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Die – Woche

Erstellt von Redaktion am Montag 24. September 2012

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Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Das Thema Mohammed ist keine Gesetzesänderung wert und die FDP sollte nicht so wichtig genommen werden denn sie ist nur eine Golfspielersekte. Nach dem Armutsbericht möchte sich Ursula von der Leyen als Koalabär empfehlen.

taz: Herr Küppersbusch, was war schlecht letzte Woche?

Friedrich Küppersbusch: Die zweite Spielminute in Hamburg.

Was wird besser in dieser?

Vielleicht können wir das bei YouTube löschen lassen.

Ein beleidigter Mohammed und über 200 Seiten aus der Feder von Bettina Wulff inklusive Therapiegespräche. Was davon muss zensiert werden?

Nichts, es geht hie wie da um Verkaufsförderung.

Soll der Mohammed-Schmähfilm in Deutschland gezeigt werden?

Beim Bundesarchiv und der Murnau-Stiftung gibt es etwa 40 sogenannte Vorbehaltsfilme – von „Jud Süß“ und „Kolberg“ bis zu Riefenstahls Reichsparteitagshymnen. Sie dürfen nur in wissenschaftlichem Zusammenhang und kommentiert vorgeführt werden, weil die heutigen Rechteinhaber dies so beschlossen haben, meist auf Grundlage ablehnender Bewertungen der „Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft“. Auch die „Bundesprüfstelle“, also die Pornogucker vom Amt, könnten eingreifen. Der Film ist keines Aufhebens und erst recht keiner Gesetzesänderung wert.

Der Armutsbericht ist raus. Die reichsten 10 Prozent der Deutschen besitzen 53 Prozent des Gesamtvermögens. Wohin mit dem Geld?

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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