Zum Jahresende
Erstellt von Gast-Autor am Donnerstag 20. Dezember 2012
Frohe, aber auch besinnliche Weihnachten
Guten Rutsch ins Neue Jahr
Aber auch den uns nicht so wohl Gesonnenen und unseren Gegnern möchten wir alles Gute wünschen – verbunden mit dem Gedanken, dass sich hinsichtlich der Beton-Kopf-Ideologien deren Hirn klären möge. Don LaFonte möge endlich in Rente gehen und seine Freundin gleich mitnehmen, bevor sie Unheil anrichtet. Aber auch wenn er geht, wird das nichts nutzen: Die Partei ist „im Eimer“. Auch ein Phoenix kann nichts mehr ausrichten – zu verbrannt ist die Asche!
Mögen auch gewisse Politiker endlich begreifen, dass wir alle Menschen sind, die Liebe und Frieden für ihr Leben nötig haben und ein Auskommen, dass der beschriebenen Würde und der „Teilhabe“ nicht diametral entgegensteht.
Mögen sie Erleuchtung empfangen, wenn die Drähtchen noch nicht ganz durchgeglüht sind. Das Jahr – wenn die Welt morgen dann doch nicht untergeht – wird ein spannendes; ohne Zweifel. Die Wahlen sind dabei nicht das Wichtigste. DL wird das Spannende beobachten und beurteilen. Tenor dabei ist natürlich die Partei, die einmal angetreten war, die anderen das Fürchten zu lehren. Kläglicher als bis jetzt konnte sie sich nicht verhalten – warten wir es ab; denn alles braucht seine Zeit! Auch der Niedergang dieser ‚Fraktion‘. Das allerdings sollte sich auch der Hosenanzug hinter seine Ohren schreiben.
Weihnachtskarte
Freitag 21. Dezember 2012 um 17:47
wünsche auch von Herzen ein schönes Fest und rutscht nicht so dolle, gelle
Samstag 22. Dezember 2012 um 5:50
Und denen die aus welchen Gründen / Überzeugungen auch immer nichts mit Kirche / Weihnachten usw. anfangen können / wollen trotzdem erholsame, geruhsame Tage. Auch denen sei gewünscht ob Glück oder Schicksal, Kraft zu tanken, Gesundheit zu erhalten um sich im neuen Jahr wieder ins Getümmel um Argumente, Ansichten etc. auf DL zu begeben.
Und dem
„Glück auf“
schließe ich mich als ehem. Püttrologe gerne an
Sonntag 23. Dezember 2012 um 8:31
Wünsche auch allen ein friedliches und erholsames Weihnachtsfest. Was man auch essen mag, es soll keinem ein Magengeschwür verursachen 🙂
Den Genossen der Partei Die Linke wünsche ich, dass alle Engelchen im Chor ein Liedchen über den gerechten Umgang mit einander singen mögen und sie damit Einkehr halten, um nachzudenken, dass Ehrlichkeit auch in der Politik vielleicht so manchen Wähler im „Neuen Zeitalter“ nach dem Maja – Kalender an die Wahlurne bringen könnte.
Sonntag 23. Dezember 2012 um 10:37
Viele Engelchen und Bengelchen sind damit beschäftigt sich im Wahlkampfjahr 2013 gute Listenplätze zu sichern oder zu „ergaunern“. Gedanken über Ehrlichkeit oder wie man vergraulte Wähler an die Wahlurnen zurück bringt werden allerdings nicht aufkommen.
Leider helfen bei denen fromme Sprüche auch nicht weiter, nicht mal eine gesegnete Kerze hilft.
Sonntag 23. Dezember 2012 um 14:58
Morgen ist es so weit …
ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr
http://www.youtube.com/watch?v=9_lywxhWZ9w
Sonntag 23. Dezember 2012 um 16:03
Ich wünsche allen linken Amtsträgern ,Wahlfälschern und Arbeiterverrätern mit dem Villensozialist als Anführer
einen guten weiteren tiefen Rutsch in den Arsch des Kapitals,denn da stecken sie sowieso drinn,kassieren genauso -und schlimmer-
ab, wie die angeblich bürgerliche Konkurrenz,wer in Saarlouis-Ensdorf den Diebstahl der eigenen Wahlunterlagen zulässt,
Sorge trägt,daß die Täter im Amt bleiben und die Kritiker aus der Partei fliegen,der braucht kein frohes neues Jahr.
Sondern dies irae in spe.
Tage des Zorns („Dies Irae“ war ein Top-SaarRockband der 70 er )plus Yom Kippur -Tag des Gerichts-mögen gemeinsam auf die Linke
herabregnen und alles gut,weil Zuckerbacke- Weihnachten,gibts nicht.
2013 wird abgerechnet.Raus mit dieser Linken aus den Parlamenten und dem Bundestag.
Montag 24. Dezember 2012 um 17:31
Die LINKe braucht ein ethisches Leitbild für den fairen Umgang miteinander und für die Grenzen des eigenen Erfolgsstrebens. Die Satzung gibt dafür – ganz beabsichtigt – rein gar nichts her. Was „demokratische“ Abstimmungen bedeuten, haben wir schmerzlich erfahren: es gilt die „Stimmenmehrheit“, ganz gleich, wie sie zustande gekommen ist. Die unterlegene Minderheit wird nicht integriert, sondern abgestraft. Und welche unsichtbaren Gruppenstrukturen im Saal verteilt sitzen, kann Normalmitglied auch nicht nachvollziehen. Vielleicht sollte das Prinzip geheimer Wahlen zeitweise abgeschafft werden, um die Gruppenzugehörigkeit transparent zu machen. – Im Zuge der formalen Vereinigung 2006/2007 hat die LINKE allzuvielie „Erfahrungsträger“ aufgenommen, von denen Oskar Lafontaine damals sagte: er wolle keine Neulinge als Mandatsträger, sondern „Erfahrungsträger“. Die hat er weitgehend auch bekommen – zum Schaden der inneren Strukturen und des inneren Friedens. – Ein Neubeginn müßte schon an diesen Problemen ansetzen.
Dienstag 25. Dezember 2012 um 9:04
Nr. 7 -Ein Neubeginn unter den alten Despoten ist unmöglich.
Welche „geheimen Wahlen „, bitte ?
Bei der von mir durch BSchK-Beschluss 102 /2010 B ERZWUNGENEN Neuwahl aufgrund der zuvorigen Wahlfälschungen
-von Ensdorf 21.3.2010
– von Hülzweiler 31.10 2010
durch den KV 66740 Saarlouis, Wahlkreis Lafontaine, mit Oskars bester Elitetruppe der Linkspartei wurden trotz meinem konkreten Antrag: -so festgehalten im Sitzungsprotokoll (ein Wunder, sonst verschwinden solche Sachen ):
Die Wahlkörper, Mandatsprüfungskommission, Wahlkommission sowie Versammlungsleitung selber geheim zu wählen, durch Lafontaine persönlich (!) im Beisein der Presse (Saarbrücker Zeitung, Johannes Werres) sowie meines damaligen Rechtsanwaltes Martin J.Schmitt über Mikrophon erklärt:
„Dazu brauchen wir keine geheime Wahlen, das wurde auch als ich noch bei der SPD war, 30 Jahre lang nicht so gemacht“
Sprach Oskar und das verblüffte Stimmvieh (ich halte den 30-Jahre alten Spruch in Sachen SPD für eine faustdicke öffentliche Lüge! ) akzeptierte den nicht geheim gewählten MdB Lutze und obendrein Schumacher, wegen dem ja neu gewählt werden musste als Versammlunglseiter! Vorgänge wurden von Dr. Andreas Neumann gefilmt -will jemand eine Kopie??? Anfrage an Dr.Neumann, Wadgassen/Saar.
Von wegen“ das Prinzip der geheimen Wahlen zeitweise abschaffen“, in der Linkspartei.
Es existiert überhaupt nicht !
Und vergiss die Mär vom „Neubeginn“ -die alten Täter lassen gar keinen Leute zu, hier hat sich erwiesen, eine wegen Wahlfälschung aufgehobenen Wahl, wird durch genau dieselbe Clique erneut gefälscht, LSK-Verfahren verschleppt, Kritiker rausgeschmissen.
Auf diese Art hält sich ein Willkürsystem ewig und das ist gewollt, innerparteiliche Demokratie findet nicht statt in der Linkspartei.
„Im Zuge der formalen Vereinigung“ -verschwanden die Gelder der PDS, sie tauchen nirgendwo auf, und die WASG-Gelder Saarlouis wurden am 29.4.2002! ) noch 2007 unter Falschdaten in bar abgehoben. 1240.- Euro, dies WASG Geld ging niemals in die „formale Vereinigung“ -du meinst wohl die Fusion des 16.Juni 2007 – ein, nichteinmal diese hat eine saubere Basis.
Was für „ethisches Leitbild“ -sind wir bei den Messdienern des Vatikan angelangt? Die Linke hat eine Satzung. Die bricht sie ohne Ende. Die ist nicht einmal ethisch Unmögliches fordernd, die ist ganz simpel. Guck dir den Millionär Lafontaine an, in seiner -neuen.-Villa dann hast du „Ethik“, nämlich die vom Wein saufen und Wasser predigen nebst Wahlfälschungen und Kritikermobbing. Merry Christmas!
Frohes Fest -und weg mit der Pest ! (reimt sich )
Unfreundliche Worte vom Kritiker- Nikolaus. Und der wurde nicht so unfreundlich geboren -sondern genauo so geschunden,nentrechtet und seiner Wahlrechte beraubt, daß er die Knute schwingt und nicht die Zuckerwattestange mit Schoko drann.
Dienstag 25. Dezember 2012 um 9:54
#6 Gilbert Kallenborn
Kann man der LINKEn ernsthaft den Absturz ins völlige politische AUS wünschen? Ginge damit nicht auch – schmerzhaft – der politische Anspruch auf das Prinzip „Solziale Gerechtigkeit“ verloren?
Beklascht von den Schwarzen/Konservativen/Bürgerlichen/Ewiggestrigen/Weihnachtsmannanbetern: seht her, wir haben schon immer gewusst, dass soziale Gerechtigkeit nicht existieren kann, dass „Kommunisten“ politikunfähig sind, dass die heilige „Soziale Marktwirtschaft“ das einzig denkbare Modell ist und bleiben wird?
Mit dem „Godesberger Programm“ 1959 wurde die SPD von der bürgerlichen Mitte wählbar, allerdings auf Kosten ihres Anspruchs, die Idee der Sozialen Gerechtigkeit politisch verwirklichen zu wollen. Mit Gerhard Schröders „Agenda 2010“ aber erreichte sie den bisherigen Höhepunkt der sozialen Härte, wie sie von der CDU/CSU nicht wesentlich schärfer hätte formuliert werden können. Um 2009 – völig zu recht – von den Wahlbürgern abgestraft zu werden. Von diesem sozialpolitischen Negativbild beim Wahlvolk hat sich die SPD bis heute nicht erholt – und wird es auch mit einem Peer Steinbrück voraussichtlich nicht schaffen.
Damit hat die SPD die eigentlich (!) bestehende „linke Mehrheit“ der Wahlbürger erfolgreich zerstört. Es sei denn, die LINKE könnte wieder erstarken und im Bündnis mit SPD und Grünen eine Politik der sozialen Gerechtigkeit betreiben und durchsetzen. Die Frage ist nur, ob diese Partei im gegenwärtigen Ruinenzustand so etwas erreichen kann. Ich glaube nicht.
Wer also das totale poltische AUS der LINKE fordert und bejubelt, sollte auch die Frage beantworten können, welche denkbare Gruppierung künftig eine Politik der Sozialen Gerechtigkeit – links von der SPD! – betreiben könnte?
Dienstag 25. Dezember 2012 um 15:23
Eine Linke braucht das Land. Aber NICHT solch eine Linke. Muss man hier wieder und wieder aufzählen, was geschah und weiter in dieser Partei geschieht? Eine politische Aufklärung im Sinne DIESER gegenwärtigen Linken brauche ich nun wahrlich nicht und es sind die politischen Zusammenhänge in Deutschland wohl bekannt, warum man ohne Links nicht sein darf.
So lange, wie Kräfte innerhalb dieser Partei selbst keinen Schimmer von sozialer Gerechtigkeit haben, sich nur am Fresstrog beteiligen wollen, über politische Sachverhalte oberflächlich schwatzen, sich posend auf billigen Webseiten positionieren, Andersdenkende diskriminieren …, so lange wird diese Linke NIEMALS eine anerkannte Kraft, die Deutschland sozial und politisch verändern könnte. Schminkt Euch dies ab!
Da können sie schleimen in höchsten geschwollenen Tönen, was sie wollen, keine Chance. Nur wer hinter die Kulissen schaut, der weiß, welches Spiel getrieben wird und der lässt seine Fingerchen schön von einer Unterschrift auf dem „Eintrittsformular“ oder trennt sich.
Wenn sich diese Linke selbst zerstört hat, werde ich jubeln, denn aus dem alten Elend, wird sich ein neues und besseres Gefilde erheben. Die alten heutigen „Möchtegernpolitiker“ werden innerparteilich vollkommen überfordert sein. Sie werden ihre Spielchen nicht mehr treiben können, weil diese alt und überholt sind und vor allem langweilen.
Aber es könnte auch passieren, dass keiner mehr da sein wird, der sich für die Linke interessiert. Warum, weil sie flach und eintönig agiert. Dann haben sie selbst ihre Plattform zerstört mit Unfähigkeit und Arroganz.
Dienstag 25. Dezember 2012 um 20:24
Richtig, Deutschland braucht eine Linke, aber nicht die aktuellen linken Politiker. Alle in einen (Weihnachts)Sack und ordentlich eins mit der Knute drauf, es trifft immer den Richtigen
Mittwoch 26. Dezember 2012 um 7:23
Wenn man politisch eine/die Linke braucht, dann sollte man auch Ideen haben, wie die ‚real existierende‘ LINKE so umgebaut werden sollte, damit sie – erstmals – auch zukunftsfähig wird. „Wir“ DL-Blogger stimmen doch darin überein, dass die Mehrheit der bisherigen Leid-Figuren dafür nicht geeignet sind. Frage: Wie bekommen wir 50-75% dieser für ungeeignet eingeschätzten Figuren wieder weg? Und welche Personen könnten in der Lage sein, diese zu ersetzen? Und mit welchen Mehrheiten sollte dies durchgesetzt werden?
Das Problem besteht doch auch darin, dass es fast unmöglich erscheint, eine einmal etablierte Oberschicht wieder aus dem Sattel zu heben, wie das Beispiel RLP überdeutlich zeigt. Der Rechtsweg ist dank Inbesitznahme der Jurisdiktion faktisch ausgeschlossen. Bleibt nur der Weg der „brutalen“ Mehrheit. dies quasi flächendeckend. Wollten „wir“ wirklich wieder in die LINKE eintreten, um diesen Prozess voranzutreiben, weil es ohne kritische Mitglieder nicht geht?
Mittwoch 26. Dezember 2012 um 9:46
…das ist das Problem – wieder in die Partei einzutreten! Wir schaffen nicht die demokratische „brutale“ Mehrheit.
Es nutzt nichts, über Landesverbände / Kreisverbände bspw. in NRW oder Saarland in die Partei erneut einzutreten, um den Zuständen in RP demokratisch zu begegnen. Und auch der Wiedereintritt in den ‚alten‘ KV bringt nix: Sie würden Ingo und mich nicht nehmen. Und so geht es vielen. Wir sind zu dünn gesät.
Wenn ich nur die törichten Zustände allein in WAF betrachte, wo ein sogenannter „Unternehmensberater“ vom abnickenden Wahlvolk zum Bundestagskandidaten gemacht wird, kommen mir die Tränen. Nee – nicht vor Wut und Trauer, sondern vor Lachen!!!
Und ich will ehrlich sein: Mit diesen mutmasslich „minder bemittelten“ „Mitgliederinnen“ *) und Mitgliedern möchte ich nicht mehr geschirren. Das werde ich mir nicht mehr antun; denn die haben mich und meine Kapazität und Kraft wahrlich nicht verdient.
Wenn zu Beginn der Bewegung zweifelhaften Typen wie Kapluck auf NRW-Parteitagen „Ehre erwiesen wird“, ist etwas falsch gelaufen, wenn sich sogar die DKP von diesem Typ distanziert.
Und das lag an Oskar, Maurer und dem Zeit-Genossen Ernst, die den letzten Parteitag der WASG in Leverkusen zur Farce gestalteten!
Die Weichen wurden bewusst falsch gestellt; denn in Oskars Sinn war nur die Rache an der „S“PD verborgen. Oskar hat sie alle verladen unter dem Deckmäntelchen einer neuen Linken. Und fast niemand hat es gemerkt!
________________________________
*) diese Definition weiblicher Präsens benutzte einmal allen Ernstes die „Lilo“ Remmers, heute am sprichwörtlichen „Trog“ als alleinerziehende „Mitgliederin“ des Bundestages (MdB), Sponserin des Parteibüros in Ahlen. (Aber nicht mehr lange!)
Mittwoch 26. Dezember 2012 um 19:06
Wir brauchen eine linke Partei, aber wir brauchen eine andere linke Partei. Aber dazu brauchen wir auch andere Mitglieder. Wir brauchen Menschen die Funktionären / Mandatsträgern ein freies Wochenende gönnen, wir brauchen Funktionäre / Mandatsträger die auf ein freies Wochenende verzichten wenn nötig. Wir brauchen Menschen die teilen, die andere z.B mit ihrem Fahrzeug mitnehmen, die sich zusammentun wenn es bei Versammlungen z.B um Verzehr geht. Wir brauchen Menschen die das Vorleben was sie in der Gesellschaft verändern wollen. Wir brauchen Funktionäre / Mandatsträger die überlegen was sie mit Diäten alles bewirken können und auch tun. Wir brauchen Menschen die nicht jeden Funktionär / Mandatsträger unbedingt als Ehrenmitglied für ihren Verein haben müssen. Wir brauchen Familien die das unterstützen. Wir brauchen Menschen die als Funktionär / Mandatsträger niemals vergessen wo der Boden ist.
Kurzum, wir brauchen Menschen mit weniger oder keinem Egoismus. Wir brauchen Menschen die diese Idee leben, vorleben und umsetzen wollen.
Wir brauchen Vorsitzende welche die Ergebnisse einer Sitzung vertreten und nicht bestimmen.
Wir brauchen Mitglieder welchen diese Ergebnisse gemeinsam vertreten.
Wir brauchen keine Führer.
Wir brauchen MENSCHEN.
Mittwoch 26. Dezember 2012 um 19:29
Für kein Geld in der Welt möchte ich Mitglied einer kriminellen Vereinigung werden.