Zeitzeuge an der Saar
Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 6. Februar 2011
Zeitzeugen gibt es wohl viele
nur den Mut werden wenige aufbringen
Wir übernehmen heute den folgenden Bericht da es sich um einen absoluten Insiderbericht handelt, welcher zur Klärung der Vorkommnisse im Saarländischen Landesverband DIE LINKE von enormer Wichtigkeit sein könnte.
Und wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt dann ein Internetbeauftragter her
Es ist schon erstaunlich, wer so alles bereit ist sich für den Herrn Schumacher als lebendes Schutzschild aufzubauen. Empfehlenswert sind übrigens seine Ansichten über Wahlurnen und Schutzhelme, das Wahlrecht wird eindeutig vereinfacht…
Statt, wie es die Anforderung des Herrn Kallenborn – recht legitim in einer Demokratie übrigens – war, einfach die Wahlunterlagen Ensdorf, Hülsweiler, Schumacher etcpp. vorzulegen, die der Kreisvorstand zwei Jahre aufzubewahren hat, kommt nun Herr Biefeld (Internetbeauftragter Kreisvorstand Saarlouis DIE LINKE.) ins Rennen; so langsam gehen dem KV eindeutig die Mitglieder aus.
Original-Zitat; einschl. Syntax, Grammatik u.s.w.:
…ich habe es nicht nötig mir von einem kriminellen so etwas andichten zulassen.der schiedskommission kann ich nur empfehlen deine an den haarenherbeigezogenen unwahrheiten nicht weiter zu beachten und sämmtlicheverfahren mit deinem namen in die tonne zu treten, denn da gehören sie hin.permanente wiederholung macht noch lange keine wahrheitmit der dir ensprechenden hochachtungdirk biefeld
Aha. Nun ist der Herr Kallenborn kriminell (naja wenigstens nicht mehr geistesgestört – seine Gegenseite bessert sich), wobei böse Zungen behaupten, dass man nach gesühnter Tat nun wieder zu den Normalos der Gesellschaft gehört.
Das mit dem in die Tonne treten – ja – ein frommer Wunschtraum dieses KVs. Aber wie heißt es doch so schön: Träume sind Schäume. Aber das mit in der Tonne treten passt als Aussage, steht doch die Aussage aktuell im Raum, dass der KV dort auch die Wahlunterlagen+Stimmzettel entgelagert hat. Ob in der Tonne noch genügend Platz ist?
Zu den permanenten Wiederholungen bemühen wir doch einfach die Wikipedia:
Zitat: Die Wahl der Landesdelegierten auf dem Kreisparteitag in Ensdorf, Leitung hatte in Vertretung für Thomas Lutze Wolfgang Schumacher, wurde auf Grund diverser Fehler[7] durch die Landesschiedskommission aufgehoben[8] ….
…laut Beschluss der Bundesschiedskommission der Partei[11], auf Grund –erheblichem Verstoß gegen die Wahlordnung– und –konkretisierten Vorwürfen der Wahlmanipulation–[12], rückwirkend wieder zur Debatte.
Aha. Also sprechen die Bundesschiedskommission und Herr Kallenborn von einigen Wahlproblemen der massiven Art. Plus natürlich die fehlenden Unterlagen.
Lustiger hingegen ist die Aussage des Internetbeauftragten DB: wegen deiner korintenkackerei ist politisches arbeiten in unserem kreisnicht möglichwas dir nicht klar zu sein scheint…
1. Das Abkupfern von Ideen der MdB Ploetz ist nicht wirklich politische Arbeit. 2. Das Abschießen von Herzog im Kreistag durch Installation Bonner senior auch nicht. 3. Das Hofieren von Parteiausgetretenen, die den Verfassungsschutz auf die Partei herabrufen und gleichzeitig andere zum Austritt animieren und der Partei weniger moralische Integrität als einem Dartverein unterstellen auch nicht. 4. Anträge – könnte der KV ein Buch schreiben, Titel: Das unbekannte Land
Versucht man nun Kallenborn für das eigene politische Unvermögen als Sündenbock zu benutzen: offensichtlich.
Schade, dass der KV bislang durch freimaurerisch anmutende Sitzungen, aber durch wenig anderes aufgefallen ist. Schade, dass die Wahlen des/im KV häufig so schlecht dokumentiert sind.
Aber apropos Wahlen
Auch dazu gibt es interessante Kommentare von Seiten des Internetbeauftragten.
1. Die Pappschachtelwahlnirgends ist beschrieben wie ein gefäss zum einsammel von gefalltenenstimmzetteln auszusehen hatich habe bei etlichen wahlen mitgewirkt( Vertrauensmannwahlen,Schulsprecher, Betriebsrat, Jusovorstandswahlen, GrüneOrtvereinvorstand,etc)teilweise wurde mit dem schutzhelm stimmen eingesammelt und die wahlenwaren alle gültig
Wenigsten wurden keine namentlich benannt – die könnte man wohl alle aufheben lassen.
Mal ein paar Informationen zu den –angeblich korrekten- Schutzhelm-Wahlurnen des Herrn Biefeld, halt ma(h)l das Wahlrecht der BRD:
1. Die Wahlurne selbst muss verschließbar und so beschaffen sein, dass die eingeworfenen Wahlumschläge nicht herausgenommen werden können, ohne dass die Urne geöffnet wird. Außerdem sollte die Urne versiegelbar sein. Es muss sich also der Einwurfschlitz zuverlässig verschließen lassen, so dass ein Einwurf von Wahlumschlägen in die versiegelte Urne nicht möglich ist.
2. Die Wahlurne ist während des gesamten Wahlvorganges bis zur Auszählung verschlossen zu halten. Wird der Wahlvorgang unterbrochen (etwa weil an mehrere Wahltage angesetzt sind) so ist die Wahlurne zu versiegeln.
3. Die Versiegelung der Wahlurne geschieht, indem ein Stück Papier über den Einwurfschlitz der Wahlurne festgeklebt wird, so dass dieser vollständig verschlossen ist. Das Papier darf sich nicht in einem Stück lösen lassen, sondern muss so beschaffen bzw. so fest verklebt sein, dass es bei dem Versuch es zu entfernen reißen muss. Auf dem Papier unterzeichnen die zum Zeitpunkt der Versiegelung anwesenden aufsichtführenden Personen. Es sollte ggf. auch noch Datum und Uhrzeit der Versiegelung auf das Papier geschrieben werden. Die Öffnung dieses Siegels durch Unbefugte ist eine Straftat!
Vor Öffnung der versiegelten Wahlurne sollte sich der Wahlvorstand vom ordnungsgemäßen Zustand des Siegels überzeugen!
Oder die klassische Definition ohne Erläuterungen gem. Wahlrecht: Eine Wahlurne ist ein verschließbarer Behälter mit einem Schlitz zum Einwerfen von Stimmzetteln bei einer staatlichen oder nichtstaatlichen Wahl bzw. Abstimmung. Die Stimmzettel werden, um das Wahlgeheimnis zu wahren, vom Wähler gefaltet oder in einem Umschlag verpackt in die Wahlurne geworfen.
Und das sollte mit Pappschachteln oder Schutzhelmen realisierbar sein?!? Seltsam…
Zitat: Das bedeutet also dass du uns der wahlfällschung bezichtigst. davon möchteich dir abraten, und zwar aus mehreren gründena)die wahlkommission und sitzungsleitung wahren die einzigsten die andiesem tag gearbeitet haben. und das ehrenamtlich.
Eine tiefschürfende Begründung gegen eine vermutete Wahlfälschung oder Versagen bei der Wahl? Das es ehrenamtlich geschah? Nun gut…
Und waHrer wird die Aussage durch das wahren statt waren nun auch nicht wirklich.
Zitat: Wir hatten nicht mahlzeit anständig mittag zu essen.b) junge mitglieder hatten zum ersten mahl politisch etwas zu tun undversauen sich ihren sonntag um stimmen auszuzählen um hinterher zuhöhren sie seien wahlfälscher.
Sehr viel Mahl 🙂 Ging es damals eher um Gelage und Mahl oder Wahl, ich denke mal um Mahl? Oder?^^
Wahlordnung DIE LINKE. : § 13 Annahme der Wahl, Wahlprotokoll und Nachwahlen 2) Jede Wahl ist zu protokollieren. Das Protokoll muss alle ergänzenden Versammlungsbeschlüsse zu dieser Wahlordnung und alle Wahlergebnisse enthalten. Es ist durch die Wahlleiterin bzw. den Wahlleiter und zwei weitere Mitglieder der Wahlkommission zu unterzeichnen. Die Wahlunterlagen (Wahlprotokoll, Stimmzettel, Zählzettel, Wahllisten usw.) sind für die Dauer der Wahlperiode der Gewählten aufzubewahren.
3.Protokollfälscher Christian Bonnerdas mit dem protokollfälschen ist so ne sache: man kann nicht fälschenwas nicht existiert.
Es existierte kein… Wahlprotokoll??? Mal von dieser Katastrophe abgesehen – wieso gibt es dann eigentlich eines von Karla Fassbänder und eines von C Bonner? Seltsam… damit ist die Wahl nach §13 Wahlordnung für die Tonne…
zur sacheder schriftführer schreibt den sitzungsverlauf nieder. dieseniederschrift bekommt der sitzungsleiter. der ändert was er ändern willund schickt es dem schriftführer und wenn beide sich auf eine versiongeeinigt haben unterzeichnen sie das schriftstück. dieses schriftstückwird der nächsten mitgliederversammlung vorgelegt und von diesergenehmigt. erst dann ist das ganze ein protokoll.
Eine interessante, neue Sicht der Dinge 🙂 Das Protokoll wird also künstlerisch gemeinschaftlich erstellt und nicht in der Wahl selbst. Und das ist Standard? Oh jeee…
4. Wahlunterlagen verschwindendie gesammte wahlkommission hat die stimmzettel in einem pappkarton mitklebeband versiegelt und unterschriebendiese wurde der schriftführerin übergeben und zwar von mir.wer etwas anderes behauptet lügt.
Der – Schriftführerin – ah ja. Natürlich. Nun haben wir die Lösung aller Fragen. Schade, dass Wahlunterlagen, Stimmzettel, Protokoll – komplett siehe §13 2) – da rein gehören 🙂 Und natürlich bewahrt nicht der Wahlleiter oder so die Daten auf, nein, nein, es ist die Schriftführerin. Aber selbstverständlich. Auch Standard oder?^^
Irgendwie freu ich mich schon auf die nächste Massenmail der Linken. Irgendwie erschreckend (vom Inhalt und den Fakten) und doch irgendwie auch erheiternd. Es ist herzerfrischend, dass solche Sachen immer irgendwie öffentlich geschehen.
06.02.2011 | SuSa | 06.02.2011 |
Quelle : iursaar
Übernahme nach:
Wikipedia üblichen Creative Commons Attribution ShareAlike 3.0
IE
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Grafikquelle : Birgit Huonker (2011)
Sonntag 6. Februar 2011 um 17:00
Wenn man die roten Zeilen schwadronierend überfliegt, stellt man fest, dass ein Schulkind im Alter von 11 Jahren derartige Fehler nicht macht, wie sie in dem Geschriebenen vorkommen.
Das lässt – nicht ‚mal mit Verlaub – auf die geistige „Konsistenz“ des Verfassers schliessen. Dümmliches Denken auf derartige Weise schriftlich darzulegen – dazu bedarf es weder Chuzpe noch ‚kuhlness‘, sondern da besteht ein gerütteltes Mass an akuter Synapsenverklemmung. Das sind die Typen, die einem beim Autofahren sagen: Da vorne rechts! So fährt man, und dann brüllen sie: Nee, nicht so, das andere Rechts.
Die Tatsachen und die Vorschriften hinsichtlich einer Wahl sind so eindeutig, dass man da doch nicht diskutieren muss.
Und Kallenborn als Kriminellen zu bezeichnen, erfüllt mindestens den Straftatbestand der übelsten Nachrede, die zu verfolgen in diesem Fall sicher ein öffentliches Interesse besteht.
Schon super-peinlich, Namen von Beteiligen falsch zu schreiben. Man kann nur hoffen, dass der Verfasser der roten Zeilen wenigstens weiss, ob er Männchen oder Weibchen ist.
Arme Welt; dennoch: Den Armen im Geiste ist das Himmelreich. Das wird dort ein nettes Chaos geben.
Sonntag 6. Februar 2011 um 17:07
Haben wieder die Trotzkisten von der Saar Halbwahrheiten ins Netz gestellt. Anderst kann ich das ganze nicht verstehen. Es wird mal Zeit das diese Leute das einzige richtige tun und aus der Partei freiwillig rausgehen, bevor sie noch mehr Schaden anrichten. Durch die ständigen Wiederholungen wird es nur noch schlimmer für die Trotzkisten. Wie sagt das Sprichwort “ Der Mann mit der Blechbux hat sich aach mool genn“. Die Damen und Herren können gerne selbst aus der Partei aussteigen wenn es ihnen bei uns nicht mehr gefällt. Jeder Mensch hat einen freien Willen. Lügner, Betrüger und Korinthenkaker können wir nicht gebrauchen. (Trotzkist = Trotz besserem Wissen ständig die Unwahrheit behaupten)
Jeremy
Sonntag 6. Februar 2011 um 17:17
ich wurde auch mal von einem „Genossen,, als kriminell bezeichnet, das kostete sofort die Kleinigkeit von knapp 500 Euro. War nur eine Unterlassungserklärung, vor Gericht kostet das sicher noch etwas mehr.
Sonntag 6. Februar 2011 um 18:59
Lieber Josef Rodack,
Trotzkisten kommt nicht von „Trotz“ in dem Sinne, sondern Leo Trotzki war der Verfechter seiner Ideologie. Schau doch einfach mal in Wikipedia unter Trotzkismus nach. Da steh alles wissenschaftlich beschrieben.
Trotzig sind Kinder manchmal oder auch ich, wenn mein Ehemann mich ärgert.
Dies nur mal als Anregung zur Fortbildung.
Jano
Sonntag 6. Februar 2011 um 19:10
Lieber Herr Rodack,
Wie heißt das Sprichwort: „Wer Böses spricht von mir und den Meinen, der gehe nach Hause und betrachte die Seinen.“
Sollte es in einer Linken Partei nicht üblich sein, dass alle miteinander vernünftig agieren, damit solche Artikel, wie auch immer nicht entstehen müssen.
Blubber
Montag 7. Februar 2011 um 5:15
Josef Rodack,Schwiegervater vom Stasi-Boy Lutze (Boy= Junge in engl.);also unser Geschäftsführer und MdB Thomas Lutze, der lernfähig mit einem Stasi-Spitzel als Vater aufwuchs, zuerst Elsterwerda, ehem DDR; dann Leipzig; sollte doch bei seinen Schwiegersohn nachfragen,wie das ist mit dem
Juden Lev Bronstein-genannt Trotzki. Gründer der roten Armee, Todfeind von Stalin. Ermordet in den 40ern in Mexiko durch Stalins Agenten.
Da ein gefährlicher Denker -Stalin, Kommandeur über eine Millionen-Armee von Sowjetkämpfern hatten Angst vor diesem einen, einsamen Mann.
Er konnte ihn nie brechen. Er konnte ihn nie mundtot machen. Trotzki nannte Stalin einen Verbrecher am Sozialismus.
Und hier kommt ein Josef Rodack, angeblicher Vorsitzender des OV Die Linke 66740 Roden – seine Wahlunterlagen sind ebenfalls spurlos verschwunden, wie bei Mdl Wolfgang Schumacher gelernt, und zeigt, wie hohl und unterbelichtet in der Birne er sehr warscheinlich ist, wenn er selber und aus freiem Antrieb hingeht, setzt sich selber ins Internet; und gibt als Schwiegervater eines ca. 20.000 Euro pro Monate verdienenden MdB plus Landesgeschäftsführer Linke Saar Thomas Lutze; uns einen Einblick,wie weit der geistige Abstieg an der Saar schon geraten ist.
Diese Defintion von Trotzkismus wäre für den Karneval gut, aber so wie hier Rodack-geschrieben, ist die echte Qualität dieser Parteiführer und Wählerverräter – in ihrer Dimension erschreckend, Menschen gaben denen ihre Srtimmen für demokratische linke Politik, was bekamen sie ?-
Wahlen werden gefälscht, Wahlkritiker gemobbt, Wahlunterlagen verschwinden spurlos-auch die von Josef Rodack aus Saarlouis-Roden.
Kein Wort darüber,daß der Mann überhaupt nie statutengerecht gewählt wurde, Stimmzettel behandeln sie wie Müll einfach wegwerfen, verschwinden lassen.
Dann sollen die Kritiker aus der Partei verschwinden, damit die Postenjäger und Wahlfälscher übrig bleiben? Träum weiter, Rodack.
Frag doch deine Stasi-Connenction Papa Lutze aus Leipzig, wie das war mit Trotzki. Der hat das alles gelernt, von Grund auf in der SED der DDR – Wahlfälschung, Mobbing, Erpressung-Standardübung der Stasi. Heute hier und life an der Saar kopiert-durch die Satzungsänderungen der Saarlinken gegen den Rest der Republik. Am 15.2.2011 wird abgerechnet -in Berlin vor der Bundesschiedskommission. Kallenborn gegen Stasi-Boy Lutze. Ich werde gewinnen.
Montag 7. Februar 2011 um 7:42
@Blubber
Genau das ist die Frage. Sollte nicht …….?
Viele, zuviele können davon berichten. Wenn über die Kritiker hergezogen und nicht die Kritik als Grundlage allen Handelns herangezogen wird dieses „Sollte“ immer hypothetisch bleiben.
Montag 7. Februar 2011 um 10:23
1. Gilbert Kallenborn ist verurteilter Bankräuber
2. Der Text stammt aus einer Antwortmail von mir an Herrn Kallenborn. Ich schreibe in meinen Mails immer alles klein. Allerdings ist hier falsch aus der Mail kopiert worden und ganze Passagen fehlen. Typisch für diesen Herrn
3. Ich habe keiner Veröffentlichung zugestimmt und finde nun Teile meiner Mail auf den unterschiedlichsten Seiten im Netz. Auch typisch.
4. Es geht um Parteiinterne Wahlen und für die gilt nicht das gleiche wie für z.B Landtagswahlen.
5. wen es interessiert kann mich anmailen und er bekommt von mir die originalmails
Montag 7. Februar 2011 um 11:22
Zu # 8
Gilbert Kallenborn hatte einmal gegen geltende Gesetze gehandelt. Im Alter von 18 Jahren! Er ist dafür rechtskräftig verurteilt worden und hat für sein Vergehen vier Jahre gebüßt.
Die Personen, welche heute verschiedenster Straftaten beschuldigt werden, sind – wenn sich die Anschuldigungen bestätigen sollten – genau so schuldig und hätten genau so gegen geltende Gesetze verstoßen.
Montag 7. Februar 2011 um 14:38
Ich brauche keine Belehrungen einens „Normalen“ aus Wallerfangen über Trotzki. Denn habe ich damit garnicht gemeint, sonder die Unbelehrbaren wie z.B. die Leute die selbst Sektkühler oder andere Gefäße genommen haben um sich in den Vorstand von Wallerfangen wählen zu lassen. Fazit= Wer im Glashaus sitzt sollte keine Steine werfen. Und zudem sage ich dem „Normalen“, das er öffentlich bei der Ensdorf – Versammlung gross getönt hat, dass er ca. 5-6 Wahlzettel seiner Mitglieder vom OV die bei ihm am Tisch waren, eigenhändig in die Pappschachtel geworfen habe. Was ja auch nicht erlaubt ist. Somit ist er mit ein Verursacher des Ensdorf Desassters.Auch ständige Stasibeschimpfungen bringen in höchsten vor Gericht. Da er eine Unterlassungserklärung höchswahrscheinlich schon hat. Mach nur weiter so deine Sponsoren ??? danken es dir.
Montag 7. Februar 2011 um 15:44
Eines ist aber Fakt:
Wenn jemand eine Strafe verbüßt hat, sich in die Gesellschaft integriert hat, sein Leben lebt, kann man ihm das nicht vorwerfen in Wut oder Haß oder wie auch immer. Das Recht hat keiner, niemand und schon gar nicht „Genossen“ in einer Linken Partei, die für Menschenrechte eintreten sollte und dies groß in ihren Satzungen stehen hat: Geschlechterdemokratie und keine Diskriminierung. Mit solchen Anschuldigungen macht man alles nur schlimmer. Also sollte man, trotz aller massiven Streitigkeiten mal das Hirn einsetzen, ehe man losplärrt.
Dienstag 8. Februar 2011 um 16:39
Der Ehemann der MdL Sp…, […], ist auch vorbestraft.
Wird er deshalb schief angeschaut?
Ich glaube nicht.
Auch […] hat seine Strafe verbüßt.
Dass er wieder in die Mühlen d. Justiz geraten ist, sich seit Anfang vergangenen Jahres erneut vor Gericht verantworten muss, steht auf dem „Patienten“-Blatt.
Etwas mehr Toleranz, Herr Biefeld !!!
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Anmerkung
Dann haben wir in Rheinland-Pfalz noch dem IM Crohne. Macht eine/r innerhalb der Linkspartei deswegen Randale ? Mitnichten – ganz im Gegenteil!
Red./UP.
Dienstag 8. Februar 2011 um 19:04
Die Lutze-Schumacher-Bonner-Rodack-Biefeld Seilschaft ist die hiesige DDR-Revival Blase, die sämtliche Wahlunterlagen oder Wahlen behandelt, als alleiniges Mittel zur Festigung der eigenen Posten, Pöstchen oder Pfründe. „Unsere Partei“ ist für die Privatbesitz. Wahlen werden zu DDR – Veranstaltungen, Protokolle gefälscht oder unterdrückt – die gesamten Wahlunterlagen der Lafontaine – Wahl 21.3.2010 sind verschwunden!
In Sachen Bankraub –
im Gegenteil zum MdB Lutze, der sich wählen ließ unter Verschweigen seines Stasi – Papa und Schwiegerpapa Rodack – Sponsoring,steht meine Bankraubsaga – Tatzeit : 1972 ! – seit 1995 im SPIEGEL und hier an der Saar ist es eh ein alter Hut. Ich saß übrigens fünf Jahre, keine 4, also full time – als Jugendlicher schon nicht zu verbiegen, das ist das Problem dieser Stasi-Kopien: andere geben eher auf. Ich nicht.
Story: „Anruf beim Rabbi “ Google -Kallenborn eingeben – raus kommt die Bankraubstory. Schuld und Sühne – und unschuldig verfolgt.
Nur – Lutzes Stasi – Connection kann man nicht googlen. Und wo die Wahlunterlagen von Rodack, Mannschatz und Schumacher hingekommen sind, auch nicht. Da meine ich:
Lieber ein verurteilter Bankräuber, der seine Strafe abgesessen hat, als ein Wahlfälscher, der auf die Genossen scheisst und denkt, er kommt durch damit!
Wie war das mit Brecht (nicht Rodack fragen, der liest nur bis Karl May):
„Was ist die Beraubung einer Bank gegenüber dem Besitz einer solchen ?“
Jo. 1972 war ne heisse Zeit. Leute sagen zu mir, Mann, du hast doch Abitur -warum bist du Bankräuber geworden?
Warum hast du die Bank nicht per Direktoren – Mastercard überfallen? Ist doch risikoloser-bischen Bewährung-fertig.
Kismet. Ist ok so. Der Part mit Schlips und Kragen war nicht meiner. Es war Lederjacke, Jeans, Helm und eine 450 er Honda Scrambler.
Und es war Dezember …1972. Der Ort heisst Waldrach. Winzerort. Guter Wein. Muß mal wieder hin. Zum nachdenken….Ich werde jetzt 57 Jahre alt…
Da habe ich Jahre mit echten Gangstern gesessen, die kannten sowas wie SCHULD oder EHRE oder VERANTWORTUNG; aber die Polit-Gangster hier die kennen gar nichts, das sind Spießer in rosarot – das sind keine Linken. „Link“ ja, aber nicht Links. Bourgoise Schisser, die Stimmen klauen und sich an Posten krallen,wie Mubarak – obwohl ihre Zeit schon abgelaufen ist. Showdown ist am 12.2. – jetzt- – in Berlin. Biefeld soll hinkommen nicht hier feige versteckt hinter Schumacher, seinem Boss, die Tasten quälen – aber er wird nicht dasein, er nicht und Schumacher nicht.Der sucht gerade die Kohle vom Stadtgarternfest. Muss ein Überfall gewesen sein – auf die Parteikasse. Und das hohle Geschwätz vom Mehrfach – Stimmeneinwurf in Ensdorf ist Teil meiner Anfechtung, nicht Teil meiner eigenen Wahl-all diese Nebelkerzen: auf nach Berlin. Sagt dort in öffentlicher Sitzung, was ihr zu sagen habt. Deswegen haben sie ja hier an der Saar die öffentlichen LSK- Sitzungen abgeschafft. So lässt sich Wahlfälschung als „parteintern“ besser vertuschen – DDR mäßig. Noch 3 Tage bis Berlin…
Mittwoch 9. Februar 2011 um 0:23
[Der Beitrag von Dirk Biefeld entsprach nicht den Bedingungen von DL und wurde entfernt]
Mittwoch 9. Februar 2011 um 21:19
wünsche G. Kallenborn in Berlin viel Erfolg !!!
Donnerstag 10. Februar 2011 um 10:40
Auch ich wünsche Kallenborn alles Gute !
Freitag 11. Februar 2011 um 9:41
Ich danke den Genossen,die mir alles Gute wünschen.
Und ich erkläre der verdeckten DDR-Seilschaft an der Saar, den Postenkrallern, den Wahlfälschern und den Stasi-Methoden-Aposteln erbitterten Widerstand bis ans Ende aller Tage. Es sind bei uns leider zuviele „Gutmenschen“ ausgetreten, irgendwann am Ende mit den Nerven, auch der Gesundheit, viele Genossinnen/Genossen sind an die und über 6o Jahre alt, derweil die Honneker-Maulwürfe im Amt bleiben und Diäten fressen. Neue Häuser kaufen, mit dem Wahlfälschungs-money, der Rubel rollt, oh nein, da wurde nichts „gratis“ gefälscht, da steht Proftgier dahinter. Profitgeier auch.
Sollte „ich“ Erfolg haben in Berlin -davon gehe ich aus, das sagt mir mein Kibbutz-Instinkt, der trog noch nie (sonst wäre ich lange tot)- dann ist das nicht, soll das nicht; und wird das nicht, MEIN Erfolg sein. Es wird ein Erfolg des demokratischen Sozialismus, ja auch der Partei Die Linke sein,
Freitag 11. Februar 2011 um 17:41
Ich hatte die Schnauze voll – nach langem Kampf mit Idioten und gegen verständnislose Windmühlenflügel im Sinne von Betonkopf-Kommunisten.
Vielleicht motiviert mich Kallenborn, diesem Laden doch noch einmal als noch designiertes Mitglied erneut beizutreten.
Aber in NRW gehen die Uhren noch einmal anders. Und gegen die „Achse des Bösen“ – Rheinland-Pfalz — N R W – ist schwerlich anzukommen.
Freitag 11. Februar 2011 um 19:21
Wenn ich das alles so lese, läuft es mir kalt den Buckel runter. Was denken die Linken im Saarland sich eigentlich in Sachen Menschlichkeit? Von Demokratie innerhalb der Partei ganz zu schweigen, nein zu schreien, lauthals, was aufrüttelt. Sie predigen von „Demokratischem Sozialismus“ und wissen nicht, was Demokratie bedeutet, Geschweige denn Sozialismus. Die DDR war eine Diktatur, der sogenannte Sozialismus. Wenn man aber über Sozialismus in seinen Theorien liest und sich damit befaßt, dann muß in den Betonköpfen der Landes- und Kreisfürsten der Linken eine Kehrtwende passieren oder sie sollen abtreten. Sie haben vergessen wer sie gewählt hat. „Wir sind das Volk!“ Erinnert man sich noch daran?
Die echten Kämpfer werden gemobbt, bekämpft mit übelsten Mitteln. Kein Wunder, dass sie gehen oder von Sozialismusparolen nichts mehr wissen wollen.
Mit wird übel, wenn ich daran denke.
Auch wir wünschen Kallenborn viel Erfolg!!!!!!!!
Jano
Donnerstag 4. August 2011 um 14:33
Hallo,
ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Menschen über Dinge urteilen können, die sie nie selbst erlebt haben! Außerdem finde ich, dass Bankräuber nicht gerade eine Tat ist, die man einfach mal so verbüßen kann. Im übrigen fürchte ich, dass Herr Kallenborn nichts aus dieser Geschichte gelernt hat! Warum wohl sonst ist er stets bemüht in der Öffentlichkeit zu stehen? Warum ist er nicht genauso bemüht etwas für die Menschen zu tun, die ihre Hoffnung in das Programm der Linken setzen. Ich habe vor kurzem eine Veranstaltung für Bürger gemacht, die in mieserablen Wohnverhältnissen in Sozialwohnungen leben, aber Herr Kallenborn war nicht zu sehen! Was die Stasi-Sache betrifft bin ich der Meinung, dass die eventuellen Opfer sich darum kümmern sollten, sie waren schließlich betroffen und dabei. Wenn sich hier Aussenstehende etablieren möchten, ist das wohl die falsche Bühne. Ich weiß, wovon ich rede, ich war auch betroffen! Und ich finde es mehr als traurig, wenn Herr Kallenborn der Meinung ist, wir wären alle Fans von ihm! Im übrigen kann ich als ehemaliger DDR-Bürger vor Personenkult in jeglicher Form warnen!!!!!!!
Donnerstag 4. August 2011 um 15:52
@ Katrin
Ich bin auch Außenstehender und habe das alles hier auf DL verfolgt.
1. Zunächst einmal: In unserer Gesellschaftsordnung ist eine Straftat mit der Verbüßung der Strafe abgegolten.
2. Unsere Gesellschaft hat sich Regeln und Gesetze gegeben die das Zusammenleben, Arbeiten und alles Andere regeln sollen. Da gibt es das BGB, die StVo, das Arbeitsrecht, die ZPO, das Parteiengesetz, das Strafgesetzbuch und, und.
Jeder der sich bei uns in irgend einer Form betätigt hat sich daran zu halten.
Und genau das hat G. Kallenborn angemahnt.
Jeder von uns beruft sich auf geltendes Recht wenn etwas passiert ist. Vorschriften und Gesetze sind nicht immer zu Meinem oder eines Anderen Vorteil. Aber sie sind einzuhalten. Das ist wichtig und richtig. Und man darf Recht nicht beugen.
3. Die Linke. Es ist Sache der gewählten Vorstände wie und in welcher Art die Programme umzusetzen. Wenn nicht solche dilletantischen Formfehler gemacht würden hätten sie sicherlich auch weniger Probleme genug Mitglieder oder Symphatisanten zur Mitarbeit zu bewegen.
4. Wenn sich nur die Stasi-Opfer bemüht hätten wären sie wohl auf der Strecke geblieben. Sie wären als Minderheit nicht wahr genommen worden. Oder als Einzelfälle abgetan worden. Nur der Druck einer großen Gruppe konnte dafür sorgen.
Zum Schluss: nirgends hier auf DL habe ich jemals von G. Kallenborn gelesen, schön das ihr alle Fans von mir seit. Aber wenn ich solche Kommentare wie Deinen lese könnte ich glatt noch einer werden.
Donnerstag 4. August 2011 um 17:58
Sozialwohnungen….anstelle Wahlfälschung aufklären?
Dann noch ein Bierfest „DIe LINKE “ dazu und „mehr Parkbänke für die Alten“!. Soll das mein neues alleiniges Betätigungsfeld werden? Ja, in der DDR war ich ja nicht dabei. Ja, im 2.Weltkrieg auch nicht.
Hitler hat mir nie die Hand geschüttelt (ich habe auch keinen Eid auf ihn geleistet)und Stalin hat mich nie nach Sibierien verfrachtet…
Und deswegen darf ich nicht über Hitlerfaschismus, Stalinismus reden, nachdenken oder Wahlfälschungen angreifen?
Katrin, hallo,wie gehts den Hunden? Bin neulich durch Düren gefahren, hatte aber keine Zeit..
Ich mache mehr für Leute in Sozialwohungen, als du weisst oder wissen musst. Schumacher schreibt denen keine Beschwerden für die ARGE d.h. „Jobcenter“ jetzt und die Leute haben kein Geld für Anwälte.
Ei klar können die Beratungsscheio holen gehen.
Und manche wissen nicht einmal das, weil dies Bildungs-System darauf ausgelegt ist, daß:
1.) Nur eine kleine Elite (Gymnasium z.B.) RECHT i.d.Schule lernt, kennenlernt, anwenden lernt (eigentlich das: -after school…)
2.) Eine noch kleinere Elite damit heftig Geld macht, die meisten Anwälte ihre Mandanten abzocken, kaum daß die Platz genommen haben (150 Euro – 180 Euro pro Beratung…Schreiben kostet extra… BRAGO… nun wir können das etwas..hm hm…
3.) Eine Mikro-Elite dieses Wissen kostenlos mit Anderen teilt, sich für sie einsetzt. Konkret, konsequent, im Einzelfall-bis zum Ende.
Herr Kallenborn war in der miesen Sozialwohnung nicht zu sehen? Ich kenne diese seit 40 Jahren, gemeint sind die vom Sportplatz Wallerfangen und du, liebe Katrin… bist gerade erst hier angekommen. Aus Berlin. Schöne Stadt. Welcome in Wallerfangen. Ich mag dich. Kuck nur etwas genauer, wer was macht.
Und wer die Ärmsten der Armen nur abzockt, um ihre Stimme, um ihre Menschenwürde – um ihr Recht.
Donnerstag 4. August 2011 um 21:40
#20 Rem viderunt, causam non viderunt.
Karin sieht nur die Sache, sieht aber nicht die Ursache.
Freitag 5. August 2011 um 13:23
#20
„Karin sieht nur die Sache …“
ziemlich verbohrt und desorientiert; eben, weil sie von ‚Tuten und Blasen‘ null Checkung hat.
Bekommen die alle Kohle, die Wahrheit nicht zu sehen? Oder die Unwahrheit zu behaupten – wohlmöglich wider besserem Wissen?
So blöde können Menschen eigentlich nicht sein, bewiesene Fast-Straftaten zu ignorieren.
Was die Dame zu Kallenborn sagt, resultiert eben aus eklatanter Unkenntnis der funktionsweise eines Rechtsstaates. Es ist nämlich nicht so wie in der ehemaligen DDR.
Und dieser Satz: ‚…ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Menschen über Dinge urteilen können, die sie nie selbst erlebt haben!‘ ist so was von dümmlich, dass es auf keine Kuhhaut geht. Seit wann muss man „dabei“ gewesen sein, um etwas zu beurteilen oder zu bewerten???
Was machen eigentlich die Richter an deutschen Gerichten – jeden Tag? Muss ein Richter einen Mord begehen, um einen Mörder abzuurteilen? Grösseren Blödsinn habe ich noch nicht gelesen, Frau Katrin!
Freitag 5. August 2011 um 17:25
Hallo Jungs!
Gemach, gemach, laßt Katrin doch hier ihre Meinung sagen. Ihr tut es auch und viele andere auch.
Ist es nicht das Ziel der Linken, eine Eiheit zu werden, Ost und West auf ein Level zu bringen.
Somit dürfen auch unsere ostdeutschen Genossen mal das Wort ergreifen.
@ 24 Krokoschinski
Zitat:
„… resultiert eben aus eklatanter Unkenntnis der funktionsweise eines Rechtsstaates. Es ist nämlich nicht so wie in der ehemaligen DDR.“
DER SPRUCH STINKT nach fast 22 Jahren Wende. Den kann ich auch nicht mehr hören. (Wie sagt mein Kumpel- „Besserwessirei“) 🙂
Bin auch der Meinung, dass man erst 100 %- ig Wissen haben muss, um Dinge ABSOLUT beurteilen zu können. Nachfragen, recherchieren, lesen von Literatur… usw.. und vorallem mit den Menschen sprechen, was jeder einzelne erlebt hat, dann kann man drüber diskutieren. Urteile fällen Richter- da gehts nach Gesetz in einem Rechtsstaat (??????).
Ich kenne Katrin nicht, wie auch, aber kann mir vorstellen, dass sie über die Machenschaften im Saarland nicht richtig aufgeklärt wurde, oder nur einseitig. Sie würde alle Reaktionen in DL verstehen, wenn sie von Beginn an alles miterlebt hätte und zu welchen SED- ähnlichen- gleichenden- Szenarien in dieser Linken einige (Mehrheiten) fähig sind.
Denn als „DDR- Opfer“ hat man sicher feinste sensible Antennen für das „B Ö S E“.