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Rolf verspielt linken Kredit

Erstellt von Redaktion am Dienstag 19. Februar 2013

Wie verspielt man an der Saar seinen linken Kredit

Sommerfest der Linken 2.jpg

Ein Landesgeschäftsführer ist zurückgetreten. Ja, und? Das wäre sicherlich nichts Außergewöhnliches, wenn es sich nicht um diesen ganz speziellen Landesverband handeln würde und wenn dieser jene Thematik nicht selbst noch durch einen Achtzeiler-Pressebericht aufbauschen würde. Aber so kennt man ihn ja, unseren Rolf: Kompetent und redselig…

Sigurd Gilcher war einer der Wenigen innerhalb dieses linken Landesverbandes, mit denen man sich noch vernünftig unterhalten konnte und der wenigstens halbwegs so etwas wie Seriosität ausstrahlte. Genau das aber ist fehl am Platze, wenn man sich auf oberster Ebene in Oskar-Linslervasall-Partei dauerhaft halten möchte. „Es gab Meinungsverschiedenheiten, darüber, wo die Partei ein Darlehen aufnehmen soll.“, so die lapidare und doch so vielsagende Begründung vom Rhetorikkünstler und Aschermittwochseinpeitscher.

Was sagt uns das? Zum einen könnte die pure Notwendigkeit eines Darlehens, das man zumindest auf die Höhe von 150.000 Euro beziffern muss, bei einem objektiven Beobachter zunächst einmal Erstaunen auslösen. Warum macht die Partei der sozialen Gerechtigkeit Schulden bei einem kapitalistischen Kreditinstitut, obwohl man jenes Geld auch zinslos von der Bundespartei hätte zur Verfügung gestellt bekommen können? Und warum mussten überhaupt Schulden gemacht werden? Etwa um notleidende Ortsverbände mit liquiden Mitteln vor dem Bankrott zu retten? Oder gar um eine Obdachlosenvereinigung w.z.B. das Bürgerbüro Saarlouis aus dem tiefen Tal des Elends herauszuholen? Die Antwort lautet kurz und knapp: Nein, mit Nichten.  Der notwendige Kredit wurde fällig durch total überzogene Wahlkampfkosten, die sich ja überaus bezahlt gemacht haben: Etliche Prozent und zigtausende Stimmen weniger als bei der letzten Landtagswahl waren laut einem Ex-Bundesfinanzminister ja immer noch ein toller Erfolg. Vor allem hat sich dieser Aufwand wieder einmal für die handverlesenen Landtagsabgeordneten wie Pia Döring bezahlt gemacht. Und die Plakatkleber müssen jetzt wohl erneut kleben gehen. Die Verzinsung geht natürlich zu Lasten der notleidenden Kreis- und Ortsverbände statt zu Lasten derer, die für das Missmanagement und die fragwürdige Entscheidung im Hinblick auf den Kreditgeber verantwortlich sind.

Aber einmal abgesehen davon, ist diese Presseerklärung des Landesverbandes auch als ein gehöriges Nachtreten in Richtung Ex-Landesgeschäftsführer zu werten, weil dieser es gewagt hat, in dieser nicht unwichtigen Existenzfrage aus der Reihe zu tanzen. Wohl auch deshalb, weil Sigurd Gilcher noch über ein Mindestmaß an Restanstand gegenüber dem einfachen Basismitläufermitglied und damit Plakatkleber verfügt. Auch solch ein Charakterzug entspricht nicht dem Anforderungsprofil einer LINKEN.Saar. Genau aus diesem Grund kann die pure Existenz einer derartigen Pressemitteilung auch als Signal in Richtung potentieller Funktions- und Mandatsträger dieser Partei im Saarland interpretiert werden. Nach dem Motto: „Schwimm mit, plappere nach und zieh gefälligst Dein Maulkorb an!“

Die Krönung dieses wieder einmal würdigen Auftretens der „Sozialdemokraten für Arme“ ist folgende Äußerung des Nicht-in-den-Ruhestand-gehen-Wollers: „Vorübergehend wird jetzt Dennis Bard die Arbeit des Geschäftsführers übernehmen, bevor der Landesvorstand am 20. Februar über die Nachfolge entscheidet.“ Eine Interimslösung geht ja noch in Ordnung. Aber dass „der Landesvorstand über die Nachfolge entscheidet“ spottet jeder Beschreibung. Bedarf es da noch mehr Beweise, dass dieser Landesverband auf Satzung und Parteiengesetz pfeift? Sigurd Gilcher pfeift nunmehr auf das nun wohl nicht mehr lukrative Ehrenamt. Der Autor dieses Artikels pfeift bereits seit einigen Monaten auf die Mitgliedschaft. Und diesem Beispiel dürften auch noch der ein oder andere Plakatkleber folgen, weil jene für diese Tätigkeit ja noch drauflegen sollen und noch nicht einmal den Nachfolger für den faktisch geschassten Landesgeschäftsführer selbst wählen dürfen wie es die Satzung eigentlich vorsieht, während die notleidenden Landtagsabgeordneten weitestgehend verschont bleiben und über den Nachfolger von Oskars Gnaden „entscheiden“ dürfen, was so viel heißen soll wie abnicken.

Das ist doch gelebte Solidarität einer wahrhaftigen Partei der sozialen Gerechtigkeit!

Quelle: landesgeschaeftsfuehrer-zurueckgetreten-dennis-bard-uebernimmt-voruebergehend

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Grafikquelle   :   Sommerfest der Saarlinken am Weiher Saarbrücken

32 Kommentare zu “Rolf verspielt linken Kredit”

  1. Linker Saarländer sagt:

    Wenn ein Neu-Mitglied der Satire-Partei „Die Partei“ jetzt solche Artikel schreibt, ist das dann auch offiziell als Satire gemeint? 😉 Ernst nehmen kann man das jedenfalls kaum. Andererseits ist es schon sehr erhellend, wie viele Ex-Mitglieder der Linken sich hier noch Tag für Tag über ihre Ex-Partei den Kopf zerbrechen. Alte Liebe rostet wohl nicht… 😉

  2. AntiSpeichellecker sagt:

    In diesem speziellen Landesverband ist Charakter und Anstand unerwünscht!!!

    Die Ex-Linken sehen sich mit Schmunzelnn in ihrer kritischen Haltung bestätigt.

    Für die Ex-Linken gilt eben, dass Links sein in diesem LV Saar völlig abhandengekommen ist. Denn alles, was einen Linken auszeichnet, findet sich nicht in diesem Landesverband.

  3. Opa Fielmann sagt:

    Wann endlich hört dieser Lafontaine-Spuk auf?

  4. Dirk Scholl sagt:

    @Linker Saarländer: 1. Die Partei DIE PARTEI ist keine Satire-Partei. 2. Ich mache mir auch Kopf über andere Satire-Parteien wie die SPD, die CDU, die Grünen und vor allem die Spaßpartei FDP. 3. Ich liebe nur meinen kleinen Sohn und meine Ehefrau. Die Liebe zu einer juristischen Person hätte bei mir etwas mit Live-Satire zu tun. 4. Ihren Kommentar kann ich nicht ernst nehmen, da Sie vermutlich Mitglied der Satire-Partei DIE LINKE.Saar sind!? 5. Aber erhellend fand ich Ihren Kommentar schon.

  5. exlinker sagt:

    die saar-fdp und die saar-linken liefern ja auch dauernd neue schenkelkloppfer und stilblüten
    das les ich wie die TAgeszeitung oder die TAgesschau
    da geb ich auch immer meinen senf dazu ab.
    ich kann den Noch-LINKEn nur empfehlen das hier keineswegs als Satire zu sehen
    es ist gelebte und erlebte realität und das wir hier kollektiv den abgesang auch lafo & roli und die andern
    politkdödel einstimmmen – darüber sollten sich mal die Genossen den kopf zerbrechen
    gruss an die kassenprüfer und fraktionsmitarbeiter !

  6. ichgreifmirandenkopf sagt:

    „Wau wau“…“Getroffene Hunde bellen“, @ 1 Linker Saarländer 🙂
    Dirk Scholls Artikel entspricht vollkommen der Realität.

    Es kann jeden Nochlinken der Partei DIE LINKE. doch vollkommen wurscht sein, was Exlinke denken, schreiben, tun, lieben, hassen, oder sonst irgendwelche Dinge in ihrem Leben machen.

    Ihr, die Ihr Euch Linke nennt, besonders im Saarland, habt doch erst alle Freidenker vertrieben. Und nun ist das Geschrei groß, wenn man sich von Außen mit der immer noch nicht funktionierenden Innenmaterie dieser Partei beschäftigt und nicht nur schmunzelnd, sondern breitmaulgrinzend sich köstlich amüsiert oder ernste Themen, die keiner demokratischen Denkweise entsprechen, in dieser Linken anprangert. Argumentiert doch mal vernünftig gegen hier stehende Artikel. Vielleicht könnte man da einen Hauch von Nettigkeit und hohem Wissen erkennen.
    Eure Häme über Andersdenkende stinkt bis sonst wo hin.

  7. Peter Pinkelpott sagt:

    Dirk Scholls Zeilen sind nur die Spitze des Eisbergs.

    Defizite in Demokratie, Lex Warken, stalinistische Methoden, Bewerbertests, Belästigung u.v.a.m.

    http://www.demokratisch-links.de/linker-saar-bewerbertest

    http://www.magazin-forum.de/%E2%80%9Eich-weis-jetzt-was-ich-nicht-will%E2%80%9C/

    http://www.saarbrueckerzeitung2.de/geonews/show.phtml?nID=GPM2VRTV2.1

    http://www.pfaelzischer-merkur.de/sz-berichte/saarland/Saarland-Parteigericht-ruegt-Saar-Linke-Lafontaine-schweigt-zu-Spruch-der-Schiedskommission;art2814,3632824,0

  8. amore mio sagt:

    Heute in der Saarbrücker Zeitung: Lafo überlegt noch, ob er für den Bundestag kandidieren soll.

    Bis zu seiner Entscheidung, dürfte viel Unruhe hinter den Kulissen aufkommen. Angenommen, er geht auf Platz 1: dann hätte er alle unbeliebten Männer erledigt, eine Frau geht auf 2 und Lafo nimmt nachher nicht an oder dankt gleich ab (fühlt sich zu alt oder krank) – dann ist die Frau sicher drin. Wer immer es ist und jetzt Angst hat es mit eigenem Namen nicht zu schaffen? Lafo nur als Platzhalter?

  9. Advocatus Diaboli sagt:

    Abgehalfterte Politiker haben im Bundestag nichts zu suchen.

  10. exlinker sagt:

    ich weiß wenn ich nicht wähle
    und da kann lafo machen was er will

  11. Schichtwechsler sagt:

    Der Bürger im Osten kann guten Gewissens die Linke wählen…

    Das Versagen der Westlinken und deren Hochnäsigkeit hat Dimensionen angenommen, wo sich mensch an den Kopf greifen muss.
    Die hässliche Fratze der machtgierigen Westlinken wurde uns am 2. und 3. Juni 2012 unmissverständlich vor Augen geführt.

  12. frans wagenseil sagt:

    @ 8

    Das kennen wir ja vom letzten Mal – es Yvonne’sche lässt grüßen.

  13. bertablocker sagt:

    #11
    Die könnten allerdings Zünglein sein. Und dann sässen sie wieder drin. Unter Oskars Fuchtel. Und die „ostischen“ Denkweisen verpufften unter alter „Disziplin“ und Oskars Abnickern.

    Dann lieber nicht!

    KARLSRUHE macht viel Politik. Die sollten sich eines Tages damit beschäftigen, wenn wir nur noch eine Wahlbeteiligung von 30 % haben. Das Heer der Nichtwähler wird grösser. Und wie schreibt EmGen: Die Deutschen haben keine Eier!? …das stimmt! …leider!

  14. frans wagenseil sagt:

    @ 13

    Meine Rede:
    Reduzierung des Gewichtes der Erststimmen.
    Dann hätte z.B. das Saarland z.B. nur noch 2 Wahlkreise.
    Analog Erhöhung des Stimmgewichtes der Zweitstimmen auf 8 Abgeordnete.

    100% – Anteil der Abgeordneten nach Zeitstimmenergebnis bei einer Wahlbeteiligung von 75% oder mehr.
    Sinkt die Wahlbeteilig z.B. auf 50% (1/3 weniger als die 75 %), würde dies auch eine Reduzierung
    der Anzahl Abgeordnete nach Zweitstimmen (Landeslisten) um ebenfalls 1/3 nach sich ziehen.
    Wir hätten dann nur noch 5 Abgeordnete im Saarland über die Landeslisten, insgesamt also 7, anstatt jetzt 10.

    Nebeneffekt:
    1. Der Unsinn mit den Überhang- und Ausgleichsmandaten wäre auch gelöst.
    2. Es wäre ein Anreiz da, die Politik näher an die Bevölkerung heran zu bringen. Gelingt das nicht, es gehen also weniger Leute zur Wahl, wird automatisch die Anzahl der Futtertröge analog auch weniger.

    Bei dem jetzigen System reicht im Extremfall eine Wahlbeteiligung von ca. 11 – 12%, um den Bundestag voll zu besetzen und auch noch für 100 und mehr Überhang- und Ausgleichsmandate zu sorgen.

  15. Marc Antonio sagt:

    #12 – Wie kann man eine so unsympathische Mandatsträgerin überhaupt wählen? Spiegelein, Spiegelein an der Wand, wer ist die Unsympathischste im Oskarland?

    Zitat D. Scholl: Sigurd Gilcher war einer der Wenigen innerhalb dieses linken Landesverbandes, mit denen man sich noch vernünftig unterhalten konnte und der wenigstens halbwegs so etwas wie Seriosität ausstrahlte.

    Mehr Schein als Sein… Es gab genügend Dumme, die auf den Schein hereingefallen sind.

  16. frans wagenseil sagt:

    @15

    Sie war doch die persönliche Empfehlung von Olaf.
    Wer weiß warum?

  17. Gilbert Kallenborn sagt:

    zu 11:

    Der Bürger im Osten,der „guten Gewissens“ die Linke wählt,wählt genauso die gewissenlose Linke West mit und erhält die am

    Leben,z.B. im Deutschen Bundestag.

    Der Bürger im Osten kann überhaupt keine Linke wählen, mit dieser West-Stalinistenkugel am Bein und dem verdi-krückstock dazu.

    Gysi hatte die Spaltung ja in Göttingen angesprochen.Und da ward ein groß (West-)Toben im Saale…

    Die Abspaltung von den Westzerstörern wäre der konsequente Schritt,auch im Osten glaubwürdig zu bleiben.

    Aber wer jetzt links wählt,zur Bundestagswahl 2013,sei es auf der Insel Rügen in MacPom -der wählt die Saar MdB aus Saarbrücken

    ebenso an den 13.500-Euro Fressnapf pro Monat.

  18. Gilbert Kallenborn sagt:

    Und das -laut Dirk Scholl – „lukrative Ehrenamt“ interessiert mich:
    1.Was wurde Lutze seitens der PDS gezahlt, all die Jahre (der lebte nicht vom 400-Euro Wahlkampfalmosen ), sodann von „Die Linke“, nach Umfall/Wegfall von Pia Döring -und Wegfall der (echten) Mitgliederdatei u. Zahlen ???
    2.Was wurde Gilcher, angeblich Ehrenamt als Landesgeschäftsführer seitens der Partei Die Linke Saar gezahlt ?
    Das sind Vollzeitjobs. Wie wurden sie bezahlt?
    Die Variante, Abnicker als „Wissenschaftliche Mitarbeiter“ auf Staatskosten zu installieren, gilt nicht für Gilcher, er war keiner.
    Die Rolle blieb Julia Maus vorbehalten, Rechtsanwätin, die Recht mit Füße tritt, wie bei dem Maulkorrbeschlüssen LPT 2010.

  19. Opa Fielmann sagt:

    # 16
    Wer im Saarland links wählt, wird wahrscheinlich „gelinkt“.

  20. Ostmän sagt:

    Der Ostler wählt die Linke, weil sie im Osten eine aktive und realistische Arbeit in den Parlamenten leistet und dies über 20 Jahre hinweg. Der Ostler entscheidet im Wahlverhalten anders, als der Westler, da die Bedingungen immer noch anders sind. Der Ostler hat eine eigene Sicht der Dinge.

  21. H. Pfefferkorn sagt:

    Ich bin seit einem halben Jahr aus der Linken ausgetreten. Die können tun und lassen, was sie wollen, mich interessiert nichts mehr, wer wen installiert und wer wieviel verdient.
    Sollen sie sich doch einen Maulkorb umbinden. Er kann nicht groß genug sein, so dass er gleich für alle paßt.

  22. Opa Fielmann sagt:

    # 20
    und die eigene Sicht ist lobenswert.

  23. Gilbert Kallenborn sagt:

    21.:
    Genau das ist die Haltung,die die Linke erträumt: Austreten und alles ist in Ordnung, keine Fragen mehr, keine Kritik mehr. Und die sitzen weiter mit UNSEREN Stimmen als MdL, MdB oder in den Kommunen -und kassieren weiter ab und im Grunde genommen bestimmen sie auch weite rüber uns. Genau das darf nicht sein.
    Der „Interessiert- mich- nicht- mehr „- Bürger ist der Wunschbürger aller Parteien. Der Linkspartei ganz besonders.

  24. Elli Grimmelwiedisch sagt:

    Linslers Motto „einfach reden, irgendwann wird schon was Sinnvolles dabei sein“.

  25. Gilbert Kallenborn sagt:

    Bei all den -wohl angebrachtem -beissenden Spott über Linsler lasset uns nicht übersehen-

    da ist eine merkwürdige Stille um den (weit schlauerern) Heinz Bierbaum. Nach dessen Durchfall als Bundeschatzmeister (BPT Göttingen)hört man nichts mehr-nicht mal,er wolle Linslers Nachfolge antreten. Soll da in der Tat ein Blondhuhn auf dem Hühnerhof des Großgrundbesitz Lafo gackern gehen,so um die 24 ??? Nach Federlass des Althahnes,viel fehlt nicht mehr,geschmückt hat er sich eh nur mit fremden Federn ,sprich vorgeschriebenen Reden.

  26. Verkassemaduckele sagt:

    Respekt, Ehrlichkeit, Aufmerksamkeit anderen gegenüber, das sollte jeder Landesvorsitzender den Mitgliedern entgegenbringen. All‘ das vermisst man aber bei R.L.

  27. Bernd W. sagt:

    Für konsequentes Handeln ist Gilcher auch im Handball bekannt.
    Das konsequente Durchgreifen von Schiedsrichter Sigurd Gilcher hat zwar vielleicht nicht jedem gefallen. Doch hat es gerade in der ersten Halbzeit für klare Verhältnisse gesorgt und dazu beigetragen, dass dieses letzte Saisonspiel nicht in Aggressionen ausgeartet ist. Auch wenn wir das Spiel verloren haben, so sind wir dennoch froh, dass eben ein solcher Schiedsrichter dieses Spiel geleitet hat !

    http://www.tvkirkel-handball.de/upload/dokumente/Absetzung_Spiele_Saarlandliga_2010-09-09.pdf

  28. amore mio sagt:

    Gackern kann in Oskars Nähe Eine ganz besonders gut: statt 24 ist sie jedoch stramm auf die 60 zugehend und immer in der Nähe des Nestes, wenn die Eier zum Ausbrüten verteilt werden. Gelegentlich liest man auch mal was über faule Eier, weil sie Pekingenten nicht mag.

  29. Gilbert Kallenborn sagt:

    28: Verstehe den Wink mit dem Chinesenpfahl.
    Das würde aber heissen: Nix mehr Spaniol? Ruhm und Ehre verblasst, Ehemann verhasst (reimt sich) oder: grünes Geld alle?
    Sicher ist die Frage, wer die Saar-MdL leiten soll, interessanter als eine Taktik-Pilgerreise Oskars gen Berlin.
    Streichen wir mal Linsler. Der wird nicht nochmal das Land in Finsternis Freibierreden versinken lassen. Bierbaum? Scheinbar in Ungnade gefallen.
    Daran doktort Lafontaine. Nicht Berlin, ja oder nein. Seine Macht liegt an der Saar. Berlin?

  30. Senftopf sagt:

    Politiker sind Machtmenschen. Für Macht und Geld würden die „glaube ich“ alles machen. Auch die Pekingenten-Mutti.

  31. Zoe Schubert sagt:

    # 28
    Die EINE hätte einen Archäologen heiraten sollen. Je älter sie wird, umso interessanter findet der Archäologe sie.

  32. Dirk Scholl sagt:

    @31: Sehr guter Hinweis! Archäologen graben ja bekanntlicherweise tief in diversen Löchern rund um den Erdball herum, wobei dann ab und an leider auch Unangenehmes (für die Archäologen-Braut)zum Vorschein kommt, w.z.B. die Überreste eines Peking-Menschen…

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