimme geben, die sich von den klassischen Parteien nicht vertreten fühlen? Wird sie der AfD Wähler abjagen? Ist ihr Projekt vielleicht genau das, was gebraucht wird, um das Vertrauen in die Demokratie wiederherzustellen?

    Es spricht wenig dafür, dass es so kommen wird.

    Richtig ist, dass eine links-konservative Partei die in Teilen rechtsextremistische AfD Stimmen kosten könnte. Das wäre ein positiver Effekt. Wagenknecht tritt zu manchen Themen ähnlich auf wie die AfD, etwa wenn sie über das Gendern herzieht, über Vegetarier lästert oder für ein Zugehen auf Wladimir Putin plädiert. Aber sie relativiert die Nazidiktatur nicht.

    Für die politische Kultur wäre ihre Partei dennoch kein Gewinn. Das neue Projekt rekrutiert sich aus dem linken Flügel der Linken. Außenpolitisch steht diese Strömung für abwegige, radikale Positionen: raus aus der Nato, keinerlei Waffenexporte (auch nicht an Israel), keine Sanktionen (nicht einmal gegen Putins Russland). Sollte das umgesetzt werden, müsste sich Deutschland aus der westlichen Staatengemeinschaft verabschieden. Russland und China hießen die neuen Partner.

    Was Wagenknecht politisch vorhat, konnte man in ihrem 2021 erschienenen Buch »Die Selbstgerechten« nachlesen, das den Untertitel »Mein Gegenprogramm« trug. Sie fordert darin eine »De-Globalisierung«. Sie wünscht sich den Nationalstaat der Sechzigerjahre zurück. Internationale Konzerne will sie zerschlagen und die EU zurückstutzen. Wie das gehen soll, darüber findet sich kein Wort.

    Wagenknecht möchte die Migration begrenzen, weil sie darin vor allem Lohndrückerei sieht. Nur wie? Ein Vorschlag ist, die Sanktionen gegen Syrien mit ihrem Assad-Regime aufzuheben, damit das Land prosperieren könne. Zudem sollen Fluchtursachen mit Entwicklungshilfe bekämpft werden. Eine Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, die gerade veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass Entwicklungshilfe so gut wie nicht dazu beiträgt, Migration zu begrenzen.

    Wagenknechts Antwort auf komplexe Probleme sind einfache Lösungen. Praktikabel sind diese nicht. Sie hat ein Gespür dafür, was Menschen hören wollen. Das ist reiner Populismus von links.

    Befürworter der neuen Partei behaupten, diese könne die Bürgerinnen und Bürger, die sich unverstanden und ungehört fühlten, wieder für das politische System gewinnen. Das setzte voraus, dass Wagenknecht eine Idee davon hat, wie die Probleme dieser Menschen gelöst werden können. Doch sie hat keine. Wahrscheinlich ist, dass ihre Partei noch unfähiger zum Regieren sein wird als die Linke.

    Für die anderen Parteien ist Wagenknecht mit ihren extremen Positionen als Partnerin undenkbar. Weder die Ampelparteien noch die Union können mit einer Gruppierung zusammenarbeiten, die näher an Moskau als an Washington ist und in Deutschland die Systemfrage stellt. Eine Stimme für Wagenknecht wäre eine Stimme gegen die Parteien, die die Demokratie tragen.

    Ein Erfolg der Wagenknecht-Truppe würde die Lage in den Parlamenten noch komplizierter machen, besonders in Ostdeutschland. Die Regierungsbildung in den Landtagen dürfte schwieriger werden, als sie ohnehin schon ist, weil neben der AfD noch eine weitere Partei sitzen würde, die nicht bündnisfähig ist. Das würde das Unbehagen der Bürgerinnen und Bürger an der Politik weiter vergrößern.

    Wagenknecht mag ein unterhaltsamer TV-Gast sein mit einem Gespür für Polemik. Sie mag das ein oder andere Problem auch treffend analysieren, etwa die Überheblichkeit mancher Großstadtlinker. Aber wer seit Jahrzehnten in der Politik ist, ohne ernsthaft regieren zu wollen, der stärkt die Demokratie nicht. Der schadet ihr.

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/spaltung-der-linken-die-wagenknecht-partei-schwaecht-die-demokratie-a-77d17143-f244-4a87-9c23-bae7b625831f

  96. Philipp John sagt:

    # 94
    Ich kanns nicht mehr lesen: “ @ Aufrechte Linke “
    Aufrecht ins Krematorium ?

    Wo sind die Survival Tipps ?

  97. Peter Pinkelpott sagt:

    Scheinlinke vom Kaliber eines Philipp John mit S/O-Altar gehören ins Krematorium!

  98. Miregal sagt:

    Mir ist dies Anbiederung von Wagenknecht zuwider – einfach nur ekelhaft. Ich will keine Einladungen zu irgendwelchen Gruppen, mich interessiert diese affige Pressekonferenz nicht und auch keine PropagandAdokumentation. Ihr langweilt mich GÄHN!
    Koch deinem Politopi ein Haferschleimsüppchen und lass die anderen Leute in Ruhe. Danke.

  99. Rennsemmel sagt:

    Social Media (Sreenshots existieren)

    Jörn K
    Um es mal ganz klar richtig einzuordnen.
    Was die Frau da abzieht ist keine neue linke Partei sondern eine zweite afd. Wenn überhaupt wird Sie jede Menge Bewunderung und Aufmerksamkeit die Sie so sehr liebt bei Mitgliedern und Wählern der Affen für Deutschland finden. Die Affen (faschistoiden) sind dann halt nicht mehr bei der afd sondern bei Sahras Verschwurbelungs- und Millionärstruppe.
    Übrigens wird „Bündnis Voldemort – Für Verschwurbelung und Dummfug“ – also die angebliche neue Arbeiter- und Bauernpartei – getragen von Millionären und Leuten aus dem Hocheinkommensbereich.
    Sowohl Sahra Wagenknecht als auch ihr Göttergatte alleine sind schon lange Multimillionäre. Dazu kommen noch Millionäre wie Dehm, Suikat und weitere.
    Auch die anderen Leute die SW stützen haben auf Kosten, dem Rücken und mit der Unterstützung der Mitglieder von der LINKE (und auch der WASG) die letzten Jahre alles andere als schlecht verdient und dürften ebenfalls entsprechende Vermögen haben. Es sei denn Sie können nicht mit Geld umgehen und wirtschaften.
    Dazu kommen dann auch noch greise Steuerflüchtlinge wie Alice Schwarzer die ebenfalls kein bescheidenes Vermögen ihr eigen nennt.
    Wer diese schräge Truppe der Wagenknecht unterstützt sollte sich mal auf Dachschaden untersuchen lassen.

    Hans-Jürgen L
    Nun ist es endlich wahr geworden Sarah macht ernst und will ihre eigene Partei gründen sogar mit ihren eigenen Namen Bündnis für Sarah wagenknecht das sollte doch ein erschrecken ich habe immer wieder gemerkt da Menschen wenn sie Profil süchtig sind und nicht gewisse Anerkennung kriegen ihr eigenes Ding durchziehen müssen und irgendwie sich in diese Gesellschaft zu behaupten die Linke war in der letzten Jahre nicht einig in viele Punkte es gab streiterei aber da ist so weit führen musste da Sarah wagen sich diese Partei verlässt und das wusste nicht sein aber das schlimme ist dabei es nützt uns nichts es nützt nur die Reha von der Rechte und vielleicht auch unsere Neo liberalpartei und das tut nicht eigentlich als linker erschrecken da man nicht mehr offen reden konnte nur sich die kacken und her und das musste nicht sein von schauspiel nun die LINKE wird ja auch per Medien schon tot gesagt dass sie Denise nicht mehr im Bundestag kommt aber dafür wird die AFD über 20% und noch mehr gehandelt in der Medien und das sollte uns erschrecken auch Fazit ist ich bleibe weiterhin der linke und kämpfe für einen demokratischen Sozialismus den ich mir immer gewünscht habe.

  100. Maiglöckchen sagt:

    Tanokm2 sagt:Freitag 20. Oktober 2023 um 23:21
    #85
    Sahra Wagenknecht wird genannte Personen sicherlich nicht mal kennen. Sie sind schlicht nicht relevant, mal abseits von Flackus, der den Verein gegründet hat. Schramm etc. sind irrelevant, sie sind einfache Mitglieder der kommenden Partei. Ob sie Mehrheiten finden ist eine ganz andere Frage. S.W. hat sicherlich keine Bittbriefe an sie geschickt, dass diese „Spitzenpolitiker“ in die Partei kommen sollen. Man braucht tausende Mitglieder, die kriegt man nicht durch alte Bekannte, sondern es muss eine Bewegung entstehen.

    Bewegung a la Aufstehen?
    Sahra W. wird nicht aktiv werden. Das erledigt der Silwinger Sonnenkönig. Seine Hofschranzen sind happy, wenn sie ihrem Herrn wieder „dienlich“ sein können wie z.B. Rotbäckchen, Miss Pudding, Miss Pfannenkuchen, Watschi-Ente.

    Die Spiele sind eröffnet. Die Grabenkämpfe können beginnen.

  101. Wer Ner sagt:

    Wagenknecht in einem Interview: Behält sie ihr Mandat, wenn sie eine neue Partei gründet? „Natürlich“, sagt sie auf die Frage von ARD-Filmemacherin Birgit Wärnke. Viele hätten Die Linke ja ihretwegen gewählt. „Deswegen finde ich, dass ich auch alles moralische Recht habe, mein Mandat mitzunehmen. Also ich meine, ich bin Bundestagsabgeordnete, ich bin gewählt und selbstverständlich gebe ich das nicht zurück.“

    Viele hätten DIE LINKE ja ihretwegen gewählt.
    Vaterkomplex und „Daddy Issues“ sowie der Tortenwurf scheinen offensichtlich im Oberstübchen der Narzisstin Schaden angerichtet zu haben.

    https://images.bild.de/64fd65f62c1e150196078ae6/6c9c05dd6740631751216369a9c29856,4eddd6cd?w=992

    Spendenaufruf für ein Sahra-und Oskar-Denkmal 😀

  102. DeErwin sagt:

    Immer daran denken: Kommunisten bleiben Kommunisten.

  103. Gründungsmitglied sagt:

    # 68

    Wenn ich mir die Leute hier anschaue, welche aufbauen sollen, muss ich sagen:
    Diese sogenannten Spitzenpolitiker machen im BSW ein reines Versagertreffen.
    Schramm, Flackus, Schneider, Kugler und Schmitt……
    Herr Professor Dr. Bierbaum trifft mit seiner Aussage voll ins Schwarze.

  104. Ludwig sagt:

    Miss Pannekuchen… oh ja : de Oskar will mich im Landtag weil ich so gut aussieht….. haha…… und das ewig beleidigte Nichts wird a schon es toupe waschen.

  105. Tanokm2 sagt:

    ä100

    Auch ein O.L. ist nicht interessiert irgendwelche abgenutzten Kandidaten zurück ins Rampenlicht zu bringen. Sie sind keine Hilfe, sie sind unbekannt und vorbelastet. Schaden daher nur. Im Endeffekt wird es darauf ankommen, wer im Gesamtbild der Partei beitritt, so wie es in jeder Partei nun mal ist. Zu denken es werden irgendwelchen abgehalfterten C-politiker zurückkehren, der irrt gewaltig.

  106. Schichtwechsler sagt:

    Frau W. ist nicht mal Kommunistin.
    Sie ist eine ICH-AG.
    Zu einer erfolgreichen Partei gehört mehr als eine Galionsfigur, welche nur durch Talkshows tingelt.
    Dass ihr die Benachteiligten am Herzen liegen, kaufe ich ihr nicht ab.

  107. ChristianAumann sagt:

    Wagenknecht wird hochgeschrieben; sie ist ja „so“ charismatisch. Muss Mensch deshalb gleich sein Kreuzchen bei BSW machen?

  108. Niewtor sagt:

    @106

    Der Ego-Trip wird sie möglicherweise auch zu Fall bringen, siehe „Aufstehen“ oder ihre Aussage auf der Friedens-Demo:
    Jeder ist willkommen, der reinen Herzens für Frieden und Verhandlungen ist“.
    Also auch Reichsbürger, Nazis, AfD-Leute ….

  109. SanktArnualer sagt:

    @ Tanokm2 sagt am Sonntag 22. Oktober 2023 um 3:42
    Auch ein O.L. ist nicht interessiert irgendwelche abgenutzten Kandidaten zurück ins Rampenlicht zu bringen. Sie sind keine Hilfe, sie sind unbekannt und vorbelastet. Schaden daher nur. Im Endeffekt wird es darauf ankommen, wer im Gesamtbild der Partei beitritt, so wie es in jeder Partei nun mal ist. Zu denken es werden irgendwelchen abgehalfterten C-politiker zurückkehren, der irrt gewaltig.

    Zu glauben ein O.L. greift nicht auf irgendwelche abgehalfterte C-Politiker zurück, die die Drecksarbeit erledigen irrt.

  110. Regenbogenhexe sagt:

    Wenn Sahra Wagenknecht wie erwartet ihre eigene Partei gründet, verliert die Linke ihren Fraktionsstatus im Bundestag. Damit wären auch 100 Mitarbeiter ihren Job los. Fraktionschef Dietmar Bartsch fasst es so zusammen: „Wir müssen aktuell versuchen, unsere Würde zu wahren.“
    Angesichts der Pläne von Sahra Wagenknecht zur Gründung einer eigenen Partei bereitet sich die Linksfraktion im Bundestag auf ihre Abwicklung vor. „Ich rechne damit, dass wir den Fraktionsstatus im Januar verlieren werden, wenn die neue Partei real gegründet wird“, sagte Fraktionschef Dietmar Bartsch dem „Tagesspiegel“.

    Bartsch verwies darauf, dass 108 Personen als Fraktionsmitarbeiter abgestellt seien. Sie würden ihren Job verlieren, wenn die Linke im Bundestag durch die Wagenknecht-Abspaltung ihren Fraktionsstatus verlieren würde. Er warf Wagenknecht und ihren Anhängern vor, „lax mit dem Schicksal von mehr als 100 Mitarbeitern“ umzugehen.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article248123438/Wagenknecht-Partei-Linken-Fraktionschef-Bartsch-bereitet-Abwicklung-der-Fraktion-vor.html

  111. MichaelSachs sagt:

    #110
    Das Schicksal von mehr als 100 Mitarbeitern interessiert die „Kümmererin“ Sahra herzlich wenig 😐

    #105
    O.L. bringt die „Besten der Besten“ aus der Linksfraktion unter in dem „Bettelclub Sahra Wagenknecht“
    Ich denke an die sehr fotogenen Stachel-Bienen, Mr. Blen-da-med, Miss Cremant, Sommerwine.

  112. ein Linker sagt:

    Thomas Lutze im aktuellen Spiegel

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-umwirbt-linken-abgeordnete-ueberlaeufer-herzlich-willkommen-a-fe9f3157-616d-413e-84ce-7aeeaa6eef4f?sara_ref=re-so-app-sh

  113. ein Linker sagt:

    in England rumort es……

    https://de.euronews.com/video/2023/10/21/100000-bei-pro-palastina-demo-in-london-stoppt-das-massaker-in-gaza

  114. Inge Wasmuth sagt:

    Sahra Wagenknecht will offenbar am Montag in Berlin ihren Plan einer eigenen Partei umsetzen und den von ihr gegründeten Verein „BSW – Vernunft und Gerechtigkeit“ vorstellen. Schon seit Monaten spekulierte man über ein derartiges Vorhaben der Politikerin. Angesichts dieser plötzlichen Entwicklungen hat sich die ARD jetzt für die Änderung des TV-Programms entschlossen.

    Hinweis auf die Sendung wollen Sie auf der Seite des Vereins „BSW“ veröffentlichen.
    DL-Redaktion

  115. Luis sagt:

    @ Tanokm2 sagt am Sonntag 22. Oktober 2023 um 3:42
    Auch ein O.L. ist nicht interessiert irgendwelche abgenutzten Kandidaten zurück ins Rampenlicht zu bringen. Sie sind keine Hilfe, sie sind unbekannt und vorbelastet. Schaden daher nur. Im Endeffekt wird es darauf ankommen, wer im Gesamtbild der Partei beitritt, so wie es in jeder Partei nun mal ist. Zu denken es werden irgendwelchen abgehalfterten C-politiker zurückkehren, der irrt gewaltig.

    Meinen Sie die Schwachmaten aus der WASG-Ecke (bei besonderen Exemplaren aus der WASG würde ich ne Ausnahme machen) 😀

  116. Gründungsmitglied sagt:

    Ich sehe auf längere Sicht eine Fusion von DIE LINKE und der neuen Wagenknecht Partei.

  117. Otto sagt:

    Grusswort von Jeffrey Sachs auf der Kundgebung und Demo „Aufstand für Frieden“ von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer in Berlin am Brandenburger Tor am 25. Februar 2023.
    Sachs ist ein US-amerikanischer Ökonom. Er war von 2002 bis 2006 Sonderberater der Millennium Development Goals. Er ist Direktor des UN Sustainable Development Solutions Network.

    https://www.youtube.com/watch?v=I4l63yN656A

  118. Alternativer Linker sagt:

    @114
    Fusion mit einer Parteizerstörerin und der WASG-Bande?
    Die Basis wird rebellieren, vor allem diejenigen, welche durch die Parteizerstörerin ihre Arbeitsstelle verlieren.

  119. HertaWendling sagt:

    Mit S.W. kam in den letzten fünf Jahren eine große Prise Narzismus, Populismus, Egozentrik und was weiß ich noch in DIE LINKE. Dass das auf Dauer nicht gut gehen kann, geschweige denn von der Wählerschaft goutiert wird, ist verständlich.
    Jetzt wäre m.E genau die richtige Zeit, dass die LINKE auch die eigenen Fehler analysiert, alles entrümpelt und auf den Tisch legt, und in einem offenen Austausch diese Dinge aufarbeitet, um evtl. so einen Neuanfang zu gestalten.

  120. Päter sagt:

    Was gehen mir die Wagenknechte Luschen auf den Keks. Ins Nest scheissen, noch stolz darauf sein und gleichzeitig jammern, wenn sie ein Ausschlussverfahren bekommen. Ja was denn, ihr Tröten, wollt ihr das Verdienstkreuz am Bande?
    Für Euch kann man sich nur schämen und ich bin ehrlich froh, wenn ihr endlich die Flüge macht.

  121. Wutz sagt:

    Wenn ich diese Wagentaine schon in der Klotze sehe, bekomme ich Würfelhusten. Nur noch peinlich diese Selbstdarstellerin. Jagt sie und ihre Anhängerschaft mit Schimpf und Schande vom Hof.

  122. Waldschrat sagt:

    Sahra Wagenknecht will mit neuer Partei „politische Leerstelle“ füllen

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-10/sahra-wagenknecht-parteineugruendung-linke

    Eine politische „Leerstelle“ zu füllen ist eine Sache. Alles nur BLABLABLA, um sich auf Kosten der Steuerzahler noch mehr in die eigene Tasche stecken zu können.

  123. tuttilinki sagt:

    Heute um 10 Uhr beginnt die große

    neue – ONE WOMEN SHOW-

    Sarah Wagenknecht.

    Ich frage mich, wer wählt denn eine Parteizerstörerin, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht ist.
    Sie kam nur in den Bundestag dank dreier Direktmandate anderer.
    Sie ist doch nur die Marionette vom ehemals großen Zampano OSKAR!!

  124. Alternativer Linker sagt:

    Gleich tritt der größte Parteischädling aller Zeiten vor die Presse.

    Im Bundestag sitzen, nichts arbeiten, aber kassieren.

    Seit einigen Jahren macht die Salonlinke „POLITIK“ nur über Talkshows.

  125. Karin Kiefer sagt:

    Leider gibt es für mich nur eine einzige Erkenntnis aus diesem ganzen Gerangel und Gerödel in unserer „Politiklandschaft“, nämlich dass Politik nichts weiter als ein Spielplatz für Egoisten, Selbstdarsteller, Blender und Schwätzer ist. Die Damen und Herren vergessen ganz einfach, wofür sie gewählt wurden und was eigentlich ihre Aufgaben sind. Und wenn man merkt, dass es irgendwie schwierig wird, kann ja auch schnell die Partei wechseln….wie zuletzt noch der vorher „eiserne Linke“ T.L., der mal eben bei der SPD untergekommen ist….
    Wenn S.W. glaubt, mit ihrer „neuen“ Partei, die nichts weiter als alter Wein in neuen Schläuchen sein wird, irgend etwas zu reißen, dann irrt sie gewaltig. Vor allem, wenn sie tatsächlich die Leute mit ins Boot nimmt, deren Namen da so im Gespräch sind.
    Horrorkabinett nenne ich das….denn keiner von denen hat sich in „aktiven LINKE-Zeiten“ jemals wirklich Mühe gegeben oder echt dafür gearbeitet, die Partei nach vorne zu bringen. Was also sollte sich ändern ?
    Und die, die noch übrig sind, zerfleischen sich weiter und beschäftigen sich damit, ständig alte Geschichten aus der Vergangenheit hochzuholen, was niemandem irgend etwas nützt. Naja, wie auch immer….man kriegt Zahnpasta auch nicht mehr in die Tube rein, wenn sie mal raus ist und für mich persönlich hat sich aktive Politik nicht nur aus Altersgründen erledigt. Schade, dass es auch hier an kompetentem, engagiertem Nachwuchs fehlt.

  126. Rumpelstilzchen sagt:

    Vorschlag für neuen Namen: BMP – Baron-Münchhausen-Partei
    Der Baron hat lustig gelogen, Frau Wagenknecht lügt eloquent.
    Und wenn man ihr widerspricht wird man zugelabert.
    Das reicht für dumpfbackige Talkshows – ob es für eine Partei reicht, steht zu bezweifeln.

  127. BadBoy sagt:

    Ich bin gespannt, welche Schoßhunde neben der Salonlinken Platz nehmen dürfen 🙂

  128. Dingmadder sagt:

    Wagenknecht ist für die Linke genau so zerstörerisch wie es ihr Gatte bei der SPD und letztlich auch bei der Linken (s. Saarland) war. Beide auf einem Ego-Trip, dem alle die dazu gehören möchten, untertan sein müssen. Statt Führer dann die Führerin, die sich vornehmlich in ÖR Talks Shows präsentieren wird… 😀
    Ich denke, dass eine Partei, die die Gründerin im Namen trägt, in einer Demokratie fehl am Platz ist. In einer Demokratie geht es um Inhalte, um Argumente, um rationale Politik, um Mehrheiten, nicht um Personenkult. Personenkult ist eher ein Element von Diktaturen.

  129. Demokratikus sagt:

    Diese Aktion habe ich damals verurteilt. Vor, während oder nach der Pressekonferenz würde mir der Tortenwurf sehr gut gefallen
    (es gibt keinen feigeren Menschen als den, der versucht, anderen die Schuld für die eigenen Fehler zu geben!) Das ist die Masche der Talkshowkönigin.

    https://images.bild.de/64fd65f62c1e150196078ae6/6c9c05dd6740631751216369a9c29856,4eddd6cd?w=992

  130. Regina Kamillenpapier sagt:

    #127
    Für mich sind das Ritzelwichte.

  131. Maiglöckchen sagt:

    Sahra Wagenknecht und neun weitere Bundestagsabgeordnete haben am Montag ihren Austritt aus der Partei Die Linke erklärt, um eine neue Partei aufzubauen. Junge Welt liegt die Austrittserklärung, die insgesamt 16 Linke-Politikerinnen und Politiker unterzeichnet haben, exklusiv vor.

    https://www.presseportal.de/pm/82938/5631955

  132. Augusta sagt:

    Vorsitzende des Bettelverein Sahra Wagenknecht: Amira Ali

    Geschäftsführer: Schön

    Schatzmeister: Millionär aus Karlsruhe

  133. Otto sagt:

    Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnt‘ bei dem Blablabla von Wagenknecht und Leye.
    Wollen in der Fraktion bleiben, aber …

  134. Alesi sagt:

    Betteln darum in der Fraktion bleiben zu dürfen.

    „BSW“ = Bettelverein Sahra Wagenknecht und die Millionäre betteln um Spenden.

    Ich piep mich weg.

  135. Alternativer Linker sagt:

    Ihre Spende hilft!

    Für eine neue politische Kraft in Deutschland.

    https://buendnis-sahra-wagenknecht.de/?fbclid=IwAR2Yb4GI8-KgkCZ0ZifaLoOxf4s9zSY9sUVUjuLOxU1X0n19ojmC_pQQlig

  136. Maiglöckchen sagt:

    DIE LINKE verlassen haben:

    Sahra Wagenknecht,
    Amira Mohamed Ali,
    Christian Leye,
    Lukas Schön,
    Jonas Christopher Höpken,
    Fadime Asci,
    Ali Al-Dailami,
    Sevim Dagdelen,
    John Lucas Dittrich,
    Klaus Ernst,
    Andrej Hunko,
    Zaklin Nastic,
    Amid Rabieh,
    Jessica Tatti,
    Alexander Ulrich,
    Sabine Zimmermann

  137. Yippie sagt:

    Hällo my name is Geldsack- außer Geld und Mitgliederlisten, hätte ich noch Insiderwissen zu bieten. Bin ich jetzt würde in den BSW Oskarmarionettenclub aufgenommen zu werden? Die Obermauschler machen sich selbständig. Volker hat auch sein Zimmermännchen positioniert. Oh wie schön ist Panama!!! Da sitzen sie mit ihrem blöden senilen Grinsen in der Pressekonferenz und finden sich geil.

  138. Beobachter sagt:

    Ist die auch noch stolz auf ihr Vernichtungswerk.
    Pfui sage ich da nur!
    Auf Kosten der Partei hat die sich einen ruhigen Lenz gemacht- ihre Lektüre veräußert und an den Eintrittsgeldern verdient , dieses Paradebeispiel an Unmoral und Habgier!

  139. bremerderZweite sagt:

    # 133.
    In Anlehnung an einen großen deutschen Discounter der mit dem Werbe-Spruch:

    „Du hast die Wahl“ einerseits das teuer Markenprodukt und andererseits die günstigere Eigenmarke bewirbt,

    hat die Fraktion, in der ja auch die jetzige und frühere Partei-Vorsitzende sitzt, jetzt auch die W a h l :

    Erhalt der Fraktion oder Bildung einer Gruppe.

    Kompetenz diese W a h l auszuüben ist ja reichlich vorhanden.

    Der „ewige“ Fraktions-Vorsitzende und alte PDSler, Herr Bartsch und die heutige Partei-Vorsitzende der Partei DIE „LINKE“ und die ehemalige Partei-Vorsitzende, die dem Vernehmen nach wegen der heutigen Partei-Vorsitzende zurückgetreten war.

  140. Linke Socke sagt:

    Wer finanziert BSW?

  141. Dornfingerspinne sagt:

    Wie schon der Name „Bündnis Sahra Wagenknecht“ vermuten lässt, geht es Sahra Wagenknecht nicht um eine Parteigründung, sondern um Sahra Wagenknecht. Passen Personenkult, Vernunft und Gerechtigkeit zusammen?
    S.W. landet ebenso wie ihr hochintelligenter Ehegatte über kurz oder lang im Abseits. Ein Niveau, wie ihr Mann, der Rudolf Scharping auf dem Mannheimer Parteitag 1995 staatsstreichartig den Parteivorsitz entriss, hat sie nicht (noch nicht).
    Das wird auch ihr Coach Oskar erkannt haben, dass für seine Frau nur mit einer sukzessive Approximationen an ihr Ziel eine Neugründung einer Partei gelingen kann.

  142. Zwergenmama sagt:

    In der heutigen Zeit kämpfen Menschen ums Überleben. Familien müssen jeden Cent nicht nur einmal, sondern mehrmals umdrehen.
    Da erdreistet sich eine Millionärin mit Millionärsgatten um Spenden zu bitten, damit sie ihren Egotrip fortsetzen kann.
    Armseliger gehts wirklich nicht mehr.

  143. Realistin sagt:

    Volker Schneider
    23 Min. ·
    So, so, Martin Schirdewan, sieht es also als Sauerei, dass die Zehn ihre Mandate nicht zurückgeben. Derselbe Martin Schirdewan, der bis heute kein Wort darüber verloren hat, dass ein Abgeordneter, der seinen Landesverband zugrunde gerichtet hat, seine Schäfchen bei der SPD ins Trockene gebracht hat. Keine Sauerei? So in Ordnung? Wahnsinnig glaubwürdig!

    „Den Landesverband zugrunde gerichtet hat“, hat die WASG-Clique mit dem Zar von Silwingen und seiner Installation von Ex-Spdlern aus der -4- und 5. Reihe.

  144. AntiBSW sagt:

    Sahra Wagenknecht
    4 Std.
    ·
    Die Politik muss sich ändern. Wir sehen nicht länger zu, wie an den Wünschen der Mehrheit vorbei regiert wird. Wie Reichtum von den Fleißigen zu den oberen Zehntausend umverteilt wird. Wie wir in Kriege verwickelt werden und unsere Industrie und unser Mittelstand aufs Spiel gesetzt wird. Deutschland braucht eine starke innovative Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit, Frieden und fairen Handel, Respekt vor der individuellen Freiheit seiner Bürger und eine offene Diskussionskultur. Lassen Sie uns gemeinsam eine neue Partei gründen. Zur Vorbereitung haben wir den Verein „Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit“ auf den Weg gebracht. Die Menschen in diesem Land haben eine bessere Politik verdient. Helfen Sie uns dabei, die Politik zu verändern – für einen Erfolg brauchen wir Ihre Unterstützung. Ihre Sahra Wagenknecht (Ein Link zum Spendenkonto befindet sich in den Kommentaren)

    Billiger Populismus!

  145. Engelstrompete sagt:

    Birgit Huonker
    Ich habe die Pressekonferenz auch gesehen und möchte Dich korrigieren: man hat die Presse nicht darum gebeten, nach dem Hochschreiben bitte nicht runterzuschreiben. Von „Hochschreiben“ war überhaupt keine Rede! Im Gegenteil.
    Antworten
    1 Std.
    Stefan Kalmring
    Birgit Huonker Beim Umgang der Medien mit der Gruppe Wagenknecht scheinen da die Selbst- und Fremdwahrnehmungen auseinanderzuklaffen.
    Antworten
    1 Std.
    Birgit Huonker
    Stefan Kalmring Bitte schau dir die entsprechende Passage noch einmal an.
    Antworten
    1 Std.
    Stefan Kalmring
    Birgit Huonker Muss ich nicht. Ist keine wörtliche Wiedergabe, sondern eine Polemik.
    Antworten
    1 Std.
    Michael Böhner
    Birgit Huonker Haha, jetzt bis Du auch bei Wagenknechtin einsortiert. 🤣
    Antworten
    1 Std.

    Schramms Handkesselchen war eine glühende Verehrerin von O.L.
    Entgegen der Anweisung „von oben“ hat sie sich 2021 auf eine Kampfkandidatur mit Oskars Kronprinz eingelassen. Das führte zu ihrer Entlassung aus der Fraktion. Weitere Folge der Kandidatur ist bekannt. Austritt von O.L. aus der Partei. Eine Frau die einem schön ins Gesicht lacht und hinten herum einem den Dolch mit voller Wucht in den Rücken rammt.

  146. Marilou sagt:

    Wagentaine wird als größte Politikversagerin in der Geschichte der BRD eingehen. Ich habe den Hype um diese Frau eh nie verstanden. Sie war mir stets unsympathisch und zu selbstverliebt.

  147. Pauletta sagt:

    Thies Gleiss
    3 Std.
    ·
    UND SIE STAMMELN, STAMMELN, STAMMELN…
    …wenn die Inhalte und Strategien fehlen, geht,s halt um die liebe Kohle.

    https://scontent-mad2-1.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/395404754_7314669878556413_6880324960261512967_n.jpg?stp=dst-jpg_s851x315&_nc_cat=111&ccb=1-7&_nc_sid=5f2048&_nc_ohc=FBZKFHZLZl4AX9dboH7&_nc_ht=scontent-mad2-1.xx&oh=00_AfBddzvq7rSvdSInPz5DKkSY0qCKEDEyHtv0RjbEm6o7Jg&oe=653BE61B

  148. Ralf-Peter sagt:

    Eins fehlt noch: Jutta Ditfurth (bekennende Linke und Grünen-Fundi aus der Frühzeit dieser Partei) sollte bei der BSW auch mitmachen. Dann hätte die BSW so viel mit einem Zickenkrieg der beiden Anführerinnen zu tun, dass eine politische Arbeit unmöglich wäre …

  149. Knödel sagt:

    Liebe Parteimitglieder,
    wo ist die „starke“ politische Kraft, die nicht mal ohne Mandateklau eine Partei auf die Beine stellen kann?
    Die bereits ein Verfahren an der Backe hat, weil Mitgliederlisten verwendet wurden/ werden? Oh ja da sind so einige geübt, gerade im SL.
    Glaubt ihr das da eure Daten sicher sind?
    Ich warte noch auf Don Napoleone…….
    Sehr vertrauenswürdig dieser Laden BSW.
    Dieser Verein ist Demokratie pur- nicht jeder darf rein, nur Linientreue.
    Drum prüfe wer sich politisch bindet, ob sich nicht was ehrliches findet.

  150. Basisdemokrat sagt:

    #136
    Wenn’s um Geld geht, verlieren Menschen jede Moral.
    Der Herr hat uns leider nicht vor linken Heuchler*Innen gewarnt.

  151. Hans Kiechle sagt:

    Ich hab mir bei BSW den Newsletter bestellt-
    Da habe ich die neuen Infos druckfrisch.

  152. Tutu sagt:

    Ich schlage vor wir melden Sahra für den nächsten songcontest an zusammen mit ihrer Gesangstruppe…. In Punkto Jaulen sind die doch gut.

  153. Regenbogenhexe sagt:

    Am Montag stellte Wagenknecht mit Mitstreitern endlich den neuen Verein vor, dem im Januar ihre Partei entspringen soll. Die große Entzauberung hat damit begonnen. Und das nicht nur, weil die Erwartungen zuvor ins Unermessliche gepusht worden waren. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass Wagenknecht ihr größtes Versprechen nicht wird erfüllen können.

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100265426/sahra-wagenknecht-so-wird-sie-die-afd-nicht-besiegen.html

  154. Initiative Demokratie und Transparenz sagt:

    #151
    Wen interessierts, was Sie sich bestellt haben?
    Verschonen Sie uns bitte mit Infos aus der Parteizerstörer-Ecke!

  155. Ein wahrer Linker sagt:

    # 143
    Die Kommentare von Volker Schneider werden auch immer flacher.

  156. SoKo sagt:

    Weitere aktive Linken-Mitglieder haben die Partei verlassen (gegen Schön soll Strafanzeige erstattet worden sein!)

    Lukas Schön, gilt als enger Verbündeter von Wagenknecht im NRW-Landesverband. Er wird neuer Geschäftsführer des Vereins BSW.
    Jonas Christopher Höpken, ehemaliger Oldenburger Oberbürgermeisterkandidat und bisher Mitglied im Bundesausschuss der Linken.
    Fadime Asci, ehemaliges Parteimitglied aus Bochum, dem Heimatwahlkreis von Dağdelen.
    John Lucas Dittrich, Bundessprecher der linken Gruppierung »Sozialistische Linke« und Funktionär aus Sachsen-Anhalt.
    Amid Rabieh, der Jurist ist Mitglied des Linken-Landesverbandes NRW.
    Sabine Zimmermann, ehemalige Bundestagsabgeordnete und sächsische Landtagsabgeordnete.

    Lafontaine’s Marionetten

    https://scontent-mad2-1.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/395359113_24923032927296145_2392511027590389984_n.jpg?stp=dst-jpg_p960x960&_nc_cat=108&ccb=1-7&_nc_sid=5f2048&_nc_ohc=GNLa9vc9PDIAX8aYw8L&_nc_ht=scontent-mad2-1.xx&oh=00_AfDoLF33ryhoQdfw50p2AT3kNpq8SQS9hMddQbwB88GyHg&oe=653A64A8

  157. B.Bruckbauer sagt:

    Wer ist Theis?

    Nach Verfassen eines programmatischen Manifests schlägt Theis nun eine Unvereinbarkeitsliste für das Statut vor

    In einem Telefongespräch mit IZ-Herausgeber Jürgen Meyer über die bevorstehende Gründung des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) durch eine Bundespressekonferenz am Montag, sagte Georg Theis, dass ihm neben einem klaren linken Programm, für das er mit einem eigenen Manifest Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine zu allen relevanten Themen Vorschläge unterbreitet hatte, die die Beiden in ihre Überlegungen mit einfließen lassen wollen, nachzulesen hier https://internetz-zeitung.eu/7582-sahra-wir-brauchen-dich ,
    auch ein Statut wichtig sei, in dem klar geregelt wird, wer überhaupt Mitglied der neuen Wagenknecht-Partei werden dürfe.

    Theis führte ganz richtig aus, dass die neue Partei sich vor Unterwanderung schützen müsse.

    Daher schlug er die Aufnahme einer Unvereinbarkeitsliste vor.

    Unvereinbar mit einer Mitgliedschaft im BSW ist die gleichzeitige Mitgliedschaft in US-/NATO- und israelhörigen Netzwerken, Lobbyverbänden von Banken, Konzernen, Versicherungen und Reichen sowie die Teilnahme am Davoser Weltwirtschaftsforum und an Bilderbergerkonferenzen.

    Die gleichzeitige Mitgliedschaft in anderen Parteien dürfe nur möglich sein, wenn diese inhaltlich mit den Zielen des BSW konform geht.

    Dies wäre also nur bei der DKP, der ÖDP und der Partei dieBasis der Fall.

    Alle anderen Parteien, von der Union bis zur LINKEN und AfD, seien ,,Kartellparteien des Systems“ oder extremistische Parteien.

    Daher sei eine gleichzeitige Mitgliedschaft in diesen Parteien nicht BSW-konform und müsse per Statut verboten werden.

    Theis kündigte an, gegebenenfalls, nach seinem programmatischen Manifest, nun auch noch ein Statut-Vorschlag zu erarbeiten und Sahra Wagenknecht zukommen zu lassen. Der Schutz der Partei vor Unterwanderung sei ihm extrem wichtig.

    Dies sei auch eine Lehre aus dem Niedergang der Partei DIE LINKE, die er nach 15 Jahren (vorher PDS) 2018 enttäuscht verließ, da sie sich immer mehr wie Die Grünen dem System angebiedert hat und nur noch auf Lifestyle, Dekadenz und antideutsche Gesinnung setzte.

    Theis begrüßt und unterstützt daher auch den Ansatz neben dem klaren linken Profil auch für einen gesunden Patriotismus und Wertkonservatismus zu stehen, um auch gesellschaftspolitisch und kulturell Deutschland wieder lebenswert zu machen.

    ,,Grün-woke-bunt-antideutsche Überzeugungstäter und hippe Lifestyle-Fetischisten haben im BSW nichts zu suchen!“, so Theis.

    https://internetz-zeitung.eu/7664-nach-verfassen-eines-programmatischen-manifests-schlaegt-theis-nun-eine-unvereinbarkeitsliste-fuer-das-statut-vor?fbclid=IwAR0vwdoV6Ua6PnBFRRkOGZ5dg0A-WIjt4GdFMpCSceBF95Y0X7J-Cj8m090

  158. AG Basisdemokratie sagt:

    „Gegenüber der Links-Partei in jeden Maße unsolidarisch“

    https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=133091

  159. Stachelrochen sagt:

    Wie die „Kaiserin von der Saar“ möchte Dagdelen uns gern für dumm verkaufen.
    Ich denke sie hilft gern mit, damit sie künftig weiterhin am Futtertrog bleiben kann.

    https://scontent-fra3-2.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/395443131_889005895916600_1828413013804780259_n.jpg?_nc_cat=107&ccb=1-7&_nc_sid=5f2048&_nc_ohc=kMU6q1zXQVcAX_lMNy2&_nc_ht=scontent-fra3-2.xx&oh=00_AfCw9XVn83CWbHtbJO58s9Z9DznkjqlOtkwEKQxsG8YFdg&oe=653BEBE1

    Die Gier kennt keine Grenzen:

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/klaus-ernst-linken-politiker-scheitert-mit-klage-auf-volle-rentenzahlung-a-30dfc33f-4b8b-4a57-b7ab-ca888533b5e6

    https://pbs.twimg.com/media/F9Hn1SvWsAAg3nJ?format=jpg&name=large

  160. Susisunshine sagt:

    Wagenknecht ist eine von hier? Nö was hat sie für uns gemacht? Nix – im Gegenteil, sie hat wie ihr Meister die Landtagswahlen boykottiert. Was braucht man denn für eine neue Partei?
    Man braucht Mitglieder und Mandatsträger aus einer Partei der man alles zu verdanken hat, man braucht Geld von anderen und man braucht servile Pressefuzzis. Dann brauche ich mangelndes Demokratieverständnis, Skrupellosigkeit und einen Einflüsterer. Die Spinner stehen parat – au weia

  161. Regenbogenhexe sagt:

    Verdacht des Datendiebstahls
    Bericht: Strafanzeige gegen Wagenknecht-Mitstreiter

    Lukas Schön soll den neuen Verein von Sahra Wagenknecht als Geschäftsführer organisieren. Nun wird er mit schweren Vorwürfen seines ehemaligen Linken-Landesverbands konfrontiert.

    Gegen Lukas Schön, den Geschäftsführer des neuen Vereins von Sahra Wagenknecht „BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit“, liegt eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf Datendiebstahl vor. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Stern“, dem der Strafantrag vorliegt.

    Demnach soll Schön, der zuvor Geschäftsführer der Linken in Nordrhein-Westfalen war, kurz vor seinem Parteiaustritt eine Kopie der Mitgliederkartei des Landesverbands angefertigt haben. Die NRW-Linke selbst hat dem Bericht zufolge die Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf gestellt. Auf Anfrage von t-online konnte die Behörde den Strafantrag zunächst nicht bestätigen.

    Laut dem Bericht soll es sich um die Kontakt- und Adressdaten der rund 7.900 Mitglieder des Landesverbands handeln. „Eine solche Gesamtdatei zu erzeugen ist, wie auch die Bundesgeschäftsstelle bestätigt hat, natürlich völlig ungewöhnlich“, zitiert das Nachrichtenmagazin aus dem Antrag. Das Vorgehen Schöns sei „auffällig“ und es habe „keinen dienstlichen Grund“ dafür gegeben. „Es besteht daher der Verdacht, dass Herr Schön die Daten nicht zur Erfüllung seiner arbeitsvertraglichen Pflichten exportiert hat, sondern in Vorbereitung des Projekts zur Gründung einer konkurrierenden Partei.“

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_100265398/wagenknecht-partei-lukas-schoen-wegen-datendiebstahls-angezeigt.html

  162. Katjuscha Kreml sagt:

    Des Kreml Perserkatze geniesst das Rampenlicht. Gleichwohl reagiert diese immer dünnhäutig wenn es um das Thema Geld geht.

  163. Tipitipitipso sagt:

    Das Festhalten am Mandat ist perfide.
    Keinen Euro für diese widerwärtige Rosettenlecker-Truppe.

  164. Friedrich von Perl sagt:

    Um was wetten wir, dass der Strippenzieher nicht nur die hässlichen Weiber, die übrigens keine Linken mehr sind- jetzt ihre Lügenmärchen verbreiten lässt, sondern selbst wieder als Messias der Saarwirtschaft auftreten wird? Legt schon mal den Teppich aus! Hosianna der Retter naht! Das sind alles nur noch Wunschträume eines alten Mannes und seiner Marionetten! Es ist an der Zeit die Knöppdreher zu entlarven!

  165. Mischa Medvedev sagt:

    Die Madame Smith – Wesson wird die AfD durchschlagender treffen, als Die Linke.

  166. Feierabendteufel sagt:

    Netzfund (Screenshot existiert)
    Interessant ist, dass der Verein nach S. W. benannt ist, sie selbst aber keine Funktion hat.
    Amira Mohamad: „S. Wagenknecht ist natürlich auch Mitglied des Vorstandes“. Also ein ähnliches Vorgehen wie bei aufstehen.
    Es wurde auch gesagt, dass die Parteigründung kontrolliert ablaufen würde.
    Auf die Frage eines Journalisten wurde gesagt, dass sie natürlich genau aufpassen werden, dass nicht irgendwelche dubiosen Leute (rechtsextreme wollte S.W. natürlich nicht sagen) Mitglied der Partei werden. Das aber war ein Punkt des Scheiterns von aufstehen. Ansonsten hätte S. Wagenknecht sehr viele Sympathisanten aus allen Partei. Afd nannte sie nicht, aber FDP, CSU und CDU. Wobei ich mir sehr sicher bin, dass es auch Sympathisanten aus der Afd gibt.
    Was natürlich gar nicht geht ist den Austritt aus Fraktion und Partei und zugleich den Verbleib in der Fraktion bis zur Parteigründung verkünden. Es ist typisch für S.Wagenknecht, immer wieder mal mit aufregenden Paukenschlägen handelt und auftritt. Der Fehler der Linken ist, nicht konsequent damit umzugehen. Das erste Parteiverfahren hätte erfolgreich sein müssen. So hatte sie bis jetzt genügend Zeit für ihr Projekt innerhalb der Linken zu agieren. Sie hatte ja auch tatsächlich versucht Mitglieder aus der Linken anzuwerben.
    Insgesamt sind 9 Abgeordnete aus der Fraktion und der Partei ausgetreten.
    Die Fraktionsmitgliedschaft ist an Gelder gebunden, die den Ausgetretenen jetzt rechtlich nicht mehr zustehen.
    Die Linke sollte reagieren und kurzfristig neue Fraktionsmitglieder aufstellen. Die Frage ist, wie das organisatorisch möglich ist, ohne Bruch mit rechtlichen Bedingungen.
    S.W. hat vage Eckpunkte beschrieben: Dazu gehört u.a. eine starke national orientierte Wirtschaft und ein sozialer Ausgleich. Also nichts mit links im Sinne von Antikapitalismus. Es bleiben lediglich die Unterschiede in der Frage der Migration zur Linken.
    Auffällig ist auch, dass sie nicht nur als Führerin des Vereins gesehen wird, sondern sehr oft auch dies rhetorisch ausdrückt, indem sie oft davon spricht, was sie will.
    Heuchlerisch ist, wenn alle davon sprechen, dass ihnen der Austritt sehr schwergefallen ist. Seit Jahren agitiert S.W. gegen Die Linke, vor allem in den Medien. Den Höhepunkt bildete ihr Buch. Und heut hat sie auch gesagt, dass sie seit Jahren sie sich mit ihren Positionen nicht durchsetzen konnte.

  167. Feierabendteufel sagt:

    Halle: Wagenknecht schürt Ängste vor Migranten
    In Halle las die Politikerin aus ihrem Buch »Die Selbstgerechten« und spielte einmal mehr auf der Klaviatur des Ressentiments

    Geduldig warten Besucher nach Wagenknechts Auftritt am 19. Oktober in Halle auf ein Autogramm der Bestsellerautorin. Links im Bild sitzend mit Zopf: Martin Lejeune, ein zum Islam konvertierter Hamas-Fan, der seit Monaten für die Wagenknecht-Partei trommelt.

    https://www.nd-aktuell.de/img/1020/271279

    Fünf Minuten Fußweg entfernt besprechen Sicherheitsleute die Lage im Variéte-Theater. Der Saal füllt sich mit Menschen. Es gibt eine Bar, Bier, viele Restkarten für 25 Euro an der Abendkasse. Der Buchverkaufsstand ist aufgebaut. Draussen fahren die Straßenbahnen vorbei. Eine kleine Gruppe von Menschen hält Ukraine-Flaggen hoch. Sie protestierten gegen den Auftritt der prominenten Politikerin und Autorin. Die »AfD kokettiert ganz offen mit Russlands Diktator«, sagen die Demonstranten. Genau wie die Akteure der extrem rechten Partei schiebe Wagenknecht dem Westen die Schuld am russischen Angriffskrieg in die Schuhe. Nicht nur, dass Wagenknecht den Ukraine-Krieg »für ihre öffentliche Selbstdarstellung missbraucht«, beklagen die Demonstrierenden.
    Im Saal wimmelt es von Bodyguards, Polizeibeamten und Wachschutzleuten. An den Star kommt hier keiner ran.
    Auf einem Stuhl dicht neben der Autorin, die in jedes Buch einen geschwungenen Kringel zieht, sitzt ein Mann und filmt. Es ist Martin Lejeune.
    Der Mann ist berüchtigt: konvertierte zum Islam und verfolgte vor Jahren mit seiner Kamera den damaligen Chef der Linke-Bundestagsfraktion, Gregor Gysi, bis auf die Toilette, um ihn wegen angeblich zu großer Israel-Freundlichkeit zu stellen.
    Wagenknecht, damals Fraktionsvize, stellte sich vor die Fraktionsgenossinnen, die Lejeune damals ins Parlament geladen hatten. Die Hamas nennt Lejeune »eine normale Partei«. Er fordert von der Terrorgruppe mehr Waffengewalt »zur Befreiung von Jerusalem«, will Juden »brennen« sehen, verherrlicht den islamistischen »Märtyrertod«, stellt öffentlich den Holocaust in Frage. Er war bei Querdenken dabei und verehrte eine Zeitlang fanatisch den türkischen Präsidenten Erdogan.
    https://www.nd-aktuell.de/artikel/1177220.sahra-wagenknecht-halle-wagenknecht-schuert-aengste-vor-migranten.html

  168. Sedrik sagt:

    Interessant ist doch die Tatsache, dass es hier nicht darum geht, eine „Unterwanderung“ von Extremisten zu verhindern, sondern S.W. klar artikuliert, dass sie „langsam wachsen möchten“. Das bedeutet, dass generell keiner oder sehr wenige aufgenommen werden. Ich nehme an, jemand, der völlig unbekannt ist und den man nicht persönlich bzw. über Kontaktpersonen kennt, aufgenommen wird. Zumindest nicht bis zur ersten Bundestagswahl. Zu groß ist die Angst, Mehrheiten zu verlieren, sodass im Worst Case Landesverbände gegen S.W. entstehen oder sie vollumfänglich stürzen. Es geht wohl auch darum selbst im Kleinen 100% Hörige Personen zu haben. D.h. es werden keine Neulinge, frische Gesichter, die noch unverbraucht sind aufgenommen. Weil sie nun mal niemand kennt.

    Also ist das Gerede, dass man sich „schützen“ will vor „Schwachköpfen“ völliger Unfug. Es geht darum, dass die relevanten Personen genug Personal aufbauen, die 100% hinter ihnen stehen, ehe man die Partei für Dritte öffnet. Denn sonst könnten bereits bei den ersten innerparteilichen Wahlen die Mehrheitsverhältnisse zu Ungunsten von S.W.(persönlich oder direkte Vasallen) verändert werden.

    Daher gehe ich davon aus, dass diese Partei ein exklusiver Club sein wird, in den man kaum so einfach aufgenommen wird zumindest die ersten zwei Jahre nicht.

  169. Schichtwechsler sagt:

    Gestern 10:00 Uhr: Geburt einer „Linken“ AfD

  170. Kegelboy sagt:

    Wagenknecht’s Erfolg als Spitzenkandidatin in NRW 2021: Niederschmetternd, Klaus Ernst, Bayern: Katastrophal, Dagdelen, NRW: unterirdisch etc. etc. etc. Und das Schätzje vom Adlatus Wagenknecht: Nullkommanix

    Aufforderung zur Mandatsniederlegung
    Pressemitteilung von Gregor Gysi, Gesine Lötzsch, Sören Pellmann, 23. Oktober 2023

    Die direkt in den Bundestag gewählten Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE, Gesine Lötzsch, Sören Pellmann und Gregor Gysi erklären:

    „Wir direkt in den Bundestag gewählten Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE fordern jene zehn Mitglieder der Fraktion, die die Partei DIE LINKE verlassen haben, um eine Konkurrenzpartei aufzubauen, auf, ihre Mandate niederzulegen. Sie sind nur durch uns drei und durch die Partei DIE LINKE in den Bundestag eingezogen. Sie sind für die von ihnen kritisierte LINKE gewählt worden. Behielten sie ihre Mandate, dann beginnen sie ihre Neugründung mit einem höchst unmoralischen ‚Diebstahl‘. Wir vertreten im Übrigen die Auffassung, dass man für eine Veränderung der Politik unserer Partei auch in ihr streiten, kämpfen und ringen kann, nicht aber mit einem Austritt.“

    https://www.linksfraktion.de/presse/pressemitteilungen/detail/aufforderung-zur-mandatsniederlegung/

  171. AlterMann sagt:

    Die Schaffschuhverstecklerin wird der AfD Stimmen abnehmen. Insofern gründet sich jetzt eine Alternative zur Alternative für Deutschland. Mein Vorschlag für Parteiname: PNS (Populistisch, Nationalistisch, Sahra) oder „AfD S“

  172. Goldlocke sagt:

    Hat Schramm jetzt endlich mal einen Deutschkurs belegt? Oder ist sie immer noch nur im Textablesen geübt? Sie meint der Tanz um das goldene Kalb bringt 20% … FÜR WAS DENN?
    Wieso nimmt die SZ überhaupt ihre PM an? Sie, die mit Schimpf und Schande aus der Partei geflogen ist, die als Landesvorsitzende alles an den Baum gefahren hat?
    Außerdem wäre es mal interessant zu wissen wer wem abgeschaut hat beim Datenmissbrauch? Schramm den Goldkälbern oder umgekehrt.
    Gut den Hype hat sie gehabt und nun?
    Kommen jetzt die berühmte Abwerbeanrufe, das können die ja auch prima.

  173. Zwergenmama sagt:

    Zitat Schramm: „Die Linkspartei im Saarland hat sich selbst kaputtgemacht“, sagt Schramm mit Blick auf die innerparteilichen Konflikte der vergangenen Jahre.

    Den Löwenanteil an den innerparteilichen Konflikte geht auf das Konto der ehemaligen Landesvorsitzenden Schramm. Wie lauteten immer ihre Aussagen bei LaVo-Sitzungen? Oskar hat gesagt, Oskar will, Oskar meint …
    https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik/sahra-wagenknecht-so-reagiert-politik-im-saarland-auf-neue-partei_aid-100038321

    Voila

    Die saarländische Landesschiedskommission der Partei Die Linke hat entschieden, Astrid Schramm aus der Partei auszuschließen. Schramm ist stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Landtag und ehemalige Landesvorsitzende der Partei.
    Landesschiedskommission Saar

    https://dielinkesaar.de/cmsdata/LSchK/lskpub/Reg.%2003-2020%20-%20Teil-Beschlussbegr%C3%BCndung%20f%C3%BCr%20Ausschluss%20.pdf

    Beschwerdeverfahren vor der Bundesschiedskommission mit Beistand Volker Schneider
    Bundesschiedskommission Karl Liebknecht Haus
    https://dielinkesaar.de/cmsdata/LSchK/lskpub/PAV%2003-2020_%20BSchKvom15_01_2022.pdf

  174. Maiglöckchen sagt:

    #172

    Die ehemalige Landesvorsitzende Schramm bringt „große“ Erfahrungen mit – im negativen Sinne.

  175. EdgarSchnur sagt:

    Ich hoffe, dass die Leute klug genug sind, den eigenen Verstand einzuschalten, um nicht auf die saarländische Bettelkönigin hereinzufallen.
    Wer eine neue Partei gründen will, sollte nicht um Spenden betteln. Das ist einfach nur widerlich.

    Salonlinke Wagenknecht:
    „Sie können sich sicher vorstellen, dass all das, was wir bisher getan haben, auch nicht ganz ohne Geld finanzierbar war und insoweit ist das selbstverständlich, dass wir uns auch mit eigenen Mitteln engagieren.
    Aber natürlich eine Parteigründung oder gar ein Europawahlkampf im nächsten Jahr, da geht es um Dimensionen, die unsere Möglichkeiten überfordern und deswegen brauchen wir wirklich dringend die Unterstützung von all den Menschen, die mir in den letzten Monaten auch geschrieben haben, dass sie sich eine solche Partei wünschen und wir hoffen sehr, dass wir die entsprechenden Mittel auch bekommen. Wir werden nicht sicherlich von großen Konzernen spendiert werden und gesponsort werden und das ist auch gut so. Aber all diejenigen, die sich wünschen, dass Vernunft in unserem Land einzieht, ob das Arbeitnehmer sind oder ob das auch mittelständische kleine Unternehmer sind, ich denke sie alle könnten davon profitieren, dass sich die Politik in Deutschland verändert. Und ich hoffe sehr, dass viele von denen uns auch jetzt den Vertrauensschuss geben und uns hier in dieser Startphase zu unterstützen.“

  176. Alternativer Linker sagt:

    #172
    Das gute Klima unter Linsler hat Schramm mit ihrer Oskarhörigkeit vergiftet.

  177. Philipp John sagt:

    # 175
    Jutta Dithfurt und Petra Kelly haben bei Gründung der Grünen auch um Spenden gebeten !
    Ist eigentlich normal. Bis zur ersten Wahlkampfkostenerstattung dauert es meistens Monate .
    Auch die Mitgliederbeiträge sind anfangs noch nicht so viele.

  178. SchmidtchenSchleicher sagt:

    Saarbrücken: Spaniol bedauert Wagenknechts Pläne
    23.10.2023 16:50:01
    Die Vorsitzende der Saar-Linken, Spaniol, bedauert den Schritt von Sahra Wagenknecht, eine eigene Partei zu gründen. Sie sagte dem SR, sie werde auf keinen Fall wechseln. Es müsse eine starke Linke geben, die für ihre Ziele kämpfen kann. Viele Mitglieder und auch Spaniol selbst seien enttäuscht darüber, dass Wagenknecht die Partei verlassen habe. Mit Blick auf den saarländischen Landesverband sieht Spaniol die Situation gelassen. In den vergangenen zwei Wochen habe die Partei neue Mitglieder gewinnen können.

    Zu den Mitgliedern, die enttäuscht sind, gehöre ich jedenfalls nicht. Bereits bei AUFSTEHEN wäre ein Ausschluss fällig gewesen die faulste Abgepordnete rauszuwerfen. Den Austritt der „Größenwahnsinnigen“ kann ich nicht bedauern.

  179. Niewtor sagt:

    @Philipp John

    Schon gespendet?

  180. Gründungsmitglied sagt:

    zu 178
    Es braucht keinen Wechsel zur neuen Wagenknecht Partei.
    Bei einer ehrlichen Analyse des letzten Landtagswahlergebnisses, fehlt leider bis heute Frau Spaniol,
    würde sich ergeben, dass absehbar ist, von den 2,6 % auf über 5 % zur nächsten Kommunalwahl, 9.6.24, zu kommen !
    Eine Fusion von alte Linke und Neue Wagenknecht, zumindestens mit dem LV Saar wäre zielführend ?

    Getreu dem Spruch der alten Griechen :
    Wenn du deinen Gegner nicht besiegen kannst, musst du dich mit ihm verbünden.

  181. SB-HT22 sagt:

    #177
    Die Deutschen halten ihr Geld zusammen. Das ist auch gut so. Alle welche der Silwinger Strippenzieher um sich geschart hat, können spenden bis die Schwarte kracht.
    Angeblich hat Frau Schramm ihre nicht an die Partei abgeführten Mandatsbeiträge auf ein „Sperrkonto“ eingezahlt.
    Was geschah mit dem Geld von über 20.000 €?

    Zur Erinnerung für alle Mitleser plus Pressevertreter:
    In der mündlichen Verhandlung erklärte Schramms Beistand Volker Schneider auf Befragen der BschK, dass die Mandatsbeiträgerbeiträge von der AG auf ein Sperrkonto überwiesen werden würden, auf das nur die AG Zugriff hätte. Derzeit hätten sich dort 21.600 € angesammelt.

    Das war am 15.01.2022.

    @Gründungsmitglied
    Bin kein AfD-Wähler und werde auch kein Wähler der AfD2 mit Wagenknecht & Co. werden.

  182. elsa sagt:

    IT Unternehmer soll Geld für Wagenknecht-Partei auftreiben

    Für ihr neues Bündnis braucht Sahra Wagenknecht Geld, erst recht, wenn die neue Partei 2024 schon bei der Europawahl im Juni teilnehmen will. Für den Vorläuferverein „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) hat die bisherige Linken-Politikerin den IT-Unternehmer Ralph Suikat gewonnen. Er soll als Schatzmeister um Spenden werben.
    Nach seinem Studium gründete Suikat, Jahrgang 1965, 1993 mit einem Geschäftspartner die STP-Unternehmensgruppe. 2016 verkaufte er seine Anteile. Seither engagiert er sich als sogenannter Impact-Investor und tritt für ein faires und nachhaltiges Wirtschaftssystem ein. Über eine Beteiligungsgesellschaft hält Suikat ein Portfolio von etwa 15 Unternehmen, die neben wirtschaftlichem Erfolg auch positive Effekte auf Gesellschaft und Umwelt anstreben, wie er auf seiner Homepage schreibt.

    Zitat des Schatzmeisters von BSW
    Spenden seien ein „ganz zentraler Erfolgsfaktor“ für die politische Arbeit.
    Wie Suikat bat auch Wagenknecht am Montag um Spenden für ihr Projekt. Parteigründung und Europawahlkampf 2024 könnten nicht aus eigenen Mitteln der Initiatoren finanziert werden. Und das neue Projekt werde sicher nicht von großen Konzernen gesponsert werden, mutmaßte sie. Sie hoffe auf einen Vertrauensvorschuss zur Unterstützung in der Startphase.
    https://www.sueddeutsche.de/politik/parteien-it-unternehmer-soll-geld-fuer-wagenknecht-partei-auftreiben-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-231024-99-678229?fbclid=IwAR3Ta_ORkoy1WUfZJMZfd0y9CYAJ4S-y0IICUSEnU_es1NpprjcdJMo_Cvs

  183. AG Basisdemokratie sagt:

    DIE LINKE: Abgang des linkskonservativen Flügels
    Wagenknecht experimentiert mit eigener Partei
    Kommentar von Edith Bartelmus-Scholich

    Im Rahmen einer bundesweit ausgestrahlten Pressekonferenz hat heute Vormittag Sahra Wagenknecht sowohl ihren Austritt aus der Partei DIE LINKE als auch den Aufbau einer eigenen Partei erklärt. Wagenknecht folgen neun Abgeordnete*. Alle von ihnen haben beantragt bis zur Gründung der eigenen Partei Mitglied der Linksfraktion im Bundestag bleiben zu können. Ob ihnen das gestattet wird, entscheidet die Gesamtfraktion. In der Mitgliedschaft regt sich Widerspruch dagegen; denn faktisch säßen dann in der Linksfraktion Mitglieder einer gegnerischen politischen Formation. Gleichzeitig haben sowohl die Parteispitze als auch die drei direkt gewählten Abgeordneten der LINKEN (Gregor Gysi, Gesine Lötzsch und Sören Pellmann) die Ausgetretenen aufgefordert die Mandate an die Partei zurückzugeben.
    Wagenknecht begründet den Entschluss eine eigene Partei aufzubauen mit ihrer schon seit Jahren vorgetragenen Kritik an der Partei DIE LINKE. Ihr Ausgangspunkt ist hierbei die schwindende Zustimmung für die LINKE bei vielen Wahlen. Sie führt linke Misserfolge bei Wahlen auf die Ansprache eines urbanen, jüngeren und „woken“ Milieus bei gleichzeitiger Vernachlässigung der sogenannten Kernklientel der LINKEN, nämlich der Arbeiter*innen, Erwerbslosen und Rentner*innen zurück. DIE LINKE setzt ihrer Meinung nach auf Themen und vertritt Positionen mit denen sie ihre ehemaligen Wähler*innen nicht mehr erreicht. Wagenknecht findet Klima- und Umwelt im linken Themenmix überbewertet und Soziales unterbewertet. In der Migrationsfrage vertritt sie eine strikte Abschottungslinie. Da seit Jahren ihr Anhang auf Parteitagen immer kleiner und ihre Positionen immer randständiger werden, versucht sie es nun mit einem eigenen Parteiprojekt.
    „Bündnis Sahra Wagenknecht“: Populistischer Wahlverein und geschlossene Kaderpartei
    Für wie dumm Wagenknecht die Wähler*innen hält, offenbart sie im Laufe der Pressekonferenz. Sie erklärt, die neue Partei werde zunächst „Bündnis Sahra Wagenknecht“ heißen, damit die Wähler*innen diese auf dem Wahlzettel finden können. Die Vorstellung, dass Bürger*innen sich nicht den Namen einer sie ansprechenden Partei merken können, ist abwegig. Weniger abwegig ist, dass die Gründer*innen der neuen Partei für Frieden, Arbeit und Soziale Gerechtigkeit sich keinen besseren Grund vorstellen können, ihre Partei zu wählen als Sahra Wagenknecht. Offenbar hat niemand ihnen verraten, wie wenig das politische Spitzenpersonal die Wahlentscheidung von Wähler*innen in Deutschland beeinflusst.
    Im krassen Gegensatz zum populistischen Wahlverein stehen die organisationspolitischen Vorstellungen der Initator*innen. Ihre Partei soll keine gut zugängliche Mitgliederpartei sondern eine faktisch geschlossene Kaderorganisation werden. Aus Kreisen der Gründer*innen hört man, dass ein einfacher Beitritt nicht möglich sein wird, sondern es ein System der Einladung in die Partei geben soll. Geplant ist auch der Partei DIE LINKE im großen Stil Mitglieder abzuwerben.
    Rechts-Links-Partei mit Retro-Programm
    Grundsätzlich hat Wagenknecht ihre Politik im Frühjahr 2021 in ihrer Streitschrift „Die Selbstgerechten“ vorgelegt und selbst als Linkskonservatismus eingeordnet. Ihre fundamentalen politischen Werte sind Nation, Leitkultur, Soziale Marktwirtschaft, Wettbewerb und das Leistungsprinzip. Strategisch setzt sie nicht auf Klassenkampf, sondern auf Klassenzusammenarbeit. Ihre politischen Vorschläge in der Migrationspolitik sind nicht weit von der AfD entfernt. Wirtschafts- und sozialpolitisch beruft sie sich auf Ludwig Erhard. Sie vertritt eine Standortpolitik, welche die globalen Veränderungen der letzten Jahrzehnte jederzeit durch bloßen politischen Willen für rückholbar hält. Nicht zuletzt vertritt sie ein Konzept der Exportstärke bei gleichzeitigen Importen zu Dumpingpreisen. Sie meint, dass niedrige Preise für Energie, Lebensmittel und Konsumgüter den Wohlstand schlecht bezahlter Beschäftigter begründen. Den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen und den Schutz des Klimas ordnet sie ebenso wie die Menschenrechte diesem Wirtschaftsmodell unter. Kurz: Wagenknecht irrlichtert ohne jeden politischen Kompass.
    Antritt schon zur Wahl des Europäischen Parlaments
    Wagenknechts Partei soll im Januar 2024 gegründet werden. Vorbereitet wird diese Gründung durch den Verein „BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit“, der im wesentlichen Spenden einsammeln soll. Im Vorstand des Vereins ist die bisherige Co-Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag Amira Mohamed Ali die Vorsitzende, der frühere Wagenknecht-Mitarbeiter MdB Christian Leye fungiert als Stellvertretender Vorsitzender, Schatzmeister ist der Karlsruher Unternehmer Ralf Suikat und Geschäftsführer der ehemalige Landesgeschäftsführer der LINKEN.NRW, Lukas Schön. Auch Wagenknecht ist Mitglied des Vereinsvorstands.
    Beabsichtigt ist ein erster Wahlantritt bei der Wahl zum Europäischen Parlament. Dort gibt es bis jetzt keine Prozent-Hürde, so dass der Einzug mit eigenen Abgeordneten sicher erscheint. Auch zur Wahl des Bundestags 2025 soll die neue Partei antreten. Wagenknecht ließ offen, ob auch Wahlantritte zu den drei ostdeutschen Landtagswahlen im Jahr 2024 erfolgen werden.
    Aufbruch und Erneuerung für DIE LINKE
    In der Partei DIE LINKE wurde der Austritt von Wagenknecht und ihren Anhänger*innen überwiegend mit Erleichterung aufgenommen. Seit mindestens 10 Jahren haben die Formelkompromisse mit dem linkskonservativen Flügel verhindert, dass DIE LINKE mit einem schärferen und progressiveren Profil klar erkennbar war. Der öffentlich ausgetragene Dauerstreit hat der Partei geschadet und die Mitglieder zu tausenden aus der Partei vertrieben. Nun sehen viele Funktionsträger*innen und Basis-Mitglieder die Möglichkeit die Partei neu auszurichten, eine bessere Zusammenarbeit mit sozialen Bewegungen herzustellen und auch eine konstruktive Kultur der Debatte in ihr zu etablieren. Dabei gilt: Auch nach der Trennung vom linkskonservativen Flügel wird DIE LINKE eine plurale, linke Partei bleiben.
    Edith Bartelmus-Scholich, 23.10.2023
    * Folgende MdB haben die Partei DIE LINKE verlassen:
    Ali Al-Dailami
    Amira Mohamed Ali
    Sevim Dagdelen
    Klaus Ernst
    Andrej Hunko
    Christian Leye
    Zaklin Nastic
    Jessica Tatti
    Alexander Ulrich
    Sahra Wagenknecht
    https://www.scharf-links.de/…/die-linke-abgang-des…

  184. Wutz sagt:

    Mal ehrlich wer würde den Millonären Geld spenden, damit sie ihre Spielchen treiben können?

  185. Philipp John sagt:

    # 179
    nein, ich bin kein Spender.

  186. Alternativer Linker sagt:

    Die begnadete Selbstdarstellerin…

    Die Politikerin Sahra Wagenknecht zielt mit ihrer geplanten neuen Partei auch auf bisherige Wähler der AfD. «Natürlich gibt es ganz viele Menschen, die wählen die AfD, nicht weil sie rechts sind, sondern weil sie wütend sind, weil sie verzweifelt sind», sagte die bisherige Linken-Politikerin am Montagabend im ZDF-«heute journal». Auch das sei ein Grund, warum sie und ihre Mitstreiter mit dem neuen Projekt an den Start gehen. Viele Menschen seien wütend über die Regierungspolitik und wüssten nicht, was sie wählen sollen. «Viele haben daraus den Schluss gezogen, okay, wenn jetzt erstmal nichts anderes da ist, wählen wir AfD. Wir wollen diesen Menschen ein seriöses Angebot geben», sagte Wagenknecht.

    Wagenknecht räumte in den ARD-«Tagesthemen» ein, dass die AfD es geschafft habe, die Adresse der Unzufriedenheit zu sein. Deren Wähler sollten eine «seriöse Adresse» bekommen, die nicht nur Protest artikuliere, sondern auch Konzepte und Antworten habe sowie die soziale Gerechtigkeit auf die Agenda setze. «Das tut die AfD ja tatsächlich nicht», betonte Wagenknecht.

    Die 54-Jährige hatte am Montag mit mehreren Mitstreitern das «Bündnis Sahra Wagenknecht» vorgestellt. Der Verein soll 2024 in die Gründung einer neuen Partei münden. Wagenknecht war zuvor mit neun weiteren bisherigen Abgeordneten der Linken aus der Partei ausgetreten. Die 38-köpfige Linksfraktion im Bundestag steht damit vor ihrer Auflösung, sie könnte nur als Gruppe mit weniger Rechten weitermachen. Die Forderung der Parteispitze, die Mandate zurückzugeben und Nachrücker zum Zuge kommen zu lassen, lehnte Wagenknecht mit dem Hinweis ab, dass sie ihr Mandat über die Linke auch aufgrund ihrer Person errungen habe.

    Fraktionszugehörigkeit ohne Parteimitgliedschaft?

    Fraktionsvize Susanne Ferschl plädierte unterdessen dafür, die zehn Abtrünnigen zumindest bis Januar in der Fraktion zu belassen. Ferschl riet in der «Augsburger Allgemeinen» (Dienstag), auf einen entsprechenden Vorschlag des Wagenknecht-Vereins einzugehen. Andernfalls drohten mehr als 100 Mitarbeitern der bisherigen von der Abwicklung bedrohten Linke-Fraktion noch vor Weihnachten die
    Kündigung, begründete Ferschl ihren Ratschlag. «Ich glaube, dass es durchaus möglich ist, die paar Wochen noch gemeinsam zu arbeiten», sagte sie. «Das sind ja nicht unsere Feinde, sondern waren bis vor Kurzem unsere Genossinnen und Genossen», fügte die Arbeitsmarktexpertin hinzu.

    Ferschl kritisierte scharf den absehbaren Verlust von Jobs von Fraktionsmitarbeitern. «An dem Punkt bin ich richtig sauer», sagte die Arbeitsmarktexpertin. Sie stehe nun davor, selbst einen Sozialplan für die Angestellten der Linke-Fraktion ausarbeiten zu
    müssen. «Das macht mich echt betroffen», sagte Ferschl.

    Wagenknecht setzt auf Trennung mit Anstand

    Fraktionsvize Gesine Lötzsch wertete den Parteiaustritt der zehn Abgeordneten als «schweren Schlag für die Linke». «Aber die Linke ist schon häufiger totgesagt worden. Ich hoffe, dass es uns gelingen wird, die Linke wieder zu stärken», sagte Lötzsch dem TV-Sender Phoenix. Lötzsch, die eines von drei Direktmandaten der Linken neben Gregor Gysi und Sören Pellmann errungen hatte, zeigte sich zuversichtlich, dass es parlamentarisch zu Übereinstimmungen mit der neuen Gruppierung um Wagenknecht kommt. «Ich gehe davon aus, dass es Punkte geben wird, wo man, was soziale Gerechtigkeit betrifft,
    ähnliche Vorstellungen hat – und dann muss man auch zusammenarbeiten.»

    Wagenknecht warb ihrerseits für einen geordneten Übergang. «Wir sollten jetzt diese Trennung auch mit Anstand machen und uns da nicht mit Dreck bewerfen», sagte sie im ZDF. In der ARD machte sie noch einmal die Beweggründe für ihr Projekt deutlich. «Es gibt eine unglaubliche Repräsentationslücke», sagte sie. «Wir dürfen einfach so wie bisher nicht weitermachen. Sonst steigt unser Land ab. Sonst wird es in vielleicht zehn Jahren nicht wiederzuerkennen sein», warnte sie. Deshalb brauche es in Deutschland einen politischen Neuanfang.

    https://www.youtube.com/watch?v=jlyqLWi_VCg

  187. Rennsemmelchen sagt:

    Zitat:»Wagenknecht setzt auf Trennung mit Anstand…«

    Besitzt die selbstverliebte Talkshow-Königin Anstand?

    Nein, genauso wenig wie „Klein-Napoleon von der Saar“.

  188. Niewtor sagt:

    #183
    MdB Alexander Ulrich mit Gedächtnislücken (wann die Uhr zurückgegeben wurde, wollte das Wagenknecht-Anhängsel damals nicht verraten)

    https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/92536982

  189. Morgenstern sagt:

    Politologe über Wagenknecht und die AfD
    »Antidemokratischer Überbietungswettbewerb«
    Sahra Wagenknecht möchte der AfD Wähler ausspannen. Der Politikwissenschaftler Wolfgang Schroeder ist sich unsicher, ob das gelingen kann – und fürchtet hingegen schwere Zeiten für die Parteien der Mitte.

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-und-afd-droht-ein-populistischer-ueberbietungskampf-a-6775ec60-9b10-4f52-a4af-d4894eaa8848?nlid=%7B%7Bnl2go.list_id%7D%7D&sara_ecid=nl_upd_1jtzCCtmxpVo9GAZr2b4X8GquyeAc9

  190. Kegelboy sagt:

    #187
    Die saarländische Kommunalpolitikerin Michaela B. ist aus der Partei ausgetreten; ihr Linken-Mandat hat sie zurückgegeben.
    Das ist Anstand!

  191. Schneckentiger sagt:

    Wenn ein Politiker den Leuten allerlei Dinge verspricht, damit sie ihm folgen, nennt man ihn einen Rattenfänger.

    Die Politik muss sich ändern. Wir sehen nicht länger zu, wie an den Wünschen der Mehrheit vorbei regiert wird. Wie Reichtum von den Fleißigen zu den oberen Zehntausend umverteilt wird. Wie wir in Kriege verwickelt werden und unsere Industrie und unser Mittelstand aufs Spiel gesetzt wird.

    Deutschland braucht eine starke innovative Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit, Frieden und fairen Handel, Respekt vor der individuellen Freiheit seiner Bürger und eine offene Diskussionskultur.

    Lassen Sie uns gemeinsam eine neue Partei gründen. Zur Vorbereitung haben wir den Verein „Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit“ auf den Weg gebracht. Die Menschen in diesem Land haben eine bessere Politik verdient. Helfen Sie uns dabei, die Politik zu verändern – für einen Erfolg brauchen wir Ihre Unterstützung.

    Ihre Sahra Wagenknecht

    Jetzt spenden: https://buendnis-sahra-wagenknecht.de

  192. AG Basisdemokratie sagt:

    zu 183

    (Netzfund)

    Sabine Sch
    Grundsätzlich finde ich die Vorgehensweise von S. W. gut und sie ist nötig. Habe stets hinter ihr und ihren Reden gestanden. Sie hat nun mal recht! Ob das die Linken wissen wollen oder nicht.
    Da ich in RLP lebe, ist es mir nicht möglich diese neue Partei zu wählen.
    Als die WASG, hier mit Alexander Ulrich, die PDS übernahm gab es beständig Streitigkeiten mit ihm und seiner Clique. Über gekaufte Stimmen und die unfaire Vorgehensweise von A. U. Hier zur Erinnerung https://www.scharf-links.de/…/rotes-hire-and-fire-mit…
    Alexander Ulrich wehrte sich damit, dass er Mitglieder verklagte und sie noch ärmer machte, statt über der Kritik zu stehen. Jetzt hat er fast die gleiche Clique um sich geschart.
    Die Linkspartei hatte seinerzeit nichts gegen diese Streitigkeiten unternommen. So wird es wieder werden.
    https://www.swr.de/…/einziger-rlp-linken…

    Bernd W
    „Linkskonservativ“ würde ich in Gänsefüßchen setzen. Andernfalls würde es implizieren, dass Wagenknecht als Idee sowas wie eine neue Richtung darstellt. Der Selbstgerechten ist offensichtlich nicht aufgefallen, dass sie gerade wegen ihrer Spaltungsansätze durch die Quasselshows wandern durfte. Leute mit grenzenloser Selbstüberschätzung neigen dazu, Fehler zu machen. Ihr ist offensichtlich nicht aufgefallen, dass Ludwig Erhard mit seiner Politik gescheitert ist und deshalb als Kanzler abtreten musste. In einer wundergläubigen Zeit, man denke nur an das Wunder von Bern, liegt ein Begriff wie „Wirtschaftswunder“ auch nicht fern. Dass die Wirtschaft wuchs ist nun wirklich kein Wunder in einem kriegszerstörten Land. Dass der Begriff „soziale Marktwirtschaft“ von Anfang an als Propagandasprech erfunden wurde, und auch nicht von Erhard stammt, seis drum. Was Wagenknecht wohl auch nicht verstanden hat ist, dass es schon die SPD war, die mit ihrer „Liberalisierung“ des Arbeitsmarktes“ ihre eigene Wählerschicht unterminiert hat. Das ist das Wählerpotential, das Wagenknecht imaginiert. Es waren nicht die woken 68er – den Begriff gab es damals noch nicht – der die SPD auf den Hund gebracht hat, sondern eine Politik aus dem Ideen-Fundus der Mont Pelerin Society, der auch Erhard angehörte. Steht BSW also für Bündnis Spalter am Werk?

  193. RoterBaron sagt:

    Kommentar von
    Ein Wahrer Linker sagt:
    Montag 23. Oktober 2023 um 18:00
    # 143
    Die Kommentare von Volker Schneider werden auch immer flacher.

    Waren seine Kommentare mal besser?
    Seit er bei der Bundestagsfraktion von heute auf morgen gehen musste/durfte, muss ich bei vielen seiner Kommentare spontan an den Spruch denken: Arm ist nicht jemand, der kein Geld hat. Arm ist, wer keinen Charakter hat.

  194. WalterVogel sagt:

    Wagenknechts Mitstreiterin Amira Mohamed Ali während der Pressekonferenz: Man sei bereit, „bis zur Gründung der Partei in der Linke-Fraktion zu verbleiben“, um einen „geordneten Übergang“ zu gewährleisten.

    Wie großzügig „man sei bereit“.

    Das muss einmal gesagt werden. Amira M. Ali war die schlechteste Fraktionsvorsitzende seit die Linke im Bundestag vertreten ist.
    Unermüdlich gute Arbeit hat Ali geleistet als Steigbügelhalterin für S.W.

  195. Oscars Liebling sagt:

    Personalfindung wird Herausforderung
    Es wird eine Herausforderung werden, schnell genug Personal zu gewinnen und gleichzeitig „langsam und kontrolliert“ zu wachsen, wie es die Wagenknecht-Unterstützer betonen.
    „Wir werden überlegt handeln. Wir wollen ja sehen, wer bei uns Mitglied ist und dass wir die schlimmen Finger, die es bei Parteigründungen gibt, draußen halten können“, sagte Ernst.
    Es gebe dazu verschiedene Möglichkeiten, die später in der Parteisatzung geregelt würden. Parteien können beispielsweise mit Unvereinbarkeitsbeschlüssen oder -listen festhalten, wer bei ihnen aufgrund bestimmter Mitgliedschaften in anderen Vereinigungen nicht Mitglied werden darf.
    https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/politik/inland/wagenknecht-partei-schon-vor-der-gruendung-unter-zeitdruck_aid-100081929

    Sitzt der „schlimmste Finger“ nicht schon im Boot“ 😀
    Erny als Parteivorsitzender wollte Sprechverbote in der Satzung festschreiben lassen = nicht vergessen 😐

  196. Rumpelstilzchen sagt:

    Kommentar wird nicht freigegeben wegen Fake Emailadresse.
    DL-Redaktion

  197. Ex-Mitglied sagt:

    Diese Kaffeesatzleserei Wahlergebnisse von 12 bis 20 Prozent sind drin, kotzt mich an; der Hype um Oskars Papagei wird nachlassen.
    Dank Pellmann, Lötzsch und Gysi sitzen die Abtrünnigen im Bundestag. Das scheint die vor Arroganz strotzende Ali ganz vergessen zu haben.

  198. Anneliese J. sagt:

    Amira Mohamed Ali: »wir schließen, außer mit der AFD, mit keiner Partei eine Koalition aus«.

    Also auch nicht mit den Grünen?

    Das bedeutet doch, es wird sich gar nichts in diesem Land ändern oder sehe ich das falsch?

    „Das ist unvorstellbar“ – Wagenknecht-Partei laut Mohamed Ali nicht offen für AfD-Politiker
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article248170054/Wagenknecht-Partei-Unvorstellbar-Neues-Buendnis-laut-Ali-nicht-offen-fuer-AfD-Politiker.html

  199. Heike sagt:

    Wir Wagenknechte werden für Erfolge hart kämpfen müssen. Ein Selbstläufer wird das nicht.

  200. Luther sagt:

    Zitat SR Bericht Friemann: „Es sollte eigentlich um Kommunalpolitik und den Wahlkampf für die saarländischen Kommunalwahlen im nächsten Jahr gehen. Trotzdem nahm der Austritt der Ex-Linken Politikerin Sahra Wagenknecht zu Beginn der Linken-Konferenz in Wadgassen am Dienstag viel Raum ein.

    Die Mitarbeiterin oder Journalistin leidet allem Anschein nach an Wahrnehmungsstörungen.

    https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/konferenz_linke_wadgassen_100.html

    Zitat Spaniol: „Auch der saarländische Landesverband habe neue Mitglieder bekommen, so Spaniol. Inhaltlich wisse man noch zu wenig über die neue Partei, um sie genau einschätzen zu können, so Spaniol.“

    Es gibt noch keine neue Partei – es gibt lediglich einen Verein, der sein Augenmerk darauf gerichtet hat vielen Menschen möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen für ein Millionärspärchen und deren Egotrip.

  201. Inge Wasmeier sagt:

    Leute habt ihr das auch mitbekommen? Zur Veranstaltung in Wadgassen hat Schramm ihren Maulwurf geschickt. Der Maulwurf war offensichtlich über die tolle Stimmung so perplex, dass er wohl vergaß Fragen zu stellen.

  202. Regenbogenhexe sagt:

    »Mit einem so unehrenhaften Diebstahl zu beginnen, finde ich völlig daneben«
    Linken-Veteran Gregor Gysi über seine Widersacherin Sahra Wagenknecht, einen missglückten Versöhnungsversuch und die Frage, ob er jetzt in die SPD wechselt.

    Als Gregor Gysi an diesem Montagmittag in seinem Büro ankommt, ist seine Partei in Aufruhr. Sahra Wagenknecht hat gerade nach 34 Jahren ihren Austritt aus der Linken erklärt, ihr folgen neun Abgeordnete, die mit ihr eine neue Partei gründen wollen. Die Pressekonferenz von Wagenknecht habe er sich nicht angeschaut, sagt Gysi: »Ich bin 75 und habe schon drei Infarkte hinter mir«. Einen vierten könne er nicht gebrauchen.

    Gysi: Sie und ihre Leute überschätzen das Potenzial dieser Gründung. Es wird in den Umfragen ja nicht danach gefragt, wer Wagenknechts Partei tatsächlich wählen würde – sondern wer sich vorstellen könnte, sie zu wählen. Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Es können sich auch immer 15 bis 20 Prozent der Menschen vorstellen, uns zu wählen. Tun es nur nicht. Außerdem glaube ich, dass es ab jetzt immer Zweifel an Sahra Wagenknechts Moral geben wird.

    SPIEGEL: Wie meinen Sie das?

    Gysi: Sie und ihre Mitstreiter begehen eine Art Diebstahl. Sie nehmen ihre Bundestagsmandate mit. Das steht ihnen nicht zu. Wagenknecht und die anderen sind für die Partei Die Linke ins Parlament gewählt worden. Und sie lassen mit ihrem Schritt jene im Stich, denen sie ihren Platz im Parlament überhaupt erst verdanken.

    SPIEGEL: Sie meinen sich selbst und zwei weitere direkt gewählte Linkenabgeordnete.

    Gysi: Richtig. Die Linke ist bei der letzten Bundestagswahl unter die Fünfprozenthürde gefallen. Und sie ist nur deshalb wieder in Fraktionsstärke ins Parlament eingezogen, weil zwei andere und ich Direktmandate errungen haben. Ich finde Wagenknechts Verhalten noch aus einem dritten, entscheidenden Grund unmoralisch.

    SPIEGEL: Und zwar?

    Gysi: Ihre Gruppe sagt, sie stehe für soziale Gerechtigkeit. Sie nimmt aber in Kauf, dass wir Leute entlassen müssen. Wir verlieren mit ihrem Abgang den Status als Fraktion – und damit auch die dazugehörenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Einen Neustart für eine Partei mit einem so unehrenhaften Diebstahl zu beginnen, finde ich völlig daneben.

    https://www.spiegel.de/politik/linken-veteran-gregor-gysi-ueber-seine-widersacherin-sahra-wagenknecht-voellig-daneben-a-771a1e3a-3398-4c47-abe3-8a3241e52cea?nlid=%7B%7Bnl2go.list_id%7D%7D&sara_ecid=nl_upd_1jtzCCtmxpVo9GAZr2b4X8GquyeAc9

  203. Demokratikus sagt:

    Am 26.10.23, 18:53 schrieb Sahra Wagenknecht <mail@team-sahra.de

    Bitte unterstützt uns

    Eine neue Partei kann nur erfolgreich sein, wenn sie von vielen unterstützt wird.
    Da wir uns für ein langsames und kontrolliertes Wachstum entschieden haben, wird es allerdings vorerst nicht möglich sein, der Partei – die es ja noch gar nicht gibt – oder auch dem Verein beizutreten. Ich hoffe sehr, dass ihr hierfür Verständnis habt. Natürlich freuen wir uns sehr über eine Spende.

    Spenden erwünscht, aber Eintritt in Verein wird verwehrt.

    Die ticken doch nicht richtig.

  204. Zwergenmama sagt:

    #203
    Die Elite will unter sich bleiben; aus Solidarität soll das Fussvolk aber spenden. Auf die Idee muss Mensch erstmal kommen.

  205. Schöneberger sagt:

    Die Linke: 18 Mitglieder in RLP aus Partei ausgetreten – aber auch Eintritte
    Stand: 26.10.2023 16:14 Uhr

    Seit der Ankündigung Sahra Wagenknechts, eine eigene Partei gründen zu wollen, sind 18 Linken-Mitglieder in Rheinland-Pfalz aus der Partei ausgetreten. Wie ein Parteisprecher mitteilte, gab es aber auch eine Reihe von Eintritten.So meldete etwa der Kreisverband Landau knapp zehn Neueintritte. Die Gesamtzahl der Mitglieder in der rheinland-pfälzischen Linken liege nun bei knapp 1.370, hieß es.

    https://www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/swr-18-linken-mitglieder-in-rlp-aus-partei-ausgetreten-aber-auch-eintritte-100.html

  206. UllaStaub sagt:

    Sahra Wagenknecht sorgt für Bewegung: Berliner Linke verzeichnet ungewöhnlich viele Ein- und Austritte
    Seit Sahra Wagenknecht ihre Pläne für eine neue Partei vorgestellt hat, haben mehrere Berliner Linke-Mitglieder die Partei verlassen. Noch mehr sind allerdings neu eingetreten.
    Binnen einer Woche seien in Berlin 64 Menschen in die Linke eingetreten und 29 ausgetreten, teilte eine Sprecherin am Donnerstag auf dpa-Anfrage mit. Beide Werte seien deutlich höher als üblich.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/sahra-wagenknecht-sorgt-fur-bewegung-berliner-linke-verzeichnet-ungewohnlich-viele-ein-und-austritte-10689100.html

  207. EdmundKohler sagt:

    Für mich ist das nix anderes als ein Wahlverein für eine Person + deren Speichellecker.

    Thies Gleiss
    4 Tage
    ·
    TAYLOR SWIFT MACHT DAS ALLES VIEL BESSER…
    Das war aber eine armselige Fundraising-Veranstaltung heute Morgen. Hätte nicht wenigstens Diether Dehm sein „Wir wollen wie das Wasser sein“ darbieten, oder eine echte Neuigkeit verkündet werden können, wie: Gerhard Schröder und Oskar Lafontaine wieder ganz versöhnt“?
    Aber immerhin konnten zwischen den Zeilen ein paar echte Facts erahnt werden:
    – Sahra Wagenknecht wird nicht Spitzenkandidatin bei den Europawahlen. Ihr Name für das Ganze muss reichen.
    – Der Eintritt in den Verein BSW ist gar nicht, der in die nachfolgende Partei nur nach strenger Türsteherkontrolle möglich, wie im Berghain.
    – Außerparlamentarische Hauptzielgruppe sind der „Mittelstand“ und die innovativen Unternehmen.
    – Spendenaufrufe sind wichtiger als solche zu politischen Aktionen, noch nicht einmal auf echte Termine, wie die Berliner Antikriegs-Demonstration am 25.11. war ein Hinweis eingeplant.

  208. Perlinger sagt:

    Wechselt zur Wagenknecht-Partei – Gut recherchiert, allerdings mit Griff in die Kloschüssel.
    Es gibt noch gar keine Wagenknecht-Partei 😀

    Berliner Linken-Abgeordneter wechselt zu Wagenknecht-Partei

    Alexander King von der Berliner Linken wechselt ins Bündnis Sahra Wagenknecht. Ein Streit um sein Mandat im Abgeordnetenhaus zeichnet sich ab.

    Der Berliner Linken-Abgeordnete Alexander King hat seinen Austritt aus der Linkspartei bekannt gegeben. Er wechselt zum neu gegründeten Verein Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Das gab King am Freitag bekannt.

    King rückte erst im Juni 2023 als Nachfolger für Sandra Brunner ins Berliner Abgeordnetenhaus nach. Davor war er bereits von Dezember 2021 bis März 2023 Abgeordneter gewesen. Er gilt schon lange als Vertrauter von Sahra Wagenknecht.

    https://www.t-online.de/region/berlin/id_100268546/berlin-alexander-king-wechselt-von-linkspartei-zu-buendnis-sahra-wagenknecht.html

  209. Stubentiger sagt:

    Wollen mit den Grünen koalieren. Also unwählbar!

  210. Ex-Mitglied sagt:

    Täuschung auf höchstem Niveau:

    § 3 Mitgliedschaft

    Mitglied des Vereins können alle natürlichen Personen nach Vollendung des 16. Lebensjahres werden, wenn sie um Aufnahme schriftlich beim Vorstand des Vereins nachsuchen.
    Über die Aufnahme entscheidet der Vorstand durch Beschluss. Mit der Beschlussfassung beginnt die Mitgliedschaft. Das Mitglied erhält eine schriftliche Aufnahmebestätigung. Ein Anspruch auf Aufnahme in den Verein besteht nicht. Die Ablehnung der Aufnahme muss nicht begründet werden. Der Vorstand entscheidet über die Aufnahme endgültig.

    ##

    mail@team-sahra.de

    Bitte unterstützt uns

    Eine neue Partei kann nur erfolgreich sein, wenn sie von vielen unterstützt wird.
    Da wir uns für ein langsames und kontrolliertes Wachstum entschieden haben, wird es allerdings vorerst nicht möglich sein, der Partei – die es ja noch gar nicht gibt – oder auch dem Verein beizutreten. Ich hoffe sehr, dass ihr hierfür Verständnis habt. Natürlich freuen wir uns sehr über eine Spende.

  211. Regenbogenhexe sagt:

    Nach Wagenknecht-Abgang
    Hartz-IV-Aktivistin Hannemann tritt wieder in die Linke ein
    Nach dem Austritt Sahra Wagenknechts droht der Linken der Untergang. Nun bekommt die Partei nach SPIEGEL-Informationen wieder Unterstützung von Deutschlands bekanntester Hartz-IV-Rebellin.

    Sie ist Deutschland bekannteste Hartz-IV-Rebellin und verabschiedete sich vor rund drei Jahren von den Linken. Nun ist Inge Hannemann wieder in die Partei eingetreten – in der Woche, in der die Spaltung der Partei von Sahra Wagenknecht vollzogen wurde. Hannemanns Eintrittschreiben liegt dem SPIEGEL vor.

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-linke-hartz-iv-aktivistin-inge-hannemann-tritt-wieder-in-die-partei-ein-a-83498507-1e94-41ae-8a25-cb1bfc750c33

  212. Perlinger sagt:

    Erklärung zum Austritt von Alexander King aus der LINKEN
    27. Oktober 2023
    Aus dem Abgeordnetenhaus
    Zum Austritt von Dr. Alexander King aus der LINKEN und seinem Beitritt zum BSW erklären die Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE im Abgeordnetenhaus von Berlin, Anne Helm und Carsten Schatz sowie der stellvertretende Landesvorsitzende der LINKEN Berlin, Bjoern Tielebein:

    „Wir nehmen den Schritt von Alexander King mit Bedauern zur Kenntnis. Zugleich fordern wir ihn auf, sein Mandat zurückzugeben. Das gebietet schon der Respekt vor den Wählerinnen und Wählern, die der LINKEN ihre Stimme gegeben haben. Alle Mitglieder unserer Fraktion sind in der Erwartung gewählt worden, dass sie auf Basis des LINKEN Programms Politik machen.

    Es liegt in unserem Interesse, dass ein geordneter Übergang stattfindet. Deshalb fordern wir ihn auf, sein Ausscheiden aus der Fraktion vorzubereiten. Die Arbeit in den Ausschüssen und laufende Projekte müssen übergeben werden.“

    https://www.linksfraktion.berlin/politik/presse/detail/erklaerung-zum-austritt-von-alexander-king-aus-der-linken/

  213. Zwergenmama sagt:

    Fraktion DIE LINKE. im Bundestag

    Dietmar Bartsch: „Die Anträge der zehn aus der Partei DIE LINKE ausgetretenen Abgeordneten auf Verbleib in der Fraktion sind bei mir eingegangen. Unsere Fraktion wird souverän und in großer Ruhe darüber entscheiden. DIE LINKE ist die Partei, die in besonderem Maße die Interessen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vertritt. Das gilt in dieser schwierigen Situation auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Fraktion. Der Schritt der zehn Abgeordneten ist und bleibt unverantwortlich und inakzeptabel! Es geht gerade in diesen Zeiten um Haltung. Ich distanziere mich auf das Schärfste von dem auf der Wagenknecht-Pressekonferenz geäußerten Begriff „Freiluftgefängnis“ für den Gaza-Streifen.“ Dr. Gesine Lötzsch, Gregor Gysi, MdB Sören Pellmann: „Wir direkt in den Bundestag gewählten Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE fordern jene zehn Mitglieder der Fraktion, die die Partei DIE LINKE verlassen haben, um eine Konkurrenzpartei aufzubauen, auf, ihre Mandate niederzulegen. Sie sind nur durch uns drei und durch die Partei DIE LINKE in den Bundestag eingezogen. Sie sind für die von ihnen kritisierte LINKE gewählt worden. Behielten sie ihre Mandate, dann beginnen sie ihre Neugründung mit einem höchst unmoralischen ‚Diebstahl‘. Wir vertreten im Übrigen die Auffassung, dass man für eine Veränderung der Politik unserer Partei auch in ihr streiten, kämpfen und ringen kann, nicht aber mit einem Austritt.“

  214. Zwergenmama sagt:

    Ohne Worte

    https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/395399276_321397757176181_4820626599908454740_n.jpg?_nc_cat=105&ccb=1-7&_nc_sid=5f2048&_nc_ohc=dz7sCtz81ucAX-uSLup&_nc_ht=scontent-fra3-1.xx&oh=00_AfAsRfpeJQxz89LpsQVr0iyfjKjiLirpmuJkLVgdJaKt_g&oe=654125F2

  215. Steigleiter Johannes sagt:

    # 213

    Der ehemalige DDR Pfarrer unser Ex Wiedervereinigungsbundespräsident ist ein reiner Dampfplauderer.
    Auch in früheren Interviews erzählte und fabulierte er das blaue vom Himmel herunter.

    So auch hier und jetzt zu Sahra Wagenknecht.
    Er warnt eindringlich, kennt aber weder das Programm ( es gibt überhaupt noch keines ! ),
    noch sonst kann er in die Zukunft schauen. In meinen Augen ein Wichtigtuer, nichts dahinter.

  216. Jupp sagt:

    Täuschung auf hohem Niveau mit niedrigem intellektuellen Level.
    Die Datenbetrüger mauscheln los….. wie bekannt mir das vorkommt. Am Besten erst mal gut Schotter spenden und Maul halten.

    Liebe Nachläufer, wacht auf, merkt ihr nicht was dieser Verein hier abhält?
    Wie naiv muß man denn sein?

  217. MarkusGrimm sagt:

    Leute begreift doch endlich: Durch Wagenknecht hat Rot-Rot-Grün in Deutschland wieder ein Chance. Frau Dr. S.W. hat offen gesagt, dass sie gerne mit der SPD regieren will (man erinnere sich an den Besuch von Schröder in Silwingen) und hat eine Koalition mit den Grünen nicht ausgeschlossen.
    Ich möchte gern das Gescht der Bündnis-Wagenknecht-Wähler sehen, wenn sie vermeintlich gegen den Linksruck in Deutschland wählen wollen und am Ende die linkeste Regierung aller Zeiten bekommen.

  218. Jupp sagt:

    Schröder ist eben nicht so doof , wie das Superpärchen es gerne hätte:
    Mit seinem Ex-Parteifreund Oskar Lafontaine
    nähert sich Gerhard Schröder im Sommer
    wieder an – und mit ihm und seiner Ehefrau
    Sahra Wagenknecht verbringt er Zeit in deren
    Haus. Zu den Plänen einer Partei-
    Neugründung äußert sich der Ex-Kanzler nun
    skeptisch.
    Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder sieht die
    geplante Parteigründung der ehemaligen
    Linken-Politikerin Sara Wagenknecht
    skeptisch. In der „Hannoverschen Allgemeinen Ist das so zu lesen!
    Vllt spendet er ja.
    Ansonsten mein Tipp- Fußgängerzone und der Spruch: haste mal ne Mark?

  219. Redaktion/Christof sagt:

    Ich hoffe inständig, dass die Ostdeutschen Frau Lafontine nicht wählen. Ich war immer ein Fan von ihr. Was jetzt von ihr geplant ist, ist für mich Hochverrrat. Viele ältere Menschen, die nicht im Internet unterwegs sind, feiern sie, weil sie sooooo schön reden kann und ihnen dadurch der Blick hinter die Kulissen verwehrt bleibt.

  220. GerhardWelsch sagt:

    Fernando Gonzalo
    „Wenn man mit der Parteiführung, ihren Beschlüssen und Beschlüssen eines Parteitages unzufrieden ist, muss man sich in der Partei selbst mühen, Veränderungen zu erreichen und nicht austreten und eine neue Partei gründen, meint Gregor Gysi.“
    https://www.theeuropean.de/…/ein-unehrliches-projekt/…

  221. Sterntaler sagt:

    Diese Sammlungsbewegung der schmierigen Verräter ist so lästig. Über die geklauten Kontaktdaten werden Linkemitglieder kontaktiert. Kann man da nichts tun? Das ist ja so eine Art Parteigründungstrick – dieses Gebettel um Geld und Gejammere um Mitgliedschaft. Ich will nichts mit Verrätern zu tun haben.

  222. Schichtwechsler sagt:

    »Willst du deinem Alten imponieren, verwirkliche seinen Traum« 😀

  223. Alternativer Linker sagt:

    Wagenknecht-Austritt: Wie reagiert Niedersachsens Linke?

    Die Basis in Göttingen äußert sich erleichtert. Nun könne man sich endlich wieder auf politische Themen konzentrieren.

    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Wagenknecht-Austritt-Wie-reagiert-Niedersachsens-Linke,hallonds83572.html

  224. PeterFickinger sagt:

    Die Millionäre Dehm, Lafontaine, Wagenknecht u.a. lachen sich scheckig über die „noblen“ Spender.

  225. linke Basis sagt:

    Wann kommt die Internet Zeitung DL – BSW ?

  226. KarstenHilber sagt:

    #225
    Wenn Sie Sehnsucht nach mehr S.W. haben, schauen Sie sich die „Entschuldigungs- Spendensammelparty“ (Pressekonferenz) an 😉

  227. Erny sagt:

    #224/225
    Wie wäre es sich näher mit dem Bettel-Verein und den Fantasien von Wagenknecht und Amira Ali zu befassen?
    Der Verein benötigt in erster Linie Geld heißt es auf der Wagenknecht-Homepage. Mit dem Geld soll die Parteigründung unterstützt bzw. erreicht werden.
    Wie einst bei Kohl wird die Identität der Geldgeber nicht genannt.

    Nachtigall, ick hör‘ dir trapsen…

  228. Zwergenmama sagt:

    @225

    Was kann man gewinnen, wenn man spendet? Sicherlich kann Linke Basis dazu was schreiben.

  229. SebastianW sagt:

    Im Kern muss unser Land Angst haben. Mit einer weiteren Populistin werden die Grenzen des sagbaren weiter verschoben. Und mit der Salonlinken kommt eine weitere Akteurin die keine Lösungen kennt, nur Probleme benennt. Das kann ich aber auch schon Abends bei meinem Stammtisch.

  230. Regenbogenhexe sagt:

    Viel Lärm um Sahra
    Autor Vera LengsfeldVeröffentlicht am 28. Oktober 2023

    Über zwei Jahre wurden in den Medien Gerüchte um eine Parteigründung von Sarah Wagenknecht am Kochen gehalten. Umfragen wurden gestartet, welchen Zuspruch die Partei bei den Wählern erhalten würde. Angeblich in Thüringen über 20%, bundesweit über 10%. Das ist nur dadurch zu erklären, dass die Öffentlichkeit Wagenknechts Angriffe auf die Ampelregierung und besonders die Grünen wahrnimmt, aber im Unklaren darüber ist, dass die „neue linke Partei“ inhaltlich die alten sozialistischen Konzepte, die längst gescheitert sind, bietet. Schauen wir, was in Wagenknechts Buch von 2011 “Freiheit statt Kapitalismus“ steht: Alle Bereiche der Grundversorgung sollen in öffentliches Eigentum überführt werden mit dem Auftrag der „optimalen Bedarfsdeckung“ (S.363). Mit Grundversorgung ist gemeint: „Wasser, Energie, Mobilität und Kommunikation,…Bildung, Gesundheit, Mietwohnungen und die ganze Palette kommunaler Dienste“ (S.307).

    Außerdem sollen alle Großunternehmen in öffentliches Eigentum überführt oder denen übergeben werden, die darin arbeiten (S.365). Falls die ehemaligen Eigentümer im Unternehmen arbeiten, können sie bleiben. Auch sollen die „private Säule des Finanzsektors“ und die Versicherungen in die öffentliche Hand überführt werden (S.283). Soweit die Überführungen in die öffentliche Hand nicht durch Enteignungen erfolgen, sollen durch eine jährliche Vermögenssteuer von 5% Unternehmensanteile an eine Art Stiftung übertragen werden, „die der Belegschaft untersteht“ (S.374).

    https://vera-lengsfeld.de/2023/10/28/viel-laerm-um-sahra/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=NL-Post-Notifications

  231. Tipitipiso sagt:

    Wie die Salonlinke Dagdelen uns für dumm verkaufen will. Sie will mithelfen, damit sie über den Januar 2024 hinaus am Futtertrog bleiben kann.
    https://scontent-fra3-2.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/395443131_889005895916600_1828413013804780259_n.jpg?_nc_cat=107&ccb=1-7&_nc_sid=5f2048&_nc_ohc=kMU6q1zXQVcAX_lMNy2&_nc_ht=scontent-fra3-2.xx&oh=00_AfCw9XVn83CWbHtbJO58s9Z9DznkjqlOtkwEKQxsG8YFdg&oe=653BEBE1

  232. Karin Kiefer sagt:

    #229 – Ganz genau! ECHTE Lösungen bietet eigentlich niemand wirklich an, man kaut nur gerne auf den Problemen rum. Und wenn man es ganz genau betrachtet: eigentlich wollen doch alle Parteien dasselbe, jedenfalls wenn es drum geht, im Wahlkampf Versprechungen zu machen. Angeblich wollen sie ja alle nur das Wohl des Landes und seiner Bürger. Komisch nur, dass sie aber alle gegeneinander arbeiten. Natürlich ist es gut, wenn es mehrere Parteien = Konkurrenz gibt, sonst wären wir ja eine Diktatur wie z.B. China, wo überhaupt keine andere Partei hochkommt. Aber bei uns ist es doch so: ganz egal wer die Regierung bildet, so wirklich ändert sich doch nichts, jedenfalls nicht für die Mehrzahl der Bürger und schon gar nicht zum Besseren.
    Und S.W. hat schon in der „echten LINKEN“ nix auf die Beine gekriegt, höchstens für sich selber, wodurch eine Menge Leute ziemlich enttäuscht wurden. Also was bitte will und soll diese neue Partei reißen, wenn sie denn wirklich kommt ?

  233. Heinrich K. sagt:

    Netzfund (Screenshot existiert)

    Mir scheint der Klaus Ernst redet ohnehin schon lange nicht mehr für die Leute die erst Mitglied in der WASG waren. Jedenfalls nicht für mich!
    Mir wäre es wichtiger jetzt ganz fix dafür zu sorgen das die nächste (entscheidende) Fraktionssitzung öffentlich gestreamt wird.
    Sollen die Mitglieder der Fraktion jetzt bitte die Masken fallen lassen und die Karten auf den Tisch legen.
    Und dann ganz fixer Neuanfang der Linke durch eine Reform der Satzung, klares Programm für die nächsten fünf Jahre und einen massiven Ausbau der Mitgliederentscheidungen.
    Frau Wagenknecht und Herr Ernst kümmern sich mit Sicherheit um sich selber. Die LINKE hat nix mehr mit beiden zu tun. Sie ist wie von mir und ganz vielen anderen gewünscht raus aus der Partei. Akte bis zur nächsten Wahl geschlossen. Der Schritt wurde von der Gruppe Wagenknecht vollzogen. Das muss jetzt nur noch in der Fraktion ganz klar gemacht werden. Egal was es kostet.
    Die LINKE hat jetzt anderes zu tun.
    Wenn die LINkE irgendetwas nicht hat dann ist es Zeit. Es wird niemand auf die LINKE warten. Ich auch nicht.
    Immerhin können auch im Bund die nächsten Wahlen schneller kommen als man denkt. In dem Zusammenhang bleibt meiner Meinung nach nix anderes übrig als Akteure der Linke als Kandidaten für den nächsten Bundestag zu präsentieren die bereits auf Landesebene erfolgreich in Regierungs- und Parteiverantwortung waren. Es bleibt nichts anderes übrig als diesen GAU von derzeitiger Bundestagsfraktion zu einem Großteil bei den nächsten Wahlen auszutauschen. Einschließlich alter aber nicht mehr DIENSTfähigen Ikonen.
    Solch eine Fraktion wie die derzeitige der LINKE hat es meines Wissens auch nicht in der Weimarer Republik gegeben.

  234. Inge Wasmuth sagt:

    # 230
    Lengsfeld war, neben Klaus Peter Krause und Beatrix von Storch, im März 2013 im Vorstand des Bürgerkonvents.
    Dieser Verein zielte auf die Rückführung des Staates und den Abbau von Sozialleistungen ab.

    Die Frankfurter Rundschau zählte Lengsfeld im April 2018 „[a]llen voran“ zu dem „Teil der einstigen DDR-Dissidenten“, der „heute offen mit der AfD und ihren Positionen [sympathisiert]“ und einen „Schwenk nach Rechtsaußen“ vollzogen habe.

    Lengsfeld publiziert regelmäßig in rechtskonservativen und neurechten Medien („Achse des Guten“, „Junge Freiheit“).[38] Sie ließ sich von der AfD als vom Bundestag zu bestellende Vertreterin der Zivilgesellschaft im Kuratorium des Deutschen Instituts für Menschenrechte nominieren. Gewählt wurde sie nicht, ? da im Mai 2020 alle anderen Fraktionen gegen sie stimmten.

    Lengsfeld wird vom Spiegel zum „Who’s Who“ der deutschen Klimawandelleugnerszene gezählt !

    Hier wird mittlerweile jede Person zitiert, Hauptsache es geht gegen Frau Wagenknecht.
    Mitunter wird es auch damit zur AFD Verherrlichung ?

  235. AntiBündnisSW sagt:

    „Werde sie sicher nicht vermissen“: Linke-Landtagskandidatin rechnet mit Wagenknecht ab

    Raus aus der Linken, rein ins eigene Bündnis: Sahra Wagenknecht spaltet die Gemüter. Was die Basis im Landkreis Miesbach denkt, haben wir Elisabeth Osiander (34) aus Holzkirchen gefragt.

    Holzkirchen – Jetzt ist sie weg – und macht ihr eigenes Ding: Sahra Wagenknecht hat Die Linke verlassen und ihr eigenes Bündnis gegründet. Erste Umfragen sehen dieses bundesweit aus dem Stand bei zwölf Prozent, während Die Linke bei 4,5 Prozent verharren würde. Was das für die Arbeit an der Basis bedeutet und ob sie Wagenknecht ins neue Bündnis folgt, haben wir Elisabeth Osiander aus Holzkirchen gefragt. Die 34-Jährige Altenpflegerin war bei der Landtagswahl im Oktober als Direktkandidatin im Stimmkreis angetreten.

    Klingt nicht so, als würden Sie Frau Wagenknecht bei der Linken vermissen…
    Elisabeth Osiander: Nein, das tue ich sicher nicht. Frau Wagenknecht hat stark polarisiert und damit zu einer Spaltung geführt. Diese hat uns letztlich auch den Landtagswahlkampf verhagelt. In meinen Gesprächen habe ich die beiden Seiten klar vernommen: Die einen wollten Die Linke nicht wählen, weil sie mit Sahra Wagenknecht ein Problem haben. Die anderen haben uns ihre Stimme verweigert, weil sie uns unterstellt haben, dass wir Sahra Wagenknecht rausmobben wollen. Und eine dritte Gruppe hat ihr Kreuzchen nicht bei uns gemacht, weil sie der Meinung war, dass wir uns gerade eh selbst zerlegen. Angesichts dieses katastrophalen Status quo sehe ich das neue Bündnis als Chance, aus dieser Spirale herauszukommen.
    https://www.merkur.de/lokales/region-holzkirchen/holzkirchen-ort28831/werde-sie-sicher-nicht-vermissen-linke-landtagskandidatin-rechnet-mit-wagenknecht-ab-92643584.html

  236. Linksdrachenmaus sagt:

    #234
    AfD-Verherrlichung auf DL? Das sind Hirngespinste von Inge Wasmuth!
    Wer in den Augen von Inge Wasmuth S.W. oder O.L. nicht anbetet, muss verteufelt werden?!
    Ich bin weder eine Oskarhörige noch eine AfD-Wählerin!!!

  237. Maiglöckchen sagt:

    Die „Kaiserin von der Saar“ erwägt Zusammenarbeit mit der SPD (s. MDR).

    Warum nur wundert mich das jetzt nicht?

    https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/wagenknacht-partei-gruendung-spd-zusammenarbeit-100.html

  238. Tipitipiso sagt:

    Fachleute halten das Eintreiben von Spenden über den Verein für fragwürdig.

    »Wenn der Verein BSW selbst als Ziel ausgibt, Gelder für die Parteigründung sammeln zu wollen, so wirkt das wie ein groß angelegtes Projekt, um gezielt die Vorschriften des Parteienfinanzierungsrechts zu umgehen«, sagt die Düsseldorfer Parteienforscherin Sophie Schönberger. Anders als Parteien müssten Vereine ihre Finanzen eben nicht transparent machen. Würden die Vorschriften des Parteiengesetzes tatsächlich verletzt, könne »dies zu ganz erheblichen Strafzahlungen der neu gegründeten Partei führen«, sagt die Rechtsprofessorin.

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-wer-muss-mehr-angst-vor-der-neuen-partei-haben-die-afd-oder-die-spd-a-d5dd8beb-8204-4014-8a78-8e87f5c408a1?nlid=%7B%7Bnl2go.list_id%7D%7D&sara_ecid=nl_upd_1jtzCCtmxpVo9GAZr2b4X8GquyeAc9

  239. Rote Socke sagt:

    #234

    Je mehr Wagenknecht Fans sich hier im Blog einfinden, umso mehr muss Aufklärung betrieben werden.

    Denn wer das Silwinger Schmierentheater gutheißt, hat nicht alle Latten am Zaun. Die verschleierte Diktatur beginnt schon. Sahra Wagenknecht im Interview: „Unsere Partei darf nicht von Spinnern gekapert werden“ Wagenknecht gründet eine eigene Partei. Hier spricht sie über den gescheiterten Plan zur Rettung der Linken, ostdeutsches Gespür für Bevormundung und darüber, was konservativ ist.

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/sahra-wagenknecht-im-interview-unsere-partei-darf-nicht-von-spinnern-gekapert-werden-li.2153124

  240. HansHünerbein sagt:

    #234

    S.W. mag für viele ein Leuchtturm sein. Für mich nicht. Sie bettelt um Spenden, der Verein ist intransparent, weg damit.

  241. Schichtwechsler sagt:

    Ich lach mich weg: „Kaiser Napoleon von der Saar“ bettelt um Spenden für Bündnis Wagenknecht.
    Wie hoch belaufen sich die nicht gezahlten Mandatsbeiträgerabgaben von „Kaiser Napoleon von der Saar“ ?

  242. Alternativer Linker sagt:

    Lafontaine wirbt um Unterstützung für Wagenknechts neue Partei – und bittet um Spenden
    Sahra Wagenknecht will eine neue Partei gründen. Ihr Mann Oskar Lafontaine wirbt jetzt aktiv um Unterstützung für das Projekt – und bittet um Spenden.

    https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik/oskar-lafontaine-wirbt-um-unterstuetzung-fuer-sahra-wagenknecht-partei_aid-100537845

    Pfui Teufel.

  243. Oups sagt:

    Na dann soll er doch mal weniger in die Niedmühle schlemmen gehen und selbst kochen…… das ist so peinlich.
    Apropos Spenden: wenn ich als armer Bürger dem Millionärsehepaar Geld spende und das wird nix mit der Partei- ähnlich wie bei Aufstehen- krieg ich mein Geld dann zurück?

  244. Maiglöckchen sagt:

    Am Weltspartag zum Spenden aufzurufen, ist unverfroren.

  245. Gründungsmitglied sagt:

    Mir erscheint die Sahra jetzt schon zu Halloween

    https://attachment-download.web.de/mailbox/primary/Mail/34d76c43-9480-439a-81ed-f5af54fcca1d/1698757054239615276/Attachment/MF8x

    Link funktioniert nicht.
    DL-Redaktion

  246. Zwergenmama sagt:

    #244
    Unfassbar dreist! Damit hat er sich für alle Zeiten disqualifiziert.

  247. Becky sagt:

    Wagenknecht geht es um Wagenknecht. Bei Donald Trump nennt man das Narzissmus. Von den Medien gehypt wie einst Christian Wulff. Ist der Hype vorbei lässt man S.W. fallen wie einst Wulff.

  248. Gründungsmitglied sagt:

    # 245
    zweiter Versuch

    https://attachment-download.web.de/mailbox/primary/Mail/65ca6839-a2b8-463c-8d8a-21cde30b7e72/1698758743574088402/Attachment/MF8x

    Diese Seite funktioniert nicht Falls das Problem weiterhin besteht, wende dich an den Inhaber der Website.
    HTTP ERROR 401

    DL-Redaktion

  249. Peter Pinkelpott sagt:

    OL in der SZ: „Mit Sahra Wagenknecht, so Lafontaine, werde es eine neue Partei geben, „die sich für wirtschaftliche Vernunft, soziale Gerechtigkeit, Frieden und fairen Handel, Respekt vor der individuellen Freiheit seiner Bürger und eine offene Diskussionskultur stark macht“.
    Wischiwaschi. Mehr fällt mir dazu nicht ein!!! Bei näherer Betrachtung der Ex-Mitglieder, die im Saarland eine Wagenknecht-Partei aufbauen sollen, bleibt nur zu sagen: Ein Griff in die Kloschüssel…

  250. Daddy Cool sagt:

    Vielleicht sollten sie erst mal liefern.
    Das Verhalten von Riexi-Kippi i.d. Vergangenheit gegenüber W. war nicht in Ordnung.
    Damit es nicht Vergessenheit gerät: Lafontaine selbst war es, der Riexinger in den Chefsessel half.
    Auf die Resterampe gehören die Ex-Linken, welche Daniel Kirch in seinem Bericht zitiert.

  251. Philipp John sagt:

    # 250

    Katja Kipping war die schlimmste Hetzerin gegen Sahra.
    Ohne ihre Intrigen und offenen Feindschaften wäre Frau Wagenknecht
    heute wahrscheinlich noch Fraktionschefin und in der Partei.

    Ich warte erst mal das Programm und die ersten drei Monate nächstes Jahr ab.
    Dann kann man etwas dazu sagen. Im Moment ist noch vieles Spekulation.

  252. Tina C. sagt:

    Einige Ex-Linke haben mE eine Persönlichkeitsstörung.

    (Wagenknecht: Mögliche Zusammenarbeit mit SPD unter Bedingungen denkbar)

  253. Apsaroke sagt:

    BSW ist antidemokratisch (keine Aufnahme von Mitgliedern im Verein) und das sammeln von Spenden ist einfach nur lächerlich.
    Wenn die Millionäre ihre Ideen umsetzen und was bewegen wollen, sollen sie mit gutem Beispiel voran gehen und offenlegen, was sie spenden bzw. gespendet haben, andernfalls beschäftige ich mich mit meinem Goldfisch.

  254. Carolin-Helga, 66773 sagt:

    Sahra Weidel wird nach dem Flopp plötzlich wegen einem Bournout nicht in den Medien auftreten.

    https://www.youtube.com/watch?v=sEH9HVI0ep0

  255. Richard Engels sagt:

    #251
    Wer austeilte wie Wagenknecht muss auch einstecken können.

  256. ein linker sagt:

    # 251
    Sahra hat immer nur gegen die politischen Gegner ausgeteilt und das ordentlich und heftig
    und das war gut so..

    Nennen sie mir einen einzigen Vorwurf oder Angriff bitte, den sie während
    ihrer Zeit als Fraktionsvorsitzende innerparteilich gemacht hat.

  257. Regenbogenhexe sagt:

    Linke will Wagenknecht-Gruppe wohl aus Fraktion ausschließen

    Sahra Wagenknecht hat ihre Pläne für eine eigene Partei öffentlich gemacht. Nun steht der Fortbestand der Fraktion im Bundestag auf dem Spiel.

    Die Linksfraktion will Sahra Wagenknecht und die anderen neun aus der Partei ausgetretenen Fraktionsmitglieder einem Bericht zufolge nicht in der Bundestagsfraktion belassen. Dies berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland am Donnerstag unter Berufung auf Fraktionskreise. Ex-Parteichef Bernd Riexinger sagte den RND-Zeitungen: „Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass wir Leute, die so spalten, wieder in die Fraktion aufnehmen, damit sie dann im Januar mit einem großen Paukenschlag erneut aus der Fraktion austreten können.“

    Ein Fraktionssprecher sagte am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP, dass noch keine Entscheidung über den Umgang mit der Wagenknecht-Gruppe in der Fraktion gefallen sei. Es werde weiter beraten. Einen Zeitplan für die Entscheidungsfindung gebe es nicht.

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100272376/buendnis-sahra-wagenknecht-linke-will-wohl-wagenknecht-gruppe-aus-fraktion-ausschliessen.html

  258. Richard Engels sagt:

    Zitat EinLinker: Nennen sie mir einen einzigen Vorwurf oder Angriff bitte, den sie während
    ihrer Zeit als Fraktionsvorsitzende innerparteilich gemacht hat.

    Zum Parteischädling aus Silwingen äußere ich mich nicht weiter.

    Aber zu EinLinker: Dösbaddel sollten ihre rosarote Brille abnehmen.

  259. Mahmoud sagt:

    Raus aus der Fraktion mit der schönen Entertainerin Wagenknecht.

  260. Uwe Georgi sagt:

    zu 259
    raus aus welcher Fraktion dann denn noch ?

  261. Berthold sagt:

    Die Linksfraktion will die frühere Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht und die anderen neun aus der Partei Die Linke ausgetretenen Fraktionsmitglieder offenbar nicht in der Bundestagsfraktion belassen. Das berichtet das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) unter Berufung auf führende Fraktionskreise. Offen ist demnach allein der Zeitpunkt der Entscheidung. „Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass wir Leute, die so spalten, wieder in die Fraktion aufnehmen, damit sie dann im Januar mit einem großen Paukenschlag erneut aus der Fraktion austreten können“, sagte der ehemalige Parteivorsitzende Bernd Riexinger dem Netzwerk, „das wäre aberwitzig“.

  262. HansimGlück sagt:

    #260
    Sind Sie naiv oder stellen Sie sich nur so an?

  263. Uwe Georgi sagt:

    # 261

    Riexinger ist einer der Spaltpilze, die mitverantwortlich sind, dass es soweit gekommen ist.

  264. Hans Kiechle sagt:

    neueste Umfrage: auffällig–FDP–4 %,–Linke-stabil-bei–5 %

    CDU—–30 %-SPD—–16 % -Grüne—–14 %-FDP—–4 %-Linke—–5 %-AFD—–22 %

  265. Elfi Schäfer sagt:

    Sahra Wagenknecht und das Bündnis der Unwahrheit

    Wagenknechts Anklagen gegen die eigene Ex-Partei und die Selbststilisierung als Opfer der dort herrschenden „Lifestyle-Linken“ sind vor allem ein Mittel zum Zweck

    https://www.fr.de/meinung/linke-sahra-wagenknecht-und-das-buendnis-der-unwahrheit-92641354.html

  266. Saarbrigger sagt:

    Zum X-Mal: Madame Hummerknecht ist 2021 in NRW als Spitzenkandidatin „baden“ gegangen. Ihr derzeitiges Bundestagsmandat verdankt sie Gysi, Lötzsch und Pellmann. Immerhin wissen wir, dass S.W. bei Fraktionssitzungen durch Abwesenheit glänzte und es kein Geheimnis ist, dass sie faul war. Ihr war es wichtiger den Namen Wagenknecht zu vermarkten.
    Madame Hummerknecht geht es nicht um die Beschäftigten der Fraktion. In erster Linie geht es ihr darum noch bis 31.12.2023 die Diäten abgreifen zu können.
    Für den Fall, dass die Bundestagsfraktion den »vergifteten Apfel« von Madame Hummerknecht annimmt, trete ich aus.
    Madame Hummerknecht nebst Speichellecker’Innen haben nichts mehr in der Linken Bundestragsfraktion zu suchen.

  267. Udo L. sagt:

    Die Linke verliert einen ihrer Abgeordneten in der Hamburgischen Bürgerschaft. Metin Kaya verlässt die Fraktion und die Partei, um sich der geplanten Wagenknecht-Partei anzuschließen.

    https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/metinkaya100_v-contentxl.jpg

  268. bremerderZweite sagt:

    Über den Austritt von Kaya berichtete bereits der NDR morgens um 06:17 Uhr.
    Ein Hinweis auf den Austritt abends um 21:44 Uhr obsolet.

    DL-Redaktion

  269. David der Kleine sagt:

    „Ich bedauere schon jetzt diejenigen, die mit einer Partei von Sahra Wagenknecht koalieren müssten,“ äußert sich Joachim Gauck bei „maybrit illner“ zu einer Wagenknecht-Partei.

    Den Ausführungen Gauck kann normal denkender Mensch nur zustimmen!

    Wer will schon mit einem ICH-ICH-ICH koalieren? Nur Spinner!!!

  270. Carolin-Helga, 66773 sagt:

    Der große Showdown zwischen den Diven, Sahra Wagenknecht und der Tante Höcke aus Lünen mit einem ebensolchen tollen Vize Bürgermeister, Daniel Wolski steht medial bevor. Die Unterhaltsamkeit ist garantiert.

  271. Tipitipitipso sagt:

    Teil I

    Wagenknechts-Finanztricks: Warum sie ihre Partei erst im Januar offiziell gründen will
    Stand:05.11.2023, 15:02 Uhr

    Warum ist der Verein nicht gemeinnützig – und will das auch nicht werden?

    Das ist der Plan hinter Wagenknechts Vorgehen.

    Die Uhr tickt: Nachdem Sahra Wagenknecht, Amira Mohamed Ali und weitere Mitstreiter aus der Linkspartei ausgetreten sind, gäbe es viele gute Gründe, die neue Partei jetzt bereits zu gründen.

    Die Wagenknecht-Partei muss in Versammlungen ihre Wahllisten für die Europawahl am 9. Juni aufstellen, erst anschließend darf sie dann die notwendigen 4.000 Unterstützerunterschriften bundesweit einsammeln. Spätestens am 18. März 2024, 18 Uhr, müssen die vollständigen Unterlagen für die Europawahl beim Bundeswahlleiter eingegangen sein.
    Würde die Partei am Neujahrstag gegründet, blieben dafür ganze 11 Wochen im Jahr 2024. Keine lange Zeit.

    Wenn Sahra Wagenknecht gegen den Finanzkapitalismus wettert, ist sie ganz in ihrem Element. Dann hören ihr Bankiers, Volkswirte und Pressevertreter gleichermaßen zu.
    Wenn Wagenknecht über Optimierungsstrategien großer Konzerne zur Steuervermeidung, zu Gewinnverschiebungen und ähnlichen Mechanismen spricht, zahlten in der Vergangenheit auch gerne Schweizer Wirtschaftsvereinigungen großzügige Honorare an die einstige Sprecherin der Kommunistischen Plattform der PDS.

    https://www.fr.de/politik/buendnis-sahra-wagenknecht-partei-die-linke-ausbeute-parteienfinnzierung-kassenbewusstsein-tbl-zr-92655953.html#:~:text=Wenn%20die%20Wagenknecht%2DPartei%202024,die%20Partei%20stark%20werden%20will.

  272. Tipitipitipso sagt:

    Teil II

    Jeder Cent zählt – im Wahljahr

    Alle Spenden, die einer Wagenknecht-Partei vor dem Jahreswechsel zugehen würden, würden im Rahmen der staatlichen Parteienfinanzierung nicht helfen. Denn maßgeblich für die staatliche Parteienfinanzierung in Deutschland ist zum einen das Wahlergebnis, genauer gesagt die letzten Stimmanteile bei Europa-, Bundestags- oder Landtagswahlen. Für die ersten vier Millionen Stimmen gibt es dann einen erhöhten Betrag von einem Euro pro Stimme, danach sind es 0,83 Cent. Es geht also um viel Geld. Doch die Summen sind zudem gedeckelt.

    Der Deckel, die sogenannte relative Obergrenze, soll eigentlich die „Verwurzelung von Parteien in der Gesellschaft“ sicherstellen. Parteien sollen nicht mit dem Zweck gegründet werden, die Parteienfinanzierung zu schröpfen. „Nach dem Parteiengesetz ist der relevante Bezugszeitraum für die relative Obergrenze immer das Jahr, das vor dem Jahr liegt, in dem die Partei das erste Mal die Voraussetzungen für die Parteienfinanzierung erfüllt. Also insbesondere entsprechende Wahlerfolge zu verzeichnen hat“, erläutert die Düsseldorfer Parteienrechtlerin Sophie Schönberger. „Hat die Partei in dem Jahr noch nicht existiert, weil sie quasi aus dem Stand heraus relevante Wahlerfolge erzielt hat, hätte sie daher nach dem Wortlaut des Gesetzes überhaupt keinen Anspruch aus der Parteienfinanzierung.“
    Die Bundestagsverwaltung habe zuletzt in diesen Fällen die relative Obergrenze aufgrund vorläufiger Angaben der Partei über die Einnahmen im Gründungsjahr festgesetzt, erläutert die Parteienrechtlerin Sophia Schönberger: „Das Gründungsjahr wird dann also quasi zweimal für die Berechnung der relativen Obergrenze herangezogen. Das ist rechtlich überaus problematisch, weil diese Praxis keine Stütze im Gesetz hat und darüber hinaus auch intransparent ist, da die vorläufigen Zahlen der Partei, anders als die Rechenschaftsberichte, nicht veröffentlicht werden.“

    Die verschobene Gründung der Partei wäre demnach eine Methode, um die Vorschriften über die relative Obergrenze teilweise zu umgehen, meint Schönberger, wenn die Bundestagsverwaltung bei ihrer Praxis bleibe. Wenn die Wagenknecht-Partei 2024 erstmals antritt, kann sie danach maximal so viel staatliche Parteienfinanzierung für ihr Wahlergebnis erhalten, wie sie auch an anderen Einnahmen verbuchen kann. Es braucht also ein starkes Kassenbewusstsein, wenn die Partei stark werden will.

    Wäre die Summe an Spenden und anderen Einnahmen 2024 geringer als der Partei nach ihrem Stimmergebnis bei Europawahl und Landtagswahlen zustehen würde, würde auch die staatliche Ergänzungsfinanzierung ab dieser Höhe entfallen. Und das unabhängig vom erzielten Wahlergebnis. Was läge näher, als sich sonst so gern kritisierter, gestalterischer Maßnahmen im Rahmen des rechtlich Zulässigen zu bedienen? Und das maximale Spendenaufkommen 2024 anzustreben?

    Denn dann kommt es für die Sahra Wagenknecht-Partei auf jeden Cent an. Denn sobald die Partei erst einmal steht, kann die Wagenknecht-Partei Spendenquittungen ausstellen – mit denen können die Spender anschließend zum Finanzamt gehen und sich bis zur Höchstgrenze von 3.300 Euro jährlich pro Person fast die Hälfte von jedem gespendetem Euro zurückholen. Ein Euro im Jahr 2024 für die Partei zählt also viel mehr als ein Euro, den die Partei im Jahr 2023 erhalten würde. Ein attraktives Modell, für Spender wie Spendenempfänger, für das die Parteigründer in spe auch Risiken einzugehen bereit sind.

    https://www.fr.de/politik/buendnis-sahra-wagenknecht-partei-die-linke-ausbeute-parteienfinnzierung-kassenbewusstsein-tbl-zr-92655953.html#:~:text=Wenn%20die%20Wagenknecht%2DPartei%202024,die%20Partei%20stark%20werden%20will.

  273. Tipitipitipso sagt:

    Teil III

    BSW: Sparschwein per Satzung

    Ihr Vehikel, um das Problem des schlechten Spendentimings zu umgehen: Der Verein Bündnis Sahra Wagenknecht, den Wagenknecht und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter gegründet haben. Darunter unter anderem Ralph Suikat, Schatzmeister des Vereins. Selbst erfolgreicher Unternehmer, rechnet der bereits öffentlich vor, wie teuer ein Gründungsparteitag im Januar werde. Und dass es dafür Spenden brauche. Spenden für eine Partei, die es aber noch nicht gibt. Aber den Verein BSW, den gibt es ja schon. Zwar spricht der Verein auf seiner Website von Spenden, die hochwillkommen wären. Aber die sind ausdrücklich steuerlich nicht geltend zu machen. Denn der Verein ist weder gemeinnützig, noch strebt er dies an. Er ist zudem – anders als Parteien es sein müssen – nicht für neue Mitglieder offen.

    Der Verein ist in Wahrheit als finanzieller Parkplatz designt: Weil er nicht gemeinnützig ist, könnte er die jetzt eingehenden Spenden im nächsten Jahr an die dann gegründete Partei weiterzuleiten. Zwar ohne Vorteile, wie sie gemeinnützige Vereine oder Parteien Spendern bieten können. Aber entsprechend der Abgabenordnung anerkannt gemeinnützige Vereine dürften das nicht. Und in der Vereinssatzung sind zwei wesentliche Punkte geregelt: dass der Verein Mittel an Parteien weiterleiten kann und dass bei einer Auflösung des Vereins Restmittel einer Partei zufallen können. Ein Zufall ist das alles nicht.

    https://www.fr.de/politik/buendnis-sahra-wagenknecht-partei-die-linke-ausbeute-parteienfinnzierung-kassenbewusstsein-tbl-zr-92655953.html#:~:text=Wenn%20die%20Wagenknecht%2DPartei%202024,die%20Partei%20stark%20werden%20will.

  274. Tipitipitipso sagt:

    Teil IV

    Die finanzoptimierte Parteigründung

    Die Wagenknecht-Partei beginnt ihren politischen Weg also mit politischer Finanzmarktoptimierung. Wenn im Februar 2024 die Festsetzung der Parteienfinanzierung erfolgt, wird sie vorläufig noch leer ausgehen. Was zuerst wie ein Nachteil wirkt, soll später zum Vorteil werden: Die Nochnicht-Partei hofft, maximale Einnahmen zu passenden Wahlergebnissen im kommenden Jahr zu erzielen. Um dann, mit den Geldern aus Parteienfinanzierung ab dem Jahr 2025, im Rahmen des maximal Möglichen vom staatlichen System zu profitieren.

    Unlauter ist das nicht. Auch andere Parteien achten bei Spendenkampagnen auf solche Zusammenhänge. Und illegal ist es auch nicht. Zumindest, solange der Vorab-Verein nicht als „Spendenwaschmaschine“ genutzt wird. Verboten etwa wäre es, die Originalspender zu verschleiern. Schon jetzt achtet der Verein sehr bewusst darauf, die nötigen Angaben bei „Spenden“ mit abzufragen. Die Vereins- und Parteigründer haben viel Zeit in diese Fragen gesteckt.

    Und das hat gute Gründe, erläutert Sophie Schönberger: „Der Verein ist nicht an das Parteiengesetz gebunden, muss also über die Herkunft seiner Mittel keine Rechenschaft ablegen. Er kann auch solche Gelder annehmen, die eine Partei nicht annehmen dürfte, also etwa Gelder aus dem Nicht-EU-Ausland. Werden die Gelder des Vereins im nächsten Jahr an die Partei weitergeleitet, gelten sie rechtlich als Zuwendungen durch den Verein, sodass nach dem Parteiengesetz auch dann die Originalspender nicht offengelegt werden müssten.“
    Ihrer Meinung nach gäbe es gute Gründe dafür, in einer solchen Konstellation die Zuwendungen des Vereins an die Partei „als illegale Strohmannspenden einzuordnen, weil der Verein eben nur als Strohmann eingesetzt wurde, um Gelder einzusammeln, die immer dafür bestimmt waren, später an die Partei weitergeleitet zu werden“.

    Würde die Rechtswidrigkeit festgestellt, müsste die neue Partei dann den dreifachen Betrag des Geldes, den sie vom Verein erhält, als Strafzahlung abführen. „Es handelt sich aber um eine neuartige Fallkonstellation, zu der es keine Präzedenzfälle gibt“, sagt die Parteifinanzrechtsexpertin. „Die Bundestagsverwaltung ist hier in besonderer Weise gefordert.“

    Bei der Bundestagsverwaltung macht man sich bereits Gedanken, wie damit umzugehen sein wird: Spenden, die eindeutig für die Partei gedacht ist, sind aus Sicht der Hüter der Parteienfinanzierung grundsätzlich auch wie Parteispenden zu behandeln – die Nachweispflicht obliege den Parteigründern. Was das in der Praxis heißt, ist allerdings noch nicht absehbar.

    https://www.fr.de/politik/buendnis-sahra-wagenknecht-partei-die-linke-ausbeute-parteienfinnzierung-kassenbewusstsein-tbl-zr-92655953.html#:~:text=Wenn%20die%20Wagenknecht%2DPartei%202024,die%20Partei%20stark%20werden%20will.

  275. Tipitipitipso sagt:

    Teil V

    Trickser oder ehrliche Arbeiter?

    Ob das finanzoptimierte Vorgehen dem politischen Anspruch einer realkapitalismuskritischen Partei Marke Wagenknecht entspricht, müssen vor allem die potenziellen Wählerinnen und Wähler entscheiden. Sie könnten als Messlatte etwa das „Gründungsmanifest“ des BSW anlegen. In dem heißt es: „Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der das Gemeinwohl höher steht als egoistische Interessen und in der nicht Trickser und Spieler gewinnen, sondern diejenigen, die sich anstrengen und gute, ehrliche und solide Arbeit leisten.“ Eine Parteigründung an der Frage der Parteienfinanzierung entlang zu organisieren, lässt sich – je nach Perspektive – als beides lesen.

    In Folge eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts im Januar 2023 soll die Parteienfinanzierung in den kommenden Monaten noch einmal überarbeitet werden. Monatelang berieten Vertreter fast aller Fraktionen dazu. Dass dabei auch die rechtlichen Voraussetzungen für Neuparteien angefasst werden, gilt unter Beteiligten der Gespräche jedoch als weitgehend ausgeschlossen: Damit würde man der Wagenknecht-Partei eine Gelegenheit geben, sich als Opfer der anderen Parteien zu gerieren.

    https://www.fr.de/politik/buendnis-sahra-wagenknecht-partei-die-linke-ausbeute-parteienfinnzierung-kassenbewusstsein-tbl-zr-92655953.html#:~:text=Wenn%20die%20Wagenknecht%2DPartei%202024,die%20Partei%20stark%20werden%20will.

  276. Stubentiger sagt:

    #275: Wann und wo hat Frau Hummerknecht für das Gemeinwohl gute Arbeit geleistet?

  277. Hans Kiechle sagt:

    # 276

    Sie macht seit 30 Jahren parlamentarische Arbeit.
    Sie war im Europaparlament und jahrelang als Fraktionsvorsitzende
    der Linken neben Dietmar Bartsch im Bundestag.
    Dort sitzt sie heute noch als MdB, allerdings
    z.Zt. vorübergehend parteilos.

    Lesen sie ihre Bücher, das bildet.

  278. CorneliaWagner sagt:

    „one woman show“ muss finanziert werden.

  279. Stubentiger sagt:

    Seit der Heirat mit dem Parteischädiger macht die Talkshow-Königin nichts anderes als den Namen Wagenknecht zu vermarkten.
    Aufstehen war der Anfang.
    Personenkult macht blind. Bestes Beispiel Hans Kiechle.

  280. Dattelbart sagt:

    In Folge eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts im Januar 2023 soll die Parteienfinanzierung in den kommenden Monaten noch einmal überarbeitet werden. Monatelang berieten Vertreter fast aller Fraktionen dazu. Dass dabei auch die rechtlichen Voraussetzungen für Neuparteien angefasst werden, gilt unter Beteiligten der Gespräche jedoch als weitgehend ausgeschlossen: Damit würde man der Wagenknecht-Partei eine Gelegenheit geben, sich als Opfer der anderen Parteien zu gerieren.

    Fühlt sich Frau W. in der „Opferrolle“ nicht pudelwohl?

  281. Wer Ner sagt:

    Aufstehen wurde von der Politikerin Sahra Wagenknecht initiiert.

    Der am 30. August 2018 eingetragene Aufstehen-Verein hatte seinen Sitz in Berlin. Gescheitert ist der Verein im Jahr 2021.

    In der Zeit sind Spenden gesammelt worden.

    Was ist mit diesen Spendengeldern passiert?

  282. Alternativer Linker sagt:

    Das nächste Buch von S.W. sollte den Titel tragen „Die Täuscherin“.

    Zitat Spiegelbericht:
    »Doch jetzt ist klar: Wagenknechts Abgang aus der Spitze der Sammlungsbewegung verlief offensichtlich alles andere als reibungslos. Frühere Weggefährten und Mitinitiatoren von „Aufstehen“ gehen nun auf Distanz zu Wagenknecht – und erheben schwere Vorwürfe gegen die Politikerin.«

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-aufstehen-initiatoren-rechnen-ab-a-1258120.html

  283. AG Basisdemokratie sagt:

    Lesen bildet.

    Dazu wunderschöne Zitate…

    Original-Zitat von Ludger Volmer:

    „Aufstehen“ war dagegen der Versuch, eine Bewegung von oben und mit parteipolitischer Absicht zu inszenieren. Das haben frühere Initiatoren wie ich leider erst zu spät begriffen.
    Mitinitiator Ludger Volmer bezeichnet das von Sahra Wagenknecht ins Leben gerufene Projekt für gescheitert.
    Der frühere Grünen-Politiker und andere “Aufstehen”-Mitstreiter fühlen sich von der Linken-Politikerin getäuscht.

    Der Liedermacher und Kabarettist „Prinz Chaos II“ alias Florian Kirner:

    „Aufstehen war eine ärgerliche und in weiteren Teilen abstoßende politische Erfahrung“.

    Kirner weiter: Verkümmert aber sei die Initiative zu einem „erweiterten Team-Sahra-Newsletter“, effektiv „auf den Sand des politischen Betruges gebaut“.

    Wagenknecht und Sevim Dagdelen hätten sich demnach via „Aufstehen“ „Hilfstruppen für den parteiinternen Fraktionskampf“ organisiert.

    160.000 E-Mail-Adressen seien bei einer kleinen Zahl von Leuten zentralisiert worden, „die in der Regel nahe an die Büros von Dagdelen und Wagenknecht angebunden oder dort beschäftigt waren oder sind“.

    Lesen bildet …

  284. Tipitipitipso sagt:

    #277

    Aufklärung zu Kiechles Ikone

    Mitinitiator Ludger Volmer bezeichnet das von Sahra Wagenknecht ins Leben gerufene Projekt für gescheitert. Der frühere Grünen-Politiker und andere “Aufstehen”-Mitstreiter fühlen sich von der Linken-Politikerin getäuscht.

    Herr Volmer, Sie gehörten vor einem Jahr zu den Mitinitiatoren der linken Sammlungsbewegung „Aufstehen“, im März kehrten Sie dem provisorischen Vorstand den Rücken. Was ist seitdem passiert?

    Die linke Sammlungsbewegung gibt es de facto nicht mehr. „Aufstehen“ ist gescheitert, weil es an der Spitze letztlich doch unterschiedliche Ansichten darüber gab, was diese Bewegung sein sollte. Im Prinzip ging es bei dem Streit zwischen politischem Vorstand und Trägerverein darum, ob „Aufstehen“ eine sich von unten frei entfaltende, parteiunabhängige Bewegung mit offener strategischer Zielsetzung oder eine politische Vorfeldorganisation einer Strömung der Partei Die Linke sein sollte. Viele Mitstreiter lehnten wie ich ab, Teil eines Machtprojekts innerhalb der Linken zu werden. Darum verließen wir den Vorstand im März, nachdem wir vergeblich versucht hatten, die Verhältnisse zu klären.

    Worum ging es genau in der internen Auseinandersetzung?

    Der Streit drückte sich seit Monaten darin aus, dass die Umsetzung von Entscheidungen des pluralistisch besetzten politischen Vorstandes durch den Trägerverein der Bewegung, der von Mitgliedern und erklärten Anhängern der Linkspartei dominiert ist, blockiert wurde. Fast alle Schlüsselpositionen der Kommunikation waren von Linkspartei-Mitgliedern und Sympathisanten besetzt oder wurden von ihnen kontrolliert. Die haben jede Kommunikation, die ihnen nicht passte, verhindert. Der politische Vorstand konnte nicht einmal Stellungnahmen auf die eigene Website bringen.

    Sie und andere versuchten dies durch ein Moratorium zu klären, das im März ablief. Warum kam es zu keiner Klärung?

    Wir hatten den Eindruck, dass Sahra Wagenknechts Getreue kein Interesse an einer Klärung hatten, weil „Aufstehen“ ja in ihre Richtung lief. Außerdem erklärte Sahra Wagenknecht vor Ablauf der Frist ihren Rücktritt aus dem Vorstand, wovon wir selbst überrascht wurden. Nach außen wurde durch Wagenknechts Rücktritt der Eindruck vermittelt, der Vorstand hätte schlecht mit dem Trägerverein gearbeitet. Eigentlich war es genau umgekehrt. Sahra Wagenknecht hätte gegenüber ihren Fans im Trägerverein ein Machtwort sprechen müssen. Das blieb aus. Für uns waren damit nur noch der definitive Rücktritt und der politische Abgang möglich.

    Sahra Wagenknecht begründete ihren Rücktritt auch damit, die Basis wolle keine Politprofis an der Spitze. War das falsch?

    Es war ein politischer Vorwand, dass die Basis keine Profis an der Spitze wolle. Die von Sahra Wagenknecht öffentlich beklagte Funktionsunfähigkeit des Vorstandes ist übrigens – neben der Blockade durch den Trägerverein – auf Entscheidungen zurückzuführen, für die sie selbst eine nicht unerhebliche Verantwortung trägt.
    Das Ergebnis war, dass der Trägerverein die Außendarstellung kontrollierte. Darüber schwebte kraft ihrer öffentlichen Bedeutung Sahra Wagenknecht – quasi als Präsidentin und Exegetin linker Politik. Statt durch Selbstorganisation der Basis von unten sollte die Regionalisierung durch Kader von oben strukturiert werden. Die Bewegung sollte erstarken, zugleich aber durfte sie keine Konkurrenz zur Partei Die Linke werden. Das konnte nicht gut gehen.

  285. linke Basis sagt:

    # 283
    alles olle Kamellen aus 2019

  286. Inge Wasmeier sagt:

    Gegen Aufstehen hätte ich nichts gehabt, aber nicht mit der Familie Lafontaine. Diese beiden, die doch eher durch intrigieren als durch integrieren bekannt geworden sind, können einfach keine Menschen mit so unterschiedlichen Ansichten unter einen Hut bekommen.
    Damit das „Krönchen von Königin Sahra“ im Jahr 2023 keine Steinchen verliert, blendet Gen. Kiechle vieles aus und bezeichnet all‘ das, was die Königin in ein schlechtes Licht rücken könnte als olle Kamellen. Die ollen Kamellen zeigen aber leider auf, wie „seine“ Königin wirklich tickt. Das „Aufstehen“-Desaster ist ein abschreckendes Beispiel.

  287. Hans Kiechle sagt:

    # 286

    Politische Arbeit unterliegt einem ständigen Erfahrungsaustausch und dieser bildet einen Lernfaktor.

  288. Bednarek sagt:

    Ich weiß, Kiechle will das nicht hören:
    Die Sekte Wagenknecht braucht leichtgläubige Zahlschafe und seine Wagenknecht-Monstranz darf keine Risse bekommen.

  289. Marion S. sagt:

    Schon komisch – da gibt es Leute die haben abstoßende Erfahrungen bei Aufstehen gemacht? Hätte ich ihnen gleich sagen können, denn was bei der Linken vom Glamourpärchen abgelaufen ist, wurde dann 1:1 übertragen. Jetzt geht die Zaubershow bei BSW weiter und dann? Welche Sau wird dann durchs Dorf getrieben?

  290. bremerderZweite sagt:

    Netzfund:
    https://www.t-online.de/nachrichten/tagesanbruch/id_100275368/sahra-wagenknecht-und-die-linke-sie-kommen-nicht-so-ganz-voneinander-los.html

    Tagesanbruch – Wagenknechts letzter fieser Trick

    ….. „Beim Bundesparteitag dann soll neues Personal vorgestellt, die Kandidaten für die Europawahl, die Strategie für die Landtagswahlen im Osten beraten und mit der Basis ein Schlussstrich

    unter das Kapitel Wagenknecht gezogen werden. Erste Hinweise deuten derweil vorsichtig darauf hin, dass der Abgang ihres prominentesten Mitglieds die Linke nicht schwächen, sondern stärken könnte:

    Zum einen hat die Partei außer den neun Abgeordneten im Bundestag keine prominenten Mandatsträger an Wagenknecht verloren. Der große Exodus ist bisher ausgeblieben.

    Und auch an der Basis gab es in den vergangenen Wochen Bewegung – allerdings, so die Linken-Spitze, seien mehr Menschen in die Partei eingetreten oder zurückgekehrt als ausgetreten.“ …..

  291. EleonoreWeiland sagt:

    Wir wären gegenüber unseren Mitgliedern und Wähler:innen unglaubwürdig, wenn diese Konkurrenzorganisation in der gleichen Fraktion wäre.
    Bernd Riexinger, Bundestagsabgeordneter der Partei die Linke und früherer Parteivorsitzender.

    Es sei keine Überraschung, wer die Linke mit Wagenknecht verlasse, sagte Bartsch dem Tagesspiegel: „Alle aus den westdeutschen Ländern und wohl keiner von ihnen hätte eine Chance auf Wiederwahl auf den Listen der Linken. Das ist kein Zufall.“
    Ich würde den Zehn empfehlen, nicht mehr an Fraktionssitzungen teilzunehmen. Einige habe ich allerdings ohnehin dort lange nicht mehr gesehen.
    Dietmar Bartsch, Fraktionschef der Linken im Bundestag.

    Das sehe ich genau so.

    Keine Bühne mehr für Oskars Papagei.

  292. Perleberger sagt:

    Was für eine Lachnummer, die eine Ossi Tante hat uns 16 Jahre gereicht, ich brauche keine Wiederholung…

  293. Niewtor sagt:

    #290

    Jedenfalls wird die Mogelpackung mit den miesen Tricks von S. W. immer offensichtlicher…

  294. Peggy sagt:

    Wagenknecht ist das Sprachrohr „Klein-Napoleon“.

  295. Ex-Mitglied sagt:

    Heuchelverein!

  296. Carolin-Helga, 66773 sagt:

    Die Kameradin, Perserkratze entlastet Die Linke von den problematischen Sekten.

  297. HeiligerStrohsack sagt:

    Wahre Worte (Netzfund)

    Wirklich – wie können Menschen es wagen die wahren Gründe der Aktion von Frau Wagenknecht zu erkennen und dann auch noch die Frechheit besitzen diese zu verbreiten?

    Die BSW ist als Vorbereitungsverein für die „neue Linke“ daran interessiert, dass kritische Menschen nicht zu Wort kommen.

    Schließlich soll das eine linke liberale Partei werden, in der nur Äußerungen von Menschen getätigt werden, die der Hauptdarstellerin huldigen und die sie anbeten als neuen Messias.

    Ich glaube, dass der Verein BSW schon viel zu viel Desorientierung betreibt und verschweigt, das die ganze Aktion nur der „Arbeitsplatzsicherung“ einigen wenigen Protagonisten dienen soll, die mit dem Untergang der „alten Linken“ ihren geliebtes Job verlieren würden.
    Ich bin ja auch dafür, das die politische Landschaft eine wahre linke Partei braucht – aber bitte nicht wieder auf Kosten der eh schon gebeutelten Bürger dieses Landes. Es ist ausreichend eigenes Kapital im Vorstand vorhanden, um die Partei ins Leben zu rufen. Und es wird sicher dann auch besser betuchte Mitglieder geben, die alles weitere auf die Beine stellen können, zuzüglich der dann folgenden Parteienfinanzierung durch den Bund. Aber das will man ja offensichtlich nicht.

  298. Alternativer Linker sagt:

    Mehrheit glaubt nicht, dass sich Wagenknecht etablieren kann

    Eine Mehrheit der Bundesbürger glaubt nicht, dass sich die neue Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ auf Dauer in der deutschen Parteienlandschaft behaupten kann. Laut RTL/ntv-Trendbarometer äußern sich 54 Prozent entsprechend. Nur etwas mehr als ein Drittel der Befragten (37 Prozent) ist der Meinung, dass sich die Partei etablieren wird. Überdurchschnittlich häufig sind die Ostdeutschen (48 Prozent) sowie die Anhänger der AfD (50 Prozent) von einem dauerhaften Verbleib des „BSW“ in der deutschen Parteienlandschaft überzeugt. Von den Anhängern der Linkspartei glauben dies nur 29 Prozent.

    Zudem zweifelt ein Großteil der Menschen in Deutschland an der politischen Kompetenz der Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht. Etwa drei Viertel der Befragten (72 Prozent) trauen ihr nicht zu, mit den vielfältigen Problemen in Deutschland fertig zu werden. Nur etwa ein Viertel der Befragten (23 Prozent) hält sie für kompetent genug, viele der aktuellen Probleme zu lösen. Überdurchschnittlich häufig sagen das auch die Ostdeutschen (39 Prozent) und die Anhänger der AfD (49 Prozent), aber auch die Anhänger der Linkspartei (43 Prozent).
    Mehrheit würde Wagenknecht nicht wählen
    Eine von Wagenknecht geführte Partei würde die große Mehrheit von 75 Prozent der Wahlberechtigten aktuell eher nicht oder auf keinen Fall wählen.
    Laut Trendbarometer würden gerade einmal drei Prozent der Wahlberechtigten „auf jeden Fall“ der Partei ihre Stimme geben. 18 Prozent könnten sich „vielleicht“ ein Kreuz bei Wagenknecht vorstellen.

    https://www.n-tv.de/politik/Mehrheit-glaubt-nicht-dass-sich-Wagenknecht-etablieren-kann-article24521492.html

  299. Tipitipitipso sagt:

    Großteil der Deutschen hält Sahra Wagenknecht für politisch inkompetent

    Rund drei Viertel der befragten Deutschen zweifelt an der Kompetenz der Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht. Viele wissen außerdem nicht, wofür ihre neue Partei überhaupt steht.
    Außerdem glaubt eine Mehrheit der Bundesbürger (54 Prozent) nicht, dass sich die neue Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ auf Dauer in der deutschen Parteienlandschaft behaupten kann. Gerade mal ein Drittel der Befragten (37 Prozent) ist der Meinung, dass sich die Partei etablieren wird. Überdurchschnittlich häufig sind die Ostdeutschen (48 Prozent) sowie die Anhänger der AfD (50 Prozent) von einem dauerhaften Verbleib des „BSW“ in der deutschen Parteienlandschaft überzeugt.
    Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat für das RTL/ntv-Trendbarometer zwischen dem 7. und 8. November 1.001 Menschen in Deutschland befragt. Die statistische Fehlertoleranz beträgt +/- 3 Prozentpunkte.
    https://www.focus.de/politik/deutschland/im-trendbarometer-grossteil-der-deutschen-haelt-sahra-wagenknecht-fuer-politisch-inkompetent_id_242632601.html

  300. Zwergenmama sagt:

    Was will und kann Wagenknecht denn ändern? Man hört sie immer nur reden, aber wirklich was ändern kann sie nicht, zumindest nichts was dem Bürger zugutekommt …

  301. Belladonna sagt:

    Ohne Worte

    https://scontent-mad2-1.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/395461471_2277170912489761_6746037528753985411_n.jpg?_nc_cat=111&ccb=1-7&_nc_sid=5f2048&_nc_ohc=7-AG5MUEg5cAX_1vitk&_nc_ht=scontent-mad2-1.xx&oh=00_AfAPlrtyFssYu_EN58-BEDQt8fGG7AbijNTDb8V9ElzXQg&oe=6552B96C

  302. Carolin-Helga, 66773 sagt:

    Madame Weidel-Höcke will bereits jetzt nicht die Vorsitzende einer neuen Partei werden. Frau Ali soll es richten. Die Feigheit vor der Verantwortung ist bekannt. Aber bezahlte Mandate, dafür hat die Madame Weidel-Höcke Kapazitäten. Die will Geld und Aufmerksamkeit. Darüber kann sie getroffen werden. An die Zuschauerredaktionen wie der ARD, ZDF, SR schreiben und verlangen diese Splitterpartei zu ignorieren. Das gleiche gilt für Redaktionen von Printmedien. In Leserbriefen die Partei, die Madame Weidel-Höcke deutlich kritisieren. Das alles ist gratis und wird die Liebhaberin von Hummer schmerzlich treffen.

  303. AusdieMaus sagt:

    Das linkskonservative Bündnis Sahra Wagenknecht steht für eine strengere Migrationspolitik, weniger „blinden Öko-Aktivismus“ und einen starken Nationalstaat.
    Ob sich über kurz oder lang Frau Ali und Frau Wagenknecht da nicht in die Haare kriegen?

  304. bremerderZweite sagt:

    Eine tief beeindruckende Ansammlung von hochqualifizierten politischen Kommentaren auf DL zum Wesen der Frau Wagenknecht. Hilft das der Partei DIE „LINKE“ wirklich weiter?

    Wer das bezweifelt überlegt sich etwa, mit welchen konkreten politischen Maßnahmen kann sich die (noch etwa 1.345 Mitglieder zählende) Partei auf die Europa- und Kommunalwahlen am 09. Juni 2024 vorbereiten.

    Kalendarisch betrachtet sind das Stand heute zwar noch sieben Monate. Doch wir wissen alle, das geht über Weihnachten und Neujahr ganz schnell und es bleiben dann nur noch fünf Monate übrig.

    Und, da gibt es ja auch noch zwei Wahlkampf-Ebenen zu bewältigen.

    Frau Spaniol und ihr Team sind bereit, wie Mensch den Einlassungen von ihr im SR – Interview entnehmen kann.

    Und die nach ihrer eigenem Rede von über 90% der Mitglieder Gewählte ist nicht nur eine Frau der Worte, sondern eine der Tat.

    Kaum eine öffentliche politische Veranstaltung geht im Saarland ohne Sie und ihre tapferen Mitstreiter Innen. Noch mehr Unterstützung für die meistens doch überschaubare Truppe wäre angebracht.

    Loyale Partei-Mitglieder schreiben auf DL weniger über Frau Wagenknecht und unterstützen mit der gewonnenen Zeit mehr die saarländische Parteiführungen auf Kreis- und Landesebene

    für eine bessere Zukunft der Partei.

    Also, ran an die konkret zu bewältigenden Aufgaben oder Glück auf, würde der Fraktionsvorsitzende auf Saarwellingen vermutlich sagen.

  305. Alternativer Linker sagt:

    #304
    Offensichtlich hat es der Oberschlaumeier immer noch nicht gerafft, nicht alle Kommentatoren auf DLsind Mitglieder der PDL und Mitglieder in der AG Basisdemokratie engagiert posten keine Interna zum Schutz des Teams Spaniol vor den Wagenknechten und Lafodödel.
    Ist das jetzt bei Wölfche angekommen? Wölfche kann sich mit dem Saarwellinger austauschen bis zum Umfallen.
    Mehr gibt es zu diesem Oberschlaumeier nicht zu schreiben.

  306. Linksdrachenmaus sagt:

    Zitat BremerderZweite: „Loyale Partei-Mitglieder schreiben auf DL weniger über Frau Wagenknecht und unterstützen mit der gewonnenen Zeit mehr die saarländische Parteiführungen auf Kreis- und Landesebene“

    Erneut stellt der „Superschlaue“ seine Wichtigtuerei unter Beweis.

  307. Hans Kiechle sagt:

    # 204

    Ich wünsche mir und der Linken nächstes Jahr Alles Gute.

    “ Glück auf „. Wir können das 2024 alle gut gebrauchen………

  308. Hans Kiechle sagt:

    Korrektur : # 304

  309. KordulaBär sagt:

    # 304
    Ein brillianter Plumperquatscher 😉

  310. TimmyT. sagt:

    Der Provokateur aus Hessen hat nicht alle Tassen im Schrank.
    Links liegen lassen.
    Besser wäre noch, die Redaktion gibt von dem Alten keine Kommentare mehr frei.

  311. Linksdrachenmaus sagt:

    Unser täglich Wagenknecht gib uns heute und in alle Ewigkeit.

    „14 Euro Mindestlohn wären notwendig, das ist immer noch ein sehr schmaler Lohn bei den heutigen Preisen“, sagte Wagenknecht dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
    https://www.rnd.de/politik/sahra-wagenknecht-ueber-ihre-neue-partei-die-afd-und-den-krieg-in-nahost-ARV6RGT3XJDKHFOA5WARTJ3UMI.html

    Im Prinzip kopiert sie einfach die LINKE und tut so, als wäre alles neu.

  312. Tipitipitipso sagt:

    #311

    Wagenknecht greift hier Forderungen der Partei auf, die sie gerade verlassen hat.

    https://www.die-linke.de/partei/parteidemokratie/parteivorstand/parteivorstand-2022-2024/detail-beschluesse-pv/mindestlohn-auf-14-euro-erhoehen/#:~:text=DIE%20LINKE%20fordert%2C%20den%20gesetzlichen,das%20Risiko%20der%20Altersarmut%20gemindert.

    Warum ist sie eigentlich ausgetreten?

  313. Jean-Luc sagt:

    #311

    Der Frau W. ist wirklich nichts heilig. Hauptsache Aufmerksamkeit um jeden Preis.
    Peinlich diese Egozentrik.

  314. KerstinSchmidt sagt:

    Wenn wir Sahra Wagenknecht nicht hätten ….

  315. Piratenköpfchen sagt:

    BremerderZweite sagt:
    Sonntag 12. November 2023 um 22:22

    Obiger Kommentator muss aber Langeweile und ein massives Defizit an Aufmerksamkeit besitzen.

  316. Inge Wasmuth sagt:

    # 314

    ——-dann wär hier tote Hose

  317. Lumumba sagt:

    @Inge Wasmuth
    Wagenknecht-Spalter und Lafodösel sind schlecht für den Landesverband Saar.

  318. Klabautermann1987 sagt:

    Mit Linken Themen geht die Sonnenkönigin an die Öffentlichkeit.
    Demnächst wird sie niemand mehr ernst nehmen.

  319. David der Kleine sagt:

    Die Heilsbringerin von Inge Wasmuth hat sich bisher in keinem saarländischen Wahlkampf an einem Infostand oder sonstwo blicken lassen. Vielleicht sollte die Heilsbringerin „schaut her, wie toll ich bin“ mal eine neue Schallplatte auflegen.

  320. Maiglöckchen sagt:

    #318
    Doch der Bayer Ernst 😀

    Lesen bildet, offensichtlich nicht Frau Dr. Wagenknecht.

    Die frühere Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht fordert eine Erhöhung im Mindestlohn. „14 Euro Mindestlohn wären notwendig, das ist immer noch ein sehr schmaler Lohn bei den heutigen Preisen“, so Wagenknecht.

    8. Juli 2023 2023/467
    Mindestlohn auf 14 Euro erhöhen
    Beschluss der Parteivorstandsberatung vom 8. Juli 2023

    DIE LINKE fordert, den gesetzlichen Mindestlohn auf 14 Euro anzuheben. Allein aufgrund der massiv gestiegenen Lebenshaltungskosten ist dies gerechtfertigt, um für rund 6 Mio. Beschäftigte im Niedriglohnbereich Reallohnverluste zu verhindern. Zudem wird das Risiko der Altersarmut gemindert. Damit wird zugleich die europäische Mindestlohnrichtlinie umgesetzt, die sich an 60 % des mittleren Einkommens von Vollzeitbeschäftigten orientiert. Bis spätestens Ende 2024 muss sie in deutsches Recht überführt sein.

  321. Lumumba sagt:

    Von: gmx-aholter
    Datum: 13. November 2023 um 14:41:57 MEZ
    An: sahra.wagenknecht@bundestag.de
    Kopie: bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de

    Betreff: Sehe gerade ARD Doku mit Markus Feldkirchen

    Liebe Sahra Wagenknecht,

    Vorab möchte ich sagen, dass ich über zehn Jahre, als Wessi, die linke nur wegen dir gewählt habe – der größte Fehler meines Lebens!

    Du bist und bleibst eine Verschwörungstheoretikererin – es wird sich nicht ändern.

    Du hattest nie Corona. Es war ein Joker, um aus dieser Impf-Diskussion rauszukommen.

    Du sagst, die Waffenlieferung verlängern den Krieg -Stimmt – ja genau – dann würde es die Ukraine nicht mehr geben, weil dein bester Kumpel

    Diktator, Vladimir RasPutin die Ukraine uva. schlucken wird.

    Wie viel Geld bekommst du aus der aus Russland jetzt oder später?

    Nenn dich doch am besten Sahra PutinKnecht.

    Ich werde all meine Energie einsetzen, um deine Partei zu Fall zu bringen.

    Viele Grüße aus Berlin Mitte.

    Armin

  322. HansJoachim sagt:

    #320
    Wie sehr kann man sich lächerlich machen?
    Es gibt Menschen, die können Frau Wagenknecht helfen!

  323. Karl Liebärtär sagt:

    Abwarten.
    Vielen Wagenknechten und Lafontaine-Anhängern werden die Augen noch aufgehen.

  324. Waldameise sagt:

    Die neue Partei ist nicht wählbar. Themen a la Linke und AfD. Immer wieder amüsant, wie die Selbstverliebte sich in Stellung bringt…

  325. Wutz sagt:

    Gut abgelesen Frau Wagenknecht- so langsam frage ich mich mit was die Presse gelockt wird? Als die Linke diese Forderung stellte, gab es nicht diesen Rummel. Gibt es jetzt demnächst Jubel, wenn gewisse Personen erfolgreich Pipi machen?

  326. Kassandra sagt:

    Lügenbold

    https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/402598819_18115200502330037_3246377808340715816_n.jpg?_nc_cat=101&ccb=1-7&_nc_sid=5f2048&_nc_ohc=Oi9i2wXz6SIAX8utSoy&_nc_ht=scontent-fra3-1.xx&oh=00_AfCY-pdWQw3dKFNgx4TZc98V42P2BznUDx9_A73TiPXUqQ&oe=65584E8D

    Das Bündnis S.W. hat nichts gefordert. Das war die Partei DIE LINKE.

  327. DanielDüsentrieb sagt:

    Ein Verehrer: SW ist und bleibt mittelfristig eine Gallionsfigur um Wahlen zu gewinnen!

    Ich schmeiß‘ mich weg … (siehe NRW BTW 2021)

    #325
    Demnächst gibt es Jubel, wenn Fr. Wagenseidel „besser“ kochen kann.

  328. Otto B. sagt:

    Sahra Wagenknecht will nicht Vorsitzende der nach ihr benannten Partei werden…

  329. Schichtwechsler sagt:

    Jeden Abend kann Frau Wagenknecht singen:

    Für mich soll’s rote Rosen regnen

    https://www.youtube.com/watch?v=z_K_w1Yb5Yk

  330. SteffenSchneider sagt:

    Parteigründung ist wie pupsen…
    Wenn man es erzwingt, wird es Kac ke 😉

  331. Hoffmann p. sagt:

    Na was denn nun?
    Sahra macht hier die Powerfrau- in einer der Dokus sagt ihr Gatte es würde ihm nicht gefallen, dass sie eine Partei gründen will?
    Hier im Saarland stehen seine Speichellecker schon seit 1,5 Jahren in den Startlöchern um sich die Schädel um gute Listenplätze einzuschlagen und wenn man den Gerüchten (von seiner Oberschwätzerin verbreitet) glauben kann, habe er selbst angekündigt seine ehemalige Partei kaputt zu machen, wie er es seinerzeit mit der SPD gemacht hätte? Wer das nicht glaubt kann ja Mr Gasprom fragen.
    Was liegt da näher als sein Marionettchen vorzuschicken um eine Partei zu gründen, in der Hoffnung er kann der Linken noch mehr schaden. Und die Geiertruppe hofft noch mehr. Um was wetten wir, dass er spätestens bei der Gründung der neuen Partei wie Phönix aus der Asche auftaucht? Schließlich hat er anderenorts schon gesagt, dass er seine Frau natürlich unterstützen werde. Ein Mann seines Formates könnte sich die Blendgranaten doch sparen und Klartext reden? Ganz ehrlich, viele sind wie ich auch überzeugt, dass Sahra das nicht schafft. Es sei denn der vielbeschworene Burnout war ebenfalls eine Finte. Schon oscarreif dieses Schmierentheater.

  332. Ichweißwas sagt:

    Bereits an anderer Stelle gepostet. Weil es so schön ist nochmal:

    Wagenknechts Mediengeilheit erinnert mich stark an Herbert Görgens.

  333. RäuberHotzenplotz sagt:

    #331
    Täuschen, Tarnen, Tricksen hat das Mauerblümchen vermutlich beim Ex-Mann gelernt. Angeblich soll der feine Herr beim TTT ein Genie gewesen sein.

  334. Fritz Oswald sagt:

    #333

    Wir werden bald sehen, für wie fähig die Wähler die Frau Wagenknecht befinden.

  335. Bellhund sagt:

    Die LGSt in der Hochstraße wird ab sofort bis Jahresende nicht genutzt, um unnötige Ausgaben so niedrig wie möglich zu halten. Das Homburger Büro wird als LGSt-Ersatz für die Mitarbeiter bis zum Finden einer entsprechenden Immobilie vorübergehend genutzt. Gespräche bzgl. der Kündigungsmodalitäten werden mit dem Vermieter geführt.

    Das ist ja ein dicker Hund.

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