Die – Woche
Erstellt von Redaktion am Montag 12. November 2012
Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
Viel Verständnis hatte Küppersbusch in der letzten Woche für die Haltung der Kastelruther-Spatzen und das Stärkste an dieser Koalition war der Cast: Eine FDJ-Sekretärin, ein Rollifahrer, ein Vietnamese und ein Schwuler welche vier Jahre Mikado spielten.
Taz: Herr Küppersbusch, was war schlecht in der vergangenen Woche
Friedrich Küppersbusch: Kann man nicht den Gästeschacher live übertragen und hinterher die Talkshow weglassen?
Und was wird besser in dieser?
Auf dem Spiegel-Titel illustrieren James Bond, Muhammed Ali und Joachim Gauck das Thema „Charisma“. Steinbrück hatte 25.000 geboten, doch der Spiegel lehnte ab.
Mitt Romney hat die US-Wahl verloren. Ist seine Frau schuld, weil Michelle Obama hübschere Kleider trägt?
In den USA tritt ein Geheimdienstchef zurück, weil er nach einer strammen Karriere als Berufsmörder aus Versehen ein schönes und liebevolles Gefühl gelebt hat. Gott erhalte Bayern, wo man nach einer vergeigten Musterehe Ministerpräsident wird. Und halte uns den Sittlichkeitsterror vom Leib, mit dem die geschiedene, kinderlose Merkel und der Serien-Freier Schröder nie Kanzler hätten werden können. Der letzte deutsche Regierungschef, bei dem daheim die Gartenzwerge in Reih und Glied standen, war Kohl. Seine Frau hat sich danach umgebracht.
Chinas Kommunistische Partei und die evangelische Kirche in Deutschland tagen. Was können die Chinesen von der Kirche lernen?
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
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