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Die – Woche

Erstellt von Redaktion am Montag 29. Februar 2016

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

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Sachsen wird zum Nazi-Erlebnispark, Europa gehört den Antieuropäern und Peter Lustig fand das Fernsehen doof.

taz: Herr Küppersbusch, was war schlecht in der vergangenen Woche?

Friedrich Küppersbusch: Vor dem Hintergrund der Flüchtlingsaufgabe ein „Solidaritätsprojekt für die deutsche Bevölkerung“ zu fordern, könnte ziemlich NPD sein, oder AfD.

Was wird besser in dieser?

SPD-Chef Sigmar Gabriel tritt bei „Stars in der Manege“ auf mit der Nummer, in jedes fallende Messer zu packen.

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich sieht das Image des Freistaats durch fremdenfeindliche Übergriffe wie in Clausnitz nachhaltig beschädigt. Von welchem Image spricht Tillich da?

Der Klassiker „Was soll das Ausland denken“ setzt voraus, dass die Nachbarn groß herumdenken, bevor sie kotzen. Oder applaudieren. Und übersieht die interessante Frage, was zuvor jahrelang das Inland gedacht haben mag. Der Tourismus aus dem Inland ist rückläufig, doch aus dem Ausland kamen mehr Gäste. Vieicht zaudert Tillich noch ein bisschen, was sich mehr lohnt. Dann setzen sie den Claim „Sachsen: weltoffen, Arsch offen“ und vermarkten bestimmte Regionen als Nazi-Erlebnispark.

Auf einer Konferenz in Wien haben sich Österreich und die Westbalkanländer über ihre Flüchtlingspolitik beraten – ohne Deutschland. Fühlen Sie sich diskriminiert?

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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