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Wird ein Linker Bottroper- OB in Essen ?

Erstellt von Redaktion am Donnerstag 30. Oktober 2014

Der Linke Beklopte – OB in Essen?

Hier sehen wir wieder einmal wie sehr die Politik in diesem Land auf den schon sprichwörtlichen Hund gekommen ist. Laut der WAZ sucht die Stadt Essen verzweifelt nach einen Bürgermeister. Aber ich glaube es werden sich zu guter Letzt immer die entsprechenden Laumänner/frauen finden lassen welche auf irgendeine Art und Weise den Großen ihrer entsprechenden Partei in Berlin gerne als Untertan dienen werden. Ist es doch schließlich auch ein lukratives Versorgungspöstchen.

Das interessanteste bei solcherart Artikel sind dann auch die Kommentare der Leser, welche sich ernsthaft auf die Suche nach geeigneten Kandidaten machen und dann ihre Vorschläge zum Besten geben. Nur für gewöhnlich bleiben sie dann mit Ihren Vorstellungen auch einsam im Regen stehen da jeder andere Vorstellungen hat. Es bringt ja auch recht wenig Kandidaten aus der vierten oder gar noch fünften Parteilinie vorzuschlagen welche schon dort als irgendwelche Vollpfosten in der Gegend herum stehen.

Ganz anders ist hier der Vorschlag eines gewissen „DKWF“ zu werten, welcher den überragenden „Zersetzer“ Günter Blocks aus der Linken Bottrop vorschlägt. Gut, dass an den Kandidaten gestellte Anforderungsprofil ist wenig schlüssig, aber sonst: Der Kandidat kennt sich in Essen bestens aus. Hat er doch dort seine Erfahrungen in der Verwaltung als Kaffeeverkäufer bereits hinter sich gebracht und als Linker die braune Brühe vielerorts schmackhaft vorgestellt. Wird er doch in einer Pressemeldung der Stadt sogar mit Telefonnummer als Ansprechpartner vorgestellt. Informanten verbreiteten auch schon das Gerücht, ihn mit einen Bauchladen auf den Parkplätzen rund um das Rathaus gesehen zu haben. Für einen kleinen Verwaltungsangestellten sicher eine große Ehre.

Auch, der in dieser Pressemeldung erwähnte Regenbogen spiegelt sich in seinen Auftritten wieder. Setzt er sich doch mit einem Fünftagesbart versehen, farbenfroh wie ein Ara bekleidet auf Versammlungen gerne an den Kopf eines Tisches, um diesen nicht selten für eine wichtigere Person schon bald wieder räumen zu müssen.

Hier das Anforderungsprofil eines SPD Oberbürgermeister Kandidaten/in

teamfähig
weltläufig
kompetent in Verwaltungsfragen
interessiert an einem guten Verhältnis zu Partei
robust bei aufkommender Kritik

Nun beginnt allerdings dann dass, was der Kommentator in seiner Gutmütigkeit zu seinem vielleicht sogar Freund Günni zu wenig beachtete, – das große Problem.

Die Teamfähigkeit könnte ihm unbedingt bescheinigt werden, ja, wenn er denn das letzte Wort haben darf, denn Widersprüche akzeptiert er nicht da er alles weiß und andere immer im Unrecht sind. Auch seine Weltläufigkeit hat seine Grenzen, obwohl aus Köln kommend, in Oberhausen wohnend, in Bottrop „Gesellschaftsfähig ?“ und in Essen arbeitend, ist er in alten Zeiten auch schon in Hagen gewesen und sogar bis nach Ahlen angereist. Für gewöhnlich war er immer wieder schnell verschwunden was für die meisten seiner zu Besuchenden wohl als der beste Augenblick gewertet wurde.

Die Verwaltung seiner Partei brachte er wohl nicht unter seine Kontrolle, denn politisch waren kaum Äußerungen zu hören. Auch war dann irgendwann der Bogen innerparteilicher Leidensfähigkeit überspannt und er wurde nicht wiedergewählt. Seine Kämpfe um ein Mandat für den Bundestag sind sicher legendär, versuchte er es doch wieder und immer wieder um letztendlich nach unten durchgereicht zu werden. So wie später seine einstige Gouvernante Ingrid auch.

Ja, in Sachen Satzung wurde er schnell als Papst bekannt, aber so glaube ich – mehr aufgrund seiner farbenfrohen Erscheinung. Ob er denn auch rote Schuhe trug, daran kann ich mich schon nicht mehr erinnern. Aber er konnte die Satzung auch Rückwärts lesen, genau wie ein Papst die Seine auch. Weitere Nachweise anderer Fähigkeiten liegen nicht vor, aber Zeitgenossen sahen ihn auch schon seine Hunde ausführen. Wir dürfen also rück- schließen das er hierfür einen Tauglichkeitstest ablegte, als Zeichen preußischer Gründlichkeit.

Eine gewisse Robustheit bei aufkommender Kritik ist ihm nicht abzusprechen. Da versprühte er dann gerne verbal seinen braunen Kaffee gleichmäßig über alle seine Kritiker. Wobei dann viele der Anwesenden nicht schnell genug ihre Regenschirme aufspannen konnten. Diese vielen Nazis und Faschisten welche ihn bei Kritik an seine Person angeblich umgaben, wurden später auch mittels Mails traktiert.

Seine Partei konnte er als Landesgeschäftsführer nie hinter sich bringen und die heutige Zerrissenheit des Landesverband ist schon auf seine Unfähigkeit zurückzuführen. Im heutigen Kreisverband laufen ihm wie wir es immer wieder hören die Leute weg, was nicht gerade dafür spricht einer Stadtverwaltung vorstehen zu können. Der Daumen müsste also klar nach unten weisen.

Auch auf dem Lokalkompass hat er wieder einmal versucht sein Bestes zu geben. Nach einer langen Ruhezeit. Auffällig hier eine Stellungnahme seines Vorgänger als Vorsitzender des KV. Mir wurde allerdings erzählt das Blocks diesen Verband schließen ließ um sich selber an die Spitze zu hieven. Aber bei Günni hatten alle immer Probleme mit SEINER Satzung. So war er auf seine Art immer eine lebende, politische Dreckschleuder und ist es bis heute geblieben.

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Fotoquellen:

Oben Wikipedia / Gemeinfrei

Author Artwork:

Mitte: Wikipedia – Author LancerEvolution ; from New Jersey, United States (USA)

This file is licensed under the Creative Commons Attribution 2.0 Generic license.

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Unten Screenshot – DL aus Artiel vom 07.04.2010 – Rest vom Schützenfest

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5 Kommentare zu “Wird ein Linker Bottroper- OB in Essen ?”

  1. Charlotte Mesters sagt:

    Ingrid Remmers!!!Die einst strahlende Bundestagsfrau und engste Verbündete des Günter Blocks ;-)!

    Hier mal ein aktuelles Foto der großen Sozialistin und Ex-MdB:

    http://tinyurl.com/q7g2ljv

  2. BadBoy sagt:

    Linke können alles …….

  3. Hustinettenbärchen sagt:

    Je höher ein Affe in einem Baum steigt, desto mehr zeigt er seinen Hintern

  4. Malinka sagt:

    „Na sdorowje“ Ingrid! 😉

  5. Hubert Mayer sagt:

    ja, die guten fetten Jahre – vorbei, für immer!

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