Will Schramm die Linke Saar?
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 21. November 2013
Schramm will an die Parteispitze
Zirkus die Linke, jeder ein Artist
Das hatten wir doch alle schon einmal, als Dame ohne Unterleib im Zirkus! So passt auch das Foto, zu der Partei die Linke, ist es doch wie die berühmte Faust aufs Auge. Unser Glückwunsch des Jahres geht daher an die Saarbrücker – Zeitung. Die Delegierten wählen am Samstag einen eventuell schönen Rumpf, wobei der Kopf wieder einmal außen vor bleibt. Das ewig alte und neue Lied in der Linken.
Ob der Rumpf auch das hält was er als Geschenkpäckchen verspricht, danach sollten wir uns vielleicht einmal an entsprechender Stelle erkundigen, da, so wie gemunkelt wird, es auch an der Saar ganz spezielle Entfesselungskünstler geben soll. Muss sich doch von heute an ein jedes Parteimitglied nur noch auf einen bestimmten Teil eines Gesamtbildes konzentrieren. Aber wie heißt es auch so schön: „Das Denken sollte den Pferden überlassen bleiben“! Vor allen Dingen in einer Partei.
Wenn wir den Artikel im Zusammenhang richtig verstehen, ist es auch die Meinung der SZ das es in der Partei, nicht nur im Saarland an entsprechenden Köpfen welche die entsprechenden Voraussetzungen und den Willen zur Integration mitbringen fehlt. Das in einer, Partei welche auf dem Gebiet eines natürlichen Zusammenwachsen von Beginn an zerstört wurde um gewissen Eigeninteressen Platz zu machen. Diese Entwicklung zieht sich wie ein roter Faden durch die Linke.
Ob Gärtner, Bierbaum, Schramm oder wer auch immer, ein jeder gehörte einmal einer festen Gruppierung an, welche sich den wechselnden Winden gleich, unablässig hin und her bewegt und um sich selber kreist. Es gibt niemanden welche/r auch nur ansatzweise das Vertrauen der überwiegenden Mehrheit auf sich vereinen könnte. Eine schiere Unmöglichkeit da den Intriganten von vorneherein der Möglichkeit ihres Wirkens keine Grenzen gesetzt wurden.
Selbst heute nicht, es geht munter weiter, wie zuvor. Denn was will eine Demokratische Partei mit Vorsitzenden welche nicht einmal bereit sind sich in Wahlen mit entsprechenden Gegenkandidaten auseinanderzusetzen. Das sind Ego manisch veranlagte, politische Spinner welche von sich glauben unersetzlich zu sein und keine Gruppenspieler welche in einer pluralistischen Partei benötigt werden.
Schramm will an die Parteispitze
Türen knallten nicht, es soll auch nicht laut geworden sein. Die „sachliche Atmosphäre“ war allerdings auch das Einzige, was Partei-Vize Hans Jürgen Gärtner nach der Krisensitzung der Linken am Dienstag an wirklich Positivem zu berichten hatte. Sein Versuch, die Streithähne an einen Tisch zu bringen und vor dem Parteitag am Samstag ein von allen mitgetragenes Personalpaket zu schnüren, war jedenfalls gescheitert. „Es ist einiges in sehr offener Atmosphäre angesprochen worden“, erklärte Gärtner. „Das war längst überfällig, und es tat auch gut. Es ist allerdings nicht zu einer Lösung gekommen.“
Immerhin steht nun fest, dass die Landtagsabgeordnete Astrid Schramm Vorsitzende der 2300 Saar-Genossen und damit Nachfolgerin des verstorbenen Rolf Linsler werden will. „Ich habe mir viele Gedanken gemacht“, sagte die 57-Jährige der SZ. Als Kreisvorsitzende habe sie mit anderen zunächst überlegt, wer für den Landesvorsitz infrage komme, bis mehrere Linke – auch aus anderen Kreisverbänden – sie gebeten hätten, selbst anzutreten. Der Kreisverband Saarbrücken, den die gelernte Industriekauffrau und Ex-Chefin des Personalrats im Kultusministerium leitet, stellt etwa ein Drittel der Parteitagsdelegierten.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Screenshot / Saarbrücker-Zeitung – Foto: Becker&Bredel
Nachtrag: Das Foto wurde natürlich in der SZ sofort ausgewechslt!
Donnerstag 21. November 2013 um 11:16
Die SZ schneidet der Kandidatin den Kopf ab?
Zufall oder Absicht?
Donnerstag 21. November 2013 um 11:35
Mein persönlicher Eindruck:
Die kann es nicht und ist wohl total überfordert (aber Linsler machte es ja auch).
Sie kann nicht zuhören, das ist ihr größter Mangel.
Und wenn sie doch einmal was mitbekommen hat, kann sie keine Rückschlüsse daraus ziehen.
Im direkten Vergleich mit Gilcher lagen da mehrere Klassen zu Gunsten von Gilcher dazwischen.
Aber nicht dass ich missverstanden werde: Gilcher ist verbrannt und ich möchte ihn auch nicht in Position bringen.
Donnerstag 21. November 2013 um 11:48
Ihr größte Widersacher im eigenen KV ist der „Frauenversteher“.
Astrid Sch. wäre gut beraten – im Falle ihrer Wahl – sofort eine Arbeitsgruppe ins Leben zu rufen, die sich ausschließlich internen Missständen widmet. Denn es liegt viel Arbeit vor ihr. Die Elefanten haben sehr viel Porzellan zerschlagen.
Gilcher hat wie Bierbaum zwei Gesichter. Müsste ich zwischen beiden entscheiden, bekäme Sigurd den Vorzug.
Donnerstag 21. November 2013 um 12:46
# 3
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/Saarland-Saarbruecken-Linke-Stadtrat-Fraktion-Austritt-Partei-Zeyer-Jessica-Stadtverordnete-Politik;art27857,3412871,0#.TwRvd1bcj7M
Donnerstag 21. November 2013 um 12:58
So was kriegen die Hawwebraddler im Leben nicht auf die Reihe.
http://www.originalsozial.de/nc/partei/landesparteitag/#c34897
Donnerstag 21. November 2013 um 15:06
@ 5 Saarlouiser
Nein das bekommen die niemals auf die Reihe. So muss ein Parteitag aussehen und nicht anders.
Erklär denen das mal, dann wirst du ausgelacht oder großkotzig gemobbt 🙂
Die Anforderungen in Deutschland sind gestiegen und die Linke Saar hat dies verpennt.
Donnerstag 21. November 2013 um 15:45
@5/6: Kann Euch nur zustimmen. Im Gegensatz zu den oftmals verpönten Ex-Ossi-Ex-SED-Linken können die Pseudo-Linken vor allem im Saarland nur dummpraddeln. Es geht ihnen nicht um Inhalte, geschweige denn um ernsthafte Personalalternativen. Die Vorstellungsrunden bei diversen Kandidaturen sind ja sagenumwogen. Nach dem Motto: „Ich bin die Heidi aus Heidstock und finde Hartz Fünf nicht gut, würde mich aber freuen wenn ich Euer Vetrauen erschleichen könnte mit vier Ur-Pils und zwei Schwenker. Und außerdem müsst ihr ja jetzt eine Frau wählen wegen der Quote oder so!“
Donnerstag 21. November 2013 um 16:08
@ RedAdair
Du sprichst mir aus der Seele, ohhhh ich hatte eben die gleichen Gedanken nur massiv drastischer, die ich hier nicht schreiben wollte.
Eines können die Linken an der Saar prächtig (nicht alle), frech und intrigant werden, wenn sie nichts weiter wissen. Argumentaion und Überzeugungskraft = 0, Können im Schlichten = 0, Schleimspur ziehen = 1000.
Mal die Klappe halten, wenn es angebracht ist = 0, Toleranz = 0 und so weiter.
Was sagt die Kugel 🙂 , wie geht der Parteitag aus und was kommt danach? Schramm wird Vorsitzende und danach geht es so weiter, wie vorher bis nichts mehr geht.
Donnerstag 21. November 2013 um 20:31
Jaja, immer auf die „blöden“ Ossis drauf klopfen. Im Osten hat eine Kandidatenaufstellung nicht wiederholt werden müssen!!! Die können lesen und verstehen, was sie lesen und deshalb können sie auch Kandidaten aufstellen.
Donnerstag 21. November 2013 um 20:48
Am Samstag werden sich ja sicherlich einige Kandidaten bewerben und vorstellen, wir werden sehen/hören ob da mehr kommt als heiße Luft oder „Ich bin der Egon aus Laberhausen, bin en gudder Bub und will in den Vorstand“. Ich lass mich da mal überraschen.
Das von MeckPomm ist wirklich super und auch transparent. Sollte sich der neue Landesvorstand dann als Beispiel für die Zukunft nehmen!
Donnerstag 21. November 2013 um 21:46
Saarbrücken: Bierbaum verzichtet auf Parteivorsitz
Zwei Tage vor der Wahl eines neuen Landesvorstandes der Linkspartei hat der parlamentarische Geschäftsfüher der Landtagsfraktion, Bierbaum, seinen Verzicht auf den Parteivorsitz erklärt….
… Einzige Kandidatin für den Vorsitz ist bisher Astrid Schramm.
Quelle: SR Online
Wenigstens dieser Kelch geht an uns vorüber 🙂
Donnerstag 21. November 2013 um 21:48
21.11.2013 20:44 Uhr
Saarbrücken: Bierbaum verzichtet auf Parteivorsitz
Zwei Tage vor der Wahl eines neuen Landesvorstandes der Linkspartei hat der parlamentarische Geschäftsfüher der Landtagsfraktion, Bierbaum, seinen Verzicht auf den Parteivorsitz erklärt. Bierbaum sagte, er habe eine Kandidatur immer daran gebunden, dass es eine breite Mehrheit gebe, die die unterschiedlichen Gruppierungen in der Partei einschließe.
Nach den Vorkommnissen bei der Listenaufstellung zur Bundestagswahl dürfe man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Einzige Kandidatin für den Vorsitz ist bisher Astrid Schramm.
Donnerstag 21. November 2013 um 22:42
Wir im Osten lassen uns von Gewerkschaftsfunktionären kein X für ein U vormachen 🙂
Donnerstag 21. November 2013 um 23:21
# 2
Gilcher hat mit seinem Rücktritt eindeutig bewiesen, dass er an seinem Posten nicht klebte und nicht gewillt war, das ein oder andere mitzutragen, weil er ein Gewissen hat.
Das große PLUS von Gilcher ist, er ist finanziell unabhängig, ist niemand zu Dank verpflichtet!!!
Ein Neuanfang ist möglich ohne Oskar-Leute!
Zu den Oskar-Leuten zähle ich auch den langjährigen früheren Weggefährten von O.L. Leo-Stefan Schmitt.
Mich verfolgen die Worten eines ehemaligen SPD-Genossen „LS war Oskars Kampfhund“
http://www.karl-nolle.de/aktuell/medien/id/7551
Wenn ich dieses selbstgefällige Auftreten sehe dann kriege ich Plaque!
Donnerstag 21. November 2013 um 23:27
# 12
Nach den Vorkommnissen bei der Listenaufstellung zur Bundestagswahl dürfe man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen…
Ich hab’s gewusst, dem Mann kann man nicht trauen
Freitag 22. November 2013 um 1:45
Wie toll die Schramm ist, hat sie in Völklingen gezeigt, als sie sich dort um den Rathaussessel bewarb. Mit 20 Plus hatten sie gerechnet, heraus kam was mit 7-komma-haste-nicht-gehört.
Damals parteiintern umstritten, von den eigenen Genossen nicht gewählt und von der Bevölkerung draußen auch nicht.
Aber Oskar musste sein Mädel damals durchpeitschen. Und jetzt dankt sie es ihm, indem sie seinen Intimus Bierbaum kalt stellt.
Tja, Oskar setzt anscheinend immer auf die falschen Pferde, seine ehemaligen Mitarbeiter Lutze und Huonker sind auch nicht gerade loyal. Da sieht er mal, welche Leute er groß gezogen hat. Seine Menschenkenntnis ist gleich null.
Freitag 22. November 2013 um 8:14
Das ist das Problem in der Politik. Diese Leute halten sich als für zu wichtig als dass sie Kritik an sich heranlassen. Sie sind beständig auf die Suche nach Claqueure und möchten hofiert werden. Sie wachen dann plötzlich in einer Umgebung auf, welche sie nicht kennen und reagieren völlig irritiert. So ziemlich alle, ob Schramm, Plötz, Bierbaum oder auch die Pastoren sowie Lutze und Huonker haben ihn über Jahre umgarnt. Letztere muckten erst auf als es ihnen selbst ans Leder ging. Bierbaum z.B. erhielt mehrere Schreiben in welchen er auf die fatale Entwicklung hingewiesen wurde! Reaktion null!
Genau so geht es Anderen auch. Empathie empfanden sie nur für sich selbst. Das sie das von ihnen mit zerschlagene Porzellan nun kitten können, ist reines Wunschdenken, da sie den dazu unbedingt notwendigen Respekt durch ihr langes Schweigen fahrlässig verspielt haben!
Freitag 22. November 2013 um 8:21
Sie musste sich um den Rathaussessel bewerben!!!!!! Das Ergebnis hat Schramm dem tollen Hecht aus Silwingen zu verdanken. Wie kann man nur so blöd sein und bei einer Bürgermeisterwahl auch noch den „Klein-Napoleon“ plakatieren?
Intimus kaltgestellt? Anders ausgedrückt: wer sich in der Partei der sozialen Gerechtigkeit dazu entschließt, zu kandidieren, stellt „andere“ kalt? Einfach nur lächerlich.
Bierbaum ist lediglich einer Kaltstellung durch die Delegiertenversammlung zuvor gekommen. Lesen bildet… Bierbaum hat nur ohne Gegenkandidat antreten wollen und ist an seiner Selbstüberschätzung gescheitert.
Freitag 22. November 2013 um 8:46
Offene und breite Diskussion wird oftmals genau von denen eingefordert, die, wenn sie mit unbequemen Fragen oder Meinungen konfrontiert sind, genau das dann nicht mehr wollen, sondern Denunzieren.
Freitag 22. November 2013 um 9:10
Kommentar 16
Wer Satzung und Wahlordnung nicht zur Hand hat, dem bleibt nichts anderes übrig als andere Tatsachen zu schaffen. Ein Phänomen falscher Fuffziger.
Freitag 22. November 2013 um 9:27
@ Pontius Pilatus
Lutze/Huonker sind nicht gerade loyal…
Wenn man unter Stalin gefördert wurde, musste man Stalin auch für die 39 Mio. dankbar sein.
Ist das die Dankbarkeit, die Du gemeint hast?
Freitag 22. November 2013 um 9:33
zu 16. OL hat sehr gute Menschenkenntnis, er suchte sich immer gutes Personal, dass er dann wohl versuchte kleinzumachen mit seiner Macht dazu zu zwingen was er wollte. Was zum Glück nur bei wenigen langjährigen Untergebenen klappte. Da die keine Aussage in Frage stellen: „Wenn die Saar nun bergauf fliesst und rosa ist, Herr L., dann hat das seine Richtigkeit“ und muss nach außen mit aller Kraft verteidigt werden, egal wie – ich werde ja gut gefüttert. Auch Schramm wurde in die Rolle gezwängt und verheizt. Sie hat es nur erkannt, wie auch B.H. und T.L.; die drei machen das völlig richtig. Hut ab.
Freitag 22. November 2013 um 9:59
Die SZ schreibt von einem „prominenten“ Kandidaten.
Ja, der Gegenkandidat ist vielleicht eine Gegenkandidatin und heißt vielleicht Wagenknecht?
Wie sonst sollte ein Oskar seinen Einfluss auf den LV ausüben, wo sein „Wunschkandidat“ chancenlos ist!
Freitag 22. November 2013 um 10:04
# 22
Besser spät als nie.
Jeder der sich von O.L. emanzipiert, verdient allergrößten Respekt.
Freitag 22. November 2013 um 10:38
#22
Gute Menschenkenntnis hatten viele anständige und redliche Basismitglieder, die entweder ausgeschlossen wurden oder die die Partei verlassen haben, weil sie keinen Sinn darin gesehen haben, eine Clique von „Heuchlern und Betrügern“ noch länger zu ertragen.
Auch viele Wählerinnen und Wähler haben das inzwischen begriffen.
Freitag 22. November 2013 um 11:40
@ 21 Albert
„Unter Stalin gefördert“ ??????
Das wäre etwas zeitverschoben. So alt sind die beiden doch noch nicht??
„Unter Erich Honecker gefördert“ das wäre wohl richtiger :-).
Selbst da könnten sie heute anders handeln und in einer DEMOKRATISCHEN PARTEI ihren Platz finden, wenn sie denn diktatorische Schlechtigkeiten in der Linken nicht dulden oder gar noch fördern würden. Somit bleibt der bittere Geschmack haften.
Freitag 22. November 2013 um 12:38
# 24
Nicht nur Respekt, sondern das Bundesverdienstkreuz.
Das Bundesverdienstkreuz sollte auch Gilcher verliehen werden für seine Standhaftigkeit.
Freitag 22. November 2013 um 12:47
Ich weiß, ich weiß, ihr könnt es schon nicht mehr hören – ich tue es trotzdem:
Keine Stimme am Samstag für Lafontaines früheren Weggefährte!
LSS in seinem Schreiben vom 16.10.2013: „er hat in seinem Ortsverband und Kreisverband die Unterstützung für eine Kandidatur für das Amt des Landesgeschäftsführers bei der Neuwahl des Landesvorstandes am 23. November erhalten, möchte ich Euch ganz formell über diese Kandidatur informieren“.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich gefragt wurde!
Freitag 22. November 2013 um 13:24
Oh Gott, oh Gott.
Freitag 22. November 2013 um 16:02
Ich will heute mal träumen. Ich bin Mitglied der Linksfraktion im Landtag des Saarlandes. Es wäre mir eine Herzensangelegenheit das Mobbing in der Fraktion offenzulegen und der Fraktion den Rücken zu kehren.
Ich träume davon, dass die Gemobbten in der Fraktion das auch tun!!!
Freitag 22. November 2013 um 16:34
# 28 Keine Stimme am Samstag für Lafontaines früheren Weggefährte! ?
Ach so, ich wollte Schramm eh keine Stimme geben.
Sie, Huonker, Kugler sind doch Oskar immer hinten… gekrochen
Sich jetzt als Opposition zu geben, ist doch lächerlich. Tatsächlich sind sie nur Karrieristinnen. Wahscheinlich wechselt Kugler vor der nächsten Landtagswahl eh zur SPD, da es dann auch ihr langsam dämmert, dass sie keine Chance auf ein neues Mandat haben wird. Aber noch hat sie das nicht begriffen, dauert bei ihr halt immer etwas länger.
Freitag 22. November 2013 um 16:41
Diese ganze O-Clique hat nur solche hofiert und unterstützt, von denen sie „Material“ in der Hand hatte, mit denen man sich andere „gefügig“ machen kann.
Freitag 22. November 2013 um 16:42
# 14
Finanziell unabhängig, vor allem nicht erpressbar!!!
Freitag 22. November 2013 um 17:14
#28 Gab es seitens des Ortsverbandes und Kreisverbandes ein eindeutiges Votum (Beschluss) für Leo-Stefan Schmitt?
Oder glaubt der gute Mann, er wird gewählt nach dem Motto: Ich kam, sah und siegte?
Freitag 22. November 2013 um 18:02
Wer morgen A. Schramm zur Landesvorsitzenden wählt, kann nur hoffen, dass S. Gilcher für sie weiterhin das Denken übernimmt.
Ohne Gilchers Unterstützung in der Vergangenheit, wäre A. Schramm schon längst kein Thema mehr.
Freitag 22. November 2013 um 18:16
# 35
Oh Gott muss Frau immer gleich so übertreiben?
Wer übernimmt das Denken für die „Schwarze Mamba“? Wer übernimmt das Denken für ihren Pferdezopf, der ihr treu ergeben ist?
Ohne die Unterstützung von Lafontaine/Spaniol wäre Ensch-Engel schon längst kein Thema mehr. Und ohne Unterstützung von Lafontaine wäre Bierbaum nicht da, wo er heute ist – im Landtag!!!
Freitag 22. November 2013 um 19:38
Mobbing gehört bei der „Schwarzen Mamba“ zum normalen Handwerkszeug im täglichen Leben.
Freitag 22. November 2013 um 19:39
# 28
boah, wenn ich den seh‘ …
Freitag 22. November 2013 um 20:10
In der heutigen Ausgabe der SZ erklärte sich H.B. das die Partei in der Krise ist, sowie nicht bereit ist aufeinander zu zu gehen. Der Zusatz:
„Insbesondere bedingt dies aber auch eine politische Kultur, die durch Offenheit, gegenseitigen Respekt und Sachbezogenheit und nicht durch persönliche Diffamierung gekennzeichnet ist.“
Diese Äusserung ist eine Frechheit sondergleichen. Spricht von Eigenschaften die Lichtjahre von ihm entfernt sind, ausser Diffamierung in der er sich bestens profiliert hat. Dieser Mensch ist ein absolutes NO GO!
Freitag 22. November 2013 um 20:45
@36 was macht denn dann der ergebene Pferdezopf immer in der Nähe von dem Herrn der alle mit seiner Grösse überragt??? Wie ist das mit der Ergiebigkeit einer Ergebigkeit oder Ergebenheit?
Freitag 22. November 2013 um 22:58
Schramm hatte nachdem sie in VK verheizt wurde ihren eigenen Kopf entwickelt, jede/r mußte mal lernen! Auch B.H., T.L usw. aber alle haben hinterher Charakter bewiesen. Super wäre wenn Küntzer endlich auch die den Stachel, die DEE, und den Pastor entsorgen könnte. Was ganz wichtig wäre, die OL Hörige Plötzlich zu entsorgen. Sie hatte alles entsorgt was ihr im Weg war. Erst eine alleinerziehende Mutter auf die Strasse setzen, da die zufällig auch Frauenpolik gemacht hat, dann in Berlin die Frauenpolitische Sprecherin Möhring entsorgt und dann was von Jugendarmut erzählt! Eine bessere Abwahl kann es nicht geben. Alles Personal bei ihr war kein einziger Weggenosse oder Genossin der Partei an der Saar. Filip als Sohn von DEE war der einzige Leid das sie weitertrug! Parteileute waren ja eh alle unterbemittelt, da gab es ja keine/n Fähigen, der ihr alles gut machen konnte!
Freitag 22. November 2013 um 23:08
Wenn ich Angst haben muss, dass ich bei den nächsten Landtagswahlen mein Landtagsmandat verliere und ich weis, das sehr viele Mitglieder gegen die Entscheidungen von OL sind, dann wechsele ich frühzeitig die Fronten ! Egal, auch wenn er mich gefördert hat !
Die Stimmen der Oskar-Gegner sind ihr gewiss !!! Und das sind viele !
Q35 Vielleicht gab es andere Gründe,weshalb Gilcher zurückgetreten ist, von denen wir nichts wissen?!
Freitag 22. November 2013 um 23:36
Ach Quatsch, S:G. ist zurückgetreten, da er nur den Kopf für die Kontenüberziehung hinhalten sollte für den Wahlkampf, denk ich mal. Er hatte ja nur die Verantwortung, die Entscheidungen wurden sicher wo anders getroffen. Wie er recht hatte, die die im Landtag richtig Kohle verdienen haben sicher keine Sonderzahlung gemacht. Wenn ja sollens mal nachweisen. Das Landtagsgeld ist sicher für die OL Veranstaltungen mit allem pi,pa,po draufgegangen. Die K.G. hat diese Kohle sicher gut untergebracht in Beköstigungen
Samstag 23. November 2013 um 4:33
Viele haben in den letzten Monaten Charakter bewiesen, nur
nicht die, die sich für die „Creme de la Creme“ halten.
Wie sagte Gregor Gysi im Bundestag „Ich bin dieses Duckmäusertum sowas von leid”.
Das Duckmäusertum vor dem großen Zampano geht zu Ende.
Samstag 23. November 2013 um 4:58
widerlich einfach widerlich
Samstag 23. November 2013 um 5:17
Was wird aus Sandy Stachel!
Samstag 23. November 2013 um 6:11
DIE LINKE. Berlin
Morgen haben wir Landesparteitag zum Thema ‚Wohnen und Miete in Berlin‘. Und Ihr könnt den ab 10 Uhr bequem zuhause vom Sofa aus live sehen http://lpt.die-linke-berlin.de
Alle Anträge und den Ablauf findet ihr jetzt schon unter dem Link.
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Samstag 23. November 2013 um 6:12
Sandy Stachel soll einen Vollzeitjob bei Frau Dr. aus Silwingen haben?! Glückwunsch.
Was hat Sauerbiers Augäpfelchen in den letzten Jahren an Aktivitäten entwickelt? Das Plakatieren eines Großplakates mit Handtäschchen?
Vollzeitjob in Berlin und dann an der Saar kandidieren wollen?!
Placebo-Kandidatur !!!
Samstag 23. November 2013 um 6:29
“Wer heute diesem Landesvorstand Entlastung erteilt, gehört auf die rote Couch“
Samstag 23. November 2013 um 7:31
Sandy Stachel will als Landesvorsitzende kandidieren, oh mein Gott war mein Gedanke.
Was für eine unfassbar blamable Vorstellung hat die in Berlin vor der Bundesschiedskommission abgeliefert. In ihrer Einlassung zu den Maulkorbbeschlüssen blickte sie zu den vier Maulkorb-Anfechtern rüber und sagte ganz abfällig „die do…………“
Schäbig, schäbig!!!
Samstag 23. November 2013 um 8:09
Ihr Förderer hat ein schäbiges Ausschlussverfahren begonnen und Stachel war in Sulzbach „schäbig“ genug, das in seinem Sinne fortzusetzen, d.h. die Wahrheit schön lögen.
Samstag 23. November 2013 um 8:22
Falls die Schramm Landesvorsitzende werden würde, wird ja ein Pöstchen im Kreisverband frei.
Das wäre doch was fürs Krämer-Liesel.
Dienstag 17. Dezember 2013 um 15:33
#33
kann man von der Dicken nicht sagen.Sie ist kaufbar, genauso wie der Rest ihrer Schmarotzerfamilie.
Dienstag 17. Dezember 2013 um 16:56
# 52
Krämer-Liesel und die Pfarrersfrau; beide sind tausend mal besser als „Mama Merkel und Super-Mutti“.
# 53
Die Dicke ist eine flotte Schnecke. Überall hinterlässt sie Schleimspuren.
Dienstag 17. Dezember 2013 um 19:39
Hat die Saarlinke zwischenzeitlich ihre Finanzen geprüft?
Mittwoch 18. Dezember 2013 um 5:07
# 54
Das Weihnachtsgeschenk für ihre Lieben wird ein Surfbrett sein. Schließlich sollen sich ihre Lieben nicht den Hals brechen.