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Die – Woche

Erstellt von DL-Redaktion am Montag 25. November 2013

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

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Auch Küppersbusch las in der letzten Woche den neuesten Steinbrück Witz. Auf seine Klage über die Medien bezeichnet er ihn als Kasper. Wenn wir diese Klage aus der Linken hören erwähnen wir gerne den Bauern welcher nicht schwimmen kann da er die falsche Badehose an hat. Die Frauenquote ist aber besonders in der Politik völlig überflüssig wenn die, welche nach oben kommen, genauso verantwortungfreie Habsüchtige sind wie die Männer.

taz: Herr Küppersbusch, was war schlecht in der vergangenen Woche?

Friedrich Küppersbusch: Der BVB ändert den Claim „Echte Liebe“ in „Relativ echte Liebe, so weit bezahlbar“.

Und was wird besser?

Neapel. Nee, jetzt aber wirklich, ich hab Karten und die unterschätzen uns jetzt und … hach.

Endspurt in den Koalitionsverhandlungen oder wie Frau Merkel sagt: „The proof of the pudding is the eating.“ Auf was für einen Pudding dürfen wir uns freuen?

Im Herkunftsland des Wortes wird unter „pudding“ vieles summiert, von Köstlichkeiten bis zu Blutwurst. Das „süße“ Konnotat ist deutsch; und mit Mindestlohn, Armutsrente, Regulierung der Zeitarbeit und Frauenquote ist einiges eingerührt, was Unternehmern Zahnschmerzen macht. Deshalb tat Merkel den Spruch beim Bundesverband der Deutschen Arbeitgeberverbände: Erstens „kriegt ihr ja selber nichts mehr gebacken, sonst bräuchten wir keinen staatlichen Mindestlohn“, und zweitens heißt der deutsche Spruch: „Nichts wird so heiß gegessen, wie es auf den Tisch kommt.“

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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