Weltuntergang erst im Mai?
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 2. März 2013
Linkspartei NRW-Landeschef:
Lafontaine soll für Bundestag kandidieren
Um einen alten Maulesel zu bewegen, werden immer zwei Personen gebraucht,
einer der zieht – während der zweite von hinten tritt.
Das kann anstrengender sein, als seine Sachen selber zu tragen!
Ach ja, da hat der Rüdiger mal wieder etwas gesagt. Da die Linke in NRW so ziemlich von der Fläche verschwunden ist begibt er sich als Vorsitzender von NRW nun auf die Suche nach neuen Wortführern. Haben sie doch schon bei der Aufstellung ihrer Kandidatenliste nachgewiesen nicht in der Lage zu sein adäquate Mandate mit eigenen Kandidaten zu besetzen. Darum musste die in NRW als Fremdarbeiterin, einst Originalton Lafontaine, bekannte Sahra Wagenknecht auf Platz eins kandidieren.
Nun also auch Oskar Lafontaine und indirekt wird damit der gleiche Weg, wie der der katholischen Kirche eingeschlagen. Der politische Papst der LINKEN geht, diesmal der aus den Osten, und der aus dem Westen, der unfehlbar Gottgleiche zieht wieder in den Bundestag ein! Auch mit roten Schühchen und im entsprechenden Talar?
„Lafontaine als Kenner der europäischen Finanzwelt wäre in der Lage gute Lösungen zu unterbreiten“! Wir dachten immer auf dem Gebiet wäre Sahra Wagenknecht führend? Sogar mit Dr. Titel. Sehr wahrscheinlich wird aber in gewissen Kreisen der LINKEN geglaubt dass die europäische Finanzpolitik im sozialistischen Einvernehmen nur von zwei Millionären aus den eigenen Kreis gelöst werden kann?
Das waren noch echte Sozialisten, die konnten es wenigstens noch, die Genossen
„Herr Lafontaine hat die Altersweisheit“ so lesen wir weiter! „Mein Gott Walter“ möchte man hier, einen Song von Meike Krüger folgend sagen. Rüdiger, hat dich die Genossenschaft verstoßen, oder gibt es einen neuen Modetrend in der Partei? „Herr Lafontaine“ -ist der Bruderkuss out? Gibt es den nur noch unter „Brüderinnen“?
[youtube 2v-8s6-Zv3k] ´ Natürlich hat auch der LINKE Professor wieder einmal „Klartext“ gesprochen, so wie es unter Akademiker üblich ist, so als ein Vertrauter, oder war das vielleicht auch ein Druckfehler und sollte versauter heißen? Ach ja, wir wissen natürlich wer uns die entsprechenden Nachrichten zukommen lässt. Es gibt einige Damen und Herren, auch aus dem Landesvorstand welche sich mächtig auf die Füße getreten fühlen. Oder sollten wir über den Tisch gezogen fühlen, schreiben?Macht eine Aussage wie die eines Heinz Bierbaum: „Die Listenaufstellung im Saarland findet am 5. Mai statt. Bis dahin ist alles offen,“ ihn etwa schon als Nachrichtenübermittler verdächtig? Oder vielleicht doch schon eher die Fronarbeit für das ansonsten verschmähte Kapital des Bertelsmann Konzern? So wie es uns heute Morgen übermittelt wurde, geht das Gerücht um das Bierbaum jetzt auch in die Wirtschaft, in einen Aufsichtsrat wechseln wird.
Danke auch für den Nachsatz in der Presseerklärung das Lafontaine im Saarland als Fraktionsvorsitzender geführt wird, haben wir ansonsten doch schon Klagen vernommen welche seine allzu häufige Abwesenheit in den Sitzungen beklagt. Sollte er eventuell als Krallen – Oskar unterwegs sein? Wie Steinbrück Reden schwingend gegen Bares?
Naheliegend wäre es, sollte Oskar am 5. Mai als Kandidat auf Platz eins im Saarland aus der Kiste klettern. Für ein, zwei Monaten sein Mandat in Berlin ausüben würde, um sich als dann zu Gunsten einer Nachrückerin zurück zu ziehen. Da zu Gunsten von Oskar alle wie angekündigt, auf Platz eins verzichten werden, wird der zweite Listenplatz im Saarland von besonderer Bedeutung sein. Und auf diesen Platz wird CKK von Oskar „gesetzt“ werden.
Linkspartei NRW-Landeschef:
Lafontaine soll für Bundestag kandidieren
>Der Vorsitzende der Linkspartei in Nordrhein-Westfalen, Rüdiger Sagel, hat dafür plädiert, dass Oskar Lafontaine im Herbst für den Bundestag kandidiert. „Ich würde das grundsätzlich positiv finden“, sagte er der in Halle erscheinenden „Mitteldeutschen Zeitung“ (Online-Ausgabe). „Herr Lafontaine hat die Altersweisheit, die Herr Steinbrück noch lange nicht hat.“ Dabei sei Steinbrück mit 66 Jahren nur drei Jahre jünger als Lafontaine und sogar SPD-Kanzlerkandidat. Außerdem sei Lafontaine ein Kenner der europäischen Finanzpolitik mit guten Lösungsvorschlägen. „Und die europäische Finanzpolitik wird das beherrschende Thema der kommenden Jahre sein.“ Sagel betonte allerdings, dass sein Plädoyer nichts mit dem Ermittlungsverfahren gegen den Linksfraktionsvorsitzenden Gregor Gysi zu tun habe. Aktuelle Umfragen zeigten vielmehr, dass dieses der Linken gar nicht schade. Heinz Bierbaum, Mitglied des linken Bundesvorstandes und Parlamentarischer Geschäftsführer der Landtagsfraktion im Saarland, erklärte der „Mitteldeutschen Zeitung“: „Die Listenaufstellung im Saarland findet am 5. Mai statt. Bis dahin ist alles offen.“ Bierbaum ist ein Vertrauter Lafontaines. Dieser ist im Saarland Fraktionsvorsitzender.
Quelle: Ots-Presseportal
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Grafikquelle : — Maultier (5 Jahre) auf Expedition in Feuerland/südliches Argentinien
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