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Die – Woche

Erstellt von Redaktion am Montag 27. Oktober 2014

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

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Der Islamische Staat ohne Dschihad, Karstadt mit neuem Konzept und Bodo Ramelow vs. Sozialismus

taz: Herr Küppersbusch, was war schlecht in der vergangenen Woche?

Friedrich Küppersbusch: Kabarettist Dieter Nuhr muss seine Meinungsfreiheit gegenüber dem Islam verteidigen.

Was wird besser in dieser?

Die katholische Kirche kritisiert Nuhr, weil sie sträflich unterbeleidigt sei, und fordert die Herausgabe der Hälfte seiner islamkritischen Pointen an den Vatikan.

John Kerry dankt dem deutschen Sicherheitsdienst: Die Reise dreier amerikanischer Teenager in den Dschihad endete in Deutschland. Auf gute Zusammenarbeit?

Glückwunsch, NSA! Bei umfassender digitaler Kontrolle kommt weniger heraus, als wenn Mutti die Polizeiwache anruft. Dann hat sich der globale Bruch der Menschenrechte ja gelohnt. Soweit der – bisher stark vom Hörensagen genährten – Berichterstattung zu trauen ist, untersucht die Polizei nun nachträglich die Computer der Mädchen. Die Geschichte in der Geschichte könnte also auch heißen „Drei Gören verarschen Five Eyes“ – wenn sie denn stimmt. Anbei: Generationen islamischer Theologen ringen um eine „nicht militärische Bedeutung“ des Begriffs „Dschihad“. Vielleicht kann man den Islam unterstützen, indem man den Irren die Hoheit über diesen Begriff entzieht. IS ist religiös verbrämter Terror, keine Glaubenssache, also kein Dschihad.

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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