Die – Woche
Erstellt von Redaktion am Montag 29. August 2011
Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
Der aktuelle Wochenrückblick beschäftigt sich mit Guido Westerwelle welcher ausnahmsweise einmal etwas was richtig gemacht hat – und nicht dazu steht. Gorleben welches langsam versaftet und eine Birne welche sich langsam selber verkohlt.
taz: Herr Küppersbusch, was war schlecht letzte Woche?
Friedrich Küppersbusch: Der Hochsommer, den ich aus dem Kellerfenster geschöpft habe.
Was wird besser in dieser?
Wulff, Kohl, Lammert, Oettinger – in der Union ist mal was los!
Das Zwischenlager für Castorbehälter in Gorleben strahlt zu stark. Ein Lösungsvorschlag: die Behälter einfach in größerer Entfernung zur Messstation lagern. Spinnen die?
Nach der Logik könnte man auch die deutsche Bevölkerung umsiedeln, wenns hier zu versaften beginnt. „Uns fehlt der Strahlungsraum im Osten“, das setzt ja auch auf Tradition auf. Hütchenspieler werden der organisierten Kriminalität zugerechnet, die Gorleben-Betreiber Eon, Vattenfall und RWE erzielen also mal wieder einen schönen Vollausschlag auf dem Arschgeigerzähler. Wobei der Rochade-Vorschlag mit dem Absender „Niedersächsisches Umweltministerium“ versehen wurde. Die wissen auch, dass weitere Transporte anstehen und dann der eben noch tolerable Messwert überschritten werden dürfte.
Helmut Kohl sagt, der Bundesregierung fehle ein „Kompass“ in der Außenpolitik. Seine Rache an Angela Merkel?
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
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