Welt der Scheinheiligen
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 18. März 2020
Wir leben in Zeiten des Geltungsdrangs und der Selbstüberschätzung.
Der Wagen rollt – der Alte zählt, fünf Finger hab ich – SEHT !
Von Redaktion – DL.
Der Soziologe Thomas Druyen hat ein Buch darüber geschrieben – und es den „Treuen und Anständigen“ gewidmet.
Thomas Druyen: Ich bin Wissenschaftler, kein Richter. Aber so viel sage ich schon: Wenn im Ruhrgebiet die Kirchen schließen, wenn das geistliche Leben verarmt und Seelsorge nicht mehr finanziert werden kann, dann sind solche Nachrichten wie aus Limburg schwer zu ertragen. Aber wir sollten uns nicht an einzelnen Beispielen festbeißen, denn die Scheinheiligkeit hat viel verheerendere Dimensionen.
ZEIT: Man hat den Eindruck, es herrsche Scheinheiligkeit, wohin man sieht. Seien es gedopte Sporthelden wie der siebenfache Tour-de-France-Sieger Lance Armstrong , sei es der zurückgetretene Verteidigungsminister zu Guttenberg mit seiner erschlichenen Promotion, sei es der gestrauchelte Bundespräsident Christian Wulff mit seinen dubiosen Kontakten zu reichen Gönnern…
Druyen: Die Beispiele können wir endlos fortführen. Aber entscheidend sind die vielen Arten von Scheinheiligkeit. Da ist erstens die individuelle und manipulative Vortäuschung falscher Tatsachen, das reicht von der Hochstapelei über Plagiate bis hin zum Amtsmissbrauch . Die zweite Stufe betrifft das vorsätzliche Erwecken eines falschen Anscheins. Ob Sie den operettenhaften amerikanischen Wahlkampf betrachten oder die strukturelle Folgenlosigkeit von zwei Billionen Dollar Entwicklungshilfe. In allen Fällen handelt es sich um interessengebundene und kollektive Scheinheiligkeit. Die dritte Stufe hat systemischen Charakter: die Verschuldungs- und Entschuldungsakrobatik der Banken, die Tatsache, dass Nahrungsmittel zu Spekulationsobjekten verkommen, überhaupt die gemeinhin akzeptierte, salonfähige Ungerechtigkeit, dass die Welt in eine Handvoll Profiteure und ein unübersehbares Heer von Almosenempfängern aufgeteilt ist.
Quelle : Zeit-online >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle :
Mittwoch 18. März 2020 um 9:16
Im Saarland sind viele Scheinheilige sesshaft 😉
Mittwoch 18. März 2020 um 10:04
709 Abgeordnete im Deutschen Bundestag.
Mindestens die Hälfte davon vertritt nicht die Interessen der Bürgerinnen und Bürger.
Mittwoch 18. März 2020 um 11:29
Auf Wunsch der Kommentatoren nach hier verschoben.
1. Linksdrachenmaus sagt:
Montag 16. März 2020 um 14:52
Dieter Hoffmann muss aus der Partei austreten !
Seine Kommentare auf FB sind nichts anderes als Hetze.
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2. Saarbrigger sagt:
Montag 16. März 2020 um 15:38
IST DER BLÖD
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Beedener Holzkopp sagt:
Montag 16. März 2020 um 15:43
Kommentare von Mama Hu und anderen:
Frank K. Und warum holt man das Thema hoch?
• 34 Min.
Albert Schnepp Frank K. weil solche Leute der Partei schädigen!!
„weil solche Leute der Partei schädigen“ –
Und so einer wie Schnepp vertritt die Partei in einem Kommunalparlament
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3. Beedener Holzkopp sagt:
Montag 16. März 2020 um 15:51
Dieter Hoffmann
13. März
DU KANNST ALLE VERARSCHEN NICHTDOKTOR.
MICH NICHT !!!!
Das Stadtratsmitglied Manfred Schmidt: Habe ich was verpasst?
Das Beckinger Vorstandsmitglied Miriam Hedderich: Hab ich was verpasst
Christof Schuster Dann tut was dagegen
Miriam Hedderich Alle maulen nur rum, ihr habt ihn doch letztens wieder gewählt. Mir unverständlich
Das Geltungsbedürfnis von Miriam Hedderich sprengt jeden Rahmen.
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4. Sandra L. sagt:
Montag 16. März 2020 um 18:34
Für das Großmaul DH:
Lauf mir nie wieder nach!!!
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5. Giuseppe Brambilla sagt:
Dienstag 17. März 2020 um 16:54
Dieter ist ein Selbstdarsteller. Möchte immer im Mittelpunkt stehen.
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6. Schichtwechsler sagt:
Mittwoch 18. März 2020 um 06:26
Gerade jetzt wo langsam Ruhe im Landesverband einkehrt, zeigt sich, wessen Geistes Kind mancher LINKER dieses Landesverbandes ist. Der fähnchenschwenkende Schatzmeister vom OV St. Johann fühlt sich dazu berufen, die Sache Neumann wieder zum Leben zu erwecken. Ein letztes Posting vom „Frauenversteher“ auf FB: Andrea Neumann ruf mich nie wieder an. Ein jeder (auch der „Frauenversteher“ Dieter oder sollte ich dazu mehr schreiben?) kehre vor seiner eigenem Tür.
Mittwoch 18. März 2020 um 19:29
Mit Verlaub Herr Hoffmann, allem Anschein nach sind Sie ein Lügner.
Nach den Kommunalwahlen 2019 haben die Medien von der „Privatsache“ berichtet.
Dieter Hoffmann
DER DOKTOR HAT UNS IM KOMMUNALWAHLKAMPF EINE MENGE STIMMEN GEKOSTET UND SCHÄDIGT JETZT NOCH UNSERE PARTEI.
Was muss man getrunken haben um zu posten „und schädigt jetzt noch unsere Partei“.
Samstag 21. März 2020 um 9:12
Es gibt Menschen, die wären mit zwei Gehirnen auch nicht schlauer. Vermutlich zählt der Weingenießer dazu.
Sonntag 22. März 2020 um 18:50
Rudi Renner:
DIETER HOFFMANN IST DER BESTE
Dieter Hoffmann
RUDI RENNER HAT IMMER RECHT
WENN ZWEI SUPERKLUGE AUFEINANDER TREFFEN BLEIBT KEIN AUGE TROCKEN :’-( :’-( :’-(
Sonntag 22. März 2020 um 19:30
# 6
die beiden Protagonisten Hoffmann und Renner spielen hier Ping Pong.
Die Provinz lässt grüssen………..
Mittwoch 25. März 2020 um 9:19
Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut.
Wegen der erwarteten Mehrbelastung durch Corona-Patienten sollen Medizinstudenten und angehende Mediziner helfen.
Dennis Lander (eigenen Angaben nach Medizinstudent) könnte sich nützlich machen … In der jetzigen Zeit zählt es füreinander da zu sein.
Mittwoch 25. März 2020 um 14:27
Für die Tätigkeit in meinen Augen unbrauchbar.
Rapunzel läuft auf FB wieder zur Höchstform auf /armer Steffen B.
Wie hält es Traugoot mit dieser Frau nur aus.
Donnerstag 26. März 2020 um 13:31
Petra Brück Dieter Hoffmann
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Schade, dass es so weit kommen konnte.
Meine Hoffnung ist mit Genossen wie dir dahin.
Auch du hast die Augen verschlossen und gegen Genossinnen und Genossen auf das Übelste geschossen, die die Machenschaften dieses Burschen und seiner Familie aufzeigten und auf diesem Weg geholfen, viele Kameradschaften und Freundschaften zu zerstören.
Noch Fragen?
Ich weiß, die Wahrheit ist schwer zu ertragen.
‚Wäre lügen so schwer wie Steine tragen, würde Jede/r die Wahrheit sagen.‘
2010 wurde ich begrüßt
2014 wurde ich geküsst
2019 wurde ich geächtet, als Nazi beschimpft, mit Parteiausschuss bedroht.
Und Letzteres, weil ich mich für die Werte und Ziele der Die Linke eingesetzt habe.
Ich könnte Kotzen.
Dieter Hoffmann Petra Brück Du KOTZT MICH AN.
DU SELBSTGERECHTE DROSCHEL.
Donnerstag 26. März 2020 um 14:28
Dem lieben Dieter scheint der Wein ausgegangen zu sein. Vor Langeweile kabbelt er sich mit der Riegelsberger Giftnudel 😀
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/42617664_1843996949010246_9092737814818193408_o.jpg?_nc_cat=108&_nc_sid=110474&_nc_eui2=AeGneYruu1ADE45VHwERrL1t4dVrsY6HXvIzu954tR_-TG4FOhoBXL1WnPih6ANTKPyaEzGlztiUWjQ2xdbur4Tx0xKdff_zc6Zxnc1fyNMRvw&_nc_ohc=Wqxcr_rxHfwAX9dV5vo&_nc_ht=scontent-frt3-1.xx&oh=ad6bf93decdfee0aa9ae629b885675b2&oe=5E9726BC
Donnerstag 26. März 2020 um 19:57
Wie wird man H. los?
Bei Ameisen genügt eine Zitronenschale 😉
Freitag 27. März 2020 um 6:54
Mit Brück verkuppeln 🙂
Montag 30. März 2020 um 16:43
#12
um auf andere Gedanken zu können, sollte Dieter sich als Erntehelfer bewerben 😉
Dienstag 31. März 2020 um 11:25
Netzfund:
DieLinke BO Dueppenweiler
Düppenweiler, den 30.03.‘20
Distanzierung von Die Linke. BO Düppenweiler bezüglich des Statements von Dennis Lander
Mit ungläubigem Staunen mussten wir heute das öffentliche Statement von MdL Dennis Lander zur Kenntnis nehmen und sind einigermaßen verwundert darüber, dass Herr Lander die nicht ohne Grund verhängten Ausgangsbeschränkungen, offensichtlich in Zweifel zieht. Zwar verweist er auf das sogenannte „Social Distancing“, blendet dabei aber scheinbar aus, dass die Ausgangsbeschränkungen nicht grundlos oder gar unüberlegt zustande gekommen sind. Lander mahnt im nächsten Atemzug die Politik müsse das Gebot der Verhältnismäßigkeit einhalten und warnt gar vor überzogenen Maßnahmen, die im Nachhinein schädlich für Rechtsstaat und Demokratie sein könnten!
Diese weltweite Krise stellt eine absolute Zäsur dar. Selbstverständlich dürfen nun nicht wahllos rechtsstaatliche Grundlagen aus den Angeln gehoben werden. Dennoch waren und sind die Ausgangsbeschränkungen die einzig sinnvolle Maßnahme, Zeit zu gewinnen, im Kampf gegen das Virus und nicht zuletzt, den Wettlauf um viele Menschenleben.
Lander stellt das Mittel der Ausgangsbeschränkung, die er nur für eine nette Umschreibung des Wortes „Ausgangssperre“ hält, ernsthaft in Frage, vergleicht sie im nächsten Atemzug mit einem nicht existenten Wundermittel.
Um seine These zu untermauern, greift er auf Experten zurück, die die Auflagen zumindest teilweise, juristisch in Zweifel ziehen. Weiterhin beschwört Lander Szenarien herauf, dass der Rechtsstaat möglicherweise im Begriff sei, sich selbst abzuschaffen.
Am Ende preist er dann tatsächlich die „Steuerung hin zu einer Herdenimmunität“ an.
Zunächst einmal möchte die BO Düppenweiler sich mit diesem Statement öffentlich von den Aussagen Landers distanzieren.
Wir, als Linke teilen die Kritik an den Ausgangsbeschränkungen so nicht, stellen sie doch zur Zeit das einzige sinnvolle Mittel dar, um die Bürger und Bürgerinnen, hier vor allem, aber nicht nur, die älteren Menschen und die Risikogruppen, wirksam zu schützen.
Die meisten Saarländer und Saarländerinnen, zeigen sich einsichtig und arbeiten durch ihr engagiertes „Zuhause-bleiben“ aktiv mit, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen und die Zahl der Neuinfektionen zu senken. Die Schlagzeile: „Erster Saar-Politiker für Ende der Ausgangsbeschränkungen“, die durch sein öffentliches Statement zustande gekommen ist, ist hier nicht nur kontraproduktiv, sondern in unseren Augen angesichts der Lage, geradezu fahrlässig.
Fast hat es den Anschein, als wolle man sich hier auf ein angaloppierendes Pferd schwingen, im Glauben als einer der Ersten den heiß diskutierten „Exit“ mitbeschworen zu haben.
Kommen wir noch einmal auf Landers „vielversprechende Steuerung hin zur Herdenimmunität“ zurück.
Muss man sich hier nicht die Frage stellen, nach welchen ethischen Gesichtspunkten man also bestimmen will, welche Bevölkerungsgruppe sich als erstes wieder der Infektionsgefahr in der Öffentlichkeit aussetzt? Wer kann im Vorfeld ausschließen, dass nicht doch, wie bereits schon öfters geschehen, auch jüngere Menschen, schwere Verläufe haben werden, lebenslange gesundheitliche Schäden davontragen, oder gar sterben? „Steuerung“ setzt immer auch eine Kontrolle voraus. In Anbetracht der teilweise unberechenbaren Dynamik der Entwicklungen, aber auch der Krankheitsverläufe, muss man sich die Frage stellen, ob und wie eine solche „kontrollierte Durchseuchung“ überhaupt möglich sein kann?
Wir möchten klarstellen, dass Dennis Lander mit diesen Aussagen, nicht für alle Linken im Saarland spricht!
Die vielbeschworene Solidarität ist wahrlich das Gebot der Stunde. Solidarität mit den Saarländern und Saarländerinnen bedeutet nämlich in diesen Tagen, all die vielen Menschen, die, so schwer es ihnen auch fallen mag, zuhause bleiben, sich mit Homeschooling, Homeoffice oder der Pflege älterer Angehöriger in den eigenen vier Wänden, abmühen und ihren Beitrag Schlimmeres zu verhindern, leisten, zu unterstützen! Lander stellt diese Maßnahmen, gänzlich in Frage. Er schließt mit dem Appell auf „die Wissenschaft zu hören“.
Nun, lieber Herr Lander, dann überlassen Sie doch bitte den Fachleuten die Entscheidung, wann es geboten ist, die Ausgangsbeschränkungen aufzuheben und stellen keine willkürlichen Mutmaßungen an.
Die Bürger und Bürgerinnen brauchen nun Rückenstärkung in dieser ohnehin so schwierigen Lage für alle. Öffentliche Statements, die den Sinn und Nutzen der einzigen Maßnahmen, die wir zurzeit ergreifen können, in Frage stellen, helfen niemandem weiter.
Den vielen verunsicherten und verängstigten Menschen da draußen, die jetzt so schwierige Wochen zu meistern haben, wollen wir abschließend sagen: Wir als Die Linke. BO Düppenweiler, sind stolz auf Sie, dass Sie gemeinsam mit so vielen anderen Saarländern und Saarländerinnen, mitwirken und helfen, diese nie da gewesene Krise gemeinsam zu bewältigen, in dem sie auch weiterhin zuhause bleiben.
Wir wissen, das ist keine einfache Aufgabe, aber nur so können wir die Schwächsten in unserer Gesellschaft schützen!
gez.
Der Vorstand, BO Düppenweiler Die Linke.
Dienstag 31. März 2020 um 14:04
#15
Dass noch jemand „Eier“ hat die Wahrheit auszusprechen, danke Dennis Lander.
Dienstag 31. März 2020 um 14:05
Dennis Bard hat die Linksfraktion verlassen!
DIE MITARBEITER/-INNEN
PRESSESPRECHER
MORITZ BIRK
KATJA GROEBER
BIRGIT HUONKER
MARTIN SOMMER
SASCHA SPRÖTGE
CURLY-SUE STACHEL
DENNIS WEBER
Dienstag 31. März 2020 um 14:42
Ein Scheinheiliger weniger in der LTF 🙂
In der Aufstellung fehlt der NEUE Mitarbeiter. Zufall?
Dienstag 31. März 2020 um 15:08
Hat eh nichts bewegt.
Tritt er der SPD bei?
Dienstag 31. März 2020 um 16:17
Bard hat der PDL viel zu verdanken. Aus Dankbarkeit macht er möglicherweise das was der Silwinger anordnet 😃
Dienstag 31. März 2020 um 17:27
zu 19
Der Herr Bard war doch der Gegenpart von Thomas bei der Kandidatenwahl zum letzten Bundestag.
Jetzt schmeisst der hin. Was sind das für Waschlappen ?
Dienstag 31. März 2020 um 17:56
#21: wie war das mit dem Nagetier und dem funktionseingeschränkten maritimen Fortbewegungsmittel????
Dienstag 31. März 2020 um 18:40
#15
Ich kenne die Veröffentlichung von Dennis Lander leider nicht und bezieh mich auf die ausführungen in #15.
Es ist schoin erstaunlich, wie die meisten Bürger unseres Landes offensichtlich hörig sind auf die Verlautbarungen in der Presse, gefüttert vom Robert-Koch-Institut und andere Experten einfach nicht hören wollen, nein auch gezielt totschweigen.
Dazu siehe Anhang.
Der Inhalt trifft meine persönliche Meinung zu 100 Prozent.
Insofern muss jetzt dringend über einen Exit diskutiert werden!
Stiftung Auswege
29. März um 18:11 ·
ICH SCHÄME MICH – meines Berufsstands. Seit über 35 Jahren arbeite ich als Wissenschaftsjournalist, mit Schwerpunkt Medizin. Jederzeit konnte ich dazu stehen, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiene. Falls jedoch das, was Massenmedien in der Corona-Krise nahezu geschlossen abliefern, noch als „Journalismus“ durchgeht, so will ich damit nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben. Falls das, was sie sich als „Wissenschaft“ verkaufen lassen und unverdaut an ihre Zielgruppen weiterreichen, durchweg Wissenschaft ist, so räume ich schleunigst mein Arbeitsgebiet.
Mit blankem Entsetzen und ohnmächtiger Wut verfolge ich das unwürdige Treiben gestandener Berufskollegen: vom Redakteur beim Nachrichtenmagazin über den „Tagesthemen“- und „Heute“-Moderator bis hin zum Mitarbeiter der Presseagentur, zum Rundfunkplauderer, zum Social-Media-Texter, zum Talkshow-Gastgeber. Ungefiltert bringen sie offizielle Horrorzahlen unters Volk, ohne zu hinterfragen, wie diese überhaupt zustande kommen; wie sie ausgewertet werden; was sie eigentlich besagen; wie es um andere Zahlen steht. Sie machen im Eilverfahren zugelassene, mangelhaft überprüfte Tests wichtig und notwendig, ohne zu beleuchten, was diese überhaupt messen; was aus ihnen folgt und was nicht; wie hoch die Fehlerquote ist; wer von ihrem Masseneinsatz profitiert. Sie schocken mit dem jüngsten Corona-Exitus, der allerneuesten, noch haarsträubenderen Todesstatistik, ohne auch nur in einem einzigen Fall nachzuforschen, WORAN die Betroffenen denn eigentlich gestorben sind. Wer MIT dem Virus stirbt, tut es stets DESWEGEN? Wer seine Leser/Zuschauer derart kurzschließen lässt, könnte ihnen ebensogut weismachen, Wasser sei ein Superkiller, weil ein H2O-Test garantiert bei jeder Leiche positiv ausschlagen würde. Diese „Jahrhundert-Pandemie“ an früheren Grippewellen und WHO-Fehlalarmen zu messen, kommt so einer Journaille nicht in den Sinn. Wild spekuliert sie über Corona-Befall von Promis wie Merkel und Johnson, sobald diese ein wenig niesen, hüsteln und fiebern – jede banale Erkältung darf neuerdings „Breaking News“ produzieren, so weit sind wir schon. Jeder Tote starb am Killerkeim, solange sein Ableben noch Fragen aufwirft. („Lebensgefährte von Klaus Wowereit gestorben – Infektion mit Coronavirus?“, t-online, 29.3.2020.) Untereinander wetteifern Journalisten wie von Sinnen um den gruseligsten Schnappschuss, die herzzerreißendste Corona-Tragödie, das alarmierendste Experten-Statement. Wie selbstverständlich leisten sie Beihilfe zur Unterdrückung von abweichenden Meinungen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, seid ihr noch ganz bei Trost? Kaum einer von euch wagt es, an den Säulenheiligen vom Robert-Koch-Institut und der Charité zu kratzen. Kaum einer hört sich die wohlbegründeten, sachlichen Bedenken vieler Ärzte und Wissenschaftler an, die der Corona-Hype befremdet, ja entsetzt – und wenn doch, mangelt es euch anscheinend an der Courage, das Gehörte an die große Glocke zu hängen. Keiner wundert sich, weshalb sich freie Bürger, bloß weil sie einer „Risikogruppe“ angehören, wie Unzurechnungsfähige gängeln lassen müssen – als ob sie nicht auf sich selber aufpassen könnten. Leben ist stets lebensgefährlich, erst recht am Lebensabend. Welche gesundheitlichen Risiken Opa in Kauf nehmen oder vermeiden will: Sollte das nicht ihm überlassen bleiben, wie Rauchen und Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und minderwertige Ernährung? Kein Journalist fragt, warum plötzlich anders verfahren werden muss als bei früheren Grippewellen, die zuverlässig kamen und gingen, wobei sie alljährlich für Millionen Infizierte und Zehntausende Tote sorgten, ohne dass ein Hahn danach gekräht hätte. Keinem scheint aufzufallen, dass die vermeintliche „Lösung“ schon jetzt weitaus schlimmer ist als das Problem. Keiner will wissen, weshalb es Aufrufe zu verstärkter Hygiene, besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme nicht genauso getan hätten wie vor 2020. Keiner recherchiert, wer den blutigen Medizinlaien am Kabinettstisch der Bundesregierung eigentlich all die apokalyptischen Infos und Lageanalysen gesteckt hat, die ihnen einen Notstandsaktionismus „alternativlos“ erscheinen lassen; mit wie vielen und welchen Lobbyisten sie vor und während der Krise worüber gesprochen haben. Kaum einer traut sich, auch nur das schüchternste Fragezeichen hinter irgendeine Infektionsschutzmaßnahme zu setzen. Keinen beschäftigt, ob es irgendwem nützen könnte, dass die Krise für möglichst große Massenpanik sorgt und sich in die Länge zieht. Keinen beschleicht das ungute Gefühl, dass er sich gerade instrumentalisieren lässt – als Handlanger in einem Thriller, dessen Story sich mit der Präzision eines Uhrwerks entfaltet, nach einem Drehbuch, das womöglich schon vor Wuhan geschrieben war. . Und … und … und …
Wie ein Berufsstand, der als unabhängige, kritische, unvoreingenommene Vierte Gewalt die Mächtigen kontrollieren soll, ebenso blitzschnell wie nahezu einmütig derselben kollektiven Hysterie erliegen kann wie sein Publikum und sich für Hofberichterstattung, Regierungspropaganda, expertengläubige Vergötterung der Heiligen Kuh Wissenschaft hergibt: Das ist mir unbegreiflich, es widert mich an, ich habe genug davon, ich distanziere mich voller Fremdscham von dieser unwürdigen Performance. Wahrhaftigkeit und sorgfältige Recherche; Schutz der Ehre und Achtung der Würde von Menschen – auch solcher, die abweichende Meinungen vertreten; das Gegenchecken jeder Informationsquelle, egal wie glaubhaft sie auf den ersten Blick erscheinen mag; das Vermeiden sensationeller Darstellungen, die überzogene Hoffnungen oder Befürchtungen wecken könnten: All das zählt zu den obersten Geboten jedes Pressekodex. Den Angriff von SARS-Cov-2 scheint, ein knappes Vierteljahr nach Beginn der Pseudo-Pandemie, keines zu überlebt zu haben, zumindest nicht in den infizierten Hirnen derer, für die sie gelten sollten. Wo hält zur Zeit eigentlich der Presserat seinen Tiefschlaf? Neben der eingepennten parlamentarischen Opposition?
Wenigstens einer traut sich noch, den Finger in die klaffende Wunde zu legen: der deutsche Medienwissenschaftler Otfried Jarren, bis Ende 2018 Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich und Präsident der Eidgenössischen Medienkommission in der Schweiz. Scharf kritisiert er im Pressedienst „epd medien“ das öffentlich-rechtliche Fernsehen. (https://www.epd.de/…/experte-kritisiert-gleichfoermige-coro…) Seit Wochen treten immer die gleichen Experten und Politiker auf, die als Krisenmanager präsentiert würden, so Jarren. Dadurch inszeniere das Fernsehen zugleich Bedrohung und exekutive Macht – und betreibe „Systemjournalismus“. Kritiker bleiben außen vor. Vor allem der Norddeutsche Rundfunk falle ihm durch eine „besondere Form der Hofberichterstattung“ auf.
„Die Chefredaktionen haben abgedankt“, folgert Jarren. In der Berichterstattung vermisst er „alle Unterscheidungen, die zu treffen und nach denen zu fragen wäre: Wer hat welche Expertise? Wer tritt in welcher Rolle auf?“ Gesendet würden zudem größtenteils einzelne Statements, eine echte Debatte zwischen Experten, die gegensätzliche Standpunkte und Aspekte einbringen könnten, finde nicht statt.
Wie gleichförmig die Berichterstattung über das Coronavirus daherkommt, fällt zumindest dem Medienjournalisten Andrej Reisin unangenehm auf. Im Portal „Übermedien“ kritisiert er, auch in Krisenzeiten sei es nicht die Aufgabe der Medien, den verlängerten Arm der Regierung zu spielen und Kampagnen à la „Wir gegen das Virus“ zu inszenieren, wie es etwa die „Tagesschau“ in sozialen Medien getan habe. (https://uebermedien.de/…/corona-krise-staatsraeson-als-ers…/)
Im Deutschlandfunk forderte die Medienjournalistin Vera Linß, im Zusammenhang mit der Bekämpfung des Coronavirus die Themen Überwachung und Datenschutz stärker in den Fokus zu rücken. Auch Linß bemängelt, dass sich viele Journalisten momentan anscheinend dazu verpflichtet fühlen, die Krisenstrategie ihrer Regierung weitgehend kritiklos zu transportieren – „als eine Art Service-Journalismus“. (https://www.deutschlandfunkkultur.de/journalismus-in-der-co…)
87 Jahre ist es her, dass in Deutschland aus Journalisten „Staatsdiener“ wurden. Reichspropagandaminister Goebbels hielt dafür ein ausdrückliches „Schriftleitergesetz“ für erforderlich. In der Corona-Krise, wie zuvor bei Themen wie Masernimpfzwang oder der Existenzberechtigung von Heilpraktikern und Homöopathen, stellt sich indes am laufenden Band heraus: Die Medien des 21. Jahrhunderts spuren offenkundig auch ohne Paragraphendruck.
(Von Harald Wiesendanger, „Auswege“-Gründer)
Nachtrag (31. März): Ermutigt vom enormen Echo auf diesen Artikel, bot ich ihn vier Printmedien an, denen ich noch am ehesten zugetraut hätte, ihn zu übernehmen: Frankfurter Rundschau, taz, Der Spiegel, Die Zeit. Reaktionen? Null. Nicht einmal Absagen. Bloß Schweigen.
Dienstag 31. März 2020 um 19:57
Dennis Bard
Hat angefangen, bei Landesamt für Soziales Saarland zu arbeiten
16. März
Saarbrücken
Dienstag 31. März 2020 um 21:21
#23
Es wird sich auf ein Statement von MdL Lander bezogen, Link zur Veröffentlichung gibt es allerdings nicht. Merkwürdig.
#24
Neue Möglichkeit sich als tollen Hecht zu präsentieren.
Mittwoch 1. April 2020 um 8:24
Die Kritiker an den überzogenen Grundrechtseingriffen haben Recht.
Diese Eingriffe, die wir evtl. in der Corona Pandemie noch als notwendig empfinden, werden nach der Corona Pandemie zur Selbstverständlichkeit.
Kein Politiker gibt ein Machtmittel, und schon gar nicht das von Grundrechtseingriffen aus der Hand, wenn er es für seinen Machterhalt nutzen kann.
In punkto Freiheitsrechten bewegen wir uns Schritt für Schritt auf China und Russland zu und nicht umgekehrt.
Mittwoch 1. April 2020 um 9:32
Schon gelesen was Schramm so ablässt? Bisher wusste ich nicht dass Corona auch in den Kopf geht. Der Bundesvorstand soll den Saarlandesvorstand absägen? Haha, das hätten die besser mal bei dem Schramm LaVo getan, da wurde alles umgesetzt was der Oberindianer verlangte. Soviel zum Them Manipulation.
Mittwoch 1. April 2020 um 9:34
Genau, wer wurde auch von Gröber angerufen und erhielt Instruktionen?
Mittwoch 1. April 2020 um 9:35
Der Hamburger Datenschützer Johannes Caspar schlägt Alarm: „Die Corona-Pandemie stellt eine historische Zäsur in rechtsstaatlicher Hinsicht dar“, sagte Caspar dem Handelsblatt. „Die scheinbare Überlegenheit machtstaatlicher Lösungen in autoritären Staaten darf in diesem Zusammenhang nicht zu falschen Schlüssen verleiten.“ Die Orientierung am Grundsatz der Verhältnismäßigkeit sei auch in der Ausnahmesituation im Rechtsstaat zentral. „Abweichungen hiervon darf es nicht gegeben, sonst droht ein Abgleiten in autoritäre Strukturen.“
Mittwoch 1. April 2020 um 9:37
Heute ist der 1. April, vllt. hat die SZ ein Scherzchen gemacht. Allerdings ist die Madame an sich ein einziger Aprilscherz.
Mittwoch 1. April 2020 um 9:38
#27
Leute erinnert euch daran als Schramm’s bester Mann als einziger Lese- und Schreibrechte im LaVo hatte.
„Nachtigall, ick hör dir trapsen“
Mittwoch 1. April 2020 um 9:45
Dieser Intelligenzbolzen schießt somit auch gegen Spaniol. Was hat die nur im Hirn? Es war doch sie und Lander mit der Linksjugend, die Stimmung machen wollten- was zum Glück nicht geklappt hat. Das hassverzerrte Gesicht spiegelt genau ihren miesen Charakter wider.
Mittwoch 1. April 2020 um 9:47
Nur die Ruhe, der Bundesvorstand in Berlin geht dieser Landpomeranze nicht auf den Leim.
Mittwoch 1. April 2020 um 10:12
Bemerkenswert, dass sich diese Person anmaßt die Linke in irgendeiner Form mit der AFD gleichzustellen, um dann ihr Intrigen zu treiben. Sie hat als Landesvorsitzende keine Leistung gebracht , ihre Arbeit nicht ordentlich gemacht und das Amt für Machtspiele genutzt- mehr nicht. Wenn die Bundespartei hier tätig werden sollte, dann lediglich um diese Frau aus der Partei zu entfernen. Schämen sie sich Frau Schramm- ihre Dummheit ist unerträglich.
Mittwoch 1. April 2020 um 10:16
Bei den Linken scherzt die SZ nicht.
Erneutes Ausschlussverfahren gegen Schramm in Gang setzen. Was unter deren Regentschaft mit dem Eiermann alles gelaufen ist ….
Schade, dass der Antrag auf Partei-Ausschluss von Astrid Schramm im Jahr 2017 nicht von Erfolg gekrönt war.
Zur ERINNERUNG – Schreiben im September 2017 an den Landesvorstand
Kommt der Landesvorstand, insbesondere die Landesvorsitzende, von der wir weit Wochen in den Medien nur BLABLABLA hören, unserem Ansinnen nicht nach, sehen wir uns bedauerlicherweise gezwungen, Anträge auf Ausschluss aus der Partei gegen Mitglieder des Landesvorstand stellen, welche das Agieren von AL dulden, auf Facebook gutheißen und billigend in Kauf nehmen, dass das Ansehen der Partei durch die „Rache des Landesschriftführers“ bundesweit Schaden nimmt.
Kopie dieses Schreibens wird dem Bundesvorstand zur Kenntnisnahme übermittelt.
Mittwoch 1. April 2020 um 11:11
Auszüge aus einem Brief der AG Basisdemokratie an den Bundesvorstand wegen der ehemaligen Landesvorsitzenden Schramm und ihrer Clique (passiert ist natürlich nichts!!!)
…vielen Basismitgliedern im Saarland stinkt es. Im Landesverband Saar sind wir schon einige Jahre mit dem Treiben von Oskar Lafontaine vertraut, doch momentan wird die Lage unerträglich. Viele haben das Gefühl, dass einige wenige sich dank des Einflusses von Oskar Lafontaine im saarländischen Landesverband bereichern und dies auf eine Weise tun, die der Partei im Gesamten schadet. Inhaltliche Arbeit wird erschwert oder unmöglich gemacht, um Personal- und Machtentscheidungen durchzusetzen. Das ist kein Zustand, den wir länger ertragen können.
Es dürfte daher einmalig in der Geschichte der Saarlinken sein, dass ein Mitglied des Landesvorstandes gegen den Landesvorstand Saar agiert, vor Konsultierung der Landesschiedskommission schon am 19. Mai 2017 bei der Landeswahlleitung Einspruch gegen die Aufstellung der Kandidaten für die Bundestagswahl einlegt.
Die Landeswahlleitung und die Presse wurde informiert bevor die LSchK zu einer Entscheidung gekommen ist, diese tagt erst am 30.06. Eventuell wird dieses Verhalten verständlich, wenn man sich folgende Aussage AL’s vor Augen führt: „Mir ist es egal, ob die Partei im Saarland eine Liste mit Kandidaten hat oder nicht. Der Bundespartei würde das ohnehin nichts ausmachen, dafür hätten wir zu wenig wahlberechtigte Bürger.“
Astrid Schramm & die Köllertal-Gruppe
Damit kommen wir zum nächsten Problem im saarländischen Landesverband. AL traf sich nach Eingang seiner Anfechtung bei der Landesschiedskommission/Landeswahlleitung mit der Antragsgegnerin, der Landesvorsitzenden und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden im Landtag, Astrid Schramm. Offensichtlich haben sich AL und Astrid Schramm, die seit Jahren als enge Vertraute Oskar Lafontaines gilt, mehrere Stunden intensiv beraten.
Wie zu vermuten ist jedoch nicht, um die Vorwürfe L‘s zu besprechen und eventuelle Irritationen auszuräumen, sondern um die Anfechtung voranzutreiben. Dies machen wir an folgenden Punkten fest:
• Die Landesvorsitzende hat im Vorfeld des 07.05. Mitglieder angerufen und hat diese aufgefordert „nicht Thomas [Lutze] zu wählen, sondern Dennis
[Bard]“, eine eidesstaatliche Versicherung liegt vor. Inwieweit die ihr vorliegenden Daten von der Landesvorsitzenden missbraucht wurden, müsste gesondert geprüft werden.
• Die Landesvorsitzende hat es unterlassen, den geschäftsführenden Vorstand über die Wahlanfechtung in Kenntnis zu setzen. Bis zum heutigen Tag sind dem stellvertretenden Landesvorsitzenden Elmar Seiwert keinerlei Schreiben des Anfechters L oder die Einlassungen der Landesvorsitzenden zugegangen.
• Die Landesvorsitzenden hat zumindest gebilligt, dass das Helferfest für die Landtagswahl zur Unterschriftensammlung für die Wahlanfechtung missbraucht wurde.
• Die Landesvorsitzende hat sich bis heute nicht von den Anschuldigungen AL distanziert.
• Auffällig ist, dass viele Anfechterunterschriften aus dem Wirkungskreis der Landesvorsitzenden kommen.
Darüber hinaus erhielt Astrid Schramm Unterstützung durch das ehemalige Mitglied des Landtages Birgit Huonker, die ihrerseits ebenfalls eine Telefonaktion startete und den Lafontaine-Favoriten Dennis Bard empfahl. Die Wahlempfehlung war wohl mit dem Versprechen verknüpft, eine Anstellung als Büroleiterin zu bekommen, falls Dennis Bard erfolgreich in den Bundestag gewählt würde.
Es entsteht für uns der Eindruck, dass sich eine Gruppe aus Parteimitgliedern an der Partei bereichern möchte und den saarländischen Landesverband als Versorgungsverein betrachtet. Diese Gruppe lässt sich im saarländischen Köllertal verorten, in dem unter anderem Astrid Schramm und Birgit Huonker ihren Wirkungskreis haben.
Es sollte zudem nicht vergessen werden, dass es weitere Unregelmäßigkeiten und Merkwürdigkeiten gibt, die wir auch auf das Wirken von Astrid Schramm zurückführen:
• Seit Astrid Schramm Landesvorsitzende in saarländischen Landesverband ist, haben sich die bereits bestehenden Gräben im Landesverband vertieft und erscheinen als immer unüberwindbarer.
• Die Gründung des Stadtverbandes Saarbrücken wird verschoben, Gelder für Ortsverbände werden vom Kreisvorstand verspätet überwiesen -angeblich finden Kreisvorsitzender und Kreisschatzmeister nicht „zueinander“, um Überweisungen tätigen zu können.
• Mit Astrid Schramm an der Spitze des Landesverbands hat DIE LINKE zwei Landtagsmandate verloren.
• Bei der Wahlkreislistenaufstellung für die Landtagswahl in Bexbach am 30.10.2016 beeinflussten Astrid Schramm und Birgit Huonker, noch während die Verteilung der Stimmzettel im Gange war, Parteimitglieder zugunsten der Kandidatin Kugler.
• Um die vermeintliche, nicht geheime Wahlen, wie die vom 7. Mai, in Zukunft zu verhindern, schlägt Astrid Schramm ein Delegiertenprinzip vor
Wir fragen uns, wie ein Delegiertenprinzip eine nicht geheime Wahl vermeiden soll. Vielmehr liegt der Verdacht nahe, Wahlbeeinflussungen zu vereinfachen.
• Sowohl der Gegenkandidat zu Thomas Lutze -Dennis Bard- als auch Anfechter der aktuellen Landesliste -beispielsweise Julia Baltes -stammen aus dem Umfeld der Landtagsfraktion.
Aufgrund solcher Vorgänge macht sich die Ernüchterung breit, dass es in diesem Landesverband unter der Führung von Astrid Schramm nicht mehr um inhaltliche Politik geht, sondern nur noch um Personen- und Machtfragen.
Wir befürchten, dass die Glaubwürdigkeit der Partei DIE LINKE an der Saar durch das Verhalten von Astrid Schramm und der Köllertal-Gruppe nicht nur bereits massiv gelitten hat, sondern es auch noch weiter tun wird. Das Einschalten der Medien in eine interne Angelegenheit der Partei erweckt auch für die Öffentlichkeit den Eindruck einer zerstrittenen, missgünstigen und nicht vertrauenswürdigen Partei.
Dieser Eindruck wird allerdings nicht nur durch Astrid Schramm geprägt. Auch andere Parteimitglieder schaden unserer Partei. Ein ehemaliger MdB (kürzlich in den LV Berlin gewechselt) behauptete etwa: „Ob wir einen Abgeordneten mehr oder weniger in Berlin haben, ist doch egal.“ Ursprünglich beabsichtigte dieser ehem. MdB selbst für die Landesliste zu kandidieren, doch stellte er in einem Treffen mit AL – dieser sollte Mehrheiten organisieren – schnell fest, dass ihm der nötige Rückhalt in der Parteibasis fehlt.
Nach der Wahl Thomas Lutzes zum Kopf der Landesliste verkündete der ehemalige MdB in der Saarbrücker Zeitung, dass die Wahl Lutzes die Spaltung der Partei zur Folge haben wird (https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarland/sorge-vor-spaltung-der-linken_aid-1923386). Uns irritiert diese Aussage in zweierlei Hinsicht: Zum einen ist es nicht verständlich, warum der ehemalige MdB sich berufen fühlt, solche Äußerungen gegenüber der Presse zu tätigen. Selbst wenn er mit seiner Einschätzung recht behält, trägt sie sicher nicht dazu bei, die Spaltung abzuwenden und darüber hinaus dem Ansehen der Partei. Zum zweiten scheint unser Demokratieverständnis eingestaubt zu sein, da wir nicht nachvollziehen können, wie die Wahl eines Kandidaten mit einer großen Stimmenmehrheit dazu führt, dass sich eine Partei spaltet. Entweder ist die Partei schon gespalten oder bestimmte Kräfte versuchen diese Umstände für eine Spaltung zu nutzen. Unabhängig was davon zutrifft: Das Klima für ein produktives Miteinander ist das nicht.
Es muss etwas passieren
Wenn führende Köpfe in der Fraktion der Linken im Landtag des Saarlandes und im Landesvorstand Saar mit solchen Praktiken arbeiten, um ihnen nicht genehme Kandidaten zu verhindern, und das ein oder andere Tun von Mandatsträgern publiziert wird, wird das die Partei viele Wählerstimmen kosten.
Wir möchten uns nicht mehr dafür schämen müssen, Mitglieder in einem solchen Haufen von missgünstigen Personen zu sein. Wir möchten euch darum bitten, dass die übergeordnete Parteigliederung eingreift und klar stellt, welche Dinge in dieser Partei keinen Platz haben, wie man miteinander umzugehen hat und den Weg für ein gemeinsames Arbeiten an einer besseren Gesellschaft möglich macht.
Nachtrag: Die mündliche Verhandlung der Landesschiedskommission zeigte zweifelsohne, dass die Landesvorsitzende nicht als Antragsgegnerin den Landesverband vertrat, sondern als „weitere Anfechterin“ agierte. So hat Astrid Schramm Fragen des Antragstellers L’s ergänzt und keine eigenen Zeugen benannt, welche die Ausführungen AL‘s widerlegen sollten. Freiwillig angetretene Zeugen, die keine Unstimmigkeiten am 7. Mai wahrgenommen haben, wurden von Astrid Schramm als „unglaubwürdig“ dargestellt und nicht im Sinne einer Antragsgegnerin behandelt.
Mittwoch 1. April 2020 um 11:20
# 24
da arbeitet doch auch die verehrte Parteifreundin
Petra Brück. Passt schoo…………
Mittwoch 1. April 2020 um 11:26
Die Giftspritze aus Riegelsberg postet auf FB
Oh, sie spricht mir – und so vielen Genossinnen und Genossen – aus der Seele.
Das wäre ein Neuanfang ohne linke Linke.
❤lichen Dank für diese Veröffentlichung.
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Dieter Hoffmann IHR STEHT ALSO ÜBER DER STAATSANWALTSCHAFT
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PB
PB an Dieter Hoffmann
Staatsanwaltschaft, dass ich nicht lache.
Wer hat durch Manipulation mit 60 Busfahrern angefangen – W.J.
Wer hat einem Genossen gedroht, er werde dafür sorgen, dass er seine Arbeit verliert, wenn er nicht das Maul halte – M.B.
Wer hat in Hom Menschen manipuliert, damit … – A.P.
Wer hat..
Wer hat…
Ich könnte hier aufzählen bis …
Teppich hoch, Dreck drunter, Teppich runter.
Nicht umsonst haben wir immer noch den Sitznamen, die Schmuddelpartei.
Hör auf zu träumen und stell dich DEN WAHRHEITEN.
Eure Selbstherrlichkeit ist zum 🤮
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Mittwoch 1. April 2020 um 11:45
Wo befindet sich im Saarland der kleinste Beichtstuhl: In der Glück-Auf-Str. 3 !!!
Mittwoch 1. April 2020 um 12:21
#38 Der liebe Gott weiß alles, Petra Brück noch mehr
Niemand hat mehr Ahnung von Manipulation wie das Köllertaler BLABLABLABienchen.
Mittwoch 1. April 2020 um 12:38
An alle aufrechten Linken:
unten stehender Link symbolisiert die Lebensfreude und appelliert an alle:
Bleibt gesund – haltet Abstand – vive la vie !!!
Bon Weekend
https://3c.web.de/mail/client/attachment/download/tatt0_1—tmai1601a92384e47cb7/;jsessionid=98E6035BC68B5EDDDB9187277D837570-n2.bs30b
Mittwoch 1. April 2020 um 13:00
Petra Brück, ihr Herz ist so groß, weil all die Menschen reinpassen müssen, die sie ….
Mittwoch 1. April 2020 um 14:17
Wer wirklich glaubt, dass keine Mitgliedermanipulation existiert, hat den Schuss nicht gehört.
Mittwoch 1. April 2020 um 14:41
#37: Die verehrte Parteifreundin hat nicht im Landesamt für Soziales gearbeitet.
Verehrte Frau Brück,
den Namen Schmuddelpartei haben wir Mitgliedern zu verdanken, die in der SPD
NIX
geworden sind.
Mittwoch 1. April 2020 um 15:58
Nun sitzen viele daheim.
Gut, da kann ich verstehen, dass einigen Scheinheiligen langweilig wird. Aber muss man deshalb das Denken ausschalten?
Aber was mir überhaupt nicht in den Kopf geht, dass die Scheinheilige vergisst, was hinter den Kulissen geschehen ist in ihrer Zeit als Kreis- und Landesvorsitzende. Doch das schlimmste ist, dass die Scheinheilige den Oberscheinheiligen 2022 beerben will und ihre Busenfreundinnen aus Riegelsberg alles gutheißen.
Was Madame BLABLABLA betreibt ist Augenwischerei, um von den eigenen Verfehlungen abzulenken.
Die Frau gehört mit Mistgabeln davon gejagt.
Mittwoch 1. April 2020 um 16:16
#38
Die ungekrönte Königin der Selbstinszenierung ist offenbar mit Unkraut jäten fertig 🙂
Die Forderung der ungekrönten Kaiserin in der heutigen SZ-Ausgabe spiegelt ihren Realitätsverlust wider. Aber wenn man in der SZ eine Plattform kriegt, wirft man jeglichen menschlichen Anstand über Bord.
Mittwoch 1. April 2020 um 19:19
#38
Welch‘ anmaßende Selbstüberschätzung in Bezug auf Homburg. Jule ist in Homburg noch nie aufgetaucht.
Petra Brück Schmeiß, kauf dir Duden, hat mir ach gehelft. 😂
Für die Fehler bei der Groß- und Kleinschreibung hast du eine Lösung gefunden.
Na, schick mir deine Postings, ich lese gerne Korrektur.
Tipp: Zeige mir mit wem du umgehst und ich zeige dir, wer du bist. 😂
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Herzhaft lachen musste ich über den „Tipp“ der scheinbar verstörten Jule.
Mittwoch 1. April 2020 um 19:39
zu 43
Bitte Behauptungen belegen.
DL-Redaktion
Mittwoch 1. April 2020 um 19:45
# 44
Nicht zu vergessen die Genossinnen und Genossen die von den Grünen oder FDP kamen.
Alles 3.Liga Spieler/innen
Mittwoch 1. April 2020 um 20:20
So langsam glaub ich die ist gaga. Sie sollte aus der Linkspartei geworfen werden, aber mit Arschtritt bitte. Niemand braucht die.
Mittwoch 1. April 2020 um 20:27
@48 Sls/MZG ist ein Wahlkreis, da braucht keiner zu wandern. Du hast ja null Ahnung. Wer dabei war hat gesehen, dass Leute von Mekan weggeschickt wurden und andere Mitglieder bei Huonker Versicherungen an Eides statt unterschreiben mußten, bevor sie eine Stimmkarte bekamen. Das gab es noch nie, vor allem nicht in SB. Sie und ihre Busenfreundin Schramm haben manipuliert und Mitglieder nicht zugelassen. Selbst der Geschäftsführer wurde von der Mandatsprüfung ausgeschlossen. Das ist Methode Schramm. Zum Glück hat es für Huonker nicht gereicht.
Mittwoch 1. April 2020 um 20:42
SZ heute: Astrid Schramm. Da lach ich mich doch schief. Sie soll sich mal ihre eigene Vergangenheit betrachten
und an der eigenen Nase ziehen.
Nachdem sie 30 Jahre in der SPD auf Ortsvereinsebene sich bemüht hatte, trat sie 2006 aus der SPD
aus und dank Oskars Flehen in die Linke ein.
Die Linke hatte damals ca. 640 Mitglieder und im Cremantstübchen wurde geplant, sie öffentlich vorzustellen.
Und wer war Astrid S.? Deshalb wurde sie als 1000 Mitglied öffentlichkeitswirksam mit Blumenstrauß präsentiert.
Verarschung der Öffentlichkeit!!
Und dann die Manipulation mit den Busfahrern; und die Manipulation bei Wahlen im Saar-Pfalz-Kreis durch A.P.
Originalton O.L. „Man muss sich Mehrheiten organisieren“ und da redet diese A.S. von Manipulation.
Sie sieht ja schon schlecht aus auf diesem Foto! Aber ist bestimmt Manipulation!!
Mittwoch 1. April 2020 um 21:42
#45
Die „Superlinke“ sollte schon mal anfangen neue Knieschoner zu kaufen, bevor die Lager leer sind 😀
Mittwoch 1. April 2020 um 23:00
#52
Vollste Zustimmung.
Mittwoch 1. April 2020 um 23:32
#37
Die von Ihnen offensichtlich „verehrte“ Parteifreundin hat der Partei im vergangenen Jahr schweren Schaden zugefügt.
https://www.pressreader.com/germany/saarbruecker-zeitung/20190814/281479278052109
Legt man einen saarländischen Schiedsspruch zugrunde, ist es offenbar von Verantwortlichen versäumt worden Parteiausschlussantrag zu stellen.
Schiedsspruch:
Nach der Bundessatzung ist neben der vorsätzlichen Verletzung der Satzung auch die erhebliche Verletzung der Grundsätze und der Ordnung der Partei mit dem Ausschluss bedroht.
Zu den Grundsätzen jeder Partei gehört die ungeschriebene Pflicht der Mitglieder, sich in allen Lebensbereichen zu der Partei und ihren Zielen zu bekennen und sich für die Verwirklichung ihre Politik einzusetzen.
Für Mitglieder, die in einen Wahlvorschlag der Partei aufgenommen wurden und dadurch ein Mandat in einem Parlament oder in einem kommunalen Vertretungsorgan erlangen konnten, gilt dies in besonderer Weise.
Aus den Grundsätzen der Partei folgt auch, dass die der Linken angehörenden Mitglieder eines Parlaments oder in einem kommunalen Vertretungsorgan eine gemeinsame Fraktion zu bilden haben.
Donnerstag 2. April 2020 um 8:18
#47
Petra Brück ist die größte Linke aller Zeiten.
Donnerstag 2. April 2020 um 10:14
Heiko D. sagt:
Dienstag 31. März 2020 um 14:05
Dennis Bard hat die Linksfraktion verlassen!
Zuerst Julia Baltes und nun Dennis Bard 😐
LTF braucht Kohle für Anwalt Hirschfelder.
Donnerstag 2. April 2020 um 11:22
#52 – Hass steht ihr ins Gesicht geschrieben.
Donnerstag 2. April 2020 um 15:06
Miss Pudding- eine ganz Peinliche (s. Helferfest 2017)
Donnerstag 2. April 2020 um 20:10
#52
Vieles was bei Frau A.Sch. hinter den Kulissen geschehen ist reicht für ein Taschenbuch. Diese Person hat sich anlässlich der Wahlanfechtung nicht mit Ruhm bekleckert.
Wacht auf, Frau APunktSchramm will die Linke kaputt machen.
Donnerstag 2. April 2020 um 20:42
Sehr aufschlussreich was Prof. Dr. Bierbaum an Astrid Schramm schrieb
Zur Erinnerung…
Zauberlehrling sagt:
Betreff Eilverfahren beim Landgericht
Datum: Sat, 22 Jul 2017
Von: Heinz Bierbaum
An: Schramm, Astrid
Hallo,
Ich bin schon etwas erstaunt, mich auf einer Beklagtenliste zu sehen, worüber ich zuvor überhaupt nicht informiert wurde. Und ausgerechnet noch von einem RA Warken …
Auch geht aus dem Schreiben überhaupt nicht hervor, um was es in der Sache geht. Ich nehme an, ich wurde in meiner Eigenschaft als gewählte Vertrauensperson aufgeführt. Über welche Legitimation jedoch Hans Kurt Hill und Götz Hach verfügen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Da ich mich in Urlaub befinde, werde ich am 26. Juli nicht anwesend sein.
Ich empfehle dem Landesvorstand, eine klare politische Position zu beziehen – im Interesse der Partei , nicht zu verwechseln mit dem Interesse einzelner Personen, die ihr persönliches Interesse als das der Partei ausgeben.
Mit solidarischen Grüßen
Heinz Bierbaum
Die Zeilen von Prof. Dr. Bierbaum scheint Schramm nicht begriffen zu haben. Das verdeutlichen ihre Aussagen gegenüber den Medien.
Die Landesvorsitzende ist eine Schande für die Partei DIE LINKE!
Donnerstag 2. April 2020 um 21:21
Die größte Spaltpilz muss endlich weg.
Im Endeffekt hat der Spaltpilz zum Zwecke des Machterhalts Pöstchen versprochen, manchmal auch in der LTF vergeben (s. Stachel und Weber). Unter ihr und ihrem Förderer ist die Linke zu einem Selbstversorgungsverein verkommen.
Solange ihre öffentlichen Diffamierungen ohne Folgen bleiben, wird sie und ihre Erfüllungsgehilfen weiter machen.
Freitag 3. April 2020 um 18:44
Was prädistiniert eigentlich eigentlich manche der Linksjugend und den ganzen Stachelnachwuchs?
Samstag 4. April 2020 um 10:41
#63
Treu ergebene (r) Diener*IN.
Obrigkeitshörigkeit wird belohnt, siehe die steile Karriere der Stachelschwester.
Sonntag 5. April 2020 um 11:39
Zitat Bierbaum:
»Ich empfehle dem Landesvorstand, eine klare politische Position zu beziehen – im Interesse der Partei, nicht zu verwechseln mit dem Interesse einzelner Personen, die ihr persönliches Interesse als das der Partei ausgeben«
Genau das praktiziert „Klein-Napoleon“. Seit September 2007 stellt seine persönlichen Interessen über die der Basis.
Sonntag 5. April 2020 um 12:21
#52
„Kaiser Napoleon von der Saar“ hat die „Super-Scheinheilige“ in die Linke geholt – angeblich 1.000 Mitglied – Fake. Genau wie das 2.000 oder 3.000 Mitglied.
Wer kein freundliches Gesicht hat, darf keinen Laden aufmachen (aus China). Das mag vielleicht ein Grund sein, warum das 1.000 Mitglied in die Politik ging.
Montag 6. April 2020 um 16:44
Ich nehme reißaus, wenn die mit ihrem Pumukl im Anmarsch ist.
Montag 6. April 2020 um 18:18
Miss Puddings Show auf dem Landesparteitag 2017 war der Gipfel der Unverschämtheiten.
Hehre Absichten hatte die offenbar nicht als sie nach dem Ableben von Rolf L. als Landesvorsitzende antrat.
Dienstag 7. April 2020 um 11:33
Der Körper hat um die sieben Milliarden Nerven und manche wie Miss Pudding schaffen es echt, mir auf jeden einzelnen zu gehen 🙂
Mittwoch 8. April 2020 um 9:22
#67
Noch besser: Schloßgespenst mit linkem Teufel 😉
Bei Astrid sind es halt immer die anderen, die etwas „gemacht“ haben. Aber was kann man/frau von einer Pseudolinken auch anderes erwarten?
Donnerstag 9. April 2020 um 11:57
#65
„Doch meist ist es der Dumme, der ewig zu der Seinen hält!“
Samstag 11. April 2020 um 10:45
Wer sich allzu oft bückt, fängt an, krumm zu gehen und zu denken (zutreffend auf 99 Prozent ehemaliger WASGler). Das war der Grund weshalb ich der PDL den Rücken gekehrt habe.
Samstag 11. April 2020 um 16:27
#72
Ich war in der WASG und bin heute noch bei der DIE LINKE, Partei-und Fraktionsvorsitzender in Saarwellingen. Ich unterstütze den Aufruf son Sahra !
Ihr Pampleht, ihre Schmähschrift, ist wahrscheinlich eine Reflexion auf sich selbst, liebe Käthe,
wahrscheinlich kommen sie aus der CDU ?
Die Parteifreunde, die ich kenne, habe alle den aufrechten Gang, und das ist gut so !
Frohe Ostern und bleibt ALLE gesund, Glückauf.
Samstag 11. April 2020 um 18:52
Der Saarwellinger KlugscheiXXer: Pampleht. „Setzen, sechs!“
Samstag 11. April 2020 um 19:56
# 74
Wenn einer Person wie Peter Pinkelpott der intellektuelle Zugang fehlt,
dann kämpfen “ Götter “ selbst vergebens ………………..
Sonntag 12. April 2020 um 7:27
Wunderbar, dass sie den Aufruf des Millionärpärchens unterstützen. Nur interessiert das auf DL kaum jemand 🙂
Sonntag 12. April 2020 um 10:55
# 76
bevor hier jemand glaubt, Schichtwechsler sei Phelan und Moderator bei DL:
Der Forist Schichtwechsler ist ein Ex Hauer von Saarberg, unser Stollengollo !
Sonntag 12. April 2020 um 12:34
Und bevor jemand glaubt, Uwe Georgi ist Uwe Georgi irrt gewaltig.
Uwe Georgi ist ein Heuchler. Den Frauen im Kreisvorstand hat er immer schön ins Gesicht gelacht, hinten herum schlecht gemacht.
Sonntag 12. April 2020 um 18:41
Im Gegensatz zu Uwe Georgi hat Schichtwechsler gr. KAMERADSCHAFTSGEIST
Montag 13. April 2020 um 7:18
#77
Zu dem sarkastischen Post: In meiner Lehrzeit habe ich von Uwe Georgi’s Skurrilitäten erfahren!
Analyse: Oh Herr wirf Hirn und nimm Uwe Georgi die Deckung.
Jetzt können die Hater Steigleiter, Linke Basis, Ein Linker, Links Herum u.a. wieder ihren Senf abgeben.
Dienstag 14. April 2020 um 12:30
#78
Ein Lächler. Sein Interesse gilt derzeit dem Kreisgeschäftsführer.
Dienstag 14. April 2020 um 19:43
#77# Einen schönen Stinkefinger an den Reißer Uwe.
Mittwoch 15. April 2020 um 12:35
Von der gesundheitspolitischen Sprecherin der LTF Saar hört man nichts.
http://www.linksfraktion-saarland.de/uploads/pics/Astrid_Schramm_01.png
Mittwoch 15. April 2020 um 13:10
83
Doch Husten und Fieber
wahrscheinlich Verdacht auf Corona Fall, komplette Fraktion nun in Quarantäne ?
Gut, dass dann unsere Dagmar noch da ist……………..
Mittwoch 15. April 2020 um 13:11
Habe gerade in der SZ gelesen, dass Medizinstudenten/innen in Krankenhäuser aushelfen.
Ob auch der Medizinstudent, ietzt MDL, im Krankenhaus aushilft?
Aber so sozial sind die Linken scheinbar nicht.
Mittwoch 15. April 2020 um 17:22
#85: Damit sind Studenten gemeint, die schon mal in einer Vorlesung saßen, mindestens 5 der 207 Knochen im menschlichen Körper auch benennen können und vielleicht auch schon mal die ein oder andere Fachklausur bestanden… Ich habe doch ganz starke Zweifel, daß unser MdL auch nur eine dieser Voraussetzungen erfüllt.
Mittwoch 15. April 2020 um 19:18
# 86
Der war doch auch wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Winterbergklinik.
Außerdem studierte er in NRW an einer priv. Uni.
Leider ging die Pleite!
Donnerstag 16. April 2020 um 0:25
#83
Die hat den Ausschalter gedrückt.
#84
Hass macht krank.
Die Interimslösung (nach dem Tod von RL) hat viel Schande über die Partei DIE LINKE gebracht.
Donnerstag 16. April 2020 um 9:19
#86
»mit Webers Freundin an der Seite gelingt das Unmögliche« 😉
Donnerstag 16. April 2020 um 11:33
#88
Ich bin so wütend auf diese Frau… Es ist so übel was sie da abzieht und menschenverachtend.
Das Schlimme ist, dass der SZ-Journalist Kirch der „Interimslösung“ eine Bühne bietet. Nur nicht nach der Wahrheit fragen und statt dessen lieber (Un)Wahrheiten der ehemaligen, blamablen Landesvorsitzenden verbreitet.
Donnerstag 16. April 2020 um 16:09
# 90 u.a.
Kirch bringt alles, getreu dem Motto : “ Bad news, are good news.“
Gebt ihm etwas über Astrid oder Petra oder Sigurd, oder Weber, oder Lander.
Wenn genug „Lehm“ daran klebt, bringt er auch das !
Also, bewegt euch, macht etwas. Das Material liegt auf der Strasse.
Aber jammert nicht rum, das füllt keine Kammern.
Noch besser ist natürlich den politischen Mitbewerber anzugehen.
Tressel oder Luksic, Hans oder Dörr, da gibt es genug, packt es an, Glückauf.
Freitag 17. April 2020 um 12:21
Kirch bringt nichts Kritisches über Astrid, Petra, Sigurd oder Dennis. Dafür sorgen Mama Hu und der Sommer.
Die sogenannten „Qualitätsmedien“ kann man in der Pfeife rauchen.
Freitag 17. April 2020 um 20:00
I. In Bayern ruft der Innenminister dazu auf die Polizei zu rufen, wenn irgendwo drei Leute zusammen stehen! Das hat nichts mit Demokratie zu tun!
II. Söder plaudert aus, dass auch Angela Merkel die Lockerungen eigentlich zu weit gehen.
Er deutet auch an, was passiert, wenn die Bevölkerung sich nicht an die Empfehlung hält, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen: „Jetzt haben wir ein Gebot, wenn das nicht eingehalten wird, wird es eine Verpflichtung geben.“ Zur Erinnerung: Vor noch nicht einmal zwei Monaten wurde eine generelle Maskenpflicht flächendeckend als Unsinn abqualifiziert. So schnell kann es gehen.
Verpflichtung ohne genügend Schutzmasken. Bescheuert !
Samstag 18. April 2020 um 12:49
Die Müllkübel, welche Frau Schramm aus ihrem Keller hervor holt, hat sie selbst gefüllt.
Samstag 18. April 2020 um 13:13
Am 26. Juli 2007 haben die Herren Addy L. und Thomas Sch. vor der 3. Zivilkammer des Landgerichts Saarbrücken eine Niederlage eingefahren. Was hat die damalige Landesvorsitzende Schramm gegen die BEIDEN unternommen? Hat der Landesverband unter Schramms Leitung Antrag auf Parteiausschluss gegen die beiden Pappnasen gestellt? Wie hat die Schiedskommission entschieden?
Sonntag 19. April 2020 um 11:07
#95
Einige Ausschlussanträge sind 2017 unter dem Spaltpilz verschwunden.
Montag 20. April 2020 um 3:18
Was doch alles in Köpfen sogenannter Qualitätsjournalisten entspringt, wenn sie damit ihr Geld verdienen müssen. Aber Papier ist geduldig und der Schramm’sche Müll wird uns auch noch lange beschäftigen.
Montag 20. April 2020 um 9:35
Nicht nur der Schramm’sche Müll! Der Müll aus dem Köllertal fängt an zu stinken.
Mit ihrer öffentlichen Äußerung gegen den MdB kann die öffentliche Diskreditierung nur ein Ausschlussverfahren zur Folge haben. Frau Huonker als sehr erfahrene Antragsteller in Ausschlussverfahren kann dem Diskreditierten sicherlich wertvolle Tipps geben 😉
Dienstag 21. April 2020 um 20:01
Die vielen Lügen und Verstrickungen dieser machtgeilen, verlogenen Politikerelite aus der SPD in der PDL hat jeder satt.
Donnerstag 23. April 2020 um 15:10
Furchtbare Personen!
Donnerstag 23. April 2020 um 17:25
Dennis Lander, MdL entschlossen.
1 StatSfdponS.soosremdg ·
Aktionsbündnis gegen Verschärfung des saarländischen Polizeigesetzes gegründet
Gegen die von der saarländischen Landesregierung geplante massive Verschärfung des Polizeigesetzes und die damit verbundenen gravierenden Einschnitte in Freiheitsrechte hat sich jetzt ein breites Aktionsbündnis aus verschiedenen Gruppen und Akteuren gebildet. Ihm gehören bisher an: Jusos Saar, Linksjugend [’solid] Saar, Grüne Jugend Saar, Junge Liberale JuLis Saar, Fraktion Die Linke im Landtag des Saarlandes, Piratenpartei Saarland, Die PARTEI Saar, Seebrücke Saar, Anti-Generalverdachts-Kollektiv, Omas Gegen Rechts Saarland & ProCannabis.
Das CDU-geführte Innenministerium plant in Kürze, dass Body-Cams künftig auch in Privatwohnungen zum Einsatz kommen dürfen – trotz des im Grundgesetz verankerten Rechts auf Unverletzlichkeit der Wohnung und obwohl die Landesdatenschutzbeauftragte schon bei den bisherigen Einsätzen außerhalb von Wohnungen erhebliche datenschutzrechtliche Mängel festgestellt hat. Sie planen mehr Videoüberwachung, mehr Digitalüberwachung mit Staatstrojanern, mehr Fußfesseln – und das alles schon ohne konkrete dringende Gefahr, sondern schon dann, wenn bestimmte Tatsachen angeblich die Annahme rechtfertigen sollen, dass eine Person ‚innerhalb eines übersehbaren Zeitraums‘ eine schwere Straftat begehen könnte.
„So weit darf es nicht kommen. Wir dürfen unsere Freiheit nicht zugunsten vermeintlicher Sicherheit opfern. Deshalb werden wir in den kommenden Wochen den Widerstand gegen diese Pläne organisieren und rufen alle Menschen im Saarland, denen ihre Freiheitsrechte wichtig sind, auf, uns dabei zu unterstützen.“, so das Bündnis einstimmig.
Wir sind unter presse@polizeigesetz.saarland zu erreichen.
Donnerstag 23. April 2020 um 17:42
Eine weitere Scheinheilige: Miriam Hedderich
Die Miri hat neue Schuhe
Freitag 24. April 2020 um 18:21
Alles war zur „Köllertal-Gang“ gehört, müsste gehen…
Samstag 25. April 2020 um 20:03
#103
Und was ist mit der Clique um den Silwinger?
Montag 27. April 2020 um 19:02
Landtagswahlen 2022 – meine Stimme bekommt Heike Kugler. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Montag 27. April 2020 um 20:03
# 105
Der Text in 105 ist reine Provokation !
Jeder Parteifreund mit halbwegs klarem Verstand weiss,
die Heike ist ein Auslaufmodell.
Gewählt werden kann man nur dann, wenn man als Kandidat
gelistet bzw. aufgestellt wird ?
Dienstag 28. April 2020 um 7:17
#106
Ich wähle Birgit Huonker, die in meinen Augen in der Vergangenheit mit unsäglichen Behauptungen aufgefallen ist und maßgeblich mit für die tiefen Gräben mitverantwortlich ist 😉
Mittwoch 29. April 2020 um 16:14
Wenn wir genug Lügen hören, erkennen wir Pseudo-Linke nicht mehr.
Donnerstag 30. April 2020 um 5:55
#107
Als Linke im Bürgermeisterwahlkampf für ihre Werbeplakate Farben der AfD zu wählen, macht sie für alle Zeit unwählbar 😐 Mit ihren Kenntnissen und „exzellenten “ Eigenschaften ist die Riegelsbergerin 2022 in der freien Wirtschaft besser aufgehoben.
Donnerstag 30. April 2020 um 12:24
Intrigen bringen in der freien Wirtschaft meist nur kurzfristig Vorteile.
In der Frühen Neuzeit wurden Menschen, von denen geglaubt wurde sie stünden mit dem Teufel im Bunde zum Scheiterhaufen geführt. Heutzutage erhalten sie rentierliche Jobs im Landtag des Saarlandes oder Mandat im Gemeinderat.
Donnerstag 30. April 2020 um 16:29
BrunnenvergifterINNEN sind nirgendwo gern gesehen.
Donnerstag 30. April 2020 um 21:08
Birgit hat bei der Bürgermeisterwahl im Vorfeld auf den Gemeinderatssitz verzichtet !
Ihr Wahlergebnis war für DIE LINKE mit über 25 % sensationell und hat den Linken viele Sympathien eingebracht. Im Vergleich dazu Astrid S. in VK damals schlappe 9 % !
Ich ziehe den Hut ab, vor dieser engagierten Person, die für mich mit Thomas Lutze
und Patricia Schumacher sowie Andreas Neumann zu den profiliertesten Leuten in der
linken Partei im LV Saar gehört, Glückauf……..
Freitag 1. Mai 2020 um 20:31
Ihr Wahlergebnis war für DIE LINKE sensationell ist dummes Geschwätz.
Mama Hu ist nicht als Linke Kandidatin angetreten!
Samstag 2. Mai 2020 um 8:58
Ein (Schein) Heiliger, der sein Fähnchen mit dem Wind drehte, schreibt auf FB:
Bald sind alle halbwegs ehrlichen und vernünftigen Mitglieder aus der Partei ausgetreten und die Lügen- und Betrugstruppe ist dicke in der Mehrheit. Ein Klüngel, der sich gegenseitig bis zum Erbrechen stützen muss, weil alle voneinander abhängig sind und die meisten an der von Lutze generierten Staatsknete hängen. Mit Schuld ist auch der Bundesvorstand, der diesem Treiben seit Jahren zuschaut und eine Landesschiedskommission, die diesen Namen eigentlich nicht verdient. Das Selbstbeweihräucherungsplättchen habe ich sofort nach Ansicht der beiden Neumanns dorthin geschafft wo es hingehört.😅😅
Spätestens seit seiner Aktion in RLP hätte er aus der Partei ausgeschlossen werden müssen.
Samstag 2. Mai 2020 um 9:02
Der größte Scheinheilige im Kreisverband Saarbrücken reißt wieder einmal den Rand auf …
https://www.facebook.com/andreas.heiske.1?epa=SEARCH_BOX
Samstag 2. Mai 2020 um 9:04
und der größte Maulwurf kann’s auch nicht lassen: Elmar Sch Andreas Heiske es wird immer Toller, jetzt bekommt man auch noch Rede verbot. Die Zeiten sind Gott sei Dank vorbei.
Samstag 2. Mai 2020 um 9:30
##116##
Elmar ein Maulwurf? Nie im Leben! Das ist ein ganz frommer Mensch.
Samstag 2. Mai 2020 um 10:10
#114: Leo ist immer für einen Lacher gut. Gleichfalls der OB-Kandidat Markus L.
Der Umgang von WASGLern mit B. Wojtyniak war unter aller Sau!
Samstag 2. Mai 2020 um 11:00
Maulwürfe, Selbstdarsteller vom Sprecher*innenrat sowie das Schmittche laufen zur Höchstform auf
Andreas Heiske Mittlerweile sollte bei Presse und den Parteimitgliedern meine Nachricht angekommen sein. Wir wissen: Das ist ein gefundenes Fressen. Aber mir ist eine kleine Linke mit den „wahrhaftigen Linken“ wichtiger, als diesen Schmarrn-Kurs weiter zu verfolgen.Ich will etwas für die Menschen bewegen, und nicht alleine für „unsere Abgeordneten“!
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Thomas D Ein Wahrhaftiger Linker wendet sich nicht an die Presse.
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Andreas Heiske
Andreas Heiske ???
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Andreas Heiske Sondern nur an die Presse der eigenen Partei?
Abgesehen davon ist Presse- und Medienarbeit ein Instrument, das nicht nur jedem individuell zur Verfügung steht, sondern auch gerade von Parteien genutzt werden sollte.
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Thomas D
Thomas D Wenn man der eigenen Partei schaden will, dann schickt man solche Dinge an die Presse.
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Andreas Heiske Ich will der Partei nicht schaden, ich will sie voran bringen. Und ich denke, ein Ende mit Schrecken ist besser als ein Schrecken ohne Ende. Wenn Thomas Lutze, MdB als Mitverantwortlicher dieser desaströsen Politik der internen Zerfleischung (ich denke hier an seine Protegierten Thomas Schaumburger und Andreas Neumann) nicht einsieht, dass Linke Politik so nicht geht, dann sollte er gehen.
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Thomas D
Thomas D Was du hier machst bringt die Partei aber keinen Milimeter voran, ein potentieller Wähler interessiert sich nicht für irgendwelche Personalquerelen, sondern wird davon eher abgeschreckt,
Samstag 2. Mai 2020 um 11:18
Heiske …. Lagerkoller?
#114
Es ist immer wieder schön Kommentare von Leuten zu lesen, denen, um sich als Moralapostel aufspielen zu können, scheinbar die eigenen Verfehlungen entfallen sind.
Wer zahlt nochmals die sehr üppige staatliche Versorgung des Genossen Schmitt?
Samstag 2. Mai 2020 um 12:16
An den mitlesenden falschen Fuffziger aus dem OV Altenkessel, der Redeverbot nicht richtig schreiben kann: Am Tag seiner Wahl hat sich der Kreisvorsitzende nicht als Dr. vorgestellt oder als Dr. wählen zu lassen…
Samstag 2. Mai 2020 um 12:32
Den Mist von Heiske, vor allem von Schmitt sollte man nicht glauben.
Samstag 2. Mai 2020 um 14:33
Zitat Heiske: „Da die betreffende Person Andreas Neumann offenbar nicht begreift, dass sie das Problem ist, hat Die Linke Saarbrücken OV Malstatt zu Recht ein Ausschlussverfahren gegen Andreas Neumann in die Wege geleitet“.
Mannomann. Das ist ja nicht zum Aushalten.
Der Aufwiegler verschweigt seiner Fangemeinde, dass Ausschlussverfahren laufen gegen ihn, Sommer und die Lafo/Schramm-Marionetten wie Lander, Weber, Schneider, Sommer u.a.
Samstag 2. Mai 2020 um 16:30
„Wir müssen nicht jeden Spinner akzeptieren“, sagte einst Fraktionschef Gregor Gysi dem Magazin „Spiegel“. Wer der Linken bewusst schaden wolle, „der gehört nicht in die Partei“.
In die Partei gehören demnach nicht: Heiske und Schmitt. Time to go…..!
Samstag 2. Mai 2020 um 16:31
DIE LINKE in Malstatt mit neuem SprecherInnenrat
DIE LINKE in Malstatt hat einen neuen Vorstand, der erstmals als Kollektiv aufgestellt ist. Bei der Mitgliederversammlung am Samstag, 24. August, wurde ein Rat aus zwölf gleichberechtigten Personen gewählt: Ihm gehören neben dem Saarbrücker Landtagsabgeordneten Dennis Lander und Florian Crosbie, dem ehemaligen Berufssoldaten, der vom MAD fälschlicherweise als Salafist verdächtig wurde und seitdem um Wiedergutmachung kämpft, an: Peter Bauer, Klaus Dickes (Schatzmeister), Andreas Heiske, Simon Ohliger, Lisa Schneider, Martin Sommer, Ferdinand Sprink, Jürgen Straub, Michael Vrazitulis und Dennis Weber.
Erreichbar ist DIE LINKE. Malstatt für alle Bürgerinnen & Bürger im Büro der Linksjugend und des Abgeordneten Dennis Lander, Lebacher Str. 91, 66113 Malstatt.
Samstag 2. Mai 2020 um 18:29
#115: wie kann der eigentlich bis 2015 in IGB 1. Kassierer des Albert-Weißgerber-Museums gewesen sein, wenn das Museum seit 2008 dicht ist? Und die Neue BaumwollSPINNEREI – in die das Museum mal hinein soll – noch gar nicht fertig ist und erst am St. Nimmerleinstag eröffnet wird???? So ganz korekt scheint es der Genosse mit der Wahrheit nicht zu halten…
Samstag 2. Mai 2020 um 19:40
Oje, da hat aber einer einen AdrenalinSchub bekommen. Mit seiner Bürgerpark-Bewegung geht der Typ vielen tierisch auf den Wecker
Samstag 2. Mai 2020 um 19:55
Wie wurde eigentlich in den anderen KV gewählt?
Sonntag 3. Mai 2020 um 7:00
#126
Warum, ich frage mich warum behauptet er Dinge, die nicht der Wahrheit entsprechen?
Wem es in der Linken nicht gefällt, soll gehen.
#128
wegen Corona sind teilweise Wahlen abgesagt worden.
Sonntag 3. Mai 2020 um 8:22
»Es muss festgehalten werden, Heiske hat allem Anschein nach die Brandstifter-Aufgaben von Rapunzel übernommen 😉 und wir denken dass der in Bremen Entlassene gerne den „Advocatus Diaboli, Advokat des Teufels“ spielt.«
Sonntag 3. Mai 2020 um 14:14
@Schichtwechsler also im Ersten nichts Neues, nur alte Zöpfe
Sonntag 3. Mai 2020 um 14:15
Oh Westen. Nicht Ersten. Worterkennung nervt
Sonntag 3. Mai 2020 um 14:31
Ich persönlich schätze Aufklärer, aber nicht Aufwiegler. Aufwiegler denken nur in ihrer Blase.
Sonntag 3. Mai 2020 um 15:50
#123
Ein Aufwiegler sucht uns heim!!!!!
Meinungsaustausch ist wenn man mit seiner Meinung zum Silwinger geht und mit dessen Meinung zurückkommt! 🙂 🙂 🙂
Sonntag 3. Mai 2020 um 15:51
Es darf gelacht werden ….
Manfred Sch – ehemalige Stadtratsabgeordneter in NK
Leo, ich muss Dir im Nachhinein Recht geben und bitte Dich um Verzeihung.
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Leo Stefan Schmitt
Und wenn Du jetzt austreten solltest machen Lutze, Neumanns, Ensch-Engel, Spaniol etc. ein Fläschchen auf und freuen sich ihres Lebens, das nun wieder etwas ruhiger wird!
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Andreas Heiske Dann wird es allerdings um die Linke Saarland sehr ruhig!
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Manfred Sch (ehemaliger Stadtratsabgeordneter der Linken in NK)
Ich habe letzten Freitag die Konsequenz gezogen und bin ausgetreten.
Die Situation im Landesverband, die trotz meines Hilfeersuchens in Berlin einfach hingenommen wurde, und auch die Haltung der Partei im Zusammenhang mit der Coronahysterie konnte ich letztlich nicht mehr mittragen.
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Rudi R. (Bezirksbeigeordneter und Stellvertreter der Bürgermeisterin Ries) Ich bin schon etwas länger ausgetreten.
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Sonntag 3. Mai 2020 um 20:18
Auweia Herr Heiske Corona ist ihnen nicht bekommen. Und die Bande um Schramm und LSS bleibt ungeschoren? Super. Das sind die größten Brunnenvergifter zusammen mit ihren Helfern Sommer, Lander, Weber etc.
Sonntag 3. Mai 2020 um 20:30
„Jünger Manfred küsst Gott Leo die Füße“. Ich lach‘ mich schlapp.
Für alle, die an den Lippen von LSS hängen: Fraktion (Bremen) feuert Geschäftsführer
Ein nachdenklich stimmender Kommentar in der TAZ:
KAMEI
Gast
21. 06. 2011, 01:38
Eine wohl längst fällige Konsequenz nach den wiederholten Illoyalitäten des Fraktionsgeschäftsführers der Bremer Linken. Hier hat offensichtlich ein Angestellter in dreister Weise seine Kompetenzen überschritten. Und wie ich hörte, soll die Entscheidung der Fraktion einstimmig gefallen sein. Selbst Peter Erlanson mochte wohl den Unterstellungen seines Intimus nicht länger folgen, kursieren parteiintern doch längst Papiere, aus denen hervorgeht, nach denen sich Schmitt illegal Zugang zu Mitgliederdaten verschafft haben soll.
https://taz.de/!5118218/
Sonntag 3. Mai 2020 um 22:58
Ein nettes Kerlchen
Leo Schmidt muss einpacken
https://taz.de/picture/262469/948/aschmidt.20110620-18.jpg
Sonntag 3. Mai 2020 um 23:46
#134
Zwei Ausschlussverfahren sollen gegen Lafos Vertrauten in Gang gesetzt worden sein. Die Entlassung des Lafo-Vertrauten in Bremen zaubert mir noch heute ein Lächeln ins Gesicht.
Montag 4. Mai 2020 um 0:20
#135
Manfred Sch. und Rudi R. können sich neu orientieren
WIDERSTAND 2020 – Deine Mitmach-Partei 😀
Montag 4. Mai 2020 um 7:07
#136: Alle Pharisäer und Fallensteller 😐
Die Attacke des Selbstdarstellers Heiske gefällt:
1. M. Schmidt
2. D. Bard, ehemaliger Mitarbeiter der LTF
3. A. Schnepp
4. M. Lein
5. M. Birk, Mitarbeiter LTF
6. V. Schneider, Bundesgeschäftsführer
7. C. Clemens-Schüssler
Montag 4. Mai 2020 um 8:15
#139: Alles was mit LSS zu tun hat, im besonderen was LSS postet, zaubert uns ebenfalls ein Lächeln ins Gesicht. Im Juli 2018 kein Blumenstrauß für LSS. Das werden wir den stellv. Landesvorsitzenden nie verzeihen 🙂
Montag 4. Mai 2020 um 11:00
@Heiske, Lein, Schmitt, Schmidt, Schwartz und andere
Ihr seid diejenigen, die aufrechten Linken im Weg stehen.
Nein, ihr seid keine “Linken”. Ihr seid keine “Aufklärer”, ihr seid einfach nur peinlich, oberpeinlich. Alles was ihr nicht wahr haben wollt, ist Betrug.
Hoffentlich hält die Mundschutz-Maskenpflicht weiter an, damit mir noch recht lange der Blick in Hackfressen erspart bleibt.
Montag 4. Mai 2020 um 11:55
Ein Schmankerl: LSS war in der Sächsischen Fraktion nicht unumstritten
Montag 4. Mai 2020 um 13:48
#141
zu 7)
CCS unund ihe Bodo – ein skurriles Pärchen 😏
Montag 4. Mai 2020 um 15:20
Wer nimmt die Eule aus dem Sprecher*innenrat des OV Malstatt ernst? Ich nicht! Andy soll aus der Partei austreten.
Montag 4. Mai 2020 um 15:48
Jetzt war ich zehn Jahre in der Partei, bin jetzt schon fast ein halbes Jahr nicht mehr Mitglied und bekomme erst jetzt die Weihe bei Demokratisch Links verunglimpft zu werden, vielen Dank.
Montag 4. Mai 2020 um 15:51
145
Die Herrschaften sind ewig geschiedene (Ehe)Leute
Montag 4. Mai 2020 um 16:13
Treib- oder Hetzjagd ist in dem OV Malstatt nichts Neues.
Bereits vor Jahren eröffnete der OV Malstatt eine Treibjagd auf Homosexuelle, Reinhold K. (Gründungsmitglied des OV Malstatt) war das Opfer monatelang währenden Diskriminierungsversuchen.
Die Geschichte wiederholt sich, nur in anderer Art und Weise.
Montag 4. Mai 2020 um 18:08
In der Römerhalle, Dillingen, hat Leopold 2013 seine Kandidatur für den Landesvorstand zurück gezogen. Die Champagnerkorken knallten… Unsere Hütte war wirklich übervoll. Unvergesslich.
Montag 4. Mai 2020 um 20:14
Heiske, Mitglied im Sprecherinnenrat OV Malstatt: Ich frage mich, ob Alles mit rechten Dingen bei seiner Wahl zum Kreisvorsitzenden #Saarlouis im September 2019 zugegangen ist.
Heiske, Mitglied im Sprecherinnenrat OV Malstatt, sollte vor der eigenen Tür kehren.
Seit Monaten pfeifen Spatzen von den Dächern, dass bei der Wahl des Sprecherinnenrates nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist.
Montag 4. Mai 2020 um 21:16
Tja, man muss halt den Sunnyboys was bieten, wenn man mit ihnen zusammen pinkeln will.
Montag 4. Mai 2020 um 21:27
Was er ist im SprecherInnenrat Malstatt. Mehr braucht man mir nicht mehr erzählen- alles klar!
Montag 4. Mai 2020 um 21:44
# 147
Ja Elmar, so ist es wenn man nicht nach der Pfeife tanzt. Wir Beide wissen was wir mit Thomas Baumgarten, Herbert Jacob und vor allem Marianne Tarabay, für eine Aufbauarbeit für einen neuen OV, Altenkessel, geleistet haben. Andere sonnten sich auf der Erfolgswelle. Elmar, wir brauchen uns keine Vorwürfe machen, wir waren immer für die Ziele der PDL. Ich wollte nicht aus der Partei austreten, aber dieses Gezänke, Selbstdarstellung und finanz. Vorteilnahme will ich nicht weiter unterstützen.
Montag 4. Mai 2020 um 21:44
Endlich wird einmal bekannt, was der Gen. Schmitt für ein liebenswerter Mensch ist.
https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-wirtschaft_artikel,-Eintrittswelle-vor-der-Kandidatenwahl-_arid,246228.html
Dienstag 5. Mai 2020 um 9:29
Der Schleppknecht weiß wie man sich unentbehrlich macht und verfügt beste Verbindungen in die Medienwelt.
Bei R.L. fing es an. Heute fährt er voll auf Miss Pudding und Miss Cremant ab :-
#150
Gekniffen hat der Mann.
Er kennt alle Tricks (seine Aussage auf dem LPT 2017 in VK). Er kennt offenbar nicht die Verpflichtungserklärung, welche er nach seiner Wahl unterzeichnen musste.
Dienstag 5. Mai 2020 um 11:46
Meine Sicht der Dinge nach dem heutigen SZ-Bericht:
„Kaiser Napoleon von der Saar“ und seine Diener*innen sind eine Schande.
Als Linker distanziere ich mich von der Fraktion im Landtag des Saarlandes namentlich von: Oskar Lafontaine, Jochen Flackus, Astrid Schramm, Ralf Georgi und Dennis Lander
Dienstag 5. Mai 2020 um 12:12
#154
Eigenlob stinkt.
Hast Du für den OV nicht die Hand aufgehalten? Hast Du nicht für Dich und Deinen Anhang jährlich Ausflüge nach Berlin organisiert? Deine Aktion, Dagmar Trenz zu verhindern, war das berühmte Tüpfelchen auf dem „i“. Mittlerweile steckst Du so tief im Hinterteil von Isolde, dass man die Sch… schon von weitem riecht.
Dienstag 5. Mai 2020 um 12:34
Alles Scheinlinke
Dienstag 5. Mai 2020 um 13:31
zu 159
lieber Dieter Brenner,
beschreibe uns doch mal Deine Version eines
echten, richtigen, aufrechten, linken Linken wie Du ihn
als ideal ansiehst, Danke
Dienstag 5. Mai 2020 um 17:07
#160
Mir ist zu Ohren gekommen, wer sich hinter Linke Basis verbirgt.
Einem alten Hasen wie Dir brauche ich das wohl doch nicht zu beschreiben.
Dienstag 5. Mai 2020 um 19:37
Wenn ich Sommer , Lander und die Strippenzieher nur sehe könnte ich kotzen.
Dienstag 5. Mai 2020 um 21:31
Im Sächsischen Landtag war der Genosse Leo Stefan Schmitt nicht unumstritten.
Sein Förderer Cornelius Weiss konnte nur mit Mühe eine Verlängerung des Vertrages für Leo Stefan Schmitt als Fraktionsgeschäftsführer durchsetzen (wir zitieren Cornelius Weiss: „denn ich habe wenige Woche zuvor mein ganzes Gewicht als Fraktionsvorsitzender in die Waagschale werfen müssen, um seinen Vertrag als FGF um ein halbes Jahr zu verlängern …“ )
Dienstag 5. Mai 2020 um 23:49
#162
ich könnte kotzen, wenn ich sehe wie die die Leute verkohlen.
Mittwoch 6. Mai 2020 um 7:37
Die Bullshit-Verbreiter Andreas und Opa Leo gehören aus der Partei verbannt. Ebenfalls verbannt gehört der Sonnenkönig von Silwingen, den man eh‘ nur noch wegen seiner hübschen Frau wahrnimmt sowie das schäbige Rote Bienchen.
Mittwoch 6. Mai 2020 um 9:49
#138
Das Bild sagt alles!
Mittwoch 6. Mai 2020 um 12:34
#165
Die Heuchelei des Wadgasser ist nicht zu toppen!
Mittwoch 6. Mai 2020 um 14:56
Andreas Heiske , Mitglied im Sprecherinnenrat des OV Malstatt
Liebe Genossinnen und Genossen,
ich möchte hier mal eine klare Trennungslinie ziehen, und bitte Euch, Bekenntnis zu zeigen:
Ich fordere Andreas Neumann (https://www.facebook.com/phelan1974) auf, sofort von seinen gesamten Parteiämtern zurück zu treten. Ich fordere auch Thomas Lutze (https://www.facebook.com/thlutze/) auf, alle mit Phelan Andreas Neumann geschlossenen Verträge unverzüglich zu kündigen.
Ich denke, das ist das Mindeste, was um den Skandal mit Andreas Neumann zu tun ist. Ich bitte auch insbesondere die Parteimitglieder, die in diesem Blatt geschrieben haben (als da sind: Michael Bleines, Barbara Spaniol, Dagmar Ensch-Engel, und Max Hewer), um Stellungnahme.
Ich habe mich entschieden. Wie entscheidet ihr Euch?
Mit sozialistischen Grüßen
Andreas
Ich habe mich entschieden!
Mittwoch 6. Mai 2020 um 20:51
# 168
Andreas Heiske kenne ich nicht. Gibt es ein Foto von Dir ?
Wie ist Deine Vita, beruflich, privat, Partei ?
Du hast dich entschieden. Wer bist Du ?????
Gibt es von Dir irgendwas literarisches, wie ist Deine Biographie ?
Ich persönlich bin seit 01.07.07 in der Partei, zur Zeit Fraktionschef
im Gemeinderat Saarwellingen und Vorsitzender des OV, kenne fast alle in der Partei,
aber keinen Heiske ?
Mittwoch 6. Mai 2020 um 23:11
Geht mir auch so Hans Kiechle. Ich glaube dass die Aufforderungen dieses Herrn im Sande verlaufen. Niemand ist wohl so blöd über die Stöckchen zu springen die dieser Herr Heiske aus irgendeinem Schlammloch gebuddelt hat.
Donnerstag 7. Mai 2020 um 11:22
Der Schönwetterredner an die ehemalige stellvertretende Landesvorsitzende Patrica
und diese Hoffnung und auch nicht mehr die Kraft habe ich. Mich u.a. als A-Kriecher von I. Ries zu beschuldigen, aber mit VIP-Karten dieser auf das Saarspektakel gehen sagt schon alles. Ach ja, Dich hat man ja angeblich dort gesehen. Patricia ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und Dir und Deiner Familie bleibt gesund.
Der in Bremen gefeuerte Fraktionsgeschäftsführer: Jedenfalls dürfte Thomas Lutze der einzige Bundestagsabgeordnete sein, der einen Hochstapler und einen Volksverhetzer als Mitarbeiter beschäftigt!
Jedenfalls dürfte es einmalig in der Bundespartei sein, dass Delegierten einen wählten, dessen Weste scheinbar nicht weiß ist.
Donnerstag 7. Mai 2020 um 12:33
Ich halte es mit Barbara: Was der A. Neumann mit/aus seinem Titelthema macht, ist seine Sache.
Die Partei hält sich raus, ich auch. Im übrigen macht Phelan gute Arbeit.
Donnerstag 7. Mai 2020 um 13:37
#171
Eine taffe Linke (Dagmar T.) zu verhindern, war schäbig. Noch schäbiger mit dieser „guten“ Tat „anzugeben“.
Eintritt, Austritt, Eintritt. Meiner Meinung nach war das alles von langer Hand geplant. Schließlich muss man(n) eine Ausrede parat zu haben, wenn man(n) zur SPD wechselt.
Jedenfalls dürfte es jetzt bei JEDEM klingeln: Ohne den Schönwetterredner keine I. Ries als Bezirksbürgermeisterin!!!
Donnerstag 7. Mai 2020 um 14:14
#172
All diejenigen die sich an dem nicht (mehr) vorhandenen Doktortitel aufhängen, sollten vor der eigenen Tür kehren.
Was Heiske initiiert ist eine Hexenjagd.
Für den Kommentar „unserer“ ehemaligen stv. Landesvorsitzenden Sch. hatten wir auf unserem gestrigen Stammtisch nur ein Kopfschütteln übrig. Wir waren uns alle einig, dass der Zeitpunkt gekommen ist Patricia vor Augen zu führen, dass sie uns als Wetterfee besser gefallen hätte.
Donnerstag 7. Mai 2020 um 15:17
Wie schade, dass ich hier ja nichts mehr posten DARF……
KK
Das haben Sie sich selbst zuzuschreiben.
Wer langjährige Kommentatoren in eine bestimmte Ecke rückt(e), zeigt mit der Ausführung „Bodenpersonal“ dass er nichts verstanden hat.
DL Redaktion
Donnerstag 7. Mai 2020 um 17:55
Lottofee 😉
Donnerstag 7. Mai 2020 um 18:53
Die Linke hatte und hat ein Gesicht. Es ist das Gesicht von Astrid Schramm.
Donnerstag 7. Mai 2020 um 20:19
zu 177
jede Zeit hat ihre Gesichter
wir hatten Linsler mit seinen ÖTV Leuten, war gut aufgestellt,
deckte die Partei in voller Bandbreite ab und hat alle mitgenommen.
Durch den Tod entstand ein Vakuum, Astrid ist rein gesprungen,
das war dann das Gesicht der zweiten Epoche,
mit Egomanie( “ mein Sigurd “ ) und Schmalspurpolitik.
Astrid hat einige Fehler gemacht, ich erinnere an den Wahlvorschlag von Frau Bur,
welcher schlecht vorbereitet, durchfiel. Dann die unsägliche Schlüsselaffäre mit Thomas,
am Schluss eigentlich war A.S. unerträglich.
Dann kam Jochen, der wollte, konnte, durfte dann aber nicht ( Oskar ? ).
Nun haben wir den Thomas, den Oskar nie wollte und jetzt ist er MdB und Landesvorsitzender.
Dritte Epoche seit 2007 und die Zukunft wird es zeigen ob die Einigkeit kommt/gelingt
oder eine Spaltung des LV Saar uns alle belastet.
Ich warte hier auf Signale an die Fraktion vom Lavo. Barbara ist keine Integrationsfigur.
Eher so jedem recht und keinem weh; das ist zu wenig !
Langsamm muss der Landesvorstand hier in die Pampuschen kommen. Alleingang oder mit der Fraktion ?
Ich gebe hier keine Empfehlung, Thomas kennt meine Position, schaun mer mal.
’21 kommt zuerst die BTW und ’22 die Landtagswahl. Fliesst noch viel Wasser die Saar hinunter.
Der Linken, dem LV Saarland Alles Gute und Glückauf…………..
Freitag 8. Mai 2020 um 5:55
Bei dem Gewerkschaftler Linsi stand an erster Stelle sein Wohl und der Profit in die eigene Tasche! Beim Datum auf d. Eintrittserklärung des Gewerkschaftlers wurde schon getrickst.
Freitag 8. Mai 2020 um 8:18
Nicht nur bei dem Gewerkschaftler wurde getrickst!!! An der Basis herrschte seit der Wahl Linslers große Unzufriedenheit.
Antrag an den Landesparteitag 2008 (30 Antragsteller) auf Abwahl der Landesgeschäftsführerin
-Mitgliederdaten werden nicht ordentlich geführt (kann se net oder will se net – beratungsresistent)
-Austritte oder Änderungen werden offensichtlich nicht zügig bearbeitet oder wie ansonsten ist es erklären, dass bei „Mitgliedern“, die ihren Austritt erklärten noch Beiträge angebucht bekamen?
oder
andere von der Landesgeschäftsführerin ein Schreiben erhielten, weil sie angeblich beitragssäumig sind und das obwohl die Mitglieder nachweislich schon im Januar d.J. ihren Beitrag leisteten?
-Herausgabe von Mitgliederlisten wird verweigert mit der Begrndung „das ist eine Serviceleistung“
Aber dann tauchen plötzlich Mitgliederlisten im Saarpfalzkreis auf bei Leuten, die über diese gar nicht verfügen dürften – und vom vorigen Kreisvorstand Saarpfalz waren diese Listen nicht
–Mitgliederlisten werden zerrissen, um OV-Wahlen zu verhindern.
Anfragen wegen Info-Stände werden nicht beantwortet
-Geschäftsführerin ist in der Landesgeschäftsstelle selten anzutreffen, oftmals ist hinterher telefonieren erforderlich und dann auch nur über Handy erreichbar
Insgesamt große Unzufriedenheit mit der Arbeit der Landesgeschäftsführerin, die offensichtlich wegen ihres Fulltime-Joby bei dem MdB Schneider ihre Geschäftsführer-Aufgaben nicht oder nur unvollständig wahrnimmt.
Es ist zu befürchten dass deshalb einiges auf der Strecke bleiben wird, wenn die heiße Wahlkampfphase beginnt – das ist nämlich mehr als nur ein bisschen telefonieren.
Ist es nicht auch so, dass Angestellte von Bundestagsabgeordneten während ihrer Arbeitszeit keine Parteiarbeit leisten dürfen?
Für die kommenden Aufgaben erscheint es den Antragstellern ratsam, eine/n GeschäftsführerIN an der Spitze zu haben, die/der ihre/seine Zeit voll der Parteiarbeit widmen kann und dass die auch angemessen bezahlt wird.
Geld scheint ja genügend da zu sein oder wie ansonsten ist es zu erklären, dass der Landesschatzmeister für seine an sich ehrenamtliche Tätigkeit wiederum einen Arbeitsvertrag bekam?
Die Antragsteller wollen keine Landesgeschäftsführerin, die bei öffentlichen Veranstaltungen ihr Headset eingeschaltet lässt und so den Anwesenden den Eindruck vermittelt, dass das Gesagte mitgehört wird!!!
Wie das zu werten ist, mag jeder der Delegierten für sich selbst entscheiden.
Die Antragsteller und viele Mitglieder wünschen sich hier an der Saar mehr Demokratie – weniger Diktatur!!!!
Freitag 8. Mai 2020 um 13:17
zu 180
2008 – das sind alles olle Kamellen.
Was bringt uns das , jetzt solche alten Anträge nochmals in Erinnerung zu rufen ?
Richten wir den Blick nach vorne. Angriff ist/war immer die beste Verteidigung !
Freitag 8. Mai 2020 um 14:12
#171
Wäre es Ihnen lieber gewesen, wie es der OV Gersweiler wollte, mit den Stimmen der AFD den CDU Kandidaten zu wählen
Bezirksrat West ist noch der einzige Rote Punkt in der Stadt.
Freitag 8. Mai 2020 um 19:59
#177
Linsler hat NIEMAND mitgenommen.
Olle Kamellen, die Anmaßung und anderes hinweisen.
Samstag 9. Mai 2020 um 5:43
#181
Die AG sollte noch mehr posten. Nur so kann allen die Augen geöffnet werden, was seit September 2007 unter der WASG-und Ex-Grünen-Truppe im LaVo für Spielchen liefen. Fragen beantwortet gern der Mann aus dem „Ochsenloch“
#Schwartz Elmar, wer steht an der Spitze des OV Gersweiler?
Samstag 9. Mai 2020 um 8:34
Sehr bedauerlich, dass die hochtalentierte Karin Kiefer (175) nichts mehr posten darf. Die ist echt cool! Kann nicht irgendwer sich für sie stark machen?
Samstag 9. Mai 2020 um 10:42
#175
Die Entscheidung der Redaktion empfinde ich als ausgesprochen klug (schaut Euch den Facebook-Account von Fr. K. an)
Samstag 9. Mai 2020 um 11:55
@184
Hat man nochmal was von dem Mann aus dem Ochsenloch gehört. Abrupt war er wohl weg.
Samstag 9. Mai 2020 um 18:40
@186 die Seite ist echt der Hammer. Ja, braucht man hier nicht. Alles richtig gemacht liebe Redaktion.
Samstag 9. Mai 2020 um 21:00
Frau K. vermittelte den Eindruck von Kompetenz und Glaubwürdigkeit. Eine Fehleinschätzung.
Sonntag 10. Mai 2020 um 10:30
Ihr werdet Ex-Linke, die ihr Anerkennungsbedürfnis befriedigen müssen nie stoppen können.
Überall wollen sie nur irgendeinen Senf dazugeben. Also vergebt ihnen.
Sonntag 10. Mai 2020 um 12:54
@ 190 so nach dem Motto: Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
Sonntag 10. Mai 2020 um 17:53
#190
Das trifft gleichermaßen auch auf Scheinlinke zu.
Montag 11. Mai 2020 um 16:50
Heiske scheint sich beruhigt zu haben !!!
Dienstag 12. Mai 2020 um 6:54
#193 Offenbar ist dem Selbstdarsteller die Luft ausgegangen. Oder seine Zuarbeiter*Innen konzentrieren sich darauf, den nächsten „Unliebsamen“ ins Visier zu nehmen, sozial und menschlich kaputt zu machen (DDR-Kaderjustizmethoden).
Dienstag 12. Mai 2020 um 9:18
Heiske habe ich eh nicht getraut.
Dienstag 12. Mai 2020 um 9:22
Die Malstatter sind ein reaktionärer Haufen, früher wie heute.
Das muss nicht negativ sein, die überschüssige Kraft muss aber richtig kanalisiert werden.
Und da ausgerechnet den Andreas N. als Zielscheibe zu wählen, ist sehr billig.
Zu den Glanzzeiten von APO und Kommune 1 gab es den Spruch:
“ Macht kaputt, was euch kaputt macht ! “
Das kann auch auf den Sprecherrat Malstatt zurück fallen !
Dienstag 12. Mai 2020 um 15:31
Billig ist, was Heiske getan hat.
Mittwoch 13. Mai 2020 um 5:43
Der ehemalige Vorsitzende von Malstatt agierte nach Gutdünken.
Der Kasperkopf scherte sich nicht um LSchK-Beschlüsse und anderes.
Der Rotzlöffelverein und einige Flachpfeifen sind bisher nicht beeindruckend in Erscheinung getreten.
Wer andere Menschen diffamiert, aber meint, ein „Linker“ zu sein, hat weder Marx verstanden, noch Lenin begriffen.
Donnerstag 14. Mai 2020 um 13:01
Scheinlinke wollen nur eins: Die Taschen voll stopfen bis die Schwarte kracht.
Freitag 15. Mai 2020 um 6:41
Was ist an dem Gerücht dran, dass die Landesschiedskommission einen Ausschlussantrag ignoriert? Angeblich fürchtet sie den Typ, der in Bremen von heut‘ auf morgen seine politische Heimat verloren hat.
Freitag 15. Mai 2020 um 15:30
Lachhaft!
Samstag 16. Mai 2020 um 4:10
#200
Zugern wüsste ich wer dieses Gerücht streut… Einen Opa muss NIEMAND fürchten 😉
Samstag 16. Mai 2020 um 13:30
Parteiinternes in die Öffentlichkeit zu tragen, ist niederträchtig. Evtl. geschah das im Auftrag. Zu SPD-Zeiten ließ der Salon- Sozialist Drecksarbeit von Dritten erledigen.
Samstag 16. Mai 2020 um 20:30
#200
Schickt den „Fallensteller“ ins „Sommerhaus“ 🙂 🙂 🙂
Sonntag 17. Mai 2020 um 9:25
#200
Einen ehrenwerten ehem. SPD-Politiker aus der Partei ausschließen? Das geht gar nicht, egal wie kontraproduktiv der Typ ist.
Sonntag 17. Mai 2020 um 18:22
#205: Wer ist gemeint? Der Oberexperte, der die Weisheit gepachtet hat …?
Montag 18. Mai 2020 um 8:38
Es soll Opas geben die richtige Ekelpakete sind. Die verbringen ihren Lebensabend damit ihnen nicht genehme Leute bis auf Teufel komm heraus zu ärgern.
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt -Wilhelm Tell IV, 3. (Tell)
Montag 18. Mai 2020 um 12:00
Es gibt auch Linke Zeitgenossen, denen Streit, Auseinandersetzung und anderes genau das Sahnehäubchen des Lebens zu sein scheinen. Sie fühlen sich belebt und angefeuert, wenn Linke ins Visier der Ermittlungsbehörden geraten. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass genau DAS von dem OPA gewollt ist.
Montag 18. Mai 2020 um 13:49
Geht es um den, den ich vermute, muss ich schreiben: Die personifizierte Inkompetenz…
Montag 18. Mai 2020 um 13:56
# 208 genug der Nicknamen, wer ist der Opa ?
man druckst hier rum……….
Montag 18. Mai 2020 um 16:16
#210
bei falschen Fuffzigern kann Mensch nur herumdrucksen 😉
Ekelpakete sind fast gegen alles immun. Denn sie brauchen den Streit oder Unfrieden wie die Luft zum Atmen. Es ist das Elixier, in dem sie sich lebendig fühlen und stark.
Kritik prallt an ihnen ab, weil sich die Seele längst auf die Seite des Hasses geschlagen haben. FB gibt Auskunft darüber, wer mit wem Ping Pong spielt. Dabei wird auch nicht davor Halt gemacht sich mit einem mehrfach Verurteilten auszutauschen. Oder steckt man gar mit dem/den bundesweit bekannten Streithansel(n) unter einer Decke?
Montag 18. Mai 2020 um 18:35
#210 – Linke Basis ist kein Nickname 🙂 🙂 🙂
Montag 18. Mai 2020 um 19:06
# 200,201,202,203,204,205,206,207,209
es ist genug….
sprechen wir hier von einem Phantom ?
Montag 18. Mai 2020 um 22:14
Schwache Menschen können nicht aufrichtig sein.
Dienstag 19. Mai 2020 um 8:47
#213
Vermutlich ein Mensch, dessen Namen man nur ungern schreibt …. 😉
Dienstag 19. Mai 2020 um 8:54
Wenn es um die Person geht, die ich meine, scheut diese vor nichts und niemanden zurück und arbeitet mit Leuten zusammen, die man nur verachten kann. Aber : der Zweck heiligt die Mittel…..
Mittwoch 20. Mai 2020 um 13:42
#216
Manche Scheinlinke sind so peinlich, dass sie nicht merken, wie peinlich sie sind.
Mittwoch 20. Mai 2020 um 19:37
Wer solche Scheinlinke aus der SPD hat,. braucht keinen politischen Gegner mehr.
Donnerstag 21. Mai 2020 um 8:41
#218
Ich wähle die LINKE. Sie hat ein gutes Programm. Schlimm ist, dass in der Landtagsfraktion -mein Eindruck – nur Scheinlinke das Sagen haben. Sie sollen auch gegen den Landesvorstand arbeiten.
Sollte sich bewahrheiten, dass der angebliche Parteigründer seit ungefähr zwei Jahren keine Mandatsbeiträge abführt, ist das 1. unsolidarisch und 2. eine grobe Pflichtverletzung, was die Verantwortlichen nicht hinnehmen sollten. Gilt die Satzung/Finanzordnung nicht für Mandatsträger?
Donnerstag 21. Mai 2020 um 12:24
#216
Engagierte Kritiker verdienen Hochachtung. Wenn sie allerdings verbrannte Erde „fördern“, oder hinterlassen und nur Schläge unter die Gürtellinie verteilen, hört der Spaß auf.
Good bye!!!
Donnerstag 21. Mai 2020 um 16:54
Es gibt viele gute Gründe die LINKE zu wählen trotz der Querköpfe.
Donnerstag 21. Mai 2020 um 20:33
Nun ja, eigentlich unverständlich, dass viele Scheinlinke sich so lange in der PDL halten können. Ich bin der Meinung, dass endlich aufgeräumt werden muss.
Freitag 22. Mai 2020 um 6:06
Die meisten Nestbeschmutzer kommen aus der SPD, Riegelsberg, vor allem aus dem Köllertal.
Freitag 22. Mai 2020 um 10:34
#223
Den Müll den einige EX-Spdler auf FB bringen signalisiert wie schlechte diese Menschen sind, Menschen ohne Charakter. Es tut mir leid, das posten zu müssen.
Freitag 22. Mai 2020 um 13:43
Rapunzel und Quasimodo sind die Besten 😀
Freitag 22. Mai 2020 um 21:33
# Corona
Die Krise steckt an.
Die Beiträge hier im Forum werden immer dümmer.
Ich schäme mich für euren Schwachsinn………..
Samstag 23. Mai 2020 um 8:15
@Bad Boy: Ihr Guru ist der Beste.
Der falsche Fuffziger aus Saarwellingen scheint ein großes Problem damit zu haben, wenn man seinen „Heiligen“ und über dessen Marionetten die Wahrheit schreibt.
Samstag 23. Mai 2020 um 10:46
#226
Wir schämen uns, dass ein Scheinlinker seit 2014 für die Linke im Gemeinderat von Saarwellingen sitzt … Wir schämen uns ebenfalls dafür, dass der Alte Mann als Fraktionsvorsitzender im Rat für Gelächter sorgt.
Die Vernünftigen im Ortsverband Saarwellingen sind Andrea Löwenbrück und Alfred Pfannenbecker.
Samstag 23. Mai 2020 um 11:23
Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden.
Helmut Schmidt (*1918), dt. Politiker (SPD), 1974-82 Bundeskanzler
Die Dummheit von Mandatsträgern sollte AUCH niemals unterschätzt werden.
Samstag 23. Mai 2020 um 16:28
#226
Also Dir scheint die Luft wirklich nicht mehr gut zu bekommen!
Sonntag 24. Mai 2020 um 13:21
Ein Mann für alle Fälle…
https://www.facebook.com/100009312167291/videos/2770662266587485/?id=100009312167291&epa=SEARCH_BOX
Sonntag 24. Mai 2020 um 14:17
Der Mann fürs Grobe und/oder der Extreme?
Sonntag 24. Mai 2020 um 18:55
unbestätigten Informationen zufolge soll der hier viel bescholtene Saarwellinger
Linken Chef einen IQ von 146 haben ? So what……..
Sonntag 24. Mai 2020 um 22:00
#232
DIE LINKE hat einen „guten Mann“ verloren.
Sonntag 24. Mai 2020 um 22:00
#233
Eigenlob stinkt!
Montag 25. Mai 2020 um 6:56
@Linke Basis: Der Witz des Monats.
Montag 25. Mai 2020 um 8:51
Der Saarwellinger ist ein Selbstdarsteller.
Montag 25. Mai 2020 um 13:55
# 237
In der Politik sind wir alle, ob Gemeinderat oder Bundestag, Selbstdarsteller.
Das ist mit Oskar und Merkel, Lutze und Neumann, P.Schumann und OB Conrad –
– alle keine Ausnahmen. Ist normal, der Wähler bzw. der Bürger will sich ja
auch ein Urteil bilden können. Bestes Beispiel : die Webseite vom OV Saarwellingen.
Webmaster ist übrigens Alfred Pfannebecker, ein guter, kreativer Mann.
www. dielinke-saarwellingen.de
Montag 25. Mai 2020 um 18:28
Die Kommentare von Kiechle sind der pure Wahnsinn.
Dienstag 26. Mai 2020 um 7:05
#238
In der Tat, Alfred Pfannenbecker ist ein sehr guter Mann.
Mittwoch 27. Mai 2020 um 18:08
Unserem Oskar kann niemand das Wasser reichen …
Mittwoch 27. Mai 2020 um 20:55
Haben die Tommy-Fans und deren Gegenüber ne neue Spielwiese aufgemacht bekommen vom Menschenfreund, der ‚Frau‘ ‚auf den Müll‘ zugehörig sah
Donnerstag 28. Mai 2020 um 6:46
Kennt jemand den Mann mit dem blau-karierten Hemd?
https://scontent-dus1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/100743740_3636450466370913_8209346733763723264_n.jpg?_nc_cat=111&_nc_sid=110474&_nc_ohc=sfF12OnjthUAX9AyBM6&_nc_ht=scontent-dus1-1.xx&oh=a5cf5d2c91157483db18d5e0ca05a059&oe=5EF5D1DE
Donnerstag 28. Mai 2020 um 11:23
#241
Sind nicht die meisten O-Fans unterwürfige Geschöpfe?
#242
Selten so einen Quark gelesen!
Krankheiten kann man heilen, Blödheit nicht!
Donnerstag 28. Mai 2020 um 12:38
@243
Bissje unscharf der Gute
Donnerstag 28. Mai 2020 um 13:12
#245
Falsche Fuffziger sind oftmals nicht auf den ersten Blick erkennbar 😉
Donnerstag 28. Mai 2020 um 20:55
#241
„Das ist ein Ammenmärchen. Da geht wohl die Fantasie mit Ihnen durch“
Freitag 29. Mai 2020 um 9:33
Bei dem „Guru“ soll es so sein, dass, wer nicht gehorcht, kaltgestellt wird. War es in der SPD anders? Ich bin der Meinung, dass es endlich Zeit wird, dass der Alte Mann von der politischen Bühne verschwindet. Sonst bewahrheitet sich, was viele SPDler seit 2017 hinter vorgehaltener Hand tuscheln: „OLAF wird der Totengräber der Saarlinken“.
Freitag 29. Mai 2020 um 14:31
Wie lange sollen die Wähler*INNEN das System OLAF noch dulden?
Sonntag 31. Mai 2020 um 17:01
#242
DAS WIRKLICH SCHLIMME AN DUMMEN MENSCHEN IST
DASS SIE IMMER DENKEN
SIE WÄREN BESONDERS SCHLAU
QUERDENKER IST EINER DAVON !
Sonntag 31. Mai 2020 um 17:37
Ein CDU Scheinheiliger:
Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) rechnet bei der Wahl des künftigen CDU-Vorsitzenden nicht mit bisher noch unbekannten Kandidaten.
https://www.gmx.net/magazine/regio/saarland/hans-rechnet-kandidaten-cdu-vorsitz-34751748
Montag 1. Juni 2020 um 6:42
#242
Manchmal fällt mir vor lauter Dummheit der anderen nichts mehr ein. Macht aber nix 😉
Dienstag 2. Juni 2020 um 10:21
Kaiser Napoleon kommt zu seinen Dienerinnen.
Sie fragen: Warum hast du nur schöne Dienerinnen ausgesucht?
„Damit meine Augen nicht getrübt werden“.
Und warum hast du uns so dumm gemacht fragen die Dienerinnen?
„Damit ihr bei mir bleibt“
Dienstag 2. Juni 2020 um 17:42
253
“ Rotkäppchen lässt grüssen . “
Die Märchenerzähler hier im Forum sind sehr zahlreich ?
Dienstag 2. Juni 2020 um 19:58
Hübsch solln sie sein?
Mittwoch 3. Juni 2020 um 6:46
#254
Klar doch, an der Spitze EIN LINKER und LINKE BASIS.
Mittwoch 3. Juni 2020 um 6:46
#255
Irgendwelche Bedenken?
Mittwoch 3. Juni 2020 um 12:22
Wenn ich mir diverse Damen so anschaue…
Kompetenz sollte im Vordergrund stehn.
Hübsch eher zweitrangig.
Wie viele sind eines davon oder beides?
Mittwoch 3. Juni 2020 um 12:23
Oskar vermacht einige Dinge
https://www.bild.de/regional/saarland/saarland-news/aus-seiner-spd-zeit-lafontaine-schenkt-museum-koffer-und-schuhe-71019214.bild.html
Mittwoch 3. Juni 2020 um 18:24
#259
Heiligsprechung?
Donnerstag 4. Juni 2020 um 6:10
#260
Der Mann muss heilig gesprochen werden. Sein Verhalten gegenüber der Partei ist sehr solidarisch…… 🙂
Sahra Wagenknecht, quo vadis?
Tomas Strobel
https://www.heise.de/tp/features/Sahra-Wagenknecht-quo-vadis-4769595.html?fbclid=IwAR2dSs5YkOsWrpj9OQG_Eg_kMDg-DAsUH6Wf_wlwUhokW2TLDcE5I3BGM4Y
Donnerstag 4. Juni 2020 um 8:34
Madame tritt in die Fußstapfen ihrer großen Liebe!
Donnerstag 4. Juni 2020 um 9:41
»Dreht die Frau jetzt am Rad« ??? 😉
Heute sitzt die Große Koalition wieder zusammen und wird über eine Neuauflage der Autoprämie debattieren. Statt auf die Autolobby zu hören, könnte sie zum heutigen Weltfahrradtag einmal über eine Fahrradprämie sprechen. In anderen Ländern gibt es die längst: Frankreich bezuschusst die Reparatur von Fahrrädern mit 50 Euro, in Italien übernimmt der Staat 60 Prozent, maximal 500 Euro vom Kaufpreis eines neuen Rades. Und warum auch nicht? Radfahren macht Spaß, ist gesünder, umweltfreundlicher, entlastet den Verkehr in Städten und von einer Fahrradprämie würde auch profitieren, wer sich einen Neuwagen auch mit Zuschuss eh nicht leisten kann.
Im Gegensatz zum Bus lässt sich auf dem Rad auch gut der Corona-Mindestabstand von eineinhalb Metern einhalten. Wann wäre also ein besserer Zeitpunkt für eine Fahrradprämie, als jetzt?
Mein Fraktionskollege Andreas Wagner, MdB hat letzte Woche einen Antrag dazu im Bundestag eingebracht:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfratshausen/antrag-der-linken-im-bundestag-andreas-wagner-fordert-fahrradpraemie-1.4924409?fbclid=IwAR0Q_BviEMethqJ_prPIj5DQiG6S7RVK4b6nUainMjgIpsrgy8NUW1LtJmw
Donnerstag 4. Juni 2020 um 14:35
Älterer Bericht, aber trotzdem schön zu lesen, wozu Frau W. in der Lage ist, wenn ihr etwas nicht gefällt.
Wagenknecht bestätigt das Hummer-Essen. Auch räumt sie ein, die Bilder selbst getilgt zu haben sie hätten ihr nicht gefallen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/linke-abgeordnete-wagenknecht-beim-hummer-essen-fotografiert-bilder-geloescht-a-523509.html
Freitag 5. Juni 2020 um 11:36
Respekt vor ihrer Leistung ist in Ordnung.
Personenkult jedoch absoluter Blödsinn.
Samstag 6. Juni 2020 um 7:11
Anke Rehlinger (SPD). Eine PolitikerIN, auf die sich kein Bürger verlassen sollte.
DIE LINKE Sulzbach-Quierschied
6 Std. ·
Als langjährig in der Stahlindustrie Beschäftigter ist Uwe Beyer erschüttert über die Nachricht der Schließung der Halbergerhütte nach 264 (!) Jahren.
Als Mitglied der Partei Die Linke Sulzbach-Quierschied ist er der Meinung, dass es alle Politiker im saarländischen Landtag in der Hand gehabt hätten, gegen die verbrecherischen Vorgehensweisen früherer Inhaber der Gusswerke gegenüber den saarländischen Mitarbeitern vorzugehen.
Aber was taten Anke Rehlinger (SPD), Marc Speicher (CDU) und der Vertreter der AFD, Lutz Hecker sowie ihre jeweiligen Parteikompagnons, fragt sich Beyer. Sie hätten im saarländischen Landtag am 23.10.18 gegen den durchdachten Vorschlag der Linken, genial vorgetragen durch Oskar Lafontaine, die „Verbrecher“ (Neue-Halberg-Guss Geschäftsführung) zu enteignen, gestimmt. Somit habe die jährliche Halbmastbeflaggung am Landtag, zum jährlichen Gedenken der Ablehnung des Saarstatut am 23.10.1955, eine leider symbolträchtige Wirkung gehabt.
Das Linke-Mitglied Uwe Beyer war, wie bei den Demos der Halberg-Guss Mitarbeiter*innen vor den Werkstoren oder auf der alten Saarbrücke live dabei, hat vor laufenden Kameras der SPD Wirtschaftsministerin Rehlinger auf dem Flur des Landtages seine Meinung zu Ihrer Verweigerungshaltung, das Unternehmen nicht durch Enteignung retten zu wollen, gesagt. Der Schlusssatz des CDU-Politikers Marc Speicher lautete zu dieser Landtagssitzung: Die CDU lehne den Antrag der Linken ab, dieser sei rechtswidrig, schade dem Standort Saarland und den Mitarbeitern. Für Beyer war das Irrsinn, es wäre die einzige Möglichkeit gewesen, den Standort Brebach zu retten.
Was nun, nach der endgültigen Schließung der Halberg-Guss, dem Saarland und den Mitarbeitern schadet, ist nach Beyers Meinung dieser Politiker-Klientel egal. Für ihn sind alle Abgeordneten von SPD, CDU und AFD somit mitschuldig, dass nunmehr hunderte von Menschen die Arbeitslosigkeit trifft. Verärgert vermerkt Beyer, dass dies im Nachhall eine Unverschämtheit war, wenn man bedenke, dass dabei auch CDU und SPD-Politiker gegen die Enteignung gestimmt hätten, die im LSVS- Skandal rechtskräftig verurteilt wurden. Wo ist eigentlich deren Schamgrenze, fragt Beyer empört.
Auch der teilweise täglich abgeänderte Wirr-Warr, welcher Wirtschafts-Staatssekretär Jürgen Barke (SPD) in den letzten Jahren zu der Problematik von sich gab, war für Beyer unerträglich. Er habe sich das alles angehört und Berichte der Presse dazu aufgehoben. Das politische Handeln war für ihn hochgradig dilettantisch.
Dem Stahlwerker Uwe Beyer wird Angst und Bange, dass solche Politiker sich für die saarländische Stahlindustrie einsetzen. Unter deren Mitwirken vermutet er, werde es dort ebenso zum Chaos kommen. Ihm blute sein Gießer-Herz, zumal seine Karriere als Gieß-Spezialist 1981 in der Lehrformerei der Halbergerhütte mit der Ausbildung zum Gießereimechaniker begann.
Er hofft, dass die betroffenen Mitarbeiter*innen nicht den Lebensmut verlieren und sich zumindest bei allen Wahlen der Zukunft an die Verhaltenweise dieser Volksvertreter der CDU, SPD & AFD erinnern.
Samstag 6. Juni 2020 um 10:17
Jacklyns Spelunke
Jetzt die zweite Folge „Jacklyns Spelunke“ anschauen! Wir reden mit Dennis Lander (Linksjugend [’solid] Saar & Fraktion Die Linke im Landtag des Saarlandes) über die aktuelle Lage in den USA und das neue saarländische Polizeigesetz (Aktionsbündnis gegen die Verschärfung des Polizeigesetzes Saarland).
05.06.2020
https://www.youtube.com/watch?v=-TovoA4HegI&fbclid=IwAR2PO5LKHDe-uxA13zqUiNMdHXQO1dCHWKBueRodRi8_W8k59TjXkhugxak
Samstag 6. Juni 2020 um 11:58
Linke fordern Mandat zurück
Der Kreisverband der Linken fordert die Kreistagsabgeordnete Doris Mittelbach nach deren Parteiaustritt auf, ihr Mandat zurückzugeben. Die Ellerdorferin kündigt an, der Forderung nachkommen zu wollen. Wann, lässt sie offen.
https://www.kn-online.de/Lokales/Rendsburg/Linke-im-Kreistag-Rendsburg-fordern-Mandat-zurueck
Sonntag 7. Juni 2020 um 12:48
Ein Mitglied der Linken?
https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/102398070_1353259625064665_3633267993816778620_o.jpg?_nc_cat=110&_nc_sid=8024bb&_nc_ohc=a4aSctuoon8AX9s1NS9&_nc_ht=scontent-frx5-1.xx&oh=a25a2b99e01978226ba0e0f4303ce64c&oe=5F017A2D
Sonntag 7. Juni 2020 um 13:45
Streets of Saarbrooklyn – SOS
Viel los war gestern in Saarbrücken.
Zuerst einmal natürlich die #BlackLivesMatter – Kundgebung an der Congresshalle. Etwa 3000 Menschen demonstrierten dort gegen Rassismus und Polizeigewalt.
Nicht weit entfernt fand eine Kundgebung aus dem Umfeld der sogenannten „Corona-Rebellen“ statt. Einer kruden Mischung aus Gelbwesten und Anhänger*innen von Verschwörungsideologien. Angemeldet von dem QAnon-Anhänger „Addy Loch“. Dieser war übrigens ne Zeit lang unter Oskar Lafontaine Schriftführer im Landesvorstand der Partei dieLinke (sic!) im Saarland und fiel bereits dort mit rassistischen, frauenfeindlichen und homophoben Aussagen auf.
Umso schöner, dass sich nach der #blm – Kundgebung noch mehrere Hundert Antifaschist_innen zu diesen etwa 30 Verschwörungsschwurblern aufmachten um
ihren Abgang zu beschleunigen. Unter Polizeischutz mussten die den Platz schließlich verlassen.
Mit nur noch 125 Teilnehmer*innen war auch die sogenannte „Kunstaktion“ der Verschwörungsideologin Marion Rotz, äh Ritz-Valentin schlechter besucht als sonst. Hoffen wir dass sich dieser Abwärtstrend fortsetzt. Oder lag es auch daran, dass sich sonstige Teilnehmer*innen wie beispielsweise Siegrid Krycsewsky an der Nazidemonstration der NPD-Aktivistin Ricarda Riefling in Worms beteiligten? Aber auch dieser wurde durch Antifas gestoppt.
Last but not least sei auch noch der #walkofpride erwähnt. Aktivist*innen des LSVD stellten sich an Plätzen entlang der ursprünglich geplanten Route der CSD-Parade auf und präsentierten gut sichtbar (Auf)Forderungen wie „Lieb doch wen Du willst“.
Heute findet um 16.00 Uhr auf dem Tiblisser Platz eine weitere Kundgebung gegen Rassismus und Polizeigewalt statt. Der rassistische Mordversuch von Burbach zeigt unmissverständlich, dass dies auch in Saarbrücken ein dringendes Thema ist.
https://www.facebook.com/Streets-of-Saarbrooklyn-SOS-1618664855030440/?__tn__=%2Cd%2CP-R&eid=ARC_xuJNeKnHDC6clalqkSZMjYv00YPGD-NsLlqmZsfkheg7p1DTS1Qg1nBrshTkP82VnWLlHF28hH14
Sonntag 7. Juni 2020 um 14:34
Der Schriftführer war 2017 Miss Pudding’s bestes Pferd im Stall
Sonntag 7. Juni 2020 um 15:33
#270: wow!
„Antifaschist_innen zu diesen etwa 30 Verschwörungsschwurblern aufmachten um
ihren Abgang zu beschleunigen“
Na, das ist doch mal gelebte Demokratie!!!! Meinungsfreiheit? Selbstverständlich – solange es die Meinung der Antifa ist.
Da können die Nazis ja noch viel von lernen. Antifa = gelebter Faschismus und eine Schande für die Linke.Saar
PS: Addi Loch ist dort seit Wochen nicht mehr gesehen worden…
Sonntag 7. Juni 2020 um 16:18
AL ? Sieh an . Er ist berühmt berüchtigt und das ist nur die Spitze des Eisbergs seiner Schandtaten. Schade nur dass seine Mentoren und Unterstützer nicht genannt werde. Schramm,Sommer und Co. Aber richtig erkannt.
Sonntag 7. Juni 2020 um 20:57
Die ehemalige Landesvorsitzenden Schramm mit ihren Ja-SagerInnen Brück, Huonker, Weber und andere haben sich von Loch’s Methoden (Aufruf DIE LINKE nicht zu wählen) nie distanziert.
Sie haben L. schalten und walten lassen!!! und heute zerreißen sie andere in der Luft, vor allem das heilige Rapunzel
Sonntag 7. Juni 2020 um 23:53
Sie haben sich in der Tat nie distanziert. Sie haben auch nie eingestanden, dass sie Loch unterstützt haben auf vielfältige Weise. Sie haben Loch Internas zugespielt und ihn regelrecht zu seinen Aktionen angestiftet. Er hat versucht die Wahl zu manipulieren und hat dafür ein lukratives Pöstchen erwartet. Es ist schon blöd, wenn Leute wie er all diese Dinge überall rumerzählen, vor allem von der Audienz ganz oben. Seither fühlte er sich als Gesandter „Gottes“.
Montag 8. Juni 2020 um 7:00
#274
Wer will schon die Meinung von Petra Brück wissen?
Montag 8. Juni 2020 um 8:00
Petra Brück
Zur nächsten Aktion mich einladen. Komme gerne, wenn Die Zeit günstig ist.
Alles Gute für das Team und weiterhin viel Freude und Erfolg.
#272
Wo ist A.L. seit Wochen nicht mehr gesehen worden?
Montag 8. Juni 2020 um 8:14
Mit lukrativen Pöstchen wurden viele geködert.
Wie oft stand A.L. auf der Besucherliste Landtag?
Montag 8. Juni 2020 um 12:52
Hat der überhaupt mitbekommen, dass er manipuliert wurde und eines der Bauernopfer war, die den Dreck werfen, die andere bereitstellten? Dachte er wirklich er ist der Gesalbte und Auserwählte? Was denkt er, wer er ist? Seine Gedankenwelt merkwürdig.
Montag 8. Juni 2020 um 12:56
#273
Solange die Mehrheit der Basis nicht erwacht und nicht reagiert, wird Oskars Sprachrohr und seine Abnickertruppe versuchen, den Kreisverband SB wieder zu übernehmen.
#277
Eine Lachnummer (https://www.pressreader.com/germany/saarbruecker-zeitung/20190814/281479278052109).
Montag 8. Juni 2020 um 21:47
Schramm’s Förderer ist mit der selbstverliebteste Politiker Deutschlands.
Dienstag 9. Juni 2020 um 11:14
Bundesinnenminister Horst Seehofer hätte ein Interview mit AfD-kritischen Äußerungen nicht auf der Website seines Ministeriums veröffentlichen dürfen.
Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschieden. In seinem Urteil gab das Gericht einer Klage der Partei gegen den früheren CSU-Chef statt.
Die AfD hat im Rechtsstreit um eine harsche Kritik von Bundesinnenminister Horst Seehofer von der CSU an der Partei einen Erfolg vor dem Bundesverfassungsgericht errungen.
Das höchste deutsche Gericht in Karlsruhe entschied am Dienstag, dass Seehofer die AfD durch die Veröffentlichung von kritischen Interviewäußerungen auf der Website seines Ministeriums in ihrem Recht auf Chancengleichheit im politischen Wettbewerb verletzt und damit gegen das Gebot staatlicher Neutralität verstoßen habe (Az. 2 BvE 1/19). Der Innenminister hatte die Partei unter anderem als „staatszersetzend“ bezeichnet.
weiter gehts
https://www.gmx.net/magazine/politik/bundesverfassungsgericht-afd-klage-seehofer-34775828
Dienstag 9. Juni 2020 um 14:24
#280
Viel schlimmer wirds wenn die Listenaufstellungen zur BTW und LTW anstehen.
Wenn ALLE die Füße stillhalten und den Mund geschlossen halten, dann werden die Aufstellungen LTW nach Methode a la O.L. ablaufen.
Donnerstag 11. Juni 2020 um 11:08
283
Die Listenentscheidung treffen die Mitglieder.
Die Mehrzahl wird entscheiden, da können sie nichts herbeireden.
Die Methoden von Oskar sind nicht mehr zeitgemäss.
Er selbst wird dann bald 80 Jahre alt sein und nicht mehr antreten.
Die Liste BTW wird unser Landeschef Thomas klar dominieren.
Bei der LTW wird es einige Änderungen( vorsichtig ausgedrückt ) geben mit neuen Personen.
Donnerstag 11. Juni 2020 um 14:08
#284
Änderungen im Kreisverband Saarbrücken sind zwingend angebracht.
Freitag 12. Juni 2020 um 9:35
Man darf gespannt sein auf das, was der „Superlinke“ aus Silwingen bis zur Listenaufstellungen ausheckt….
Freitag 12. Juni 2020 um 11:38
Irgendwer drängt auf eine Kreismitgliederversammlung in Saarbrücken. Wem auch immer diese Idee im Kopf herum spukt derjenige/diejenigen hat glücklicherweise kein Korona, aber offenbar einen Dachschaden.
Freitag 12. Juni 2020 um 13:04
# 286
mit dem Thema “ der Superlinke aus Silwingen “ reiten sie hier einen toten Gaul.
Freitag 12. Juni 2020 um 13:07
zu 287
Der Landesparteitag muss noch 2020 stattfinden;
vorher sind noch Delegierte zu wählen auf einer KMV
Ich sehe bei ihnen den D…. enkfehler.
Freitag 12. Juni 2020 um 13:11
# 286
mit dwem Thema “ Superlinker aus Silwingen “ und dann Bezug nehmen auf die LTW ’22
muss ich feststellen : Sie reiten mit ihrer Thematik einen toten Gaul
Freitag 12. Juni 2020 um 15:43
@Gründungsmitglied/Georgi/Steigleiter
😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀
Da das Infektionsgeschehen im Saarland in den vergangenen Wochen niedrig geblieben ist, werden ab dem kommenden Montag, 15.06.2020, weitere Beschränkungen aufgehoben.
Zusammenkünfte von bis zu 10 Personen sind seit Montag, 01.06.2020, wieder möglich.
Ab dem 15.06.2020 werden außerdem wieder Zusammenkünfte im öffentlichen Raum sowie private Veranstaltungen mit bis zu 100 Personen unter freiem Himmel und mit bis zu 50 Personen in geschlossenen Räumen stattfinden dürfen.
https://wndn.de/ab-naechster-woche-wieder-veranstaltungen-mit-bis-zu-100-personen-draussen-und-bis-zu-50-drinnen-erlaubt/
Freitag 12. Juni 2020 um 15:52
VERANSTALTUNGEN WIEDER MÖGLICH
Weitere Lockerungen im Saarland
Audio [SR 3, Carolin Dylla, 11.06.2020, Länge: 00:54 Min.]
Weitere Lockerungen im Saarland
Daher sei am Mittwoch in einer außerordentlichen Sitzung des Ministerrates eine neue Verordnung beschlossen worden, die am 15. Juni in Kraft trete und bis zum 28. Juni gelte.
Demnach ist es ab kommendem Montag möglich, Veranstaltungen in geschlossenen Räumen mit bis zu 50 Personen und unter freiem Himmel mit bis zu 100 Personen durchzuführen.
Veranstaltungen mit mehr als zehn anwesenden Personen sind allerdings der Ortspolizeibehörde zu melden. Zudem muss die vollständige Kontaktnachverfolgung gewährleistet sein. Außerdem muss und der Mindestabstand eineinhalb Metern eingehalten werden.
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/corona_weitere_lockerungen_saarland_100.html
Freitag 12. Juni 2020 um 19:40
Aber klar doch muss der LPT dieses Jahr noch stattfinden.
Fakt ist allerdings, dass sich derzeit die Durchführung von Kreismitgliederversammlungen schwierig gestaltet.
50 Personen und 1,50 m Abstand – und wenn mehr als 50 Mitglieder Einlass begehren?
Samstag 13. Juni 2020 um 6:46
#289
Der Landtag mit gerade mal 51 Abgeordneten hält seine Sitzungen in der Congresshalle ab.
Was geschieht z.B. wenn alle Mitglieder oder sagen wir mal ca. 99 vom KV Saarbrücken dabei sein wollen?
Welche Räumlichkeiten stehen zur Verfügung?
KV Merzig-Wadern und KV St. Wendel sollen angeblich zusammen eine Kreismitgliederversammlung durchführen.
Samstag 13. Juni 2020 um 8:58
Macht die KMV und den LPT doch so,
wie die CSU kürzlich erstmals den Parteitag gemacht hat :
Virtuell
Samstag 13. Juni 2020 um 15:22
#295:
Dann geh‘ doch zur CSU
Samstag 13. Juni 2020 um 15:31
Der „Oberlehrer“ und Lafo-Anbeter kann die Finger nicht von der Tastatur lassen 🙂
Montag 15. Juni 2020 um 9:34
Was futschelt die Spaniol wieder in Sachen Partei rum?
Montag 15. Juni 2020 um 11:11
#284
Der Buschfunk meldet:
OLAF will 2022 erneut kandidieren.
Montag 15. Juni 2020 um 11:28
# 299
Auf welcher Parteiliste ?
Montag 15. Juni 2020 um 12:24
#300
Sicherlich nicht auf der CDU Liste 🙂
Montag 15. Juni 2020 um 18:43
zum Thema LTW ’22
Die MV zur Kandidatur Kreise und Land im Vorfeld der Landtagswahl 2022
zur Listenaufstellung werden in die Geschichte eingehen.
Was sich schon auf dem letzten LPT zeigte, gibt es mittlerweile neue Mehrheiten.
Deren Protagonisten nutzen diese ihre Mehrheiten wie Oskar und Astrid
früher auch, um ihre Leute zu platzieren. Das ist ein normaler demokratischer
Vorgang. Unser “ Freund “ von der SZ, Herr Dr. Kirch, wird wohl einen Superlativ
bringen und von einer MV der langen Messer schreiben ?
Zum Beitrag # 300 sehe ich durchaus eine Spaltung der DIE LINKE als möglich an.
Insofern ist die Fragestellung berechtigt. Aber das tut sich Oskar nicht mehr an.
Montag 15. Juni 2020 um 21:27
Wäre doch lustig, wenn er das macht…….
Dienstag 16. Juni 2020 um 9:10
zu 303
Das kann nur ein eingefleischter CDU Mensch wirklich wollen ?
Dienstag 16. Juni 2020 um 10:27
Der Herr von der Saar (Silwingen) sollte dem Landtag fernbleiben. Die Zeit ist gekommen Jüngeren den Vortritt zu lassen.
Dienstag 16. Juni 2020 um 11:11
Oskar Lafontaine kündigt Wiederbelebung von #aufstehen an
„Durch die Coronakrise und die vorher sich abzeichnende Wirtschaftskrise werden die sozialen Verwerfungen in Deutschland stärker.“ Daher sei es nun Zeit für die Bewegung, „noch einmal einen neuen Anlauf zu machen“.
Jaja und wie bereits geschehen wieder von oben nach unten bestimmen 😉
Dienstag 16. Juni 2020 um 13:22
306
aufstehen bleibt eine Mauerblume, solange die nicht bei irgendeiner Wahl antreten.
Ob Landesebene oder BTW ist egal.
Der Zulauf kommt immer erst dann erfahrungsgemäß, wenn Posten zu vergeben sind.
Dienstag 16. Juni 2020 um 14:15
#307: also die Leute wären (wieder) da – aber nicht mehr wie beim letzten Mal. Ich traf vor 3 Wochen eine alte Freundin von saarabwärts die letztes Frühjahr ganz begeistert von Aufstehen war. Ich habe ihr monatelang prophezeit wie das kommen wird – sie glaubte es nicht. Dann hat Oskar per Ordre de Muffti die Chefs eingesetzt (Freundin hat vor Wut geheult) und das ganze verlief im Sande. Vor 3 Wochen sagte sie mir, daß Deutschland immer dringender eine solche Bewegung braucht (wo ich ihr vollumfänglich zustimme) aber nicht wenn Oskar weiterhin seine Spielchen spielte, dazu noch mit so unfähigen Kumpanen…
Ich meinte daraufhin: Oskar geht bald auf die 80 zu – das sind 560 Hundejahre, ob sie wirklich meine daß der noch neue Tricks lernen würde? Darauf sie: „Traurig isses, traurig!“
Mehr gibt’s wohl nicht zu sagen – sei der Rest Schweigen.
Dienstag 16. Juni 2020 um 14:54
… und wie man weiß ist OL von vielen Postenjägern umgeben 😀
Dienstag 16. Juni 2020 um 14:57
Lafontaine über linke Sammlungsbewegung „Aufstehen“ sieht in Coronakrise Chance für einen Neustart
Mit dem Rückzug von Sahra Wagenknecht galt „Aufstehen“ als gescheitert. Mitinitiator Oskar Lafontaine kündigt nun eine Wiederbelebung an.
https://m.tagesspiegel.de/politik/lafontaine-ueber-linke-sammlungsbewegung-aufstehen-sieht-in-coronakrise-chance-fuer-einen-neustart/25919418.html?fbclid=IwAR3WeuKuGM4ht6gnYkn1-0PYgOpE1bkXQEBCwtEcysbo8lhvROj5bVmcp00
Dienstag 16. Juni 2020 um 15:07
Mensch Addi… hau rein!
Dienstag 16. Juni 2020 um 15:10
Diverse alternative Widerstandsbewegungen haben seltsamerweise mehr Zulauf als die aufstehen wollenden Aufsteher, die nun wohl auferstehen wollen. Aus was?
Der Herr A.L.ist der im Widerstand?
Dienstag 16. Juni 2020 um 18:44
Linkspartei droht mit Wahlanfechtung
Von Matthias Schiermeyer 16. Juni 2020 – 00:29 Uhr
Corona wirbelt die Vorbereitungen der Parteien zur Landtagswahl im nächsten Jahr durcheinander. Unterstützerunterschriften können nicht gesammelt und Nominierungen für Kandidaten nicht vorgenommen werden. Hat das rechtliche Folgen?
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.corona-und-die-landtagswahl-2021-linkspartei-droht-mit-wahlanfechtung.e7d4ead6-5a27-4df7-b259-006f77cef2ea.html
Dienstag 16. Juni 2020 um 18:50
#311
Wie man weiß, will A.L. in der Politik ein ganz Großer werden.
Dienstag 16. Juni 2020 um 20:07
314
Addy soll in die AFD gehen. Sein Vorname passt auch.
Wenn er dann noch den Arm hochkriegt zum 88 Gruss,
ist der Himmel die Karrieregrenze.
Dienstag 16. Juni 2020 um 20:17
Ich lehne mich zurück und lache mich kaputt, wie Oskar und seine Handlanger wieder alles beeinflussen wollen. Alles so durchschaubar.
Dienstag 16. Juni 2020 um 20:37
„begnadete Volksverdummer fischen gern im rechten Fahrwasser“
Mittwoch 17. Juni 2020 um 9:39
#316
Tritt der Macher von der Saar nochmals an sollten Sprechchöre organisiert werden.
Mittwoch 17. Juni 2020 um 10:46
Transparenz statt verdeckter Einfluss: Lobbyregister jetzt!
Wer nimmt Einfluss auf die Politik? In wessen Auftrag, mit wie viel Geld? Seit 15 Jahren setzen wir uns dafür ein, dass diese Fragen endlich beantwortet werden – durch ein verpflichtendes Lobbyregister. Der aktuelle Lobby-Skandal um den Bundestagsabgeordneten Philip Amthor (CDU) zeigt erneut, dass wir dringend mehr Transparenz und schärfere Regeln für Lobbyisten brauchen. Endlich steht das Thema nun auf der Tagesordnung der Großen Koalition. Doch es besteht die Gefahr, dass Union und SPD eine Scheinlösung vorlegen, die nur nach Transparenz klingt, aber wenig nützt.
Helfen Sie jetzt Druck zu machen, damit Union und SPD zügig handeln – und ein Lobbyregister einführen, das Hand und Fuß hat. Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell für ein starkes Lobbyregister und eine Legislative Fußspur!
https://www.lobbycontrol.de/2020/01/lobbyregister-aktion/?pk_source=nl&pk_campaign=20200615
Mittwoch 17. Juni 2020 um 11:02
Bis sich die Fakten biegen – Wie Saar-Medien manipulieren
14. Juni 2020 – von Roland Lattwein
Medien machen Meinung. Medien machen Politiker. Medien manipulieren. Über die Strategien und Tricks der beiden Saar-Medien am Beispiel des Auf- und Abstiegs der CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer.
„Neues vom gemeinnützigen Journalistenblog Saarlandinside: Bis sich die Fakten biegen – Wie Saar-Medien manipulieren
Schönschreiben, übertreiben, Fakten designen – einige Tricks, wie Saarbrücker Zeitung und Saarländischer Rundfunk ihren Lesern und Hörern im Saarland eine Scheinwelt nicht nur der Landespolitik vorgaukeln.“ Zitat–Roland Lattwein
https://www.saarlandinside.de/bis-sich-die-fakten-biegen-wie-saar-medien-manipulieren/?fbclid=IwAR0udmDN6txTIYyPfejInqgtl3nEV9Cw7mpeyb1rf8BKlUxn6MLXjBYXXuM
Mittwoch 17. Juni 2020 um 18:31
Falls OLAF kandidiert hat er sich vermutlich daran gewöhnt, dass auf Staatskosten ein Auto und ein Chauffeur zur Verfügung steht 😀
Donnerstag 18. Juni 2020 um 6:06
#318
Nur Sprechchöre?
Donnerstag 18. Juni 2020 um 8:28
#316
O.L. und sein Büttel … ein Albtraum.
Donnerstag 18. Juni 2020 um 9:35
322
noch ein Aufwiegler von der CDU ?
Donnerstag 18. Juni 2020 um 11:44
Politiker, egal in welchem Landesverband der Linken machen FEHLER, sonst wären es auch keine Menschen. Sie alle jetzt über einen Kamm scheren, ist absolut fatal und dumm!
Donnerstag 18. Juni 2020 um 15:30
#324
Volltreffer!
Freitag 19. Juni 2020 um 9:00
Will der Übervater dass Sommer in den Landtag kommt? Ich schrei mich weg!
Freitag 19. Juni 2020 um 12:31
#327
Ein Fußlakai im Landtag? Ein Unding!
Freitag 19. Juni 2020 um 14:28
#327
Und der Sonnenkönig von der Saar bestimmt abermals wer für den Landtag kandidieren darf?
Freitag 19. Juni 2020 um 15:51
#327
Sommer löst Lander als Kronprinz ab.
Samstag 20. Juni 2020 um 0:10
Der Übervater will JA-SAGER.
Samstag 20. Juni 2020 um 8:46
Bezirksbeigeordneter und Stellvertreter der Bezirksbürgermeisterin Rudi R. ist auch so ein Scheinheiliger.
Er postet: Andreas, der Homburg-Import wendet sich an die Schiedskommision! Wollte der nicht auch mal Vorsitzender des OV Malstatt werden? Naja, er ist ja Mitglied des Landesvorstandes, aber der Wahl wurde jeder gewählt der nicht bei drei auf den Bäumen war!
Samstag 20. Juni 2020 um 9:50
#330 …. und Spaniol löst den großen Heilsbringer ab. Das wäre ganz in meinem Sinne.
Samstag 20. Juni 2020 um 10:32
Das wird übel… Medizinstudent der keiner ist…. Journalist der keiner ist…. G….Braut mit Wahrheitsproblem… was denn noch?
Samstag 20. Juni 2020 um 14:01
#334: Die Linke schafft sich ab…
Samstag 20. Juni 2020 um 18:10
#332
Zur Auffrischung der offensichtlichen Erinnerungslücken des besagten Herrn : In seinem ehemaligen Ortsverband wurde jede/jeder gewählt, die/der bis drei zählen konnte.
Solche Leute wie RR braucht die SPD.
Sonntag 21. Juni 2020 um 5:43
Ein Linker sagt: Donnerstag 18. Juni 2020 um 09:35
322
noch ein Aufwiegler von der CDU ?
Bullshitologe!
Sonntag 21. Juni 2020 um 7:47
#334
Was tun bei Tief-Abhängigen? Tun und Gerede bis Listenaufstellungen genau im Auge behalten.
Sonntag 21. Juni 2020 um 10:10
#334
Werden die Genannten nicht von O.L. getätschelt?
Sonntag 21. Juni 2020 um 18:42
Der Heilsbringer muss weg.
Montag 22. Juni 2020 um 13:42
Ein Linker sagt: Donnerstag 18. Juni 2020 um 09:35
noch ein Aufwiegler von der CDU ?
Ist ja hochinteressant….
Hier flog gerade eine Hummel vorbei…
Das ist noch viel interessanter!
Montag 22. Juni 2020 um 14:26
340
Es sind noch 2 Jahre bis zur nächsten Wahl.
Was soll der Spruch ? CDU Beauftragter ?
Montag 22. Juni 2020 um 18:32
#342
Ihre Auffälligkeiten ihinsichtlich CDU sind sehr bedenklich
Montag 22. Juni 2020 um 19:16
343
Es gibt halt noch Leute hier, die mit offenen Augen
durchs Netz surfen. Bedenklich ist das offensichtliche Bashing !
Montag 22. Juni 2020 um 19:54
336, so falsch kann es jedoch nicht gewesen sein. Die knapp bis drei zählen kann ist jetzt Landesgeschäftsführin und ein anderer ist auch im Landesvorstand.
Dienstag 23. Juni 2020 um 6:45
#345
Unter RR war einiges falsch!
Dienstag 23. Juni 2020 um 6:49
#344
Sind Sie mit dem Klammerbeutel gepudert???
Dienstag 23. Juni 2020 um 10:56
#345
Mit Hilfe ihres Mentors hat es eine wahrhaftig geschafft zu einer Größe im Landesverband zu werden.
Dienstag 23. Juni 2020 um 14:54
@343 So wie beim Kindergeburtstag 2009 und danach? Hast du Kr..ücke nicht da mutgemacht?
Macht euch keine Sorgen, Basismitaberohnegeldglieder, und die anderen Pfeiffen. Der Napoleon geht. Und was kommt dann? Ne Grünenwumme die bei der Erziehung ihrer bälger versagt, Ein assozialer aus dem kölner Ghetto? Lasst euch zusch.. mehr seid ihr nach dem Napoleon nicht mehr. Ausser die SEDSchranzze aus der Uckermarck entdeckt ihre Wurzeln neu.
Mittwoch 24. Juni 2020 um 8:00
Wo stünde MdL Schramm heute ohne Lafontaine?
Obwohl ich mit den Linken sympathisiere sollte der frühere Partei-Chef Lafontaine bleiben wo der Pfeffer wächst.
Denkt man die Zeit der 80iger Jahre zurück, in der Lafontaine Oberbürgermeister der Stadt Saarbrücken war. In dieser Zeit hat L. alle Aktivitäten verschiedener Mitarbeiter, Beamter, die seinerzeit im Rathaus Saarbrücken beschäftigt waren, und die sich berufen fühlten zum Wohle der Bevölkerung, auch über die Pensionierung hinaus, zu handeln und zu agieren, durch Sanktionen unterbunden. Einige dieser engagierten und mutigen Beamten wurden auf Weisung von L. entweder strafversetzt oder erhielten nach erfolgter Pensionierung Hausverbot.
Lafo geht es nur um die Machterhaltung gegen die Mehrheit der eigenen Basis und Sicherung der Beute. Seine Reden reißt kaum noch einen Parteigänger vom Sitz – abgesehen von seinen fanatisierten Anhängern und Träumern.
Für alle Träumer: Lafontaine ist kein Garant mehr für Erfolg.
Mittwoch 24. Juni 2020 um 10:38
#349
Haushaltsdebatte im Congresscentrum.
Schramm’s Beifall bei dem Vortrag Lafontaines zeigt ihre tiefe Verbundenheit 😉
Mittwoch 24. Juni 2020 um 10:45
Schramm hat immer mit Stimmvieh dafür George, dass ihr Stimmvieh- ja das war IHR Stimmvieh ( obwohl sie immer anderen diese Methode vorwirft)- weisungsberechtigt die Lafo Kandidaten durchboxten. Ganz uneigennützig war das nicht, denn, wenn man selbst rein gar nichts auf der Pfanne hat, braucht man Leute, die die Arbeit machen. Selbst aus Sicht von oskarnahen Funktionsträgern, hat sie mit ihrer Dummheit die Partei an den Abgrund geführt.
Mittwoch 24. Juni 2020 um 12:40
Gesorgt sollte es heißen
Mittwoch 24. Juni 2020 um 13:00
MdL Schramm wird keinen Lafo-Kandidaten mehr durchboxen!
Mittwoch 24. Juni 2020 um 18:52
An Schramm scheiden sich die Geister und Geschmäcker. Sie beherrscht die Kunst, alles Mögliche und Unmögliche vom Himmel zu versprechen. Ihre Selbstinszenierungsgabe ähnelt der von Heidi Klum.
Donnerstag 25. Juni 2020 um 7:37
#354
Nur Schramm???
Donnerstag 25. Juni 2020 um 16:15
355
nee, nicht nur, diese “ Persönlichkeiten “ gibt es in allen Parteien.
Ähnlich gutes Beispiel: >> AKK <<
Donnerstag 25. Juni 2020 um 21:31
Beide sind mit einer guten Portion Selbstverliebtheit gesegnet.
Freitag 26. Juni 2020 um 5:43
#356
Beide haben ihre Ämter/Positionen Personen zu verdanken, welche in ihren Parteien nicht unumstritten sind. Die Defizite in der Führungsqualität sind erwiesen. Es mangelt beiden an Professionalität.
Freitag 26. Juni 2020 um 12:00
Im Nachhinein kann ich mich nur schämen, dass ich Schramm jemals vertraut habe und meine Zeit für die LTW 2017 sinnlos vergeudet habe.
Wer die Wahrheit über das Geschacher kennt, hätte Schramm und Lander nie wählen dürfen.
Freitag 26. Juni 2020 um 13:55
359
Birgit Huoncker hat mir am Wahlabend in Sbr. in der Kneipe bei der Wahlparty leid getan.
Sie war am dauertelefonieren, mit Tränen in der Stimme.
Jochen Flackus war auf ihrem sicheren Frauenplatz im Landtag und Birgit war knapp raus !
Na ja, als wissensch. Mitarbeiterin im Landtag, wurde der Schmerz dann etwas gelindert.
Umso mehr bewundere ich ihren Mut bei der Bürgermeisterwahl in Riegelsberg.
Um glaubwürdig zu sein, verzichtete sie auf Stimme und Fraktionsvorsitz im Rat.
Mit über 25 % war sie als freie Kandidatin knapp unterlegen.
Chapeau und alles gute Birgit.
P.S. Heute ist sie nach wie vor unermüdlich tätig für die Gemeindeinteressen und lebt linke Politik.
Hallo Thomas, bitte im Notizbuch für 2022, notieren !
Freitag 26. Juni 2020 um 15:06
@360 Huonker ist falsch, intrigant und hochgradig verlogen. Außerdem hat sie den Fraktionsjob, als einzige EX MDL bekommen, alle anderen EX MDLer wurden per Beschluß fallen gelassen. Warum sie nicht??? Weil sie Erfüllungsgehilfin ist für alle Dreckigkeiten. Auf Wolfgang Schumacher oder Schnitzler wurde keine Rücksicht genommen. Hat sie je auch nur einen Tag was für die Linke gemacht, ohne dass sie einen Bezahljob hatte? Nein. Ihr seid alle so blind. Es gibt da noch so vieles was Schramm für sie geregelt hat, da könnte man Bücher füllen.
Freitag 26. Juni 2020 um 19:02
Ihr „Ziehsohn“ wird von den Medien hofiert und in steter Regelmäßigkeit als die Zukunft der Linken verkauft. Die Basis betrachtet das mit großer Skepsis. Ihr Wischi-Waschi Gequassel 2017 zur Verschleierung der wirklichen Strippenzieher der Wahlanfechtung vom Mai 2017 ist nicht vergessen.
Wer solche Partei-Freunde hat, braucht keine Feinde 🙂
Freitag 26. Juni 2020 um 23:56
@361
Was ist mit dem ExMdL aus St.Wendel passiert? Nützlich nicht mehr?
Samstag 27. Juni 2020 um 8:00
#360
Solange PR Biggi keine einleuchtende Erklärung abgibt, warum in ihrem Lebenslauf zwei Jahre fehlen, ist sie schlichtweg unwählbar.
Samstag 27. Juni 2020 um 8:13
Kommentar von „freigeist“
@343 So wie beim Kindergeburtstag 2009 und danach? Hast du Kr..ücke nicht da mutgemacht?
Macht euch keine Sorgen, Basismitaberohnegeldglieder, und die anderen Pfeiffen. Der Napoleon geht. Und was kommt dann? Ne Grünenwumme die bei der Erziehung ihrer bälger versagt, Ein assozialer aus dem kölner Ghetto? Lasst euch zusch.. mehr seid ihr nach dem Napoleon nicht mehr. Ausser die SEDSchranzze aus der Uckermarck entdeckt ihre Wurzeln neu.
Samstag 27. Juni 2020 um 8:18
#366
Der Sitzplatz in der Schule war wahrscheinlich zu nahe am Fenster 😀
Samstag 27. Juni 2020 um 9:09
#360
Seit 1993 war Huonker als Journalistin bei regionalen und überregionalen Medien tätig. Befremdlich, dass keine Beispielartikel im Netz abrufbar sind.
Wer hat Stimmung gegen Mitglieder gemacht, als die sich von einem Anwalt mit CDU-Parteibuch vertreten ließen? Frau Huonker! Wer hat zig Ausschlussanträge gestellt? Frau Huonker!
Frage: Wie doof sind die Linken, wenn sie einer Heuchlerin vertrauen?
Samstag 27. Juni 2020 um 9:10
#364
Dem ExMdl aus St. Wendel ???
Samstag 27. Juni 2020 um 9:43
# 361 Dauertelefonieren mit Tränen in der Stimme. Ja das kann sie, das ist ihre Königsdisziplin. Politisch hat sie nie was auf die Reihe bekommen auser die Polizie beileidigen. Den Einzug in den Lndtag hat sie nicht erreicht, sie ist aber weich gefallen dank ihrer Busenfreudin Schramm. Mit dem Bürgermeisterposten, wo sie sich dann hinter den CDU Mann gestellt hat hat nicht geklappt, dann jetzt halt wieder Landtag? Es müssen wieder gute Leute her, solche die weirklich was machen und nicht nur von Napolions oder Schramms Gnaden die Partei als persönlichen Mauschel, Versorgungs und Rentensicherungsverein sehen.
Samstag 27. Juni 2020 um 19:39
Keine kann so schön weinen und schleimen wie Mama Hu.
Sonntag 28. Juni 2020 um 1:30
Diese Frau kann schneller lügen als zehn Pferde laufen können…
Sonntag 28. Juni 2020 um 9:18
@Herr Kiechle, da vergessen die Hühner vor Lachen das Eierlegen
Seit ein paar Jährchen sehe ich Frau Huonker dagegen mit sehr kritischen Augen. Vorne die treue Dienerin spielen und hinten rum auf die Chance warten, andere zu demontieren 😐 (z.B. Umgang mit einer Fraktionskollegin).
Am 19.11.2016 hat Frau Huonker auf den sicheren Listenplatz 2 (Landesliste) verzichtet (freiwillig oder unfreiwillig), um „diesen“ Platz für den bis dahin an der Basis unbekannten und nie an Infoständen oder sonstwo gesehenen Jochen Flackus freizumachen.
Eine saarländische Spezialität das Aushebeln der Frauenquote???
Denn mit einem Griff in die Trickkiste hatte die Parteiführung die von Lafontaine „skeptisch“ beurteilte Frauenquote in der Satzung ausgehebelt, und damit auf der Landesliste Platz für nachrückende Männer geschaffen- geschehen 2009.
Angesichts „dieser“ saarländischen Spezialität bin ich aus der Partei ausgetreten.
Sonntag 28. Juni 2020 um 11:11
Wen von den hohen Herrschaften sieht man ausser zu Prestige-und Promotionzwecken an den Infoständen, Wahlkampfständen und beim Plakate kleben? Das Mitglied dient zum Beitrag zahlen und Kreuzchen machen. Wie ob lässt sich diese Kaste herab von seinem Olymp mit ihrem Klüngel der meint er ist was.
Sonntag 28. Juni 2020 um 12:35
Fair wäre es gewesen, Frau Huonker auf Platz 2 der Wahlbezirksliste abzusichern, wenn sie sich schon dem Lafontain’schen Diktat unterwirft…
Sonntag 28. Juni 2020 um 13:00
Lafo’s Marionetten müssen bei ihren Kandidaturen für den Landtag mit Überraschungen rechnen.
Ich wähle Sebastian Borchart.
Montag 29. Juni 2020 um 6:30
Sehr erschreckend, was aus dieser Partei unter Schramm/Huonker geworden ist.
Montag 29. Juni 2020 um 8:00
#375
Fair wäre es gewesen von Anfang an grüne sowie rote Pfeifen aus der SPD die rote Karte zu zeigen.
Montag 29. Juni 2020 um 14:11
Netzfund
Der Attila spielt Rambo !!!
Schaut in seine Augen, der Hass. Er sieht überall nur noch „Anonymous“ und die Presse wird dort auch attackiert. Klarer Angriff auf die Pressefreiheit.
Kommentar von Franz Dermann Der nähert sich immer mehr dem Status gemeingefährlich
Ich piep mich weg …
Dienstag 30. Juni 2020 um 8:33
zu 362
man muss Realist bleiben und nicht blind werden vor Hass
Schumacher bekam einen Job durch die Partei, außerhalb der Fraktion
Lothar Schnitzler ist in Rente gegangen, kommunalpolitisch mittlerweile gescheitert
Dienstag 30. Juni 2020 um 10:10
zu Kommentar von Dermann (379)
»Man schließt von sich auf andere« 🙂
Dienstag 30. Juni 2020 um 13:45
Es ist unbestritten, dass Mama Miss Pudding vom Intellekt haushoch überlegen ist. Es ist aber unbestritten, dass Mama Hu neben ihrer Freundin die größte …
Dienstag 30. Juni 2020 um 16:35
Auf desaströse Art und Weise hat die ehemalige Landesvorsitzende Astrid S. und ihre Ja-Sager im Landesvorstand den Landesverband geschädigt.
In der SPD nichts gerissen, aber in der Linken groß die Klappe aufreißen.
Dienstag 30. Juni 2020 um 18:50
Thomas Baumgarten meldet sich auf FB zu Wort.
Was will er mit seinem Kommentar wirklich ausdrücken………. ?
Dienstag 30. Juni 2020 um 19:29
#382:
Um am Fresstrog zu bleiben, bedarf es vieler Intriganten&Intrigantinnen.
#384
Dummschwätzender Typ.
Dienstag 30. Juni 2020 um 20:49
Ein Mensch mag noch so herausragende Fähigkeiten haben – wenn er arrogant und selbstsüchtig ist, sind sie nichts wert (Konfuzius).
Dienstag 30. Juni 2020 um 21:24
Man hört und sieht nichts von der Homburger Kobra? Schon in Urlaub?
Mittwoch 1. Juli 2020 um 7:12
-„Wir werden der AfD nicht die Tür öffnen“
INTERVIEW MIT INGO PAESCHKE am 30. Juni 2020
Weil er gemeinsam mit der AfD für einen Jugendclub im brandenburgischen Forst geworben hat, soll Ingo Paeschke als Chef der örtlichen Linksfraktion ausgeschlossen werden. Die Linke spricht von einem „Tabubruch“.
Im Saarland gibt es zwei AfD-Türöffner.
Mittwoch 1. Juli 2020 um 8:05
Urlaub in jeden Ferien vom ersten bis zum letzten Tag….. Schramm hat nix drauf und der Rest keinen Bock= linke Feaktion im Sommer
Mittwoch 1. Juli 2020 um 8:18
#382
Darf ich gleich „ins Gebüsch brüllen“ oder warte ich besser noch?!
Mittwoch 1. Juli 2020 um 12:38
#387
Maulwurf der Linksfraktion 😉
Mittwoch 1. Juli 2020 um 20:00
Ich kann das Mitlesen nun mal nicht lassen ! Schade….liebe DL-Redaktion, dass ihr mich zur „Persona non grata“ erklärt habt und auch diesen Text wird höchstwahrscheinlich niemand lesen ausser EUCH.
Sehr geehrte Frau Kiefer, suchen Sie sich einen anderen Tummelplatz.
DL-Redaktion
Mittwoch 1. Juli 2020 um 21:25
#389
Was an dem Geschwätz dieser Völklingerin OB-Kandidatin war, zeigte das hervorragende Wahlergebnis Leider nicht nachvollziehbar, warum Lafo an der einen Narren gefressen hat.
Donnerstag 2. Juli 2020 um 5:45
#390
Warten!
Die Jubel-Arien betreffend der „heiligen“ Astrid und „heiligen“ Birgit werden demnächst verstummen.
Liebe Redaktion,
lasst Euch von Frau Kiefer nicht einnullen, mag ihr Blabla in der Vergangenheit ab und wann amüsant gewesen sein.
Donnerstag 2. Juli 2020 um 12:02
Wer ist Karin Kiefer?
Donnerstag 2. Juli 2020 um 13:03
Sahra Wagenknecht ist heute Abend Gast bei Markus Lanz
Freitag 3. Juli 2020 um 6:31
Um dem Landesvorstand zu schaden, sind sich die Aufsteher-Scheinlinken zu nichts zu schade.
Samstag 4. Juli 2020 um 3:51
Wer nicht weiß wer die besten Scheinheiligen sind, sollte auf FB sich die Seite von Fraktion Linke Saarland ansehen.
Die Kommentare von Schramms „Steinewerferin“ hinterlassen den Eindruck von Wahrnehmungsstörungen.
Was in Homburg begannn geschah in der Tat mit Zustimmung des „Paten“ von Oberlimberg-Silwingen.
Samstag 4. Juli 2020 um 8:00
In der Tat die Wahrnehmungen der Oberneunmalklugen, die 2019 für Schlagzeilen sorgte, sind grenzwertig.
08.03.2009
Auf Anregung des verstorbenen Terminators tagte die „LSchk“ unter Wolfgang Fieg im Roland’s Eck, um Stimmen erneut auszählen zu lassen, nachdem die Kuverts zuvor geöffnet wurden von der Landesgeschäftsführerin und dem angeblichen Wahlkampfmanager aus dem Köllertal. Weiterer Anstoß war das Fehlen eines Protokolls der Versammlung vom 08.03.2009, das später vermutlich nach Anweisungen von S. Gilcher wasserdicht „erarbeitet“ wurde. Versammlungsleiter am 08.03.2009 war Prof. Birnenbaum.
Der Vorsitzende der LSchK hat mit seinem damaligen Co-Vorsitzenden (Kreisschatzmeister im KV SPK) gegenüber dem Kreiswahlleiter vorsätzlich falsche Auskünfte erteilt, um die Wahlanfechtung vom Tisch zu bekommen.
Die Olaf’schen Jubelpersern sollten vor der eigenen Tür kehren.
Samstag 4. Juli 2020 um 11:55
Weil Dominik Blaes von der SPD nicht als 2. Beigeordneter ins Rennen kam, ist/war die von Brück zelebrierte Konsequenz parteischädigend!
https://www.pressreader.com/germany/saarbruecker-zeitung/20190814/281479278052109
Samstag 4. Juli 2020 um 19:26
#399
Wolfgang Fieg tagte, ohne seine Kolleginnen und Kollegen.
Sonntag 5. Juli 2020 um 10:49
Dessen Machenschaften sind berühmt berüchtigt.
Montag 6. Juli 2020 um 10:27
#398
Petra Brück Leo Stefan SchmiXX
Unser OV ist stabil und viele seit über 10 Jahren dabei. Kameradschaft wird bei uns GROß geschrieben.
Ich würde gehen wenn es Frau Dr. Wagenknecht und Herrn Lafontaine möglich wäre, eine Partei ohne … zu gründen.
Wir haben uns viel zu spät gewehrt. Begonnen hat es in Homburg, fortgesetzt in Merzig und nun ist im Kreis Saarlouis mit Lügnern, Betrügern und Schmarotzern das Böse eingezogen.
Aber es stehen ja Wahlen an und soviel % können wir nicht erzielen, wie es Anwärter auf Landtag und Bundestag gibt.
Die zerfleischen sich selbst und danach wird es wieder Austritte regnen.
Es wird spannend im ‚Leben‘ der Saarlinken. 😄
Montag 6. Juli 2020 um 13:34
„Wie Brück Fakten verdreht, um sich empören zu können“ – widerlich!
Montag 6. Juli 2020 um 14:46
Wovon träumen die nachts?
Montag 6. Juli 2020 um 16:07
# 405
Hier träumen auch einige.
Das ist nicht ungefährlich, was sich bei Frau Brück und anderen w ie Leo Stefan S. hier zeigt.
Eine Spaltung der Partei DIE LINKE schädigt alle !!!
Die, die bleiben und die, die neuanfangen.
Bestes Beispiel dafür der OV Bous, linke Liste und das Original .
Früher ein blühender OV. Heute zwei fußkranke Ortsverbände.
Wollen wir das ?
Thomas ist nicht blind. Der sieht das alles und wird entsprechend handeln, Glückauf.
Montag 6. Juli 2020 um 22:32
Interessant wie Brück GenossInnen aus den Kreisverbänden nennt, die Rückgrat zeigten und sich nicht von vorgeschickten Wichtigtuern haben einwickeln lassen. Tja nicht jeder verfügt über sein persönliches Kreditinstitut , wie eine gewisse Dame um sich die Jünger gefügig und abhängig zu machen.
Montag 6. Juli 2020 um 22:42
Oberschmarotzer ist doch Schramm und ihre ganze Blase, Oskar glaubt bedingungslos ihren Lügengeschichten und unterstützt wird sie dann noch vom Vorzimmer…….
Dienstag 7. Juli 2020 um 6:42
Fakten hören nicht auf zu existieren, nur weil einer bestimmten Clique um Lafo herum der Landesvorstand nicht gefällt. Risse zwischen Partei und Linksfraktion hat ausschließlich der Pate zu verantworten!
Was der Landesvorstand unter dem Ruder von Schramm mit Brück als Mitglied des Landesvorstandes geschaffen hat, ließ wahres Mitglied jeden Morgen beten: Herr, befreie uns von der Sprechblase.
Im Juli 2017 gab es einen offenen Brief von der Arbeitsgemeinschaft an den Bundesvorstand
Mitglieder der AG Basisdemokratie mussten in der mündlichen Schiedsverhandlung vor der LSK Saar am 30. Juni die bittere Erfahrung machen, dass die Antragsgegnerin, die Landesvorsitzende Astrid Schramm, nichts, aber auch gar nichts unternommen hat, um die Vorwürfe der Anfechter (keine Mitglieder) zu widerlegen.
Wir befürchten, dass die Landesvorsitzende Schramm aufgrund dieser Parteilichkeit nicht willens ist, vor dem Landgericht Saarbrücken den Landesverband Saar im Sinne der Basis bzw. der gewählten Spitzenkandidaten zu vertreten.
Noch erwähnenswert, dass der Versammlungsleiter von 2017, welcher im Juli 2018 mit großem TAMTAM zurückgetreten ist, vor dem Landgericht Saarbrücken, AZ: 3 0 163/17, nicht erschienen ist.
Dienstag 7. Juli 2020 um 9:49
#406
Politiker mit narzisstischen Strukturen sind Energievampire und für jede Partei schädlich.
Herr Schmitt war schon im Osten nicht unumstritten. Ein Machtpolitiker, der auch in der eigenen Fraktion Argumente gern durch Diktate und Lautstärke ersetzte. Weggefährte behaupten, dass ihm das Wesen eines Kompromisses verborgen blieb.
Tja, Skeptiker konnten sich in Vorstandssitzungen von dem Wesen des Genossen ein umfangreiches Bild machen.
Dienstag 7. Juli 2020 um 10:04
Das ist aber nicht Spaniols Ehemann?
Saarbrücken (dpa) – Das Urteil gegen einen Pathologen aus dem Saarpfalz-Kreis wegen Betruges in 17 Fällen sowie wegen Bestechung in 97 Fällen ist rechtskräftig.
Das sagte ein Sprecher des Landgerichts Saarbrücken am Dienstag. Der 61-jährige Angeklagte war vor einer Woche von der Wirtschaftsstrafkammer zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden. Wegen Fluchtgefahr sitzt er bereits seit Februar in Untersuchungshaft.
Der Pathologe hatte seit 2007 niedergelassenen Fachärzten im Bundesgebiet finanzielle Vergütungen zukommen lassen, wenn sie Proben in sein Institut geschickt hatten. Die Anklage warf ihm Abrechnungsbetrug mit einem Schaden von fast 2,6 Millionen Euro vor. Außerdem soll der Mediziner Bestechungsgeld in Höhe von weit mehr als 100 000 Euro gezahlt haben.
Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken ermittelt in dem Zusammenhang mittlerweile gegen elf Ärzte aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Gegen den Angeklagten wird zudem in 27 Fällen wegen des Verdachts von Fehldiagnosen auf Krebs bei der Analyse von Gewebeproben ermittelt. dpa
Dienstag 7. Juli 2020 um 11:46
Der ist kein Pathologe aber pathologisch im Tun. Und ist der schon 61? Bei diversen Aktionen dieser Art war er aber wohl beteiligt und verurteilt.
Dienstag 7. Juli 2020 um 12:49
#396
Viel muss man dazu nicht sagen, nur das eine, dass die Talk-Show-Königin nur auf dem Papier eine Linke ist.
Dienstag 7. Juli 2020 um 12:51
Herr Dermann bedienen Sie sofort die Tastatur 😀
https://i0.gmx.net/image/616/34836616,pd=1,f=lead-xxl/gerichtssaal-landgericht-saarbruecken.jpg
Dienstag 7. Juli 2020 um 12:52
#412
05. Januar 1960 in Karlsruhe geboren
https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Pollak_(Politiker)
Dienstag 7. Juli 2020 um 14:18
#406
Streit um Ausrichtung der SPD
Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion in Sachsen, Martin Dulig, sagte, es habe immer wieder heftige Auseinandersetzungen mit Schmitt um die Ausrichtung der Sozialdemokratie gegeben. Darunter habe auch die Arbeitsfähigkeit der Fraktion gelitten. Der Austritt von Schmitt sei nur eine Frage der Zeit gewesen. „Eigentlich ist es nur konsequent, dass er geht.“
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_14294814/parteien-sachsens-spd-geschaeftsfuehrer-geht-zur-linken.html
Mittwoch 8. Juli 2020 um 6:51
Auszüge aus taz – tageszeitung, 14.07.2007 -Parteiwechsel: Von Links nach Links
Oskar nützte LS, Schmitt nützte Lafontaine.
LS war „Oskars Kampfhund“, wie es ein ehemaliger SPD-Genosse sagt. Und hätte es nicht dieses politische Ausnahmetalent an seiner Seite gegeben, vielleicht hätte aus Schmitt mehr werden können. Immerhin war er in den 90ern auch mal als Landesminister im Gespräch. Den Sprung in die erste Reihe aber schaffte er nie. Dafür holte LS als Parlamentarischer Geschäftsführer für Lafontaine die Kohlen aus dem Feuer: Er verteidigte ihn öffentlich und schloss intern die Reihen, wenn Lafontaine unter Beschuss geriet. Etwa bei Affären um angebliche Unregelmäßigkeiten bei der Steuer oder um nie bewiesene Besuche im Rotlichtmilieu.
Solche eisenharten Machtjobs im Hintergrund sind vielleicht nötig in einer parlamentarischen Demokratie, das politische Geschäft lernt man dabei in seinem Kern besser kennen als irgendwo anders. Der moralischen Integrität aber sind sie eher nicht förderlich. Das Tricksen, wohl auch das gelegentliche Brüllen gehören zum Job. Dass man in dieser Funktion „mal ein ernsteres Wort reden muss als andere“, räumt LS ein, das liege „in der Natur der Sache“.
Quelle
http://www.karl-nolle.de/aktuell/medien/id/7551
Mittwoch 8. Juli 2020 um 7:12
Schwarze Kassen der CDU/CSU – Dokumentation der Machtkonstruktion
https://www.youtube.com/watch?v=gXydNOV1TRQ
Polit-Stiftungen : Das Kartell der Staatsplünderer
http://www.welt.de/politik/deutschland/article133107766/Das-Kartell-der-Staatspluenderer.html
Parteien-Mafia – Die Deutschlandakte
http://www.youtube.com/watch?v=N36sM-XtyK4
Donnerstag 9. Juli 2020 um 7:45
@ 417: Ein Ausschlussverfahren ist längst überfällig.
Donnerstag 9. Juli 2020 um 10:48
Hat P. B. jemals eine politische Heimat gehabt?
Was sie gut kann ist Kuchen backen, stänkern und lügen!
Donnerstag 9. Juli 2020 um 11:55
420
das mit dem Kuchen backen ist mir neu, Insider ?
Freitag 10. Juli 2020 um 0:42
#420
Eine Profilierungssüchtige mit großen Gedächtnislücken 😏
Freitag 10. Juli 2020 um 6:50
#421
Links Herum weiß doch sonst immer alles!
Freitag 10. Juli 2020 um 10:24
Die schwatzhafte Brück vergisst gerne, dass schon zu Zeiten der WASG getrickst wurde, u.a. bei dem Eintritt des Oberguru in die WASG 😉
Freitag 10. Juli 2020 um 19:19
Petra Brück ist offenbar blind für Realitäten.
Freitag 10. Juli 2020 um 20:25
Wer schießt diese Nichtsnutzige endlich auf den Mond?
Samstag 11. Juli 2020 um 9:44
Diese Frau ist so etwas von unerträglich!!! Die sollte umgehend aus der Partei entfernt werden!!!
Samstag 11. Juli 2020 um 10:59
Zu 418: Danke Schichtwechseler, hoffentlich nehmen viele Mitstreiter der DL-Gemeinde ihre Hinweise zur Kenntnis.
Ein hochgradig korruptes System wird rechtsförmig in die Legalität transferiert. Und selbst da wird noch manipuliert.
Es ist einfach nur noch zum kotzen. Die höchsten Gerichte werden auch noch durchsetzt. Damals Müller (Saarland).
Erst kürzlich hat die „Polit-Mafia“ den neuen Vorsitzenden des Bundesverfassungsgerichts, Herrn Harbarth (CDU) in diese Position gehievt. Und die vormals PDS und später über PDS/WASG DIE LINKE profitiert auch vom Korruptions-System:
Hier der Auszug aus dem Artikel den Schichtwechsler zu lesen empfohlen hat::
„In einem derart geschlossenen System sind sich alle einig.
Geht es um Belange der Stiftungen, regiert in Berlin eine ganz große Koalition.
Ihr gehören selbst hartgesottene Oppositionspolitiker an, die Linke inklusive.
Haushaltsausschusschefin Lötzsch etwa rechtfertigt offensiv die Bevorzugung der Stiftungen. Ausgerechnet die Oppositionspolitikerin Lötzsch sagt: „Die Koalitionsvereinbarung hat die Bedeutung der politischen Stiftungen deutlich gemacht. Dem folgen nun Taten.“
Als die Linke noch PDS hieß,hatte sie das Stiftungswesen heftig angeprangert.
Damals hatte sie die Bundesregierung ständig mit Anfragen über tatsächliche oder vermeintliche Skandale in den Stiftungen bombardiert.
Ab 1999 schwenkte die Partei allerdings auf Kuschelkurs.
Denn seitdem kommt auch ihre Rosa-Luxemburg-Stiftung
in den Genuss staatlicher Mittel.
Gut 350 Millionen Euro waren es bislang.“
Sonntag 12. Juli 2020 um 6:23
Von Politiker aller Couleur kann man wirklich nur noch Verachtung und blinden Gehorsam spüren…
Die gebetsmühlenartige Lobhudelei in Bezug Frau Wagenknecht geht mir mittlerweile tierisch auf den Wecker. Frau W. orientiert sich an der „großen Liebe ihres Lebens“, denen es im Kapitalismus so gut geht wie nie zuvor (der erhobene Zeigefinger auf Merz & Co. ist unaufrichtig). Was hat die Partei von dem gut verdienenden Paten? Nichts? Die „große Liebe“ von Frau W. führt nicht mal Mandatsbeiträge ab wie der ehemalige Landesgeschäftsführer heraus posaunte. Gottlob rebelliert die Basis an der Saar. Bis auf die hörigen O- und W-Anhänger hat die Basis von dem autoritären Führungsstils des Paten die Nase gestrichen voll.
Eigentlich sollte man die Vergangenheit ruhen lassen. Es kann aber nicht angehen, dass der Pate Anspielungen in der Presse macht hinsichtlich Manipulation bei Listen etc. (kürzlich in der Saarbrücker Zeitung).
Zur Erinnerung für den „Alten“ Mann: Du hast am 08.03.2009 tatenlos zugesehen wie nach Strich und Faden getrickst wurde. Auch warst du derjenige, der vor Beginn der Versammlung einen Kandidaten „bearbeitete“. Das Ergebnis war, der Kandidat zog seine Kandidatur zurück. Der Weg war frei für den grünen Polly-Troß und die sonderbaren Methoden a la Grüne.
Sonntag 12. Juli 2020 um 9:25
Eine Politkrähe hilft immer der anderen 🙂
#429
Trickserei und Vetternwirtschaft seit dem Gründungsparteitag an der Saar!
Sonntag 12. Juli 2020 um 11:11
Zur Auffrischung von Gedächtnislücken wie Schweizer Käse: Bei Eintrittserklärung Rolf Linsi wurde geschummelt 😀
Sonntag 12. Juli 2020 um 16:59
#431: jepp, als er zum ersten Mal Landesvorsitzender wurde, dankte er der Versammlung noch daß sie ihn zum Landesvorsitzenden gemacht hatten – „hier bei den Grünen“… Dies lies Schlimmstes erahnen – und wir wurden nicht enttäuscht!
Montag 13. Juli 2020 um 6:46
#431
Bei der „Prominenz“ aus dem Saarpfalz-Kreis wurde ebenso geschummelt.
Montag 13. Juli 2020 um 8:39
Diese korrupte Elite muss weg.
Montag 13. Juli 2020 um 10:30
In SPD-Kreisen ist zu hören: O. Lafontaine will eine weitere Periode im Landtag anstreben.
Die saarländische LINKE darf nicht mehr geschlossen hinter Oskar Lafontaine stehen!!!
Montag 13. Juli 2020 um 13:43
434, 435
Die waren alle lange genug an den Fleischtöpfen;
jetzt müssen/dürfen auch mal andere ran.
Hier zündet man Kerzen, um die Stimmung zu testen.
2009 war das letzte Jahr, wo Oskar noch absolute Geschlossenheit vorfand.
Mit Claudia KK als Kandidatin zur MdB ging es schon in die Hose.
Danach lief/läuft gar nichts mehr. Oskars Antrittsankündigung
hier im DL ist eine Nebelkerze
Montag 13. Juli 2020 um 15:00
#436
Soll das jetzt heißen, SPD-Mitglieder lügen das Blaue vom Himmel?
Aufstehen Saarlouis mit Gerd Heisel
Es liegt jetzt an jedem Einzelnen von uns, die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen. Wir alle – auch junge und gesunde Menschen – sollten Menschenansammlungen momentan meiden. Weitere aktuelle Informationen findest du in den Leitlinien zum Schutz der öffentlichen Gesundheit unter bundesgesundheitsministerium.de.
Hat die gesundheitspolitische Sprecherin der LTF dazu eine Meinung? Sie fordert nämlich die Durchführung einer Kreismitgliederversammlung.
Montag 13. Juli 2020 um 19:15
Für alle Mitglieder mit kognitiven Defiziten:
Die bisherige innen- und rechtspolitische Sprecherin der Linksfraktion Birgit Huonker gewählt. Huonker erklärte, das Saarland brauche einen echten Politikwechsel „ohne CDU, die sich jedem an den Hals wirft, nur um an der Macht bleiben zu können.“
https://dielinkesaar.de/index.php?id=archivpm&val1=1&val2=open&autor=Oskar%20Lafontaine
Wie war das nochmal 2019 als in Riegelsberg eine Stichwahl (Bürgermeisterwahlen) ins Haus stand? Frau Huonker bat die BürgerINNEN dem CDU-Kandidaten ihre Stimme zu geben.
Für mich 2021/2022 weder über Kreis- noch über Landesliste wählbar.
Dienstag 14. Juli 2020 um 5:43
Die Riegelsbergerin ist bekannt für ihre Befriedigung der eigenen Interessen, um jeden Preis, koste es, was es wolle. „Guter Listenplatz“ nächstes Jahr – der Drops ist gelutscht. Ihr Hobby kann sie an den Nagel hängen.
Dienstag 14. Juli 2020 um 8:30
Ein Mord führt in die Zelle, zigtausend Morde führen in den Konferenzsaal
Der Internationale Strafgerichtshof will diese unselige Tradition beenden – und wird feindselig attackiert, etwa von den USA und von Israel.
Ein weltgeschichtlicher Tag
So war das – bis Den Haag. Am kommenden Freitag ist der „Internationale Tag der Gerechtigkeit“. Er ist von den Vereinten Nationen vor zehn Jahren ausgerufen worden und soll an den 17. Juli 1998 erinnern. Das war ein großer, das war ein weltgeschichtlicher Tag: An diesem Tag wurde, nach zähen und langwierigen Verhandlungen, in Rom das Statut für den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angenommen; Rom-Statut wird es genannt, auch IStGH-Statut. Dieser Internationale Strafgerichtshof in Den Haag war und ist der Versuch, einer uralten schlechten Tradition dauerhaft ein Ende zu bereiten. Diese Tradition sah so aus: Gegen einen einfachen Mörder verhandelte der Richter. Mit einem zehntausendfachen Mörder verhandelten die Staatsmänner.
unbedingt weiterlesen
https://www.sueddeutsche.de/politik/prantls-blick-1.4965193
Dienstag 14. Juli 2020 um 9:14
verschiedene Textbeiträge zu Birgit
Thomas muss da strategisch denken. Um einer Spaltung zuvor zu kommen,
wäre es angebracht die Person aus dem Oskar Lager, die die meisten
Anhänger hat, auch FB ist wichtig, ins Lutze Lager zu ziehen.
Rechtzeitig bekannt, erzeugt das eine Sogwirkung, bei LTF- und noch-
Oskar- Getreuen, dass sich für den Rest, eine neue, zweite Linke,
nicht mehr lohnt. Glückauf
P.S. Barbara ist weder Oskar treu, noch Thomas. Die ist nur sich selbst verpflichtet.
Das war früher so, ist es heute, und wird es morgen sein.
Dienstag 14. Juli 2020 um 10:10
Brück ist das Sprachrohr von Schramm. Und Schramm wiederum redet O.L. nach dem Mund.
Noch Fragen?
#438
Die rechtspolitische Sprecherin Huonker hat die Beschwerdeführer der Anfechtung der Landtagswahl 2009 öffentlich als Streithansel bezeichnet.
Über den Beschwerdeführer Adolf L. und Thomas Sch. hat sie kein einziges Wort verloren.
Das sagt doch alles!
Dienstag 14. Juli 2020 um 11:22
Solange die Ja-Sager ihren Braten mit Sauce bekommen, stehen sie stramm bei „Klein-Napoleon von der Saar“.
Dienstag 14. Juli 2020 um 11:24
#441
Einer Parteischädigerin den Hof machen?
Was haben Sie heute Morgen gefrühstückt?
Dienstag 14. Juli 2020 um 13:07
zu 440. Waldschrat
Danke für den Hinweis. Ich habe den sehr wichtigen Artikel gelesen,
Typisch, die Position der „Menschenrechtsfreunde“ der U.S.A. die besten Freunde von CDU-SPD des bundestdeutschen Nachfolge-Staates. Kein einziger Jurist soll in „Neu“-BRDeutschland jemals strafrechtlich für seine in der NAZI-Zeit begangenen Verbrechen belangt worden sein, CDU-Filbinger, von Schäuble, Öttinger und Co, hochgeachtet pflegte zu sagen:
„Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein“. Globke, der Rassengesetzschreiber des NS-Regimens wird Kanzleramts-Minister, die rechte Hand des Bundeskanzlers. Und und und ,,,
Mensch braucht nur die Aktionen des OLG München und der Bundesanwaltschaft im NSU – Prozeß zu beobachten.
Danach darüber Nachdenken, in welchem Staat leben wir.
Ein weltgeschichtlicher Tag
So war das – bis Den Haag. Am kommenden Freitag ist der „Internationale Tag der Gerechtigkeit“. Er ist von den Vereinten Nationen vor zehn Jahren ausgerufen worden und soll an den 17. Juli 1998 erinnern. Das war ein großer, das war ein weltgeschichtlicher Tag: An diesem Tag wurde, nach zähen und langwierigen Verhandlungen, in Rom das Statut für den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angenommen; Rom-Statut wird es genannt, auch IStGH-Statut. Dieser Internationale Strafgerichtshof in Den Haag war und ist der Versuch, einer uralten schlechten Tradition dauerhaft ein Ende zu bereiten. Diese Tradition sah so aus: Gegen einen einfachen Mörder verhandelte der Richter. Mit einem zehntausendfachen Mörder verhandelten die Staatsmänner.
unbedingt weiterlesen
https://www.sueddeutsche.de/politik/prantls-blick-1.4965193
Dienstag 14. Juli 2020 um 13:41
Jaja die Biggi will partout wieder in den Landtag, Rolfs Platz hat sie damals Hals über Kopf übernommen— richtig peinlich. Aber diese vorlaute , eingebildete Dampfplauderin- nein danke.
Dienstag 14. Juli 2020 um 13:44
Was will der Hewer eigentlich? Von wem wurde der geschickt? Soll der wie Phoenix aus der Asche SB übernehmen und dann auch in den Landtag. Als würden die Saarbrücker auf den warten. Was passiert wenn es nicht klappt? Wieder zurück? Das ist eine richtige Lachnummer.
Dienstag 14. Juli 2020 um 14:41
Im Grunde genommen müsste Frau Huonker bei den bösen „Querulanten“ Abbitte leisten.
Sehr geehrter Herr M….
Ihre Anfrage beantwortet Frau Pia Döring, Geschäftsführerin der saarländischen LINKEN wie folgt:
„Die Wahlkreisliste des Kreises Neunkirchen unserer Partei zur Landtagswahl wurde vom Kreiswahlausschuss zugelassen, obwohl es im Vorfeld Anfechtungen von einem bestimmten Personenkreis gegeben hat, daraufhin habe ich als gewählte Vertrauensperson eine Stellungnahme dazu abgegeben. Der Kreiswahlausschuss hat dann getagt und einstimmig über die Zulassung der Liste entschieden. Wir bedauern das Agieren einzelner Parteimitglieder sehr, die seit Jahren als Querulanten bekannt sind und versuchen, uns ständig in unserer politischen Arbeit zu lähmen“.
Bitte rufen Sie mich noch einmal an. Vielen Dank.
Beste Grüße
Birgit Huonker
Dienstag 14. Juli 2020 um 15:29
#447: Max Hewer???? Frage 1: wann und wo kam der ins Spiel? Frage 2: ist das Personaltableau wirklich schon so dünn?
Auf der anderen Seite: Max ist nicht dumm – was man von vielen anderen Kandidaten nicht so spontan sagen kann!
Dienstag 14. Juli 2020 um 15:30
Es ist schon unglaublich, wie sehr der damalige Landesvorstand mit Huonker, Kugler & Co. die Basis bei der Listenaufstellung 2009 und danach für dumm verkauft hat. Um die Trickser und das Lügengesindel aus der Schusslinie zu nehmen, initiierten Bierbaum & Co. Ausschlussverfahren gegen die Wahlanfechter aus dem Saarpfalzkreis.
Dienstag 14. Juli 2020 um 16:54
Max Hewer hat eine abgeschlossene Berufsausbildung. Das kann man z.B. von einem möglichen Kandidaten namens Lander nicht behaupten.
Meine Sympathien gehören momentan dem Stadtratsmitglied Sebastian Borchart.
Dienstag 14. Juli 2020 um 21:01
zu 440, Waldschrat
Hier noch ein lesenswertes Beispiel:
https://www.jungewelt.de/artikel/382090.brd-nachkriegsjustiz-laufen-gelassen.html
Aus: Ausgabe vom 13.07.2020, Seite 12 / Thema
BRD-Nachkriegsjustiz
Laufen gelassen
Vorabdruck. Nazitäter konnten nach 1945 mit milden Richtern rechnen.
Exemplarisch dafür steht Walter Huppenkothen,
verantwortlich für die Ermordung von Dietrich Bonhoeffer
Donnerstag 16. Juli 2020 um 7:37
Frau Brück erledigt das, was andere ihr auftragen.
Frau B. habe ich für eine kluge Frau gehalten. Offenbar irre ich, denn sie erkennt nicht die Manipulationen des Fraktionsvorsitzenden.
Donnerstag 16. Juli 2020 um 8:08
Mit wehenden Fahnen ist RR zur SPD gewechselt! Was interessiert den Alten die Linke noch?!
Der Beigeordnete Rudi Renner postet auf FB
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/95973000_2702317596562072_4354540657059037184_n.jpg?_nc_cat=109&_nc_sid=110474&_nc_eui2=AeFUQz3OtjqMsJv0tVpXQRin4danjPA_sMPh1qeM8D-ww7FMozJVo2KfcLX79va88pkm0VGoFpzauCbVyzBsC21c&_nc_ohc=98oJfJ_cyeUAX_jhytd&_nc_ht=scontent-frt3-1.xx&oh=444bf6b3042d502247e601fdc3219970&oe=5F35DC08
Donnerstag 16. Juli 2020 um 9:38
… was hat der Rudi für seinen Ortsverband „abgegriffen“. Eine gute Seite. Die andere: Ein Mensch, dem man an der Nasenspitze ansehen konnte, dass er ….
Donnerstag 16. Juli 2020 um 10:30
Ist das „Abgreifen“ nicht typisch für Scheinlinke? Ein Blick in die Landtagsfraktion genügt. Big Boss geht mit gutem Beispiel voran 🙂
Donnerstag 16. Juli 2020 um 11:50
#453
Nicht wenige Nichtskönner sind gegangen bzw. gegangen worden. In diese Schublade gehört Rudi nicht!
Donnerstag 16. Juli 2020 um 13:14
Petra Brück optimistisch.
4. Juli •
Was machst du gerade?, werde ich von FB gefragt!
Ich bin verblüfft und hier der Grund:
Auch ich war in dieser Sitzung, auch in der am 29.06., in der der Angriff gegen den BM UND DIE ANGESTELLTEN im Rathaus unterirdisch war.
In der Vergangenheit hat die Linksfraktion öfter mal fehlende Unterlagen moniert, die dann im Fraktionszimmer vor sich hin dümpelten.
Mir schallen die Worte von B H noch in den Ohren, immer im Fraktionszimmer nachzusehen, ob dort Unterlagen für GR und OR liegen.
Aber – aus Fehlern lernt man.
Nur Hauptsache Kritik geübt.
Wer ohne Fehl ist, der werfe den ersten Stein oder den Splitter im Auge des Nächsten sehen, aber den Balken im eigenen Auge nicht.
Mich erstaunt umso mehr, dass ich als fraktionsloses Ratsmitglied immer bestens informiert bin. Ja, ich habe Zeit, ich nehme mir Zeit, auch wenn die Unterlagen kurzfristig mir vorliegen. Und nehme auch an den Ausschüssen teil, um mich zu informieren.
Seine Selbständigkeit und den damit bedingten Zeitmangel gibt Herr Schild-Schröder als Begründung an. Kurzfristig habe er keine Zeit zur Durchsicht der Unterlagen. Dazu sage ich: wenn man/frau keine Zeit für ein Ehrenamt hat, lässt man/frau sich nicht wählen.
Ein Rücktritt aus Zeitmangel wäre doch gerechtfertigt und würde auch seitens der Die Linke mit Sicherheit auf vollstes Verständnis stoßen.
https://www.pressreader.com/germany/saarbruecker-zeitung/20200704/282071984183250
Donnerstag 16. Juli 2020 um 23:47
Vollstes Verständnis, wenn Rapunzel die politische Bühne verlassen würde!
Freitag 17. Juli 2020 um 6:54
Einfach unglaublich was sie da von sich gibt und versucht, auf eine wirklich subtile Art und Weise die Linke Riegelsberg in Verruf zu bringen. Eine weitere Politikerin mit einer Profilierungsneurose?
Ach ja klar, hetzen kann die Kuchenbäckerin. Nicht erst seit sie im Gemeinderat vertreten ist!
Freitag 17. Juli 2020 um 7:57
Der Tipp der EXPERTIN (Rücktritt aus Zeitmangel) ist unangebracht.
Petra Maria Brück sollte ihr Mandat abgeben. Nachrücker Andreas Altpeter. Ein junger, dynamischer Mann, der all das besitzt, was Petra Maria Brück vermissen lässt.
Wahlvorschlag der Partei DIE LINKE für die Gemeinderatswahl der Gemeinde Riegelsberg – Gebietsliste
1. Dryander Ludwig
2. Brück Petra
3. Schild-Schröder Joachim
4. Altpeter Andreas
Freitag 17. Juli 2020 um 9:39
Menschen, die ihr Anerkennungsbedürfnis befriedigen müssen werden nie gestoppt werden können.
Freitag 17. Juli 2020 um 10:20
#458
Die AG mit ihren Parteimitglieder sieht „erhöhten Aufklärungsbedarf“ …
Freitag 17. Juli 2020 um 11:00
#461
Will die EXPERTIN der hoch angesehenen Birgit H. eins auswischen?
Freitag 17. Juli 2020 um 12:34
#464: nicht ausgeschlossen. Die Kuchenbäckerin ist gefährlich!
Freitag 17. Juli 2020 um 16:13
464
Wir schätzen Birgit auch .
465
Petra Maria ist nur gefährlich, wenn sie vor einem Spiegel steht.
Das Bild dort ist so beschissen, da kriegt die Angst vor sich selbst ?
Samstag 18. Juli 2020 um 6:23
Tja, da haben wir den Salat.
Was spitze Zungen betrifft, schwimmen beide auf einer Welle.
Samstag 18. Juli 2020 um 13:05
Zu Nr. 001 bis 467 Kommentare zur „Welt der Scheinheiligen“
Alle Probleme der LINKEN im Saarland werden von der „Schwarm“-Intelligenz und Erfahrung aller Beiträge analysiert, personalisiert und jeweils bewertet.
Das Ergebnis – scheint mir als „Außenstehender“ Betrachter – es ändert sich durch diese Art der Aktivitäten der DL-Gemeinde N I C H T S !!! Vielleicht hilft die Kenntnisnahme von folgendem Buchinhalt weiter:
Das Buch von Robert Michels ist über 100 Jahre alt, und trägt des Titel: „Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie“ der Untertitel lautet: „Untersuchungen über die oligarchichen Tendenzen des Gruppenlebens“.
Im Umschlagtext wird kurz auf den Untersuchungsgegenstand wie die zwangsläufige Bürokratisierung und „Verkrustung“ repräsentativ-demokratischer Organisationen hingewiesen, er – Michels -warnt vor der Herausbildung sich abkapselnder, von der Parteibasis lösender Führungseliten. Gegenstand der Untersuchung: DIE SOZIALDEMOKRATIE!
(Alfred Kröner Verlag, Stuttgart, Kröners Taschenausgabe Band 250)
Michels gilt als einer der bedeutendsten politiksoziologischen Parteienkritiker des 20. Jahrhunderts.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ehernes_Gesetz_der_Oligarchie
Samstag 18. Juli 2020 um 19:39
468
nur um das bestimmt gute Buch zu präsentieren gleich 467, vierhundertsiebenundsechzig, Textbeiträge
als im Gesamntergebnis ohne Bedeutung und / Wirkung zu bezeichnen, finde ich anmassend !
Ich lese die Beiträge, denke darüber nach, bilde mir eine Meinung, dikutiere hier im Forum und, und, und.
Machen sie mal eine Lesung öffentlich mit Vorankündigung und entsprechender PR, damit die
Öffentlichkeit sich ein Bild machen kann. Ihre Vorgehensweise hier mit alles ( 467 )
an die Pinnwand unter der Headline “ ohne Wirkung, nichts, ist mir zu billig.
Sonntag 19. Juli 2020 um 0:18
Offensichtlich will BREMER DER ZWEITE demoralisieren. Das wird in die Hose gehen so wie die Bemühungen DL einen Maulkorb zu verpassen 😀
Sonntag 19. Juli 2020 um 8:18
Bremer der Zweite ist offenbar kein Saarländer. Kommentieren erübrigt sich.
Sonntag 19. Juli 2020 um 12:04
Mit dem Internet-Link https://de.wikipedia.org/wiki/Ehernes_Gesetz_der_Oligarchie wollte ich auf die ursächlichen Probleme des Parteiwesens hinweisen und damit das Verständnis der dahinter / darunter / liegenden Ursachen des Verhaltens der im DL-Forum – sicherlich überwiegend zu Recht – kritisierten Personen sichtbar machen.
Mensch muss „das Buch“ nicht lesen. 10 Seiten in Wikipedia zum Thema sollte schon investiert werden. Ich selbst
– obwohl kein Saarländer – und damit nach Ansicht mancher DL-Diskutanten nicht berechtigt, sich im DL-Forum zu äußern,
bedauere auch, dass im LINKS-Partei-Bereich des Saarlands die von der überwiegenden DL-Gemeinde kritisierten personellen Zustände seit nunmehr 13 Jahren bestehen. Und es hat sich, wenn ich die vielen Kommentare richtig verstehe, nichts daran zum Besseren gewendet.
Es gibt viele lesens- und diskussionswerte Artikel im DL-Forum, die tagtäglich mit einem hohen zeitlichen Einsatz der „DL-Macher“ für die DL—Gemeinde ausgesucht und in die DL-Internetseite eingestellt werden. Leider wird durch die DL-Gemeinde von der ständig geschaffenen Gelegenheit sich zu diesen aktuellen politischen Problemen zu äußern, viel zu wenig Gebrauch gemacht. Statt dessen werden oft zu 999. mal die Charakter-Eigenschaften der hinreichend bekannten Frauen und Männer in der LINKS-Partei des Saarlandes im wesentlichen übereinstimmend beschrieben.
Bremer der Zweite will die DL-Gemeinde weder demoralisieren noch bemüht er sich DL „einen Maulkorb“ zu verpassen. Er versucht, hoffentlich nicht vergeblich, eine Sicht von außerhalb des Saarlandes, in die DL-Gemeinde zu schicken.
Letztlich ist http://www.demokratisch-links.de nicht nur ein eigentumsähnliches Forum für Saarländer, sondern darf / kann / sollte durchaus auch von Menschen außerhalb des Saarlandes genutzt werden. Das sagt ja auch der Titel dieser Internetseite aus http://www.demokratisch-links.de.
Sonntag 19. Juli 2020 um 18:32
DL-Redakteure geben gern Auskunft wer beim Landgericht Maulkorb anstrebte, um DL plattzumachen.
DL ist dem King ein Dorn im Auge.
Leute von Außen haben kein Insiderwissen und w
haben NULL-Ahnung was in Hinternzimmern ausgetüffelt wird um den LV zu spalten.
Montag 20. Juli 2020 um 9:08
Zu 462. Niewtor sagt:Freitag 17. Juli 2020 um 09:39
„Menschen, die ihr Anerkennungsbedürfnis befriedigen müssen werden nie gestoppt werden können.“
Volltreffer!!! Das ist der eine Punkt.
Der andere ist es, wenn Menschen in der Politik eine bezahlte Beschäftigung suchen und finden.
Für die Erfüllung dieser beiden Bedürfnisse machen sie jeden anderen – auf welche Art und Weise auch immer – nieder.
Montag 20. Juli 2020 um 10:31
#473
So schaut’s aus!
Montag 20. Juli 2020 um 11:22
#474
Der ganze Schlamassel an der Saar (es begann im Juni 2007) ist allein die Schuld vom Sonnenkönig. Es ärgert und betrübt mich z.B. wie sehr der Silwinger Sonnenkönig auf SPDler aus der 4. und 5. Reihe baut.
Ich verwette meinen Allerwertesten, dass in diesem Blog kritische Stimmen von Mitgliedern kommen, die keine bezahlte Beschäftigung woll(t)en und nicht such(t)en.
Montag 20. Juli 2020 um 15:40
NICHTJEDER IST KÄUFLICH
Montag 20. Juli 2020 um 19:13
Die Basis lässt sich von OLAF nichts mehr diktieren…
Dienstag 21. Juli 2020 um 8:34
Was mein Opa noch wusste:
Menschen, die sich gern in den Mittelpunkt stellen müssen, stehen meistens nur im Weg
Dienstag 21. Juli 2020 um 19:21
476
Wer neidet der Linken 2007 die Gründung und den Erfolg ?
Bitte Ross und Reiter nennen !
Was war da denn für ein Schlamassel 2007 ? reine Hirngespinste.
Die Linke gibt es jetzt 13 Jahre, unser aller Lebenslauf hat aber schon vorher begonnen.
Jeder politisch interessierte und sich engagierende Mensch war da doch wohl schon in der SPD oder bei den Grünen. Wo denn sonst ? Jetzt beschwert sich eine Maggie C., übrigens hier wohl neu ,die Linke
bedient sich bei der SPD ? Ja wo denn sonst ? Die AfD gibt es noch nicht lange und die CDU ist ja
wohl non grata.4. oder 5. Reihe ? Wollen sie den Heiko oder die Anke abwerben ? lachhaft !
Erst denken, dann schreiben, liebe Maggie C. !
Donnerstag 23. Juli 2020 um 8:38
#480
Wer am 23. Juni 2007 an der „Döring“-Versammlung nicht teilnahm sollte die Finger von der Tastatur lassen! An diesem ereignisreichen Tag war die »Diktatur des Oskariats« spürbar und mancher Genosse murrte über die Einflussnahme.
Donnerstag 23. Juli 2020 um 10:47
Oskars „Elite“
06. August 2007
https://www.die-linke.de/start/nachrichten/detail/oskar-lafontaine-begruesst-neue-parteimitglieder/
Donnerstag 23. Juli 2020 um 12:22
482
schöne Erinnerung
Donnerstag 23. Juli 2020 um 21:35
#483
Eher ein Fehlgriff bzw. ein Griff in die Kloschüssel.
Freitag 24. Juli 2020 um 9:19
#482
Ein einschneidender Tag für die Saarlinke.
Freitag 24. Juli 2020 um 11:09
Wer von denen ausser Frau S und dem verstorbenen Herrn L ist noch in der Linken aktiv und war es überhaupt wirklich. Was trugen sie ausser werbewirksam aufgebauscht und zur Schau gestellt bei? Von Herrn L aus dem Hut gezaubert und vor die Nase vollendete Tatsache der Basis gestellt. Was hat diese Leute prädistiniert? Und wohin sind sie entschwunden?
Freitag 24. Juli 2020 um 14:47
#482: Drei Wochen später wurde in Jägersburg für Oskars „Mädche“ der ROTE TEPPICH ausgerollt. Ein schwerwiegender Fehler!
Samstag 25. Juli 2020 um 11:27
…. und drei Monate später wurde eine Mitgliederversammlung unter fadenscheinigen Gründen an die Wand gefahren. Frau S. hatte noch keine Mehrheiten zusammen!
Samstag 25. Juli 2020 um 18:24
#488: Naja, die damals dafür Verantwortliche wurde dann 2017 selber Opfer der Frau S.
Ich hatte öfter versucht mit ihr zu reden – nein, sie war gläubig (Oskar hat in der Fraktion gesagt ich muß einen sicheren Platz kriegen….) bis Armaggedon in Bexbach über sie hereinbrach. Unvergessen die flehentliche Bitte eines Mitgliedes ihres KV St. Wendel doch irgendjemand aus WND zu berücksichtigen. Sie hatte buchstäblich bis zu dem Moment jahrelang den Kopf im Sand, immer nur alles besschwichtigt und kleingeredet. Aber dann kam mit Macht das über sie, was Leuten, die den Kopf in den Sand strecken, passiert. Die Panzergrenadiere haben dafür eine äußerst treffende und endgültige Weisheit parat…
Samstag 25. Juli 2020 um 23:45
Hipster, soso. So nennt man das also?
https://www.bild.de/regional/saarland/saarland-leute/hipster-index-score-saarbruecken-zieht-die-hipster-an-72058810.bild.html
Sonntag 26. Juli 2020 um 11:14
486
Herr Fieg, gelernter Jurist, war doch auch jahrelang mit dabei ?
Sonntag 26. Juli 2020 um 12:16
Ein wahrer Linker sagt: Montag 24. Juli 2017 um 19:16
Heute Mittag um 14 Uhr fand eine Zusammenkunft iim Landtag statt, zu der hatte Astrid Schramm eingeladen. Bei dieser Zusammenkunft sollten scheinbar alle Beteiligten auf den Termin bei einem Rechtsanwalt in Saarbrücken vorbereitet werden der um 15 Uhr statt fand.
Die Landesvorsitzende versucht das Gericht soweit zu beeinflussen. die ersten beiden Plätze der geählten Liste, – also Lutze und Neumann – zu streichen und die Nachrücker als Spitzenkandidaten zu präsentieren. So frei nach dem Motto “ Das Wahlergebnis gefällt mir nicht, dann drehen wir so lang daran – bis es passt.
Ein Hoch auf die Demokratie!
Sonntag 26. Juli 2020 um 18:46
Diese Stellungnahme ist einfach nur dumm-frech und Arrogant.
Wenn der Parteivorstand da nicht nochmal eindeutig und wahrnehmbar Stellung zu nimmt – was meines Wissens bis auf Thies Gleis und Ilja Seifert – bisher kein Mitglied des Vorstandes und schon gar nicht die Vorsitzenden getan haben gibt es meine Stimme nächstes Jahr nicht wieder!
Es wird mir einfach zu absurd mit diesen Parteivorstand und auch insbesondere der Bundestags-Fraktion.
Aber Egal.
Man scheint der Meinung zu sein bei Umfragewerten von gerade mal 7% kann man sich Ignoranz und Arroganz den Mitgliedern und vor allen den Wählern gegenüber leisten. Das hat man bei der spd auch gedacht. Allerdings hatten die mehr Speck auf den Rippen……
Klaus Ernst
23. Juli um 16:57 •
Meine Erklärung zur Einladung von Gerhard Schröder in den Ausschuss für Wirtschaft und Energie
Auf meine Initiative hin wurde der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder am 1. Juli 2020 als Sachverständiger zu einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie eingeladen, dessen Vorsitzender ich bin. Das Thema der öffentlichen Anhörung war „Sicherung der Souveränität deutscher und europäischer energiepolitischer Entscheidungen – NordStream2“.
Selbstverständlich war mir klar, dass das insbesondere bei einigen Mitgliedern meiner Partei auch auf Unverständnis stoßen würde. Die insgesamt große Zustimmung zeigt mir aber auch, dass viele den Sinn der Veranstaltung erkannt haben. Herzlichen Dank dafür!
Die USA planen Strafen für private Unternehmen und neuerdings sogar für Behörden europäischer Staaten, die auf irgendeine Art und Weise mit dem Bau und der Inbetriebnahme von Nord Stream 2 zu tun haben. So ein Vorgehen ist völkerrechtswidrig. Nach überwiegender Meinung vieler politischer Akteure in Deutschland stellen solche Sanktionsdrohungen der USA die deutsche Souveränität und die anderer EU-Staaten und somit auch die Souveränität der EU in Frage. Im Übrigen wird die Tätigkeit deutscher und europäischer Abgeordneter überflüssig, wenn die Entscheidungen letztlich im US Senat oder der US Administration fallen.
Deshalb war es mir sehr wichtig – und dies war auch das Ziel der Einladung des ehemaligen Bundeskanzlers als Sachverständigen – dieses Thema möglichst breit in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, und damit die Debatte über Gegenmaßnahmen, etwa Strafzölle gegen Frackinggas aus den USA, anzuregen.
Die Einladung hat große mediale Aufmerksamkeit erhalten, ungewöhnlich viele Bürgerinnen und Bürger haben die Anhörung verfolgt. Das YouTube Video erhielt mit über 90.000 Betrachtungen bereits sehr viel Aufmerksamkeit im Verhältnis zu vergleichbaren öffentlichen Anhörungen.
Dieses Ziel wurde also erreicht und die Diskussion darüber, welche Reaktionen ergriffen werden müssen, findet nun öffentlich statt.
Mir war bewusst, dass die Einladung von Gerhard Schröder auf dem Ticket der Linken bei einigen auf Ablehnung stoßen würde. Gerhard Schröder hat mit der Politik der Agenda 2010 die sozialen Koordinaten dieser Republik verschoben und die SPD neoliberal geprägt. Die Nachwirkungen dieser Politik, vor allem im Niedriglohnsektor, sind bis heute spürbar. Zusammen mit anderen, vor allem auch aus dem Lager der Gewerkschaften, war ich maßgeblich am Widerstand gegen diese Politik beteiligt. Nicht nur ich, sondern auch einige meiner Mitstreiterinnen und Mitstreiter wurden aus der SPD ausgeschlossen und wir haben die WASG gegründet, ohne die es die heutige DIE LINKE nicht geben würde. An meiner Einschätzung der Politik Gerhard Schröders und seiner Politik hat sich nichts geändert. Sie war zutiefst unsozial!
Auch wenn ich die Kritik verstehe, brauche ich keine Belehrungen bzgl. der Rolle von Gerhard Schröder! Gerade aufgrund der Historie wusste ich auch, welche Aufmerksamkeit das Thema durch den Auftritt des Ex-Kanzlers im Ausschuss für Wirtschaft und Energie erfährt. Für realistische Vorschläge, wie wir das anders hätten erreichen können, bin ich dankbar!
Dass das für einige nicht so leicht verständlich ist, gebe ich gerne zu, richtig war es trotzdem.
Die Wirkung wäre noch größer gewesen, wenn in meiner Fraktion nicht das Bedürfnis nach medialer Aufmerksamkeit zu einer Pressearbeit geführt hätte, die in Stil, Inhalt und Methode mehr als fragwürdig war. Der Sache hat es aber nur unwesentlich geschadet.
Um es abschließend noch einmal zu sagen: An meiner Einstellung zur Politik der Agenda 2010 hat sich nichts geändert. Der Altkanzler wurde auch nicht zum Thema Sozialpolitik geladen. Den Angriff der USA auf die Souveränität Deutschlands und Europas, den die angekündigten Sanktionen zweifellos darstellen, müssen wir abwehren. Der Auftritt von Gerhard Schröder hat einen wichtigen Beitrag geleistet dem Anliegen politisches Gewicht zu verschaffen.
Montag 27. Juli 2020 um 6:55
Typische Gewerkschaftsschwafelei
Montag 27. Juli 2020 um 18:01
Schlimm genug, dass die DGB-Gewerkschaftsfunktionäre mit ihrer SPD-DNA den „Macher“ des größten Niedriglohn-Sektors in Europa
immer wieder – und sich selbst natürlich auch – öffentlich in Szene setzen.
Viele Menschen die dort gezwungenermassen arbeiten müssen, sehen am Ende – oft nach „Zwischen-Station“ in Hartz IV – in der Sozialhilfe. Müssen zur Tafel und in Kleiderkammern gehen. Im Rentenalter zwangsweise sich noch irgendwie etwas dazu verdienen.
Und solch eine Type, wie der Schröder, wird ja auch noch zu jedem SPD-Parteitag eingeladen. Da darf DIE LINKE nicht beiseite stehen. Die Gewerkschaftsfunktionäre sind meines Erachtens Teil des Problems und nicht Teil der Lösung.
Im DL-Artikel „Kapital und Gewerkschaften“ am Freitag 24. Juli 2020 ( Die existenzielle Angst der Gewerkschaftsfunktionäre
vor einer notwendigen Unabhängigkeit der Arbeitnehmer.) war ja auch einiges von dieser Spezies zu lesen,
Wie das mit der LINKEN nach der nächsten BTW 2021 so weiter gehen soll,
dass weiß wahrscheinlich noch nicht einmal der „Liebe Gott“.
Montag 27. Juli 2020 um 18:37
Der blasseste parlamentarische Geschäftsführer einer Linksfraktion sitzt im Landtag des Saarlandes. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Jochen Flackus: Thomas Lutze hat alle Veranlassung, seine eigene Rolle als Landesvorsitzender zu überdenken
Zur Kritik des Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze an der Linksfraktion im Landtag, erklärt Jochen Flackus: „Thomas Lutze hat alle Veranlassung, seine eigene Rolle als Landesvorsitzender zu überdenken, wenn er behauptet, DIE LINKE erfülle ihre Aufgabe als Oppositionsführerin nicht. Im Gegensatz zu saarländischen Bundestagsabgeordneten wie Oliver Luksic (FDP), Markus Tressel (Grüne) und Christian Petry (SPD) wird Lutze seit Jahren mit inhaltlichen Positionen in der saarländischen Öffentlichkeit nicht wahrgenommen. Seine Kritik an der Landtagsfraktion ist daher befremdlich. Allein das jüngste Mitglied der Landtagsfraktion, Dennis Lander, hat eine mindestens zehnfach so große öffentliche Wirkung wie Thomas Lutze. Wenn Lutze zu Recht die Rolle der Bundesvorsitzenden kritisiert und einen Personalwechsel fordert, ist er ebenso verpflichtet, seine eigene Rolle als Landesvorsitzender im Saarland in Frage zu stellen. Nach wie vor stehen die Vorwürfe der Manipulation von Mitgliederlisten und der fragwürdigen Buchführung im Raum. Die Landeswahlleiterin hatte deshalb ‚große Zweifel‘ an der Rechtmäßigkeit der Landesliste für die Bundestagswahl 2017 und erklärt, es gebe ‚etliche Anhaltspunkte, dass die Mitgliederversammlung der Partei Die Linke geradezu zur Farce gemacht worden sein könnte‘. Lutze würde der Partei einen Dienst erweisen, wenn er sich auf seine Aufgabe als Bundestagsabgeordneter konzentrieren und von der Mitgliederverwaltung und Kassenführung zurückziehen würde, um sicherzustellen, dass die von Bundesgeschäftsführer und Bundesschatzmeister festgestellten ‚ernsthaften Probleme‘ bei der Mitgliederverwaltung im saarländischen Landesverband behoben werden. Die saarländischen Wählerinnen und Wähler legen Wert auf Seriosität und Vertrauenswürdigkeit.“
http://www.linksfraktion-saarland.de/nc/presse/pressemitteilungen/detail/zurueck/presse-4/artikel/jochen-flackus-thomas-lutze-hat-alle-veranlassung-seine-eigene-rolle-als-landesvorsitzender-zu-ueb/?fbclid=IwAR2OFEKp4S2U4BUCQ8XR3XOJl6YlaRNTytkkg9T5jm68ckbBKw5pwszye8w
Montag 27. Juli 2020 um 19:00
Birgit Huonker Wer als Landesvorsitzender einer Partei seine eigene Landtagsfraktion öffentlich – ohne Belege oder Begründung – kritisiert, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank und jegliche Glaubwürdigkeit jetzt vollends verspielt. Ich hätte das nie für möglich gehalten.
3 Std.
Ich hätte nie für möglich gehalten, dass eine taffe Linke zugunsten eines Nobody auf einen sicheren Listenplatz 2 verzichtete.
Montag 27. Juli 2020 um 19:17
Flackus ließ sich zur Kandidatur zum Landesvorsitzenden nötigen und versprach der Basis den Himmel auf Erden. Dann hat er alles hingeworfen und macht jetzt einen auf dicke Lippe? Was vor ihm rumturnte war noch schlimmer, dass selbst Bierbaum sagte , diese unfähige Etwas habe die Partei kaputt gemacht. Und genau diese Elite wurschtelt in der Fraktion rum- da ist doch alles gesagt!
Montag 27. Juli 2020 um 19:29
#496 – Absolut richtig: Ein sehr sehr blasser Geschäftsführer.
Die Aussagen von Mausohr sind so was von verlogen, dass ich kotzen könnte.
Montag 27. Juli 2020 um 19:45
#498
Unvergessen der Rücktritt aus angeblich „gesundheitlichen“ Gründen. Aber kurze Zeit später nach Afrika fliegen, das war möglich 🙂
Montag 27. Juli 2020 um 19:48
Also Flackus sollte mal seine Aufgabe als parlamentarischer Geschäftsführer der Landtagsfraktion überdenken.
Eine Niete sondersgleichen.
Und was Pinoccio Lander betrifft, decken wir mal lieber das Mäntelchen des Schweigens drüber.
Montag 27. Juli 2020 um 20:32
#497
Ein zutreffender Kommentar von E.S. auf FB: Da schien die Welt in Ordnung. Aber auf andere mit dem Finger zeigen. Das System wurde schon viel früher eingeführt.
Antwort: 18. Mai 2008 im Saarpfalzkreis!!!
Wer ist denn satzungswidrig auf die Liste des Landtages gewählt worden?
Antwort: Jochen Flackus auf Listenplatz 2 – Landesliste!!!
Montag 27. Juli 2020 um 20:33
#501
Kommentar trifft zu 100% den Nagel auf den Kopf.
Montag 27. Juli 2020 um 20:40
Zwischen J. Flackus und dem ehemaligen parlamentarischen Geschäftsführer Prof. Bierbaum liegen Welten.
Schafft diese Brandstifter aus der Partei.
Montag 27. Juli 2020 um 20:50
#497
Wer einem Nobody den Vortritt lässt, hat wirklich nicht alle Tassen im Schrank.
Montag 27. Juli 2020 um 21:12
@Ein Wahrer Linker: Ihren Ausführungen kann man nur zustimmen. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Eine Lichtgestalt im politischen Geschehen wird Flackus nie werden.
Montag 27. Juli 2020 um 21:42
Zur Erinnerung
Wegen mangelnder Aussicht auf Erfolg geben zwei Linken-Politiker aus dem Saarland die gerichtliche Anfechtung der Wahlliste ihrer Partei auf. Sie wollten erreichen, dass die Landesliste für ungültig erklärt wird. Zuvor hatte das Oberlandesgericht erklärt, die Berufung habe nach vorläufiger Einschätzung keine Aussicht auf Erfolg.
Addi L und Thomas Sch von der Linken haben ihre Anfechtung gegen die Landesliste ihrer Partei für die Bundestagswahl fallen gelassen. Der Anwalt der beiden Funktionäre, Hans-Georg Warken, teilte mit, dass sie ihre Berufung zurückgenommen haben.
Aus welcher Ecke widerfuhr A. und T. große Unterstützung? Die Buschtrommeln: Linksfraktion!
#502
Im Kreisverband Saarpfalz wurde ein gut funktionierender Kreisvorstand abgesägt! Der Kreisvorstand bestand auf korrekt geführten Mitgliederlisten. Dreimal dürft ihr raten wer das zu verhindern wusste? Der Guru, seine Obermarionette R.L. und die WASG-LGführerin.
Montag 27. Juli 2020 um 21:56
Sommerloch füllen
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Montag 27. Juli 2020 um 22:16
Flackus wurde gewählt ja, aber eigentlich hatte keiner die Wahl, das wurde so bestimmt. Denkt mal drüber nach.
Dienstag 28. Juli 2020 um 6:54
#507
Ein rühriger Kreisvorstand (SPK) hat eine einberufene Kreismitgliederversammlung kurzfristig wegen Unzulänglichkeiten der Mitgliederbeitragsliste abgesagt. Das hat sie in Ungnade fallen lassen.
Die wundersame Mitgliederbeitragsliste hat der ehemalige WASG-Landesschatzmeister erstellt, der im übrigen für sein Ehrenamt bezahlt wurde.
Mal ehrlich, braucht die Saarlinke jemand wie Flackus, Huonker, Sommer, Schramm, die vermutlich deshalb in die PDL eingetreten sind, um viel Geld zu verdienen.
Dienstag 28. Juli 2020 um 9:25
486
Wen hat denn der/die Nachfolger von O.L. in den letzten zwei Jahren als prominenten Neuzugang gebracht ?
Gab es da überhaupt etwas bemerkenswertes, ausser den bekannten Neuen im KV SLS ?
Begeisterung sieht anders aus……………
Dienstag 28. Juli 2020 um 9:30
Die, die sich in der LTF aufregen, haben zu viel Zeit sich auszudenken, wie man diffamieren kann.
Dienstag 28. Juli 2020 um 9:54
@510 nein braucht die Partei nicht. Speziell Martin Sommer der Möchtegernjounalist und Chefflüsterer der SZ muß weg.
Dienstag 28. Juli 2020 um 11:14
513
zum Ende der Legislarperiode laufen alle Verträge der Fraktionsmitarbeiter aus.
Bei den Abgeordneten erlischt das Mandat.
Viele Dinge erledigen sich von selbst.
Dienstag 28. Juli 2020 um 11:55
J.F. ein kleiner Wichtigtuer, der seine Hände nur in den Schoß legt. Jeden Morgen vor dem Spiegel: Ich mach‘ mir die Welt, Widdewidde wie sie mir, vor allem meinem Chef gefällt …….
Dienstag 28. Juli 2020 um 12:34
Der Lafontaine-Effekt im Saarland ist auch nicht mehr das, was er mal war.
Dienstag 28. Juli 2020 um 13:01
@514: Vielleicht freuen sich hier einige zu früh. Oder aber sie kennen nicht die übliche Praxis in so ziemlich allen Linksfraktionen. Die meisten Beschäftigten der Linksfraktionen sind unbefristet beschäftigt. Ausnahme sind vor allem Mitarbeiter die direkt bei einem Abgeordneten angestellt sind nicht bei einer Fraktion. Auch die meisten Mitarbeiter der saarländischen Linksfraktion sind mittlerweile längst unbefristet beschäftigt. Sie loszuwerden dürfte für die 2022 möglicherweise neu in den Landtag einziehenden Abgeordneten also schwer oder teuer werden. Bei den Abgeordneten erlischt das Mandat das stimmt. Aber auch hier sind die Listenaufstellungen und Wahlen ja noch nicht gelaufen und vielleicht wird der ein oder die andere auch nach der nächsten Wahl im Landtag bleiben. Das Fell sollte jedenfalls nicht verteilt werden bevor der Bär nicht erlegt ist.
Dienstag 28. Juli 2020 um 17:19
Achtung Achtung
Kommentator 517 kommt aus der Gwerkschaft. Und was Gewerkschaftler bei den Saarlinken angerichtet haben, geht auf keine Kuhhaut.
Dienstag 28. Juli 2020 um 17:37
@518 was sabbelt der einen Schwachsinn und glaubt in der Tat er hätte den Plan.
Dienstag 28. Juli 2020 um 18:02
#518
Jaja, Wahlumschläge öffnen, damit das Ergebnis passt…
#517
Nichtskönner und Nichtstuer muss niemand beschäftigen!
Dienstag 28. Juli 2020 um 18:20
Christof Schuster postet auf FB unter einem Artikel der SZ, die vieles mit der BLÖD gemein hat:
Frisches Blut ist nicht erwünscht, mann/frau klammert sich an die Erinnerungen der grossen alten Zeiten (mit OL)… Jede/r schimpft auf ‚den Alten‘ aber es scheint noch immer zu adeln, dass mann/frau zumindest einmal mit ihm im gleichen Raum gewesen war 👍🤔🙄
21 Std.
#517
Dann pack mal Deine Koffer und mach Dich auf den Weg in den Landtag 😀
Dienstag 28. Juli 2020 um 18:38
#520
…. und ein Gewerkschaftler an der Spitze der Schiedskommission hat das berühmte Tüpfelchen aufs „i“ gesetzt 😐 (Mauscheleien am laufenden Band)
Mittwoch 29. Juli 2020 um 5:43
#517
Zitat Schuster „Auch die meisten Mitarbeiter der saarländischen Linksfraktion sind mittlerweile längst unbefristet beschäftigt.“
Insiderwissen, interessant!
Bei Julia B. aus Klarenthal war das aber ganz anders.
Nun ja, irgendwie müssen sich die zwei „Kleinen Napoleons“ erkenntlich zeigen. Ohne Deal hat Birgit H. den Frauenplatz nicht aufgegeben. Da bin ich mir ganz sicher.
Mittwoch 29. Juli 2020 um 8:10
Letztem Satz stimme ich vorbehaltlos zu …!!!
Mittwoch 29. Juli 2020 um 8:11
517
Was passiert mit Leuten, die unbefristet beschäftigt sind, wenn die Arbeit
gebende Partei aus dem Landtag fliegt ?
Zahlt der Landtagspräsident dann weiter, sind ja angeblich unbefristet,
oder gibts dann eine dicke Abfindung ?
Viele Ungereimtheiten Herr Schuster…………
Mittwoch 29. Juli 2020 um 9:16
#515: Amrselige Würstchen leiden unter einem massiven Aufmerksamkeitsdefizit.
#517: Die Tage von Mister Hopsasa im Landtag sind gezählt.
#525: Vollste Zustimmung!
Mittwoch 29. Juli 2020 um 9:30
2021, BTW. Annahme: Frau eines nicht so großen Mannes im nicht so grossen LV der Linken kriegt / will kein Mandat. Austritt der Beide vor der BTW. Vor der LTW 2022 wird „aufgestanden“. Strukturen/ Personal steht in jedem Kreis bei Fuß. Dan gibts kein Pöstchen im Landtag, vielleicht auch kein Mandat für den Lulatsch. Auf jeden Fall werden die Tröge knapper und ich freu mich schon auf das Gehacke Gehaue und Gesteche der „nextgeneration“
Mittwoch 29. Juli 2020 um 9:43
Ich kann Sie beruhigen: Ich bin Christopher Schuster, nicht Christof Schuster, dem einige hier anscheinend auf Facebook folgen. Und @525: Lieber Herr Georgi, das ist wie in der freien Wirtschaft auch: Stellt ein Unternehmen etwa wegen Insolvenz den Betrieb ein, endet auch ein unbefristeter Vertrag. Aber geht der Betrieb weiter – und eine Fraktion DIE LINKE nach der nächsten Landtagswahl ist Rechtsnachfolgerin der heutigen Fraktion DIE LINKE – dann ist er natürlich verpflichtet, die Beschäftigten mit unbefristetem Vertrag weiter zu beschäftigen oder abzufinden. Es ist ja hinreichend bekannt, dass einige Posten in der Fraktion bereits anderen Personen versprochen worden sind, die sollten aber vielleicht wissen, dass es da noch einige Hürden gibt. Und gerade eine Partei DIE LINKE wird ja die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nicht beschneiden wollen und so negativ in die Schlagzeilen geraten.
Mittwoch 29. Juli 2020 um 9:52
Humor hat Flackus.
Mittwoch 29. Juli 2020 um 11:09
528
Also ist Insolvenz angesagt, drei Monate Konkursausfallgeld und tschüs ihr lieben !
Neuer Betrieb macht dann tagsdrauf weiter,hört sich sehr gut an, oder Herr Schuster ?
Mittwoch 29. Juli 2020 um 11:11
#528
»Es ist ja hinreichend bekannt, dass einige Posten in der Fraktion bereits anderen Personen versprochen worden sind« Die blonde Mamba verspricht viel, die schwarze Mamba setzt sich über alles hinweg (s. Listenaufstellung 2016 in Bexbach). Glauben Sie wirklich Ihrer Fantasie hier im Blog wird Glauben geschenkt?
Mittwoch 29. Juli 2020 um 11:41
#528
Ich male mal kurz schwarz und sage, dass da verdammt viel Geld im Spiel ist, auf das der Mehrfach-Millionär, insbesondere seine Marionetten nicht verzichten möchten.
Nicht alle wollen das große Geld verdienen, um Hummer kaufen zu können oder sich durch die Gegend fahren zu lassen.
Mittwoch 29. Juli 2020 um 12:08
#529
Hoffentlich bleibt uns der Typ über das Jahr 2022 hinaus erspart.
Mittwoch 29. Juli 2020 um 12:34
Mit Drachen, Hexen und Fallensteller zusammenarbeiten? Nicht für 10.000 € Brutto im Monat 😉
Mittwoch 29. Juli 2020 um 16:32
Ach ja dann werden sie halt alle wieder angestellt mit angepassten Verträgen- dann werden so einige dumm gucken, wenn es normales Geld für wenig Leistung gibt.
Mittwoch 29. Juli 2020 um 16:55
#529
Wenn ich dieses Gesicht schon sehe
Mittwoch 29. Juli 2020 um 19:39
Flackus und seinem Herrchen geht es nicht wirklich um linke Prinzipien, sondern um pure Wiedergewinnung der Macht. Manipulationen, die nie bewiesen wurden, sind in Wirklichkeit nur ein Vorwand.
#534
Die Graue Eminenz finde ich am schlimmsten. Bei den männlichen Angestellten fällt mir automatisch der arrogante Journalisten-Schnösel und das Pferdeschwänzchen von der Linksjugend ein.
Mittwoch 29. Juli 2020 um 19:49
Der lange Lulatsch aus Wallerfangen lügt das Blaue vom Himmel.
Franz Dermann postet auf FB an Petra Brück
Das Parteiausschlussverfahren, besser Plural DIE VERFAHREN – gegen Mekan Kolasinac =2 Jahre verschleppt ; gegen Andreas Neumann 1;5 Jahre alles Lutze-Leute und da zeigt sich ; wo die Landesschiedskommission Linke Saar steht ; die das Trauerspiel mitmacht, sogar verantwortet.
Antragstellerin:ex MdL Birgit Huonker. Schweigt ebenfalls.
Mittwoch 29. Juli 2020 um 20:02
Der Plakatierungsbeauftragte lebt noch. Wie schön…
Besorgt Euch mal den Ausschlussantrag der Gen. Huonker gegen den Plakatierungsbeauftragte, AZ: 32/11 /LSchK Saar. Noch besser BSchK AZ:89/2011
Die Warnungen in dem Berufungsverfahren BSchK/ 82/2011 hat der Plakatierungsbeauftragte in den Wind geschlagen. Die Quittung ließ nicht lange auf sich warten 😀
Mittwoch 29. Juli 2020 um 20:40
#538
Der weltgewandte „Möchtegern-Jurist“ ist für schamloses Lügen bekannt. Können die Lügen nachgewiesen werden, hat er immer von seinem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht.
Die Bundesgeschäftsstelle musste den „Möchtegern-Jurist“ ermahnen, weil er in seinem breiten Verteiler private Emailadressen öffentlich sichtbar machte.
Profilierungssucht ist größer als der gesunde Verstand…
Mittwoch 29. Juli 2020 um 22:40
#528
Partei und Fraktion sind zwei paar Schuhe.
Donnerstag 30. Juli 2020 um 5:43
#540
Das Verlangen sich zu profilieren, ist bei Menschen mal weniger, mal mehr ausgeprägt.
Profilneurotiker unterliegen dem Zwang, ihre Kompetenz ständig beweisen zu müssen. Rein realistisch betrachtet kann niemand Experte auf allen Gebieten sein – aber genau das sind Profilneurotiker, zumindest in ihrer Wahrnehmung. Das hat zur Folge, dass sie sich immer und überall einbringen, auch ungefragterweise.
Da sie längst nicht über die Expertise verfügen, die sie sich selbst zuschreiben, verbreiten sie viele Halbwahrheiten. Letztlich geht es aber vor allem darum, recht zu haben. Sie wissen es halt besser, also müssen sie sich einmischen. Weil nur sie über die allumfassende Wahrheit verfügen, machen sie auch keine Fehler.
Selbstbeweihräucherung als Lebensaufgabe.
Donnerstag 30. Juli 2020 um 8:34
Hier ist der verurteilte Bankräuber und Knasti hinreichend bekannt. Auch dafür, dass er unbescholtenen Bürgern alle möglichen Dinge anhängt, die nicht den Tatsachen entsprechen, oder die er sich zusammen mit seiner BusenfreundIn PB ausgedacht hat. Ein armer Irrer.
Donnerstag 30. Juli 2020 um 9:05
@Franz Dermann
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten. Das musste ich mal loslassen.
Mich kotzt die Selbstgefälligkeit der O-Marionetten total an. Sich über andere die Schniss verreissen und einem verurteilten Latzegalli den Hof machen.
Die O-Marionetten tun wirklich alles, um den Karren noch tiefer in den Dreck zu fahren, um die eigenen Leichen im Keller zu vertuschen.
Wer solche ParteifreundInnen wie Brück, Schmitt & Co. hat, braucht keine Feinde mehr!
Donnerstag 30. Juli 2020 um 12:14
Man sollte mal über die PB erzählen, wie sehr sie auf RRG hoffte um dann im Ministerium zu höheren Weihen zu gelangen, sprich: mehr Geld. Hat nicht geklappt . Nach eigenen Angaben mild und hilfsbereit und liebenswürdigste Frau in der Partei…….. da bleibt einem die Spucke weg.
Donnerstag 30. Juli 2020 um 17:31
#542
In der Tat: Die Gier der öffentlichen Selbstdarstellung und die Angst nicht mehr wahrgenommen zu werden, ist gegenüber den eigenen, schwach struktuierten Hirnzellen übermächtig.
Donnerstag 30. Juli 2020 um 22:10
Der zur Zeit wahrscheinlich heiß begehrteste Mann der Linken an der Saar sorgt mit seinen FB-Kommentaren für große ERHEITERUNG!
Fraktion feuert Geschäftsführer
https://taz.de/picture/262469/948/aschmidt.20110620-18.jpg
Freitag 31. Juli 2020 um 5:43
#543
Vollkommen neben der Spur der Typ. Ob der sich noch in Wallerfangen, Weiskirchen oder sonstwo blicken lassen darf?
Dass Dermann überall seinen Mist verbreitet, um die Demontage von unliebsamen Genossen/Genossinnen zu forcieren, ist ein offenes Geheimnis. Offenbar hat er erkannt, dass er zu wirklich Großem nicht fähig ist (bzw. nie war). Auf seine alten Tage sucht er Anerkennung bei kleinen Männern mit Hang zur Diktatur 🙂
Freitag 31. Juli 2020 um 8:10
#547
Es ist kaum zu glauben. Auf FB ist der ehem. Geschäftsführer mit Franz Dermann befreundet. Weiß Leo Stefan Sch. nicht, mit wem er es zu tun?
Freitag 31. Juli 2020 um 8:48
Nun ist der Knüppel aus dem Sack.
Jetzt wissen wir, wer Franz Dermann mit Partei-Interna versorgt.
Freitag 31. Juli 2020 um 9:14
Der Gestank den Franz Dermann verbreitet, ist weit über die Grenzen des Saarlandes hinaus riechbar. Momentan ist der Geruch allerdings durch das Tragen der Masken abgemildert wahrnehmbar 😉
Freitag 31. Juli 2020 um 9:15
sieh‘ an sieh an – baut die fraktionslose MdL vor?
https://scontent-hkg4-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/116648869_3468879436478361_7905793028486164653_o.jpg?_nc_cat=103&_nc_sid=110474&_nc_eui2=AeG-PuD93oOD8l_zcFB-OgLDx3YM8DmaYNDHdgzwOZpg0Ld-Z7YRcCOA2Dtd8WTwY7klaAymRuxm0J2tUAaxyIwS&_nc_ohc=0d7SQp6Hk0cAX-70Ce0&_nc_ht=scontent-hkg4-1.xx&oh=3ebbe8d8c632c470d5f0ad43fa0f84b9&oe=5F4B1455
Freitag 31. Juli 2020 um 9:39
Franz mach‘ was draus. Parteispenden: Staatsanwaltschaft weitet Ermittlungen gegen CDU RLP aus.
Freitag 31. Juli 2020 um 10:00
Ein junger MdL macht einem alten, sehr erfahrenen politischen Hasen wie Flackus was vor. Wie geil ist das denn?
https://scontent-sea1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.15752-9/116578775_341267793560691_2720166388831416577_n.jpg?_nc_cat=104&_nc_sid=b96e70&_nc_eui2=AeHtw_dsAnFyQerLbgYW0s0KFb6Su2_sADEVvpK7b-wAMZgmxQR1bxPjPLYZbU-G2eKtmDHbzqMsKoUqiPIY3-ub&_nc_ohc=p9H8NN3bpA4AX8GNDIu&_nc_ht=scontent-sea1-1.xx&oh=a24c6070d095280196f4eda757ae1358&oe=5F48D9F9
Freitag 31. Juli 2020 um 11:27
@554
Mit solch öffentlichem Nachkarten und Wäsche waschen, machen die Herrschaften sich nicht gerade souverän. Infantil und unwürdig. Die PR Experten schlafen wohl. Das wirft kein gutes Bild. Wer mit einem Finger auf andre zeigt, zeigt mit 4 auf sich selbst. Wer mit Dreck nach andern wirft, hat schmutzige Finger. Solche Kampagnen sind für den Hintern. Setzen 6! Da könnten Flackus und Landner noch so gut und 1000 Mal besser sein als Lutze. Öffentlichkeitswirksamkeit verheerend. Schlechter Stil und getroffener Hund bellt.
Wer’s nötig hat macht Schlammschlachten. Hier eher wie Kleinkinder im Batsch. Besudeln sich mit zweifelhaftem Ruhm
Freitag 31. Juli 2020 um 13:32
#554
Ein Blick genügt, um sich eine eigene Meinung zu bilden! Ein Jünger von Oskars Gnaden….!
Freitag 31. Juli 2020 um 19:31
Sarrazin aus SPD ausgeschlossen.
Herr Kallenborn aus Dillingen übernehmen Sie 🙂
Freitag 31. Juli 2020 um 19:42
Die Bundesschiedskommission der SPD ist ein Gremium, das unabhängig über parteiinterne Streitigkeiten entscheidet. Den Vorsitz der Verhandlung in der Berliner SPD-Parteizentrale hatte Thorsten Jobs, ein Richter am Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg. Stellvertreter waren die Ministerialrätin Heike Werner und der Präsident des Verfassungsgerichtshofs des Saarlandes, Roland Rixecker.
Samstag 1. August 2020 um 7:27
#557
Was will K. übernehmen?
Der weltbeste Möchtgern-Jurist schafft es ja nicht einmal wenige Sätze fehlerfrei in die Tastatur zu hauen, geschweige zu Papier zu bringen. Hier der Beweis: Franz Dermann Wer hier als was -und mit wievielen Stimmen -gewählt wurde :wird bis heute vertuscht und verschwiegen Früher stand das online zu lesen.Aber die Nachfahren des Stalinisten Wolfgang Fieg haben gut gelernt von dessen Verschlepp -und Satzungsbruchmanövern Und übertreffen ihn bei weitem!!!
Samstag 1. August 2020 um 9:00
Weil der Mensch in manchen Dingen (leider) ein Kurzzeitgedächtnis zu haben scheint, hier Näheres:
Huonker gewinnt Rechtsstreit
Die linke Landtagsabgeordnete Birgit Huonker hat gestern einen Rechtsstreit gegen das Linken-Mitglied Gilbert K. vor dem Amtsgericht Saarbrücken gewonnen.
Die Abgeordnete begrüßte gestern die Entscheidung des Amtsgerichtes und kündigte an, das Parteiausschluss-Verfahren gegen K. fortzuführen. „Er hat unzählige Parteischieds-, Straf- und Gerichtsverfahren angezettelt und ist für die Parteimitglieder unzumutbar.“ Birgit Huonker hatte im Konflikt mit K. zuletzt Auszüge aus ihrer Stasi-Opfer-Akte zugänglich gemacht, aus der K. den Vorwurf konstruiert hatte, sie sei inoffizielle Mitarbeiterin der Stasi gewesen. pg
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/huonker-gewinnt-rechtsstreit_aid-1064353
Wer K. stört, wird zerstört 🙂
Samstag 1. August 2020 um 10:41
#555#
Eine ganze schlimme Nachkarterin ist MdL Schramm.
#560#
Sie haben es vermutlich nicht mitbekommen. Herr K. ist schon lange nicht mehr Mitglied der Partei.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarland/saarlaendische-linke-schliesst-kallenborn-als-parteimitglied-aus_aid-787885
Samstag 1. August 2020 um 12:37
@551: Auweia
Samstag 1. August 2020 um 18:42
Der gefeuerte Geschäftsführer postet auf FB: Die Landesschiedskommission ist eine Farce.
Bei Fieg stünde der gefeuerte Geschäftsführer längst auf dem Abstellgleis 😃
Sonntag 2. August 2020 um 14:47
Will da jemand für seinen ehemaligen BIG BOSS die Schiedskommmission mundtot machen?
Sonntag 2. August 2020 um 16:30
Leute mundtot zu machen, zieht sich doch durch Lafo’s Leben und Wirken wie ein roter Faden. Medien und der Presse versuchte er per Saarländisches Pressegesetz einen Maulkorb zu verpassen als er MP war /(Urteil des BVerfG gekippt). Später die saarländischen Maulkörbe mit der Gewerktschafts- Obermarionette und dem äußerst willfährigen Landesvorstand (gekippt durch die Bundesschiedskommission).
Zu seinen Marionetten möchte ich mich hier nun nicht auslassen.
Sonntag 2. August 2020 um 17:00
#563
Ist der feine Herr zur Linke gewechselt, um ständig seine Absurditäten zu verbreiten? Die ganze Nummer die Herr S. seit Jahren (Bremen, RLP u. Saarland) abzieht, ist einfach nur peinlich und fällt eindeutig auf die ganze Partei zurück.
Sonntag 2. August 2020 um 17:06
Loch in Berlin😂😂😂🙈
https://www.facebook.com/494285647278087/posts/4376378789068734/
Sonntag 2. August 2020 um 18:53
#567
Kumpel Franz Dermann?
Sonntag 2. August 2020 um 19:40
#566: Auffällig, dass Menschen, die alles besser wissen, nie etwas besser machen.
Sonntag 2. August 2020 um 20:10
The Best Men of saarländische LTF in Berlin 🙂
Sonntag 2. August 2020 um 20:34
Loch – Busenfreund und Bussikumpel von Schramm wurde doch durch Sommer/Huonker regelmäßig im aktuellen Bericht platziert um das unliebsame Lutzelager zu beschädigen. Er brüstete sich sogar mit seiner Audienz bei Oskar und dass sein Auftrag von ganz oben käme. Wie peinlich muss es doch sein, wenn jetzt die ganze Nation sieht mit wem und mit welchen Mitteln hier agiert wurde. Auch bezeichnend für die Medien, die so schlampig und einseitig recherchiert haben, anstatt die Machenschaften Loch- Schramm mal zu hinterfragen.
Sonntag 2. August 2020 um 20:48
Astrid muss die Jungen in der LTF rauswerfen. Bis zum Umfallen kämpft der Mann wieder für „seine“ Mädels.
Montag 3. August 2020 um 1:08
CKK bei Promi Big Brother.
Schlimmer als in ihrer Zeit bei der Linken kann’s net sein. Mit Ellbogen ins Kreuz bekommen hat sie Erfahrung.
Montag 3. August 2020 um 8:03
#571
Verwundert die schlampige und einseitige Berichterstattung?
„Qualitätsjournalismus“ an der Saar ist Wunschdenken. Eigene Recherchen Fehlanzeige. Kirch und Gerber berichten das, was ihnen von der LTF oder aus dem Köllertal aufgetragen wird zu berichten.
Manchmal ist der Inhalt einer Mülltonne mehr wert als das was SR und SZ berichten.
Montag 3. August 2020 um 8:18
Oscars „Lieblinge“ werden Medienstars.
Die ehemalige Tenniskönigin und ehemalige Doppel-Wimbledon-Siegerin taucht am Freitag, 20:15 Uhr, bei „Promi Big-Brother“ auf und Addy L. am Samstag in Berlin. Wenn das kein Grund ist im Zimmer der „Grauen Eminenz“ die Sektkorken knallen zu lassen!
Montag 3. August 2020 um 9:05
Erhofft sich die Saar-SPD von CKKs Teilnahme eine Steigerung der Umfragewerte ?
Montag 3. August 2020 um 10:46
#574-Laufende Schiedsverfahren gegen Schramms Zöglinge Ohliger, Lander, Weber, werden totgeschwiegen! In der Lebacher Straße lachen sich die Knaben ins Fäustchen.
Montag 3. August 2020 um 11:00
Die nächste Klatsche …?
Gericht verhandelt Klage zum Islamunterricht
Über die Frage ob der Islamunterricht an Grundschulen rechtmäßig ist, wird seit Freitag vor dem Verwaltungsgericht in Saarlouis verhandelt. Der Dillinger Gilbert Kallenborn hat dagegen geklagt. Ihn stört vor allem die Beteiligung des umstrittenen Moscheeverbands DITIB.
Nach langem Ringen wurde vor fünf Jahren der Islamunterricht an saarländischen Grundschulen eingeführt. Nun will ihn der Dillinger Gilbert Kallenborn per Gerichtsbeschluss verbieten lassen. Stein des Anstoßes: die Beteiligung des umstrittenen Moscheeverbands DITIB an dem Modellprojekt.
KLAGE KÖNNTE SCHEITERN
Der Kläger wirft dem Verband vor, Handlanger der türkischen Regierung zu sein. Die Trennung von Kirche und Staat sei nicht mehr gegeben, der Islamunterricht werde zum Einfallstor für undemokratisches Gedankengut, so die Begründung. Auch die Aktion Dritte Welt Saar sieht die DITIB-Beteiligung kritisch.
Der Vorsitzende Richter am Verwaltungsgericht in Saarlouis ließ jedoch am Freitag erkennen, dass die Klage unzulässig sein könnte, weil der Kläger selbst nicht unmittelbar von dem Islamunterricht betroffen sei. Das Urteil wird im Laufe der kommenden zwei Wochen erwartet.
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/prozess_islamunterricht_ditib_100.html
Montag 3. August 2020 um 11:55
#573
ohne Worte
https://www.sat1.at/tv/promi-big-brother/video/2020-claudia-kohde-kilsch-bei-promi-big-brother-2020-wenn-es-sein-muss-kann-ich-mich-auch-wehren-clip
Montag 3. August 2020 um 15:54
#564
Das wird dem Alten nicht gelingen 😀
Montag 3. August 2020 um 15:56
sie mag keine Menschen die niveaulos sind und unter der Gürtellinie angreifen….
Was hat sie dann bei der Oskar-Fan-Gemeinde gemacht?????
Montag 3. August 2020 um 18:38
Sich einlullen und für dumm verkaufen lassen. Auf Facebook ist sie im Gespräch.
Dienstag 4. August 2020 um 1:01
Wer sich von OL einnullen lässt, scheint tatsächlich dumm zu sein.
Dienstag 4. August 2020 um 11:43
#566
Wenn alte Männer trotzig werden … lassen sie kein Fettnäpfchen aus.
Mittwoch 5. August 2020 um 6:55
@566 wenn diese Lusche , Herr S. den Mund aufmacht kommt nur geistiger Dünnschiss. Mit der Wahrheit hat er es nicht so , genau wie seine überbezahlte Informationsquelle (Topscorer bei Candycrushsaga) G. Die Hauptsache die Flocken stimmen und hoffentlich bleibt das so. Die müßten alle für ihre Lügen mal alle zur Rechenschaft gezogen werden. Das wäre ein Fest.
Mittwoch 5. August 2020 um 7:30
Jürgen von LichtenXXXX Ralf Kunzler
Leo kennt DEE, daher sind wir einer Meinung. In der Fraktion ist sie ja nicht mehr , seit Oskar ihr das Taschengeld gekürzt hat.
Dümmer geht immer!
Mittwoch 5. August 2020 um 7:47
@ Jürgen von L.
Dummheit und Hass sind eine üble Mischung
Mittwoch 5. August 2020 um 9:29
@583 und viele haben es bereut, denn er kennt nur sich .
Mittwoch 5. August 2020 um 9:45
Dickes Kompliment an Ralf K. (Nagel auf den Kopf getroffen)
Ralf K……
An beide Protagonisten: Treu-doofe Apparatschiks sind aus der Zeit. Kadavergehorsam gegenüber vermeindlichen Maximo Liders ebenso.
Außerdem bin ich manchmal für Maulkorbzwang bei Kampfhunden. (Nach negativer Charakterprüfung.)
Mittwoch 5. August 2020 um 10:21
Jürgen von und zu L. ein weiterer Vasall der LTF der auf den KV MZG angesetzt wird…
Ist doch nichts neues mehr! Soll sich ein Märkchen ziehen und in die Reihe der Lochs, Heibs, Seiwerts und Schusters einreihen….
Vielleicht merkt er dann mal was😂
Was versprechen die denen denn immer, daß die sich schamlos im Internet ins Abseits schiessen oder glauben sie diesen Mist den auch der LSS von sich gibt🤷♂️
Übrigens sollte da diejenige, die das verbreitet, langsam mal acht geben!
Aus welchem Büro diese Verleumdungen stammen ist mittlerweile nachweisbar!
🤷♂️Die Basis, ach nein das „ Stimmvieh“ (soviel zum deren Demokratieverständnis von Herrn Schuster und Lichtenberg) wirds notiert haben!
Mittwoch 5. August 2020 um 10:53
Für Mitglieder mit Löcher im Gedächtnis wie im Emmentaler Käse….
Von: Leo
Datum: 22. März
An: juergen@lichtenberg-band.de
Kopie: „Leo DIE LINKE.Saar“
Betreff: Aw: Mitgliedschaft in der Partei DIE LINKE
Moin Jürgen,
ich habe Deinen Eintritt auf den 20.10.17 eingetragen. Das heißt aber auch, dass Du ab dem Zeitpunkt Beitrag nachzahlen musst. Ich kann aber auch Deinen Eintritt auf den 1.2.18 festlegen, dann bist Du auf jeden Fall auch stimmberechtigt auf dem Parteitag.
Gruß, Leo
Am 22. März 2018 um 12:15 schrieb Jürgen :
Hallo,
selbstverständlich habe ich mich angemeldet, und meine Mitgliedschaft wurde aus Berlin bestätigt.
Ebenso erhalte den „Disput“ und nehme regelmäßig an Treffen der Partei wie z. B. der OV-Sitzung im November teil.
Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass meine Mitgliedschaft auch ab meinem Antrag gerechnet wird, da ich sonst beim Kreisparteitag im April nicht stimmberechtigt wäre.
Darüber bitte ich um Antwort,
Viele Grüße, Jürgen Schmidt
Mittwoch 5. August 2020 um 11:24
Bei Sch. von und zu L. habe ich eine schwere Mittelfingerentzündung. Beidseitig!
Mittwoch 5. August 2020 um 12:18
Ach je ein A-Loch endlich weg und gleich zwei Neue ALs da! Das ist schrecklich.
Mittwoch 5. August 2020 um 12:29
@591 Jürgen! Ein unappetitlicher Altrocker, der musikalisch genau so erfolglos ist wie in allen anderen Lebensbereichen! Ich ekele mich vor diesem penetranten Dummschwätzer. Vermutlich baut er für seine ebensolche Muse Heib vor, die ja jetzt wieder aus ihrer Winterschlafhöhle auftauchen müsste um allen zu erklären dass sie die Zukunft der Partei ist. So langsam wird das langweilig. Ebenso wie die Lügenmärchen von LSS. Wehe wenn hier mal die Insider auspacken. Das wird übel.
Mittwoch 5. August 2020 um 12:34
#586
Widerlich, wenn Leute lügen müssen, damit sie selbst gut dastehen.
Mittwoch 5. August 2020 um 13:25
woher will der Jürgen das denn so genau wissen?
So am Rande, wenn man wirklich behauptet die MdL hätte nichts gearbeitet oder keine Termine wahrgenommen, dann besser nicht beim Archiv des Landtages die Anfragen/ Anträge von DEE abfragen ebenso die PM‘s auf der Landesverbandswebsite, aber egal Hauptsache was behaupten ohne Nachweise, warme Luft vom Mettlacher Dream Team😂
Was die Termine angeht, die sie in Ferienzeiten für die Urlaubenden Kolleginnen übernommen hat, da fangen wir mal nicht an, wer facebook besitzt kann sich dort selbst ein Bild ihrer Aktivitäten machen. Ausserdem war Herr Lichtenberg nie bei einer Besuchergruppe im Landtag! Denn dort war fast ausschliesslich DEE als Vertreterin der Linksfraktion anwesend, da AS und die anderen „fleissigen“ sch😊sogar Angst vor Grundschülern hatten 😂
Da haben wohl schon einige die Hose gestrichen voll, daß DEE nochmal antritt, sonst würde sich das mimimi aus Mettlach und Bous nicht so rasant steigern☝🏻 🍿 und zurücklehnen es wird Lustig🤭😂
Mittwoch 5. August 2020 um 13:26
Noch zwei Tage bis Lafontaine’s letztes ASS (2013) im Bikini für ein Millionen-Publikum zu bewundern ist 🙂
Mittwoch 5. August 2020 um 13:26
LSS kann von seinen Behauptungen nichts beweisen, weil alles erstunken und erlogen ist. Hat er sowas nötig?
Mittwoch 5. August 2020 um 13:31
@594
Eine Profilierungssucht schreibt man den Menschen zu, die ständig wahrgenommen werden wollen, sich immer in den Vordergrund stellen wollen und immer ihre, nach Möglichkeit abweichende, Meinung kundtun wollen.
Mittwoch 5. August 2020 um 14:00
@von und zu L.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten (weiter oben in anderer Sache bereits zu lesen)
und
eine Polizisten-Laufbahn ist kein Freischein, um mit einem blauen Auge davonzukommen (Verbreitung vorsätzlich unwahrer Behauptungen ist kein Kavaliersdelikt).
Mittwoch 5. August 2020 um 19:31
Wenn ich das jetzt niederschreiben würde, was ich über diesen Schmitt denke, würde ich sofort gesperrt und wahrscheinlich mit einer Anzeige überzogen. Als denke ich mir meine Teil und zensiere mich selbst.
Mittwoch 5. August 2020 um 19:42
@596 wer behauptet das denn? Ich arbeite bei Saargummi und habe beim letzten Besuch gerade mal Oskar und Frau Ensch-Engel gekannt, gerade sie war IMMER an unserer Seite. Die anderen Eine blonde Frau und noch so ein Typ mit Brille kennen wir gar nicht. Völlig unbekannt und uninteressiert sind die durch das Werk gestolpert . Die 2 würde ich nie wählen. Wir wissen was wir an der MdL aus unserem Kreis haben und lassen nichts über sie kommen.
Donnerstag 6. August 2020 um 1:55
Wer war die Uninteressierte? Diejenige, welche gern schluckt oder die Aussortierte, die Dr. Birnenbaum auf seiner Geburtstagsparty nicht dabei haben wollte?
Donnerstag 6. August 2020 um 8:36
Es war die, die auch mal Landesvorsitzende war.
Donnerstag 6. August 2020 um 8:48
#603
InsiderWissen?
Donnerstag 6. August 2020 um 11:21
Zu Ihrer SPD-Zeit nur OV-Vorsitzende 😃😃😃
Donnerstag 6. August 2020 um 14:56
#596
Ich kann mal wieder nicht so viel Essen wie ich kotzen möchte bei so Typen a la Jürgen
Freitag 7. August 2020 um 10:20
606: und behauptet dann, sie hätte die Arbeit ihrer Kollegin übernehmen müssen. Wo denn? Was denn? Das hätte sie gar nicht gekonnt und fragt mal die BI Nordsaarlandklinik ob die gesundheitspolitische Dummschwätzerin auch nur 1X vor Ort war. Nix da !
Freitag 7. August 2020 um 11:03
Als Landesvorsitzende hat sie zig fach ihre Qualitäten unter Beweis gestellt, mMn im negativen Sinne.
Freitag 7. August 2020 um 11:51
#608
Traurig, was die Schramm aus dieser Partei gemacht hat und noch trauriger, dass ihre Unterstützer Schramms Verfehlungen anderen in die Schuhe schieben.
Freitag 7. August 2020 um 14:35
#610: Am allertraurigsten ist jedoch, daß politisch vom Landesvorstand GAR NIX kommt. Nur mal so etwas wie ticketloser ÖPNV – oder irgend etwas sonst bei dem man sagen könnte: das wäre/ist linke Politik. Eine alte Dakota-Weisheit (mit totem Pferd und so) geht mir einfach nicht mehr aus dem Sinn. Und Sinn sehe ich in dieser Partei an der Saar auch kaum noch – was staatsbürgerlich eine Katastrophe erster Güte ist. Mal sehen was nach Corona kommt, viel kann es nicht mehr sein.
Freitag 7. August 2020 um 18:00
noch 135 Minuten bis zum großen Auftritt der ehemaligen Tenniskönigin…
Freitag 7. August 2020 um 20:30
# 601
Schwarzmaler. Dann geh‘ doch zur CDU.
Samstag 8. August 2020 um 6:54
nochemol kann der Schwaduddler aus Wadgassen nix anderes als nur Kabbes schreiben?
Leo Stefan S @Edmund B wobei die Fraktion der LINKEN ein wohl funktionierender Laden und die Landespartei ein großer Trümmerhaufen ist!
Jürgen von Lichtenberg @Leo Stefan S Und welche Rolle spielt DEE in diesem Laden? Dona Quijota de la Stimmvieh? Die Kämpferin gegen Windräder und Sozialpolitik?
• Jürgen von Lichtenberg @Ralf K Leo kennt DEE, daher sind wir einer Meinung. In der Fraktion ist sie ja nicht mehr , seit Oskar ihr das Taschengeld gekürzt hat.
• Leo Stefan S @ Jürgen von Lichtenberg die am besten bezahlte Arbeitslose im Saarland
Leo Stefan S@ Ralf Kr, da gibt es keinen Widerspruch zwischen Jürgen und mir. DEE war nachdem sie von OL aus Hart IV geholt wurde alleinige stellv. Fraktionsvorsitzende und bekam dafür eine halbe zusätzliche Diät. In der nächsten Legislaturperiode würden zwei stellv. Vorsitzende gewählt und dieses zusätzliche Geld geteilt. Das war für DEE ein Halb weniger aber im Gegensatz zu den anderen Abgeordneten ein viertel Gehalt mehr. Und dagegen hat sie monatelang rumgemosert bis sie süß Dankbarkeit aus der Fraktion Ausschuss.
• Leo Stefan S aus Dankbarkeit aus der Fraktion ausschied
• Ralf K An beide Protagonisten: Treu-doofe Apparatschiks sind aus der Zeit. Kadavergehorsam gegenüber vermeindlichen Maximo Liders ebenso.
Außerdem bin ich manchmal für Maulkorbzwang bei Kampfhunden. (Nach negativer Charakterprüfung.)
• Bearbeitet
• Leo Stefan S @ Ralf K treu-doofe Nachläufer von Kleinkriminellen sind aber in!?
• Ralf K@ Leo Stefan Insider-Wissen?
Samstag 8. August 2020 um 7:17
#612
Live-Sendung mit Zuschauer – Abstand??? Eine kaum zu ertragende Sendung.
Der Hit: Wimbeldon-Gewinnerin Claudia Kohde-Kilsch hat keine Geldsorgen mehr, macht aber bei „Promi Big Brother“ mit.
Samstag 8. August 2020 um 9:19
#614
Mit Unwahrheiten zu entblöden, ist genial.
Samstag 8. August 2020 um 11:15
Der Kettenhund ist los………….
Samstag 8. August 2020 um 11:38
@614 @LSS DEE war nie Hartz 4. Wenn man solche Lügen behauptet sollte man es auch beweisen können, ansonsten kann das richtig teuer werden. Der wahre Grund des Austrittes ist LSS offensichtlich auch nicht bekannt. Wie kann man sich nur so zum Deppen machen?
Samstag 8. August 2020 um 11:49
Wer ist der Kettenhund? LSS? Das man in diesem Alter noch solche Spielchen treibt? Hätte ich nun nicht gedacht.. aber er ist dann wohl im Kindergartenalter kleben geblieben .
Samstag 8. August 2020 um 12:09
Schmidt/Schmitt der Name ist wohl Programm und beinhaltet die Lizenz zum Märchenerzählen.LSS und Seiwert wollten seinerzeit bewirken dass der KV Merzig einen auf KV St. Wendel bzw. OVS Bous macht und sich vom Landesverband und Vorstand distanziert. Das wollten weder die Mitglieder noch Dagmar und wer nicht spurt wird abgemahnt. Von der Fraktion wohlgemerkt. Da ist es nur konsequent , wenn man sich das nicht bieten lässt. Es zeugt von Charakter, wenn man lieber auf Geld verzichtet als auf seine Würde. Die Zahlungen sind erst mit Austritt gekürzt worden, nicht umgekehrt wie die Schmidtchen hier erklären wollen.
Sonntag 9. August 2020 um 8:46
Immer im Hinterköpfchen behalten „die Bremer haben sich von LS von heute auf morgen getrennt“.
Sonntag 9. August 2020 um 14:09
Lästergeschwister auf Facebook unterwegs zum Thema Promi Big Brother. Zuweilen Leutchen, die es arg nötig haben und ihre Besen nicht benutzen.
Montag 10. August 2020 um 7:51
Wo bitte schön nachlesbar?
Montag 10. August 2020 um 9:09
Zur Kritik des Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze an der Linksfraktion im Landtag, erklärt Jochen Flackus: „Thomas Lutze hat alle Veranlassung, seine eigene Rolle als Landesvorsitzender zu überdenken,
Umgekehrt ist der Fall. Flackus hat alle Veranlassung seine eigene Rolle in der Partei zu überdenken. Als Landesvorsitzender einen Ex-Afdler an seiner Seite haben wollen und hinterher mit Unschuldsmiene „ich habe von nichts gewusst..“ ist unehrlich (Flackus und der Ex-Afdler, beide aus Riegelsberg!
Eine weitere „Unschuldige“:
Birgit Huonker Wer als Landesvorsitzender einer Partei seine eigene Landtagsfraktion öffentlich – ohne Belege oder Begründung – kritisiert, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank und jegliche Glaubwürdigkeit jetzt vollends verspielt. Ich hätte das nie für möglich gehalten.
1 W
Wer im Lebenslauf zwei Jahre nicht belegen kann, hat jegliches Recht verwirkt mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Montag 10. August 2020 um 23:39
Bei der schönen kühlen Blonden aus ÜH
Dienstag 11. August 2020 um 1:45
#624
Fehlende zwei Jahre verursachen keinen Schaden. Ganz anders schauts aus, wenn die Zahlungen der Mandatsbeiträge eingestellt werden…
Dienstag 11. August 2020 um 3:02
AUS für CKK
Dienstag 11. August 2020 um 18:54
#625
Miss Pfannkuchen und Miss Cremant sind Lästermäuler. Außer einer spitzen Zunge haben beide nix auf dem Kasten. Das trifft vor allem auf Miss Cremant zu.
Dienstag 11. August 2020 um 19:52
CKK
Was hat Sie überhaupt dazu bewogen, bei PBB mitzumachen?
Ich bin seit langem bekennender Fan des Formats und es hat mich gereizt, an diesem sozialen Experiment selbst teilzunehmen. Wie geht man damit um, wenn man auf völlig fremde Menschen trifft, mit denen man sich teilweise sein Bett teilen muss? Und kommt man dabei an persönliche Grenzen? Diese Erfahrung wollte ich machen. Natürlich ist das keine Grenzerfahrung, schließlich sind wir ja nicht irgendwo im Urwald ausgesetzt worden. Aber trotzdem herrscht in den zwei Bereichen doch ein ziemliches Kontrastprogramm. Im Schloss hat man alles im Überfluss und im Märchenwald ist Hardcore-Camping angesagt.
Dienstag 11. August 2020 um 20:19
„bekennender Fan des Formats“ – nun bin ich sprachlos.
Mittwoch 12. August 2020 um 2:27
#628
Dachte ich mir
Mittwoch 12. August 2020 um 11:29
Hobby-Jurist 😏 kassiert Niederlage vor Verwaltungsgericht
Mittwoch 12. August 2020 um 21:39
#632
Überschrift könnte genau so gut lauten: „Profilneurose gestoppt“
Donnerstag 13. August 2020 um 5:56
#632
Der Dillinger Kläger ist durch und durch ein Wichtigtuer.
Donnerstag 13. August 2020 um 7:07
Kann Petra Brück den Herren Schmitt und Dermann nicht mal ein Taschentuch bringen?
Donnerstag 13. August 2020 um 7:36
Irgendwie ist der Gute selber
***phob?
Klagewütig dazu. Seltsame Type könnte man denken.
Donnerstag 13. August 2020 um 8:04
@635: Was sollen die beiden mit einem Taschentuch?
Donnerstag 13. August 2020 um 8:05
#632
Klageabweisung wegen Religionsunterricht im Saarland
Verwaltungsgericht weist Klage gegen Islamunterricht ab
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik/islamunterricht-an-grundschulen-im-saarland_aid-52728999
Donnerstag 13. August 2020 um 10:10
#637
z.B. um ihren Rotz im Taschentuch zu hinterlassen statt auf Fratzebook 😀
Donnerstag 13. August 2020 um 11:00
Ohne Navi wird Rapunzel den Weg nicht nach Wadgassen finden 🙂 🙂 🙂
Donnerstag 13. August 2020 um 15:30
Den Ort mit dem wunderschönen Zeitungsmuseum nicht zu finden, wäre eine Schande.
Donnerstag 13. August 2020 um 16:24
#640
Das Riegelsberger Gemeinderatsmitglied ist für ihre Klugscheißerei bekannt. Gut möglich, dass sie in Werbeln ankommt 😀
Ein Kommentar der inkompetenten Riegelsbergerin auf FB: „Unsere LSK hat „demokratisch“ Beschlüsse gefasst mit drei Mitgliedern; soweit zur Qualifikation.
Die Bundesschiedskommission ist mit mindestens fünf Mitgliedern beschlussfähig.
Die Landesschiedskommissionen sind mit mindestens drei Mitgliedern beschlussfähig.
Für die Beschlussfähigkeit kommt es nicht darauf an, ob bei der Wahl der Schiedskommission die in § 2 (1) bzw. (2) geforderte Mindeststärke erreicht wurde.
siehe § 3 der SchO der Partei DIE LINKE.
Donnerstag 13. August 2020 um 19:54
Oh man wie blöd!
Freitag 14. August 2020 um 9:19
Dumm labern (oder Hetzen?) ist, was Petra Brück am besten kann.
Samstag 15. August 2020 um 10:24
#642
So was schreibt jemand, der hummeldumm ist.
Sonntag 16. August 2020 um 6:54
Na ja, einiges kann man Brück jedenfalls bescheinigen: eine schier grenzenlose Selbstüberschätzung und sehr viele, sehr dumme Kommentare auf FB.
Sonntag 16. August 2020 um 8:28
Eine Lamettaträgerin des „Klein-Napoleon von der Saar“.
Sonntag 16. August 2020 um 13:52
Deal ist seit Freitag perfekt. Öl
Unterstützt T L bei der Bundestagswahl
Im Gegenzug unterstützt T L, MIT
seinen Leuten O. L mit seinen Vorschlägen bei der Landtagswahl.
Sonntag 16. August 2020 um 14:27
Schramms Sprachrohr
Sonntag 16. August 2020 um 18:50
# 648
Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr, bevor sich Oskar auf diesen Deal einlässt.
Montag 17. August 2020 um 8:22
#650
Da bin ich ganz Deiner/Ihrer Meinung.
Montag 17. August 2020 um 9:50
Vorsicht Diktatur -wie seinerzeit als Jochen Flackus der Basis aufs Auge gedrückt wurde.
Die Basis hat das Sagen und nicht ein abgehalfterter Politiker!
Montag 17. August 2020 um 13:57
Unterstützung für den möglichen Kandidaten T.L. ? Das sind leere Lippenbekenntnisse von Oskar L.
Montag 17. August 2020 um 15:07
Radio Eriwan meldet:
Oskar will die Wahl seiner Auserkorenen in trockene Tücher bekommen.
Montag 17. August 2020 um 17:49
#650: bitte wie????
Dazu bräuchte Oskar Rückgrat – ein solches hat er noch immer in Urlaub geschickt, wenn es um gut dotierte Posten ging.
Den Deal halte ich für weit glaubwürdiger als vieles andere was ich in den letzten Jahren gehört habe. Erbärmlich, erbärmlich!
Montag 17. August 2020 um 18:06
@654
Und wie kann das bei der anstehenden Bt-Wahl aussehen?
Olaf kandidiert – Quote außen vor – auf Listenplatz 1. Auf Platz 2 und 3 werden zwangsläufig zwei holde Weiblichkeiten stehen. Unaussichtsreich T. L. auf Platz vier. Olaf nimmt das Mandat nicht an; zack, eine Holde seiner Wahl hat es geschafft…
Montag 17. August 2020 um 22:41
Ähnliches Szenario hatten wir mit Madame Plötzlich oder irre ich da?
Montag 17. August 2020 um 23:38
#657: wow, Gutes Gedächtnis!!! Die sagte beim Bundestagswahlkampf 09 am Stand in St. Ingbert: „Oskar bleibt nicht lange im B.T. – ich rücke dann nach“… Zur Info für’s geneigte Auditorium: Oskar war Platz 1, T.L. Platz 2 und Yvonne war Platz 3 der Kandidatenliste. Wie es ausging findet man im Internet…;-))))
Da wußte dann plötzlich der ganze OV warum wir eigentlich Wahlkampf machten. Und genau deshalb bin felsenfest davon überzeugt, daß die Info über einen solchen Deal zutreffend ist. Mal gespannt WER in IGB am Wahlkampfstand stehen wird – wir haben immerhin ein Wählerpotential von 12 % (BT-Wahl 2017). Nur haben 2017 Leute Wahlkampf gemacht die was davon verstehen.
Dienstag 18. August 2020 um 5:45
Viele Kommentatoren haben ein sehr gutes Gedächtnis. Die Machenschaften aus den Jahren 2009 und 2013 sind immer noch sehr präsent als hätten sie sich erst gestern zugetragen.
Das missfällt dem Selbstverliebten, vor allem seinen Hofschranzen (glücklicherweise ist eine davon ja nicht mehr dabei).
Ein ehem. Angestellter vom Polly-Team:
Hallo Yvonne, hatte gerade einen Anruf von Barbara. Sehr zu deinem Vorteil. Sie teilt mit, auch Oskar würde dir jetzt zustehen. Habe heute Mittag noch ein Gespräch mit ihrem Mann. Der soll (so weit er Einfluss hat) seine Kontakte nutzen, werde am Sonntag schon früher da sein.
Yvonne Pl.
Lass uns Lutze verhindern.
ehem. Angestellter an Pl.
Hatte heute Mittag ein langes Gespräch mit Doc Pollak.
Vermutlich haben die Arbeitsgemeinschaften (u.a. IG Wahlanfechtung 2009 oder IG LSK-Geschädigte) die damals zusammengefunden haben noch aufschlussreichere Informationen und evtl. Material.
Dienstag 18. August 2020 um 7:30
#656
Das Schlimme ist, dass sehr viele Leute immer noch an Lafo glauben. Warum?
Dienstag 18. August 2020 um 8:39
@648: Selten so gelacht! Es wird keine Deals zwischen Oskar Lafontaine und Lutze geben. Das hat Oskar nun wirklich deutlich gemacht (Stichwort: Vorwürfe der Manipulation von Mitgliederlisten und fragwürdige Buchführung). Und umgekehrt ist Lutzes Diffamierung der Landtagsfraktion im Sommerinterview der Saarbrücker Zeitung wohl kaum ein Zeichen für Verhandlungsbereitschaft. In trockenen Tüchern ist kein Deal – und es wird auch keinen geben, auch wenn manche das hier hoffen, damit weiter am Märchen gestrickt werden kann, dass Oskar Lutze ja eigentlich mag und schätzt 🙂
Dienstag 18. August 2020 um 9:34
Was hat das Nichtmitglied Doc Pollak mit Kandidaten/Kandidatinnen und Wahlen zu tun?
Dienstag 18. August 2020 um 11:22
@662 die graue Eminenz Pollak tut ALLES damit seine Frau nebst abhängigen Strippenziehern in den Landtag und auf Pöstchen kommt. Lügen und Intrigen sind da die kleinsten Vergehen. Da laufen ganz andere Sachen.
Dienstag 18. August 2020 um 16:11
#663
wird die Geldbörse wieder geöffnet 😃
Dienstag 18. August 2020 um 16:33
Ob „Klein-Napoleon“ Lutze mag und schätzt… wen interessierts?
Interessant dürfte hingegen sein: Die „mafiaähnlichen“ Strukturen gibt es seit 01.12.2007!!!
Hinter allem Streit in der Vergangenheit thront(e) „Klein-Napoleon von der Saar“. Er amüsiert(e) sich über nutzlose Postenjäger, sorgt(e) insgeheim für richtige Postierung seiner Getreuen, darunter viele Hofschranzen und Speichellecker. Je mehr Streit an der Basis, desto leichter war seine Herrschaft.
Das ist gottlob vorbei.
Dienstag 18. August 2020 um 16:56
In der LTF gibt es jemand, der seit September 2007 über Manipulation von Mitgliederlisten und fragwürdige Buchführung das Mäntelchen des Schweigens hüllte. Sich heute in der Öffentlichkeit über Ungereimtheiten ereifern, offenbart Heimtücke.
Dienstag 18. August 2020 um 17:53
#661
Was Du alles weißt 🙂
Dienstag 18. August 2020 um 19:47
Mitglieder der ersten Stunde können über Lafos Vorwürfe der Manipulation von Mitgliederlisten und fragwürdiger Buchführung nur lachen.
Nächstes Jahr sind Wahlen. Ein Schelm wer da nicht puren Eigennutz vermutet.
Dienstag 18. August 2020 um 20:02
Die Träume des Christopher Schuster 🙂
Quizfrage: wie viele Glückskekse hat Christopher Schuster heute vernascht? 🙂
Dienstag 18. August 2020 um 21:20
#661
… die Basis wird sich von dem Alten nicht mehr auf der Nase herumtanzen lassen.
Miss Puddings „Ziehsöhnchen“, ohne Berufsabschluss, muss sich warm anziehen.
Dienstag 18. August 2020 um 21:51
Wenn Christopher -oder soll ich hier denn richtigen Namen nennen- gerecht wäre, würde er in der Ltf mal all seine Vorwürfe hinterfragen- angefangen bei Buscharter, Jobvermittlungen bis hin zu Einzelgesprächen(räusperr) teilweise am Telefon. Was glaubt ihr warum Gröber so rote Ohren hat? Es gibt da auch Arbeitsessen und viele andere lustige Sachen. Hoffentlich plaudert da niemand.
Mittwoch 19. August 2020 um 2:49
Glückskekse a la „viele werden einen Job bekommen“ verteilte einst R.L.
Diese Wundertüte halten „Madame Cremant u. Madame Sherry“ fest in Händen. So schafft man Bücklinge, Duckmäuser u. Steinewerfer.
Will Christopher ein Pöstchen in der LTF muss er noch viele Botengänge für Cremant u. Sherry erledigen.
Mittwoch 19. August 2020 um 6:48
#669
Ein Lolly macht glücklicher… Solltet ihr eigentlich wissen.
Mittwoch 19. August 2020 um 7:47
Das was da jetzt von Christopher Schuster dargestellt wird »Es wird keine Deals zwischen Oskar Lafontaine und Lutze geben. Das hat Oskar nun wirklich deutlich gemacht« soll von den Geheimplänen der Sektpanzer in der LTF ablenken 🙂
Mittwoch 19. August 2020 um 9:39
Christopher Schuster sagt:
Dienstag 18. August 2020 um 08:39
@648: Selten so gelacht! Es wird keine Deals zwischen Oskar Lafontaine und Lutze geben. Das hat Oskar nun wirklich deutlich gemacht (Stichwort: Vorwürfe der Manipulation von Mitgliederlisten und fragwürdige Buchführung). Und umgekehrt ist Lutzes Diffamierung der Landtagsfraktion im Sommerinterview der Saarbrücker Zeitung wohl kaum ein Zeichen für Verhandlungsbereitschaft. In trockenen Tüchern ist kein Deal – und es wird auch keinen geben, auch wenn manche das hier hoffen, damit weiter am Märchen gestrickt werden kann, dass Oskar Lutze ja eigentlich mag und schätzt 🙂
Was ist mit den öffentlichen Diffamierungen von Schramm und den Mitgliedern des Rotzlöffelvereins, an vorderster Front Lander?!
Märchen werden seit 2009 von der LTF gestrickt.
Mittwoch 19. August 2020 um 10:10
Wenn ich Schramm und Lander schon sehe wird mir schlecht…
#671
Christopher Schuster erfüllt einen Auftrag.
Wer über so viel Insiderwissen wie Schuster verfügt, kann den angeblich Dummen hier im Forum erklären, weshalb im August und September 2017 drei Parteiausschlusanträge gegen Schramm und ihre Gefolgsleute „verschwunden“ sind.
Mittwoch 19. August 2020 um 10:48
Eine nette Gesellschaft die Landtagsfraktion!
Mittwoch 19. August 2020 um 12:40
Zitat Schuster „In trockenen Tüchern ist kein Deal – und es wird auch keinen geben, auch wenn manche das hier hoffen“
Niemand mit gesundem Menschenverstand würde das wollen, am allerwenigsten die Basismitglieder.
Mittwoch 19. August 2020 um 13:26
Verloren gegangenes Vertrauen kann der „Pate der LTF“ nicht wieder herstellen und erst recht nicht mit Leuten wie Schramm, Lander, Flackus oder Spaniol.
Diktat „von oben“ wer auf welchem Listenplatz 2021 und 2022 kandidieren darf, kann der „Pate der LTF“ sich abschminken. Die haben lange genug die Wähler und Wählerinnen sowie die Basismitglieder verar****
Am Tag der Listenaufstellung wird abgerechnet.
Vorbei sind die Zeiten als Basismitglieder für O.L. von ihren Stühlen aufstanden, O.L. der Retter, das war einmal.
Mittwoch 19. August 2020 um 15:30
O.L. ein Retter? Für wen? Höchstens für die Trittbrettfahrer aus den anderen Parteien 😀
Mittwoch 19. August 2020 um 20:55
Den feingeistigen Insidern ohne Gedächtnislücken kann man halt nix vormachen @Christof Schuster.
Unglaubliche Vorgänge gab es 2009. Die Augen davor verschlossen haben der gesamte Landesvorstand mit Linsler, Huonker, Kugler, Döring, Gärtner & Co. und der Oberlimberger (heute Silwinger).
Donnerstag 20. August 2020 um 9:29
#681
Damals ist sehr vieles unter den Teppich gekehrt worden, damit der Heiligenschein der „heiligen Babsi“ keinen Riss bekommt.
Döring und ihre WASG-Nasen haben dafür alles Mögliche unternommen. Obendrein standardisierte, falsche Versicherungen an Eides statt gefertigt, unterzeichnen lassen und dem Kreiswahlleiter vorgelegt.
Donnerstag 20. August 2020 um 10:20
@Christopher Schuster
Was Manipulation ist, bestimmen Lafontaineisten? Offenbar sind Sie ein wissbegieriger Mensch. Deshalb möchte ich ein wenig zur Aufklärung beitragen. Sie glauben offenbar die LTF ist ohne Fehl und Tadel. Die LTF hatte keine Skrupel über ihren Saarbrücker Anwalt in einem Gerichtsverfahren falsche Stimmkarten vorlegen zu lassen. Unzutreffendes Beweismittel = bewusste Irreführung des Gerichts, arglistiges Täuschen, damit das Lügengebäude der LTF nicht zusammenbricht. Damals wie heute geht es der LTF darum am Fleischtrog sitzen zu bleiben. Wie ist denen scheißegal.
Für heute reicht’s…
Donnerstag 20. August 2020 um 12:34
#683
Darüber gäbe es noch mehr zu berichten.
Donnerstag 20. August 2020 um 19:12
#661
Null Ahnung.
Donnerstag 20. August 2020 um 20:46
Es erstaunt mich immer wieder wie die blitzsaubere LTF und die Zaubermaus im Vorzimmer, Herrin über den Posteingang und Ablage Papierkorb , es immer wieder versuchen dem LAVO übele Machenschaften in die Schuhe zu schieben. Dabei hat diese Truppe den meisten Dreck am Stecken. Tja dann steht ihr mal schön auf oder versucht mit Kuss was zu stemmen. Die anderen Parteien lachen nur noch über Euch.
Freitag 21. August 2020 um 11:52
#686
Die Zaubermaus kann telefonieren und intrigieren. Das wars dann.
Es kursiert das Gerücht, dass Lander, Ohliger, Weber und Borchart und andere sich Ausschlussverfahren ausgesetzt sehen (böse Zungen behaupten die Schiedskommission will alle ausschließen). Mündliche Verhandlungen finden statt, wenn Ostern und Pfingsten auf einen Tag fällt? 😀
Freitag 21. August 2020 um 12:44
#687
Alle ausschließen? Wer bringt solche Märchen in Umlauf? Marionetten der Landtagsfraktion oder die Betroffenen selbst?
Bei der jetzigen Besetzung ist das Ausschließen von Mitglieder im Ruck-Zuck-Verfahren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht der Fall.
„Wer an die Linksjugend solid Saar glaubt, der glaubt auch, dass man aus Klabusterbeeren Marmelade kochen kann!“
Freitag 21. August 2020 um 19:09
Sympathieträger sind weit u. breit nicht ausfindig zu machen. Leider!
Samstag 22. August 2020 um 7:47
Dienstag, 18. August 2020: Wie sich Dennis Lander neu erfand…
Samstag 22. August 2020 um 16:19
Wie sich Dennis Lander neu erfand…? Wie man hört hat er sich aufgeführt wie immer. Marionette von der Madame Dummbratz.
Samstag 22. August 2020 um 21:48
Ei love you Dennis Lander
Sonntag 23. August 2020 um 7:23
#691
Die Profilierungssucht eines MdL ohne Berufsabschluss nimmt einem die Luft weg. Dummschlaue, so scheint es, gibt es genug in der Landtagsfraktion.
Sonntag 23. August 2020 um 8:45
#691
Nun ja, wer in einem Verfahren die Hilfe des Gegners beansprucht, scheint wirklich nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein.
Mit Hilfe eines Reichsbürgers wurde 2017 massivst versucht DIE LINKE 2017 zu zerstören.
Sonntag 23. August 2020 um 10:16
#691
#Das Kerlchen will beim Paten glänzen. Er ist wie ein Teebeutel. Hängt sich überall rein…
Sonntag 23. August 2020 um 10:20
Wir empfehlen, die Paten der Scheinlinken links liegen zu lassen.
Sonntag 23. August 2020 um 15:53
Zur Erinnerung:
Astrid Schramm & die Köllertal-Gruppe
Damit kommen wir zum nächsten Problem im saarländischen Landesverband. Adolf L. traf sich nach Eingang seiner Anfechtung bei der Landesschiedskommission/Landeswahlleitung mit der Antragsgegnerin, der Landesvorsitzenden und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden im Landtag, Astrid Schramm. Offensichtlich haben sich Adolf L. und Astrid Schramm, die seit Jahren als enge Vertraute Oskar Lafontaines gilt, mehrere Stunden intensiv beraten.
Wie zu vermuten ist jedoch nicht, um die Vorwürfe L.s zu besprechen und eventuelle Irritationen auszuräumen, sondern um die Anfechtung voranzutreiben. Dies machen wir an folgenden Punkten fest:
• Die Landesvorsitzende hat im Vorfeld des 07.05. Mitglieder angerufen und hat diese aufgefordert „nicht Thomas [Lutze] zu wählen, sondern Dennis [Bard]“, eine eidesstaatliche Versicherung liegt vor. Inwieweit die ihr vorliegenden Daten von der Landesvorsitzenden missbraucht wurden, müsste gesondert geprüft werden.
• Die Landesvorsitzende hat es unterlassen, den geschäftsführenden Vorstand über die Wahlanfechtung in Kenntnis zu setzen. Bis zum heutigen Tag sind dem stellvertretenden Landesvorsitzenden Elmar Seiwert keinerlei Schreiben des Anfechters Loch oder die Einlassungen der Landesvorsitzenden zugegangen.
• Die Landesvorsitzenden hat zumindest gebilligt, dass das Helferfest für die Landtagswahl zur Unterschriftensammlung für die Wahlanfechtung missbraucht wurde.
• Die Landesvorsitzende hat sich bis heute nicht von den Anschuldigungen Adolf Lochs distanziert.
• Auffällig ist, dass viele Anfechterunterschriften aus dem Wirkungskreis der Landesvorsitzenden kommen.
Darüber hinaus erhielt Astrid Schramm Unterstützung durch das ehemalige Mitglied des Landtages Birgit Huonker, die ihrerseits ebenfalls eine Telefonaktion startete und den Lafontaine-Favoriten Dennis Bard empfahl. Die Wahlempfehlung war wohl mit dem Versprechen verknüpft, eine Anstellung als Büroleiterin zu bekommen, falls Dennis Bard erfolgreich in den Bundestag gewählt würde.
Es entsteht für uns der Eindruck, dass sich eine Gruppe aus Parteimitgliedern an der Partei bereichern möchte und den saarländischen Landesverband als Versorgungsverein betrachtet. Diese Gruppe lässt sich im saarländischen Köllertal verorten, in dem unter anderem Astrid Schramm und Birgit Huonker ihren Wirkungskreis haben.
Es sollte zudem nicht vergessen werden, dass es weitere Unregelmäßigkeiten und Merkwürdigkeiten gibt, die wir auch auf das Wirken von Astrid Schramm zurückführen:
• Seit Astrid Schramm Landesvorsitzende in saarländischen Landesverband ist, haben sich die bereits bestehenden Gräben im Landesverband vertieft und erscheinen als immer unüberwindbarer.
• Die Gründung des Stadtverbandes Saarbrücken wird verschoben, Gelder für Ortsverbände werden vom Kreisvorstand verspätet überwiesen -angeblich finden Kreisvorsitzenderund Kreisschatzmeister nicht „zueinander“, um Überweisungen tätigen zu können.
• Mit Astrid Schramm an der Spitze des Landesverbands hat DIE LINKE zwei Landtagsmandate verloren.
• Bei der Wahlkreislistenaufstellung für die Landtagswahl in Bexbach am 30.10.2016 beeinflussten Astrid Schramm und Birgit Huonker, noch während die Verteilung der Stimmzettel im Gange war, Parteimitglieder zugunsten der Kandidatin Kugler.
• Um die vermeintliche, nicht geheime Wahlen, wie die vom 7. Mai, in Zukunft zu verhindern, schlägt Astrid Schramm ein Delegiertenprinzip vor. Wir fragen uns, wie ein Delegiertenprinzip eine nicht geheime Wahl vermeiden soll. Vielmehr liegt der Verdacht nahe, Wahlbeeinflussungen zu vereinfachen.
• Sowohl der Gegenkandidat zu Thomas Lutze -Dennis Bard- als auch Anfechter der aktuellen Landesliste -beispielsweise Julia Baltes -stammen aus dem Umfeld der Landtagsfraktion.
Aufgrund solcher Vorgänge macht sich die Ernüchterung breit, dass es in diesem Landesverband unter der Führung von Astrid Schramm nicht mehr um inhaltliche Politik geht, sondern nur noch um Personen- und Machtfragen.
Wir befürchten, dass die Glaubwürdigkeit der Partei DIE LINKE an der Saar durch das Verhalten von Astrid Schramm und der Köllertal-Gruppe nicht nur bereits massiv gelitten hat, sondern es auch noch weiter tun wird. Das Einschalten der Medien in eine interne Angelegenheit der Partei erweckt auch für die Öffentlichkeit den Eindruck einer zerstrittenen, missgünstigen und nicht vertrauenswürdigen Partei.
……………………
Montag 24. August 2020 um 8:28
Der Reichsbürger ist mit einem „Gerichtsfetischist“ jüdischen Glaubens befreundet – wie passt das zusammen?
Montag 24. August 2020 um 10:39
Wenn man euer Zeug so liest, kann einem wirklich nur schlecht werden.
….
Fake Email-Adresse!
Montag 24. August 2020 um 11:01
#691
Hetze und unsolidarischer Umgang ist offensichtlich gesellschaftsfähig bei Mitgliedern der Linksjugend. So z.B. fand ich den Umgang mit einem Autisten erschreckend. Das war maßgebend warum ich diesem L-Clübchen nicht beigetreten bin. Dieser Club mit seinen Narzisten gehört auf den Mond geschossen – ohne Rückfahrtkarte.
Montag 24. August 2020 um 16:54
# 699
wir schließen uns dem St. Johanner an !
Montag 24. August 2020 um 18:58
#699
Schlecht werden kann einem bei Feigheit
#701
Wer ist WIR?
Montag 24. August 2020 um 19:14
#699
Nützliche Idioten gibt es genug.
Dienstag 25. August 2020 um 0:49
#699
Hat dich jemand gezwungen mitzulesen 😃
Dienstag 25. August 2020 um 8:06
Ich habe einen Traum, einen richtig großen Traum. Ein Traum, der vielen anständigen und aufrechten Basismitgliedern von Nutzen wäre. Ich träume von einer Linken ohne Scheinlinke, Schleimscheißer und Steigbügelhalter.
Dienstag 25. August 2020 um 10:45
Der größte Scheinlinke in diesem Blog = Linke Basis
Linke Basis sagt:
Montag 24. August 2020 um 16:54
# 699
wir schließen uns dem St. Johanner an !
Dienstag 25. August 2020 um 11:55
Die Saarwellinger Linke Basis ist wieder daaaaaaa ….
Dienstag 25. August 2020 um 12:36
# 706
der Saarwellinger Linke Hans Kiechle war schon bei den Linken,
da sind viele der Schreier hier noch mit den Trommelstecken
um den Weihnachtsbaum herum gerannt. Glückauf
Dienstag 25. August 2020 um 13:26
Zitat: Der Saarwellinger Linke Hans Kiechle war schon bei den Linken, da sind viele der Schreier hier noch mit den Trommelstecken um den Weihnachtsbaum herum gerannt.
Wer nicht in der PDS.Linke war, sollte den Mund nicht so voll nehmen.
Die Binsenweisheiten von Gründungsmitglied oder Uwe Georgi u.a. sind im Blog hinreichend bekannt.
Dienstag 25. August 2020 um 14:53
#699
Ihr Bedürfnis immer im Vordergrund zu stehen, scheint groß (s. FB). Profilierungssucht ist absolut wichtig für Menschen, die wichtig sein wollen. Sie wollen sich gut fühlen, anderen gefallen und dafür ist mancher bereit, einiges zu tun. Nagel auf den Kopf getroffen?
#708
Ich krieg‘ Brechreiz.
Dienstag 25. August 2020 um 15:24
# 709
der frühere bayrische Minister Beckstein bezeichnete die PDS mal
als blutrot. Stolz kann man darauf nicht sein.
Oder wollen sie die zwei ( 2 ) MdB der PDS, die anfangs der 90 er Jahre in der letzten Reihe saßen,ohne Pult oder Tisch, als glorreiche Vergangenheit bezeichnen ?
Erst durch die Fusion mit der WASG kam die Anerkennung und der heutige Status.
Steinzeitstalinisten sind alle ausgestorben, und das ist gut so !
MdB Jürgen Trittin sagte einmal: “ Wer früher kein Kommunist war, hatte kein Herz. Wer heute noch Kommunist ist, hat keinen Verstand. “
Glückauf der Linken 2021.
Dienstag 25. August 2020 um 16:58
„Wer heute noch Kommunist ist, hat keinen Verstand“
Nun diese Aussage bringt Licht in das Dunkel, warum die Kommunistische Plattform in der Linkspartei (KPF) Namen ihres Führungspersonals nicht öffentlich bekannt machen möchte 🙂
Dienstag 25. August 2020 um 17:13
Bekanntestes Mitglied der KPF ist Sahra Wagenknecht. Aus politischen Gründen lässt sie die Mitgliedschaft angeblich ruhen.
Dienstag 25. August 2020 um 20:10
#713
Eine kluge Frau trifft eine kluge Entscheidung.
Mittwoch 26. August 2020 um 7:47
#699 (Screenshot existent)
Wenn man/frau andere „struntzblöd“ tituliert, sollte man/frau selbst in der Lage sein strunzblöd korrekt zu schreiben.
Huonker und Spaniol, die Königinen der Lüge und Intrige. Königinnen wäre korrekt. Strunzdoofe Fehler.
Nur zwei Königinnen? Ich komme auf mindestens fünf.
Mittwoch 26. August 2020 um 9:00
@St. Johanner und Linke Basis: Schon gehört was Hänsel und Gretel aus dem Saarpfalz-Kreis planen?
Mittwoch 26. August 2020 um 19:24
@Dennis Lander: Wer sich auf Eis begibt, sollte wissen, dass er auch ausrutschen kann.
Keiner ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
Donnerstag 27. August 2020 um 7:52
#717
Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.
(betrifft die „großen“ Möchtegernpolitiker Dennis W. und Dennis L. und deren Auftritt am 14.08.2020, Kleingartenanlage Flora)
Donnerstag 27. August 2020 um 12:41
#717
Dank Möchtegern-Politikern hat man jeden Tag was zum Schmunzeln.
Donnerstag 27. August 2020 um 14:25
NO LANDER, UNRUHESTIFTER
Donnerstag 27. August 2020 um 17:48
Lander will Kreisvorsitzender werden. Da muss geschleimt werden was das Zeug hält.
Freitag 28. August 2020 um 10:45
Wer öffentlich Mitglieder der Korruption bezichtigt, hat sich als Kreisvorsitzender disqualifiziert.
Freitag 28. August 2020 um 11:52
Hm, na ja … man weiß ja nie, ob die Jugend morgens nach dem Frühstück nicht noch ein zusätzliches Frühstück genießt 🙂
Freitag 28. August 2020 um 18:31
Weg mit den Tarnkappen-Scheinlinke in der saarländischen Landtagsfraktion und saarländischen Linksjugend.
Freitag 28. August 2020 um 20:08
Kipping kandidiert nicht mehr für Parteivorsitz.
Samstag 29. August 2020 um 5:43
#721
Steigbügelhalter…
Zur heutigen Demo in Berlin muss ich meinen Senf dazugeben. Bei soviel Unverschämtheit könnte ich kotzen. Ich hab‘ noch nichts von der Partei gehört, wenn es darum geht, den Menschen die Angst zu nehmen, die gezielt durch die „Qualtitäsmedien, die sich als Virologen etc. darstellen“ gefördert wird.
Offenbar hat die Parteiobrigkeit noch nichts davon gehört, dass sich überall auf Demos dubiose Gestalten herum treiben?! Friedliche Demonstranten, die mit Rechten nichts am Hut haben, in einen Sack mit Rechten zu werfen… ich fass‘ es nicht. Habt ihr sie noch alle im Karl Liebknecht Haus? Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung. Dazu gehört m.M.n. auch die Teilnahme an Demos.
Ich distanziere mich voll und ganz von der Partei-Obrigkeit.
Der Stein des Anstoßes: Es ist ok, wenn man demonstrieren will. Man kann auch zu Corona eine andere Meinung haben. Aber es ist falsch, zusammen mit Verschwörungsanhänger*innen, Rassist*innen, Islamfeind*innen, und und und bis hin zur Reichsbürger*innen und Nazihools auf die Straße zu gehen. Rechte interesssieren sich nicht für Corona, sondern sie suchen eine Bühne für ihre menschenverachtende Ideologie.
Samstag 29. August 2020 um 7:51
Kipping will bis zum Parteitag im Oktober/November „voll Leidenschaft“ tätig sein
Kipping werde aber bis zum Parteitag am 31. Oktober und 1. November in Erfurt „voll Leidenschaft“ als Vorsitzende tätig sein, heißt es laut „SZ“ in dem Schreiben weiter. Bislang steht allerdings noch nicht fest, ob der Parteitag aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie überhaupt stattfinden kann.
Samstag 29. August 2020 um 9:55
Eine ganz linke Nummer. Ich schäme mich 2017 DIE LINKE gewählt zu haben.
24. August 2020 – Beschluss 2020/143
Unterstützung des Aufrufs „Solidarität statt Schulterschluss mit Nazis“
Beschluss des Geschäftsführenden Parteivorstandes vom 24. August 2020
DIE LINKE unterstützt den gemeinsamen Aufruf gegen erneuten Marsch von „Querdenken“ und Nazis am Samstag, den 29. August 2020, in Berlin.
Gemeinsamer Aufruf
Kommt zu den Protesten, bringt Trillerpfeifen, Fahnen, Schilder und Transparente mit.
Malt Transparente oder Plakate, bemalt eure Regenschirme z.B. mit “Abstand halten! Gegen Rechts!”, “Kein Pakt mit Nazis!”, “Abschirmen gegen Rechts!” oder „Ihr marschiert mit Nazis und Rassisten“. Hängt sie stadtweit ins bzw. aus dem Fenster oder bringt sie mit zu den Protesten.
Informiert Nachbarinnen und Nachbarn, Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen sowie Bekannte über die rechten Umtriebe und ladet sie ein, ebenfalls gegen die rechtsoffenen Demos Position zu beziehen.
Verweigert den Anreisenden Unterkunft und beschwert euch bei Hotels und Busgesellschaften.
Widersprecht den Lügner*innen und ihrer Verharmlosung der Pandemie!
Ein Hinweis: Wir verhalten uns solidarisch. Bringt also bitte Masken mit und achtet auf Abstand!
Hier der Link zu Post auf der Website der Linken
https://www.die-linke.de/partei/parteistruktur/parteivorstand/2018-2020/beschluesse/detail/news/unterstuetzung-des-aufrufs-solidaritaet-statt-schulterschluss-mit-nazis/
Samstag 29. August 2020 um 10:14
#726
Statt die Gunst der Stunde zu nutzen, tritt DIE LINKE ins Fettnäpfchen.
Samstag 29. August 2020 um 10:37
Zu 726 Linkspartei-Kommentar bezüglich Corona-Politik.
Lieber Wolfgang,
haben wir keine wichtigeren Probleme als „Berlin-Demo Ja oder Nein?“
Am wichtigsten wäre, endlich mal eine valide Informationsbasis über die Entwicklung dieser Pandemie zu bekommen. Das geht am besten und einfachsten durch eine Panel-Untersuchung. Und da verfügen wir bereits über ein sehr großes, repräsentatives Panel, nämlich das Sozio-Ökonomische Panel des DIW (Im Aufrag der Bundesregierung). Als Statistiker kann ich mich über die laufend veröffentlichten Daten nur wundern: Wir testen mehr und mehr und stellen dann fest: Die Zahl der Infizierten steigt und steigt. Wenn man sie nicht mehr steigen lassen will, dann habe ich eine Empfehlung an unsere Regierenden: Lasst das Testen sein.
Die einzige Datenquelle zu den gesundheitlichen Folgen von Corona, die statistischen Anforderungen Stand hält, veröffentlich laufend das Statistische Bundesamt.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
Interessant: Auch in diesem Jahr gibt es – trotz Corona – bei der Zahl der Sterbefälle im Zeitverlauf keinerlei besonderen Auffälligkeiten.
Als einziger Ausreißer springt die Grippewelle im Frühjahr 2018 ins Auge, bei der rd. 25.000 Sterbefälle mehr zu verzeichnen waren als „saisonüblich“, und dieser riesige Sterbefallüberschuss bei einer Grippewelle, die wir noch nicht einmal eines eigenen Namens für würdig befunden haben, wirkt sich auch auf den 4-Jahres-Durchschnitt 2016-2019 aus (s. Grafik).
Diese vielen Sterbefälle im Frühjahr 2018 waren (wie logischerweise immer, denn wir alle müssen sterben) „vorgezogene“ Strerbefälle: Wer 2018 im Frühjar gestorben ist, der kann in den nachfolgenden Perioden nicht noch einmal sterben, der „fehlt“ dann natürlich in der Statistik. Und das erklärt auch einen Teil dessen, dass 2020 in der 13. – 16. KW die Zahl der Sterbefälle etwas höher lag als im 4-Jahres-Durchschnitt: Das „Sterbeverhalten“ war bislang in 2020 so „normal“, dass es dieses Jahr bislang kaum „vorgezogenen“ Sterbefälle gab!
Dieses erfreuliche Ergebnis, dass durch Corona die Zahl der Sterbefälle keineswegs auffällig gestiegen ist (im Ggs. zur Grippewelle 2018), kann 2 Ursachen haben:
1. Das liegt an unserer beispielhaften Corona-Politik und unserem vorbildlichen Gesundheitswesen
oder
2. Corona ist überhaupt nicht so gefährlich wie immer dargestellt oder gar so gefährlich wie die 2018er Grippewelle es war.
Vermutlich treffen beide Gründe zu (so was ist fast nie monokausal).
Einigermaßen verlässliche Aussagen dazu könnte man treffen, wenn wir die Übersterblichkeit in D mit der in anderen Ländern vergleichen würde. Aber daran hat ja keiner Interesse. Valide Zahlen brauchen unsere Regierenden ganz offensichtlich nicht.
Aber zumindest ein Gutes hat Corona. Unsere „schwarze Null“ im Finanzministerium gibt seine blödsinnige Schuldenbremse auf und macht so richtig „Wumms“!
— Mit freundlichen Grüßen Bernd
Samstag 29. August 2020 um 13:12
Irgendwo geklaut:
Auch der Parlamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion, Jan Korte, 43, denkt nach Informationen aus gut unterrichten Kreisen über eine Kandidatur für den Parteivorsitz nach. Kortes Wahlkreis liegt in Sachsen-Anhalt. Das hat den Vorteil, dass in einem möglichen Führungsteam mit der Frankfurterin Wissler die Ost-West-Arithmetik in der Partei gewahrt bliebe.
Samstag 29. August 2020 um 13:41
# 731
Ich schätze Jan Korte und Frau Wissler auch beide sehr. Was den beiden fehlt ist die Bekanntheit und die Außendarstellung.
Mein Traumduo für die Parteispitze im Oktober ist Dietmar Bartsch und Sahra Wagenknecht.
Janine Wissler sollte ’21 für den Bundestag kandidieren und dann mit Herrn Korte zusammen die Bundestagsfraktionsspitze bilden.
Dieses Quartett wäre dann die Gewähr für einen Politikwechsel und eine echte Aufbruchstimmung, die uns viel Zustimmung bringen wird, Glückauf.
Samstag 29. August 2020 um 19:47
Hinter Fr. Wagenknecht steht Lafontine. NEIN DANKE
Sonntag 30. August 2020 um 10:20
Niewtor sagt:
Freitag 28. August 2020 um 10:45
Wer öffentlich Mitglieder der Korruption bezichtigt, hat sich als Kreisvorsitzender disqualifiziert.
Ach Gottche hat der Kleine wieder mal einen raus gehauen.
Sonntag 30. August 2020 um 16:20
# 733
wenn Oskar 90 wird, sagen sie das immer noch ?
Ich finde Frau Dr. Sahra Wagenknecht ist eine eigenwillige und eigenständige Person, die weiß, was sie will.
Oskars Einfluss schwindet wie im LV Saar auch Zuhause und das ist gut so.
Sonntag 30. August 2020 um 18:11
Oskar’s Einfluss schwindet zuhause… 😃😃😃
Montag 31. August 2020 um 6:54
Gut wäre, wenn OLAF ganz von der Bildfläche verschwinden würde einschl. seiner von Hass zerfressenen Trulla aus dem Köllertal.
Montag 31. August 2020 um 8:48
Unvergessen ihr Auftritt in einer mündlichen Verhandlung. Ihr Agieren war von Anfang an darauf ausgelegt den Antrag des Anfechters (ehem. Landesschriftsführer) zu stützen. Ihre Auftritte im SR eine Farce.
Montag 31. August 2020 um 10:47
Antrag an Landesvorstand DIE PARTEI DIE LINKE Saar
Mitglieder der AG haben am 30.06.2017 in der Landesgeschäftsstelle bei der mündl. Schiedsverhandlung einen „historischen“ Tag erleben dürfen…
Daher bitten wir darum, die Tagesordnung für die heutige Landesvorstandssitzung zu ergänzen:
TOP ? Landesvorsitzende
TOP ? Landesschriftführer
Die Landesvorsitzende ist von ihren Aufgaben in dem weiteren Schiedsverfahren vor der Bundesschiedskommission (Reg. 01/2017 LSK Saar) mit sofortiger Wirkung zu entbinden.
Begründung
Die Landesvorsitzende ist entgegen ihren Aufgaben indirekt als Unterstützerin des Anfechters L aufgetreten. Aussage Antragsteller L zu der Antragsgegnerin Schramm: „Astrid lass mich das mal machen“. In dem Schiedsverfahren hat die Landesvorsitzende in keinster Weise versucht, die Vorwürfe in dem Anfechtungsantrag vom 22.05.2017 (Anfechtung ist am 19.05.2017 bei der Landeswahlleiterin eingegangen) des Antragstellers Adolf L. zu entkräften.
Einlassungen seitens der Landesvorsitzenden soll es nicht gegeben haben.
Die mündliche Verhandlung vor der Landesschiedskommission am Freitag, den 30.06.2017, zeigte auf, dass die Landesvorsitzende nicht als Antragsgegnerin den Landesverband vertrat, sondern als „weitere“ Anfechterin agierte. So hat die Landesvorsitzende keine eigenen Zeugen benannt, welche die Ausführungen L’s widerlegen sollten. Freiwillig angetretene Zeugen, die keine Unstimmigkeiten am 7. Mai wahrgenommen haben, wurden von der Landesvorsitzenden als „unglaubwürdig“ dargestellt und nicht im Sinne einer Antragsgegnerin behandelt.
Weiter stellen wir Antrag, dass der Landesschriftführer bis zur Klärung seines Schiedsverfahrens vor der Bundesschiedskommission sein Amt ruhen lässt.
Wir sind gern bereit, Versicherungen an Eides statt beizubringen, aus denen Näheres ersichtlich ist.
Antrag wurde auf Geheiß des Beisitzers Gilcher nicht behandelt.
Montag 31. August 2020 um 13:56
Politiker sind doch skrupellos, aus Macht- Geilheit, lässt man sich auf einen Deal ein der spottet jeder Beschreibung. Wie kann man sich mir der , die unseren Landesvorsitzenden und Bundestagsabgeordnete in den Dreck gezogen hat, ablichten und als Delegierte wählen lassen. Da kann ich nur Pfui sagen. Schämt Euch
Dienstag 1. September 2020 um 10:00
Politiker auf Bundesebene dokumentieren am laufenden Band Skrupellosigkeit.
Dienstag 1. September 2020 um 10:05
#740
Das ist sehr interessant.
Gibt es dazu einen Link?
Dienstag 1. September 2020 um 11:36
# 740
Wenns ums Geld geht, wird der Anstand über Bord geworfen.
Dienstag 1. September 2020 um 12:31
#743
Bestes Beispiel: Kandidatur Flackus auf Frauenplatz.
Dienstag 1. September 2020 um 15:48
Zitat:
Wie kann man sich mir der , die unseren Landesvorsitzenden und Bundestagsabgeordnete in den Dreck gezogen hat, ablichten und als Delegierte wählen lassen.
Wer ist DER, DIE unseren
Dienstag 1. September 2020 um 18:11
Freitag, 28. August 2020, Wahl von Delegierten zum Bundesparteitag in Corona-Zeiten in der Deutschherrenhalle Beckingen:
Der Landesverband hatte die Mitglieder der Kreisverbände Merzig-Wadern und St. Wendel zur Wahl von 2 Delegierten zum Bundesparteitag (2020/21) und Ersatzdelegierten eingeladen.
Gastgebender OV: DIE LINKE. Beckingen.
Die Linke. BO Düppenweiler half tatkräftig bei den Vorbereitungen, die ganz im Zeichen der geltenden Hygienemaßnahmen standen.
Als Delegierte wurden Dagmar Ensch-Engel und Heike Kugler gewählt, Ersatzdelegierte sind Reinhold Engel und Andreas Wagner.
Dienstag 1. September 2020 um 19:13
Ich wuensche mir wieder so eine Schlappe für Oskar wie bei der Wahl von CKK und T L. Damit der Alte mal wieder seine Grenzen gegenüber den denkenden Mitgliedern sieht.
Dienstag 1. September 2020 um 19:44
# 746
Vom KV SLS hört man nichts.
Am Samstag war dort Delegiertenwahl.
Gewählt wurde Rosi Grewenig Beisitzerin aus Schmelz und
… man höre und staune….. Andreas Neumann.
Anscheinend ist er jetzt mit Lutzes Segen wieder präsentabel
als Bundesparteitagsdelegierter in Erfurt.
Ich finde das in Ordnung.
Mittwoch 2. September 2020 um 7:22
#746
Schleimen das neue Hobby von Mdl’s, die um ihr Mandat fürchten 😉
Mittwoch 2. September 2020 um 12:00
#740
Pfui Teufel muss man laut sagen beim Agieren der stellv. Landesvorsitzenden aus dem Saarpfalzkreis.
Mittwoch 2. September 2020 um 12:01
125/2020
Verfassungsgerichtshof des Saarlandes: Vorschriften zur Kontaktnachverfolgung im Saarland verfassungswidrig (Beschluss vom
28.08.2020, Lv 15/20)
Die Verpflichtung zur Gewährleistung einer Kontaktnachverfolgung durch Erhebung personenbezogener Daten durch Private ist als Eingriff in das Grundrecht auf Datenschutz ohne Vorliegen einer Anlass, Art, Umfang und Verwendung der zu erhebenden persönlichen Informationen bestimmt und normenklar regelnden parlamentarischen gesetzlichen Grundlage verfassungswidrig. Art. 6 DSGVO enthält vom Vorliegen einer Einwilligung abgesehen keine Befugnis zur Erhebung von personenbezogenen Daten, sondern ausschließlich eine Begrenzung der Rechtmäßigkeit der auf anderer Rechtsgrundlage zu erhebenden Daten. Von einer Einwilligung in die Erhebung persönlicher Informationen kann nicht ausgegangen werden, wenn die betroffene Person lediglich die Alternative zwischen ihrer Erteilung und dem Verzicht auf einer Teilnahme am sozialen Leben hat.
Zum Volltext
https://www.jurpc.de/jurpc/show?id=20200125
Mittwoch 2. September 2020 um 12:12
Fake News oder plausible Theorie?
Nobelpreisträger sagt: Coronavirus entstand im Labor
Paris – Es klingt wie eine wilde Verschwörungstheorie – und doch hat es der französische Virologe Luc Montagnier bei einer Fernsehdiskussion vor laufenden Kameras offen ausgesprochen: Das heimtückische Coronavirus, das derzeit die ganze Welt in Atem hält, ist eine Chimäre, also ein im Labor künstlich erzeugtes Virus. Teile von HIV seien in harmlose Coronaviren eingebaut worden. Der Haken ist: Montagnier ist nicht irgendjemand. 2008 hat der Professor für die Erforschung von HIV den Nobelpreis gewonnen.
https://www.suedtirolnews.it/chronik/nobelpreistraeger-sagt-coronavirus-entstand-im-labor
Mittwoch 2. September 2020 um 12:32
#740
EE ist eine ganz Scheinheilige.
Mittwoch 2. September 2020 um 12:34
#750
Tanzt die LockenLady den Landesvorstandsmitgliedern wieder auf der Nase herum?
Mittwoch 2. September 2020 um 18:15
#747
Spaniol muss bei den nächsten Wahlen auch den Zorn der Basis zu spüren bekommen.
Sie ist alles nur keine vertrauenswürdige stellv. Landesvorsitzende!
Donnerstag 3. September 2020 um 2:05
Mit wem symphatisiert die Kreisvorsitzende und stellvertretende Landesvorsitzende und MdL
Viezeprasidentin im Landtag, Fraktionsvorsitzende Stadtrat eigentlich? Da sie in beiden Gremien tätig ist. Mit OL, TL, beiden oder neutral?
Donnerstag 3. September 2020 um 2:13
#748
Wenn einem die Geltungssucht nach vorne drängt.
In Neunkirchen wohnen und in Saarlouis wählen lassen finde ich nicht in Ordnung.
Donnerstag 3. September 2020 um 10:47
#757
Frechheit siegt!
Donnerstag 3. September 2020 um 14:54
#757
pure Arroganz!
Donnerstag 3. September 2020 um 20:51
Zur Kandidatur Andreas Neumann fehlen einem die Worte 😐
Freitag 4. September 2020 um 9:43
#756 Na die veräpfelt doch beide Seiten.
Freitag 4. September 2020 um 11:40
Bei der Barbara Spaniol gibt es drei Türen, wie auf den modernen Toiletten heutzutage.
Links steht der LV mit Thomas Lutze, rechts die Landtagsfraktion mit Oskar Lafontaine.
Und in der Mitte steht nur Barbara Spaniol drauf, und da geht die durch,
das war schon bei den Grünen so.
Freitag 4. September 2020 um 11:51
Der Mann im Hintergrund hat die dritte Tür „gebaut“.Ohne den wäre Spaniol nicht dort, wo sie heute ist. Die Weichen wurden im Ochsenloch gestellt.
Freitag 4. September 2020 um 15:18
Also Fähnchen im Wind und nach allen Seiten offen? Doppelagentin? Trau, schau wem? Oder Zuträgerin? OL ist TL doch nicht gewogen. Interessenkonflikte vorhanden?
Samstag 5. September 2020 um 8:03
Zuträgerin!
Samstag 5. September 2020 um 10:00
762 Es reicht wenn Kohle und irgendein Titel auf der Tür steht. Name egal. Es könnte auch Karl Arsch draufstehen. Dann würde die eine Geschlechtsumwandlung machen und sich ab jetzt Karl Arsch nennen.
Samstag 5. September 2020 um 11:10
…und Friedrich
Sonntag 6. September 2020 um 16:53
Pharisäer*in haben in der LTF das Sagen.
Sonntag 6. September 2020 um 23:58
Die größten Pharisäer waren Mitglied der SPD u. Grüne 😏
Montag 7. September 2020 um 8:15
Wer bei den kommenden Listenaufstellun g die Belladonna vom Paten wieder auf Listenplatz 1 wählt, gehört ….
Montag 7. September 2020 um 11:16
Wirkt diese Tollkirsche noch?
Montag 7. September 2020 um 17:52
Wer den Hals nicht vollkriegt, tritt an … Leistung zählt bei OL nicht. Es zählt nur, wie gut man Steine werfen kann.
Montag 7. September 2020 um 21:57
Ein Blick auf die Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen der LTF sollte bei jedem die Alarmsirenen schrillen lassen.
Dienstag 8. September 2020 um 7:50
Traurig was der „Alte Mann“ im Hintergrund auskaspert.
Dienstag 8. September 2020 um 12:39
„DER ALTE“ HAT SEIN RECHT VERWIRKT IN DER LINKE DEN TAKT VORZUGEBEN.
Donnerstag 10. September 2020 um 14:35
Die Zeit von Lafontaine ist vorbei.
Donnerstag 10. September 2020 um 20:24
Die Linke Saar hat nur ein Problem
OSKAR
Freitag 11. September 2020 um 7:17
Die komplette Fraktion ist das Problem.
Samstag 12. September 2020 um 9:49
Wenn früher Lafo ans Pult getreten ist, hab‘ vor Freude gehüpft. Ist das heute der Fall hüpfe ich ins Bad…
Samstag 12. September 2020 um 13:53
Man sollte sich davor hüten, die Frontfrauen der Linksfraktion und Möchtegern-Politiker in einen Sack zu stecken und draufzuhauen. Man sollte jede/n einzeln in einen Sack stecken und draufhauen. Damit ist garantiert, dass es auch jede/n erwischt.
Sonntag 13. September 2020 um 9:24
Das ehemalige Gemeinderatsmitglied Erika Neumann hat sich von dieser Welt verabschiedet, R.I.P.
Sonntag 13. September 2020 um 10:50
Der Tod öffnet unbekannte Türen. Die aber am Ziel sind, haben den Frieden.
Montag 14. September 2020 um 11:58
Wer sind die Frontfrauen der Linksfraktion im saarländischen Landtag?
Montag 14. September 2020 um 13:40
#783
Schramm aus Püttlingen
Montag 14. September 2020 um 16:38
#783 # 784
Starke Frage und starke Antwort,
ich bin beeindruckt !
Dienstag 15. September 2020 um 13:08
#785
… auch vom 29.08.2020 beeindruckt – Linsler Hof?
Dienstag 15. September 2020 um 13:11
Einfach nur geschmacklos…
Phelan Andreas Neumann
Liebe Freunde, bitte entschuldigt, dass ich bei FB inkl. Messanger nicht -und bei anderen Kommunikationsmöglichkeiten- nur schwer zu erreichen bin. Doch gerade nach Social Media steht mir aktuell der Kopf nicht einmal ansatzweise. Ich bitte um euer Verständnis.
Danke an den GV für die liebevollen Worte und das schöne Bild. Erika hätte sich sicherlich von Herzen darüber gefreut. Und Danke an alle, die mich zur Zeit entlasten. Einfach Danke.
Mittwoch 16. September 2020 um 7:56
Stil ist nicht jedem gegeben.
Mittwoch 16. September 2020 um 10:23
Heute feiert der große Zampano aus Silwingen den 77. Geburtstag. Ob die Marionetten Schlange stehen, um ihn abbusseln zu können?
Mittwoch 16. September 2020 um 12:13
Wer im Enddarm steckt, kann nicht busseln 🙁
Mittwoch 16. September 2020 um 16:31
#790: naja, kommt auf den Geschmack an, auf den er/sie steht – Züngeln ist doch immer drin….
Donnerstag 17. September 2020 um 6:50
#789
Hoffentlich haben die blonden Engelchen blaue Pillchen ins Überraschungsei gepackt 😉
Donnerstag 17. September 2020 um 12:12
Die Nestbeschmutzerin der Saarlinken geht auf FB wieder ihrem Lieblingshobby nach 🙂
Donnerstag 17. September 2020 um 12:34
Nestbeschmutzerin… wer soll das sein?
Donnerstag 17. September 2020 um 13:26
Na, wer denn schon?! Das Ballawerdibbsche aus der Glück-Auf-Straße.
Wenns um ihren „heißgeliebten“ Ex-Spdler geht, dreht Ballawerdibbsche am Rad.
Helmut Wittemann hatte nachgefragt, ob der EX-Spdler seinen Mitgliedsbeitrag zahlt (Eingangs-Kommentar lautete, dass der Ex-Spdler keine Mandatsbeiträge abführt). Die Frage ist mMn berechtigt.
Rudi Renner
Ich wünsche Oskar trotzdem alles Gute zu seinem Geburtstag. Ohne Ihn wäre die PDL nichts! Inkorrekt. Korrekt ist, ohne die PDL wäre Rudi Renner nicht Beigeordneter des Stadtbezirks Saarbrücken West.
Donnerstag 17. September 2020 um 15:10
Weil ihr Alter stumm wie ein Fisch ist, muss Brücksche auf FB herumgeistern. Landesweit ist bekannt, dass Brücksche alles weiß und zu allem immer was zu sagen hat. Warum schweigt sie zu der Frage, ob Lafo seinen Mitgliedsbeitrag zahlt???
Im Übrigen 2% des Nettoeinkommens waren bei der WASG als Mitgliedsbeitrag zu entrichten.
Donnerstag 17. September 2020 um 19:33
Die Riegelsbergerin ist echt ne Leuchte.
Freitag 18. September 2020 um 8:00
Schramms „Frontfrau“ ist darauf bedacht Unfrieden zu stiften (siehe Landesparteitag in Wiebelskirchen). Auf der kommenden KMV wird die „Provokateurin“ möglicherweise wieder eine Show abziehen. Dabei wird sie vermutlich nicht davor zurück andere mit bewusst falschen Tatsachenbehauptungen an den Pranger zu stellen. Ihr Hausarzt sollte ihr unbedingt eine Therapie empfehlen, das ihr Leben leichter und lebbarer macht.
Freitag 18. September 2020 um 13:34
Die Hetzerin aus der Glück-Auf-Straße scheint ja total vernarrt zu sein in den teuersten Mann der Linkspartei. Die ist imstande und legt dem Geizkragen die Zunge von links nach rechts 🙂
Freitag 18. September 2020 um 16:54
Ich habe mir den Kommentar von Dieter Hoffmann auf FB angeschaut. Statt auf die Frage von Helmut Wittemann einzugehen, greift der Riegelsberger Rotschopf wieder in ihre verdreckte Kloschüssel. Wann endlich merken die Anwohner/Innen in der Glück-Auf-Straße, mit wem sie es zu tun haben?
Freitag 18. September 2020 um 18:00
Hier die geistigen Ergüsse von Frau Petra Brück, Mitglied im Gemeinderat Riegelsberg und Schatzmeisterin im OV Köllerbach auf FB:
Rudi an Petra Brück, Gemeinderatsmitglied Riegelsberg
bist auf dem Holzweg
Petra Brück, Gemeinderatsmitglied Riegelsberg an Rudi
Ich weiß es besser
Moritz S.
Na, offensichtlich ja nicht.
Rudi an Petra Brück, Gemeinderatsmitglied
der liebe Gott weiß alles, Petra weiß es besser
Petra Brück, Gemeinderatsmitglied an Rudi
Du irrst. Warum setzt ihr euch noch für Betrüger ein, unsagbar. Keine Schmerzgrenze
Rudi an Petra Brück, Gemeinderatsmitglied
unbelehrbar
Petra Brück, Gemeinderatsmitglied an Rudi
Ich bin überzeugt, dass du es auch noch lernst.
In der SPD werden Mitglieder geschult.
Freitag 18. September 2020 um 18:18
#801
Frau Brück lässt erkennen, was man in 20-jähriger Mitgliedschaft in der SPD lernt bzw. was SIE gelernt hat.
Wer Mandatsbeiträge nicht abführt, ist in den Augen von Frau Brück scheinbar ein Linker Gentlemen?
Die SPD hat sicherlich nicht geweint als Mitglieder wie Brück 2006 aus dem SPD-Nest geflogen sind 🙂
Samstag 19. September 2020 um 1:58
zu allen „Sauereien“ vom 08.03.2009 und allem was danach damit zusammenhing, hat Brück geschwiegen!!! Kann sich wer erinnern, dass Fr. Brück damals ihre große Klappe aufriss? Die „Trickser“ von damals sind heute ihre Helden – eine Schande.
Samstag 19. September 2020 um 9:09
#802/803
Ihr Held aus SPD-Zeiten ist ein Vorzeige-Linker 😀
Sonntag 20. September 2020 um 10:39
#801
In Anbetracht des Alters des Gen. Renner und seines politischen Engagements ist die Aussage „ich bin überzeugt, dass du es auch noch lernst“ respektlos.
»Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser, siehe Petra.«
Sonntag 20. September 2020 um 11:32
#803
Die „Betrüger“ von 2009 öffentlich anzugreifen wagt sich die Dame wohl nicht 🙂
Da war für mich die Welt – mit den Linken- noch in Ordnung.
Heute:
Doktorfälscher
Dealer
Betrüger
Denunzierer…
Was ist aus der Partei geworden?
Ziele und Werte mit Füßen getreten.
Warum? Macht und Geld
„MÖGE DIE MACHT MIT MIR SEIN“
Sie zerstören/zerstörten die politische Heimat von so Vielen – trauriger Smiley
Ein Kumpel von „Aufstehen“ hat mich eindringlich vor der „Dame“ Brück gewarnt. Das möchte ich der verehrten Leserschaft nicht vorenthalten.
Sonntag 20. September 2020 um 11:36
Na, offensichtlich beschreibt die „Dame“ ihr engstes Umfeld 😀 😀 😀
Sonntag 20. September 2020 um 15:32
Petra Brück
Hurra, hurra, der Wittemann ist wieder da, hurra, hurra der A…. ist wieder da.
Nach Schabernack und Amtsmissbrauch er sich in die Öffentlichkeit traut, Doktoren gibt es wenig nur, dem falschen war man auf der Spur.
Ihm wurde dann vom Amt na klar, versagt den Doktortitel gar.
Nun geistert er auf FB rum, erkannt von vielen das ist dumm.
Demokratisch Links da schafft er es, beschmutzt als Pseudo der Linken Nest.
Wann merkt ihr Linken eigentlich, wer im Saarland beschmutzt euer Nest?
Ruhe sanft EN.
Sonntag 20. September 2020 um 16:15
Tja, Frau Petra Brück aus Riegelsberg hat unverkennbar ein Problem.
Wie kann mir ein Doktortitel versagt werden, wenn ich weder im In- noch im Ausland die Doktorwürde erlangt habe?!
Der Landesverband sollte sich endlich von dieser unheilvollen Frau befreien. Sie maßt sich an Mitglieder als Betrüger und Denunzierer zu beschimpfen. Dabei trifft Letzteres offensichtlich ausnahmslos auf sie zu, was die Doktorwürde und Versagung durch ein Amt zu meiner Person betrifft.
Sonntag 20. September 2020 um 17:34
Ach Gottsche hat das Brücksche wieder mal einen raus gehauen.
Tolle Veranstaltung in der Kulturhalle in Beckingen gestern. Was der Aufsteher Heisel dort zur Linkspartei gequarkt hat nach dem Motto: „Wenn ich euch schon nicht für Aufstehen überzeugen kann, will ich wenigstens für Verwirrung sorgen“ lässt tief blicken – nur wohin?
Sonntag 20. September 2020 um 17:43
Vergleicht man das Engagement von RRenner mit denen von Brück in der Linken sieht Brück aber ganz schön alt aus
Montag 21. September 2020 um 5:43
Für O.L. würde die vermutlich über Leichen gehen…
Montag 21. September 2020 um 8:47
Diese „Wölfe im Schafspelz“ lassen nichts aus…
Montag 21. September 2020 um 10:58
Die Hexenjagd auf einen ihr nicht genehmen Genossen ist einer Linker unwürdig.
Montag 21. September 2020 um 12:34
Ja, das mit der Aufnahme von Prominenten ist so eine Sache.
ARBEIT & SOZIALE GERECHTIGKEIT – DIE WAHLALTERNATIVE (WASG) SATZUNG
§ 4 Aufnahme von Mitgliedern
(1) Über die Aufnahme entscheidet der Vorstand des Kreisverbandes, indem der Antragsteller seinen ersten Wohnsitz hat.
Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass es einen Einspruch gegen die Mitgliedschaft von O.L. in die Walalternaive gegeben haben soll.
§ 6 Rechte und Pflichten der Mitglieder
Jedes Mitglied hat die Pflicht, seinen Beitrag satzungsgemäß im Voraus zu entrichten
MandatsträgerINNEN im Europaparlament, im Deutschen Bundestag und den Landesparlamenten sowie InhaberInnen von Regierungsämtern auf Bundesebene und Landesebene leisten neben ihren satzungsgemäßen Mitgliedsbeiträgen Sonderbeiträge an den Bundesverband. Die Höhe der Sonderbeiträge wird vom Länderrat bestimmt.
Weiter kursierte das Gerücht, dass der Mitgliedsbeitrag nicht den Einkünften entsprochen haben soll.
Brück will mit ihrem unterirdischen Kommentar zur Person H. Wittemann von der Problematik ablenken, die möglicherweise damals schon existent waren.
Das ist meine persönliche Meinung zu der von B. inszenierten Hetzjagd.
Ihren „Herzblättern“ sind Geld und Macht wichtig.
Montag 21. September 2020 um 18:17
Nicht alle Püttlinger sind von Brück begeistert.
Dienstag 22. September 2020 um 4:42
Heisel hat immer noch nicht kapiert, dass er mit „Aufstehen“ ein totes Pferd reitet. Wenn er schon ,die von Sommer vorgegebenen Lügenstories ,gebetsmühlenartig verbreitet ohne sein Gehirn einzuschalten, dann fragt man sich ob er noch richtig tickt. Wenn die Aufsteher auch nur einen Deut Charakter hätten, würden sie sich endlich entscheiden was sie wollen: Die Linke oder der Spaltpilzenclub Aufstehen.
Dienstag 22. September 2020 um 10:40
#817
Der Genosse H. hofft in „Aufstehen“ ein ganz Großer zu werden.
Dienstag 22. September 2020 um 12:32
„Es ist für mich unfassbar, wie lasch in der Saar-Linken mit Lügenbaronen und Lügenbaroninnen umgegangen wird.
Dienstag 22. September 2020 um 13:47
Hat sichs ausgekreiselt ? 😀
Ansprechpartner BO DIE LINKE. Gemeinde Wallerfangen:
Gerhard Sander
Römerstr. 6
66798 Wallerfangen
Dienstag 22. September 2020 um 14:08
#817/820
Wer auf den höchsten Ast klettert, der fällt umso tiefer, wenn der Ast bricht.
Mittwoch 23. September 2020 um 11:11
#809
Zitat: „Tja, Frau Petra Brück aus Riegelsberg hat unverkennbar ein Problem“.
Ein guter Satz, der den Nagel exakt auf den Kopf trifft.
Heute finden im Kreisverband Saarbrücken Wahlen von Delegierten statt.
Schumann, vor allem Brück und ihr Staranwalt werde ich im Auge behalten.
Mittwoch 23. September 2020 um 13:00
822
wie Schumann ?
Mittwoch 23. September 2020 um 17:56
KVM wird nicht stattfinden. Mitglieder mit Corona-Köpfen eingetroffen.
Mittwoch 23. September 2020 um 18:23
KMV wurde abgesagt wegen zuvieler Scheinlinken
Mittwoch 23. September 2020 um 19:55
Was ist denn bei der Partei die LINKE los?
Da wird die Kreismitgliederversammlung abgesagt,
da öffnet die Landesgeschäftsführerin Briefe an die Landesschiedskommission,
da werden Ausgaben der LSCHK nicht erstattet,
da werden Neueintritte von Mekan zurück gewiesen,
gleichzeitig aber Mitglieder gestrichen wegen angebl. Beitragsrückstand,
was nachweislich als unrichtig zurück gewiesen wurde,
da bekämpfen sich 2 Angestellte von T. Lutze, M.K. und A.N. vor der LSCHK.
Und mittendrin in diesem Trubel die Landesgeschäftsführerin!
Wieso ist A.N. fast täglich in der LGST anzutreffen?
Donnerstag 24. September 2020 um 9:19
826
Da findet anscheinend ein “ reinigendes Gewitter “ statt ?
A.N. räumt auf !
wurde auch Zeit, Glückauf
Donnerstag 24. September 2020 um 11:14
Der Kommentar von Ein wahrer Linker ist von von vorne bis hinten erstunken und erlogen! Da verwette ich meinen A….
Donnerstag 24. September 2020 um 12:34
#826
Zitat von Ein wahrer Linker (oder sollte man „wahrer“ durch falsch ersetzen?) Wieso ist A.N. fast täglich in der LGST anzutreffen?
Die stellv. Landesvorsitzende A.N. hat das Recht jeden Tag in der LGstelle zu sein. Basta!
Die Landesgeschäftsführerin öffnet Post der Schiedskommission. Eine Lüge!
Donnerstag 24. September 2020 um 13:10
# 829
Nicht Frau, sondern Herr A. Neumann…….
Donnerstag 24. September 2020 um 14:12
#826
Was ist denn bei „Ein wahrer Linker los?“ Er/sie postet Dinge, die absolut an den Haaren herbeigezogen sind.
Leider postet er/sie nichts zu dem erstaunlichen Engagement von Frau Schramm am gestrigen Abend.
Donnerstag 24. September 2020 um 15:43
#830
Und wenn dem so sein sollte, dass Andreas N. jeden Tag in der LGstelle ist, geht das dich einen feuchten Kehricht an.
Das Neueste von der Superlinken aus Riegelsbergerin
Petra Brück
Christof Schuster
Halle war nur für 72 Teilnehmer zugelassen. Erschienen sind mehr, so dass die Versammlung abgesagt werden musste.
Christof Schuster
Sollen wir bei Facebook drüber abstimmen?
Petra Brück
Bin dabei.
Hätte Interesse am:
1. Vorsitzende
Delegierte für LPT
Delegierte für BPT
Verspreche:
Bin fleißig allerdings kritisch, teamfähig, gerecht und sozial; kann lesen, schreiben und rechnen; habe das auf dem rechten Fleck
Donnerstag 24. September 2020 um 16:35
Seit geraumer Zeit frage ich mich, welche Qualifikation eigentlich Frau Schramm besitzt.
Wenn ihr Ziel ist, gute Ergebnisse bei der BTW und LTW zu verhindern, ist Schramm auf einem guten Weg. Hut ab.
Donnerstag 24. September 2020 um 19:44
Qualifikationen von Frau Schramm? Fremdwortakrobatin und Kreischsäge
Brück? Wo is mei Dippe Sucherin und geistiger Tiefflieger.
Donnerstag 24. September 2020 um 20:10
#826
da öffnet die Landesgeschäftsführerin Briefe an die Landesschiedskommission – erfunden
da werden Ausgaben der LSCHK nicht erstattet – erfunden
da werden Neueintritte von Mekan zurück gewiesen – erfunden
gleichzeitig aber Mitglieder gestrichen wegen angebl. Beitragsrückstand – erfunden
was nachweislich als unrichtig zurück gewiesen wurde – erfunden
da bekämpfen sich 2 Angestellte von T. Lutze, M.K. und A.N. vor der LSCHK – wie sieht ein Kampf vor der LSCHK aus?
Und mittendrin in diesem Trubel die Landesgeschäftsführerin! erfunden
Wieso ist A.N. fast täglich in der LGST anzutreffen? erfunden
Donnerstag 24. September 2020 um 20:15
Frau Schramm hat sich gestern Abend wieder von ihrer besten Seite gezeigt.
Donnerstag 24. September 2020 um 20:52
Wenn man bedenkt dass Schramm mit ihrem Gefolge im Haus Gabriel ihrem Guru mit Anlauf in den Allerwertesten getreten hat. Wenn man bedenkt dass diese Trulla mit Huonker und Kugler die Kollegin Spaniol nicht gewählt haben und das ohne Folgen, dann frage ich mich mit was die Oskar in der Hand hat.
Donnerstag 24. September 2020 um 21:03
#836
Hat die eine andere?
Donnerstag 24. September 2020 um 22:44
Der Saarlouiser Fremdwortakrobat bemüht die LSK?
Ich lach‘ mich schlapp.
Freitag 25. September 2020 um 6:06
#826
M.K. ein Gernegroß und der sich gern dreht wie ein Fähnchen im Wind.
Eine totale Fehlbesetzung als Kreisgeschäftsführer.
Freitag 25. September 2020 um 7:40
#840
Als evtl. „Fehlbesetzung“ – befindet er sich da nicht in bester Gesellschaft (Linke Landtagsfraktion).
Ein bisschen Nachhilfe in Deutsch könnte allerdings nicht schaden.
Mekan Kolasinac Facebook
Großartige Menschen leisten großartige Werke,während andere wie ein lerer Topf sind können man viel hören und drinnen nichts leer.
Freitag 25. September 2020 um 7:50
Was hat M.K. für Qualifikationen?
Freitag 25. September 2020 um 9:04
Wen interessierts ob Hans negativ oder positiv ist? Der feine Pinkel geht mir am verlängerten Rücken vorbei.
Der Coronatest von Ministerpräsident Hans (CDU) ist negativ ausgefallen. Nach Angaben der Staatskanzlei nimmt Hans ab Freitag wieder öffentliche Termine wahr. Hans hatte am Freitag zusammen mit Außenminister Maas an einer Podiumsdiskussion in der Landesvertretung des Saarlandes in Berlin teilgenommen. Auch Personenschützer waren vor Ort. Einer der Personenschützer des Außenministers wurde positiv auf Corona getestet. Hans hatte sich daher freiwillig in Quarantäne begeben. Eine Quarantäneanordnung bestand nicht.
Freitag 25. September 2020 um 9:45
# 842
Er ist ohne deutschen Pass !
Also ein von allen Linken so geliebter Ausländer ?
Lebenslauf liegt auf der Geschäftsstelle zur Einsicht !
Freitag 25. September 2020 um 13:39
#841
Möchte der Kreisgeschäftsführer den KV unter seine Kontrolle bringen? 😉
Freitag 25. September 2020 um 17:54
20 Jahre lang und mehr? in Deutschland und kein deutscher Pass? Irgendwas passt nicht 😃
Samstag 26. September 2020 um 2:07
@EinwahrerLinker
Das Rote Bienchen ist nicht hinten wie vorne 😃 Ohne ihren Clan stünde sie längst auf der Reste-Rampe.
Samstag 26. September 2020 um 5:12
Der Kreisgeschäftsführer möchte noch mehr und wird jetzt interessant für den Taxifahrer. Alle Jahre wieder werden sie dann unheimlich fleißig um auf Listen zu kommen- egal wo vielleicht klappt ja auch „Aufstehen“. Wer weiß welche Jobs wieder versprochen werden, vor allem jetzt, da die Geschäfte nicht mehr laufen.
Samstag 26. September 2020 um 8:01
@ Helmut
Du musst verstehen, dass glückliche Menschen keine Zeit verschwenden, anderen zu schaden. Das Böse gehört zu den unglücklichen und frustrierten Menschen.
Samstag 26. September 2020 um 10:15
Jaja, mit vollen Hosen lässt sich gut stinken!
Samstag 26. September 2020 um 11:45
#848
Soll das heißen der Taxifahrer strebt ein Landtagsmandat an? Welche Qualifikation?
Samstag 26. September 2020 um 17:30
Petra Brück
Bin dabei.
Hätte Interesse am:
1. Vorsitzende
Delegierte für LPT
Delegierte für BPT
Verspreche:
Bin fleißig allerdings kritisch, teamfähig, gerecht und sozial; kann lesen, schreiben und rechnen; habe das auf dem rechten Fleck
Teamfähig? 🙂
Ja, solange alle nach ihrer Pfeife tanzen und wehe wenn nicht. Sie wird hysterisch und ihre Leute müssen sie zur Räson bringen 😀
Samstag 26. September 2020 um 22:29
Neben dem Taxifahrer gibt es noch andere Spezialisten, die alle 5 Jahre wie Kai aus der Kiste springen und nach vorne drängen. Wo ist eigentlich Frau Heib? Es wird lustig, da MK ja selbst will. UND was macht der Guru?
Sonntag 27. September 2020 um 9:49
Manchmal frag ich mich wirklich, sind die noch im Vollbesitz ihrer Hirnzellen!
Der Guru kann seine Frau in NRW unterstützen. Damit ist er voll ausgelastet.
Sonntag 27. September 2020 um 10:30
#853
Beim nächsten Parteitag bzw. Listenaufstellung sollte man dem Guru mal sein unsolidarisches Verhalten unter die Nase reiben.
Sonntag 27. September 2020 um 11:18
# 855
unser “ Guru “ Herr Lafontaine, besucht ja keine LPT an der Saar mehr.
Ich sehe Oskar 2022 nicht mehr als Kandidat. Er ist bald 80 und wird den Lebensabend genießen
und vielleicht seine Memoiren schreiben, wäre ein Millionending ! ? Glückauf
Sonntag 27. September 2020 um 11:22
#852
Am Stammtisch wurde spekuliert was mit dem Ausschlussantrag vom 25.11.2017 gegen das Landesvorstandsmitglied Petra Brück geschehen ist …
Sonntag 27. September 2020 um 13:37
Der oder die Antragsteller waren doch Teilnehmer de Verfahrens. Also müssten diese doch über das Ergebnis informiert sein?
Sonntag 27. September 2020 um 17:54
#856
An Stelle von Lafo würde ich keine Kandidatur in Erwägung ziehen. Die Basis ist verärgert über sein scheinheiliges Getue. Sie wird ihm eine Abreibung verpassen, die sich gewaschen hat.
Sonntag 27. September 2020 um 18:54
# 852
Das ist doch nicht die „Petra, Rapunzel Brück“ aus Riegelsberg?
Teamfähig, gerecht sozial sind doch Begriffe die Frau Brück aus Riegelsberg nicht kennt.
Sonntag 27. September 2020 um 19:21
zu 859
unser Oskar hat die Linke mitgegründet, Fakt.
Er hat jetzt seit über 10 Jahren uns im Bund und im Land gut vertreten.
Wer wird denn die neue Fraktion ’22 führen ?
Wer wird dann der wirtschaftspolitische Sprecher ?
Gibt es ausser Thomas ( ja leider MdB ) überhaupt noch Kandidaten mit Sachverstand ?
Im jetzigen LAVO sind eine Biblothekarin, ein Busfahrer und eine Angestellte in der Spitze.
Mekan ein Ausländer mit Pizza Stand, Mamiani ein Völklinger ohne Background und Angelika Krieger
eine Person out of every Order. Das ist die Men Power der Linken, da hat keiner von der
Konkurrenz großen Respekt. Andreas Neumann will ich noch nennen, trotz des Doktordurcheinander,
ein guter Mann, Ausnahmetalent.
Montag 28. September 2020 um 7:52
Dein Oskar hat die Linke nicht mitgegründet, Organisatoren waren andere. Dein Oskar hat in all seinen Jahren auf politischer Bühne in erster Linie seine Interessen vertreten.
Mir gefällt ein Busfahrer tausend mal besser als Oskars „Mädche“. O. Mädche kocht ihr eigenes Süppchen kocht, sie spricht mit gespaltener Zunge, und das seit 2007.
Zitat: Da hat keiner von der Konkurrenz großen Respekt.
Konkurrenz? Wer bitte schön soll das sein? Die politische Konkurrenz? Oder die Konkurrenz aus den eigenen Reihen wie die Oberintrigantinnen und Oberhetzerin? Oder die Jünglinge von solid?
Andreas N. ist nicht das erste Ausnahmetalent das fertig gemacht werden soll!
Montag 28. September 2020 um 9:16
862
selten so ein dummes,selbstgefälliges Gepraddel gelesen,
schöne Woche allerseits
Montag 28. September 2020 um 9:36
#860
Es ist die Frau die für einen Eklat im Riegelsberger Gemeinderat sorgte.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/riegelsberg/eklat-im-riegelsberger-gemeinderat_aid-45059347
Montag 28. September 2020 um 9:42
#863
Scheinlinke jaulen auf, wenn sie mit wahren Worten konfrontiert werden.
Montag 28. September 2020 um 10:47
O.L. Groupie verträgt halt keine Kritik an seinem Heilsbringer 🙂
Montag 28. September 2020 um 10:51
@Ein wahrer Linker
Petra Brück soll ihr Mandat aufgeben
Der Linken-Fraktionsvorsitzende Ludwig Dryander forderte Petra Brück auf, ihr Mandat an einen Nachrücker der Linken abzutreten. Der Austritt „von Gemeinderats-Neuling und früherem SPD-Mitglied Petra Brück“ habe sich schon bei einer Klausursitzung der Linken am Samstag abgezeichnet, bei der sie „vehement auf ihre Einzelmeinung“ gepocht habe und gegangen sei, als sie diese nicht durchsetzen konnte. Petra Brück als Rats-Kandidatin aufzustellen, habe sich „im Nachhinein als Fehler herausgestellt“, so Dryander in einer Pressemitteilung.
Wahre Worte von Ludwig Dryander.
Montag 28. September 2020 um 18:32
Dryanders Aufforderung ist verebbt.
Dienstag 29. September 2020 um 10:37
867 + 868
ich hätte den Altpeter anstelle von Petra gelistet
Dienstag 29. September 2020 um 11:05
#863
Hey Dein Aluhut ist wieder verrutscht, bitte richten!
Dienstag 29. September 2020 um 11:07
#869
Frauenquote?
Dienstag 29. September 2020 um 11:23
# 869
Frauenquote ? stimmt, aber kein Problem…….
der Fachmann dazu ist Jochen Flackus und kommt …… genau …
aus Riegelsberg ! Altpeter als früher KGf wäre/ist ein guter Mann.
by the way…..
die nächste Landesregierung ’22 kann auch R2G werden ?
Dienstag 29. September 2020 um 11:55
Die Bürgermeister-Kandidatin hat aufs falsche Pferd gesetzt 🙂
Gemeinderat Riegelsberg
1 – Ludwig Dryander
2 – Petra Brück
3 – Joachim Schild-Schöder
4 – Andreas Altpeter
5 – Sandra Leibundguth
6 – Babara Schnabel
7 – Klaus Janke
8 – Katja Erschens
9 – Traugott Brück
10 – Tanja Karasek-Dryander
11 – Axel Liehn
12 – Jürgen Freitag
Dienstag 29. September 2020 um 12:00
Genau wie J. Flackus kommt die Fachfrau B. Huonker aus Riegelsberg.
Dienstag 29. September 2020 um 14:00
Brück ist in Riegelsberg und im Riegelsberger Gemeinderat so wichtig wie einer der Corgis der Queen 😀 😀 😀
Dienstag 29. September 2020 um 15:43
Rapunzel erleuchtet uns …
DER HEXER MIT NULL AHNUNG.
https://scontent-muc2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/120530655_3265505133526080_8856672299857224595_n.jpg?_nc_cat=101&_nc_sid=730e14&_nc_ohc=l9stP0B0UZ0AX–Yp7y&_nc_oc=AQlwjy52De2DDuLzAPaHMLi7a2CQ8c-i4FA1Fe5de5ZiY41aA91-BtmWhEHNoLOXdr_kOFXyL98NSxXNjlTSFbNs&_nc_ht=scontent-muc2-1.xx&oh=fc24be5bf0a84721c682c57bcd017d7a&oe=5F9846A7
Petra Brück
… aber einem echten Doktortitel …
… Bursche mit einen ergaunerten Doktortitel …
Da ist mir der echte Doktor, mit viel fundiertem Wissen doch lieber.
… und deshalb stichelt Lauterbachs Ex-frau gegen seine Corona Politik 😉 und hält ihren Ex-Ehemann für ein Ministeramt ungeeignet
Ex-Frau von Lauterbach: „Hoffentlich wird er nicht Minister!“
Scharfe Worte: Angela Spelsberg meint, ihr Ex würde der Verantwortung nicht gerecht werden.
https://kurier.at/politik/ausland/ex-frau-von-spd-politiker-lauterbach-hoffentlich-wird-er-nicht-minister/33.547.492
Mittwoch 30. September 2020 um 6:56
Die Affären des von ihr hochverehrten O.L. blieben leider ohne juristische Aufarbeitung.
Mittwoch 30. September 2020 um 8:05
Die Steinewerferin sei empfohlen sich mit der Vergangenheit von Springbrunnen zu befassen.
Mittwoch 30. September 2020 um 9:30
Bei Rapunzel ist augenscheinlich Hopfen und Malz verloren.
Mittwoch 30. September 2020 um 13:56
DIE LINKE.queer: Lafontaine soll Mandat niederlegen
Anlässlich der „Diskussions“veranstaltung von Lafontaine, Sarrazin und Gauweiler in einem Münchener Luxushotel erklären die Bundessprecher von DIE LINKE.queer, Daniel Bache und Frank Laubenburg:
Medienberichten zufolge hat Oskar Lafontaine auf einer Veranstaltung erklärt, dass die Kosten für die Betreuung unbegleiteter minderjähriger Kinder pro Fall zu hoch seien, man könne das „einer Sozialrentnerin“ nicht erklären. Diese Behauptung ist falsch. Gerne vermitteln wir Oskar Lafontaine einen Gesprächstermin mit Sozialrentner*innen, die der Partei DIE LINKE und unserer Bundesarbeitsgemeinschaft queer angehören. Sie könnten Lafontaine einiges erklären. Allerdings können wir nicht mit dem Ambiente eines Nobelhotels dienen.
Der Versuch, die notwendigen Hilfen für oftmals durch ihre Fluchterfahrungen traumatisierte Jugendliche für die massive Altersarmut in der Bundesrepublik verantwortlich zu machen, ist zutiefst unwürdig.
DIE LINKE fordert eine angemessene Grundsicherung im Alter. Das Geld ließe sich unter anderem durch eine Ausweitung der gesetzlichen Rentenversicherung auf Abgeordnete, eine höhere Besteuerung von Einkommen über 100.000 Euro und einen entschiedenen Kampf gegen die Steuerhinterziehung durch Konzerne und Banken – wie bei den Cum-Ex-Geschäften – herbeischaffen. Oskar Lafontaine sollte sich weniger in die Bücher des Herrn Sarrazin, sondern stärker in das Programm der Partei DIE LINKE vertiefen.
Auch weitere Äußerungen Lafontaines im Rahmen der Veranstaltung sind dazu geeignet, Menschen, deren Interessen DIE LINKE vertritt, gegeneinander auszuspielen. Sie entsprechen einem Menschen- und Weltbild, das nicht dem unserer Partei entspricht.
Wir fordern Oskar Lafontaine daher auf, sein Abgeordnetenmandat im saarländischen Landtag niederzulegen. Damit verbunden wäre selbstverständlich ein Ende seines dortigen Fraktionsvorsitzes.
Peter Gauweiler ist bundesweit bekannt geworden, weil er in den 1980er mit Maßnahmen, die auch in der Nachbetrachtung und bei aller Zurückhaltung nur faschistoid genannt werden können, gegen die Hauptbetroffenengruppen von HIV und AIDS vorgehen wollte. Daran werden wir immer wieder erinnern. Peter Gauweiler kann allein schon vor diesem Hintergrund kein Gesprächspartner für LINKE sein. Es ist ein Schlag ins Gesicht insbesondere schwuler Männer, wie Lafontaine, aber auch andere LINKE, Gauweiler immer wieder durch gemeinsame Diskussionsveranstaltungen aufwerten.
Angesichts seines rassistischen Weltbilds kann auch Thilo Sarrazins kein Gesprächspartner für LINKE sein. DIE LINKE beteiligt sich vielmehr immer wieder an Protestaktionen gegen Veranstaltungen, auf denen Sarrazin sein krudes Weltbild verbreiten kann. Aufgabe von LINKEN ist es nicht, in Nobelhotels mit Sarrazin zu plaudern, sondern der Bevölkerung deutlich zu machen, mit welchen Lügen, Fälschungen und rassistischen Denkmustern Sarrazin agitiert.
DIE LINKE ist eine Programmpartei. Ihre inhaltlichen Positionen sind eindeutig. Oskar Lafontaine muss endlich die Konsequenzen daraus ziehen, dass er in zahlreichen Fragen die Positionen unserer Partei nicht teilt.
https://www.dielinke-queer.de/nc/aktuelles/presse/detail/news/die-linke-queer-lafontaine-soll-mandat-niederlegen/?fbclid=IwAR2paJMGcrOTz1UIrDk3lyd8dT1pqqVjdWR7aH6Xe6jmdnUT4J86MvLqXBs
fett Gedrucktes stammt vom Kommentator Wüstenfux
Mittwoch 30. September 2020 um 14:06
https://www.br.de/nachrichten/kultur/buch-talk-so-einig-sind-sich-sarrazin-gauweiler-und-lafontaine,SBupXuO
Wollte ich gestern Abend Posten, war dann eingeschlafen
Mittwoch 30. September 2020 um 21:16
Der OV Püttlingen-Köllerbach muss sofort
Ausschlussantrag
stellen.
Mittwoch 30. September 2020 um 22:35
@882. stimmt wo Brück doch solch einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat……. lach….. aber das gilt ja nur bei den Leuten, die sie und Schramm weghaben will.
Donnerstag 1. Oktober 2020 um 3:41
Ein Scheinlinker lässt die Maske fallen… 😃
Donnerstag 1. Oktober 2020 um 9:25
#882
Was ist mit der saarländischen Linksjugend? Der Jugend wird nachgesagt, dass sie gerne Ausschlussanträge stellt.
Sonntag 4. Oktober 2020 um 9:49
Besonders sehenswert sind die ersten 11 Minuten.
Die Gegenüberstellung und Vorgehensweise im Fall Julian Assange und Alexei Anatoljewitsch Nawalny … besser kann man es, meiner Meinung nach, nicht darstellen.
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-29-september-2020-100.html?fbclid=IwAR0QE_Dm9yiY6PJo5uI4mKwSwui0b-6pjttp_gkb90LbVPQuoxWvPpw-pg4
Donnerstag 8. Oktober 2020 um 8:40
ZWEIBRÜCKENEN
Gerhard Burkei verlässt die Linke
Mittwoch, 07. Oktober 2020 – 14:33 Uhr
Das frühere Stadtratsmitglied Gerhard Burkei ist bei den Linken ausgetreten, wo er im Kreisverband Zweibrücken bis zuletzt das Amt des Schriftführers ausübte. Als Grund nannte Burkei einige Sätze des Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden des Linken Kreisverbandes Kaiserslautern-Land, Alexander Ulrich, die für Burkei nach eigenen Angaben das Fass überlaufen ließen.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/zweibruecken_artikel,-gerhard-burkei-verl%C3%A4sst-die-linke-_arid,5119277.html
Dienstag 13. Oktober 2020 um 8:18
Ein neuer „Virologe“???
Oskar Lafontaine zu Corona: Zahlen über Neu-Infektionen führen in die Irre
Als bedauerlich bezeichnet es Oskar Lafontaine, dass in den Corona-Statistiken in erster Linie immer die Zahl der Neu-Infektionen gemeldet wird. Die Neu-Infektionen im September und im Oktober würden zudem in der öffentlichen Diskussion und Berichterstattung mit denen im März und April dieses Jahres verglichen. „Diese Vergleiche sind irreführend, weil unbestreitbar ist: Je mehr getestet wird, umso mehr neue Infektionen werden festgestellt. Im Frühjahr dieses Jahres gab es überall deutlich weniger Tests als jetzt. Wurden in der zehnten Kalenderwoche zum Beispiel rund 125.000 Personen getestet, so waren es in der 40. Kalenderwoche rund 1,1 Millionen. Zudem wurden im Frühjahr in größerem Umfang Personen mit Krankheitssymptomen getestet als heute. Vergleichen kann man daher eher die Positiv-Rate, die darüber Auskunft gibt, in wie vielen von hundert Tests das Corona-Virus nachgewiesen wurde. Statt die neugemeldeten Infektionszahlen zur Grundlage der Entscheidungen der saarländischen Landesregierung und der Gesundheitsbehörden zu machen, wäre es sinnvoller, von dieser Positiv-Rate auszugehen, weil sie besser geeignet ist, das Infektionsgeschehen im Herbst mit dem im Frühjahr zu vergleichen….“
Mittwoch 14. Oktober 2020 um 8:14
Zollernalbkreis
Nach Austritt wegen Corona-Politik: Ex-Linker soll Kreistagsmandat abgeben
Hauser hatte sein Parteibuch zurückgegeben und dies vor allem mit der Corona-Politik der Linken begründet. (Symbolfoto) Foto: Arne Dedert/ dpa
Zollernalbkreis – Der Landesvorstand sowie die Landesgeschäftsführung der Partei Die Linke um Bernhard Strasdeit und Claudia Haydt fordern den Oberdigisheimer Andreas Hauser auf, er solle nach seinem Parteiaustritt konsequenterweise auch sein Kreistagsmandat zurückgeben. Hauser hatte, wie vergangene Woche berichtet, sein Parteibuch zurückgegeben und dies vor allem mit der Corona-Politik der Linken begründet.
Keine „Coronadiktatur“
Dagegen verwehren sich Haydt und Strasdeit: Der Vorwurf von Hauser, die Linke habe in dieser Auseinandersetzung gegenüber einer angeblichen „Coronadiktatur“ versagt, sei haltlos: „Wir setzen uns ein für die Verlierer der Krise: so für Niedrigverdienende, für Erwerbslose, für Alleinerziehende, für Soloselbstständige, Kinder und Angehörige von Risikogruppen.“
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.zollernalbkreis-nach-austritt-wegen-corona-politik-ex-linker-soll-kreistagsmandat-abgeben.cca64743-0abe-4949-8764-4d02f2441764.html
Mittwoch 14. Oktober 2020 um 14:23
Keine Neuigkeiten zu MdL Lander? Der will doch am Samstag für den Kreisvorsitz kandidieren!
Freitag 16. Oktober 2020 um 8:32
Am Samstag finden keine Kreistagswahlen statt. Bundesdelegierten-Wahl steht an.
Keine Stimme für Dennis Lander und Dennis Weber!
Freitag 16. Oktober 2020 um 13:40
Mit weniger Freiheitsrechten wird staatliches Versagen bezahlt
Halina Wawzyniak und Udo Wolf über die Schieflage bei den krisenpolitischen Maßnahmen
https://www.rosalux.de/news/id/41965/mit-weniger-freiheitsrechten-wird-staatliches-versagen-bezahlt?cHash=f4f6980195ef0c8a4c308d7ce61f1aef
Samstag 17. Oktober 2020 um 11:16
Landesregierung passt Corona-Verordnung an
Thomas Braun / Janek Böffel 16.10.2020 | 19:47 Uhr
In einer Sondersitzung hat der saarländische Ministerrat am Freitag die gerade erst in Kraft getretene Rechtsverordnung verschärft. Sie wurde damit an die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz und die Allgemeinverfügungen der Kreise angepasst.
Überall dort, wo die Zahl der Neuinfektionen bestimmte Grenzwerte übersteigt, greifen automatische Regeln.
Für Kreise mit mehr als 50 neuen Fällen pro 100000 Einwohner binnen sieben Tagen gilt
Bei Feiern sind noch maximal zehn Teilnehmer erlaubt, im privaten Raum gilt zusätzlich, dass diese Personen höchstens zwei Hausständen oder aus dem familiären Bezugskreis kommen.
Bei Veranstaltungen sind nur noch maximal 100 Teilnehmer zugelassen.
Für Gastronomiebetriebe gilt eine Sperrstunde ab 23.00 Uhr.
Für Kreise mit mehr als 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in sieben Tagen gilt:
Die Teilnehmerzahl für Feiern innerhalb geschlossener Räume wird auf 25 begrenzt. Bei Feiern im privaten Raum sind nur noch 15 Personen aus höchstens zwei Hausständen oder aus dem familiären Bezugskreis zugelassen.
Für Veranstaltungen gilt eine maximale Teilnehmerzahl von 500 Personen im Freien und 250 in geschlossenen Räumen – sofern ein Hygienekonzept vorgelegt wird.
Für Gastronomiebetriebe wird eine Sperrstunde ab 23.00 Uhr eingeführt.
berichtet der Haussender der saarländischen Landesregierung
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/neue_corona_rechtsverordnung_saarland_100.html
Sonntag 25. Oktober 2020 um 18:28
Netzfund
MISSGLÜCKTE SELBSTVERLEUGNUNG…
Die Ex-Fraktionsvorsitzende, gut situiert und akademisch verankert, analysiert mal wieder ihre Partei.
Diesmal in der Süddeutschen Zeitung: „Linke Parteien sind heute vor allem in der urbanen akademischen Mittelschicht verankert, da kommen viele ihrer Mitglieder und Funktionsträger her. Vor allem letztere sind oft unter privilegierten Bedingungen aufgewachsen und haben kaum einen Zugang zum Leben normaler Menschen.“
Und das ist ihre Lösung:
„Aber ich finde es natürlich schade, dass der Parteivorsitz inzwischen so unattraktiv ist, dass viele anerkannte talentierte Politiker, die wir haben, sich das nicht mehr antun wollen. Ich denke da an den Parlamentarischen Geschäftsführer Jan Korte oder unseren Finanzexperten Fabio De Masi.“
Da hat sie ja die richtigen Proletarier ausgeguckt…
Schade, dass sie nicht Oskar ins Spiel brachte
Sonntag 25. Oktober 2020 um 20:08
# 894
Sahra hat nicht den Bildungsstand der Linken Politiker kritisiert, sondern die Politik der Linken, die am einfachen Bürger vorbei geht, und da hat sie recht !
Korte und de Masi wären schon gute Leute.
Oskar macht nichts mehr nach ‚ 22.
Montag 26. Oktober 2020 um 3:19
#894
Ein saarländischer Diktator an der Parteispitze? Oh mein Gott.
Montag 26. Oktober 2020 um 7:37
Geiler Satz von Dr. Wagenknecht: Wer hat, bekommt – wer wenig hat, verliert.
Mylady, wer hat, bezahlt seine Mandatsbeiträge nicht!
Montag 26. Oktober 2020 um 12:06
#896
Eine junge Frau und die Strapazen als Parteivorsitzender…? Das sollte sich niemand antun.
Montag 26. Oktober 2020 um 14:34
#895 und 897
Der Ehemann von Wagenknecht ist ein Sozialdemokrat par Excellence 🙂
Montag 26. Oktober 2020 um 17:44
Eine große Scheinheilige hat DIE LINKE verlassen.
Ob Genosse Kiechle sich nun mit einer Trauerbinde als Zeichen seiner Verbundenheit schmückt?
Dienstag 27. Oktober 2020 um 5:42
Es ist schade, um jedes Mitglied, welches DIE LINKE verlässt.
Andere Sichtweise, wenn man „nur“ Mitglied geworden ist, um irgendwann einmal an den Fleischtrog zu gelangen, siehe die Ex-Grüne aus Riegelsberg oder die Ex-Spdlerin aus Püttlingen.
Die Mehrheit der aufrechten anständigen LINKE im Lande braucht keine Scheinlinke!
Dienstag 27. Oktober 2020 um 9:59
901 Du hast die Landesgeschäftsführerin vergessen
Dienstag 27. Oktober 2020 um 10:16
Die Riegelsberger Ex-Grüne ist eine, die immer durch die Partei Geld verdient hat!
Dienstag 27. Oktober 2020 um 11:30
Man hat vor Schein-Linken keine Ruh. Brück zu dem Austritt der ehemaligen stellvertretenden Landesvorsitzenden: „Wow, das Schiff sinkt“
Hoffentlich sinkt das Schiff bald mit den Lügenbaronen und Lügenbaroninnen der Köllertal-Sippe.:-)
„Zur Begründung erklärte Schumann, sie habe bei den Linken im Saarland keine Perspektiven mehr für eine fortschrittliche Politik gesehen. Statt um Politik gehe es bei den Saarlinken eher um Grabenkämpfe und um Posten.“
Um Posten und Ambitionen für einen aussichtsreichen Listenplatz für LTW 2022 ging es Frau Schumann nicht?
Dienstag 27. Oktober 2020 um 12:34
Nach Angaben des Kreisverbands der Partei Die Linke in Saarbrücken hatte Schumann ein Landtagsmandat im Jahr 2021 angestrebt, dass ihr die Parteikollegen allerdings nicht garantieren konnten. Politische Gründe oder Meinungsverschiedenheiten habe es ansonsten nicht gegeben.
Der Kreisgeschäftsführer: Und dann geht sie ausgerechnet zu der Fraktion, die in den letzten Wochen und Monaten alle ihre sozial- und kulturpolitischen Anträge abgelehnt hat. Inhaltliche Gründe können sie also nicht dazu bewogen haben.
In der Tat, Frau Schumann ist für die Grünen eine totale Bereicherung.
Dienstag 27. Oktober 2020 um 13:13
#902: Die steile Karriere der Landesgeschäftsführerin hat sie ihrem Förderer zu verdanken. Seinen Einfluss demonstrierte er im Bürgerhaus Burbach. Er hat einen jungen dynamischen Kandidaten verhindert, indem er eine unpolitische Kandidatin ins Rennen schickte …
Dienstag 27. Oktober 2020 um 13:49
Also jetzt reicht es! Die Saar-Linke brauch einen Neuanfang. Alte Gesichter müssen endgültig platz machen für Neumitglieder! Das kann es doch nicht sein, ständig wird die Saar-Linke in den Medien durch den Fleischwolf gedreht. Na klar, wenn man solche Steilvorlagen gibt! Nein, daran geht die Partei kaputt, es bedarf eines gründlichen Neuanfangs. Wann setzt die Basis endlich ein Zeichen, dass nur noch Menschen, die wirklich in die Linke passen, auf die Liste gewählt werden?! Wir brauchen junge Menschen aus Arbeiterfamilien, die wissen, was es bedeutet, zu ackern! Nur so kann man dem Wähler glaubwürdig zeigen, dass man sie vertritt. Siehe LTF, dort kann man schön sehen, wie es NICHT geht. Selbst das jüngste Mitglied der Fraktion ist ein Armutszeugnis für die Saar-Linke. Kommt aus gutem Elternhaus, keine Leistung gezeigt (hat wohl für den Medizinstudiumsplatz nicht gereicht! Jeder würd halt gern Arzt werden, tja!) und es sich nun bequem gemacht am Fleischtrog.
Die Basis muss ein Zeichen setzen in der kommenden LT Wahl.
Dienstag 27. Oktober 2020 um 17:17
#902
Schumann ist für falsche Komplimente sehr empfänglich.
Dienstag 27. Oktober 2020 um 18:36
da wir ihnen geholfen ….
Mekan Pizza & Pasta Saarlouis
Zeppelinstraße 21 Saarlouis 🤳01719641695
Dienstag 27. Oktober 2020 um 19:28
Der Zeppelin-Möchte-gern-Politiker tobt sich auf FB aus mit einem, der Spaniol zu Fall bringen wollte – genial.
Dienstag 27. Oktober 2020 um 21:23
# 907
Da spricht ein angeblicher Vertreter der Basis, der Arbeiterkinder in den Landtag wünscht.
Was für eine Groteske ? Dennis ist ein fester Nominierter, neben Andrea N, Barbara Spaniol und Dagmar Ensch-Engel, übrig bleibt noch ein fünfter Kandidat, mehr braucht/wird es nicht, wobei die Nr. 5 auch wackelt. Das läuft momentan auf Michael Bleines hinaus. Er hat sie alle überlebt, Claudia sowie Patricia.
Kein schlechtes Quintett, aber lassen wir doch die Verdummung der Leute hier im DL.
Mittwoch 28. Oktober 2020 um 2:58
Dennis ist ein fest Nominierter? Das ist Bullshit. DL weiß, dass eine erneute Kandidatur auf Platz 2 (1) wackelt. Das ist wahrscheinlich der Grund für sein Bestreben Kreisvorsitzender zu werden. Ohne Berufsschulabschluss hat DL in der freien Wirtschaft nur geringe Chancen gutes Geld zu verdienen.
Und Mama Hu wird vermutlich auch ein LT-Mandat anstreben wie auch die St. Wendeler Kreisvorsitzende.
Mittwoch 28. Oktober 2020 um 6:14
#911: Also so wie ich die Satzung, das Parteiengesetz, das Wahlgesetz und meinen Prof. an der Uni verstanden habe, bestimmt NUR EINZIG UND ALLEINE die Mehrheit des Nominierungsparteitages die Namen und die Reihenfolge der Nominierungen. Möglich, daß ich vor lauter Corona die ein oder andere Großveranstaltung übersehen habe – aber von einem solchen Parteitag für unseren Landesverband zur anstehenden Landtagswahl hätte ich doch bestimmt gehört und eine Einladung bekommen – da ich meinen Mittgliedsbeitrag bezahle. Und bitte nicht vergessen: schon viele sind fest nominiert in den Parteitag hineingegangen und dann am Ende der Woche in der Partei nicht mehr in Erscheinung getreten…;-))))
Mittwoch 28. Oktober 2020 um 7:37
Für Verdummung sorgt der Herrscher der LTF!
Mittwoch 28. Oktober 2020 um 10:03
#913
… und Oskars Mädche kocht eh ihr eigenes Süppchen. Die Zubereitung liegt in den Händen von Doc Andy.
Mittwoch 28. Oktober 2020 um 13:22
# 911
Und genau solche Leute, die die Demokratie innerhalb der Partei untergraben, in dem von „fest nominiert“ die Rede ist, brauchen wir NICHT. Es wird auf der Versammlung entschieden PUNKT Dort kann alles geschehen, es liegt in der Hand der Basis. Es sei denn auch DL schafft in Zukunft Stimmvieh ran. „Angeblicher“ kannst du dir schenken!
Nein, es reicht, wir brauchen einen Neuanfang.
Mittwoch 28. Oktober 2020 um 13:37
#911
So so, das sind Arbeiterkinder die in den Landtag gehören? Mit Verlaub, es bedarf schon etwas mehr, als in die richtige Familie reingeboren zu sein, um in den Landtag zu kommen. Das ist Quatsch. Ja, Arbeiterkinder haben es schwerer, aber wenn man scheinbar so eklatant gescheitert ist in ihrem Leben wie diese Personen, dann hat man nichts bewiesen. Viel mehr bedarf es Menschen, die gezeigt haben, dass sie etwas draufhaben OBWOHL sie aus prekären Verhältnissen stammen. Ein DL, der weder Leistung noch Engagement gezeigt hat, repräsentiert keinen Wähler der Linken. Es bedarf Menschen aus schlechten finanziellen Verhältnissen, die bewiesen haben, dass sie was können! Trifft auf keinen deiner 5 genannten zu – lächerlich! „Nominierte Kandidaten“ – ein Affront gegen die Demokratie! Ich werde keine Altbacken wählen zur nächsten Mitgliederversammlung.
Mittwoch 28. Oktober 2020 um 14:14
#915
Das praktiziert sie seit September 2007.
Der ehemalige Schriftführer vom OV Altenkessel lässt auf FB (fRapunzels Seite) mächtig Dampf ab 🙂
Mittwoch 28. Oktober 2020 um 19:07
#917
Ein Mann mit zwei Gesichtern; ein Schneiderlein-Zuträger.
Donnerstag 29. Oktober 2020 um 4:44
Tolle Texte von Macher Mevludin auf seinemfrazzebuch. Sind nur nicht von ihm. Also die lesbaren. Teile wie „☝️👍Die Gründa Die Linke Oskar Lafontaine“ natürlich schon.
Glaubste nicht?! Guckste!
Frazzebuch gestern 1===
Vor 15 Stunden – Katja Kipping:
„Ich bin in großer Sorge, dass dieser Wellenbrecher-Lockdown eine Welle sozialer Not mit sich führen wird. Die Bundesregierung muss dafür sorgen, dass aus einer pandemischen Notlage keine soziale Notlage wird. Wir brauchen jetzt ein höheres Kurzarbeitergeld, einen Corona-Aufschlag auf Sozialleistungen und endlich ein Überbrückungsgeld für Freischaffende, Kunstschaffende und die Veranstaltungsbranche. Die Lockdown-Entscheidungen müssen raus aus dem Bundeskanzleramt und rein in die Parlamente.“
Vor 9 Stunden – Mekan Kolasinac mit coolem Bild vom Macher ,Angestellten bei seiner Frau ,wohl in der Pause aufgenommen:
„Ich bin in großer Sorge, dass dieser Wellenbrecher-Lockdown eine Welle sozialer Not mit sich führen wird. Die Bundesregierung muss dafür sorgen, dass aus einer pandemischen Notlage keine soziale Notlage wird. Wir brauchen jetzt ein höheres Kurzarbeitergeld, einen Corona-Aufschlag auf Sozialleistungen und endlich ein Überbrückungsgeld für Freischaffende, Kunstschaffende und die Veranstaltungsbranche. Die Lockdown-Entscheidungen müssen raus aus dem Bundeskanzleramt und rein in die Parlamente.“
Katja Kipping
https://www.facebook.com/permalink.php?id=47694585682&story_fbid=10157185106390683
Der Sankt Mekkan Angestellter bei Yvonne Roos „Mekan Pizza & Pasta“
https://www.facebook.com/photo?fbid=3591957787537486&set=a.622565241143437
Frazzebuch gestern 2===
Vor 10 Stunden – Amira Mohamed Ali:
„Es ist genug geredet, es muss endlich gehandelt werden! …… Die Veranstaltungsbranche braucht dringend direkte Hilfe. Kulturschaffende, Künstlerinnen und Künstler brauchen ein auskömmliches Einkommen, um diese Krise zu überleben. Es geht um den Erhalt unserer Kulturlandschaft.“
Vor 8 Stunden – Mekan Sankt Martin Kolasinac mit coolem Bild:
„Genug geredet, es muss endlich gehandelt werden! Die Veranstaltungsbranche braucht dringend direkte Hilfe. Kulturschaffende, Künstlerinnen und Künstler brauchen ein auskömmliches Einkommen, um diese Krise zu überleben. Es geht um den Erhalt unserer Kulturlandschaft.“
Amira Mohamed Ali:
https://www.facebook.com/linksfraktion/posts/10157743895848434
Der MACHER im Betrieb seiner Frau:
https://www.facebook.com/photo?fbid=3592120987521166&set=a.622565241143437
Mekan Pizza&Pasta? Eher Mekan Kopieren&BASTA
Donnerstag 29. Oktober 2020 um 12:24
„Thüringen stimmte den massiven Einschränkungen des öffentlichen Lebens nur bedingt zu. Das Land trage nur „diejenigen Maßnahmen mit, die für eine wirksame Eindämmung des Infektionsgeschehens durch wissenschaftliche Erkenntnisse geeignet und verhältnismäßig“ seien, heißt es in einer Protokollerklärung der Staatskanzlei.
Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) betonte zugleich: „Es gibt keine Verweigerung Thüringens.“ Er werde die Beschlüsse aber dem Thüringer Landtag und seinem Kabinett zur Bestätigung vorlegen.“ (aus Die Welt)
Donnerstag 29. Oktober 2020 um 18:46
Gut gebrüllt …
Der Thüringer Ministerpräsident kritisiert den Aktionismus aus dem Kanzleramt und will einem Lockdown nicht zustimmen. Aus dem Norden kommt Unterstützung dafür.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/bodo-ramelow-platzt-der-kragen-li.114338
Massive Eingriffe in die Grundrechte
Mit einem erneuten Lockdown seien massive Eingriffe in die Grundrechte verbunden, sagte er der „Thüringer Allgemeinen“. Diese Eingriffe ließen sich nicht wieder wie im März und April über den Verordnungsweg regeln. Dafür seien im Land neue gesetzliche Grundlagen nötig, und dafür müsse das Parlament vollständig mit einbezogen werden.
https://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/erfurt/ramelow-linke-corona-lockdown-grundrechte-merkel-cdu-ministerpraesidenten-100.html
Freitag 30. Oktober 2020 um 6:43
#920
Maulheld….
Freitag 30. Oktober 2020 um 7:34
Der hat sie nicht mehr alle
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow sieht in den immer radikaleren Protesten von Corona-Leugnern eine „Gefährdung der inneren Verhältnisse“ in Deutschland – und sogar eine Vorstufe zum Terrorismus. Das machte der Linke-Politiker im Interview mit dem in Berlin erscheinenden „Tagesspiegel“ deutlich.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article218921650/Ramelow-Corona-Proteste-gehen-in-Richtung-Terrorismus.html?fbclid=IwAR1MyOjvFJCU1lxgarG4PSo2xZH1VGmitBS380UFsTxTevUiCSEjrC9NNWA
Freitag 30. Oktober 2020 um 8:30
Patricia Schumann, DIE GRÜNE
Liebe Freundinnen und Freunde,
mich haben in den letzten Tagen viele An- und Nachfragen erreicht bezüglich meines Wechsels zu einer anderen Partei und Fraktion im Saarbrücker Rathaus. Auch wurde Unverständnis geäußert, dass es ausgerechnet die Grünen seien, für die ich mich entschieden habe, ein Wechsel zur SPD habe doch viel näher gelegen.
Dazu muss ich sagen, dass ich die Stadtverordneten der SPD in Saarbrücken außerordentlich schätze und ihnen sehr großes Vertauen entgegenbringe; die SPD aber, insbesondere bundes- und landesweit, nicht meine Partei ist und es auch noch nie war.
Die Grünen hingegen waren die Partei, bei der ich mit Erreichen der Volljährigkeit mein erstes Kreuz gemacht habe, und bei dem Kreuz an dieser Stelle ist es über lange Jahre geblieben.
Ich bin nach wie vor, vielleicht sogar mehr denn je, der Meinung, eine sozialer Wandel kann nur mit einem ökologischen Wandel einhergehen und umgekehrt.
Themen wie Umwelt- Tierschutz und Erhalt der Artenvielfalt liegen auch mir als Mutter zweier Töchter und Tochter eines Imkermeisters schon lange besonders am Herzen.
Die Grünen haben im Koalitionspapier ihr kommunalpolitisches Profil beibehalten; zu einzelnen Themen und Punkten gab es im Vorfeld noch einmal lange und ausführliche Gespräche.
Ich werde mich auch weiterhin mit ganzer Kraft dafür einsetzen, allen BürgerInnen und Bürgen dieser Stadt eine lebens – und liebenswerte Stadt zu schaffen und zu erhalten.
Über das mir entgegengebrachte Vertrauen und die freundliche Aufnahme durch Vorstand und Fraktionsmitglieder der Grünen im Saarbrücker Stadtrat sowie die freundliche Aufnahme in und durch die Partei freue ich mich und dafür möchte mich auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken.
Freitag 30. Oktober 2020 um 9:19
#920
Bodo Ramelow, linker Ministerpräsident Thüringens, sieht offenbar einiges anders als der bekanntermaßen völlig inkompetente Markus Söder:
„In der dem SPIEGEL vorliegenden Protokollerklärung der Staatskanzlei heißt es, Thüringen trage nur „diejenigen Maßnahmen mit, die für eine wirksame Eindämmung des Infektionsgeschehens durch wissenschaftliche Erkenntnisse geeignet und verhältnismäßig“ seien.“
Man kann auch behaupten, dass in Thüringen mehr Demokratie herrscht, als in den anderen Bundesländern:
„Er werde die Beschlüsse dem Thüringer Landtag und seinem Kabinett zur Bestätigung vorlegen.“
Die explizite Legitimierung der Maßnahmen durch das Parlament findet sonst nirgends in Deutschland statt.
Freitag 30. Oktober 2020 um 9:24
Der Zickzack-Politiker Kolasinac auf frazzebuch: Wenn Unrecht zu Recht wird Widerstand zur Pflicht
Das macht mich traurig. Ein Kreisgeschäftsführer sieht sich nicht in der Lage einen Spruch korrekt abzuschreiben!
Freitag 30. Oktober 2020 um 9:43
Ich habe nicht laufen gelernt, um zu kriechen
Ich habe nicht sprechen gelernt, um zu schweigen
Ich habe nicht denken gelernt, um nicht zu hinterfragen
Freitag 30. Oktober 2020 um 15:56
Patricia Schumann
Liebe Freundinnen und Freunde,
mich haben in den letzten Tagen viele An- und Nachfragen erreicht bezüglich meines Wechsels zu einer anderen Partei und Fraktion im Saarbrücker Rathaus. Auch wurde Unverständnis geäußert, dass es ausgerechnet die Grünen seien, für die ich mich entschieden habe, ein Wechsel zur SPD habe doch viel näher gelegen.
Dazu muss ich sagen, dass ich die Stadtverordneten der SPD in Saarbrücken außerordentlich schätze und ihnen sehr großes Vertauen entgegenbringe; die SPD aber, insbesondere bundes- und landesweit, nicht meine Partei ist und es auch noch nie war.
Die Grünen hingegen waren die Partei, bei der ich mit Erreichen der Volljährigkeit mein erstes Kreuz gemacht habe, und bei dem Kreuz an dieser Stelle ist es über lange Jahre geblieben. Ich bin nach wie vor, vielleicht sogar mehr denn je, der Meinung, eine sozialer Wandel kann nur mit einem ökologischen Wandel einhergehen und umgekehrt.
Themen wie Umwelt- Tierschutz und Erhalt der Artenvielfalt liegen auch mir als Mutter zweier Töchter und Tochter eines Imkermeisters schon lange besonders am Herzen.
Die Grünen haben im Koalitionspapier ihr kommunalpolitisches Profil beibehalten; zu einzelnen Themen und Punkten gab es im Vorfeld noch einmal lange und ausführliche Gespräche.
Ich werde mich auch weiterhin mit ganzer Kraft dafür einsetzen, allen BürgerInnen und Bürgen dieser Stadt eine lebens – und liebenswerte Stadt zu schaffen und zu erhalten.
Über das mir entgegengebrachte Vertrauen und die freundliche Aufnahme durch Vorstand und Fraktionsmitglieder der Grünen im Saarbrücker Stadtrat sowie die freundliche Aufnahme in und durch die Partei freue ich mich und dafür möchte mich auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken.
Freitag 30. Oktober 2020 um 21:45
#925
Für seinen Zickzackkurs wird Ramelow noch abgestraft werden.
Samstag 31. Oktober 2020 um 7:37
#928
Ihr Engagement im Kommunalwahlkampf war dürftig wie auch das von CKK.
Falls die Aussage tatsächlich von Schumann getätigt wurde, dass es in der Linken nur um „Posten“ geht, sollte sie vor der eigenen Tür kehren!
Samstag 31. Oktober 2020 um 15:45
Sollen?
Sie muss vor der eigenen Tür kehren. Sie war diejenige, die auf einen bezahlten Posten aus war!
Sonntag 1. November 2020 um 17:17
Die wollte einen Job in Fraktion und in LGstelle. Die übrigens ab Montag wieder nicht besetzt ist (Home-Office).
Sonntag 1. November 2020 um 19:22
Das will ein Linker sein?
Benjamin Appelt
Dass kann doch echt nicht sein. Ich bin der letzte der irgendwen anschwärzt. Bitte nicht böse sein. Aber eine Freundin. Aus Saarbrücken kann sich nicht selbst um die Party in ihrer Nachbarschaft kümmern warum ich nun für sie die Polizei verständigt habe.
Sonntag 1. November 2020 um 19:44
Faschismus im Gewand der Demokratie
28. Oktober 2020 um 15:10
Ein Artikel von: Albrecht Müller
Aus aktuellem Anlass möchte ich Sie auf 3 Vorgänge aufmerksam machen: 1. versuchter Totschlag im Namen des demokratischen Staates. 2. Berufsverbot und Gesinnungsschnüffelei im Gewand eines sich demokratisch gebärdenden Hochschulprofessors. 3. Zensur einer wichtigen Internetseite. YouTube schaltet KenFM ab. Albrecht Müller.
Schauen Sie sich oder hören Sie sich die folgenden Dokumente an und prüfen Sie, ob das Urteil übertrieben ist: der neue Faschismus kommt im demokratischen Gewand, ordentlich zu Recht frisiert und aufpoliert.
Am vergangenen Wochenende wurde in Berlin wieder demonstriert. Mit dabei der Rechtsanwalt Haintz aus Ulm und seine Freundin. Er wird wegen ungeklärter Vorwürfe von der Polizei unsanft abgeführt. Vom Vorwurf des Landfriedensbruchs wird gemunkelt. Schlimmer: seine Freundin wird von einem Polizisten in Richtung einer Wand nach rückwärts umgestoßen. Wäre sie fallend mit dem Kopf gegen die Wand gedonnert, hätte das ihren Tod bedeuten können. Ihre Taten? Der Polizist nimmt hier wie alle anderen beim Einsatz für sich in Anspruch, im Namen der Demokratie für Ordnung zu sorgen.
Hier die relevanten Links:
Festnahme von Markus Haintz & Friederike Pfeiffer-de Bruin, 25.10.2020 Berlin
Quelle 1: Anni und Martin, 26.10.2020
Quelle 2: Reupload via Kanal “Anwälte für Aufklärung”
Der Ausschnitt stammt von dem Livestream von Martin Lejeune ab 1h 29 Min
Festnahme Markus Haintz am 25.10.2020 in Berlin – aus anderer Perspektive
Quelle: Anwälte für Aufklärung
Professor Dr. jur. Balensiefen von der Hochschule in Biberach schrieb an Rechtsanwalt Haintz einen Brief. Hier als PDF. Er entzog ihm den Lehrauftrag „Privates Baurecht im Studiengang Bauingenieurwesen“. Übel ist schon die Einleitung: „… durch kritische Hinweise aus der Hochschule und an die Hochschule wurde ich dahingehend informiert, …“ Denunzianten sind unterwegs.
Dann: Weil sich Rechtsanwalt Haintz wie andere Demonstranten auf Art. 20 Abs. 4 des Grundgesetzes beruft, sieht der Professor aus Biberach Zweifel daran aufkommen, ob der Rechtsanwalt „rechtstreu“ ist.
Dann macht sich Professor Balensiefen Gedanken über den Geisteszustand seines Kollegen. „Offenbar überforderte Menschen denken situativ nicht rational …“. – Im vorletzten Absatz heißt es dann, gefettet von mir:
„Nicht zuletzt möchte ich persönlich bei allen Versuchen des Verständnisses Ihre Entwicklung und Positionen unmissverständlich klarstellen, dass Sie nicht das geringste Verständnis dafür erwarten können, mit welchen Subjekten Sie sich öffentlich einlassen. Sie sollten sich dafür schämen und können sich versichert sein, dass nicht nur mit den Instrumenten eines wehrhaften und streitbaren demokratischen Rechtsstaates diesen und den sich mit diesen zu profilieren Versuchenden die rechtliche Grenze Ihrer ideologischen Verblendung bzw. ihres libertären wohlstandsverwahrlosten Verhaltens aufgezeigt werden wird, sondern ich auch persönlich hierfür entschieden und öffentlich eintreten werde.“
Soweit sind wir schon.
YouTube gegen Ken FM
Hierzu verlinken wir auf eine Äußerung von Ken FM von gestern:
KenFM verlässt Berlin!
Dies alles sind Vorgänge, die uns alle betreffen. Wir dürfen uns das Recht auf Demonstration und heute könnte man fast schon sagen: die Pflicht zur Demonstration nicht nehmen lassen. Und wir dürfen uns das Recht, das Geschehen kritisch zu begleiten, schon gar nicht nehmen lassen.
An diesen Vorgängen wird im Übrigen klar, insbesondere bei 1 und 2, dass sich die faschistischen Elemente heute so gebärden, als wären sie die Hüter der Demokratie. Diese Verkleidung schützt sie. Deshalb ist es wichtig, dass wir alle immer wieder versuchen, diesen Personen, Institutionen und Gruppen die demokratische Verkleidung vom Leib zu reißen – dem Polizisten in Berlin genauso wie dem Professor aus Biberach und den Zensoren von YouTube und ihren Helfern in Deutschland.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=66272
Montag 2. November 2020 um 11:35
# 933 Woher beziehen Sie Ihr angebliches Wissen? Beides ist Unsinn.
# 932 „Sie“ war nicht „auf einen bezahlten Posten aus“. Sie war eine der ganz wenigen im letzten Landesvorstand, die nicht auf der Gehaltsliste eines Abgeordneten stand. Und das nicht, weil es nicht etwa ein entsprechendes Angebot gegeben hat. Auch bei allen anderen Parteiämtern, und es waren viele, handelte es sich nicht um „bezahlte Posten“.
Und, was das angeblich „dürftige Engagement“ im letzten Wahlkampf anbetrifft, auch das gehört in den Bereich des verleumderischen Nachtretens. Ich habe einen sehr engagierten Wahlkampf hingelegt, so wie bei allen Wahlen der letzten 10 Jahre. Aber genau solche üblen Nachredner wie Sie sind mit ein Grund, warum ich dieser „Friedens“-Partei den Rücken gekehrt habe.
Montag 2. November 2020 um 12:34
#934
Der Typ ist das Allerletzte!
Montag 2. November 2020 um 19:19
#936
Scheinlinke wie Linsler, Schramm, Schumann, Spaniol, Schneider, Kugler, waren für mich der Grund 2015 aus der Partei auszutreten…
Montag 2. November 2020 um 20:29
Die Grabenkämpfe müssen bei der Linken aufhören, neue Gesichter müssen her… Lander, Weber, Borchart… Das kann unmöglich die Zukunft unserer Saar Partei sein. Wir brauchen wirklich neue Leute, die frischen Wind reinbringen in den Laden. Dafür bedarf es aber Unterstützung seitens der Basis.
Dienstag 3. November 2020 um 7:37
# 936
Der Landesvorstand besteht aus 17 Mitglieder. Und was der Satz von Frau Schumann „sie war eine der ganz wenigen im letzten Landesvorstand, die nicht auf der Gehaltsliste eines Abgeordneten stand“ betrifft, löst bei mir persönlich große Irritationen hervor. Ablenkungsmanöver? Neuer Heiligenschein für Frau Schumann?
Dienstag 3. November 2020 um 11:11
Eine Medaille hat zwei Seiten…
Dienstag 3. November 2020 um 12:52
940
Von den 17 Mitgliedern sind 3 max. 4 aktiv. Der Rest sind gewählte Abnicker.
Traurig, aber bewusst so gewollt.
Die Zukunft haben die alle schon hinter sich.
Neumann, Spaniol, Bleines, Lutze, das sind die Matadore,
sonst zählt keiner etwas.
Dienstag 3. November 2020 um 15:55
Seit Sept. 2007 bis 2017 hatte eine Hand voll fanatisierter O-Fans das Sagen.
Lieblingsspruch von der Püttlingerin „Oskar hat gesagt, Oskar will…“ Seitens Brück, Huonker, Kugler, Braun regte sich kein Widerstand.
Gott sei Dank ist die Zeit vorbei, indem der „Sarrazin-Fan“ über die Püttlingerin die Geschicke des LaVo lenkte.
Mittwoch 4. November 2020 um 5:43
@Gründungsmitglied: Neumann ist weg vom Fenster. Leider!
Donnerstag 5. November 2020 um 9:52
Alle schauen nach Amerika und bemerken nicht, dass den Menschen in unserem Land Rechte geraubt werden sollen!
AKK will Milliarden ausgeben und für die Schulen ist angeblich kein Geld da.
Unfassbar was derzeit in unserem Land abgeht …
Freitag 6. November 2020 um 5:41
KV SB: Kreismitgliederversammlung wegen Verschärfung Coronamaßnahmen abgesagt.
Das wird der Rapunzel-Köllertal-Sippschaft und den arroganten Solid-jungs nicht gefallen.
Freitag 6. November 2020 um 14:28
Ne, das dürfte denen passen. Noch mehr Zeit Stiemvieh zu organisieren. Aber Lander hat keine Chance gegen T.L.
Samstag 7. November 2020 um 11:11
Netzfund:
Freitag 20. Juli 2018 um 22:32
Eine kleine Geschichte vor der Bettruhe …
Volker Schneider Bekanntermaßen hatte ich vor diesem Treffen bei Kandidat*innenrunden in Saarbrücken und Bous mitgeteilt, dass und warum ich nicht für eine Kandidatur zur Verfügung stehe. Martina Kien, Addy Loch und Elmar Schwarz wollten mich überreden, doch anzutreten. Obwohl ich ihnen gesagt hatte, dass ich keinen Grund sehe von meiner Entscheidung abzurücken, wollten Sie dennoch unbedingt mit mir reden. Dabei hat Addy Loch tatsächlich die Auffassung vertreten, dass eine Mehrheit mich wählen würde. Bei seinen Überlegungen stützte sich auf Mekan Kolasinac, mit dem er zu diesem Zeitpunkt noch in engen Kontakt stand, weil dieser wiederum Addy Loch für ein Bündnis zum Sturz von Astrid Schramm gewinnen wollte. Allerspätestens an dieser Stelle war für mich die Entscheidung klar, denn mit einem Zeitgenossen wie Mekan hätte ich nicht zusammengearbeitet und der 7.5. hat mich in dieser meiner Einschätzung nachhaltig bestätigt. Insoweit habe ich den Beteiligten erklärt, dass sich an meiner Entscheidung nichts ändern würde. Du kannst diesbezüglich gerne Elmar Schwarz befragen, der ja auch in deinen Kreisen aus gutem Grund als glaubwürdig gilt.
Volker Schneider weiß viel, allerdings nicht alles. So z.B. gehört Elmar Schwartz bestimmt nicht zu „meinem“ Kreis.
Samstag 7. November 2020 um 20:06
Kolasinac der neue Addy?
Sonntag 8. November 2020 um 3:58
#949
😃
Sonntag 8. November 2020 um 10:56
AL konnte einem das Ohr vollquatschen. Das schafft der Saarlouiser nicht annähernd. Will der Saarlouiser seinen Kindern eine politische Zukunft nicht verbauen, sollte er sich vor keinen Karren spannen lassen. So verlockend momentan die Angebote auch sein mögen.
Sonntag 8. November 2020 um 17:37
Der Saarlouiser hatte zig Ausschlussverfahren an der Backe, weil er JUDAS nicht schreiben konnte 😀
Montag 9. November 2020 um 6:40
Um an den Trog zu kommen, muss den richtigen Leuten in der LTF in den Po kriechen und in den richtigen Chor einstimmen.
Montag 16. November 2020 um 10:28
Während andere ihren Berufen wie z.B. Krankenschwester u.v.a.m. nachgehen müssen, macht die LGstelle wegen Corona wieder die Schotten dicht. Wer bestimmt die Schließung? Die übertüchtige Landesgeschäftsführerin?
Dienstag 17. November 2020 um 7:24
Haben O’s Querdenker versucht die Seite lahmzulegen?
Dienstag 17. November 2020 um 7:37
Alexander Funk, CDU kritisiert Demo am Volkstrauertag. Er findet es widerlich…. Widerlich ist in aller erster Linie die Heuchelei der CDU Toten zu gedenken, die durch Krieg ihr Leben verloren haben. Wer ist der größte Waffenlieferant?
CDU einfach nur noch zum Kotzen!
https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=95276
Dienstag 17. November 2020 um 12:12
Oskars bester Mann (ich bin der Helmut ne 😀 )
https://www.youtube.com/watch?v=CFLVhwmS_go
Dienstag 17. November 2020 um 15:02
#954:
Der Besucherandrang ist so groß, dass eine Schließung der LGST unbedingt von Nöten war.
Die Die Leiterin der LGST und Landesgeschäftsführein arbeitet auch gerne von zu Hause aus.
Dienstag 17. November 2020 um 18:20
#958
Zuhause arbeiten ist schön. Niemand da, der einem auf die Finger schaut.
Wer alles kann ihr zuhause über die Schulter schauen? Datenschutz?
Mittwoch 18. November 2020 um 3:39
Besucherandrang herrscht womöglich in der Landtagsfraktion 😃
Donnerstag 19. November 2020 um 8:33
Hessische Linke verschiebt Parteitag auf Ende Mai 2021
Ursprünglich sollte das Treffen an diesem Wochenende in Gießen stattfinden. Stattdessen werde es am Sonntag eine digitale Konferenz mit rund 200 Teilnehmern zur Corona-Pandemie und der im nächsten Jahr anstehenden Kommunalwahl geben, sagte Parteisprecher Michael Müller der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch in Frankfurt.
Donnerstag 19. November 2020 um 9:10
958 „Der Besucherandrang ist so groß, dass eine Schließung der LGST unbedingt von Nöten war. Die Die Leiterin der LGST und Landesgeschäftsführein arbeitet auch gerne von zu Hause aus“
*lol* Hat das die Übertüchtige selbst geschrieben?
Freitag 20. November 2020 um 8:28
#962
Mich würde interessieren, womit sich die hochbezahlte Bilanzbuchhalterin von 8 – 14 Uhr die Zeit vertreibt ?
Freitag 20. November 2020 um 8:58
Alles dicht machen, aber Fußgängerzone vergrößern 😀
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/saarbruecken_fussgaengerzone_erweiterung_100.html&t=Saarbr%C3%BCcken+will+Fu%C3%9Fg%C3%A4ngerzone+vergr%C3%B6%C3%9Fern?fbclid=IwAR3dryAgA101p6FPXVf_GRMpS0W2u_FaQ87x0NNR4IaAEwHZbwgBFr_J5dE
Freitag 20. November 2020 um 9:00
#963: Sie sitzt in der LGstelle die Zeit ab.
Samstag 21. November 2020 um 19:45
In der Landesgeschäftsstelle ist NIEMAND.
Montag 23. November 2020 um 6:20
Schränkt Frankreich die Pressefreiheit ein?
Ein neues Gesetz in Frankreich sieht Strafen bei der Verbreitung von Bildern von Sicherheitskräften vor. Tausende Menschen gehen dagegen auf die Straße. Unter ihnen sind auch viele Journalisten. Denn sie fürchten Eingriffe in die Pressefreiheit.
https://www.n-tv.de/politik/Schraenkt-Frankreich-die-Pressefreiheit-ein-article22184853.html?fbclid=IwAR3O7yCgILenEVHESo7EtLyDWaQm799zOmZYZ4Wc1BfEloNuE6CZiGTdtc4
Montag 23. November 2020 um 9:29
Gregor Gysi kandidiert erneut für den Bundestag
Der langjährige Fraktionschef der Linken will im kommenden Jahr erneut kandidieren. Im Bundestag wolle er die Angleichung von Löhnen und Renten in Ost und West erreichen.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-11/gregor-gysi-die-linke-bundestag-bundespolitik-gleichstellung-ost-west?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Freitag 27. November 2020 um 11:22
#968: Hoffentlich kommt der „Silwinger Kaiser“ nicht auf die gleiche Idee! Das wäre eine Katastrophe.
Samstag 28. November 2020 um 9:03
Weiteren Linke-Lokalpolitikern droht Parteiausschluss wegen Kooperation mit AfD
Weil er mit der AfD kooperiert hatte, verlor der Forster Linken-Fraktionschef Paeschke sein Parteibuch. Das droht nun auch zwei weiteren Genossen.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-partei-zoff-um-genossen-in-forst-weiteren-linke-lokalpolitikern-droht-parteiausschluss-wegen-kooperation-mit-afd/26665152.html
Samstag 28. November 2020 um 18:50
Kennt das noch wer?:
„Die Partei die Partei die hat immer Recht!“
Wenn also in irgendeinem Rat ein Vertreter der AfD sagt: 2 + 2 = 4, dann muß ein linientreuer Linker „nein“ sagen.
Wahrscheinlich mit ein Grund weshalb die DDR pleite ging – denn:
„Die Partei die Partei die hat immer Recht!“
Samstag 28. November 2020 um 19:35
In meiner ehemaligen Heimatstadt hätte die Linke mit der AfD auch kein Problem 😐
Samstag 28. November 2020 um 21:04
# 969
Wie soll das gehen ?
Dann müsste er sein jetziges Amt aufgeben ?
Wo will er kandidieren ?
Alles gequirrlter Mist……….
Sonntag 29. November 2020 um 5:22
Ein Bürger aus Riegelsberg:
Die permanente Zusammenarbeit (Koalition) mit AfD und CDU ist doch schon peinlich und kaum verständlich.
Petra Brück an den Riegelsberger Bürger:
Da gebe ich dir vollkommen Recht Allerdings: Jede/r blamiert sich so gut wie sie/er kann.
Und die BEIDEN stellen das oft – zu oft – unter Beweis.
Meinen Austritt aus der Linksfraktion im Gemeinderat habe ich noch nie bereut. Ich bin allerdings erstaunt, wie durchschaubar die Herren sind.
@Petra Brück: Screenshot existent.
Sonntag 29. November 2020 um 19:01
#973
Kaum ein aufrechtes Basismitglied wird den Geizkragen wählen.
Montag 30. November 2020 um 12:30
#975
Echt? Ein linker Geizkragen?
Montag 30. November 2020 um 15:22
975 + 976
Die Summe, die da mittlerweile aufgelaufen ist, entspricht in etwa 65.000,00 Euro.
Der Fraktionsgeschäftsführer, Jochen F. müsste das endlich mal anmahnen !
Montag 30. November 2020 um 17:01
#977
Erst wenn „Kaiser Napoleon von der Saar“ sich aufs Altenteil zurückzieht, werden die devoten Angestellte der Landtagsfraktion tätig 🙂
Frage für einen Freund: Steht der Dienstwagen der Fraktion allen Angestellten für private Fahrten zur Verfügung?
Montag 30. November 2020 um 20:11
Der Lügenbaron aus der Zeppelinstraße kann’s nicht lassen. Andere durch den Kakao ziehen und dabei selbst mit beiden Beinen im Kaffeesatz stehen.
Montag 30. November 2020 um 20:16
Viele Pseudolinke tragen Masken.
Sie zeigen ihre wahren Gesichter erst, wenn sie das erreicht haben, was sie wollten.
Dazu gehört auch „Geizkragen“.
Dienstag 1. Dezember 2020 um 11:28
#979
Ich darf nicht schreiben, was ich weiß über Hinterlistigen…
Mittwoch 2. Dezember 2020 um 11:21
Möchte-gern-Politiker mit großer Klappe aus dem KV Saarlouis sind gern gesehene Besucher im Landtagsbüro!
Mittwoch 2. Dezember 2020 um 13:09
#979 …. aber andere als Judas beschimpfen.
Dabei ist einer der MöchtegernPolitiker der größte JUDAS im Landesverband Saar.
Mittwoch 2. Dezember 2020 um 15:45
D.L. muss gegangen werden, ein weiterer Ja Lager der LTF
Mittwoch 2. Dezember 2020 um 17:13
Zuerst die JA-Sagerinnen: Schramm, Huonker, Groeber u. anschl. Sommer, Weber u. Hirschfelder.
Spaniol ist noch okay. Sie macht am Mikro zu Schramm eine gute Figur.
Mittwoch 2. Dezember 2020 um 17:52
#985 Ja, richtig. Aber die Bande rund um die LTF löst sich schon von selbst auf, wenn die richtigen Figuren fallen. Wer soll einen Sommer oder Weber beschäftigen, wenn ein Generationswechsel stattfindet? Diese Leute wirst du nie wieder sehen, sobald der bezahlte Posten entzogen wurde! Siehe BARD
Donnerstag 3. Dezember 2020 um 10:27
Ist Mekan Kolisinac noch Mitglied der Partei? Zig Anträge auf Ausschluss aus der Partei sollen gestellt worden sein u.a. von Schramm und ihren Ja-Sager*Innen!
Donnerstag 3. Dezember 2020 um 11:31
laut SR hat Bard ein Parteiausschlussverfahren gegen Thomas Lutze auf den Weg gebracht.
Donnerstag 3. Dezember 2020 um 11:54
#988
Der Jammerlappen von 2009 hat es gerade nötig ein Parteiausschlussverfahren gegen andere anzustrengen.
Donnerstag 3. Dezember 2020 um 12:02
Kronzeuge von Bard soll Lutzes Mitarbeiter Mekan Kolasinac sein gegen den die Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung ermittelte…
Donnerstag 3. Dezember 2020 um 14:01
# 990
Bestimmt wieder große Bühne für Schaumi und APunkt Loch…….
und die ewig Verdächtigen Rapunzel Brückchen, V. Schneiderlein und der überall gescheiterte Leo St. Schmitt laufen auf Facebook zu großer Form auf.
Alles zum Wohle der Partei die LINKE! Im Fußball nennt man das „Nachtreten“.
Schämt Euch!
Donnerstag 3. Dezember 2020 um 16:04
Wollte M.K. ein Mandat für den LT zugesichert bekommen T.L? Letzterer konnte dies wohl nicht tun und jetzt sagt M.K gegen ihn aus!
Donnerstag 3. Dezember 2020 um 17:07
Mekan Kolasinac hat seinen Ausschlussantrag gegen Leo Stefan Schmitt im Oktober zurückgezogen. Was sagt uns das?
Auf FB greift der geschasste Fraktionsgeschäftsführer die LSchK an. Unstrittig ist die LSchK Saar lässt sich Zeit. Für die LSchK spricht, dass sie sich kein U für ein X vormachen lassen.
Warum berichtet der Haus- und Hofsender der Landtagsfraktion nicht von dem Ausschlussantrag gegen Astrid Schramm?
Donnerstag 3. Dezember 2020 um 18:09
#991
Nachtreten hat bei Scheinlinken System, vor allem bei den „Sauberfrauen und Saubermännern“ aus dem Kreise Schramm.
Donnerstag 3. Dezember 2020 um 19:01
Mekan ist im LAVO und Kreisgeschäftsführer in SLS.
Was ist da los ?
Volker Schneider tritt nach und nun kommt Mekan mit ollen Kamellen von 2017.
Warum hat der das soo lange für sich behalten, diese angeblich schlimmen Sachen?
Da wurde Mekan offensichtlich eingekauft ! Ein neuer Addy kommt zum Vorschein.
Verläuft alles im Sande. Bard und Konsorten sind weg vom Fenster.
Die linke Zukunft läuft an der Landtagsfraktion und ihren Mitarbeitern vorbei.
Oskar hat ca. 60.000,00 € Mandatsgelder offen. Da kräht kein Hahn danach ?
Wo ist Dr. Kirch hierzu ? Stattdessen kommt Mekan mit seiner 50 ( fünfzig ! ) Euro Story von vorgestern.
Oberfaul das alles.
Mit Bard und seinen Mitstreitern ist es zur BTW und zur LTW vorbei.
Ende, aus, Micky Maus.
Donnerstag 3. Dezember 2020 um 19:11
# 994
Die Schausteller sind momentan schlecht dran, Fakt.
Aber das hier ein Kreis-und Landesvorstandsmitglied aus purer Not sich kaufen lässt, zeigt, wie schlimm es um die Schausteller im Saarland wirklich steht.
Da hat sich die LTF erbarmt und MA Bard mit den “ Silberlingen “ nach Saarlouis geschickt?
Ich muss der >> linke Basis << recht geben, Addi Loch kommt in Gestalt von Mekan K. aus der Gülle
wieder nach oben. Es riecht nach Scheisse, oder ?
Donnerstag 3. Dezember 2020 um 21:30
#993
Ein jeder sollte sich seine eigenen Gedanken machen.
Freitag 4. Dezember 2020 um 4:43
Der Daumenhochmann ist ein Selbstdarsteller.
Nach 20 Jahren Aufenthalt in Deutschland ist sein DEUTSCH noch immer gewöhnungsbedürftig.
Migration gescheitert 😏 King of Saarlouis Vergnügen wolle „dicke“ Auto fahren – isch gudder Mann.
Freitag 4. Dezember 2020 um 8:02
Die werden immer peinlicher. Bäumchen-Wechsel-Dich und Fahne-im-Wind drehen. Je nach Lukrativität und Gusto???!!!
Diverse Herrschaften haben nie einen Hehl aus ihrer Gesinnung und aus ihrem Herzen eine fette Mördergrube gemacht. Aber es zu nichts gebracht, ewige Dritte und Hinterbänkler. Treten nach allen Seiten, krabbeln in Hintern und schmieren Honig ums eigene Mäulchen und rutschen auf Spuren rum und zu wenig darauf aus. Heute hier, morgen da. Hüh und Hott geht flott. Comme ci, Comme ca kümmert sie das Geschwätz auch von heute nicht. Mol so, mol so.
Freitag 4. Dezember 2020 um 9:39
Die besten Fähnchenschwenker sind in Köllerbach, Riegelsberg, Püttlingen anzutreffen.
In SPD nix geworden. In LINKE eingetreten, weil hier Rubel rollt.
Freitag 4. Dezember 2020 um 10:41
#995
Dem kann nicht mehr geholfen werden.
Vermutlich wartet er auf einen Job als Dolmetscher.
Freitag 4. Dezember 2020 um 13:31
#1001
Frau Petra Brück wird ihm wohlwollend zur Seite stehen…
Freitag 4. Dezember 2020 um 16:29
#996: wenn der Preis stimmt ist (fast) jeder käuflich.
Freitag 4. Dezember 2020 um 20:39
King of Pizza erhält Job als Koch beim
saarländischen „Kaiser“ 😃
Freitag 4. Dezember 2020 um 21:12
Die LTF die Wählergewinner….lache mich kaputt, Landesverband die Wählervertreiber? Solange Schramm ihre krummen Dinger gedreht hat, stimmte das sogar. Kriegt Mekan jetzt die Knatze, die Schramm und Oskar der Partei vorenthalten? Nötig hat er es ja.
Freitag 4. Dezember 2020 um 21:56
Daniel Kirch, Saarbrücker Zeitung, schreibt, dass „Mekan“ in SLs bekannt ist wie ein bunter Hund und seine Pizzabuden auf jeder Kirmes …
Kolasinac gibt Pizzabuden als seine aus?
Freitag 4. Dezember 2020 um 22:19
AUSSCHLUSSVERFAHREN BEANTRAGEN GEGEN
LAFONTAINE
SCHRAMM
GRÖBER
HUONKER
SOMMER
BRÜCK
BRAUN
LANDER
GILCHER
AUSSCHLUSS UND STRAFANZEIGE GEGEN KOLASINAC
Freitag 4. Dezember 2020 um 22:46
Der Mekan hat von Oskar vielleicht endlich den langersehnten
deutschen Pass versprochen bekommen ?
Unter anderem………..
Freitag 4. Dezember 2020 um 23:03
Ist es so schlecht um „Mekan“ bestellt, dass er seine Seele an den Teufel verkaufen musste?
Freitag 4. Dezember 2020 um 23:16
# 1008 – ohne Einbürgerungstest geht nichts.
Freitag 4. Dezember 2020 um 23:29
Oskar konnte auch schon immer Stimmen „organisieren“.
Und wer erinnert sich noch wie er die ehemalige Grüne aus Homburg zur ersten Linken im Landtag gemacht hat.
Wie heißt es so schön. Wer im Glashaus (M.K.) sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Freitag 4. Dezember 2020 um 23:57
Lafontaine: Landtagsfraktion = Wählergewinnung (BLABLABLA)
Wahlergebnis 2017: 12,85%; ein Verlust von über 3 Prozent wird unter den Teppich gekehrt, damit er vor der Presse lobhudeln kann.
Schämen sollte sich Lafontaine. Hat er doch am 08.03.2009
1. einen Kandidaten bewegt nicht auf Platz 1 zu kandidieren
2. die Methoden der Grünen zur Mehrheitsbeschaffung gebilligt
3. Kreiswahlleiter Hinsberger angerufen etc.etc.
Die AG Basisdemokratie verfügt über Unterlagen!!!!!
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Samstag 5. Dezember 2020 um 10:22
Was 2009 unter den Augen von Lafontaine lief, war die größte Schweinerei aller Zeiten.
Herr Lafontaine täte gut daran sein Schandmaul zuzulassen.
Samstag 5. Dezember 2020 um 12:11
Jetzt wird’s langsam lächerlich was der „Möchtegern-Kanzler“ zur Sprache bringt.
Samstag 5. Dezember 2020 um 13:47
zur Mekan Enthüllung:
4 Jahre. 2017, 2018, 2019, 2020 trägt der Mekan diese “ schlimmen “ Sachen mit sich rum ?
>>Bard und seine Kollegen können ihr Glück kaum fassen, als Mekan mit seiner
eidestattlichen Versicherung erscheint und auspackt <<
so genüßlich Dr. Kirch in der SZ ?
Direkt einen Tag später ? erscheint das Statement von Oskar in der SZ ?
Parallel dazu wird unser pathologischer Anzeigenerstatter Gilbert Kallenborn reaktiviert ?
Fazit: Das alles sieht nach einer von langer Hand geplanten Aktion aus,
um die Parteifreunde um Thomas Lutze und Thomas selbst zu beschädigen !
Der Text von Oskars Pressestatement ist unterirdisch und lag wohl schon fertig in der Schublade !
Die linke Basis hält unbeirrt an Thomas fest und beleibt/ist unerschüttert, Glück auf
Samstag 5. Dezember 2020 um 17:28
#1015 – Es ist ein offenes Geheimnis, dass von der LTF sich niemand die Hände schmutzig macht. Das war im Jahr 2017 nicht anders. Dass sie einen verurteilten Bankräuber vor ihren Karren spannen das hat ein Geschmäckle.
Samstag 5. Dezember 2020 um 17:41
@1013 und 1014
Ich kann das dumme Geschwätz von dem schon lange nicht mehr ertragen.
Denkt der „Möchtegern-Kanzler“ seine Eskapaden in SPD sind vergessen? Es ist nur eine Frage der Zeit bis das Kanonenfutter aus dem Archiv herausgekramt wird.
@1015
Das Pressestatement soll von Oskars Spielchen in der Vergangenheit nur ablenken.
Bard arbeitet im Landesamt für Soziales.
Samstag 5. Dezember 2020 um 18:34
1017 + 1015
Landesamt für Soziales ?
Ist nicht auch unser Rapunzel, em Traugott seins, dort beschäftigt ?
Samstag 5. Dezember 2020 um 19:57
# 1018
Ist Rapunzel nicht in Rente?
Samstag 5. Dezember 2020 um 20:13
1019
Der Optik nach mindestens schon 10 Jahre !
Samstag 5. Dezember 2020 um 20:34
Ich verstehe das ganze Tam Tam nicht.
Die Gedächtnislücken von OL sind erschreckend.
Rapunzel ist in Rente.
Rapunzel arbeitete nicht im Landesamt f. Soziales.
Samstag 5. Dezember 2020 um 22:23
Die, welche von Anderen die Beiträge einklagen wollen, wo ist den EURER Mitgliedsbeitrag? War Landesschatzi, ihr BILLIGMACHER, Scheinheiligen.
Nur dummes Gepraddel. aber nix bezahlen. Egal ob Daggi, Schwarze Hexe, Olaaf. Billigmacher, Drückeberger. Haltet alle die BACKEN. Sonst kommen Sreenshots. Aus dem Ortsrat von Honzrath. Pfeiffen. Billigmacher. Wahlbetrüger
Sonntag 6. Dezember 2020 um 9:12
Würde gern wissen, ob „unser“ Oskar bei Zahlung seines Mitgliedsbeitrages ebenfalls Gedächtnislücken
Sonntag 6. Dezember 2020 um 10:04
Zu welcher Fraktion gehört B.S.? #Wählervertreiber oder #Wählergewinner?
Sonntag 6. Dezember 2020 um 11:31
OL‘ Aussage „Wählervertreiber“ ist unverantwortlich und geschmacklos gegenüber allen Mitgliedern und insbesondere gegenüber denjenigen Basismitgliedern, welche siche im LtW für OL den Ar*** aufgerissen haben.
Sonntag 6. Dezember 2020 um 12:13
#1022
Kein seriöser Politiker verweigert seiner Partei die Zahlung des Mandatsbeitrages.
Sonntag 6. Dezember 2020 um 13:24
#1022
„Sonst kommen Screenshots“ 😃
Erpresser!!!
Sonntag 6. Dezember 2020 um 13:31
Die Linke schafft sich ab. Gut so. Wahlfälscher Stimmviehalter etc brauch keiner. Ein Haufen postengeiler neidischer Deppen, größtenteil exGrüne nicht wählbar und unzumutbar. Dabei bräuchte es ne Alternative. Aber Die, welche sich so nennt: Nöööö
Sonntag 6. Dezember 2020 um 15:34
In einem geschlossenen Kloster wäre der Möchte-gern-Kanzler besser aufgehoben als im Landtag.
Sonntag 6. Dezember 2020 um 17:41
#1024: Die gehört zu allen, trägt auf jeder Schulter, immer abhängig davon auf welcher Sitzung sie gerade ist… Ist aber nix neues, man muß ihr halt nur lange genug zuschauen – dann hat man „vunn där de Plan im Sagg“…
Sonntag 6. Dezember 2020 um 18:59
Was raucht Don Osgar? Muss gutes Zeug sein. Sonst wüsste er, dass er der Türöffner für die „grünen Methoden“ war 😃
Die Aussage Wählervertreiber trifft zu 100% auf Don Osgar zu.
Sonntag 6. Dezember 2020 um 19:01
#1030
Die kann halt gut labern 😃
Sonntag 6. Dezember 2020 um 19:17
Aber wer fördert denn Spaniol, Georgi?
Sonntag 6. Dezember 2020 um 22:14
2007 kam die Anweisung „von oben“: Bei den Eintrittserklärungen von Linsi und Babsi „beide Augen“ zuzudrücken. So wurde ein Skandal vermieden…
Montag 7. Dezember 2020 um 6:09
#1033
Gefördert wird Spaniol seit 2007 vom „King of Silwingen“. Seitdem hat sie Narrenfreiheit. Förderer von Georgi ist Doc Polly.
King of Silwingen labert Schwachsinn.“Wählervertreibern“ hat er sein Mandat zu verdanken.
Der Silwinger will im Saarland offensichtlich die „Scharping“-Tour durchziehen.
Mir drängt sich der Verdacht auf, dass er bei der nächsten Listenaufstellung (LTW) wieder sein mieses Spiel durchziehen will. Seine Marionetten müssen auf aussichtsreiche Listenplätze! Ohne Erpressung kein Mandat für den bisher sehr blass auftretenden parlamentarischen Geschäftsführer.
Zuletzt: Die wirklich guten SPDler wie z.B. Frau Hoffmann-Bethscheifer konnte der Dampfplauderer nicht zu einem Wechsel in DIE LINKE bewegen.
Montag 7. Dezember 2020 um 8:21
Olaf kann es sich zwar nicht vorstellen in seiner Selbstgefälligkeit, aber der Tag wird bald kommen, an dem ihm plötzlich jemand „game over“ ins Ohr flüstert, bevor ihm das politische Licht ausgeht und er dort landet, wo er hingehört, auf den Müllhaufen der Geschichte.
Montag 7. Dezember 2020 um 11:33
Und wie ist es zu bewerten, dass T.L. zurecht die Mehrheit hält im Landesverband, allerdings der Kaiser seine Kandidaten erfolgreich in die LTF packt?
Montag 7. Dezember 2020 um 12:37
1036
Ich wünsche Oskar nach ’22 einen neuen Lebensabschnitt.
Er sollte seine Memoiren schreiben, der Verlagsvorschuss wäre mindestens 6 stellig !
Montag 7. Dezember 2020 um 17:31
Memoiren über seine Zeit als OB und MP – könnte interessant werden.
Montag 7. Dezember 2020 um 18:01
#1038: nun, Wahrheitsgemäßes über seine OB-Zeit und das Saarbrücker Rotlicht fiele dann wahrscheinlich unter die Rubrik Erotische Literatur….;-))))
Dienstag 8. Dezember 2020 um 7:11
Hauptthema: Zerstörung der Saarlinken
Dienstag 8. Dezember 2020 um 7:21
#1037
Diese Frage offenbart, dass der Poster keine Ahnung hat von den Lafontain’schen Hinterzimmer-Methoden.
Frage wird gern beantworten: spaniol, Flackus, Huonker, Lander … und wie gute Leute ausgebootet werden: V. Schneider…
Dienstag 8. Dezember 2020 um 10:21
Spaniol wird ihre Zunge im Zaun halten.
Traum Fraktionsvorsitzende darf nicht zerplatzen.
Dienstag 8. Dezember 2020 um 12:02
#1042
Und deine Antwort :)? KEINE – ZACK!
Dienstag 8. Dezember 2020 um 13:21
#1040
Geschichte des O
Histoire D’O
Wer wird Ghostwriter? Kat Van G oder Barb D’Espaniola?
Dienstag 8. Dezember 2020 um 14:29
O.L. war die Basis noch nie wichtig. Wiederwahl und Wahl seiner willfährigen Marionetten war ihm wichtig. Er ist nur an sich interessiert.
Mittwoch 9. Dezember 2020 um 6:43
#1044
Interessen von Pseudolinken ist Macht und das Vollstopfen ihrer Taschen 😃
Mittwoch 9. Dezember 2020 um 20:37
vollste Zustimmung!
Mittwoch 9. Dezember 2020 um 21:57
Ich frage für einen Freund, waren die PAV gegen King of Grammatik (Manche Menschen wollen glänzen, obwohl sie keine Schimmer habe) erfolgreich?
Mittwoch 9. Dezember 2020 um 23:41
## 1047, Absolute Zustimmung. Das wirklich Schlimme dabei ist,
dass diese Bestrebungen dann zu Lasten der Wähler und der „einfachen“ Parteimitgliedern gehen.
Donnerstag 10. Dezember 2020 um 6:06
#1048
Für deinen Freund: Olle Kamellen 😏 Ein kleine Info um den Tag zu verschönern:
Ausschlussantrag wurde u.a. gestellt von der damaligen Landesvorsitzenden Schramm und „ihrem“ Landesschriftführer!
Donnerstag 10. Dezember 2020 um 6:25
Falls weiterhin Kommentare vom Rächer aus Wallerfangen, Weiskirchen, jetzt Dillingen freigegeben werden, bin ich weg.
Donnerstag 10. Dezember 2020 um 8:25
Tadaaaa, V.I.P. Kalli ist wieder daaaa 😃
Donnerstag 10. Dezember 2020 um 9:06
Antisemitische Äußerung = Volksverhetzung gem StGB.
Gegen den Stadtverbandsvorsitzenden von Saarlouis wurden Ermittlungen geführt.
In Wiebelskirchen (LPT 2019) geriet der Stadtverbandsvorsitzende massiv unter Beschuss.
Donnerstag 10. Dezember 2020 um 13:24
tja die Schramm-„Jünger“ sind halt noch jung und sehr unerfahren 😏
Sonntag 13. Dezember 2020 um 20:50
Eine kleine Abendgeschichte
Irgendwo und irgendwann fand im Saarland eine Kreismitgliederversammlung statt.
Ein aufmerksamer Beobachter hat gesehen gesehen: Ein Gutmensch hat Stimmzettel der links neben ihm sitzenden Personen ausgefüllt, durch Vorlesen seines Stimmzettels den gegenüber Sitzenden diktierte, wie sie ihre Stimmzettel auszufüllen haben. Es gab ein gegenseitiges Helfen beim Ausfüllen der Stimmzettel. Ein weiterer Beobachter hat gesehen wie Stimmzettel ausgetauscht worden seien.
Dieser Gutmensch tritt als Kronzeuge in einem PAV auf.
Schmeißt diesen Lügenbold aus der Partei.
Montag 14. Dezember 2020 um 7:27
#1056
Der Daumenhoch-Mann hat DIE LINKE benutzt um bekannt zu werden. Scheinbar orientierte er sich an seinem großen Vorbilld
Montag 14. Dezember 2020 um 8:05
# 1056
diese KMV gab es überall, in SLS, NK, MZG,
Wer ist damals ins Amt gekommen ?
Die Ironie liegt darin, dass einige Leute, die damals gewählt wurden,
heute des Wahlbetrugs bezichtigt werden ? verrückt alles,
Montag 14. Dezember 2020 um 9:09
Die KVMs in Merzig, NK und SPK wurden nicht angefochten!
Montag 14. Dezember 2020 um 10:30
#1058
Der „Gutmensch“ darf überall wählen?
Montag 14. Dezember 2020 um 14:14
#1059: wozu auch? Eine der ganz wenigen wirklich wahren Aussagen von R. Linsler war: „Mit der Schiedskommission ist alles in trockenen Tüchern“…
Genau daran ist doch die LINKE an der Saar gescheitert!
Montag 14. Dezember 2020 um 15:00
Unser Addy II, Mister M.K. hat doch ganze Kontingente verschoben.
Seine “ Wahlmänner “ waren überall.
In NK, SLS und MZG
Kreischefs von NK und SLS stehen jetzt unter Anzeige von G.K.
Unser Addy II ist KGf in SLS, Cheffe in Stadt Saarlouis und LAVO Mitglied,
schöne Karriere………..war ihm aber anscheinend noch nicht genug ?
So what ?
Montag 14. Dezember 2020 um 15:20
#1061: „In trockenen Tüchern….“ vor allem als es um Oskar’s Mädche und deren Methoden ging. Und wo hat Linsler’s „rechte Hand“ heute großen Einfluss. In der Bundesschiedskommission!
Montag 14. Dezember 2020 um 19:59
#1062
Cheffe in Stadt Saarlouis ist ein armer Mann.
Montag 14. Dezember 2020 um 21:08
Neues vom Stadtverbands-Chef: „Rudi Renner ja ich werde die jagen Lebenlang“
Aufpassen: In der heutigen Zeit ist der Jäger unversehens der Gejagte!
Dienstag 15. Dezember 2020 um 3:11
Zitat Steigleiter: „Kreischefs von NK und SLS stehen jetzt unter Anzeige von G.K.“
Es sieht ganz danach aus, dass die Schrammel-Bande einen „Neuen“ gefunden hat der eine Schmutzkampagne aufzieht?!
Nun ja, der „Plakatierungsbeauftragte“ muss sein „im Knast erworbenes juristisches Wissen“ nach Außen zu transportieren – Profilierungssucht kennt halt keine Grenzen.
Dienstag 15. Dezember 2020 um 8:50
Mekan Kolasinac
14 Std. •
Lass Dir Dein Leuchten nicht nehmen,nur weil es Andere blendet.
Dienstag 15. Dezember 2020 um 9:08
Wenn Menschen krampfhaft Aufmerksamkeit erlangen wollen, kann das an Profilierungssucht liegen.
Dienstag 15. Dezember 2020 um 9:54
@1067
Schöner Spruch !
Dienstag 15. Dezember 2020 um 10:35
# 1067
Sommer – so heisst das Sprachrohr von Oskar !
Mister M.K. kann nicht richtig lesen noch richtig deutsch schreiben ?
Deutsch sprechen nach viele Jahre – immer noch mit mazedonischem Akzent ?
Einen deutschen Pass hat er auch noch nicht einmal ?
Wo da das “ Leuchten “ sein soll, erschliesst sich uns nicht !
Das ist nicht einmal eine schwache Funzel !
Dienstag 15. Dezember 2020 um 11:55
#1067
Der Witz der Woche 😃
Dienstag 15. Dezember 2020 um 16:16
Behauptet der KGf nicht auch, dass er wüsste wie der Hase läuft?
Ein Hase läuft nicht, er hoppelt!
Dienstag 15. Dezember 2020 um 16:29
##1070
Männer mit Akzent haben das gewisse ETWAS.
Dienstag 15. Dezember 2020 um 17:05
# 1073
Männer mit Akzent haben meistens eine Zahnlücke.
Du verwechselt hier Alain Delon mit Mister M.K.
Dienstag 15. Dezember 2020 um 18:47
Für Addy II (geklaut bei Steigleiter):
Ein Zwerg wird nicht gleich zum Riesen, nur weil er auf einem Berg steht 😀
Dienstag 15. Dezember 2020 um 20:16
Viele Klettern so schnell, dass sie gar nicht merken, dass sie auf den falschen Berg gestiegen sind.
– Buddhistische Weisheit
Mittwoch 16. Dezember 2020 um 9:27
Es ist eine Weile her als der Saarlouiser Kreisgeschäftsführer auf seiner Facebook Seite schrieb: Arbeit macht frei.
«Arbeit macht frei» stand am Tor der KZ von Dachau, Auschwitz, Sachsenhausen und Theresienstadt.
Mittwoch 16. Dezember 2020 um 10:38
# 1077
Wieso wird/ist denn dann dieser “ Arbeiter “ nicht schon längst frei gestellt ?
Der schädigt unseren Landesverband aber ganz massiv, beschädigt namentlich
unseren MdB und zwei Kreisvorsitzende und hat in allen seinen Funktionen
bisher nicht einen Finger krumm gemacht ?? !!
Wo sind unsere Aktivistinnen und Aktivisten namentlich Herr Mamiani und Frau Angelika Krieger vom LAVO ?
Stellt euch doch mal bei Herrn M.K. vor seine Haustür mit einem Plakat als Mahnwache- über Weihnachten –
Mittwoch 16. Dezember 2020 um 14:16
Gute Idee.
Als Parteischädling tritt momentan das Blondche aus Püttlingen auf.
Mittwoch 16. Dezember 2020 um 14:39
Die ehemalige Landesvorsitzende der Linken, Astrid Schramm, hat Strafanzeige gegen den aktuellen Parteichef Thomas Lutze erstattet. Es geht erneut um den Vorwurf, dass Linken-Mitglieder Geld im Gegenzug für Stimmen bekommen hätten.
Was hat die Anzeigenerstatterin und ihr Kronzeuge an Gemeinsamkeiten? Beide haben nix drauf außer ….
Mittwoch 16. Dezember 2020 um 14:49
Eben lese ich im Saartext, dass Frau Schramm Anzeige gegen unseren
Landesvorsitzenden erstattet hat. Ist damit natürlich sofort zu SZ und SR.
Soviel zur Abteilung >> Wählergewinnung <<
Mittwoch 16. Dezember 2020 um 15:09
@Hans, was erwartest Du von einer von Hass zerfressenen Frau?
AG Basisdemokratie sagt:
Montag 8. Mai 2017 um 13:55
Wir möchten noch von einem Vorfall berichten, der sich gestern zwischen dem zweiten und dritten Wahlgang ereignet hat.
Mitglieder berichteten:
Volker Schneider hielt es für angebracht, uns zu „attackieren“, weil außerhalb der Halle ein Bus für „unsere“ Heimreise warte und es offensichtlich nicht in Ordnung fand, dass Mitglieder den Versammlungsort verlassen haben.
Von der Tatsache abgesehen, dass wir mit dem eigenen Privatwagen angereist sind, haben wir uns über diese Attacke geärgert, weil es allem Anschein nach für Volker aber völlig in Ordnung war, dass nach dem 1. Wahl über 160 Mitglieder den Versammlungsort verließen.
Denn was hat Volker Basismitgliedern prinzipiell vorzuwerfen?
Dass die Gruppe um Thomas Lutze Busse organisiert hat, die es Parteimitgliedern ermöglichen, an der Versammlung teilzunehmen und ihren bevorzugten Kandidaten zu unterstützen!?
Also kritisieren wir neuerdings in einer Partei, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt, dass beispielsweise finanziell schwachen Mitgliedern eine Möglichkeit geboten wird, ihren parteiinternen Rechten nachzukommen?
Wenn Volker das tatsächlich für ein Problem hält, sollte er ernsthaft darüber nachdenken, ob er der richtigen Partei angehört.
Bevor gemeckert wird: Ja, uns ist bewusst, dass jetzt behauptet wird, dass in diesen Bussen nur „Lutzeanhänger“ saßen und angeblich nicht allen Mitgliedern diese Möglichkeit der Partizipation gegeben wurde.
Wir empfehlen: Augen und Ohren auf, weniger auf Facebook mäkeln.
Darüber hinaus ist es auch gar kein Problem, dass in diesen Bussen nur „Lutzeanhänger“ saßen.
Diese Mitglieder haben sich freiwillig dazu entschieden mitzufahren, ihren Sonntagmorgen zu opfern, um ihren Kandidaten zu unterstützen (ob alle Mitglieder Lutze gewählt haben, lassen wir mal dahingestellt).
Der Landesvorstand legte Wert auf eine günstige Halle, berücksichtigte aber in keinster Weise, wie finanziell schwache Mitglieder diese Halle auch erreichen können.
Nach den Attacken von enttäuschten Mitgliedern können wir uns des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Halle – außerhalb – gezielt ausgesucht wurde, um den Kandidaten Lutze zu verhindern.
Anmerkung zu einem Zitat: „Ganz vergleichbar ist die Situation mit 2013 in der Tat nicht: Oskar Lafontaine will sich diesmal im Wahlkampf reinhängen. Schließlich geht es bei der Bundestagswahl auch um die Karriere seiner Frau Sahra Wagenknecht“.
Daran sieht man, dass es O.L. nicht um die Menschen oder um demokratische Entscheidungen geht, sondern um Karriereplanung und den damit verbundenen finanziellen Zuwendungen.
Mittwoch 16. Dezember 2020 um 17:38
#1081
Die O-Marionetten rechnen sich gute Chancen für die LTW 2022 aus 😀 😀 😀 😀 😀
Mittwoch 16. Dezember 2020 um 19:16
1# 1083083
Diese Leute, wie alle anderen, müssen/können sich bei der Kandidatennominierung
bewerben. Ob sie gewählt werden, entscheiden die Mitglieder.
Ich sehe gute Chancen für die BTW ’21 und die LTW ’22 für den Linken Landesverband Saar.
Ein Landtagsmandat jetzt ’20 bedeutet da gar nichts. Es ist schön für die, welche da mal
hineingewählt wurden. Es gab/gibt ja auch ein gutes Gehalt mit Renten/Pension Ansprüchen.
Die aktuellen Fraktionsmitglieder sind ALLE gut versorgt und werden sich nicht mehr bewerben ! ?
Was Freischwimmer da schreibt, ist eine Satire mit verhohnepiepel Charakter, Glück auf.
Mittwoch 16. Dezember 2020 um 21:12
So so, die Schramm hat sich jetzt der Klage von G.K. angeschlossen.
Die Staatsanwaltschaft prüft wieder, wie 2017 schon einmal.
Damals wurde das eingestellt, nichts belastbares.
Und jetzt, rechtzeitig vor der nächsten Wahl, geht das wieder los.
G.K. lacht sich tot, ob der prominenten Unterstützung seiner Anzeige.
Unser Landesvorsitzender ist MdB und genießt als solcher Immunität.
Ob die Staatsanwaltschaft bei der dünnen Klage von G. K. und jetzt Schramm
den Antrag in Berlin stellt, die Immunität aufzuheben, damit sie
überhaupt ermitteln können ?
Mittwoch 16. Dezember 2020 um 22:48
#1085
wer lesen kann ist klar im Vorteil (seit wann kann vor der Staatsanwaltschaft geklagt werden) Wenn GK das liest, lacht er sich wirklich tot.
Schramm hat Strafanzeige erstattet wie G.K.
Es verwundert doch sehr, dass SR und SZ nichts über Ausschlussanträge gegen Schramm & Co. berichten.
Mittwoch 16. Dezember 2020 um 23:31
Selten so gelacht als ich las „Lafo sieht Lutze als Parteischädiger“.
Parteischädiger ist seit 08.03.2009 Oskar Lafontaine.
Was hat der Scheinlinke 2009 in Neunkirchen unternommen als Spaniols Leute in Bussen ankamen???
NIX NIX NIX NIX NIX NIX NIX NIX NIX
Donnerstag 17. Dezember 2020 um 6:26
#1085
Immunität kann aufgehoben werden.
Lafontaine wirft Saar-Linken-Chef Lutze Parteischädigung vor (SZ vom 04.12.2020)
Was er und die seinen (insbesondere die aus der WASG) am 08.03.2009 und insbesondere danach sich geleistet haben, war in höchstem Maße parteischädigend.
Nach der Listenaufstellung in Klarenthal und nach der mündlichen Verhandlung (Loch ./. Landesvorstand) sind mehrere Ausschlussanträge verschwunden, u.a. gegen Lander.
Oberscheinlinke zeigen nun ihre hässlichen Fratze.
Es bleibt zu hoffen, dass Basismitglieder den Mut haben, Ausschlussanträge gegen Bard, Lafontaine und Schramm zu stellen. Waren sie es die dafür sorgten, dass Lafo und Schramm wieder in den Landtag einziehen konnten.
Das Ziel des Trio BSL ist scheinbar, dass DIE LINKE 2021 und 2022 „baden“ geht. Sie haben ihre Schäfchen im Trockenen.
Donnerstag 17. Dezember 2020 um 8:00
#1088
Nach der Gier nach Macht kommt Raffgier!
Donnerstag 17. Dezember 2020 um 9:06
Was treibt Schramm und Bard an?
Donnerstag 17. Dezember 2020 um 9:55
Will der „Pate der Parteischädiger“ Sommer in den Landtag bringen, der schöne Pressemitteilung zu Papier bringt wie: „Ich sage immer: Die Fraktion ist die Abteilung Wählergewinnung, der Landesverband die Abteilung Wählervertreibung“ – OL nimmt klar Stellung zu den zuletzt aufgekommenen Vorwürfen gegenüber dem Landesvorsitzenden Thomas Lutze, dem Stimmenkauf vorgehalten wird.
Parteischädigend ist keine Mandatsbeiträge zu zahlen!
Donnerstag 17. Dezember 2020 um 10:13
Brief an den Bundesvorstand
Betreff Landesverband Saar
Liebe Katja, lieber Bernd,
lieber Matthias,
vielen Basismitgliedern im Saarland stinkt es. Im Landesverband Saar sind wir schon einige Jahre mit dem Treiben von Oskar Lafontaine vertraut, doch momentan wird die Lage unerträglich. Viele haben das Gefühl, dass einige wenige sich dank des Einflusses von Oskar Lafontaine im saarländischen Landesverband bereichern und dies auf eine Weise tun, die der Partei im Gesamten schadet. Inhaltliche Arbeit wird erschwert oder unmöglich gemacht, um Personal- und Machtentscheidungen durchzusetzen. Das ist kein Zustand, den wir länger ertragen können.
Die aktuelle Lage
Doch der Reihe nach. Wir möchten euch im folgenden schildern, in welcher Lage sich der saarländische Landesverband befindet und machen dies an drei Personen fest, die alle im Dunstkreis Oskar Lafontaines zu verorten sind: Adolf Loch (Schriftführer im LV), Astrid Schramm (Landesvorsitzende) und ihrer Gruppe.
Adolf L & Listenaufstellung und Wahlanfechtung
Am 7. Mai wurde in Klarenthal/Saarbrücken eine Mitgliederversammlung einberufen, die Landesliste für die kommende Bundestagswahl wählen sollte. Bereits im Vorfeld und am Tag der Wahl hat der heutige Wahlanfechter Adolf L Stimmung gegen den aktuellen Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze gemacht. So wurde Thomas Lutze auf das übelste beschimpft und bösartige Gerüchte und Verleumdungen wurden in die Welt gesetzt. Unter anderem fielen Aussagen wie: „Thomas Lutze ist ein Verbrecher und ein Lump oder den Verbrecher Lutze dürft ihr nicht wählen“ – eidesstattliche Erklärungen zur Bezeugung liegen vor.
Dabei richtete sich die Missgunst Adolf L’s nicht nur gegen Thomas Lutze, sondern auch gegen eine langjährige Mitarbeiterin Lutzes (Andrea Neumann), die für Listenplatz Nummer 2 kandidierte. Auch hier versuchte er am Tag der Wahl, Mitglieder von der Wahl Neumanns abzuhalten – auch hierfür liegen eidesstattliche Erklärungen vor. Mit welch frauenfeindlichen Ausdrücken Andrea Neumann im Nachgang der Wahl bedacht wurde, möchten wir ungern wiederholen.
Der momentan in den Medien kursierende Anfechtungsgrund, es habe nicht die Möglichkeit gegeben, frei zu wählen, scheint in Anbetracht der Tatsache, dass Adolf L bereits vor dem 7. Mai verkündet hat, die Wahl anzufechten, solle Thomas Lutze und nicht Dennis Bard (langjähriger Mitarbeiter in der Fraktion der Linken im Landtag des Saarlandes) die Wahl gewinnen, nur vorgeschoben zu sein. Dieser Verdacht wird dadurch erhärtet, dass das offizielle Anfechtungsschreiben -welches Adolf L selbst verbreitet hat andere Gründe nennt. Wie Adolf L zudem stolz verkündete, habe er die Zustimmung und Unterstützung Oskar Lafontaines für die Wahlanfechtung. Darüber hinaus muss man sich fragen, was oder wer hat Adolf L und seine Mitantragsteller daran gehindert, die bereitgestellten Wahlkabinen zu nutzen, auf die der Versammlungsleiter Sigurd Gilcher vor jedem Wahlgang ausdrücklich hingewiesen hat? Außerdem: Warum wurde die fehlende Geheimheit der Wahl nicht bereits am Versammlungstag bemängelt?
Es dürfte daher einmalig in der Geschichte der Saarlinken sein, dass ein Mitglied des Landesvorstandes gegen den Landesvorstand Saar agiert, vor Konsultierung der Landesschiedskommission schon am 19. Mai 2017 bei der Landeswahlleitung Einspruch gegen die Aufstellung der Kandidaten für die Bundestagswahl einlegt.
Die Landeswahlleitung und die Presse wurde informiert bevor die LSchK zu einer Entscheidung gekommen ist, diese tagt erst am 30.06. Eventuell wird dieses Verhalten verständlich, wenn man sich folgende Aussage Adolf L’s vor Augen führt: „Mir ist es egal, ob die Partei im Saarland eine Liste mit Kandidaten hat oder nicht. Der Bundespartei würde das ohnehin nichts ausmachen, dafür hätten wir zu wenig wahlberechtigte Bürger.“
Astrid Schramm & die Köllertal-Gruppe
Damit kommen wir zum nächsten Problem im saarländischen Landesverband. Adolf L traf sich nach Eingang seiner Anfechtung bei der Landesschiedskommission/Landeswahlleitung mit der Antragsgegnerin, der Landesvorsitzenden und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden im Landtag, Astrid Schramm. Offensichtlich haben sich Adolf L und Astrid Schramm, die seit Jahren als enge Vertraute Oskar Lafontaines gilt, mehrere Stunden intensiv beraten.
Wie zu vermuten ist jedoch nicht, um die Vorwürfe L’s zu besprechen und eventuelle Irritationen auszuräumen, sondern um die Anfechtung voranzutreiben. Dies machen wir an folgenden Punkten fest:
-Die Landesvorsitzende hat im Vorfeld des 07.05. Mitglieder angerufen und hat diese aufgefordert „nicht Thomas [Lutze] zu wählen, sondern Dennis [Bard]“, eine eidesstaatliche Versicherung liegt vor. Inwieweit die ihr vorliegenden Daten von der Landesvorsitzenden missbraucht wurden, müsste gesondert geprüft werden.
-Die Landesvorsitzende hat es unterlassen, den geschäftsführenden Vorstand über die Wahlanfechtung in Kenntnis zu setzen. Bis zum heutigen Tag sind dem stellvertretenden Landesvorsitzenden Elmar Seiwert keinerlei Schreiben des Anfechters L oder die Einlassungen der Landesvorsitzenden zugegangen.
-Die Landesvorsitzenden hat zumindest gebilligt, dass das Helferfest für die Landtagswahl zur Unterschriftensammlung für die Wahlanfechtung missbraucht wurde.
-Die Landesvorsitzende hat sich bis heute nicht von den Anschuldigungen Adolf Lochs distanziert.
Auffällig ist, dass viele Anfechterunterschriften aus dem Wirkungskreis der Landesvorsitzenden kommen.
Darüber hinaus erhielt Astrid Schramm Unterstützung durch das ehemalige Mitglied des Landtages Birgit Huonker, die ihrerseits ebenfalls eine Telefonaktion startete und den Lafontaine-Favoriten Dennis Bard empfahl. Die Wahlempfehlung war wohl mit dem Versprechen verknüpft, eine Anstellung als Büroleiterin zu bekommen, falls Dennis Bard erfolgreich in den Bundestag gewählt würde.
Es entsteht für uns der Eindruck, dass sich eine Gruppe aus Parteimitgliedern an der Partei bereichern möchte und den saarländischen Landesverband als Versorgungsverein betrachtet. Diese Gruppe lässt sich im saarländischen Köllertal verorten, in dem unter anderem Astrid Schramm und Birgit Huonker ihren Wirkungskreis haben.
Es sollte zudem nicht vergessen werden, dass es weitere Unregelmäßigkeiten und Merkwürdigkeiten gibt, die wir auch auf das Wirken von Astrid Schramm zurückführen:
-Seit Astrid Schramm Landesvorsitzende in saarländischen Landesverband ist, haben sich die bereits bestehenden Gräben im Landesverband vertieft und erscheinen als immer unüberwindbarer.
-Die Gründung des Stadtverbandes Saarbrücken wird verschoben, Gelder für Ortsverbände werden vom Kreisvorstand verspätet überwiesen -angeblich finden Kreisvorsitzenderund Kreisschatzmeister nicht „zueinander“, um Überweisungen tätigen zu können.
-Mit Astrid Schramm an der Spitze des Landesverbands hat DIE LINKE zwei Landtagsmandate verloren.
-Bei der Wahlkreislistenaufstellung für die Landtagswahl in Bexbach am 30.10.2016 beeinflussten Astrid Schramm und Birgit Huonker, noch während die Verteilung der Stimmzettel im Gange war, Parteimitglieder zugunsten der Kandidatin Kugler.
-Um die vermeintliche, nicht geheime Wahlen, wie die vom 7. Mai, in Zukunft zu verhindern, schlägt Astrid Schramm ein Delegiertenprinzip vor
Wir fragen uns, wie ein Delegiertenprinzip eine nicht geheime Wahl vermeiden soll. Vielmehr liegt der Verdacht nahe, Wahlbeeinflussungen zu vereinfachen.
-Sowohl der Gegenkandidat zu Thomas Lutze -Dennis Bard- als auch Anfechter der aktuellen Landesliste -beispielsweise Julia Baltes -stammen aus dem Umfeld der Landtagsfraktion.
Aufgrund solcher Vorgänge macht sich die Ernüchterung breit, dass es in diesem Landesverband unter der Führung von Astrid Schramm nicht mehr um inhaltliche Politik geht, sondern nur noch um Personen- und Machtfragen.
Wir befürchten, dass die Glaubwürdigkeit der Partei DIE LINKE an der Saar durch das Verhalten von Astrid Schramm und der Köllertal-Gruppe nicht nur bereits massiv gelitten hat, sondern es auch noch weiter tun wird. Das Einschalten der Medien in eine interne Angelegenheit der Partei erweckt auch für die Öffentlichkeit den Eindruck einer zerstrittenen, missgünstigen und nicht vertrauenswürdigen Partei.
Dieser Eindruck wird allerdings nicht nur durch Astrid Schramm geprägt. Auch andere Parteimitglieder schaden unserer Partei. Ein ehemaliger MdB (kürzlich in den LV Berlin gewechselt) behauptete etwa: „Ob wir einen Abgeordneten mehr oder weniger in Berlin haben, ist doch egal.“ Ursprünglich beabsichtigte dieser ehem. MdB selbst für die Landesliste zu kandidieren, doch stellte er in einem Treffen mit Adolf L – dieser sollte Mehrheiten organisieren – schnell fest, dass ihm der nötige Rückhalt in der Parteibasis fehlt.
Nach der Wahl Thomas Lutzes zum Kopf der Landesliste verkündete der ehemalige MdB in der Saarbrücker Zeitung, dass die Wahl Lutzes die Spaltung der Partei zur Folge haben wird (https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarland/sorge-vor-spaltung-der-linken_aid-1923386). Uns irritiert diese Aussage in zweierlei Hinsicht: Zum einen ist es nicht verständlich, warum der ehemalige MdB sich berufen fühlt, solche Äußerungen gegenüber der Presse zu tätigen. Selbst wenn er mit seiner Einschätzung recht behält, trägt sie sicher nicht dazu bei, die Spaltung abzuwenden und darüber hinaus dem Ansehen der Partei. Zum zweiten scheint unser Demokratieverständnis eingestaubt zu sein, da wir nicht nachvollziehen können, wie die Wahl eines Kandidaten mit einer großen Stimmenmehrheit dazu führt, dass sich eine Partei spaltet. Entweder ist die Partei schon gespalten oder bestimmte Kräfte versuchen diese Umstände für eine Spaltung zu nutzen. Unabhängig was davon zutrifft: Das Klima für ein produktives Miteinander ist das nicht.
Es muss etwas passieren
Wenn führende Köpfe in der Fraktion der Linken im Landtag des Saarlandes und im Landesvorstand Saar mit solchen Praktiken arbeiten, um ihnen nicht genehme Kandidaten zu verhindern, und das ein oder andere Tun von Mandatsträgern publiziert wird, wird das die Partei viele Wählerstimmen kosten.
Wie viele Wähler der Linken Saar bereits den Rücken gekehrt haben, dürfte euch bestens bekannt sein.
Bedauerlich ist außerdem, dass viele Basismitglieder als Nörgler oder Querulanten abgestempelt werden, da scheinbar Kritik erst dann kein Nörgeln mehr ist, wenn sie politische Mehrheiten findet. Kritik sollten wir als Werkzeug verstehen. Gutes noch besser zu machen. Das ist aber nur möglich, wenn inhaltliche Arbeit nicht durch Personal- und Machtfragen verdrängt, verhindert und blockiert werden.
Es kann sicher nicht im Sinne der Bundespartei sein, dass einer der mitgliederstärksten Landesverbände im Westen zerstritten ist oder keinen Bundestagsabgeordneten stellt – auch wenn das, wie aufgezeigt, einigen Mitgliedern wohl egal ist.
Wir möchten uns nicht mehr dafür schämen müssen, Mitglieder in einem solchen Haufen von missgünstigen Personen zu sein. Wir möchten euch darum bitten, dass die übergeordnete Parteigliederung eingreift und klar stellt, welche Dinge in dieser Partei keinen Platz haben, wie man miteinander umzugehen hat und den Weg für ein gemeinsames Arbeiten an einer besseren Gesellschaft möglich macht.
Mit solidarischen Grüßen
Albert
und viele andere
Nachtrag: Die mündliche Verhandlung der Landesschiedskommission zeigte zweifelsohne, dass die Landesvorsitzende nicht als Antragsgegnerin den Landesverband vertrat, sondern als „weitere Anfechterin“ agierte. So hat Astrid Schramm Fragen des Antragstellers L ergänzt und keine eigenen Zeugen benannt, welche die Ausführungen Ls widerlegen sollten. Freiwillig angetretene Zeugen, die keine Unstimmigkeiten am 7. Mai wahrgenommen haben, wurden von Astrid Schramm als „unglaubwürdig“ dargestellt und nicht im Sinne einer Antragsgegnerin behandelt.
Donnerstag 17. Dezember 2020 um 20:23
Die Vorfälle im Saarland oder RLP interessiert im KLH niemand.
Freitag 18. Dezember 2020 um 8:22
#1091
bei der ehemaligen Landesvorsitzenden vermutlich unbändiger Hass.
Freitag 18. Dezember 2020 um 21:18
Heute berichtet die Hauszeitung wieder über den angeblichen Stimmenkauf.
Oskars Obermarionette verschweigt Hr. Klostermann wichtige Fakten.
Samstag 19. Dezember 2020 um 9:38
Echte Linke?
https://scontent-ham3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/131662624_3727644043968859_1906265404539449471_n.jpg?_nc_cat=102&ccb=2&_nc_sid=8bfeb9&_nc_ohc=Jy9vvTgFt3kAX9UuNqO&_nc_ht=scontent-ham3-1.xx&oh=579afd987b06fc2912fd6caedbc4e532&oe=6001A98A
Sonntag 20. Dezember 2020 um 9:37
Beide, Pseudolinke wie Astrid Schramm und ihre Gefolgschaft wie die Brücks, die Gilchers u.a.
Sonntag 20. Dezember 2020 um 21:14
Wir brauchen eine gerechte Verteilung der Lasten. Diejenigen, die starke Schultern haben, müssen mehr tragen als die, die schwache Schultern haben, sagt Oskar Lafontaine, Fraktionsvorsitzender der Linken im Landtag des Saarlandes.
Das sagt einer der seiner Partei seit Monaten die Mandatsbeiträge schuldig bleibt.
Sonntag 20. Dezember 2020 um 21:37
Der Genosse Kolasinac führt auf seiner FB-Seite aus: 15.09.2019 war kreis Saarlouis auch so
Am 15.09.2019 hat das Zepter geschwungen: Mekan Kolasinac. Wer hat „seine“ Leute mitgebracht? Mekan Kolasinac!
Wer hat „seine“ Leute für den Kreisvorstand vorgeschlagen? Mekan Kolasinac !!!!!
Ursache für die Gedächtnislücke?
Montag 21. Dezember 2020 um 9:29
Der Kreisgeschäftsführer führt weiter aus: „Hier Leute gewählt die lebe gar nichts in Deutschland“
Dümmer geht immer.
Montag 21. Dezember 2020 um 10:37
SPD verliert, die Linke gewinnt Mitglieder
Grüne und Linkspartei konnten die Zahl ihrer Mitglieder in Nordrhein-Westfalen 2020 deutlich steigern
DIE LINKE: In NRW ist Die Linke nicht im Landtag vertreten. Dennoch wuchs sie 2020 auf gut 8830 Mitglieder. Die meisten Eintritte konnte die Partei bei den 21- bis 30-Jährigen verzeichnen. Bei den Mitgliedern insgesamt machen die Jüngeren bis 30 Jahre inzwischen weit mehr als ein Viertel aus. Auch immer mehr Frauen schließen sich der Linken an. »Der Landesverband NRW ist also 2020 jünger und weiblicher geworden«, bilanziert die Partei. Einen Schub hat die Kommunwahl 2020 der Linken gebracht. Den größten Zuwachs verzeichnete sie in Köln und anderen Universitätsstädten.
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1146007.nordrhein-westfalen-spd-verliert-die-linke-gewinnt-mitglieder.html
Montag 21. Dezember 2020 um 12:12
Es ist unglaublich, wie Mekan Kolasinac Interna aus der Partei aufbläst.
Hat den Mann niemand über die Datenschutzverordnung aufgeklärt?
Herr, wirf Hirn vom Himmel… oder Backsteine… Hauptsache du triffst.
Montag 21. Dezember 2020 um 15:14
# 1102
Hirn vom Himmel ? Das ist nicht die Dummheit bei Mekan, nein,
das ist kriminelle Energie. Dagegen hilft nur die sofortige
Ausweisung, am besten noch vor Weihnachten.
In den Flieger und ab nach Mazedonien.
Solche gesellschaftlichen Schmarotzer brauchen wir hier nicht !
Montag 21. Dezember 2020 um 18:05
Geschäftsmann Mekan Kolasinac auf seiner Facebook-Seite:
„Diese Mensch will 2021 im Bundestag Hochstapler kauft alles mit Geld“
Mekan kauft alle mit Pizza!
Geschäftsmann Mekan Kolasinac
„Die wollen wieder im Bundestag und Landtag deswegen hat die ein Problem mit mir Hochstapler“
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung Genosse Mekan!
Montag 21. Dezember 2020 um 18:54
1104
Das ist kein Kindergeburtstag, diese Sache mit M.K.und
wird von interessierter Seite aus der LTF hoch gepuscht,
über SZ und SR zur Staatsaffäre gemacht. Alleine, das
anhängen und hinterherlaufen an die Anzeige von G.K.,
hilft nicht. Da ist nichts und da war nichts.
M.K. schadet sich und seiner Familie nur selbst,
unnötig und dumm das ganze.
Merry Christmas……
Dienstag 22. Dezember 2020 um 4:34
Wenn Dummheit knallen würde, dann wäre bei MK das ganze Jahr über Silvester.
Dienstag 22. Dezember 2020 um 6:20
#1105
Einem Profilierungssüchtigen hinterher zu laufen, zeigt wes Geistes Kind Hochintelligente in der LTF sind…
Dienstag 22. Dezember 2020 um 7:15
Aus der Bibel für MK und seine Fans in der LTF die Anderen gegenüber ihren Hass nicht in Zaum halten können.
Richtet nicht ANDERE damit ihr selbst nicht gerichtet werdet. So wie ihr über ANDERE urteilt wird man auch Euch beurteilen und das Maß mit dem ihr bei Anderen messt, wird auch Euch zugemessen werden…. Math.7
Dienstag 22. Dezember 2020 um 9:01
Wir haben eine Geistesklarheit in die Wiege gelegt bekommen. Somit muss man immer zwei Seiten belichten, damit man sich ein Bild machen kann.
Dienstag 22. Dezember 2020 um 9:12
MK schadet der Familie ROOS ungemein.
Frau Y. Roos sollte schnellstens die Reißleine ziehen, damit die Wurstbude keine Kunden verliert…
Dienstag 22. Dezember 2020 um 9:19
Was erwartet ihr von einem feigen Mann mit antisemitischen Gedankengut?
Dienstag 22. Dezember 2020 um 10:18
#1110
Anne’s Wurstbude in Differten, unter Führung von Y. Roos, ist eine kleine Goldgrube. Es wäre jammerschade, wenn ….
https://www.yumpu.com/image/facebook/62649656/8.jpg
Dienstag 22. Dezember 2020 um 12:39
1112
Das Geschäft können sie in einiger Zeit als Kollateralschaden betrachten.
Wenn M.K. meint, er könne sich mittlerweile alles erlauben und sei unangreifbar,so täuscht er sich. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um, siehe Addy.
Der größte Lump im Land ist der Denunziant.
Auffällig ist: in der LAVO Liste ist er nicht mehr geführt.
Im Kreis ist er nicht mehr als Gf geführt.
So langsam wird es eng……..
Den nach oben gerichteten Daumen kann er sich sonst wo hin stecken !
Dienstag 22. Dezember 2020 um 13:31
#1105
Großvaters Lieblingssatz: Dumme Menschen können bösartig sein…
Dienstag 22. Dezember 2020 um 13:42
#1111
Wieso Feigling?
Dienstag 22. Dezember 2020 um 13:43
Was ist ein Mensch wert , in dieser so seriösen Partei.Nichts und nochmal nichts. Heute wurde eine treue und loyale Parteifreundin zu Grabe getragen, wo waren alle diese Mandatsträger/innen für die Sie sich bei Wind und Wetter den Ar… aufgerissen hat. Selbst von dem OV für die Sie lange gekämpft hat und immer Aktiv war ,war niemand da. Das spricht für die neue Führungsmannschaft im OV. Schämt Euch. Lilo ich werde Dich nie vergessen.
Dienstag 22. Dezember 2020 um 13:50
#1113
Narrhallamarsch zum Abgang…
Dienstag 22. Dezember 2020 um 15:47
zu 1101. Regenbogenhexe
„Einen Schub hat die Kommunalwahl 2020 der Linken gebracht.
Den größten Zuwachs verzeichnete sie in Köln und anderen Universitätsstädten.“
Also kaum jemand aus den Ausbeuter-Dienstleistungs-Jobs (z.B. System-Gastronomie, Reinigungs-Kräfte, Kurier-Paket-Diensten, Transportgewerbe (LKW-Fahrer, Be- und Entlader) von Handwerkern, von Leiharbeiter, von Werksvertrags-Arbeitern u.s.w. keine erkennbare Spur.
Bleibt die Hoffnung, dass der universitäre Partei-Zuwachs sich überwiegend für die Ziele des Grundsatzprogrammes von 2011 einsetzen wird (was innerhalb der Partei überwiegend als „Schnee von gestern“ betrachtet wird). Im Partei-Aufnahme-Antrag wird die Kenntnisnahme des Grundsatzprogrammes sogar verlangt. Dies nur so nebenbei, wahrscheinlich interessiert es niemand ernsthaft.
Schlecht wäre es, wenn die „Neu-Zugänge“ sich mehr dem Streben nach gutbezahlten Abgeordneten-Ämter bzw. Partei-Anstellungen widmen würden.
Für mich sieht es jedenfalls danach aus, als ob DIE LINKE im selben Teich fischt, wie die „GRÜNE“ Partei. Das verheißt nicht`s Gutes.
Dienstag 22. Dezember 2020 um 17:50
# 1113
Mekan wurde doch vor 14 Tagen aus der Partei die Linke ausgeschlossen!
Hat man Ihm das bis heute noch nicht mitgeteilt?
Seltsam, Seltsam……..
Dienstag 22. Dezember 2020 um 18:17
Der Saarlouiser Stadtverbandsvorsitzende ist in meinen Augen ein durch und durch machtgeiler Mensch.
Das Posten von personenbezogenen Daten auf FB müsste eine Strafanzeige nach sich ziehen.
Dienstag 22. Dezember 2020 um 18:24
#1116
MK wurde vor 14 Tagen aus der Partei ausgeschlossen… wer behauptet das?
Dienstag 22. Dezember 2020 um 18:28
#1116
O.L. und seine Oberhofschranzen verbreiten gern Unwahres. Wenn O.L. was sagt, muss Mitglied es nicht glauben. Und wenn Mitglied etwas aus dem Stall Köllertal hört, muss es nicht richtig sein (Quelle überprüfen)!
Dienstag 22. Dezember 2020 um 18:43
Mekan ist ein Gudda…
Dienstag 22. Dezember 2020 um 19:38
#1118
sichere Kreise.
Dienstag 22. Dezember 2020 um 19:53
Heute war ein trauriger Tag.
Lilo Hombrecher wurde zu Grabe getragen.
Eine Frau die sich für die Partei DIE LINKE den „Arsch“ aufgerissen hat.
Kein Info-Stand in Saarbrücken, keine Flyer-Verteilung, kein Fest wo Sie nicht geholfen hat. Im Wahlkampf Tag für Tag im Einsatz.
Heute bei der Beerdigung:
Kein Landesvorsitzender
Kein Kreisvorsitzender
Kein OV-Vorsitzender von Malstatt bzw. Altenkessel
Keine Mitstreiter/innen
Liebe LINKSPARTEI schiebt nicht alles auf CORANA!
Das Ganze war schäbig!
SCHÄMT EUCH!
Dienstag 22. Dezember 2020 um 20:12
#1116
Mündliche Verhandlung fand am 10.10. statt.
Dienstag 22. Dezember 2020 um 22:11
Seltsam, seltsam was „Ein wahrer Linker“ für Bullshit postet (vor 14 Tagen wurde Mekan K. nicht aus der Partei ausgeschlossen!)
Die mündliche Verhandlung fand am 10.10.2020 statt.
Dienstag 22. Dezember 2020 um 22:22
#1113: Ein Kreisvorstand ganz nach dem Wunsch von Mekan K – Tochter Chaline und Sohn Dennis Roos glänzen mehr durch Ab- als mit Anwesenheit.
Kreisvorsitzender: Andreas Neumann
Stellv. Vorsitzende/r: Chaline Roos und Christine Rizzo
Schatzmeister: Sebastiano Pirritano
Schriftführerin: Julia Stachel
Beisitzer/innen: Denni Roos, Rosi Grewenig, Andrea Löwenbrück
Mekan K. ist Vorsitzender des Stadtverbandes Saarlouis. Aktivitäten: NULL
Mittwoch 23. Dezember 2020 um 6:36
#1120
Schäbig ist dein Geschreibsel.
Gehörst scheinbar zu denjenigen, die überall die Nase vorne haben müssen.
#1123
Stadtverband Saarlouis – Wahlverein von Kolasinac.
Mittwoch 23. Dezember 2020 um 7:31
Das Virus greift anscheinend nur noch Gehirne von politischen Scheinlinken an
Mittwoch 23. Dezember 2020 um 8:50
@ Ein wahrer Linker
Erlassene Corona-Regeln gelten bedauerlicherweise auch für Beerdigungen.
Was mich zutiefst beschäftigt, dass du andere Schäbigkeit unterstellst, während dich allem Anschein nach Regeln und Privatsphäre nicht zu interessieren scheinen.
Saar-Linke will Lokalpolitiker ausschließen: https://www.juedische-allgemeine.de/politik/saar-linke-will-lokalpolitiker-ausschliessen/
Der großartige Stadtverbandsvorsitzende kann Berufung einlegen. Er sollte allerdings davon ausgehen, dass die neuerlichen öffentlichen Verstöße in Berlin bekannt gemacht werden.
Wer mit dem Feuer spielt, muss die Hitze ertragen.
Wäre da nicht Corona müsste sofort zur Mitgliederversammlung eingeladen werden.
Mittwoch 23. Dezember 2020 um 9:09
Kolasinac ist ein guter Pizzabäcker. Er hätte weiter Pizza backen sollen…
Mittwoch 23. Dezember 2020 um 10:12
#1125
Zwei Stänkerer aus dem OV Altenkessel sind gesehen worden.
Mittwoch 23. Dezember 2020 um 10:22
1125 das hast Du sehrgut beschrieben. Traurig traurig
Von der LTF hat Sie auch gekämpft, von den scheinheiligen aus dem Köllertal war auch niemand zusehen. Die sind wahrscheinlich zu sehr beschäftigt die Schmutz Kampagne gegen Lutze durchzuführen.
Mekan ist kein Mitglied mehr. Das ist Fakt. Er muss nach Berlin vielleicht heben die den Beschluss wieder auf.
Gesegnete Weihnachten
Mittwoch 23. Dezember 2020 um 13:31
#1103
Ausweisung ist barbarisch.
#1131
Der von Mevludin 2017 angerichtete Schaden und zum Jahresende ist immens! Schaden für die Partei, immenserm Schaden für seine Familie. Der gute Ruf einer alteingesessenen Schausteller-Dynastie steht auf dem Spiel.
Mittwoch 23. Dezember 2020 um 13:43
#1125
Bei Apollo gibt es Sonderbonus…
#1134
In Berlin ist alles möglich mit dem Anwalt aus dem Köllertal.
Evtl. sind die Scheinheiligen aus dem Köllertal am Überlegen wie sie Mevludin weiterhin Honig um den Bart schmieren können, damit ihr Lügengerüst nicht zusammenfällt. Ob sie es schaffen die erstatteten Anzeigen vom Tisch zu fegen? Das darf bezweifelt werden!
Mittwoch 23. Dezember 2020 um 17:03
1133 , wenn Du mich meinst, ja ich war dort, weil ich Anstand habe. Ich habe Lilo bei einem Besuch in Berlin in die Partei aufgenommen. Sie war eine tolle Frau und hat sich für die Partei eingesetzt und sich den A.. aufgerissen. Ich finde es schäbig , dass man einer solch verdienen Frau noch nicht einmal die letzte Ehre erweist. Bin kein Mitglied mehr, weder in der Partei schon gar nicht mehr in dem angesprochenen OV. Die jetzige Führung hätte mich auch veranlasst den OV zu verlassen. Bin mal gespannt, ob Ihr bei der nächsten Wahl das Ergebnis erreicht, das die Partei durch Rudi erreicht hat. Frohe und ein besinnliches Weihnachtsfest
Mittwoch 23. Dezember 2020 um 19:18
# 1137
Elmar lass doch diese Dummschwätzer“
Wir brauchen und nicht zu schämen Lilo die Letzte erwiesen zu haben.
Das ist eine Sache des Anstandes, denen vielen fehlt.
Elmar, wir haben den richtigen Schritt getan!
Mittwoch 23. Dezember 2020 um 19:23
Jedes Mitglied das der Partei den Rücken kehrt ist ein Verlust.
Die letzte Ehre erwiesen hat ein Kreis- und Landesvorstandsmitglied. Der Kreis hat ein Bukett niederlegen lassen und andere, die Lilo sehr mochten, Blumen.
In Absprache mit dem Lebensgefährten von Lilo sind viele nicht gekommen.
Mittwoch 30. Dezember 2020 um 21:14
Der beste Mann an der Spitze im Stadtverband Saarlouis muss ersetzt werden.
Donnerstag 31. Dezember 2020 um 10:05
# 1139
Der „Lebensgefährte“ Mitbewohner hatte mit der Beisetzung nichts zu tun.
Verantwortlich für die Beisetzung waren die beiden Söhne von Lilo, und die hatten sich über unsere Teilnahme an der Bestattung gedankt.
Donnerstag 31. Dezember 2020 um 10:32
#1141
Eigenlob stinkt.
Wahrscheinlich hätten die Söhne sich anders verhalten, wenn sie gewusst hätten dass Du und Dein Schatten sich über die Lebensgemeinschaft das Maul zerrissen haben.
Donnerstag 31. Dezember 2020 um 15:34
#1142
Nur zu Ihrer Info.
Die Diakonin hat P. Kessler als Mitbewohner genannt.
Sonntag 3. Januar 2021 um 12:53
Das neueste von M.K. – 3.1.21
Das Jahr hat für die Polizei in Saarlouis mit einem kuriosen Einsatz begonnen: In den Abendstunden des Samstags wurde die Beamten über einen vermeintlich nackten Mann informiert, welcher in Saarlouis ein nicht näher beschreibbares Fahrzeug verlassen habe. Das Fahrzeug sei am Fahrbahnrand geparkt.
Die Beamten machten sich auf den Weg – und wurden schnell fündig. Wie sich herausstellte hatte der Mann ein paar Saunagänge in einer Fass-Sauna gemacht, die auf einem Anhänger montiert war. Der Mann sei
nicht „ausreichend bekleidet“ gewesen, teilte die Polizei mit.
Satire off
Montag 4. Januar 2021 um 9:00
Tolle Satire! 🙂
Montag 4. Januar 2021 um 10:31
an welchem Fahrbahnrand?
Montag 4. Januar 2021 um 13:16
War M.K. der saunierende Saarländer?
Musste grinsen als ich die News las.
Montag 4. Januar 2021 um 17:23
Ob die Hofdamen von „Klein-Napoleon von der Saar“ sich über das Gefährt gefreut haben?
Dienstag 5. Januar 2021 um 13:12
05. Januar 2021 Bernd Riexinger
Heute beraten Bund und Länder über die Fortführung des Lockdowns. Bernd Riexinger, Vorsitzender der Partei DIE LINKE, dazu:
Die Infektionszahlen sind noch immer zu hoch und mittlerweile wissen wir alle, dass die Pandemie uns noch eine Weile begleiten wird. Deshalb ist es besonders wichtig, dass wir diesen Lockdown solidarisch gestalten.
Das heißt Soloselbstständige und Freischaffende brauchen ein schnelles Überbrückungsgeld, das neben ihren Projekten auch ihr tägliches Leben bezuschusst. Das Kurzarbeitergeld muss auf 90 Prozent erhöht werden. Gerade im Einzelhandel brauchen die Beschäftigten schnell finanzielle Unterstützung. Und für alle Mieterinnen und Mieter muss gelten: keine Kündigungen und Räumungen während der Pandemie! Wir brauchen ein Kündigungsmoratorium, inklusive des Aussetzens von Stromsperren.
Wir fordern ein umfassendes Unterstützungsangebot und eine Corona-Strategie mit Weitsicht. Es darf nicht sein, dass die Beschäftigten mit niedrigem Einkommen und ohne tarifliche Zuzahlungen mit 60 oder 67 Prozent ihres Lohnes über die Runden kommen müssen.
Dienstag 5. Januar 2021 um 21:46
MK hat sein Pulver verschossen. Der „Antisemit“ wurde aus der Partei ausgeschlossen – endlich! Nun kann er seine Märchen im Karl Liebknecht Haus vortragen.
Mittwoch 6. Januar 2021 um 4:14
Das ist ja ein Ding.
Die Schiedskommission unter Leitung von N. Hennig ist nicht über das Mekan’sche Stöckchen gesprungen…
Die Einladung zum Neujahrsempfang und sonstiger Einladungen hat keine Früchte getragen.
Mittwoch 6. Januar 2021 um 11:50
# 1151
Sind die Hennigs überhaupt noch in der Schiedskommission?
Mittwoch 6. Januar 2021 um 12:56
Schiedskommissionen sind unabhängig.
Da kann der ehemalige Landesgeschäftsführer auf FB noch so viel Dampf ablassen. Er als politisch erfahrener „Sonderkommissar“ in Bremen sollte vor der eigenen Tür kehren.
Mittwoch 6. Januar 2021 um 13:00
#1152
Sind nicht mehr dabei 🙂
Frau Hennig ist ehrenamtliche Richterin an einem saarländischen Gericht.
Mittwoch 6. Januar 2021 um 13:20
zu 1149.
Wer braucht Pressemitteilungen von Herrn Riexinger?
Die Vokabeln: brauchen muss – brauchen schnell – muss brauchen fordern
und schließlich „Es darf nicht sein“ sind doch bereits 10.000 ende Male in allen möglichen Veröffentlichungen der Linkspartei erschienen.
Was soll der Unsinn?
Riexinger soll lieber mal erklären,
wie eine Regierungsbeteiligung mit seiner SPD und seinen GRÜNEN ohne Kriegseinsätze im Ausland oder z.B. die sofortige Abschaffung aller Sanktionen inclusive Festlegung eines realistischen Regelsatzes zur Deckung des tatsächlichen Lebensunterhaltes, mit Leuten wie Scholz, Heil, Schneider den „Seeheimern“ und Baerbock und Co. möglich ist .
Mittwoch 6. Januar 2021 um 15:15
#1127
hatte ich nicht Recht?
Mittwoch 6. Januar 2021 um 15:42
Melanie Huml muss ihr Amt als Gesundheitsministerin in Bayern abgeben. Die Ärztin aus Bamberg war schon im August angezählt. Sie soll jetzt in der Staatskanzlei arbeiten.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_89232632/markus-soeder-tauscht-gesundheitsministerin-in-bayern-aus-holetschek-fuer-huml.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook&fbclid=IwAR0qfJ0sJSzsKfMMPUl8ptgs6EGERyWHbHdmF7XTdn70dXr1thC9-EnIU4A
Mittwoch 6. Januar 2021 um 15:43
##1156
Sie haben – wie immer – Recht, wenn Sie träumen.
Mittwoch 6. Januar 2021 um 17:36
#1153
Der erfahrene „PolitBaron“ postet auf FB: Dieser innerparteiliche Kram wird die Staatsanwaltschaft eher weniger interessieren. Aber zwischendurch sind die wichtigsten Belege aus den Jahren 2016/2017 nach Auskunft der LGFin verschwunden. Die Finanzrevisionskommission hat dem Treiben jahrelang zugeschaut und wie ich heute leider vermuten muss absichtlich nichts getan, von der Landesschiedskommission ganz zu schweigen.
Der Genosse Schmitt wurde am 25.11.2017 als Landesgeschäftsführer gewählt. An diesem Tag ist die „Trickserei“ des Gen. Flackus aufgeflogen sonst wäre der Gen. Schmitt nie und nimmer gewählt worden (möglicherweise war die Trickserei vollste Absicht, damit Schmitt in dieses Amt gehievt werden konnte)
Unter der Voraussetzung die Belege waren „so“ wichtig, wie der ehemalige LGF heute vorgibt warum hat der ehemalige LGF nicht sofort die Bundesfinanzrevisionkommission eingeschaltet?
Woher weiß der ehemalige Landesgeschäftsführer, dass sich die Staatsanwaltschaft für innerparteilichen Kram nicht interessiert?
Ich fände es wunderbar, würde der ehemalige Landesgeschäftsführer von seinen guten Taten als Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstandes mal berichten 😉
Mittwoch 6. Januar 2021 um 20:32
# 1036
Bei aller Kritik an Oskar, seine politische Laufbahn vom jüngsten OB Deutschlands zum SPD Chef und Bundesfinanzminister, der dem Saarland eine Teilentschuldung in Milliardenhöhe brachte,
zwischendurch MP mit absoluter Mehrheit, dann Fraktionschef im Bundestag
und nun mit fast 80 Jahren noch Fraktionschef in Saarbrücken, diese Vita gibt es nicht nochmal.
Wenn er jetzt aufhört, gehört er nicht auf den Müllhaufen der Geschichte, sondern hängt neben
Willy Brandt und Helmut Schmidt im Willy Brandt Haus in Berlin.
Dass Oskar damals nach dem Attentat in der Klinik auf das flehentliche Bitten von H.J. Vogel
seine Kanzlerkandidatur fortführte, ist und war ein einzigartiger Dienst für unsere Demokratie.
Donnerstag 7. Januar 2021 um 10:54
#1160
Amen!
Donnerstag 7. Januar 2021 um 13:07
Ich lese hier vieles von Nichtlinken aus den anderen Parteien, die sich besorgt zeigen,
ob des Zustandes der Linken Partei. Diese Leute tun so, als wären sie schon ewig Mitglieder,
dabei ist der Stunk hier im DL gewollt von CDU und SPD Leuten inszeniert.
Viele fallen darauf herein.
Berechtigte Kritik kann/soll man äußern. Aber einige Textbeiträge hier gehen doch deutlich unter die Gürtellinie und sind persönlich beleidigend. Da weiss/sieht der erfahrene Forist:
Hier sind wieder die Brandstifter von CDU und SPD…………
am Werk.
Donnerstag 7. Januar 2021 um 13:31
Die Brandstifter der LTF sind am Werk.
Der „Kronzeuge“ in einem Ausschlussverfahren Schmidt-Lunau weiß offenbar nur darüber zu berichten, was ihm scheinbar diktiert wird. Einem Links-Wähler stellt sich die Frage: Warum berichtet Schmidt-Lunau nichts über die Ausschlussverfahren gegen Schramm, Kolasinac & Co. ? Wer hat Schmidt-Lunau einen Maulkorb verpasst? Die graue Eminenz der LTF oder der Großspurige aus Saarlouis?
Donnerstag 7. Januar 2021 um 14:34
#1160
Der Mann gehört sehr wohl auf den SPD Müllhaufen.
#1162
„Keiner unserer Fehler ist so unverzeihlich wie die Mittel, die wir anwenden, ihn zu verstecken“. Das Motto der Brandstifter der Landtagsfraktion???
Donnerstag 7. Januar 2021 um 15:51
Und „ZACK“, da sind sie wieder, die Ergüssen der Fans von Oskar L.
Donnerstag 7. Januar 2021 um 17:17
# 1165
Zumindestens kann man sagen, Fans von Oskar hier im DL,
sind keine Brandstifter von CDU und SPD !
Wobei ich für mich sage: Fan ja, wegen seiner früheren Verdienste,
so bis 2009. Aber Realist in der heutigen Zeit und ich orientiere mich nach vorne,
d.h. Thomas ist mein Kandidat Nr. 1, Glück auf.
Freitag 8. Januar 2021 um 7:56
Jedem Tierchen sein Pläsierchen..
Freitag 8. Januar 2021 um 8:27
Corona im Landtag? Diese Sache ist der SZ nur einen Miniartikel wert. Wer ist betroffen? Trotzdem findet die Plenarsitzung statt.
Freitag 8. Januar 2021 um 9:02
#1168
Schmidt-Lunau, taz, muss flugs informiert werden. Er hat ein Gespür dafür wer das sein könnte…. 😀
Freitag 8. Januar 2021 um 10:49
#1168
Abgeordnete saß am Mittwoch noch im Gesundheitsausschuss. Die Mitglieder haben sich in Quarantäne begeben berichten Teresa Prommersberger und Tobias Fuchs.
Freitag 8. Januar 2021 um 11:11
Wer ist die Abgeordnete?
Freitag 8. Januar 2021 um 11:38
Hans verteidigt längeren Corona-Lockdown
mit Informationen von Carolin Dylla und Roswitha Böhm 08.01.2021 | 10:47 Uhr
Auch angesichts der mutierten Virusvariante, die sich schneller verbreitet, appellierte Hans an die Bürgerinnen und Bürger, sich an die Maßnahmen zu halten: „Suchen Sie bitte nicht nach Schlupflöchern in unseren aktuellen Regelungen! Reduzieren Sie freiwillig Ihre Kontakte auf ein absolutes Minimum!“
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/landtag_tagt_zu_coronamassnahmen_100.html
Freitag 8. Januar 2021 um 11:39
Mich interessiert vielmehr wer saß am Mittwoch neben der Abgeordneten? Mit wem war die Abgeordnete direkt nach der Sitzung in
Kontakt? Mit wem traf sie sich außerhalb des Landtags am Mittwoch/Donnerstag?
Die Nichtnennung des Namens der Abgeordneten hat ein Geschmäckle.
Freitag 8. Januar 2021 um 11:55
Lesen bildet …
https://www.landtag-saar.de/landtag/ausschuesse/detail/ausschuss-f%c3%bcr-soziales%2c-gesundheit%2c-frauen-und-familie/1234
Für wie dümmlich hält der Fraktionssprecher der Linksfraktion die BürgerINNEN und Linke Mitglieder?
Im Gesundheitsausschuss ist die Linksfraktion vertreten durch:
http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/linksfraktion/dennis_lander/
http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/linksfraktion/astrid_schramm/
Freitag 8. Januar 2021 um 12:52
#1173
… wenn die nicht mal mit dem Köllertal-Clan in Kontakt war.
Freitag 8. Januar 2021 um 13:04
Jetzt wird gemeldet es sei eine Abgeordnete der Linksfraktio.n, also ganz sicher Schramm und wer war als wissenschaftlicher Mitarbeiter dabei? Was ist mit Busenfreundin?
Freitag 8. Januar 2021 um 14:04
Und ob Schlupflöcher gesucht werden …
Freitag 8. Januar 2021 um 14:07
##176
Schramm hat viele Busenfreundinnen (lach)
Freitag 8. Januar 2021 um 16:53
Spaniol, Huonker, Brück, Disson, Gröber u.a.
Freitag 8. Januar 2021 um 19:37
T.L und D.L. müssen gegangen werden. Glück auf.
Freitag 8. Januar 2021 um 20:25
Schramm kann es nicht sein, die hat noch nie etwas Positives zu Stande gebracht.
Freitag 8. Januar 2021 um 22:22
Ach du Scheisse, Schramm hats erwischt.
Samstag 9. Januar 2021 um 6:54
Schramm zeigt Symptome. Welche MitarbeiterINNEN der Fraktion mussten sich in Quarantäne begeben? Es wird gemunkelt der parlamentarische Geschäftsführer. Hinter vorgehaltener Hand wird getuschelt Schramm habe sich mit dem Kronzeugen von Dennis Bard getroffen. Wer weiß Näheres?
Samstag 9. Januar 2021 um 9:19
Das Freischalten von Kommentaren auf diesem Blog soll nicht flott geschehen, hat ein Vöglein gezwitschert. Ich probier’s aus (lach).
Samstag 9. Januar 2021 um 9:40
Schwebt Frau Schramm in Lebensgefahr?
Samstag 9. Januar 2021 um 12:32
#1183
Um den Möchte-gern-OB Kandidat ist es ruhig geworden.
Krank? Oder plagt ihn sein schlechtes Gewissen?
Samstag 9. Januar 2021 um 13:46
Schramm und Mekan sind beide auf Intensiv.
Beatmungsmaschine läuft.
Schlimm, schlimm,
Samstag 9. Januar 2021 um 13:49
Schramm hat an der Landtagssitzung teilgenommen.
Samstag 9. Januar 2021 um 19:03
Scheinbar hält sie sich für unentbehrlich. Oder sie glaubt, dass ihr Jüngling nix auf die Reihe kriegt.
In der Ausschusssitzung Gesundheit hat sie mit ihrer ständigen Husterei die Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Sonntag 10. Januar 2021 um 4:24
#1187 – Das ist wirklich ganz schlimm.
#1188 – An der Landtagssitzung am 08.01. hat Schramm nicht teilgenommen!
Welche MitarbeiterINNEN der Linksfraktion sind in häuslicher Quarantäne? Das sind die MitarbeiterINNEN:
• MORITZ BIRK
• KATJA GROEBER
• BIRGIT HUONKER
• MARTIN SOMMER
• SASCHA SPRÖTGE
• CURLY-SUE STACHEL
• DENNIS WEBER
Merkwürdigerweise fehlt in der Aufstellung R. Hirschfelder, Rechtsanwalt
Sonntag 10. Januar 2021 um 5:43
#1188
Die stv. Fraktionsvorsitzende Schramm hat wann die ersten Symptome wahrgenommen? Der PCR Test wurde wann durchgeführt?
Den Aussagen von Landtagspräsident Toscani schenke ich keine Glauben!
Sonntag 10. Januar 2021 um 19:14
Madame Cremantstübchen war am Freitag nicht zu erreichen 🤔
Montag 11. Januar 2021 um 8:20
Ist auch der Schramm’sche Wahlverein betroffen?
Montag 11. Januar 2021 um 9:09
Pandemie trifft Linke hart
Die Corona-Pandemie hat auch die Linke hart getroffen. Zweimal mussten die Genossen wegen der Infektionslage schon ihren geplanten Parteitag verschieben. Zuerst kippte der Juni-Termin. Dann sagte man auch die Ersatzveranstaltung Ende Oktober ab – nur drei Tage bevor es in Erfurt eigentlich losgehen sollte.
Genossen erwägen Aufschub
Linkenparteitag erst nach der Bundestagswahl?
Eigentlich wollen die Linken in Kürze ihre neue Führung küren. Doch wegen des Shutdowns erwägen die Genossen nach SPIEGEL-Informationen einen Aufschub des Parteitags – vielleicht sogar bis nach der Bundestagswahl.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/linken-parteitag-erst-nach-der-bundestagswahl-a-1d33520f-d140-4fe9-beac-a38d4a0f52b5
Montag 11. Januar 2021 um 11:22
#1187
Wer der Linksfraktion ständig einen Besuch abstattet, läuft Gefahr…..
Montag 11. Januar 2021 um 16:24
Was ist los mit dem Gutmensch aus der Zeppelinusstraße?
Wirklich coronainfiziert?
Montag 11. Januar 2021 um 22:02
Stichprobe: Fake Email-Adresse!
Montag 11. Januar 2021 um 22:18
#1194
Linke will an Parteitagstermin festhalten
Vorsitzender dementiert Bericht, laut dem Verschiebung bis nach Bundestagswahl erwogen wird
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1146826.linke-bundesparteitag-linke-will-an-parteitagstermin-festhalten.html
Dienstag 12. Januar 2021 um 8:45
#1194
Die Vertagungen des Bundesparteitages sind hausgemacht.
Der Bundesgeschäftsführer Schindler ist allem Anschein …. (was ich wirklich denke lasse ich mal schön weg …)
Beschämend der AfD ein Kompliment machen zu müssen. Sie haben es fertig gebracht unter Einhaltung der Abstandsregeln ihren Bundesparteitag im Dezember durchzuführen.
Dienstag 12. Januar 2021 um 11:52
Im Kreisverband Ensch-Engel läuft seit Jahren einiges schief. Ist das neu? Nein! Sieht es im KV Spaniol besser aus? Beide setzen erfolgreich um, was sie bei den Grünen/Ulrich gelernt haben.
Dienstag 12. Januar 2021 um 13:13
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und die Fraktionsgeschäftsführerin der Linksfraktion sind positiv!
Was ist mit den Anhängseln?
Dienstag 12. Januar 2021 um 13:34
# 1200
Diese Behauptung mit >> schieflaufen << ist aber auch zu belegen !
Einfach mit Dreck werfen und dann die Denke, es wird wohl
etwas hängen bleiben, finde ich zu billig.
Und dann der Bezug auf Polit Methusalem Hubert U., lebt der überhaupt noch ?
Was soll dieser Text ?
Dienstag 12. Januar 2021 um 17:46
Seit über zwei Monaten halten die Lockdown-Maßnahmen bereits an – und sie werden immer härter.
Wo hat sich das Gesundheitsausschussmitglied Schramm das Virus eingefangen? Bei Rapunzel?
Dienstag 12. Januar 2021 um 19:39
Sieh an der Analphabet aus Tünsdorf ist wieder da. Wohnt bei Mutti und kriegt nix auf die Reihe, außer Daten unrechtmäßig zu benutzen. Gibt es Gründe weshalb seine Missgunst und Neidhammeligkeit ihn wieder umtreibt? Wird Zeit dass sein Arbeitgeber mal über ihn informiert wird und die Nachbarschaft!
Dienstag 12. Januar 2021 um 19:46
Zeigt das Peterle doch endlich an und informiert den Sozialverband über die Machenschften dieses Dummschwätzers. Dann braucht er in seinen Vereinen auch kein Fähnchen mehrdurch die Gegend zu schleppen und den braven Muttisohn zu geben.
Mittwoch 13. Januar 2021 um 8:52
Gedächtnislücken…. Kann sich jemand daran erinnern, dass der Kreisvorstand Merzig/Wadern Addylette Einhalt geboten hätte. Bis zu seinem Ausschluss aus der Partei konnte der im Kreisverband schalten und walten wie er wollte. Das ist Fakt! Einzig und allein das Wirken von MdL DEE sorgte für ein wenig Ruhe in dem Laden. Beim ehem. Schriftführer nachfragen warum er gegangen ist…
Mittwoch 13. Januar 2021 um 10:31
#1206
Gegangen wegen Addylette oder auf Geheiß von Miss Pudding
Das Miriam ist eine glühende Verehrerin von Miss Pudding
Donnerstag 14. Januar 2021 um 0:57
Wie sieht das denn jetzt coronamässig aus in der LTF? Wer ist denn jetzt infiziert und wer in Quarantäne ? Der Sprecher will ja nichts bestätigen. Aber wehe der Bandwurm eines unpässlichen Mitgliedes schielt, dann füllt er die SZ mit seinem Geschwafel..
Freitag 15. Januar 2021 um 6:28
Neuigkeiten von Schramm & Groeber?
Freitag 15. Januar 2021 um 10:21
#1207
Das Miriam ist voller Komplexe, die verehrt jede/n.
#1208
Testergebnisse von Sprecher und seinem Leckermäulchen sind negativ.
Gröber ist positiv getestet worden. Was ist mit deren Busenfreundin Huonker?
Samstag 16. Januar 2021 um 10:04
Ich hätte nichts dagegen, wenn die stellv. Fraktionsvorsitzende bis in alle Ewigkeit in Quarantäne verbleiben würde/müsste.
Samstag 16. Januar 2021 um 13:14
#1211
Stimme zu.
Samstag 16. Januar 2021 um 17:52
@Redaktion: Meine Adresse ist AKTIV, Dreckspack. aber es gibt demenstprechende Einstellungen.
Anmerkung DL-Redaktion
Toben Sie sich gefälligst in anderen Netzwerken aus.
Sonntag 17. Januar 2021 um 23:20
Ist der LT und die LTF nicht verpflichtet Infizierte und Kontaktpersonen 1 und 2 anzugeben?
Montag 18. Januar 2021 um 6:00
Ist die „beste Linke aller Zeiten“ auf dem Weg der Genesung?
Montag 18. Januar 2021 um 11:20
O.L. und seine bezahlten Jünger müssen gegangen werden. Glück auf.
Dienstag 19. Januar 2021 um 13:18
Wen interessiert das? Mich nicht!
Mittwoch 20. Januar 2021 um 7:02
#1216
Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen.
Ich habe ein paar Jährchen in der Linkspartei hinter mir. Hab in dieser Zeit einiges erlebt und gesehen. Dennoch war ich sprachlos als ich sah, wie hinterhältig und berechend Scheinlinke sind.
Mittwoch 20. Januar 2021 um 8:08
#127
Was hast Du erwartet von „oskarhörigen“ Spdler aus der 4. und 5. Reihe? Nicht mal der Gewerkschaftler R.L. hat in der SPD eine führende Rolle eingenommen.
Wo sind heute die hochgejubelten ver.di-Leute wie Guss & Co. oder IG-Metaller?
Auch die ehrenamtliche ver.di-Landesvorsitzende Monika Guss sowie zwei weitere ver.di-Sekretäre kündigten ihren Wechsel von der SPD zur Linken an. Bereits vergangene Woche war der Wechsel des langjährigen, früheren Vorsitzenden des ver.di-Landesbezirks, Rolf Linsler, zur Linken bekanntgeworden.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/weiterer-parteiwechsel-saarlaendische-gruenen-abgeordnete-wechselt-zur-linken/2844468.html?ticket=ST-7433959-eSO7q1VhpZvIBMqrdabG-ap1
Mittwoch 20. Januar 2021 um 9:09
Die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten der Länder haben sich auf eine Verlängerung des Corona-Lockdowns bis zum 14. Februar geeinigt. Auch die Schulen sollen grundsätzlich bis mindestens zu diesem Zeitpunkt geschlossen bleiben. Außerdem kommt eine Pflicht zum Tragen medizinischer Masken im Einzelhandel und im ÖPNV. Die Maßnahmen sollen ab Montag gelten, berichtet der SR.
Die teuren Masken kann sich nicht jedermann leisten. Das wird vermutlich zur Folge haben, dass sie (verständlich) wie Irre losrennen, um ….
Mittwoch 20. Januar 2021 um 11:29
1217
Wer sind den diese „Scheinlinken “ ?
Bitte Ross und Reiter nennen
Mittwoch 20. Januar 2021 um 16:48
#1220
z.B. Ex-SPDler aus der 4. und 5. Reihe 😉
Mittwoch 20. Januar 2021 um 17:10
Gericht kippt Corona-Kontaktbeschränkungen unter Angehörigen
Das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes hat die coronabedingten Kontaktbeschränkungen im Familienkreis vorläufig außer Kraft gesetzt.
Es gebe in der Corona-Verordnung des Saarlandes einen Widerspruch, den die Landesregierung nun klären müsse, teilte das OVG am Mittwoch in Saarlouis mit (Az.: 2 B 7/21).
Donnerstag 21. Januar 2021 um 6:04
Corona Talk mit Oskar Lafontaine & Dr. Diether Dehm am Sonntag, 24.01.2021, 18 Uhr
Schade, ich kann nicht dabei sein. Zugern würde ich Hr. Lafontaine fragen, wo sich sein „bestes Pferd im Stall“ mit Corona infiziert hat. Weiter käme meinerseits die Frage an Hr. Lafontaine, ob er zwischenzeitlich als Fraktionsvorsitzender seine Mandatsbeiträge zahlt.
Donnerstag 21. Januar 2021 um 7:46
#1220
Bist Du ein Linker?
Donnerstag 21. Januar 2021 um 8:50
1224
dumme Frage
verfolge meine Diskussionsbeiträge, dann siehst Du klar.
Und Du ? Bist Du ein Spinner oder nennst dich nur so ?
Beiträge von Dir bisher ?
Donnerstag 21. Januar 2021 um 9:03
#1223
Talk Boris Palmer / Karl Lauterbach mit Dehm fände ich interessanter.
Donnerstag 21. Januar 2021 um 11:11
#1225
Seine Eltern kann man sich nicht aussuchen, Nachname bringt des öfteren Spott mit sich. Damit kann ich leben.
Ich zweifele im Moment daran, ob Steigleiter Johannes tatsächlich Johannes Steigleiter ist.
Donnerstag 21. Januar 2021 um 11:17
#1214
Wer sich einmal angesteckt hat, kann sich ein 2. Mal infizieren!
Donnerstag 21. Januar 2021 um 11:22
So geht hetze schon auf kleinster Ebene.
Unser Beigeordneter im Bezirksrat Saarbrücken-West Rudi Renner (SPD) verbreitet hier Fake News, welche schon seit Monaten widerlegt sind.
Die Frau von Markus Söder hatte in ihrer Firma Visiere (Face Shields) herstellen lassen. An der Zahl genau 210 Stück.
Diese wurden den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt, der Rest wurde gespendet.
Demnach lieber Herr Beigeordneter würde es unserem Bezirk gut tun, wenn Sie solche Hetze unterlassen würden.
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/140320129_3950505894973524_7508626420754849313_o.jpg?_nc_cat=102&ccb=2&_nc_sid=8bfeb9&_nc_ohc=1ifHzhgK-UcAX9Q0QBf&_nc_ht=scontent-frt3-1.xx&oh=047a5c2a00fbb9ce6ef2d6bc42f3d6dc&oe=602FE229
Donnerstag 21. Januar 2021 um 12:01
Was ist los mit unserem Pizza-Mann? Hat der Rauswurf aus der Partei ihm die Sprache verschlagen?
Donnerstag 21. Januar 2021 um 17:20
# 1129
Ob das Wahr ist oder nicht kann ich nicht beurteilen.
Aber diesen Spezialdemokraten in Bayern würde ich das schon zutrauen.
Denken wir nur mal an F.J. Strauss und seine Sippschaft……
Freitag 22. Januar 2021 um 6:52
Scheinlinke haben große Augen, um die anderen zu kritisieren und eine lange Zunge, um über alle zu lästern oder bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen, aber sie merken nicht, dass sie im Schlamm stecken!
Freitag 22. Januar 2021 um 7:20
Heute tagt der saarländische Landtag, um in einer Sondersitzung über das Corona-Management der Regierung zu diskutieren.
Ob die Püttlingerin dabei ist? Auch nach einer überstandenen Covid-Infektion kann man sich ein 2. Mal infizieren. Mit wem hatte die Püttlingerin die letzten Tagen engeren Kontakt?
Freitag 22. Januar 2021 um 7:43
#1231
Schau dir doch an, was die Schönredner-Landesregierung produziert: Eine Verarsche nach der anderen.
Hans fährt voll auf Södolf ab und Södolf hält sich für den wichtigsten Menschen auf dem Erdball. Die Sippschaft ist unüberschaubar geworden.
Wer FFP2 Masken beim Einkaufen und im ÖPVN verordnet, hat Sorge dafür zu tragen, dass diese Masken kostenfrei zur Verfügung gestellt werden (Lufthansa und BMW sind auch gut „versorgt“ worden!!!).
Freitag 22. Januar 2021 um 9:46
#1234
Ich sehe Parallelen zur OLAFSippschaft 😉 Ihr nicht?
Freitag 22. Januar 2021 um 10:11
#1215
Das Einzige, was ich zu dieser Frau sagen kann ist, dass ich, sobald sie den Mund aufmacht, aufstehe und pinkeln gehe. Nur damit ich ihre unangenehme Stimme nicht hören muss.
#1231
Netzfund:
Es gehen wohl bei den Staatsanwaltschaft in Bayern eine Menge Strafanzeigen gegen den bayerische Ministerpräsident Markus Söder ein. Unten eine der vielen Nachrichten, die mich diesbezüglich (FFP2Maske) erreichen:
Zitat:
“Heute mit meiner Frau bei unserer Polizeistation gewesen und Stafanzeige wegen Körperverletzung gegen Markus Söder, wegen tragen der FFP2 Masken ab Montag, gestellt.
Polizei war ein wenig verwirrt, mussten sich erst schlau machen und haben erst mit ihrem Chef telefoniert.
Letztendlich wurde die Anzeige aufgenommen und wird der Kripo übergeben.
Bescheinigung über die Strafanzeige erhält man nur gegen eine Gebühr (lächerlich), aber das Aktenzeichen (BY1101-000314-21/9) erhält man kostenlos.
Sollte jeder machen, wenn genügend bei der Kripo ankommt, muss die Staatsanwaltschaft eingeschaltet werden.
Strafanzeige wegen:
„FFP2 Masken sind partikelfilternde Halbmasken und unterliegen den Bestimmungen des Arbeitsschutzes. Das Tragen dieser Masken regeln die DGUV Richtlinien 112 – 190.
Der Träger muss für das Tragen durch einen Supervisor geschult werden. Dieses muss schriftlich dokumentiert werden. Dokumentationspflicht!
Dem Träger muss vom Arbeitgeber eine Untersuchung (G26) angeboten werden.
Diese Untersuchung führt ein Betriebsarzt durch und dieser muss dem Träger ein positives Attest ausstellen, dass er gesundheitlich fähig ist eine solche Masken zu tragen.“
Hier werden Regeln, die für den Arbeitsschutz signifikant sind, sträflich und vorsätzlich missachtet!
Diese Regeln gelten erst recht für den Privatbereich.
Es gibt noch andere wichtige Gründe, die gegen einen breiten Einsatz der Masken sprechen: Für die Atmung stellen sie auf Grund des Filters einen erhöhten Widerstand dar. Die zusätzliche Anstrengung der Atemmuskulatur ist dem Atmen durch einen Strohhalm vergleichbar und mit Luftnot verbunden.“
Freitag 22. Januar 2021 um 12:52
# 1235
ich sehe keine Parallelen
LTF ist bodenständiger, CDU – Saar ( Umfrage 40 % ) ist mittlerweile total abgehoben,
by the way
Helmut Kohl hatte mal so um die 48 %, absoluter Wahlsieger !!!
die Regierung kam dann mittels SPD und FDP zustande…. so what
Samstag 23. Januar 2021 um 6:56
Sondersitzung im saarländischen Landtag. Die Parlamentarier sehen alle aus als kämen sie gerade vom Friseur. Wer frisiert die Damen und Herren? Eine MdL (sitzt für LINKE im Gesundheitsausschuss welche sich mit Corona infiziert hatte) sah sehr hübsch aus. Fast vergessen, die Frisur von Ministerin Bachmann lässt Frauenherzen höher schlagen. Wer legte bei den Damen Hand an? Und die Haarlänge bei MP Hans und Landtagspräsident Toscani lässt darauf schließen, dass die beiden ihre Haare auch nicht selbst schneiden 🙂
Samstag 23. Januar 2021 um 7:50
#1237
Keine Sippschaft sehen … das hat was.
Wer O.L. nachläuft, hat das Denken aufgegeben.
Samstag 23. Januar 2021 um 9:14
1238
Also Frauenherzen höher schlagen lässt die Frisur von Frau Bachmann bei der Mehrzahl
der Frauen im Saarland nun wirklich nicht.
Für mich sieht das aus wie selbst getrudelt, Farbe von Aldi,
insgesamt nichts besonderes.
Samstag 23. Januar 2021 um 9:19
#1238
Frisur von Anke Rehlinger ist auch perfekt.
Die Sauerkrautslöckchen von Frau Schramm sind gewöhnungsbedürftig.
Samstag 23. Januar 2021 um 12:13
T.L. muss gegangen werden! Erst dann kann die Partei wieder wachsen. Der Dauerlächler D.L. muss genau so aufs Abstellgleis gesetzt werden.
Glück auf.
Samstag 23. Januar 2021 um 12:17
Saarbrücken: Neue Coronaverordnung beschlossen
22.01.2021 08:19:01
Der Ministerrat hat die Coronaverordnung an die Beschlüsse von Bund und Ländern angepasst. Nach einer Mitteilung der Staatskanzlei bleibt die Präsenzpflicht an den Schulen ausgesetzt. Eine Ausnahme bilden die Abschlussklassen. In öffentlichen Verkehrsmitteln, Geschäften, auf Märkten, in Praxen und Gottesdiensten gilt demnach die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. Bei der Frage, ob in Hotspots die 15-km-Regel eingeführt wird, gelten künftig die Daten der saarländischen Gesundheitsämter als Grundlage. Die Verordnung gilt ab Montag bis 7. Februar.
Saarbrücken: R-Wert im Land niedriger als im Bund
22.01.2021 09:46:02
Ministerpräsident Hans sieht gute Chancen, dass Mitte Februar im Saarland ein landesweiter Sieben-Tage-Inzidenzwert von unter 50 erreicht werden kann. Er verweist auf den aktuellen R-Wert. Der liege aktuell deutschlandweit bei 0,76 und im Saarland sogar niedriger bei 0,74. Setze sich diese Entwicklung fort, sei er optimistisch. Die Bürger müssten dabei aber alle mitziehen. Zum umstrittenen Thema Kita-Besuch sagte Hans, im Saarland besuchten nicht mehr Kinder die Kitas als in anderen Bundesländern. Es müsse auch an Eltern in Notsituationen gedacht werden.
Saarbrücken: Unterstützung und Kritik der Linken
22.01.2021 10:49:02
Die Linke stimmt der Landesregierung bei ihrer Haltung zu Kitas und Schulen ausdrücklich zu. Fraktionschef Lafontaine lobte, dass es zu diesem Thema nun einen Runden Tisch geben werde. Zum Thema Impfen regte er an, die Verordnung mit Blick auf Risikopatienten zu verändern. Er verlangte zudem, den Fokus darauf zu richten, wirksame Medikamente gegen Covid19 zu entwickeln. Verärgert äußerte er sich darüber, dass die Politik bei der Inzidenzrate die Zahl der Tests nicht mit einbeziehe. Viel wichtiger sei es, die Positivrate bei den Tests zu berücksichtigen.
Samstag 23. Januar 2021 um 12:51
Cooler Blog!
Ich will deshalb auch dazu beitragen, dass bekannt wird:
Handwerkskammer fordert Öffnung von Friseursalons
https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-sigmaringen/sigmaringen_artikel,-handwerkskammer-fordert-%C3%B6ffnung-von-friseursalons-_arid,11319194.html?fbclid=IwAR1bsxVAoOwm_GMDCGw0txKBSfEIPZ5OgqHEZwvpkLWKafs9bURgxQZOvhg
Sonntag 24. Januar 2021 um 7:57
23. Januar 2021 Jörg Schindler
Angesichts der Entwicklung der Corona-Lage hat der Parteivorstand der Linken am heutigen Samstag einstimmig beschlossen, den Parteitag als reinen Online-Parteitag durchzuführen. Geplant war zuvor ein hybrider Parteitag mit einem Tag online, und einem Tag, an dem dezentral die Wahlen durchgeführt worden wären. Bundesgeschäftsführer Jörg Schindler erklärt dazu:
Das Corona-Geschehen lässt uns keine Wahl: Wir verzichten auf den dezentralen Präsenzparteitag und wechseln auf einen reinen Online-Parteitag. Zu groß wäre die Gefahr, dass das Infektionsgeschehen in einigen Bundesländern auch bis Ende Februar noch so ist, dass die dortigen Teilveranstaltungen, und damit der gesamte Parteitag, platzen. Das wäre selbst mit den umfassenden Infektionsschutzmaßnahmen, die bei uns von vornherein mitgeplant waren, nicht zu verhindern und auch nicht zu verantworten.
Was bleibt, ist, dass wir keine reine Showveranstaltung machen, sondern dass bei uns die Delegierten wie auf einem regulären Parteitag zu Wort kommen. Das sind wir der Diskussionskultur in unserer Partei schuldig.
Wir werden große Anstrengungen unternehmen, die Sicherheit der Wahl zu gewährleisten, und wir werden das Ergebnis der Vorstandswahlen am Ende per Briefwahl bestätigen lassen. Das ist keine Lösung, mit der wir glücklich sind, aber in der aktuellen Lage die bestmögliche.
Sonntag 24. Januar 2021 um 8:21
Da ist sie wieder, die Welt der Scheinheiligen in der Bundesregierung
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) setzt zahlreiche Rechtsanwälte ein, um das Maskendesaster des vergangenen Frühjahrs zu bewältigen. Zeitweise seien damit rund 50 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte beschäftigt gewesen, teilte Spahns Ministerium in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag mit.
Ramelow hat eine richtig ekelhafte, erfolgreiche PR Strategie draus gemacht
Sonntag 24. Januar 2021 um 8:48
Jeder der noch bei klaren Verstand ist, weiß dass die Nachfolgerin von Linsler in kurzer Zeit diesen Landesverband an die Wand gefahren hat mit ihrem Wahlverein aus dem Köllertal.
Sonntag 24. Januar 2021 um 9:42
#1244
Mannomann. Die Rede von J. Schindler auf dem Landesparteitag in Wiebelskirchen war grottenschlecht. Man darf gar nicht daran denken sonst 😐
Sonntag 24. Januar 2021 um 18:08
Wer ist Manfred Schmidt?
• Manfred Schmidt sagt:
Freitag 29. September 2017 um 10:43
Ich bin kommunaler Mandatsträger für DIE LINKE im Saarland.
Es wäre ein gutes Zeichen für die Bundespartei, wenn sie sich ausdrücklich von Oskar Lafontaine distanzieren würde.
Er schadet der Partei nur noch.
Den Landesverband Saar hat er mit seinen Personalspielchen kurz vorm Zerbrechen. Und nun seine unsäglichen Kommentare zur Flüchtlingspolitik.
Ich spreche ausdrücklich nur von O.L., nicht von Sahra.
Sonntag 24. Januar 2021 um 18:16
Der Landesvorstand DIE LINKE. NRW begrüßt in einem in der gestrigen Sitzung erstellten Meinungsbild mit großer Mehrheit, dass Sahra Wagenknecht ihre Bereitschaft erklärt hat, als Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl in NRW anzutreten.
Thies Gleiss
Liebe Leute. Der gesamte Vorgang ist doch zum Fremdschämen. Da wird die seit vier Jahren mit der Partei, dem Landes- und dem Kreisverband fremdelnde „Spitzenkandidatin“ (ein fiktives Amt, das es in der Partei genau so viel oder wenig wie „Hosenscheißer“ gibt) in einer halb geheimen Kommandoaktion zum Landesvorstand geladen, dem erklärt sie wie eine feudale Fürstin, sie möchte gerne gebeten werden, weiterhin fremdeln zu dürfen. Ihre Claqueursgemeinde wird gleich mit eingeladen. Dann gibt es noch ein gutes Drittel Neinstimmen bei diesem Gebetenwerden.
Man muss gar nicht erst Kritik an den inhaltlichen Positionen von Sahra formulieren, um allein wegen dieses Vorgehens zu sagen: Das ist nicht meine Kandidatin.
Schaut man auf die jüngsten Äußerungen zu Flüchtlingspolitik, Bedeutung der Frauenkämpfe, Wichtigkeit der Klimagerechtigkeit, auf ihre Sorgen um die „deutsche Wirtschaft“ beim Lockdown usw. usf., dann wird zusätzlich klar: Hier spricht keine Linke, sondern höchstens eine nationalbornierte Sozialdemokratin. #nichtmeinekandidatin
Sonntag 24. Januar 2021 um 18:38
#1246
Ich bin für eine Besenpflicht bei Scheinlinken wie zB Frau Petra Brück. Damit jeder schön vor seiner eigenen Haustür kehren kann
Sonntag 24. Januar 2021 um 18:52
Die frühere Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht will im September wieder für den Bundestag kandidieren. „Ich kandidiere gerne wieder in Nordrhein-Westfalen. Gerade jetzt ist es bitternötig, den sozialen Ungerechtigkeiten und dem Missmanagement der Regierung in der Corona-Krise überzeugende Alternativen entgegenzustellen“, erklärte sie am Samstag.
Noch kein formeller Beschluss für Sahra Wagenknecht
Zuvor hatte der Landesvorstand der nordrhein-westfälischen Linken eine Kandidatur Wagenknechts auf Platz eins der Landesliste mit Zweidrittelmehrheit befürwortet. Es gab aber keinen formellen Beschluss dazu, wie eine Sprecherin mitteilte.
Wagenknecht führte die Bundestagsfraktion von 2015 bis 2019 zusammen mit Dietmar Bartsch, kandidierte dann aber nach einem Burnout und harten Auseinandersetzungen mit der Parteiführung nicht mehr für den Posten. Bis heute zählt sie zu den prominentesten Politikern ihrer Partei. (dpa/fra)
Sonntag 24. Januar 2021 um 19:18
# 1249
Das aktuelle Politiker Ranking im Focus widerlegt ihr Bashing.
Das komplette FOCUS-Ranking in der Übersicht (in Klammern die Veränderung zur Vorwoche):
1 (=) Angela Merkel 156 (+8)
2 (=) Markus Söder 146 (+1)
3 (=) Jens Spahn 134 (+3)
4 (=) Olaf Scholz 117 (-2)
5 (=) Sahra Wagenknecht 111 (-2)
6 (=) Norbert Röttgen 103 (+3)
7 (↑10) Armin Laschet 101 (+8)
8 (↓7) Robert Habeck 101 (+1)
9 (=) Annalena Baerbock 95 (+/-0)
Sonntag 24. Januar 2021 um 19:53
@1249: Nur 15 von 25 Landesvorstandsmitgliedern haben für Sahra gestimmt. Das ist kein starkes Zeichen, sondern zeigt, wie gespalten die Partei in der Frage ist. Normalerweise nimmt man ja eine Spitzenkandidat*in, hinter der sich fast alle versammeln können…
Sonntag 24. Januar 2021 um 20:00
#1252
Was haben Sie geraucht?
Und wie toll „Ihre“ Frau W. ankommt, offenbart das Ergebnis: 15 JA, 6 Nein Stimmen und 2 Enthaltungen sind wahrlich kein starkes Votum für „Ihre“ Sahra.
Sonntag 24. Januar 2021 um 21:12
Ich will ja nicht sagen, dass ich gehässig bin. Aber ich sehe es gerne, wenn auch die mal eins auf die Mütze kriegt. Das Ergebnis finde ich persönlich nicht berauschend.
Sonntag 24. Januar 2021 um 21:48
# 1254
schalten sie bitte ihren Verstand ein………
Adenauer ist mal mit einer Stimme Mehrheit gewählt worden; seiner eigenen.
Mehrheit ist Mehrheit, altes demokratisches Prinzip.
Sahra bekam 60 %, ist doch dicke ausreichend,
oder kommen sie von drüben und sind höhere Zustimmungswerte von früher gewohnt ?
Montag 25. Januar 2021 um 0:42
Wer politisch wenig Wesentliches zu sagen hat, der hackt auf Frau Wagenknecht herum.
Warum? Welchen Nutzen – aus Sicht der Sahra-KritikerInnen – soll es haben, wenn Frau W. nicht mehr dem Bundestag angehören würde? Sie hat sich aus der ersten Reihe der Bundestagsfraktion zurückgezogen. Warum ist sie bei den WählerInnen laut Umfragen immer noch so beliebt?
Sind die WählerInnen dumm? Sind die PDL-Mitglieder klüger als die PDL-WählerInnen?
Kümmert sich jemand in der PDL um eine kritische Betrachtung der Regierungsbeteiligungen in Berlin, Thüringen, Bremen und in der letzten Legislaturperiode in Brandenburg?
Haben die Mit-Regierer der LINKEN nicht die Schuldenbremse anerkannt, die Verschärfung der Polizeigesetze mitgetragen, die Inlands-Geheimdienste („VS“) ausgebaut, statt wie gefordert, abgeschafft? Privatisierungansatz der Autobahnen im Bundesrat durch Ramelow mitgetragen.
„Ende Gelände“-Berlin vom Geheimdienst beobachten lassen.
Sind maßgebliche hohe Funktionärs-Kreise in der PDL-Bundestagsfraktion und im PDL-Parteivorstand nicht dabei, dem Herrn Höhn auf seinem NATO-Anerkennungskurs zu folgen?
Wo bleibt das Anerkenntnis der Erfurter Beschlusslage zur Friedenspolitik bzw. der Absage an den von den „Höhnern“ angestrebten Einstieg der PDL in die Militärpolitik der Bundesregierung durch den Parteivorstand und den Vorstand der Bundestagsfraktion???
Montag 25. Januar 2021 um 7:48
Das Problem ist , dass viele denken, dass sie ja so beliebt ist.
Ist sie ja auch bei vielen Rechten in den Reihen von Pegida und den Querdenkern.
Nur die wählen gleich das Original.
Montag 25. Januar 2021 um 13:01
Dem Pärchen Lafo-Knecht gehts in erster Linie um den eigenen Profit. Wenn ihre Sektenanhänger das jetzt lesen werden sie vermutlich auf die Barrikaden gehen. Damit kann ich leben.
Montag 25. Januar 2021 um 14:12
# 1258
Wenn sie sich das Ranking in 1252 ansehen, dann ist sie bundesweit auf Platz 5.
20. und damit letzter ist ihre geliebte AfD mit ihrem Vertreter Meuthen.
Dass Sahra hier auf 5 gewählt wurde, vor Laschet, Habeck und Baerbock ist kein Konjunktiv,
wie von unserem alternativen Linken angeführt, sondern Realität.
Bei ihrer Wahlentscheidung geht es wohl nur um die Alternative AfD oder ganz zu Hause bleiben.
Eigentlich erbärmlich………
Montag 25. Januar 2021 um 15:37
Hütet Euch vor den vergifteten Angeboten von machtgeilen linken Politikern
Der sicherheitspolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Matthias Höhn, hat Überlegungen zu einer Sicherheitspolitik der Linkspartei via Spiegelartikel [*01] präsentiert.
Es ist ein Danaergeschenk, ein Trojanisches Pferd, des Spiegels und anderer Medien des herrschenden bürgerlichen Mainstreams, für das sich dieser Herr Höhn hat funktionalisieren lassen. Das Ziel ist es, die letzten linken Stimmen aus der Linkspartei auszugrenzen und diese Restsekte dann auf eine Regierungsbeteiligung einzustellen. Der zu zahlende Preis des vergifteten Angebotes ist ein NATO- und US-freundlicher Kurs. Das Risiko einer starken linken friedenspolitischen Kraft unter Beteiligung einer radikalen linken Partei, steht selbst als Möglichkeit ihren strategischen Plänen entgegen. Das dominante transatlantische Kapital wittert Morgenluft und plant unter neuer US-Führung eine weitere Welle der Aufrüstung und militärischen Eskalation gegen Russland, gegen China und gegen die Völker des globalen Südens. Sie zielen u.a. auf Syrien, den Iran und Afghanistan. Für Weißrussland und Kasachstan bis hin zur Mongolei planen sie Farbrevolten mit militärischer Begleitmusik. Die westlichen Gesellschaften müssen dazu ökonomisch, politisch, ideologisch und kulturell auf Krieg getrimmt werden. Widerstand ist zwecklos. Die Corona-Inszenierung ist ein vorbereiteter Hinterhalt für einen Great Reset und einer faschistoide Formierung der Gesellschaften. Faschismus bedeutet Krieg.
Wolfgang Gehrcke skizziert im verlinkten Interview, was er tun würde: „Die Krise wird nicht kleiner werden, sie wird auch nicht wie von selbst verschwinden. Deshalb brauchen wir eine Veränderung der gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse für Frieden und soziale Gerechtigkeit. Vom Parlament aus kann man dazu unterstützend beitragen, wachsen muss es von unten.
Das ganze Interview: Wolfgang Gehrcke zu Matthias Höhn:
Kein Frieden mit der NATO
Interesse an einer „Diskussion“ der Friedenspolitik der Linken haben jene, die sie ihr austreiben wollen, damit sie handzahm werde und mit den Wölfen, sprich: mit der NATO, heule.
[*01] https://www.spiegel.de/politik/deutschland/linke-diskutiert-radikalen-kurswechsel-in-der-aussenpolitik-a-3b360233-abbf-4403-8e89-698b5863840c?
https://www.wolfgang-gehrcke.de/de/article/2271.diskussion-oder-revision.html?
Montag 25. Januar 2021 um 22:06
https://www.jungewelt.de/artikel/395002.die-linke-prinzipien-%C3%BCber-bord.html
Hintergrund: »Kein Abrücken von Friedenspolitik!«
Liebe Genossinnen und Genossen, mit diesem Schreiben möchten wir Euch dringend nahelegen,
auf das Papier »Linke Sicherheitspolitik« von Matthias Höhn öffentlich zu reagieren.
„Wir betrachten dieses Papier als Angriff auf das Erfurter Programm,
der uns gerade im bevorstehenden Bundestagswahlkampf großen Schaden zufügen kann.
Eine klare Distanzierung
der Vorstände von Fraktion und Partei ist unbedingt geboten,
um die Glaubwürdigkeit unserer antimilitaristischen Positionen zu wahren. (…)“
Und genau das, eine klare Distanzierung der Vorstände von Fraktion und Partei, wird nicht erfolgen.
Warum? Weil eine Mehrheit des Funktionärskörpers der PDL von der bisherigen Friedenspolitik abrücken will, wegen der Koaltionsmöglichkeit GRÜN-ROSA-ROT nach der nächsten Bundestagswahl.
Dienstag 26. Januar 2021 um 13:55
Soso, der Chef der Saarlouiser Linken Mekan Kolasinac weint sich bei Thomas Gerber aus.
Gerber ist halt das Sprachrohr der Linken in der Landtagsfraktion.
Dienstag 26. Januar 2021 um 14:26
#1263
Chef Saarlouiser Linken soll sich am 04.01.2021 mit der stv. Fraktionsvorsitzenden getroffen haben. Kurz danach war die stv. Fraktionsvorsitzende corona-infiziert…
Dienstag 26. Januar 2021 um 14:41
Tagelang war in Saarlouis zu hören: Der Saarlouiser Linkenchef hat in einem Schiedsverfahren als Antragsteller vorsätzlich Unwahres zu Papier gebracht. Beim Amtsgericht wäre die Akte mit Sicherheit der Staatsanwaltschaft übergeben worden.
Dienstag 26. Januar 2021 um 22:25
#1265
SR Bericht von Thomas Gerber ist unterirdisch.
„Chef Saarlouiser Linken“ ist nix mehr. Nix Vorstandssitzungen, nix Neuwahlen.
Mit seiner Ausführung „Widerspruch bei der Bundespartei“ schießt Gerber den Vogel ab. Dümmer geht immer!
Mittwoch 27. Januar 2021 um 8:49
#1264
Fraktiongeschäftsführerin hat sich infiziert. Sie soll in engem Kontakt mit der stv. Fraktionsvorsitzenden gewesen sein.
Das wirft die Frage auf, wer hat wen angesteckt? Hat das Gesundheitsamt korrekte Angaben darüber erhalten, wer mit wem außerhalb der Fraktion noch in engem Kontakt war?
Mittwoch 27. Januar 2021 um 10:00
#1266
Eines der wichtigsten Eigenschaften eines erfolgreichen Politikers ist die darstellerische Leistung bei absoluter Ahnungslosigkeit.
Mittwoch 27. Januar 2021 um 10:11
Anstatt, dass sich jetzt alle zusammenreißen und an einem Strang ziehen rennt die Selbstdarstellerin zur Staatsanwaltschaft. Die fünf Stunden lang einen Zeugen vernimmt, der es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Oh mein Gott.
Mittwoch 27. Januar 2021 um 11:03
Ahnungslos scheint tatsächlich der Chef der Saarlouiser Linken zu sein.
In seiner Eigenschaft als Stadtverbandsvorsitzender hat Kolasinac keine Vorstandssitzungen einberufen.
Schramm’s Stern sinkt.. Sie fürchtet bei den kommenden Listenaufstellungen hinten runterzufallen. Das dürfte wahrscheinlich der Grund dafür sein, warum sie die Kampagne gegen den Landesvorsitzenden fährt.
Mittwoch 27. Januar 2021 um 12:26
Das Landgericht Saarbrücken hat den suspendierten Homburger Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind wegen Untreue zu einer Geldstrafe von 10.800 Euro verurteilt. Der SPD-Politiker saß wegen der sogenannten „Detektivaffäre“ bereits 2019 auf der Anklagebank. Gegen das damalige Urteil von 15 Monaten auf Bewährung hatte er erfolgreich Beschwerde eingelegt.
Mittwoch 27. Januar 2021 um 12:35
#1269#
Das glaube ich nicht. Falls ich irre, ist es bitternötig, die Basis über das „Können“ dieser Frau aufzuklären.
Der ehrliche Mensch sagt, was er denkt, der Lügner nur was die in der Linksfraktion hören wollen.
Deshalb ist der Ehrliche allein und der Lügner hat viele Freunde in der Linksfraktion.
Mittwoch 27. Januar 2021 um 12:44
Angela Banckert
·
Liebe Genossinnen und Genossen,
hiermit bewerbe ich mich für den Listenplatz 1 auf der Landesliste NRW meiner Partei DIE LINKE zum Bundestag und möchte euch mein politisches Angebot in Kurzform vorstellen.
Viel Erfolg der Kandidatin.
Mittwoch 27. Januar 2021 um 12:58
zu dem Thema Mekan ist noch folgendes zu sagen:
unser KV Chef Andreas Neumann hat den alten Saarlouiser Vorstand gekippt, alle Stadträte sind abgewählt worden und Mekan nebst zwei Stiefkindern wurde installiert.
Hinzu kommt dass Mekan im LAVO Mitglied wurde und sein Adlatus Roos auch.
Hinzu kommt dass Mekan Kreisgeschäftsführer wurde und seine beiden Kinder im Kreisvorstand sitzen.
Hinzu kommt, dass Mekan im Büro des Landeschefs Thomas Lutze als 450 € Jobber arbeitete.
Der Dank dieses Mazedoniers, der nicht einmal einen deutschen Pass hat, war der Gang zum Staatsanwalt.
Was sind das für Leute diese Schausteller ? Ich fass es heute noch nicht ?
Der wollte neben dem MP im Landtag sitzen und kann nicht mal richtig Deutsch !
Mittwoch 27. Januar 2021 um 13:17
Linke wählt am Samstag doch Liste für Landtagswahl
26. Januar 2021, 9:25 UhrQuelle: dpa
Magdeburg (dpa/sa) – Trotz verschärfter Corona-Regeln hält die Linke in Sachsen-Anhalt jetzt doch daran fest, am Wochenende ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtagswahl aufzustellen.
Der Listenparteitag werde am Samstag von morgens bis spätabends mit maximal 120 Delegierten veranstaltet, sagte Linken-Landeschef Stefan Gebhardt am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Es werde keine Gastredner geben und ein strenges Hygienekonzept. Die Landeswahlleiterin habe schriftlich ihr Okay für das Treffen gegeben.
Mittwoch 27. Januar 2021 um 13:38
Sahra Wagenknecht hat in NRW eine Gegenkandidatin.
Wenn ich in NRW leben würde, würde ich die Linke mit Wagenknecht an der Spitze auch nicht wählen. Definitiv!
Mittwoch 27. Januar 2021 um 14:52
Bei den letzten Saarlouiser Kreisvorstandswahlen hat Mevludin Kolasinac bestimmt, wer in den Kreisvorstand gewählt werden darf. Auf eine ganz unschöne Art und Weise hat Mevludin die damalige Kreisschatzmeisterin ins offene Messer laufen lassen.
Hinten herum hat er an der Kreisschatzmeisterin kein gutes Haar gelassen. Warum wohl? Nach allem was in den letzten Wochen passierte, sehe ich die Dinge heute mit ganz anderen Augen.
Meine Schlussfolgerung: Die damalige Kreisschatzmeisterin hat dem Stadtverbandsvorsitzenden von Saarlouis scheinbar auf die Finger geklopft.
Mittwoch 27. Januar 2021 um 15:25
#1274
und das nach 28 Jahren in Deutschland 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂
Wenn alles vorbei ist, dürfte der gute Ruf des Familien-Imperiums Roos im wahrsten Sinne des Wortes im Ar…. sein.
Mittwoch 27. Januar 2021 um 19:00
Das ist echt der Brüller: Widerspruch bei der Bundespartei.
Bei der Bundespartei kann kein Widerspruch eingelegt werden
Der Hofberichterstatter der Linksfraktion informiert bewusst falsch; eine Gemeinsamkeit, die er offensichtlich mit seinem Informanten teilt.
Ungeachtet des Parteiausschlusses ist Mekan Kolasinac kein Chef der Linken Saarlouis. Der Stadtverband Saarlouis ist seit zwei Jahren tot, mausetot und seit 3/4 Jahr über der Frist für Neuwahlen.
Ein bisschen Aufklärung tut gut.
Beispiel: Dass der Chef der Linken Saarlouis Kolasinac Stimmzettel der links neben ihm sitzenden Personen ausfüllte, durch Vorlesen seines Stimmzettels den gegenüber Sitzenden diktierte, wie sie ihre Stimmzettel auszufüllen haben. Es gab ein gegenseitiges Helfen beim Ausfüllen der Stimmzetttel. Zudem wurde gesehen, wie Stimmzettel ausgetauscht wurden.
Kolasinac obige Machenschaften führten zu einer Anfechtung der Wahlen. Ausbaden musste das der damalige Kreisvorsitzende Sprötge.
Welch‘ dummer Zufall. Die Landesschiedskommission führte am 10.10.2020 eine mündliche Verhandlung durch.
Woher das Wissen? Beobachter der AG Basisdemokratie waren vor Ort. Der Antragsgegner Kolasinac ist nicht erschienen!
Uns ist auch bekannt, dass der Antragsgegner wenige Tage vor der mündlichen Verhandlung versuchte Einfluss auf Mitglieder der Landesschiedskommission zu nehmen.
Angeblich verfügt der Hofberichterstatter der Linksfraktion über umfangreiches Insiderwissen.
Warum verschweigt er Parteiausschlussanträge gegen Schramm und Kolasinac?
Mittwoch 27. Januar 2021 um 19:21
Der geschasste Bremer Fraktionsgeschäftsführer schreibt: „Unsere LSK, unparteiisch wie immer!
Gut erkannt. Die LSK ist unparteiisch.
Unabhängigkeit bedeutet, dass man nichts so machen muss wie die Unterstützer des „Antisemiten“ erwarten.
Mittwoch 27. Januar 2021 um 19:22
# 1279
Kolasinac steht auf unserer Kreiswebseite SLS nach wie vor
als Ansprechpartner mit Adresse und Bild ?
Was soll das ?
Mittwoch 27. Januar 2021 um 20:14
#1279
Wenn ich ein Vogel wäre, wüsste ich sofort, wem ich zuerst auf den Kopf scheiXXen würde.
Donnerstag 28. Januar 2021 um 3:03
Ansprechpartner für
ARBEIT MACHT FREI ?????
Das hat Kolasinac gepostet!!!
Schmittchen & Co. haben sich darüber nicht echauffiert.
Donnerstag 28. Januar 2021 um 8:44
#1281 Zitat: Kolasinac steht auf unserer Kreiswebseite SLS nach wie vor als Ansprechpartner mit Adresse und Bild ?
Link dazu?
Donnerstag 28. Januar 2021 um 8:48
#1279
Neuwahlen stehen in St. Ingbert auch aus.
Donnerstag 28. Januar 2021 um 9:22
* 1282
Wir schliessen uns dieser Bemerkung voll und ganz an
Donnerstag 28. Januar 2021 um 10:50
#1283: Der Mann ist eine Zumutung.
Donnerstag 28. Januar 2021 um 11:04
Der größte Lump im Land, ist der Denunziant.
Donnerstag 28. Januar 2021 um 13:05
#1279:
Das Schiedsgericht hatte endlich mal Eier in der Hose.
Donnerstag 28. Januar 2021 um 15:20
#1279
Danke für die Aufklärung….
Donnerstag 28. Januar 2021 um 15:32
1289
Der Norbert „steht “ noch seinen Mann !
Freitag 29. Januar 2021 um 7:07
#1274
Zitat: „Der Dank dieses Mazedoniers, der nicht einmal einen deutschen Pass hat, war der Gang zum Staatsanwalt“
Kein deutscher Pass, der deutschen Sprache nicht mächtig, aber Oberbürgermeister werden wollen ….
Größenwahn!
Freitag 29. Januar 2021 um 7:48
1292
Ein bescheiden auftretender Mann.
Freitag 29. Januar 2021 um 12:35
Kolasinac wehrt sich gegen Parteiausschluss – sein gutes Recht.
Wer jedoch auf FB „ARBEIT MACHT FREI“ schreibt sollte gehen. Nicht nur wegen Antisemitismus.
Freitag 29. Januar 2021 um 13:31
@1274
Er ist und bleibt ein kleines Licht, denn richtig DEUTSCH kann er nicht.
Freitag 29. Januar 2021 um 19:06
Netzfund:
Die unfähigste Regierung die Deutschland je hatte.
Die verlogenste Regierung die Deutschland je hatte.
Die korrupteste Regierung die Deutschland je hatte.
Die unsozialste Regierung die Deutschland je hatte.
Dilletanten von A-Z.
Unser Land zur Unkenntlichkeit verunstaltet.
Schandtaten verschleiert.
Die Bürger übergangen als wären wir nur Stricher.
Ausgenommen und verheizt wie Weihnachtsgänse.
Verarscht und vertröstet bis zum Abwinken.
In der Flüchtlingspolitik, in der Sozialpolitik, in der Umweltpolitik und im Corona Management.
Profillose Schmarotzer deren einzige Sorge das eigene Wohl und das ihrer Kumpanen ist.
Medien beeinflussend haben sie jedes ihrer Versagen versucht uns als Wohltat zu verkaufen und uns als Dummbrot hin zu stellen.
Du bist immer scheiße du Bürger.
Du willst dass kriminelle Zuwanderer ausgewiesen werden, du Nazi?
Du willst soziale Gerechtigkeit du Linker ?
Du willst Solidarität und möchtest dass wir Politiker aus Solidarität zu dem Volk auf die Hälfte unserer Bezüge verzichten wie zb die in Österreich, du scheiß RAF Anhänger?
Du verstehst nicht dass es Impfstoff erst nach der Bundestagswahl 2021 für alle geben wird?
Du verstehst es nicht dass immer neue Medikamente unserer Freunde dafür sorgen dass Geld für ua meine 4 Millionen Euro Villa da ist, die ich mir gar nicht leisten kann?
Du verstehst nicht dass ein weiter so durch zb Laschet schon Sinn macht?
Du verstehst nicht warum der deutsche Aktien Index genannt DAX auf dem geschichtlichem Höchststand ist, obwohl Du gerade Insolvenz meldest oder bald melden wirst?
Du verstehst nicht warum die Tat eines oder dreier scheiß rechtsradikaler Leute zwei Wochen in den Nachrichten gezeigt werden, während zehntausende noch schlimmere Taten nicht einmal Erwähnung finden?
Du verstehst nicht warum Du obwohl Du Dir den Arsch abarbeitest, Du kaum Geld für deine Miete aufbringst und ihr selbst mit zwei Gehältern kaum klar kommt?
Du verstehst nicht warum dein Strompreis der teuerste der Welt ist?
Du verstehst nicht warum niemand aus der Regierung für egal welche Fehlentscheidungen zur Rechenschaft gezogen wird?
Du verstehst nicht, warum Omas und Opas in Mülltonnen wühlen müssen?
Du verstehst nicht, warum Mieten auch jetzt steigen dürfen?
Du verstehst nicht warum Drogen Dealer im Görlitzer Park keine Masken brauchen?
Du verstehst nicht warum Quoten wie 35%der staatlichen Stellen im öffentlichen Dienst mit Leuten mit Migrationshintergrund besetzt werden sollen per Gesetz?
Du verstehst nicht warum es heißt : Nicht der Bürger kommt für die Kosten auf, sondern der Staat?
Du verstehst nicht, warum Du noch immer auf Corona Hilfen wartest?
Du verstehst nicht, dass Du aufeinmal Hilfen zurück zahlen sollst, obwohl es hieß, die musst Du nicht zurück zahlen?
Du verstehst nicht, warum hunderttausende auf der Straße liegen, aber keiner davon gerade eingewandert ist?
Du verstehst nicht, dass die Tafeln in Deutschland nicht mehr weg zu denken sind?
Du verstehst so vieles nicht?
Die Antwort ist ganz einfach.
Sie scheißen auf dich uns……..
Love euer Thomas 💕💕💕💕💕 H.
Samstag 30. Januar 2021 um 11:34
zu 1298.
Ein „Superfund“ im Netz. Können Sie, „Regebogenhexe“, bitte noch den Link dazu in DL einstellen?
mit freundlichem Gruß „Bremer der Zweite“
Samstag 30. Januar 2021 um 15:00
Ein Ex-Mitarbeiter sagt, der Bundetsagsabgeordnete Thomas Lutze habe Stimmen gekauft.
Der Ex-Mitarbeiter schließt von sich auf andere!
Siehe 08. April 2018.
Samstag 30. Januar 2021 um 16:40
Leute, was ist bloß los mit den Journalisten.
Schmidt-Lunau von der taz ist ja keinen Deut besser als SR-Gerber.
Zitat Schmidt-Lunau „da muss man es auch mal gut sein lassen“, warb der damals frisch gewählte Landesvorsitzende Lutze für seinen Mitarbeiter.
Völliger Schwachsinn was Schmidt Lunau seinen Lesern vermittelt: 2017 war Thomas Lutze kein Landesvorsitzender.
Zitat Schmidt Lunau: „da Kolasinac seinen Parteiausschluss beim Bundesschiedsgericht angreift, bleibt er bis auf weiteres auch Ortsvorsitzender der Linken in Saarlouis“
Da klebt wohl einer an seinem Pöstchen 🙂
Samstag 30. Januar 2021 um 19:55
Taz macht sich lächerlich. Es gab weder braune Umschläge noch wurde jmd mit vorgehaltener Pistole gezwungen Lutze zu wählen. Allerdings ging ein AL- inzwischen als Oberbüttel enttarnt und wegen Erfolglosigkeit von Schramm verstoßen-durch die Reihen und forderte die Wähler auf, den „Schwerverbrecher“ Lutze nicht zu wählen. Stattdessen wurde von anderer Seite mit vielen Versprechungen aufgefordert die Gegenkandidat/innen zu wählen. Eine kam auf Platz 3 und wen wundert es da, dass die Superstrategen mit allen Mitteln versuchten die Plätze 1 und 2 als ungültig erklären zu lassen. Tja dann wäre AL heute Büroleiter der Frau MH. Amen! Das ist alles so durchsichtig und billig, hat man das nötig. So und nun Bühne frei für die Brüllaffen……
Samstag 30. Januar 2021 um 22:28
Schnalls net. Kolasinac macht Wahlbetrug wegen Lutze? Lachhaft!!! Eher fürs Töchterlein Chalin Roos, die nun im Stadtrat sitzt oder wegen Denni Roos, der beim Lavo ist. Auch seine eigene „ICH WERD OBERBÜRGERMEISTER“-Ambis haben ihn angetrieben. Gut der Superstar hat eh nixx zu verlieren, ist ja alles seiner Frau Yvonne Roos. Der Kerl ist peinlich.
Sonntag 31. Januar 2021 um 7:47
Auf den TAZ-Artikel haben sich auf Facebook Scheinlinke gestürzt.
Allen voran die Hetzerin aus Riegelsberg, Glück-Auf-Straße!
Ich hoffe, dass die Basis endlich erkennt, wer Parteischädlinge sind.
Sonntag 31. Januar 2021 um 8:28
#1302
Die Brüllaffen stehen schon auf der Bühne: Appelt, Heiske, Brück.
Letztere will offensichtlich nach wie vor nicht einsehen, dass ihr „hochverehrter“ Vorstandskollege aus dem OV Püttlingen/Köllerbach als Versammlungsleiter Fakten geschaffen hat, die der Wahlversammlung schadeten und Gründe für eine Anfechtung boten.
Meine persönliche Meinung: Pure Absicht.
#1303
Kolasinac Motto: Weiß nix, kann nix, Hauptsach „ich werd‘ Oberbürgermeister“ 😉
Sonntag 31. Januar 2021 um 8:44
#1303
Frau Yvonne Roos tut mir LEID.
So ich bin dann mal weg.
Sonntag 31. Januar 2021 um 13:59
Mekan sagt nicht die Wahrheit. O.L. muss gegangen werden, dann fehlt noch die LTF, erst dann kann die Linke Saar Neustarten.
Montag 1. Februar 2021 um 9:22
#1304
Boshafte Scheinlinke aus Spd sind immer geistesgegenwärtig.
Montag 1. Februar 2021 um 13:09
#1305
Weiß nix, kann nix, hab‘ nix.
Unvorstellbar, dass Frau Roos mit den Aktionen ihres Mannes einverstanden ist.
Montag 1. Februar 2021 um 15:09
Leute, Leute, schaut Euch genau die Mail von Andreas Heiske vom 28.01.2021, 15:25 Uhr an. Von nichts ne Ahnung… davon aber reichlich.
Montag 1. Februar 2021 um 15:44
Qualitätsjournalismus auf höchstem Niveau bieten Gerber und Schmidt-Lunau :-
Gerber: Der MdB hat jedwede „Zusammenarbeit“ abgelehnt.
Seit wann ist man verpflichtet mit den Medien zusammenzuarbeiten?
Montag 1. Februar 2021 um 16:14
1307
das ist doch nicht notwendig. Willst Du ein Amtsenthebungsverfahren oder was willst Du mit “ gegangen werden “ ?
Es gibt Kandidaten zur Landtagswahl. Die Mitglieder entscheiden auf demokratische Weise.
Die dann gewählten Kandidaten gehen in die Wahl und danach kommt es zur Bildung einer neuen Landtagsfraktion.
“ Dann fehlt noch die LTF “ ist genau so ein leerer Spruch. Prozedere siehe oben im Text.
Es gibt keinen Neustart sondern reguläre Wahlen wie immer, Glück auf.
Montag 1. Februar 2021 um 16:24
#1307
Ohne OL sinkt die Chance seiner Obermarionette ,eine weitere Periode im Landtag verbringen zu dürfen. Miss Cremant könnte z.B. arbeitslos werden.
Montag 1. Februar 2021 um 16:26
#1310
Von dem Malstatter Sprücheklopfer kommt seit Jahren nur heiße Luft.
Montag 1. Februar 2021 um 17:34
Die jetzigen Berichte von SR und taz veranschaulichen bestens, welche Schmutzkampagnen mit Blick auf die Listenaufstellung für BTW im Saarland gefahren werden.
2009 sind in NK Busse vorgefahren. Das lockte weder Gerber noch Schmidt-Lunau hinter dem Ofen hervor.
Schmutzkampagnen in einem Wahljahr, egal von wem angestrengt, müssen Konsequenzen haben.
Dienstag 2. Februar 2021 um 8:10
#1314: Was hat der Selbstdarsteller aus dem OV Malstatt denn vom Stapel gelassen?
Dienstag 2. Februar 2021 um 8:48
#1312:
Es bringt absolut nichts, mit Menschen zu diskutieren die an ihre eigenen Lügen glauben oder auf Dinge hinzuweisen, von denen die nichts verstehen wollen. Kann man auch mit der Wand reden (s. Brück).
Ich erwarte, dass Birgit Huonker kandidiert, und den Mut hat auch gegen Schramm / Lander & Co. anzutreten.
Dienstag 2. Februar 2021 um 9:57
#1305
Der Dumme ist im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden. Er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen.
(Theologe Dietrich Bonhoeffer)
Dienstag 2. Februar 2021 um 11:35
@Saarlänner
Mut?
Fehlanzeige bei Huonker. Sie hat bei der Listenaufstellung im KV SB und bei der Listenaufstellung im Congresszentrum männlichen Mitgliedern den Frauenplatz kampflos überlassen!
Ihr großer Vorteil: sie hat ein offenes Ohr für die Bürger und Bürgerinnen in Riegelsberg. Was z.B. niemand von Flackus sagen kann.
Mittwoch 3. Februar 2021 um 12:27
Kritik an Nebentätigkeiten von St. Ingberter OB Meyer
Thomas Gerber 03.02.2021 | 11:30 Uhr
Die Nebentätigkeiten von St. Ingberts Oberbürgermeister Ulli Meyer (CDU) sorgen bei der SPD-Stadtratsfraktion für Kritik. Meyer ist nach SR-Informationen auch nach seinem Wechsel auf den OB-Sessel im Auftrag des Finanzministeriums Mitglied in Gremien von rund zehn Landesgesellschaften.
Der Chef der SPD-Stadtratsfraktion Maximilian Raber forderte den CDU-Politiker auf, sämtliche Aufsichtsratsmandate und die dadurch entstehenden Einnahmen offenzulegen. Meyer sollte für Klarheit sorgen, auch um dem Vorwurf des Eigeninteresses zu entgehen.
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/kritik_an_nebentaetigkeiten_von_ob_meyer_100.html?fbclid=IwAR1EFfviyLQ-WA9pekTt_v_JTeJlSS5_s-Wmn87LmX6mrTHKkMpWuGbFGEs
Donnerstag 4. Februar 2021 um 5:20
#1320: Irgendeine Reaktion der Stadtratsfraktion der Linke? Oder halten die das für die Privatsache des OB? Bei der Wahl hatten sie ja auf’s falsche Pferd gesetzt:)))!
Donnerstag 4. Februar 2021 um 7:57
Linslers Spruch beim Aufzeigen fataler Fehler „Wir sind noch eine junge Partei“
Stadtratsfraktion „wir sind noch eine junge Fraktion“ 😉
Donnerstag 4. Februar 2021 um 10:07
1322
Hahaha
Donnerstag 4. Februar 2021 um 11:39
# 1321
Der Fehler war, dass DIE LINKE vor der Stichwahl keine Wahlempfehlung für Charlotte Britz gegeben hat.
Die paar hundert Stimmen, die am Schluss gefehlt haben, wären locker zusammen gekommen.
bis heute noch unverzeihlich
In Saarwellingen bei der letzten Bürgermeisterwahl hat die Wahlempfehlung der DIE LINKE
für Manfred Schwinn die entscheidenden 5-6 % gebracht. Nur, gedankt wird es uns bis heute nicht ?
Donnerstag 4. Februar 2021 um 15:30
#1324
Die Ob-Wahl in St. Ingbert hat nichts, aber absolut gar nichts mit der Stichwahl Britz zu tun!
Freitag 5. Februar 2021 um 9:08
#1324: wer lesen kann ist sowas von gaaaaannz klar im Vorteil…
Es geht hier um die SANKT INGBERTER Stadtratfraktion. Charly Britz hatte bei UNS nicht kandidiert..;-)
Freitag 5. Februar 2021 um 12:30
#1326
Das Durcheinanderwerfen von Wahlen ist dem hohen Alter geschuldet.
Freitag 5. Februar 2021 um 14:34
Mekan Kolasinac hat fünf Stunden bei Kripo verbracht.
Meine Hochachtung für Kripobeamten.
Fünf stunden lang gebrochenes Deutsch ist einen Bonus wert.
Samstag 6. Februar 2021 um 19:09
Politnieten sind oft schlimmer als Pest und Cholera.
Sonntag 7. Februar 2021 um 12:09
„machst Du Deine Auto Weg von Parkblats sonst gipt es Schlime Konzikwensen!“ könnte auch aus der Feder von Gutmensch Zeppelinstraße stammen.
Montag 8. Februar 2021 um 7:17
Netzfund t-online
Wir leben in einer Welt voller Skandale.
Der Wirecard-Skandal, die verschleppte Impfstoff-Beschaffung der Bundesregierung, der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow, der während eines Bund-Länder-Treffens munter „Candy Crush“ spielt. Skandale über Skandale, die man allerdings nicht einfach in einen Topf werfen kann.
Laut Definition im Duden ist ein Skandal schließlich einfach ein Geschehnis, das Anstoß und Aufsehen erregt. Das trifft auch zu, wenn ich einen Blumentopf aus dem Fenster werfe und dabei beobachtet werde. Auf alle genannten Fälle sowieso – auf einige mehr, auf andere weniger.
Und deshalb muss natürlich trotzdem unterschieden werden – zwischen schlimmen handfesten Skandalen wie der illegalen Zurückweisung von Migranten bei Frontex auf der einen Seite und auf der anderen Dummheiten, egoistischen und moralisch fehlgeleiteten Aktionen von Menschen, die nicht zum Vorbild taugen, obwohl sie genau das sein sollten.
In diese Kategorie fällt wohl Oberbürgermeister Wiegand aus Halle. An Neujahr predigte er noch das Einhalten der Impfverordnung und die Solidarität aller Menschen. Zweieinhalb Wochen später ließ er sich impfen mit angeblich „übrig gebliebenen Impfdosen, die verimpft werden müssen, da sie ansonsten verfallen.“ Einer Schuld bewusst ist er sich nicht, schließlich habe er auf einer Liste gestanden. Das Problem ist, dass diese inoffizielle Liste nicht der Impfordnung entspricht, sondern einen Alleingang der Stadt darstellt. Ebenfalls zweifelhaft ist, dass Wiegand seine Impfung einfach für sich behielt. Privatsache.
https://www.t-online.de/nachrichten/id_89425034/tagesanbruch-ein-boeser-vorwurf-vor-dem-bund-laender-gipfel-.html
Montag 8. Februar 2021 um 7:30
#1331 – Zufall oder Absicht (als Bayern-Fan?), dass die Sache mit Bayern unter den Teppich fiel?
„Ein Skandal ohne Ende!“ (Ex-Präsident Uli Hoeneß). „Wir fühlen uns total verarscht!“ (Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge)
Wer die Schlagzeilen zum größten deutschen Fußballverein und die Aussagen der Verantwortlichen am Wochenende las, musste zwangsläufig aufhorchen.
Was war da passiert?
Hatte die DFL nun doch coronabedingt den Spielbetrieb auf Eis gelegt? Oder den FC Bayern zu Unrecht davon ausgeschlossen? Wurde er mit einer horrenden Geldstrafe belegt für etwas, das er nicht zu verantworten hatte?
Von wegen!
Stattdessen war ihm nur um 0.03 Uhr die Flugerlaubnis am BER verwehrt worden, dem neuen Berliner Flughafen. Nachtflugverbot. Die Flugsicherung oder in diesem Fall das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung sah keinen Grund für eine Ausnahme, die für gewöhnlich bei einem Notfall oder Regierungsflug erteilt wird. Die Mannschaft musste bis 6.52 Uhr im Flieger ausharren, bis sie mit einem Zwischenstopp in München Richtung Katar aufbrechen konnte.
Richtung wo?
Sie haben richtig gelesen. Katar.
Während in Europa über Grenzschließungen debattiert wird und Einreisestopps verhängt werden, darf Bayern munter um die Welt fliegen, um bei einem Jux-Turnier den überflüssigen sechsten Titel für die Saison 2020/21 zu gewinnen. Genauer: den der Klub-WM, die ein Abklatsch der normalen WM ist.
Deshalb drängt sich die Frage auf: Was ist hier eigentlich der Skandal?
Dass die Flugsicherung die Regeln einhält? Dass hoch bezahlte Fußballer ein paar Stunden in der fünfmal in Folge für die weltweit beste Businessclass prämierten Airline Qatar Airways sitzen mussten?
Oder vielleicht doch eher, dass Bayern an diesem Turnier teilnehmen darf, sich aber diesem Privileg offenbar nicht bewusst ist – und sich der ein oder andere dann auch noch im Ton vergreift? Ohne Ausnahmen und Privilegien? Das ist man wohl nicht mehr gewohnt.
Wenn ich um 23.03 Uhr – und damit drei Minuten nach Ladenschluss – im Supermarkt einkaufen will, stehe ich auch vor einer verschlossenen Tür. Herzlich willkommen in der normalen Welt.
Montag 8. Februar 2021 um 13:26
Die Bayern sind eben was ganz Besonderes.
Kinder dürfen kein Fußball spielen, das Privileg ist den supergut verdiendenden Fussball-Akteuren vorbehalten.
Freitag 12. Februar 2021 um 17:40
Kampfansage an Sahra
Sahra Wagenknecht will wieder für den Bundestag kandidieren – auf Platz 1 der Landesliste in Nordrhein Westfalen. Doch in der örtlichen Partei regt sich Widerstand gegen die Ex-Fraktionschefin
Wagenknechts politische Karriere begann zwar in Berlin und hat sich inzwischen zu ihrem Ehemann Oskar Lafontaine ins Saarland verlagert. In den Bundestag gelangte sie aber stets über den Wahlkreis Düsseldorf-Süd. Kraft ihres Bekanntheitsgrades beansprucht sie die Spitzenkandidatur in NRW auch in diesem Jahr. Und damit scheint sie genau jene Selbstzerfleischungsprozesse in Gang gesetzt zu haben, vor denen sie unlängst die Flucht ergriff.
Sie schere sich nicht um die Parteibasis, heißt es
Gemeint sind vor allem Wagenknechts Ansichten zur Flüchtlings- und Klimapolitik sowie die Gründung der Sammelbewegung „Aufstehen“. Dahinter steckt aber nicht nur die strategische Grundsatzfrage, ob die unerschlossenen Potenziale der Linken eher bei AfD-Frustwählern liegen oder bei jungen Großstädtern, denen die Grünen allmählich zu spießig werden. Es geht auch um die Person Wagenknecht, der vorgehalten wird, sich seit Jahren nicht um die Basis in NRW zu kümmern und nur dann einzuschweben, wenn sie in den Bundestag gewählt werden will.
In einer Mail an die „Genossinnen und Genossen“ schreibt der Sprecher der Kölner Linken: „Wir sollten Druck machen, dass Sahra Wagenknecht auf ihre Kandidatur auf Platz 1 der Landesliste verzichtet“. In einer anderen Mail wird ihr nahegelegt, es doch über die Landesliste im Saarland zu versuchen.
https://www.sueddeutsche.de/politik/sahra-wagenknecht-linke-bundestag-1.5203758?fbclid=IwAR23pMxMPeW0qf74LWddM1n3lzKi0Uv6g8dLReGGNB3ZHGDx4nllP1wj6FE
Samstag 13. Februar 2021 um 9:52
#1334: Platz 1 auf Landesliste ist bereits vergeben!
Sonntag 14. Februar 2021 um 19:22
#1335
Vergeben an Andreas Heiske??? Ich frage für einen Freund!
Sonntag 14. Februar 2021 um 21:10
Wer ist Heiske?
Auf Platz 1 der Landesliste gehört Barbara Spaniol.
Montag 15. Februar 2021 um 9:54
# 1337
Da war die doch schon einmal. Bei den Grünen…..
der Rest ist bekannt…….
Platz 1 ist reserviert für die Nr. 1
Montag 15. Februar 2021 um 10:00
#1338
Bei den Grünen war die Nr. 1 Hubert Ulrich.
Reserviert für die Nr. 1 ???
Montag 15. Februar 2021 um 11:13
1339
Mit der Spaniol als Nr. 1 kriegste keinen hinterm Ofen hervor
Alles weitere Anfang ’22
Montag 15. Februar 2021 um 11:31
#1340
Wen würdest Du gerne auf Platz 1 sehen bzw. wen hältst du für prädestiniert diesen überaus wichtigen Listenplatz innezuhaben?
Montag 15. Februar 2021 um 12:34
Nun, da die Linke seit ihrem bestehen im Saarland beständig mehr Stimmen verliert, wäre es vielleicht angebracht für einen gänzlichen NEUSTART in der LTF? Oder ist die Basis schuld am immer schlechter werdenden Ergebnis… Diversität übrigens auch 0 in der bisherigen LTF!
Montag 15. Februar 2021 um 13:34
1342
es sind Bestrebungen im Gange neben dem LV der Linken noch eine neue, zweite
Partie im Wahlkampf ’22 zu platzieren ! – kein Faschingssscherz –
Montag 15. Februar 2021 um 19:41
Todenhöfer-Partei?
Dienstag 16. Februar 2021 um 8:14
#1337: Einer, der meint, er wäre der Mittelpunkt der Linken. Dabei ist er nur ein kleiner Fliegen…… auf der Köllertaler Tapete.
Samstag 20. Februar 2021 um 9:11
Streit vor Neujahrsempfang Linken-Zoff wegen Einladung an Wagenknecht
Magdeburg –
Jahrelang prägte Sahra Wagenknecht Die Linke im Bundestag – zugleich polarisiert die Ex-Fraktionschefin bis heute große Teile ihrer Partei. Nun führt Wagenknechts Einladung nach Sachsen-Anhalt zu internem Linken-Zoff:
Vize-Fraktionschefin Henriette Quade kritisiert, dass ausgerechnet Wagenknecht zum digitalen Neujahrsempfang nach Sachsen-Anhalt eingeladen ist.
Wagenknecht-Projekt „Aufstehen“ bleibt erfolglos
Wagenknecht war über Jahre hinweg Mitglied der Kommunisten Plattform. 2018 hatte sie den Versuch unternommen, eine bundesweite Sammelbewegung unter dem Titel „Aufstehen“ ins Leben zu rufen. Der Versuch gilt als erfolglos.
Zuletzt hatte die 51-Jährige parteiintern Kritik geerntet, als sie Teilen des linken politischen Lagers „ausgeprägte Intoleranz“ vorwarf. (mz)
https://www.mz-web.de/sachsen-anhalt/landespolitik/streit-vor-neujahrsempfang-linken-zoff-wegen-einladung-an-wagenknecht-38082236
Sonntag 21. Februar 2021 um 19:48
Antrag Bundesparteitag
Der Parteitag möge beschließen:
Satzungsänderung § 6 Mandatsträgerinnen und Mandatsträger, neuen Absatz einfügen:
„(4)Wenn Mandatsträgerinnen und Mandatsträger der Pflicht zur Zahlung vereinbarter Mandatsträger*innenbeiträge nicht nachkommen, können sie ausgeschlossen werden. Ein Ausschluss ist nur möglich, sofern Gesprächsangebote bzw. Vermittlungsversuche seitens des zuständigen Vorstandes erfolglos geblieben sind“.
Begründung:
Die Zahlung des Mandatsbeiträger*innenbeitrags ist Pflicht der Mandatsträger*innen laut Satzung. Eine Weigerung zur Zahlung kann in Zukunft möglicher Ausschlussgrund sein. Vor dem Hintergrund, dass nicht Mandatsträger*innen gewissermaßen automatisch auszuschließen sind, wenn sie ihren Beitrag nicht entrichten, eine angemessene Regelung. Allerdings wird im Verfahren eine gewisse Vermittlungspflicht festgeschrieben.
Ich bete zum lieben Gott, dass der Antrag behandelt wird.
Die Partei ist auf Mandatsbeiträge angewiesen (sie nimmt keine Unternehmen-spenden) schaut tatenlos zu, wie berühmte Mandatsträger ihrer Zahlungspflicht nicht nachkommen.
Sonntag 21. Februar 2021 um 21:41
Für O.L. gelten Sonderrechte
Montag 22. Februar 2021 um 10:30
Bundesparteitag DIE LINKE
TOP7 – Abwahlantrag Bundesschiedskommission
Montag 22. Februar 2021 um 10:52
Abwahlantrag? Kann nicht sein.
Neuwahl! Die BSchK wurde am 22.02.2019 in Bonn gewählt. Laufzeit zwei Jahre.
Montag 22. Februar 2021 um 11:27
Ohne Masken und Abstand – Kritik an CDU Sachsen-Anhalt
22.02.2021, 09:43 Uhr |
Als „maximal unsensibel“, kritisiert etwa FDP-Vize Wolfgang Kubicki den CDU-Landeschef Reiner Haseloff. Dass beim Parteitag „offensichtlich keine Maskenpflicht eingefordert wurde“, passe nicht „zu einer Zeit, wo politische Entscheidungsträger anderen härteste Grundrechtsbeschränkungen auferlegen“, so der FDP-Politiker zu „Bild“.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_89519710/parteitag-ohne-masken-und-abstand-kritik-an-cdu-sachsen-anhalt-.html
Dienstag 23. Februar 2021 um 8:18
Bilanz der Amtszeit: Linken-Chefin Kipping rechnet mit Wagenknecht ab
Ex-Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht hatte den Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger stets vorgeworfen, sich nicht um sozial Schwache zu kümmern.
Kipping weist das kurz vor Ende ihrer Amtszeit vehement zurück.
Zudem empfiehlt sie der Partei für die Zukunft einen anderen Umgang miteinander.
Die scheidende Vorsitzende der Linken, Katja Kipping, hat in einer Bilanz ihrer Amtszeit mit der ehemaligen Linksfraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht abgerechnet. Die beiden Frauen standen jahrelang im Clinch miteinander.
https://www.rnd.de/politik/bilanz-der-amtszeit-linken-chefin-kipping-rechnet-mit-wagenknecht-ab-FE2342JUONHFTHGXHZLSZT2OJM.html
Mittwoch 24. Februar 2021 um 11:55
Die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht geht mit der Politik in Deutschland, aber vor allem auch mit linken Parteien hart ins Gericht. In einem aktuellen Interview auf Spiegel Online kritisiert sie, dass die Parteien zunehmend den Kontakt zu den normalen Menschen verlieren würden, zugleich sei die Konzentration von Vermögen und wirtschaftlicher Macht gestiegen verbunden mit dem Einfluss wirtschaftlicher Interessengruppen. „Allein über Parteien funktioniert Demokratie nicht mehr“, sagt Wagenknecht in dem Spiegel-Interview.
https://www.berliner-kurier.de/politik-wirtschaft/sahra-wagenknecht-warum-die-linke-versagt-li.141945
Kontakt zu den normalen Menschen hat Frau Dr. Wagenknecht seit Jahren nicht mehr. Von der Basis wird sie als arrogant wahrgenommen.
Mittwoch 24. Februar 2021 um 13:00
Sahra Wagenknecht rief das künftige Führungsduo dazu auf, die Partei zu einen. Wagenknecht selbst will nochmals für den Bundestag kandidieren.
Wofür kandidieren? Bei Abstimmungen ist sie meist nicht anwesend!
Mittwoch 24. Februar 2021 um 15:56
Das viele, zuviele Bundestags- Landtagsabgeordnete 12 Jahre und länger als Berufspolitiker immer wieder von den jeweiligen Parteimehrheiten in den Vertreter-Versammlungen (Faktisch Parteitags-Delegierte) gewählt werden, zeigt ja deutlich, dass eine Veränderung zum in diesem System der parlamentarischen Demokratie faktisch nicht möglich ist.
Die abgetretene Frau Kipping hat doch nie das Leben eines „Normalos“ kenngelernt. Das gilt genauso für ihre westliche Nachfolgerin.
Die große Hoffnung des Herrn Kiechle ist ja bereits seit 2007 im BuVo Parteivorstand und seit 2014 als stellvertretende Parteivorsitzende und sitzt auch schon seit über 12 Jahren im Hessischen Landtag.
Donnerstag 25. Februar 2021 um 13:09
Kandidatur für Bundesgeschäftsführer:
Thomas Westphal
wählen – wählen – wählen – wählen – wählen – wählen – wählen – wählen – wählen – wählen – wählen – wählen – wählen – wählen –
Donnerstag 25. Februar 2021 um 13:23
#1355
Mit Kriechen und Schleimen kann man es in der PDL sehr weit schaffen ohne jemals in der freien Wirtschaft Erfahrungen gesammelt zu haben.
Die Parteivorsitzenden in spe sind für mich keine Sympathieträger.
Diejenigen die es schaffen könnten die Spaltung vergessen zu machen wollen nicht kandidieren.
Donnerstag 25. Februar 2021 um 19:11
1355
wo war denn Bremer der Zweite in diesen 12 Jahren ?
Jetzt eine Abrechnung über so viele Jahre steht nur dem zu, der selbst über so viele Jahre Parteisoldat war.
Wer ist Bremer der zweite, dass er mich hier anmacht ?
Phelan hat viele Namen hier ?
Anmerkung der Redaktion: Herr Kiechle, Phelan postet nicht auf DL
Donnerstag 25. Februar 2021 um 22:12
Zu 1358:
Zu den von mir aufgezählten Fakten haben Sie keine Antwort gegeben!
Ich „mache niemand an“, sondern erörtere faktenbelegte Sachverhalte.
Durch welche konkreten Aussagen von mir, fühlen Sie sich „angemacht“?
Undemokratisch ist es, dass nach Ihrer Aussage nur „Partei-Soldaten“ das Recht haben, faktenbelegte Kritik an der Personalpolitik der „LINKSPARTEI“ zu üben.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus, nämlich dass „Partei-Soldaten“ die zu kritisierenden Personal-Verhältnisse schuldhaft mitverursacht haben.
Ein Wähler der „LINKSPARTEI“ hat in Ihrem Sinne wohl überhaupt kein Recht, eine faktenbelegte Kritik zu üben,
Kritikberechtigt bei Ihnen ist noch nicht einmal jedes Mitglied der „LINKSPARTEI“, nein, es muss schon den Statuts eines „Partei-Soldaten“ haben. Welche Kriterien muss ein Partei-Mitglied konkret erfüllen, um von
Hans Kiechle als „Partei-Soldat“ anerkannt zu werden?
Freddy hat unter 1357. in seinem Satz 1 und 2 das beschrieben, was ich vorher in DL zu diesem Thema etwas ausführlicher konkretisiert haben.
Wie Sie darüber spekuliert haben, ob ich Phelan sei, was die Redaktion Ihnen schon verneinend beantwortet hat, will ich jetzt mal vermuten in welcher Partei Sie vor der LINKSPARTEI gewesen sein könnten. Die von Ihnen benutzte Formulierung „Partei-Soldat“ deutet auf die DKP hin.
Freitag 26. Februar 2021 um 13:57
Abwahlantrag – Bundesschiedskommission wurde vom Landesverband Bayern zurückgezogen.
Samstag 27. Februar 2021 um 16:43
Parteivorstand hat die Anträge zur Satzung S.01 bis S.04 zurückgezogen.
Das ist ein Schlag ins Gesicht von Hartz4lern und Geringverdienern.
Die „da oben“ sollen im Super-Wahljahr ihren Scheiss selbst machen.
Samstag 27. Februar 2021 um 19:13
Christine Hein, Saarland, kandidiert für Bundesschiedskommission.
Schlimmer gehts nimmer.
Samstag 27. Februar 2021 um 19:21
Nachwahl Bundesschiedskommission:
Die saarländische Kandidatin Hein hat sich nicht zugeschaltet. Eine feige Trulla.
Sonntag 28. Februar 2021 um 9:43
#1361
Mandatsträger werden mit Samthandschuhen angefasst. Bald wird abgerechnet werden mit dem Silwinger Superscheinlinken.
Sonntag 28. Februar 2021 um 10:34
Die Kandidatin Christine Hein hat das Saarland blamiert.
Die Bundesschiedskommission wird mit Christine Hein ihre helle Freude haben.
Sonntag 28. Februar 2021 um 21:13
Wie eine Christine Hein wurde in die Bundesschiedskommission gewählt?
Wer glaubte nach der Wahl von Petra Henning bei der vorherigen Wahl wäre das Ende der Fahnenstange erreicht, wurde es eines besseren belehrt.
Schlimmer geht immer bei der PDL!
Montag 1. März 2021 um 6:37
#1366
Man(n) kann zu Frau Hennig stehen wie man will. Hennig hatte bei beiden Kandidaturen für die BSchK den Mut sich ans Mikro zu stellen. Zudem hatte Hennig als LSchK-Mitglied Erfahrungen vorzuweisen. Christine Hein hats noch nicht mal auf die Reihe gekriegt sich zuzuschalten. Positiv betrachtet: Der „alte Gewerkschaftshase“ Fieg hat pfundige Unterstützung.
Montag 1. März 2021 um 8:50
Hans Kiechle
Janine Wissler sagte eben in der Tagesschau : „Man kann nur andere für etwas begeistern, wovon man selbst begeistert ist !“ Ich bin begeistert von unserem neuen Führungsduo
Mittwoch 3. März 2021 um 10:20
Wagenknecht-Lager droht mit Gründung neuer Partei
Auf dem Parteitag der Linken haben die Radikalen um Sahra Wagenknecht massiv an Einfluss verloren.
Es war eine herbe Niederlage für das radikale Lager von Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag am Wochenende: Nahezu alle ihre Vertrauten fielen bei den Wahlen für die Parteiführung durch. Einzig der Hesse Ali Al-Dailami konnte sich als Vizevorsitzender durchsetzen.
Donnerstag 4. März 2021 um 10:06
Vor allem Schindler hätte durchfallen müssen…
Der ehemalige OB-Kandidat der Linken hat sich zur Wahl der neuen Bundesvorsitzenden geäußert: Susanne Hennig-Wellsow ist ja eine wirkliche Sympathieträgerin.. da gefriert sogar bei mir das Lachen.
Das arrogante Auftreten des Schönling war auch nicht jedermanns Sache.
Donnerstag 4. März 2021 um 10:10
Schwarz-Grün kickt DIE LINKE aus dem Saarbrücker Stadtrat
Im Parlamentarismus hat das jede Partei schon einmal erlebt: Man verliert Abgeordnete an die parteipolitische Konkurrenz, weil diese die Partei wechseln, aber ihr Mandat mitnehmen. Und jede Partei nimmt die Überläufer auch gern auf. Da machte DIE LINKE auch keine Ausnahme. Dass das mit dem sogenannten Wählerwillen meist nichts zu tun hat, wird geflissentlich übersehen. Von allen.
Im Saarbrücker Stadtrat geht das Spiel noch eine Runde weiter.
Nachdem DIE LINKE kurz nach der Kommunalwahl 2019 ihre bisherige Fraktionschefin und Spitzenkandidatin an die SPD verlor, passierte noch relativ wenig. Aus sechs Mandaten wurden fünf, die Sachmittel der Fraktion gingen etwas zurück. Als Mitte 2020 die ehemalige Landes-Vize der Linken zu den Grünen wechselte, weil sie für sich in der Linken keine Perspektive mehr sah, sahen die Grünen ihre Chance. Nicht nur, dass sie mit dem Mandatsgewinn mit SPD und CDU aufschloss (was die Anzahl der Mandate angeht), nein nun musste auch noch richtig nachgetreten werden, und zwar dort wo es weh tut.
So verlor die Linksfraktion fast alle ihre Ausschussmitgliedschaften, wohlgemerkt an die Grünen. Diese jubelten gleich auf Facebook, was sie da dazugewonnen haben. Dann wurde via Stadtratsbeschluss die sogenannten Personalmittel der Linksfraktion um 63 Prozent, also fast 2/3 gekürzt. Interessant bei dieser Entscheidung des Rates war allerdings, dass alle anderen Ratsfraktionen, die nicht der Schwarz/Grün/Gelben-Koalition angehören, gegen diese schwarz-grüne Initiative gestimmt haben. Leider war es – ganz knapp – keine Mehrheit. Auch wenn parlamentarisch die Drecksarbeit die Union gemacht hat, ist es ein offenes Geheimnis, dass die treibende Kraft die Saarbrücker Grünen waren. Dass die bei der Linksfraktion gekürzten Mittel nun ausgerechnet einer AFD-Abspaltung zu Gute kommt, die bei der letzten Kommunalwahl nicht auf dem Stimmzettel stand, ist auch kein Ruhmesblatt der sonst so progressiv daherkommenden Grünen.
Kommunalpolitisch wird dieses Auftreten der Grünen aus Sicht der Linken Konsequenzen haben. Mit einer Partei, die eigentlich progressive ökologische und soziale Ausrichtung hat, aber offensichtlich das Plattmachen langjähriger Bündnispartner im Vordergrund steht, werden die politisch Visiere heruntergefahren. Nach zehn Jahren gemeinsamer r2g-Koalition in der Landeshauptstadt so eine Nummer zu ziehen, sagt einiges. 2024 sind wieder Kommunalwahlen, also in drei reichlich Jahren. Neben einer konzentrierten Stärkung der eigenen linken Reihen werden wir auch die aktuelle Abstimmung im Stadtrat zu Anlass nehmen, sehr kooperativ mit der SPD und der „Partei/Fraktion“ zusammen zu arbeiten, vielleicht auch mit der FDP. Denn CDU und Grüne gehören kommunalpolitisch in die Opposition.
Thomas Lutze, MdB und kom. Kreisvorsitzender DIE LINKE. Saarbrücken
http://www.dielinke-saarbruecken.de/
Dienstag 9. März 2021 um 13:06
Zugpferd Wagenknecht
Ihr Feldzug gegen DIE LINKE geht weiter
Wagenknechts vermeintliche Zugkraft für DIE LINKE löst sich bei näherem Hinsehen in Nichts auf. Ihr Anhang, mag er auch Millionen Menschen zählen, neigt nicht dazu DIE LINKE zu wählen. Das wundert wenig, denn Wagenknecht hat ihre Reichweite in den letzten Jahren aufgebaut, indem sie immer wieder an rechte Diskurse anknüpfte. Sie nimmt auf und verstärkt, wofür sie Zuspruch erhält, so vergrößert sie ihre Reichweite, leistet aber keinen Beitrag zu einer Verschiebung des gesellschaftlichen Diskurses nach links.
Der Wunsch, dass Wagenknecht im Wahlkampf eine positive Rolle spielen könnte, ist von daher eine reine Fantasie. Vielmehr ist zu erwarten, dass sie wie seit Jahren und jetzt im Vorwahlkampf auch während des Bundestagswahlkampfs gegen linke Ideen medial zu Felde ziehen wird.
Am 14. April wird ihr neues Buch „Die Selbstgerechten“ (6) erscheinen und der Klappentext liest sich nicht wie ein Wahlkampfbeitrag, sondern wie eine Kampfansage an die gesellschaftliche Linke und die Partei DIE LINKE. Die Parteimitglieder mögen sich die Frage stellen: wie darf man sich einen Bundestags-Wahlkampf mit Sahra Wagenknecht vorstellen? Montags eine Rede auf dem Marktplatz und dienstags eine Buchlesung mit Verbalattacke auf die Linke?
Edith Bartelmus-Scholich, 28.02.2021
Dienstag 9. März 2021 um 16:22
zu 1372
Wer zettelt hier den nächsten Zickenkrieg an ?
Nachdem Kipping den von ihr gewollten Fraktionsvorsitz im Herbst in greifbarer Nähe sieht, geht es jetzt um die Kandidatenliste in NRW. Wieder so ein durchsichtiges Manöver.
Bitte unten stehenden Link anklicken, dann sehen die Kleingeister hier mal so richtig, wie klein sie eigentlich sind.
https://www.focus.de/politik/ranking/focus-ranking-rangliste-der-deutschen-politiker-spahn-verliert-deutlich_id_12925987.html
Dienstag 9. März 2021 um 18:24
Uwe Georgi, Steigleiter Johannes allesamt Wagenknecht-Anbeter. Schert euch mit eurer Lobhudelei zum Teufel.
Dienstag 9. März 2021 um 18:36
Bewusste Irreführung von Georgi.
Der FOCUS-Artikel stammt von Januar 2021.
Lasst Euch von dem Wagenknecht-Jünger nicht veräppeln.
Man liest fast überall: Wagenknecht will… Wagenknecht will … Wagenknecht will…
Natürlich kann sie aufgestellt werden und in den Wahlkampf ziehen. Aber doch nicht mit der Forderung „ich will…“
Dienstag 9. März 2021 um 19:09
1375#
War tatsächlich die Vormonatsversion.
Hier nun die aktuelle, kleiner Wermutstropfen für alle Wagenknecht Hasser hier:
Sahra ist aktuell noch um einen Platz vorgerückt und ist nun bundesweit die viertbeliebteste Politikerin
Ich hoffe, ihr kommt jetzt mal zur Ruhe bitte.
https://www.focus.de/politik/ranking/focus-ranking-rangliste-der-deutschen-politiker-spahn-stuerzt-ab-scholz-legt-bei-waehlern-zu_id_13049405.html
Dienstag 9. März 2021 um 20:23
Bei dem Namen Georgi sehe ich rot.
Ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass ein MdL mit dem Nachnamen Spießgeselle von Doc Polly und in der LTF Mehrheitsbeschaffer für Spaniol ist.
Dienstag 9. März 2021 um 20:27
Es gibt HIER keine Wagenknecht-Hasser.
Richtig ist vielmehr, dass es Kommentatoren gibt die Personenkult zutiefst verabscheuen.
Mittwoch 10. März 2021 um 10:20
Uwe Georgi
Wir haben verstanden.
Alle Schei… außer Ihrer Lichtgestalt Sahra und dem Heiland Oskar.
Mittwoch 10. März 2021 um 10:33
Strafanzeige: Bayerns Gesundheitsministerium soll sündhaft teuren Masken-Deal geschlossen haben
Wollte Freistaat Deatails des fragwürdigen Geschäfts verheimlichen? – 08.03.2021 14:49 Uhr
MÜNCHEN – Fragwürdige Geschäfte mit Corona-Schutzmasken, an denen Abgeordnete beteiligt gewesen sein sollen, erhitzen gegenwärtig die Gemüter. Jetzt berichtet der Spiegel über ein zweifelhaftes Verhalten des bayerischen Gesundheitsministeriums. Dabei geht es um offenbar sündhaft teure Geschäftsabschlüsse mit einem Schweizer Maskenhändler.
https://www.nordbayern.de/region/strafanzeige-bayerns-gesundheitsministerium-soll-sundhaft-teuren-masken-deal-geschlossen-haben-1.10901827?fbclid=IwAR2cmgVxSxvCJ9x4Gwrs6y0YkrEaKR_Bdh8FUg5o9f42e5-TCvkfXwXxpV4
Mittwoch 10. März 2021 um 10:49
FFP2-Masken für je 10,50 Euro
Der Maskenskandal wird zur CSU-Affäre
Der Fall Nüßlein ist nicht die einzige dubiose CSU-Geschichte um Maskenbeschaffung: Wie aus einer SPD-Anfrage hervorgeht, zahlte die bayerische Landesregierung horrende Preise für teils untaugliche Masken, an deren Vermittlung Strauß-Tochter Hohlmeier beteiligt war.
Die Affäre um dubiose Maskendeals könnte sich auf die CSU-geführte Landesregierung in Bayern ausweiten. Damit zumindest rechnet der SPD-Landtagsabgeordnete Florian von Brunn. Hintergrund ist die Anschaffung von einer Million Masken zum extrem hohen Preis von 10,50 Euro brutto pro Stück, an deren Vermittlung CSU-Politiker und Spezies beteiligt waren.
Dabei sollen die für 10,59 Millionen Euro angeschafften, überteuerten Masken noch nicht einmal alle die CE-Zertifizierung einer FFP2 getragen haben, sondern den chinesischen KN95-Standard erfüllt haben. Damit waren sie zumindest auf dem Papier untauglich und minderwertig. Dem „Spiegel“ zufolge wurden Emix-Masken, die in Belgien wegen Mängeln aus dem Verkehr gezogen wurden, auch nach Bayern geliefert: „Die Staatsregierung trägt die volle Verantwortung, wenn diese zweifelhaften Masken keine ausreichende Schutzwirkung hatten und dadurch Menschenleben gefährdet wurden“, erklärte von Brunn hierzu. Hinzukommt: Unter den gelieferten Masken befanden sich laut „Spiegel“ 96.000 einfache OP-Masken.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Der-Maskenskandal-wird-zur-CSU-Affaere-article22412157.html?fbclid=IwAR1LpieQZS84_1Id-xA2kQ1SJf4tBMppXEFigZ_Q-8qbR_sROQpGK8_yk1A
Mittwoch 10. März 2021 um 10:59
1378
Politik ohne Personenkult bringt nichts.
Ob Habeck, Söder, Merkel oder Lindner, alle sind Kult !
Putin, Trump, Johnson, alle sind Kult !
Kult = Verehrung
nicht zu verwechseln mit : Anbetung !
Mittwoch 10. März 2021 um 13:21
Politiker wie Merkel und ihr Handlanger aus Bayern, die Grundrechte faktisch außer Kraft gesetzt haben und systematisch Menschenwürde missachten, sind Kult?
Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnt‘
Mittwoch 10. März 2021 um 22:13
# 1383
Kotz dich ruhig aus.
In unserer Demokratie zählen Mehrheiten.
Die in 1383 benannten Kotzsubjekte werden mehrheitlich in Berlin und München bzw. bundesweit geschätzt.
Das seriöse Umfrageportal Politbarometer zeigt dies auch deutlich an.
Wir meinen : Felix hat eine Problem – Phase ?
Donnerstag 11. März 2021 um 7:17
#1384
Der CDU/CSU-Sumpf wird bundesweit geschätzt? Ist das wirklich Ihre Meinung?
Donnerstag 11. März 2021 um 8:30
#1384
Linke Basis hat ein ganz großes Problem. Sie glaubt scheinbar was die Medien ständig suggerieren nämlich: In der CDU/CSU sind die fähigsten Politiker. Aufwachen!
Donnerstag 11. März 2021 um 8:58
Rheinland Pfalz hat alle Läden geöffnet, ohne Termin. Warum? Weil am Sonntag Wahlen sind. Eine total verlogene Bande. In Bayern ist es die FFP2-Maskenpflicht, in anderen Ländern die Testpflicht!
Wo im Infektionsschutzgesetz steht was von Testpflicht beim Eintreten eines Ladens von Einzelhändlern? Nirgendwo!
Donnerstag 11. März 2021 um 10:10
Die Union hat offensichtlich ein massives Korruptionsproblem
Ich bin mir sicher die Herren Löbel und Nüßlein sind nur die Spitze des Eisbergs. Meine Meinung.
Diese Raffgier muss sich in den Wahlen in RLP und Württemberg niederschlagen.
Donnerstag 11. März 2021 um 10:31
#1388
Das musst du doch verstehen, die Taschen der Politiker sind noch nicht voll…
(Ratten gibt es nicht nur in der Kanalisation. Sie sind mitten unter uns)
Was ganz Wichtiges: Die Maßnahmen der kostenlosen Selbsttests beginnen zu wirken. Die „Inzidenzwerte“ des RKI steigen.
Wer sich als gesunder Mensch vor einem Testzentrum anstellt oder sich im Handel für viel Geld einen Schnelltest kauft, hat die Kontrolle über sein Leben verloren und braucht eigentlich dringend ärztliche Hilfe.
Wer jetzt schon Feste im Sommer absagt (z.B. im Saarland) weiß wohin die Reise geht. Die Maßnahmen werden bis 31.12.2021 durchgezogen.
Was man von den Medien zu halten, weiß doch mittlerweile jeder!!!
Donnerstag 11. März 2021 um 11:00
#1387
Am Sonntag die Altparteien wie SPD oder Grüne wählen um das Ländle RLP und Schwaben-Ländle zu retten, ist genauso sinnvoll, wie ein halbes Brathähnchen zum Tierarzt zu bringen.
Das AG Ludwigsburg hat am 09.02.2021 (AZ: 7 OWI 170 Js112950/20) geurteilt, dass der erlassene Bußgeldbescheid rechtswidrig und faktenwidrig war. Damit bezeichnet das Gericht die Corona-Maßnahmen als verfassungswidrig.
Aufwachen sonst hört das ganze Theater nie auf.
Donnerstag 11. März 2021 um 11:33
Für alle Wähler und Wählerinnen in RLP und Württemberg:
Ausschließlich CDU/CSU und SPD haben für das Fortfahren der epidemischen Lage von nationaler Tragweite gestimmt.
ALLE Oppositionsparteien haben dagegen gestimmt.
Ich hoffe, jeder merkt sich das für die Landtags- und Bundestagswahlen.
Donnerstag 11. März 2021 um 12:09
sieh‘ an sieh‘ an…
Patricia Schumann
feiert
Weltfrauentag
– hier:
Tbilisser Platz
Ich finde, Grün steht mir ganz gut = ) Auch und besonders am Weltfrauentag, auch und besonders mit so einer tollen Truppe. #Womenpower
Donnerstag 11. März 2021 um 12:15
CDU-Politiker feierte Geburtstagsparty mit zahlreichen Gästen
Ein ausgelassenes Fest zum 60. Geburtstag bringt den CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Willsch in Erklärungsnot. Nach SPIEGEL-Informationen feierte der Politiker mit zahlreichen Gästen – ohne Mundschutz, ohne Abstand.
11.03.2021, 11.49 Uhr
Nun bringt den CDU-Politiker aus dem Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg eine eigene Nachlässigkeit in Erklärungsnot, nachdem in politischen Kreisen ein Handy-Video aufgetaucht ist. In der kurzen Sequenz ist zu sehen, wie Menschen in einer Privatwohnung singen, tanzen und sich umarmen. Im Hintergrund ist »Lemon Tree« zu hören, ein Popsong der deutschen Band Fools Garden aus den Neunzigerjahren. Unter den Feiernden ist der Abgeordnete Willsch zu erkennen, der, wie seine Gäste, keinen Mund-Nasen-Schutz trägt.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/trotz-corona-cdu-politiker-klaus-peter-willsch-feiert-party-mit-zahlreichen-gaesten-a-a0d64854-5967-4598-ba51-0b7dd99b7e97?d=1615459783&sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ&fbclid=IwAR2YVDYMQtlyVjEUsSn0sqASW7GWSWx_zi0qEe-hxY1-Dfgn5RhlDdITdBQ
Donnerstag 11. März 2021 um 12:16
Masken-Zoff mit Polizei: Augsburger Wirt wehrt vor Gericht Bußgeld über 2500 Euro ab
Der Augsburger Gastwirt Günter Fritsch wehrte sich erfolgreich gegen ein Corona-Bußgeld über 2500 Euro. Die Polizei hatte einen seiner Kellner beschuldigt, die Maske falsch aufgesetzt zu haben. Ein Musterbeispiel für den Übereifer staatlicher Kontrolleure, die unzureichend ermitteln, aber sehr schnell happige Strafen verhängen.
https://www.focus.de/politik/prozess-um-corona-massnahmen-masken-zoff-mit-polizei-augsburger-wirt-zieht-vor-gericht-und-siegt-auf-ganzer-linie_id_13069842.html?fbc=fb-shares&fbclid=IwAR2bVtjRfPxStOHfzgdyHGgLJjzf0rNnVERXEoNqhM8qYz3m7KjCwEJbtUk
Sonntag 14. März 2021 um 17:43
Auf FB schreibt jemand: DIE LINKE muss Sahra Wagenknecht zur Kanzlerkandidatin machen! Dank SW Aufstehen ist die Linke gespalten. Mit SW als Spitzenkandidatin würde diese Spaltung noch mehr in Vorschein treten.
Sonntag 14. März 2021 um 18:03
Netzfund:
Georg Z. schrieb an Frau Wagenknecht:
Warum wollen Sie für den nächsten Bundestag kandidieren und bis 2025 als Abgeordnete von uns Bürgern im Bundestag für uns abstimmen, wo Sie unsere Fragen – z.B. auf dem Portal Abgeordnetenwatch – doch nicht im geringsten interessieren?
Sie haben in dieser Legislaturperiode keine einzige von 46 Fragen von uns Bürgern beantwortet? Warum?
Interessieren Sie die Fragen von uns Bürgern nicht?
Halten Sie es für unter Ihrer Würde, Fragen von uns Bürgern zu beantworten?
Oder was ist der Grund, dass Sie keine einzige Frage von uns Bürgern auf diesem Portal beantwortet haben, obgleich Sie nach eigener Aussage auch sehr viel Freizeit hatten, z.B. während der pandemiebedingten sitzungsfreien Wochen des Deutschen Bundestages?
Warum wollen Sie vier weitere Jahre uns Bürger im Bundestag vertreten, wenn Sie den Kontakt zu uns Bürgern auf diesem wichtigen Portal ablehnen und meiden?
Sind die (üppigen) Diäten der Grund für eine weitere Kandidatur?
Können Sie sich vorstellen, dass Sie wesentlich zur Politikverdrossenheit in Deutschland beitragen.
Als prominente Vertreterin der Linken stehen Sie in der Tradition von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg.
Können Sie sich vorstellen, dass Sie dem Vermächtnis von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg erheblich schaden, wenn Sie alle Fragen von uns Bürgern auf diesem Portal schlicht ignorieren?
etc. etc. etc.
Wollen Sie sich unter den genannten Gesichtspunkten eine Kandidatur für den neuen Bundestag noch einmal überlegen, wenn Sie auch in Zukunft keine Fragen von uns Bürgern auf diesem wichtigen Portal beantworten wollen?
Sonntag 14. März 2021 um 19:11
# 1396
Wer ist Georg Z.?
Für mich ist obiger Text eine Ansammlung von Beleidigt sein mit null politscher
AussageKraft.
SPD bezeichnet :
abgeordnetenwatch.de als eine „kommerzielle Plattform“ und als einen „kommerzielle[n] Haufen“.
Bundestagsabgeordnete verschiedener Parteien boykottieren abgeordnetenwatch.de unter Angabe unterschiedlicher Gründe wie dem Missbrauch durch Lobbygruppen, Anonymität der Fragesteller und
der Rolle der Plattform als „selbsternannter Vermittler“ zwischen Bürgern und Politik
BadBoy muss man sagen, zukünftig bessere und glaubwürdigere Texte hier zu bringen.
Wenn sie Sahra schaden wollen, war das ein uns belustigenger Versuch, mehr nicht.
Montag 15. März 2021 um 8:22
#1397
Es wurden Wetten abgeschlossen, wer auf den Kommentar von Bad Boy zuerst antwortet; Uwe Georgi, Steigleiter Johannes oder Linke Basis.
Ob Georg Z. beleidigt zu sein scheint, ist fraglich. Fakt ist, dass die Arroganz von Frau Dr. Wagenknecht aufgezeigt wurde.
Übrigens hat Frau Wagenknecht mit der Gründung von Aufstehen sich selbst geschadet!
Montag 15. März 2021 um 11:55
Wagenknecht Anhänger sehen das völlig anders mit der Gründung von Aufstehen. Bei Kritik wird das Loblied gesungen: „mit der Gründung wollte sie der Partei nur Gutes tun“.
Montag 15. März 2021 um 18:26
Der Versuch von Wagenknecht mit Aufstehen war auch sehr belustigend…
Dienstag 16. März 2021 um 11:08
Die Idee des Traumpaares war nicht schlecht.
Mittwoch 24. März 2021 um 19:52
Söder gestern: Osterruhe ist das einzig Richtige!
Söder heute: Rücknahme Osterruhe ist vollkommen richtig!!!
Das sind die Scheinheiligen…
Mittwoch 24. März 2021 um 20:23
Deshalb wählen immer mehr die Satire-Partei Die PARTEI https://www.die-partei.de/
Den ganzen „Scheiß“ kann Mensch doch nicht im Ernst und das noch dauerhaft ertragen.
Freitag 23. April 2021 um 11:36
Corona: Sahra Wagenknecht muss in Quarantäne und sagt Buchlesung ab
Wagenknechts Buch „Die Selbstgerechten – Mein Gegenprogramm für Gemeinsinn und Zusammenhalt“ sorgt für Diskussionen. Wegen Corona fällt jetzt eine Lesung aus.
https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-wagenknecht-muss-in-quarantaene-und-lesung-absagen-li.154445
Samstag 24. April 2021 um 15:46
Listenaufstellung in Sachsen:
Wahlergebnisse
Listenplatz 1 – 1. Wahlgang
Kandidatin: Katja Kipping
Ja: –
Nein: –
Enthaltung: –
Status: Wahlgang wird wiederholt
Listenplatz 1 – 2. Wahlgang
Kandidatin: Katja Kipping
Ja: 117 (75,0%)
Nein: 30 (19,2%)
Enthaltung: 9 (5,8%)
Status: gewählt
Listenplatz 2 – 1. Wahlgang
Kandidat: Sören Pellmann
Ja: 113 (72,4%)
Nein: 30 (19,2%)
Enthaltung: 13 (8,3%)
Status: gewählt
Listenplatz 3 – 1. Wahlgang
Kandidatin: Caren Lay
Ja: 126 (80,8%)
Nein: 21 (13,5%)
Enthaltung: 9 (5,8%)
Status: gewählt
Listenplatz 4 – 1. Wahlgang
Kandidaten:
Tim Detzner: 45 (28,8%)
André Hahn: 68 (43,6%)
Philipp Rubach: 43 (27,6%)
Enthaltung: 0
Status: Stichwahl nötig
Listenplatz 4 – 2. Wahlgang
Kandidaten:
Tim Detzner: 71 (45,2%)
André Hahn: 82 (52,2%)
Enthaltung: 4 (2,5%)
Status: gewählt
Listenplatz 5 – 1. Wahlgang
Kandidatinnen:
Clara Bünger: 71 (47,0%)
Julia Schramm: 26 (17,2%)
Sabine Zimmermann: 54 (35,8%)
Enthaltung: 0
Status: Stichwahl nötig
Listenplatz 5 – 2. Wahlgang
Kandidatinnen:
Clara Bünger: 91 (58,0%)
Sabine Zimmermann: 63 (40,1%)
Enthaltung: 3 (1,9%)
Status: gewählt
Listenplatz 6 – 1. Wahlgang
Kandidaten:
Sebastian Bernhardt: ?
Tim Detzner: ?
Stefan Hartmann: ?
Marko Schmidt: ?
Enthaltung: ?
Status: Auszählung läuft
Listenplatz 7 – 1. Wahlgang
Kandidatin:
Nina Treu: ?
Julia Schramm: ?
Sabine Zimmermann: ?
Enthaltung: ?
Status: Auszählung läuft
Listenplatz 8 – 1. Wahlgang
Kandidat*innen:
Vorname Nachname: ?
Vorname Nachname: ?
Enthaltung: ?
Status: folgt
Sonntag 25. April 2021 um 5:43
Wir haben unsere Landesliste zur Bundestagswahl gewählt
24. April 2021
Pressemitteilungen
DIE LINKE. Sachsen hat am Sonnabend unter strengen Hygiene-Auflagen ihre Landesliste zur Bundestagswahl gewählt. Die Liste wird von Katja Kipping angeführt. Unter den ersten zehn Plätzen finden sich 4 amtierende Bundestagsabgeordnete und 6, die neu für den Bundestag kandidieren.
DIE LINKE zieht in Sachsen mit 16 Direktkandidat*innen und 14 Kandidat*innen auf ihrer Landesliste in den Wahlkampf. Die am Sonnabend gewählte Landesliste umfasst folgende Personen:
Platz 1: Katja Kipping
Platz 2: Sören Pellmann
Platz 3: Caren Lay
Platz 4: André Hahn
Platz 5: Clara Bünger
Platz 6: Tim Detzner
Platz 7: Nina Treu
Platz 8: Philipp Rubach
Platz 9: Nancy Hochstein
Platz 10: Johannes Höfer
Platz 11: Claudia Scholz
Platz 12: Marko Schmidt
Platz 13: Nora-Helene Scholz
Platz 14: Markus Pohle
https://www.dielinke-sachsen.de/2021/04/die-linke-sachsen-hat-landesliste-zur-bundestagswahl-gewaehlt/
Was ist mit der rührigen MdB Sabine Zimmermann?
Sonntag 25. April 2021 um 9:00
Sabine Zimmermann hat es nicht geschafft. Leider!
Sonntag 25. April 2021 um 9:35
#1407
Hat da wer am Rad gedreht, um Volker Schneiders Frau zu verhindern? Unfassbar!!!
Engagiert wie immer:
Sabine Zimmermann
Die verfehlte Krisenpolitik der Bundesregierung hat hunderttausende Beschäftigte in Arbeitslosigkeit gestürzt. Das Instrument der Kurzarbeit ist ein löchriger Schutzschirm. Insbesondere Minijobbende sind arm dran, denn sie haben weder Anspruch auf Kurzarbeitergeld, noch auf Arbeitslosengeld. Viele Unternehmen, insbesondere auch kleine, haben nur wenig oder keine Corona-Hilfen der Bundesregierung erhalten und befinden sich seit Monaten in Schieflage. Die Pleitewelle baut sich bedrohlich auf. Die Bundesregierung muss endlich Unternehmen und Beschäftigten effektiv helfen.
Die Krisenabsicherung muss deutlich verbessert werden. Das Kurzarbeitergeld ist für viele Beschäftigte zu niedrig um davon leben zu können. DIE LINKE fordert 90 Prozent des Nettoentgeltes sowie ein Mindestkurzarbeitergeld von 1.200 Euro. Das Arbeitslosengeld muss von 60 Prozent auf 68 Prozent des Nettoentgeltes erhöht werden. Grundsätzlich ist die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld zu verlängern. Als Sofortmaßnahme muss die Bundesregierung die Sonderregelung zur dreimonatigen Verlängerung des Arbeitslosengeldes aufgrund der Corona-Krise schnellstmöglich wieder auflegen. In der Krise zeigt sich ein weiteres Mal, welch Armutsfalle Minijobs, vor allem für Frauen, sind. Minijobs müssen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung umgewandelt werden.
Sonntag 25. April 2021 um 10:37
1408
Katja Kipping will Fraktionschefin im Bundestag werden.
Dazu braucht Sie Abnicker und Jasager um sich herum.
Sabine war gefährlich, weil populär und bienenfleissig.
Clara Bünger kam statt ihrer auf Platz 5.
Sonntag 25. April 2021 um 11:45
Noch-MdB Zimmermann ist eine hervorragende Fachpolitikerin im Bereich Arbeitsmarkt. Sie hätte auf Listenplatz 3 statt 5 antreten müssen.
Vermutlich war ihre Abwesenheit im Wahlkreis das Hindernis für die Wiederwahl.
Sonntag 25. April 2021 um 13:20
#1410
Abwesenheit im Wahlkreis? Bei einer Stadt- und Kreisverordneten, die regelmäßig an den Gremiensitzungen teilgenommen hat? Die ständig gut besuchte Bürger:innensprechstunden angeboten hat und vielen Menschen im Einzelfall helfen konnte, aber auch Ideen für ihre politische Arbeit aus diesen Gesprächen gewonnen hat? Die immer vor Ort war, wenn es galt sich in soziale Kämpfe einzuschalten, MAN in Plauen, Haribo in Wilka-Haßlau? Die nicht zuletzt stets Flagge gezeigt hat gegen Nazis (Zwickau hat durch den NSU zweifelhafte Berühmtheit erlangt, in der Gegend marschiert der III. Weg) und deshalb auch auf deren Todeslisten zu finden war? Nein, wenn es einen Vorwurf gab, dann den, dass sie nicht genug bei der Partei vor Ort war (was nicht einmal so richtig stimmt). Aber um wen müssen sich denn Abgeordnete vorrangig kümmern? Um die Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern oder um die Partei?
Sonntag 25. April 2021 um 13:52
#1409
Tja, dass Clara Bünger auf Platz 5 kam, ist unschwer den Kommentaren 1405 und 1406 zu entnehmen.
Katja will, Ihr Oskar will, Ihre Sahra will … Alle wollen was. Die Frage ist nur, was tun sie dafür, dass sich die Basis für diese Herrschaften stundenlang die Beine in den Bauch stehen???
Sonntag 25. April 2021 um 16:33
Spitzenkandidatur knapp errungen
Brandenburger Linke schickt Görke in die Bundestagswahl
Am Ende wurde es denkbar knapp für den ehemaligen Landesfinanzminister: Mit 51,4 Prozent behauptete sich Christian Görke im Rennen um die Spitzenkandidat der Brandenburger Linken für die Bundestagswahl gegen seinen Konkurrenten Norbert Müller.
Die Linke in Brandenburg zieht mit Christian Görke in den Bundestagswahlkampf. Der ehemalige Landesfinanzminister und Linke-Landtagsabgeordnete erhielt am Samstag auf der Landesvertreterversammlung in Schönwalde-Glien (Havelland) 57 von 111 abgegebenen Stimmen.
Der 59-Jährige setzte sich damit auf Listenplatz 1 mit 51,4 Prozent gegen Norbert Müller durch. Für ihn votierten 52 Delegierte. Der Linken-Bundestagsabgeordnete erhielt demnach 46,8 Prozent der Stimmen. „Dieser Wahlkampf wird eine der härtesten Auseinandersetzungen. Die sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen Folgen der Pandemie werden uns alles abverlangen“, sagte der 59-Jährige nach seiner Wahl der Deutschen Presse-Agentur. Er werde als Spitzenkandidat dafür kämpfen, dass es dabei sozial gerecht zugehe.
weiter geht’s
https://www.rbb24.de/politik/wahl/bundestag/beitraege-2021/brandenburg-linke-goerke-spitzenkandidat-bundestagswahl.html
Sonntag 25. April 2021 um 16:35
Liste der LINKEN Brandenburg für die Bundestagswahl 2021
1. Christian Görke Potsdam
2. Anke Domscheit-Berg, Oberhavel
3. Anja Mayer Potsdam
4. Stefan Kunath, Frankfurt/Oder
5. Martina Trauth, Potsdam
6. Tobias Bank, Havelland
7. Isabelle Czok-Alm, Barnim
8. Niels-Olaf Lüders, Märkisch-Oderland
9. Yvonne Mahlo, Elbe Elster
10. Björn Krüger, Oberhavel
Sonntag 25. April 2021 um 16:50
@1411
Zitat: „Aber um wen müssen sich denn Abgeordnete vorrangig kümmern? Um die Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern oder um die Partei?“
Zuerst müssen sich Abgeordnete um sich selbst kümmern, insbesondere wenn man(n)/frau gesundheitlich sehr angeschlagen ist!
Montag 26. April 2021 um 10:33
Zerreißprobe bei Brandenburger Linken
Netzpolitikerin Domscheit-Berg gewinnt gegen Parteichefin Mayer
Nach Kampfabstimmungen: Brandenburgs Linke zieht mit Ex-Minister Christian Görke und Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg an der Spitze in die Bundestagswahl.
Und auf Listenplatz zwei setzte sich Anke Domscheit-Berg, die Netzaktivistin und Bundestagsabgeordnete, in einer dramatischen Kampfabstimmung gegen Co-Parteichefin Anja Mayer durch. Sie gewann die Stichwahl (65 gegen 47 Stimmen) mit einer 58-Prozent-Mehrheit, nachdem der erste Wahlgang mit einem Patt (je 52 Stimmen) der beiden Frauen ausgegangen war. Nach dieser Niederlage gewann die Co-Parteichefin dann Listenplatz drei.
Doch schon vor dem Showdown in Schönwalde-Glien war klar, dass der Linke-Auftakt für die Bundestagswahl in Brandenburg mit prominenten Verlierern enden würde. Müller und Domscheit-Berg hatten auf volles Risiko gesetzt, waren gegen die Vorschläge der Parteispitze – und die Empfehlungen von Landtagsfraktionschef Sebastian Walter – für die aussichtsreichsten vorderen Listenplätze angetreten.
Domscheit-Berg über sich: „Gesicht der Linksfraktion für Digitalisierung“
In einem selbstbewussten Auftritt verwies Domscheit-Berg darauf, dass sie „bundesweit das Gesicht der Linksfraktion für alle Fragen um die Digitalisierung“ sei, die anerkannteste Politikerin im Bundestag für dieses Feld. Domscheit-Berg, die früher bei den Grünen und den Piraten Mitglied war, gab ihren Eintritt in die Linkspartei bekannt.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/zerreissprobe-bei-brandenburger-linken-netzpolitikerin-domscheit-berg-gewinnt-gegen-parteichefin-mayer/27127896.html
Montag 26. April 2021 um 10:50
# 1416
Bemerkenswert ist hierbei die Tatsache, dass Frau Domscheit-Berg im Bundestag für die Linke Fraktion tätig ist seit Jahren ohne Mitglied der Partei zu sein ! War schon mutig, aber absolute Fachfrau !
Bei uns im LV Saar undenkbar.
Für die kommende Landtagswahl haben wir im Personaltableau bis jetzt in NK eine einfache Bürofrau,
in Saarbrücken einen Busfahrer und in SLS ein Ex Dr.! Einzig Merzig glänzt mit Dipl.Ing Ensch-Engel
und Homburg mit Dipl. Biblothekarin Spaniol. Bißchen dünn……
Montag 26. April 2021 um 11:12
#1417
Im Landtag des Saarlandes sitzt die Hautvolee: Ein Ex-Grüner aus Ottweiler, eingeschleust von Hänsel und Gretel und Stimmungskanone, eine Ex-Spdlerin aus Püttlingen, übergewechselt zur Linken als es um Pöstchen ging, ein farbloser Ex-Spdler der O.L. immer zu Diensten war, Dankeschön Kandidatur 2017 auf Frauenplatz, ein „Medizinstudent“ der keiner war (jugendlicher Leichtsinn), eine Ex-Grüne, die zu den Linken wechselte, aussichtsreicher Listenplatz wegen Ehemann verwehrt wurde, ein „Heilsbringer“ der seine Glanzzeit hinter sich hat und der Partei finanziellen Schaden zufügt …
Ich bin zutiefst beeindruckt 🙂
Montag 26. April 2021 um 12:33
Netzfund
linke Stilblüte im Wahlkampf
https://www.focus.de/politik/deutschland/sachsen-anhalt-nehmt-den-wessis-das-kommando-linken-wahlplakat-sorgt-fuer-empoerung_id_13229146.html
Montag 26. April 2021 um 16:14
„Nehmt den Wessis das Kommando“, fordert die Linke in Sachsen-Anhalt
Am Freitag stellte die Linke ihre Plakatkampagne für die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am 6. Juni vor. Das Motiv mit dem Slogan „Nehmt den Wessis das Kommando“ wird seitdem heftig kritisiert. Die Linken-Spitzenkandidatin spricht von einem Volltreffer.
Nehmt den Wessis das Kommando“ – das fordert Sachsen-Anhalts Linke auf einem Wahlplakat zur Landtagswahl am 6. Juni. Dafür erhält die Partei nun viel Aufmerksamkeit und Kritik.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article230647935/Sachsen-Anhalt-Nehmt-den-Wessis-das-Kommando-fordert-die-Linke.html
Montag 26. April 2021 um 16:15
Proporz vor Kompetenz – Berliner
Linke düpiert Fachpolitiker
Die Berliner Linke stellt ihre Landesliste nach Bezirksquotierung auf. Daran gab es beim Parteitag am Wochenende scharfe Kritik.
Der kleinste Koalitionspartner hatte den längsten Parteitag: Die Berliner Linke hat am Sonntag ihre Landesliste zur Abgeordnetenhauswahl fertig aufgestellt – so wie vom Vorstand vorgeschlagen, obwohl es zwischendurch ordentlich rumort hatte. Die Linke hat Fachwissen zugunsten von Bezirksproporz zurückgestuft.
Auf den ersten 24 Listenplätzen, die sehr wahrscheinlich ins Abgeordnetenhaus einziehen, musste der Vorstand zwölf Vorschläge aus den Bezirksverbänden berücksichtigen. Und damit einige ihrer verdientesten Abgeordneten bluten lassen: Wie berichtet, war der klimapolitische Sprecher Michael Efler bereits am Sonnabend ganz knapp in seiner Kampfkandidatur um den sicheren Listenplatz 22 gescheitert, er blieb auf Platz 26.
Am Sonntag ging es weiter mit Regina Kittler, über Parteigrenzen hinaus respektierte Bildungssprecherin und stellvertretende Vorsitzende der Fraktion. Sie bewarb sich vom ihr zugewiesenen Listenplatz 29 hoch auf Platz 23, wo sie gegen Parlamentsneuling Franziska Leschewitz aus Spandau kandidierte.
Sozialsenatorin Elke Breitenbach machte ihrem Unmut über die neue Regel am Sonntag mehrfach Luft.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/landesliste-fuer-das-wahljahr-festgelegt-proporz-vor-kompetenz-berliner-linke-duepiert-fachpolitiker/27130380.html
Montag 26. April 2021 um 23:16
Volker Schneider
Diether Dehm hat daran glauben müssen und Sabine Zimmermann auch. Es ist gefährlich, wenn einem eine allzu große Nähe zu Sahra Wagenknecht nachgesagt wird. Ist es wirklich so, wie mir gestern ein Genosse aus Nordrhein-Westfalen sagte: „Es geht nicht mehr um Positionen, es geht um Personen. Das geht um die Verdrängung aller, die politisch-kulturell anders sind“?
Mit wie vielen Anfragen hat Sabine Zimmermann eigentlich in dieser Legislaturperiode offengelegt, was faul ist in unserem Sozialsystem. Armut, Niedriglohn, prekäre Beschäftigung, Mindestlohn, Arbeitsmarkt Ost, immer war sie aktiv und hat ihre Stimme erhoben bei Benachteiligungen, die die Bundesregierung viel lieber im Verborgenen gesehen hätte, und hat sich eingesetzt, etwa bei MAN in Plauen oder Haribo in Wilkau-Haßlau. Die Anliegen, Sorgen und Nöte einfacher Menschen hat sie in ihren Bürgersprechstunden entgegengenommen, hat oft im Einzelfall helfen können oder hat aus den Anliegen Ideen für ihre politischen Aktivitäten aktiv gewonnen. Und nicht zuletzt hat sie sich gerade in Zwickau und Plauen, wo die braune Brut immer unverschämter auftritt, diesen entgegengestellt ohne Rücksicht darauf, welchen Gefahren sie sich damit aussetzt hat. Nicht von ungefähr steht sie deshalb auch auf den sog. Todeslisten der Rechten. Ihr Engagement war kaum mehr zu überbieten und hat bisweilen ihrer angegriffenen Gesundheit nicht genutzt, aber das war ihr immer egal, ich erinnere mich noch gut, wie sie während der schweren Phase ihrer Krebserkrankung sich nicht geschont und trotzdem immer weitergemacht und gesagt hat: „Das gibt mir Kraft im Kampf gegen meine Krankheit“. Heute ist es Zeit, dafür ein ganz herzliches und tief empfundenes danke zu sagen. Danke für 16 Jahre tolle und erfolgreiche Arbeit. Es macht mich ehrlich gesagt fassungslos, dass ihr Landesverband darauf in Zukunft verzichten will und sie nicht erneut nominiert hat. Das hat sie wirklich nicht verdient, im Gegenteil!
Mal sehen, vielleicht wissen ja die Wählerinnen und Wähler ihres Wahlkreises ihr Engagement mehr zu schätzen als ihre Partei, die bislang bei den Zweitstimmen auch immer deutlich hinter dem Erststimmenergebnis von Sabine lag. Realistisch betrachtet gilt zwar: „Du hast keine Chance, also nutze sie!“, aber in Ausnahmesituationen muss man dem Unwahrscheinlichen eine Chance geben und an Wunder nicht nur glauben, sondern auch dafür kämpfen! Ich bin mir sicher, dafür wird Sabine auch mal wieder alles geben!
Dienstag 27. April 2021 um 0:52
Im Gegensatz zu Dehm war Sabine Zimmermann keine Selbstdarstellerin. Sie hat auch nie den Weg Selbstbeweihräucherung eingeschlagen. Schade, schade. Eine echte Linke wurde abgesägt.
Dienstag 27. April 2021 um 0:53
# 1422
Fabio de Masi gehört auch zu den Abservierten.
siehe hierzu :https://de.wikipedia.org/wiki/Fabio_De_Masi
Ein Top Finanzfachmann….. schade
Kipping und der GF mit ihren Gefolgsleuten ziehen die Fäden
zum Wohle der Partei oder zum Wohle einzelner Personen ?
Dienstag 27. April 2021 um 1:00
#1424
Fabio de Masi ist zu keiner Listenwahl angetreten!
Dessen Rückzug ist allerdings ein herber Schlag für die Linke.
Dienstag 27. April 2021 um 3:34
#1422
Wo er Recht hat, hat er Recht in Bezug auf Sabine Zimmermann.
Dienstag 27. April 2021 um 8:11
Ralf K
Dazu kommt, dass Sabine Zimmermann die einzige mit diesem politisch-inhaltlichen Profil auf der Sachsen-Liste war. Ich bin ziemlich sicher – das wird natürlich nicht in erster Linie an Sabines Nichtaufstellung liegen, sondern an schon länger und breiter laufenen Prozessen, dass Sachsen bei der Bundestagswahl eines der Länder mit den heftigsten Verlsuten der LINKEN sein wird.
Petra Brück
Ralf K
Na dann kann dieser Kurs ja weiterhin laufen.
Erst wenn die Linke am Boden liegt, werden viele wach und versuchen es mal mit aufstehn.
Hoffe, sie erreichen die 3,+% wie ich BW.
Dienstag 27. April 2021 um 9:54
@1427 Waaas Brück die Jeanne d‘ arc der Linken, die Verfechterin der Gerechtigkeit, die Verteidigerin von Oskar und Schramm, wünscht Ihrer Partei 3%? Hat sie all die Jahre gelogen oder verrät sie jetzt gerade die Karten, dass die Supernasen der die Linke Saar mit „Aufstehen“ antreten wollen? Wir wissen ja dass sie nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, aber so blöd kann man nicht sein, oder?
Dienstag 27. April 2021 um 10:35
Petra Brück, die auf FB rauf und runter betet: Meine Partei. Brück hofft auf 3% ? Parteiausschluss wäre die richtige Schlussfolgerung für diesen Kommentar.
Dienstag 27. April 2021 um 23:24
Mit ihrer werbewirksamen Aktion im Gemeinderat Riegelsberg wäre ein Ausschluss schon fällig gewesen.
Frau Brück ist sich für nichts zu schade. Ihre gebetsmühlenartige Hinweise auf Betrüger in der Partei sind spektakulär. In ihren Augen sind Mitglieder, welche Mandatsträgerabgaben und satzungsgemäße Mitgliedsbeiträge nicht zahlen offenbar Heilige!
@1427
Existiert von dem Kommentar mit den 3,+% Sreenshot?
Mittwoch 28. April 2021 um 0:00
Seit langem lese ich hier mit. Besondere Freude kommt auf bei dem Namen Brück. Nicht Traugott, sondern bei Petra.
#1430
Schenkt Petra einen großen Besen zur Benutzung vor der eigenen Tür.
Mittwoch 28. April 2021 um 6:33
TOP Angebot
Besen für 3,99 €, besonders geeignet zum Kehren vor der eigenen Haustür.
Nur solange der Vorrat reicht.
Freitag 30. April 2021 um 3:50
Wer von Parteien eine Testpflicht fordert sollte unter 5% kommen.
Verfassungsbeschwerde der FDP
https://www.fdpbt.de/sites/default/files/2021-04/210426_Verfassungsbeschwerde_4.BevSchG_Presseversion.pdf?fbclid=IwAR37q74W3k_uTGB-b5nuULM9DOEFpiFmz7Zm-wN0PHNFdnD1gOonTu1j8KI
Montag 3. Mai 2021 um 0:10
Die Kritik des Verwaltungsgerichtspräsidenten wird Frau Merkel nicht zur Kenntnis nehmen. Merkel: Ich bin das Gesetz.
Düsseldorfer Verwaltungsgerichtspräsident kritisiert Merkel scharf
– – –
Düsseldorf Die Bundes-Notbremse sei verfassungswidrig, sagt der Präsident des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts. Zudem greift er Angela Merkel an und stellt ihr Verhältnis zum Rechtsstaat in Frage.
Der Präsident des Düsseldorfer Verwaltungsgericht hat die sogenannte Bundes-Notbremse und Bundeskanzlerin Merkel scharf kritisiert. „Wenn die Bundeskanzlerin es als Mehrwert sieht, dass die Verwaltungsgerichte ausgeschaltet werden, dann frage ich mich, was für ein Verständnis von Rechtsstaat sie hat“, sagte Andreas Heusch beim Jahrespressegespräch des Düsseldorfer Verwaltungsgerichtes. Merkel hatte am Dienstag im Gespräch mit Kulturschaffenden gesagt, dass das Bundesgesetz dafür sorgt, dass man für einzelne Regelungen nur noch vor dem Bundesverfassungsgericht klagen kann – nicht mehr vor den einzelnen Verwaltungsgerichten. „Wir haben nicht mehr die unterschiedlichen Verwaltungsgerichts-Entscheidungen“, sagte Merkel.
„Gerade in den letzten Monaten hat sich die Bedeutung der Verwaltungsgerichte für den Rechtsstaat gezeigt“, sagte dagegen Heusch. Man habe immer mit Augenmaß entschieden. „Die sogenannte Bundes-Notbremse berührt die Grundfeste des Rechtsstaats“, so der Verwaltungspräsident.
Die Corona-Pandemie hatte das Verwaltungsgericht im vergangenen Jahr fest im Griff.
„Mit der Pandemie waren völlig neue Rechtstfragen zu beantworten“, sagte Nicola Haderlein, Vizepräsidentin des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts. Im Bereich des Infektionsschutzrechts sind beim Düsseldorfer Verwaltungsgericht im Jahr 2020 275 Verfahren eingegangen, 208 Verfahren seien erledigt worden, die Verfahren wurden in vier Kammern bearbeitet.
Das zeige, dass die Arbeit des Gerichts funktioniert habe – trotz der Corona-Pandemie, so Haderlein. Auch sie kritisierte die Bundes-Notbremse: „Sie ist eine Beschneidung des Rechtsweges. Die Verfassungswidrigkeit springe ins Auge“,sagt Haderlein. Einmal verstoße sie gegen Artikel 2 Abstatz 1 des Grundgesetzes, gegen die freie Entfaltung der Persönlichkeit. Und sie sagt, man könne Grundrechte nicht durch ein Gesetz einschränken. Sondern nur aufgrund eines Gesetzes. Das sei bei der Bundesnotbremse aber nicht geboten.
Montag 3. Mai 2021 um 0:40
Netzfund:
Noch einmal zur Klarstellung der politischen Links-Rechts-Unterscheidung
LINKS ist, gegen Privateigentum an Produktionsmitteln, gegen Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, gegen Unterdrückung, Überwachung und Repressionen durch einen kapitalistischen Staat zu sein.
LINKS ist, sich mit Ausgebeuteten, Unterdrückten, Desintegrierten, durch Gesetze und Maßnahmen eines kapitalistischen Staates Verarmte oder Verarmende, mit Minderheiten und besonders Schutzbedürftigen zu solidarisieren – gegen den kapitalistischen Staat.
Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse, im Kapitalismus ist er das Machtinstrument des Kapitals und derer, die mittels ihres Privateigentums an Produktionsmitteln Menschen ausbeuten, um Profite zu erzielen, die dieses Privateigentum mehren und zu noch mehr Profiten führen. Damit ist LINKS der natürliche Gegner des kapitalistischen Staates, das ideologische Gegenteil. Das Gegenteil von LINKS ist RECHTS, und wenn LINKS das ideologische Gegenteil des kapitalistischen Staates ist, ist der kapitalistische Staat RECHTS.
RECHTS findet Ausbeutung okay. RECHTS will das Privateigentum an Produktionsmitteln erhalten. RECHTS tut alles für die „Wirtschaft“, nicht für die Bevölkerung, wobei die „Wirtschaft“ die Kapitaleigner sind. RECHTS tut alles, damit die Bevölkerung den Kapitaleignern unterworfen bleibt und redet ihr ein, dass das kapitalistische System alternativlos ist.
Wenn ich mich also von Leuten, die sich derzeit ganz offen mit dem kapitalistischen Staat verbünden, statt ihn zu bekämpfen, als RECHTE beschimpfen lassen muss, also von Leuten, die schon lange vergessen haben, was LINKS eigentlich ist und deshalb gerade selbst RECHTS agieren, dann kann ich mich nur an den Kopf fassen.
Das zum einen.
Und wenn diese Pseudo-LINKEN dann noch von Distanzierung faseln, von der Notwendigkeit, sich nicht von RECHTS einfangen zu lassen, von der Gefahr, die davon ausgeht, mit RECHTEN gemeinsam zu demonstrieren, dann würde ich vor Lachen über den Boden kugeln, wenn es mir nicht regelmäßig im Hals stecken bliebe, ob dieser Verdrehung der Gegebenheiten.
Das zum anderen.
Ihr wollt Euch von RECHTS distanzieren? Dann fangt mit dem Machtinstrument der ausbeutenden Kapital- und Produktionsmitteleigner an. Mit den Erfüllungsgehilfen der profitgeilen Wirtschaftspolitik, die bewusst die gesetzliche Rente im Interesse von privaten Versicherungskonzernen demontiert haben, die das Gesundheitssystem kaputtprivatisiert haben für Anlagemöglichkeiten, die zu Beginn der Pandemie Konzerne mit Milliarden gepampert haben, statt dieses Gesundheitssystem, die noch immer keinen Finger rühren, um den Pflegenotstand zu beseitigen, die eine Viruspandemie auf Kosten der Bevölkerung managen, während sie weiter Lobbypolitik für Konzerne machen.
Solidarität für Senioren und Vulnerable hört nicht beim Tragen von Masken und beim Händewaschen auf, der Schutz von Menschenleben darf sich nicht nur auf die Bedrohung durch ein Virus beschränken. Die weitaus größere Bedrohung für das Leben ist der Kapitalismus mit seiner (peripheren) Ausbeutung, seinen Kriegen und Wirtschaftssanktionen, seinem menschenverachtenden Umgang mit dem Humankapital. Das ist Eure Aufgabe, wenn Ihr Euch als LINKS definiert.
Rechte Mitläufer hat dieses Land schon genug.
Montag 3. Mai 2021 um 0:40
Offener Brief an
Susanne Hennig-Wellsow
Dein Angriff auf
Sahra Wagenknecht
im SPIEGEL-Interview (SPIEGEL 18/21)
Hallo Susanne!
Deine Aufgabe als Parteivorsitzende ist es, DIE LINKE nach außen zu repräsentieren und nach innen zu integrieren. Abgesehen davon, dass Dir ersteres in Deinen bisherigen Fernsehauftritten nicht besonders gut gelungen ist: In Deinem Spiegel-Interview tust Du das genaue Gegenteil: Mit Deinem öffentlichen Angriff auf Sahra Wagenknecht, die Spitzenkandidatin der Linken in NRW zur Bundestagswahl, desintegrierst Du nicht nur eine ganze Strömung der Linken, sondern brüskiert einen wichtigen Landesverband und schadest diesem massiv im Bundestagswahlkampf. Schaden nimmt damit die ganze Partei, so auch wir in Oldenburg mitten im Kommunalwahlkampf, wo wir eine anerkannte kommunalpolitische Kraft sind, die immer wieder von Sahras Unterstützung profitiert.
Dazu kommt die Substanzlosigkeit Deines Vorwurfs gegenüber Sahra: Unter Hinweis auf ihr neues Buch sagst Du ohne jegliche inhaltliche Begründung, sie suche ihre Antworten in der Vergangenheit und in einer Gesellschaft, die nicht mehr existiere. Gemeint sein kann damit ja nur das, was Sahra im zweiten Teil ihres Buches als ihren gesellschaftlichen Gegenentwurf vorstellt. Auf dem Zeitstrahl, auf dem dieser Entwurf in der Vergangenheit liegt, würde ich liebend gerne leben.
Als Anknüpfungspunkte für ihren Zukunftsentwurf definiert Sahra in dem Buch gemeinschaftsorientierte Werte wie Zusammenhalt, ein faires Miteinander und Hilfsbereitschaft. Gerade diese Werte seien nur durch sozialen Ausgleich zu erreichen. Statt einer Vertiefung der als antidemokratisch und antisozial beschriebenen europäischen Integration (Vergangenheit) möchte Sahra den Umbau der EU zu einer Konföderation souveräner Demokratien (Zukunft).
Ein weiteres Feld, dem Sahra sich in dem Buch mit konkreten Vorschlägen widmet, ist die Verhinderung wirtschaftlicher Macht (Vergangenheit). Sie plädiert für eine De-Globalisierung und für ein internationales Regelwerk, das den einzelnen Ländern größere Spielräume zur Gestaltung der eigenen Wirtschaftspolitik gibt. Sie entwirft die Zielvorstellung einer „Marktwirtschaft ohne Konzerne“ in der die Zusammenballung wirtschaftlicher Macht unterbunden werden soll (Zukunft).
Einen erheblichen Schritt über den gegenwärtigen Diskurs hinaus geht Sahra mit ihrem Vorschlag für ein neues Eigentumsrecht, für das sie den Begriff des Leistungseigentums einführt. Ein Unternehmen solle keine externen Eigentümer (Vergangenheit), sondern Kapitalgeber mit unterschiedlichem Verlustrisiko haben. Dadurch würde sichergestellt, dass diejenigen, die im Unternehmen wirklich eine Leistung erbrächten profitierten (Zukunft). Ein visionärer Gedanke, der eine breite öffentliche Debatte verdient. […]
Quelle: Jonas Höpken
Montag 3. Mai 2021 um 0:59
Wissler und Bartsch sollen Linke in die Wahl führen
Die Linke wird mit der Parteivorsitzenden Janine Wissler und dem Vorsitzenden der Bundestagsfraktion, Dietmar Bartsch, als Spitzenkandidat:innen in den Bundestagswahlkampf ziehen. Das erfuhr das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) aus führenden Parteikreisen. Ein Parteisprecher wollte das dem RND aber weder bestätigen noch dementieren.
https://www.fr.de/politik/wissler-und-bartsch-sollen-linke-in-die-wahl-fuehren-90484625.html?fbclid=IwAR2KH8v5Pw82rMKWVs2UDyZGKjboSeDogHiMBCSiEnZSlcFAlL_EqVa_h6M
Montag 3. Mai 2021 um 2:50
Netzfund
Thies Gleiss
vor 13 Std.
JETZT GEHT DIE SCHEISSE WIEDER LOS…
Die Medien pfeifen es bereits von den Dächern, die interessierten Personen scharren vor den Journalistenbüros mit den Füßen und lassen die Messenger und E-Mails rotieren:
Die LINKE will unbedingt Spitzenkandidat*innen für die Bundestagswahl und Janine Wissler und Dietmar Bartsch sollen es machen. Irgendwann später wird dann auch der Vorstand gefragt werden. Wunsch und Getue einiger LINKER Spitzenleute, so zu werden wie die anderen Politiker der Berliner Parlamentsblase, sind kaum zu stoppen. Scheiß auf innerparteiliche Demokratie.
Die LINKE braucht viel, aber keine Spitzenkandidat*innen. Die LINKE sollte ein Modell einer solidarischen und egalitären Partei vorleben. Und um dahin zu kommen, ist es dringend erforderlich, dass der geschäftsführende Vorstand unabhängig die Partei führen kann und nicht gleichzeitig im Parlament Karriere macht. In dieser Frage sollten Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler einmal von der SPD lernen, deren Vorsitzender erfreulicherweise für die Partei nicht in den Bundestag strebt.
Es war ein großer Fehler von Bernd Riexinger, dass er nach sechs Jahren als Vorsitzender 2017 gleichzeitig noch in die Bundestagsfraktion wechselte. Jetzt wiederholt sich der Fehler.
Ich habe 2016 zur Frage der Spitzenkandidatur einen Artikel geschrieben. Hier ist ein längerer Abschnitt daraus zitiert. Ich habe heute nicht viel hinzuzufügen.
_____________________________
„Wer braucht SpitzenkandidatInnen?
Eine 10-Prozentpartei mit dem politischen Programm und Profil der LINKEN braucht alles, aber keine Spitzenkandidatin oder Spitzenkandidaten. Die LINKE hat nach Wahlumfragen ungefähr ein Potenzial zwischen fünf und zehn Millionen WählerInnen. Ob sie das ausschöpft, hängt am wenigsten von Spitzenleuten und deren Fotos in der Landschaft ab. Sie hat bei den Wahlen, bei denen sie als LINKE antrat 4,1 Millionen 2005, 5,1 Millionen 2009 und 3,7 Millionen 2013 Stimmen erhalten – unabhängig davon, wer und wie viele als „Spitzenkandidaten“ benannt wurden. Die LINKE muss einen Mitmachwahlkampf von und für ihre Mitgliedschaft machen – das ist am erfolgreichsten und selbstverständlich auch einzig ihrem politischen Programm und Selbstverständnis angemessen.
Die nach dem SPD-Wahlsieg von 1972 zweiterfolgreichste Wahlkampagne, diesmal einer noch ausdrücklicher „linken“ Partei, nämlich die Grünen in ihrer linken Anfangszeit, erreichte die besten Resultate völlig ohne Personenbilder. Es war ein Wahlkampf unter dem unschlagbaren Motto „Jetzt wählen wir uns selber“ – ein Anti-Promi-Wahlkampf der bisher Stimmlosen, ein handgemachter Wahlkampf ohne Profi-Agenturen und synthetischen, für die Medien rausgeputzter SpitzenkandidatInnen.
Wer braucht SpitzenkandidatInnen? Es sind zwei kleine gesellschaftliche Gruppen. Da ist zunächst die unglückliche Meute von ParlamentsjournalistInnen. Sie leben ihr gesamtes Berufsleben in enger Symbiose mit dem todlangweiligen und sich jahrein jahraus wiederholenden Parlamentszirkus. Sie gehören zu den phantasielosesten, zynischsten und regelmäßig alkoholabhängigen VertreterInnen ihrer Zunft. Sie möchten gerne personalisierte, sensationsgeile und ohne-sensations-geile Geschichten über die Parteien und ihre Promis schreiben. Sie möchten eine pflegeleichte Partei haben, ohne das Studium langer Parteiprogramme, ohne differenzierten Blick auf die tausenden Mitglieder. Sie interessiert nicht der unbekannte Aktivist und die unbekannte Aktivistin, die in sozialen Kämpfen mehr Geschichte schreiben, als all die Schreiberlinge zusammen. Sie möchten per Telefon und privaten Kneipentechtelmechtel Geschichten verzapfen, in der Hoffnung wenigstens einmal auch Geschichte zu schreiben.
Das ist nicht alles Sumpf und Verhalten menschlicher Sumpfblüten. Es ist auch – insbesondere gegenüber linken Parteien – gezielte politische Absicht. Jede Aufmüpfigkeit im Parlamentsbetrieb soll domestiziert und die Parteien sollen jederzeit anfällig für Angriffe und Unterstellungen von Außen, für politische Untergrundmanöver gemacht werden. Die Hierarchie in den Parteien soll sich gefälligst der Hierarchie in den Adressbüchern anpassen und umgekehrt. Die Kleiderordnung der Gemeinschaft der Demokraten – sie wird mit allen Mitteln eingetrichtert und aufgezwungen. Diese Manöver gegenüber linken Parteien – zuletzt die SPD und die Grünen – waren leider immer erfolgreich. Die Methode, den linken ParlamentarierInnen und ihren BüromitarbeiterInnen das Schild „Du bist wichtig“ um den Hals zu hängen, hat noch immer funktioniert. Spätestens im Vorfeld von Wahlen, und mit jeder Legislaturperiode, die angehängt wird, umso mehr, lechzt diese Schicht nach Bestätigung und nach Mitteln und Möglichkeiten, die eigene kleine Machtbasis zu erhalten und auszubauen.
Und damit wären wir bei der zweiten Gruppe, die SpitzenkandidatInnen benötigt. Es sind die, die in solche Spitzen aufsteigen wollen, höchstselbst, die, die sich schon auf den Höhen wähnen, und die zahllosen KofferträgerInnen und MitarbeiterInnen dieser derart Ambitionierten. Sie alle pflegen den idiotischen Konkurrenzkampf darum, wer von all denen, die das Schild „Ich-bin-wichtig“ um den Hals tragen, eventuell noch ein bisschen wichtiger als die anderen ist.
In der LINKEN wächst diese Schicht der vom Parlamentarismus Abhängigen leider schneller als der gesellschaftliche Einfluss der Partei, dank Staatsknete und diversen Beschäftigungsverhälltnissen sogar oft schneller als die Wahlresultate. Sie entwickeln– das ist immer wieder die bittere Erfahrung in der Geschichte – ein Eigenleben zur Selbsterhaltung. Und nicht immer, aber immer öfter nimmt dieses Eigenleben keine Rücksicht auf die innerparteiliche Demokratie, auf Rechte und Würde der Mitgliedschaft.
„Spitzenkandidaturen“ sind absolute Fremdkörper in einer demokratischen Partei, die in der Regel ausdrücklich eingepflanzt werden, um die Demokratie in der Partei zu zerstören. Eine Pressekonferenz, ein Hintergrundgespräch, ein Interviewtermin vor dem Parteitag – all das soll mächtiger sein und bleiben als demokratische Diskussion, Abstimmungsprozesse und Entscheidungen von Parteitagen und Parteigremien. Eine linke Partei muss sich diesen Mechanismen mit aller Macht entgegenstellen, stets wachsam sein und die Rechte der Mitgliedschaft verteidigen.
Ist der Spitzenkandidat oder die Spitzenkandidatin erst einmal durch das Gemeinschaftsprojekt aus Partei- und Fraktionsapparat mit den Medien installiert, beginnen die selbst den gesunden Menschenverstand beleidigenden Spielchen: Jede Kritik am Verfahren soll dann die Auserwählte oder den Auserwählten beschädigen (und oft entspricht das dann auch den Tatsachen); jede Kritik an Äußerungen und Einzelpositionen der Spitzenleute wird als Majestätsbeleidigung verfolgt und als Gemeinmachen mit dem politischen Gegner verurteilt (das entspricht so gut wie nie den Tatsachen).
Die Partei liefert sich durch diese Verfahren der Kandidatenwahl mehr dem politischen Gegner und den Angriffen feindlich gesinnter Mainstream-Medien aus, als sie sich ihnen entgegenstellen kann und als alle KritikerInnen der Spitzenleute zusammen es anrichten könnten.
Den ganzen Spuk beenden und ersatzlos streichen.
Dieser ganze Spuk muss sofort aufhören. Ich bleibe dabei: Das alles ist eine Form der parlamentarischen Verblödung. Sie kann nur dadurch therapiert werden, dass diese Spitzenkandidatenfetischisten allesamt sofort aus dem Parlamentsleben ausscheiden, um sich zu kurieren. Gleichzeitig muss die LINKE ernsthaft darüber nachdenken, die parlamentarischen Mandatszeiten zu befristen. Zwei Legislaturperioden sind absolut genug – ab dann beginnt dieser schreckliche Kampf ums Verharren im Bestehenden und um die Verteidigung der Pöstchen sich zu verselbständigen.
Lasst uns die Landeslisten aufstellen, wie es sich gehört, und gut ist.
SpitzenkandidatInnen sind überflüssig und ich verkünde an dieser Stelle schon einmal, sollte es sie doch geben, dann wird es mir eine Pflicht, eine Ehre und oft auch ein Vergnügen sein, sie in ihren Spitzenqualitäten zu kritisieren. Schmeißt die Mumien vom Podest!
Thies Gleiss Köln 27.10.2016“
Montag 3. Mai 2021 um 3:03
Die neo-faschistische Fraktion in der „Linken“ will also Kinder impfen lassen…Jetzt sollten alle echten Linken und Sozialisten DIE LINKE verlassen! Trennen wir endlich Spreu von Weizen!
Frau Neuhaus-Wartenberg hat nicht alle Tassen im Schrank sortiert.
Um das Tempo beim Impfen zu erhöhen, schlägt die Linken-Bildungspolitikerin Luise Neuhaus-Wartenberg Corona-Impfungen in Schulen vor. Sie forderte die Landesregierung am Sonntag auf, entsprechende Vorbereitungen zu treffen. Mobile Impfteams sollten in Schulen zum Einsatz kommen, sobald ein Impfstoff für Kinder ab zwölf Jahren verfügbar sei.
https://www.zeit.de/news/2021-05/02/linke-schlaegt-corona-impfungen-in-schulen-vor?fbclid=IwAR3xyrUTzy_amXApF0YFs-U225Gd7bOj9xleEuguAfiJHQsTFTq–fCY4LM
Montag 3. Mai 2021 um 6:15
Warum ist es höchste Zeit für eine neue Medizin? Was hat es mit Corona auf sich und wieso haften Pharmariesen nicht für Impfschäden?
https://www.youtube.com/watch?v=XLjKM4f5Q3w
Freitag 7. Mai 2021 um 10:00
06. Mai 2021, 12:01 Uhr
Notbremse war gestern, jetzt ist wieder Öffnungsdiskussionsorgie – doch bei „Maischberger“ mahnt eine Intensivpflegerin zur Vorsicht. Virologe Hendrik Streeck greift die untätige Politik an, und Sahra Wagenknecht führt einen Feldzug gegen die eigene Partei.
Das ist das Rede-Duell des Abends
Sahra Wagenknecht polarisiert, vor allem in den eigenen Reihen. Ihr neues Buch „Die Selbstgerechten“ bescherte ihr Rücktrittsforderungen aus der Linkspartei – und Beifall von der AfD. Bei Maischberger präsentiert sie ihre Thesen: Die gesellschaftliche Linke „isoliere“ sich von den Schichten, denen es nicht gut gehe. Die akademische „Lifestyle-Linke“ aus den Großstädten betreibe nur Identitätspolitik und schreibe anderen vor, „wie sie zu reden, was sie zu essen und was sie zu denken haben“.
Im Buch spricht Wagenknecht von „Sittlichkeitswächtern“ und „Inquisitoren“, vor ihrem Auftritt hat sie offenbar Kreide gefressen – aber Maischberger konfrontiert sie mit ihrer polemischen Wortwahl: „Wen meinen Sie mit skurrilen Minderheiten?“
Offenbar Menschen, die sich nicht als Mann oder Frau fühlen, diverse Genderdefinitionen gelten Wagenknecht als „Marotte“, genau wie die Suche nach einem sensibleren Wort als „Zigeunersauce“: „Mir ist es vollkommen egal, wie man diese Soße nennt“, sagt Wagenknecht, Maischberger hakt ein: „Aber es geht ja nicht um Sie, sondern um Sinti und Roma.“
Dass es Sahra Wagenknecht nicht um Sahra Wagenknecht geht, ist ein Trugschluss, ihr Buch liest sich wie ein Manifest für eine Liste Wagenknecht. Ihre eigene Partei, meint die Ex-Fraktionsvorsitzende, sei von den „Lifestyle-Linken“ übernommen worden, die lieber für mehr „Diversity“ kämpfen als für höhere Mindestlöhne oder höhere Unternehmenssteuern.
Ein Lob an die Regie, die an diesem Punkt das Wahlprogramm der Linkspartei auf der Leinwand einblendete, es sei Sahra Wagenknecht zur Lektüre empfohlen, die ersten Punkte sind Arbeit, Mindestlohn, Rente und soziale Sicherheit. Es könnte ihr glatt gefallen, aber zur Sicherheit eine Trigger-Warnung: Der Text ist gegendert.
https://www.gmx.net/magazine/politik/politische-talkshows/maischberger-intensivpflegerin-bittet-flehendem-appell-schonfrist-lockerungen-35787926
Freitag 7. Mai 2021 um 15:00
#1441
Hübsche Selbstvermarktung.
Dienstag 11. Mai 2021 um 20:05
Volker Schneider Aufstehen Bundesweit
Mal eine Analyse der aktuellen Situation von außen über die man mindestens diskutieren kann, aber die vermutlich von einigen ganz schnell mit „Alles Quatsch“ abgetan wird. Für die könnte es allerdings am 26. September ein bitterböses Erwachen geben.
Ernüchterung statt Aufbruch
https://www.zdf.de/politik/berlin-direkt/berlin-direkt-clip-2-458.html?fbclid=IwAR2djycVpgpQCr-lOXbUYabX2hG3k1i02L4blJOHHSL_ncRhf6sxx1EeylQ
Mittwoch 12. Mai 2021 um 8:45
Distanzierung von Sahra Wagenknecht
Auf der letzten Landesvollversammlung der linksjugend [’solid] NRW wurde mit breiter Mehrheit beschlossen, dass sich der Landesverband von Sahra Wagenknechts Inhalten und der damit verbundenen Person distanziert.
Sahra Wagenknechts neues Buch „Die Selbstgerechten“ offenbart durch die getätigten Aussagen ein Gegenprogramm zum bisherigen Programm der LINKEN. Zwar beschreibt sie in vielen Punkten reale Situationen, wenn auch oft einseitig, kommt aber zu Schlussfolgerungen, die unserem Verständnis eines solidarischen und gemeinsamen Kampf gegen Ausbeutung und Unterdrückung widersprechen.
http://linksjugend-solid-nrw.de/3770/wagenknecht
Mittwoch 12. Mai 2021 um 15:06
Sind Sie noch gern in dieser Partei?
#SahraWagenknecht: „Sie ist die einzige Partei, die Niedriglöhne und Rentenkürzungen kritisiert. Die einzige Partei, die noch nie einem Kriegseinsatz zugestimmt hat und konsequente Abrüstung fordert. Daher möchte ich natürlich, dass sie nicht noch schwächer wird.“
Die ist gerne in der Partei, um bei nächster Gelegenheit adieu zu sagen.
Donnerstag 13. Mai 2021 um 12:14
Lucy Redler
Liebe PV-Mitglieder des linken Flügels:
Ich würde von euch gern wissen, wer für Dietmar Bartsch als Spitzenkandidaten der LINKEN gestimmt hat.
Habt ihr eigentlich mitbekommen, was Dietmar in den letzten Monaten an Positionen vertreten hat? Staatstragender geht’s kaum.
Aus einer aktuellen Stellungnahme der AKL von Freitag (Auszug):
„Für besonderen Ärger sorgte Bartsch aber immer wieder, wenn er nicht nur nach dem Versagen von Politik und Polizei in der Silvesternacht 2016 in Köln, sondern auch im Zusammenhang von Polizeigewalt gegen Demonstrant*innen mehr Polizei fordert. Im Sommer 2020 setzten sich in den USA Millionen für ein Ende von Rassismus und Polizeigewalt ein. „Defund the police!“ („Kürzt bei der Polizei!“) ist eine Forderung, die an Kraft gewinnt. Auch in Deutschland haben sich Tausende mit dieser Bewegung solidarisiert und sind gegen alltäglichen Rassismus in Institutionen und Sicherheitsbehörden wie Polizei, Verfassungsschutz und Bundeswehr auf die Straße gegangen. Nicht zuletzt der NSU-Komplex, rechtsextreme Polizeinetzwerke in NRW und Hessen, rassistische Chats in der Berliner Polizei, Terrornetzwerke in der Bundeswehr und viele weitere Vorfälle haben dies gezeigt. Selbst die SPD-Vorsitzende Saskia Esken beklagte seinerzeit „latenten Rassismus“ in deutschen Sicherheitsbehörden. Dahinter blieb Bartsch stets weit zurück.
Und wenn Dietmar Bartsch zu Beginn der Corona-Pandemie den Kurs der Bundesregierung unterstützt, obwohl diese von Anfang an einen eindeutigen Klassencharakter hatte, fragen sich die Mitglieder schon, ob DIE LINKE inzwischen die Seiten gewechselt hat. Eine Fortsetzung findet diese Politik der Unterstützung der Eliten in seiner Bewertung der Streiks im öffentlichen Dienst für ihre berechtigten Lohnforderungen. Wenn Bartsch behauptet, Streiks seien in diesen Zeiten unzumutbar, fällt er der Arbeiter*innenbewegung in den Rücken. Streiks sind für die Herrschenden immer unzumutbar, weil sie das einzige Mittel sind, um Druck zu erzeugen. Und wenn die Medienmeute über die Streikenden herfällt und meint, Streiken im öffentlichen Dienst sei nicht hinnehmbar, dann muss DIE LINKE an der Seite der Streikenden für ihre berechtigten Forderungen stehen.“
Donnerstag 13. Mai 2021 um 14:11
# 1446
Ich bin mit vielem nicht einverstanden, was Frau Redler so macht und schreibt und redet.
Sie ist eine bekennende Trotzkistin ! Der Spiegel schrieb mal über sie als “ Rote Lucy „.
Redler wünscht sich zudem eine deutlichere Anti-EU-Position ihrer Partei. Sie hält die EU-Verträge für neoliberal und undemokratisch und plädiert für das Recht von Ländern, aus der EU auszutreten ?
Anstelle der EU wünscht sie „den Aufbau einer internationalistischen, sozialistischen Alternative zu ihr“.
Sie lehnt Rot-Rot-Grüne-Bündnisse ab, da sie der SPD und Teilen der Grünen staatlichen Rassismus unterstellt.
Unter den oben genannten Punkten ist Ihr Verriss über Dietmar Bartsch zu sehen !
“ Liebe Lucy, deine Meinung oben in allen Ehren, aber mehrheitsfähig und damit auch politikgestaltend,
wirst Du damit nie werden ! “
Schade eigentlich………
Donnerstag 13. Mai 2021 um 19:17
Das Quartett Infernale ist tatsächlich komplett. Die vier apokalyptischen Reiter des Rassismus und Nationalismus.
Zitat:
Den Grünen warf Sarrazin vor, einen „höchst erfolgreichen Politiker“ aus den eigenen Reihen entfernen zu wollen, weil er nicht auf Linie sei. In der Politik gebe es derzeit „einen deutlichen Trend, unbequeme Politiker mit eigener Meinung parteiintern zu mobben“, erklärte Sarrazin. Das sei nicht nur bei Palmer zu beobachten, sondern auch bei den Linken im Umgang mit Sahra Wagenknecht. Es fehle jetzt nur noch ein Ausschlussverfahren der CDU gegen Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen, so Sarrazin. „Dann ist das Quartett voll.“
https://www.n-tv.de/…/Sarrazin-springt-Boris-Palmer-zur…
Freitag 14. Mai 2021 um 16:20
VON RECHTS NACH LINKS UND WIEDER ZURÜCK
Tanja Bojani ist wieder AfD-Fraktionsmitglied im Osnabrücker Kreistag
Osnabrück. Von rechts nach links und zurück: Tanja Bojani ist wieder Mitglied der AfD-Kreistagsfraktion. Sie sei einst „ausschließlich aus persönlichen Gründen“ ausgeschieden, erklärten die Rechtspopulisten, warum sie die Riesterin wieder aufnahmen. Den Wechsel zu den Linken hatte Bojani vor drei Jahren damit begründet, dass die AfD „für alle Probleme immer nur die Flüchtlinge verantwortlich macht“.
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/2309464/tanja-bojani-ist-wieder-afd-fraktionsmitglied-im-osnabruecker-kreistag
Freitag 14. Mai 2021 um 16:21
Karlsruher Beschluss stützt Urteil aus Weimar, Rechtsbeugungsvorwurf ohne Grundlage
Viele „Querdenker“ bzw. Denker haben es gewusst: was unsere Regierung macht, ist gegen das Gesetz. Jetzt bestätigt das OLG Karlsruhe das Urteil von Christian Dettmar vollumfähnglich. (Beschluss (AZ 20 WF 70/21)
Wann ergehen die ersten Haftbefehle gegen unsere Regierung? Wann merken die Staatsanwälte und Richter endlich, dass unsere Regierung alles inszeniert hat?
„Der Senat für Familiensachen am Oberlandesgericht Karlsruhe hat einen Beschluss (AZ 20 WF 70/21) gefasst, der aufzeigt, dass der Rechtsbeugungsvorwurf gegenüber dem Weimarer Familienrichter Christian Dettmar ohne Rechtsgrundlage erhoben worden ist. Das OLG Karlsruhe hat mitgeteilt, dass das Familiengericht bei einer Anregung gem. § 1666 BGB verpflichtet ist, nach pflichtgemässem Ermessen Vorermittlungen einzuleiten. Es kann die Prüfung, ob eine Kindeswohlgefährdung vorliegt, nicht einfach auf das Verwaltungsgericht verlagern…“
https://stadtkieker-grabow.de/karlsruher-beschluss-stuetzt-urteil-aus-weimar-rechtsbeugungsvorwurf-ohne-grundlage/?fbclid=IwAR2tOP6EXDhSvBwhxQ70zH0fSvay7_ni7qwA7RImRkw5ij5WoBBvy-QS_pQ
Montag 24. Mai 2021 um 13:20
Karl Lauterbach, SPD, meldet mit zwei Monaten Verspätung Nebeneinkünfte in Höhe von 17.850 €.
Montag 24. Mai 2021 um 13:21
Vergangene Woche hatte die Grünen-Chefin Annalena Baerbock verspätet Sonderzahlungen von mehr als 25.000 € nachgemeldet.
Montag 24. Mai 2021 um 13:21
Cem Özdemir, Grüne, hat rund 20.600 € nicht dem Bundestag gemeldet.
Dienstag 1. Juni 2021 um 20:22
Netzfund:
Positionen von Sahra sind mittlerweile alles mögliche, aber nicht mehr linke Positionen.
Mir ist es egal, wie und wo sie und ihre Unterstützer:innen ihre Positionen vertreten, solange sie nicht der Partei DIE LINKE schaden mit ihren teilweise falschen und Minderheiten diskriminierenden Positionen.
Diese Positionen aus ihrem aktuellen Buch hat Michael Wendl treffend analysiert.
Er ist Ökonom und Soziologe. Von 1980 bis 2016 hat er für die Gewerkschaften ÖTV und ver.di gearbeitet.
Er ist Mitherausgeber von »Sozialismus«
Hier seine Analyse des Buches, sowie einige Ausschnitte:
https://oxiblog.de/wagenknecht-zurueck-zum-guten-alten…/
„…Die These vom Lohndruck durch Migration ist aus empirischer Sicht falsch. Es kann gezeigt werden (siehe DIW-Wochenbericht 7-2020), dass das Fallen der Löhne der unteren Dezile im den Jahren 2000-2007 am stärksten war und auf die Arbeitsmarktreformen der Regierung Schröder und die Lohnzurückhaltung der Gewerkschaften beziehungsweise den Rückgang der Tarifbindung zurückzuführen ist. Der Druck der EU-Arbeitsmigration beginnt erst 2011, als die Übergangsfristen für die Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Folge der EU-Osterweiterung ausgelaufen waren. In dieser Zeit stabilisiert sich die Lohnentwicklung wieder und ab 2015 steigen in der Folge der Einführung des Mindestlohns auch die Löhne in den untersten Dezilen real…“
„…Wirtschaftspolitisch präsentiert Wagenknecht eine konservative Idee. Der Vorschlag eines „Leistungseigentums“ (S. 291) sieht vor, die Haftungsbeschränkungen im Unternehmensrecht einzuschränken beziehungsweise aufzuheben. Eigentümer und Investoren würden danach bei Konkursen mit ihrem persönlichen Eigentum haften. Diesen Vorschlag übernimmt sie von Walter Eucken („Grundsätze der Wirtschaftspolitik“, 1952, S. 279ff.). Neben Eucken zitiert sie zustimmend Alexander Rüstow, einen eher sozialen Vertreter des deutschen Ordoliberalismus, der am Aufbau der Mont-Pelerin-Society beteiligt war (siehe Bernhard Walpen, „Die offenen Feinde und ihre Gesellschaft“, 2004). Damit verklärt sie den deutschen Ordoliberalismus…“
„…Was Wagenknecht nicht kritisiert, ist die Durchsetzung des deutschen Modells einer Austeritätspolitik mit starker Exportorientierung für die Währungsunion insgesamt…“
„… Dass Wagenknecht inzwischen mit der marxistischen Ökonomiekritik gebrochen hat, zeigt ihre These von der Enteignung der Sparer durch die niedrigen oder sogar Nullzinsen. Sie rechnet die aus den Profiten und damit letztlich aus Mehrwert finanzierten Zinsen zum quasi natürlichen Eigentum der Sparer, die sie in der Mittelschicht sozial verortet. Das ist falsch. Die unteren vier Dezile – deren Interessen sie vertreten will – sparen per Saldo kaum. Die höchsten Sparquoten sehen wir in den obersten zwei Dezilen. Sie will auch von der Marxschen Ausbeutung der Lohnabhängigen durch das Kapital in der Form der unentgeltlichen Aneignung der Mehrarbeit und damit des Mehrwerts nichts mehr wissen. Die Aneignung der Arbeitsergebnisse anderer verbindet Wagenknecht allein mit den nicht-arbeitenden Erben großer Betriebs- und Finanzvermögen. Dahinter steht die Bewusstseinsform des auf eigene Arbeit gegründeten Eigentums (siehe oben) und damit das Basisdogma einer meritokratischen Gesellschaft. Ihre Kritik an den Kapitalisten zielt nicht mehr auf die private Aneignung des Mehrwerts…“
„…Mit ihrem Furor gegen bestimmte Verrücktheiten im Repertoire der Identitätspolitik meint sie, die Interessen der prekarisierten Gruppen und des Facharbeitermilieus zu vertreten. Allerdings schließt sie Arbeitsmigranten von ihrer Fürsorge aus. Hier verstößt sie fundamental gegen den Gedanken der inneren Klasseneinheit aller Lohnabhängigen, den es herzustellen gelte. Es hat in den Gewerkschaften in den vergangenen 150 Jahren Versuche gegeben, die nationalen Arbeitsmärkte protektionistisch zu schützen, bis hin zu offenem Rassismus, wie zeitweise in der US-Gewerkschaften. In der sozialistisch inspirierten europäischen Gewerkschaftsbewegung hat sich die Einsicht durchgesetzt, dass die auf die Grenzenlosigkeit der Bewegungen des Kapitals und den politisch durchgesetzten Freihandel nicht erfolgreich mit einer Begrenzung der Mobilität der Arbeitskräfte reagiert werden kann und deshalb Migranten in die Gewerkschaften integriert werden müssen. Dieser Erkenntnis verweigert sich Wagenknecht. Damit zeigt sie sich als ideologische Repräsentantin einer gehobenen Mittelschicht, die kulturell konservativ und tendenziell ausländerfeindlich eingestellt ist. Mit ihrer Kritik an der EU, an den Kaufprogrammen der EZB, und an einer angeblichen Enteignung der Sparer zeigt sie ihre ideologische Nähe zu den Werten des deutschen Ordoliberalismus…“
Donnerstag 24. Juni 2021 um 8:30
Parteienrechtler: Anträge auf Ausschluss von Wagenknecht und Lafontaine chancenlos
24. Juni 2021 Harald Neuber
Jurist Morlok prüfte für Telepolis zwei Gesuche gegen die beiden Polit-Promis. Zentrale Argumente demnach nicht belastbar. Vertreter der Partei hatten Initiativen zuvor kritisiert
https://www.heise.de/tp/features/Parteienrechtler-Antraege-auf-Ausschluss-von-Wagenknecht-und-Lafontaine-chancenlos-6116397.html
Donnerstag 24. Juni 2021 um 13:13
Es ist eine Unverschämtheit, was die beiden sich geleistet haben.
Soll Jurist Morlocks Eindruck Einfluss auf die Kommissionen nehmen?! So kommt das rüber.
Donnerstag 24. Juni 2021 um 14:00
Übrigens die Frau hinter Hubert. https://www.facebook.com/100032609418478/posts/480045546425755/?sfnsn=scwspwa
Donnerstag 24. Juni 2021 um 21:59
Man hört derzeit gar nichts von der Püttlinger Übeltäterin.
Wo heult sie sich aus?
Montag 28. Juni 2021 um 16:39
Machtkampf bei den Linken
Ausschlussverfahren gegen Wagenknecht eröffnet
Linkenmitglieder wollen Sahra Wagenknecht aus der Partei ausschließen. Die Landesschiedskommission hat den Antrag nun zugelassen. In den kommenden Wochen wird verhandelt.
Von Timo Lehmann
28.06.2021, 15.25 Uhr
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Netzfund:
Matthias Klemt
35 Min. ·
Das Parteiausschlussverfahren gegen Sahra Wagenknecht wurde zur Verhandlung zugelassen. Es hätte auch im Falle offensichtlicher Unbegründetheit von vorneherein abgelehnt werden können. Eine Aussage hinsichtlich der Begründetheit des Verfahrens wird jedoch gleichwohl damit nicht getroffen. Das Statement von SaWa ist da jedoch auch wieder aussagekräftig. Sie ist im Recht aus ihrer Sicht, da viele Mitglieder mit ihr einverstanden sind. Daschner hat Geffgens auch mit Folter bedroht. Die Bevölkerung fand das auch toll. Daffner musste gleichwohl verurteilt werden, da es nicht um öffentliche Sympathie, sondern um das Recht geht. Aber: Der Inhalt wird bestätigt. Sie schiebt alle Antragsteller gleich mal wieder in die Cancel Culture Schublade, ohne die Hintergründe kennen zu können, und das deswegen, da diese im Verhalten einen Satzungsverstoß sehen, nicht etwa, dass sie sich nicht äußern darf, denn das habe zumindest ich im Antrag so definitiv noch formuliert, oder ausgedrückt. Aber eigentlich ist das eben auch einer der bereits vorgeworfenen Vorgänge. Das undifferenzierte Werfen in eine Schublade ohne eine nachvollziehbare Begründung.
Montag 28. Juni 2021 um 17:15
1. Nach Eingang eines Antrages soll die Schiedskommission innerhalb von acht Wochen über die Art und Weise seiner Behandlung durch Beschluss entscheiden.
2. Bei zulässigen und nicht offensichtlich unbegründeten Anträgen ist das Verfahren zu eröffnen.
3. Gegen die Eröffnung eines Verfahrens ist kein Rechtsmittel gegeben.
Die Eröffnung des Verfahrens ist reine Formsache.
Montag 28. Juni 2021 um 19:14
1458
„Wo heult sie sich aus ? “
Antwort : “ Über dem Eimer .“
Dienstag 29. Juni 2021 um 14:30
Ausschlussverfahren gegen Sahra Wagenknecht startet
Linken-Mitglieder in Nordrhein-Westfalen wollen Sahra Wagenknecht aus der Partei ausschließen. Die Anträge wurden nun von der Landesschiedskommission zugelassen. Das Verfahren soll schriftlich erfolgen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article232161427/Sahra-Wagenknecht-Parteiausschlussverfahren-startet.html
https://www.fr.de/politik/sahra-wagenknecht-linke-parteiausschluss-selbstgerechten-kririk-nrw-duesseldorf-90830714.html
https://www.rnd.de/politik/ausschlussverfahren-gegen-sahra-wagenknecht-ziemlich-idiotisch-IDTNBTOLFRCS3MFB4TRL4JUSSA.html
Mittwoch 30. Juni 2021 um 9:35
Geplante Neuwahlen in Thüringen
Linke kündigt Antrag auf Auflösung des Landtags an
Nur mit Mühe verständigten sich die rot-rot-grüne Koalition und die CDU in Thüringen auf eine Auflösung des Erfurter Landtags. Kurz bevor es an den Vollzug gehen soll, melden zwei Linkenabgeordnete Vorbehalte an.
29.06.2021, 13.47 Uhr
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/thueringen-die-linke-kuendigt-antrag-auf-aufloesung-des-landtags-an-a-784cc7cb-ebdf-4ca3-b78e-a753fb6e7fed
Mittwoch 30. Juni 2021 um 9:44
Die Führung der Partei lehnt es ab. Trotzdem hat eine Schiedskommission der Linken das Partei-Ausschussverfahren gegen Sahra Wagenknecht eröffnet.
Wagenknecht-Ausschlussverfahren eröffnet
Beim Kleinen Parteitag diskutiert die NRW-Linke am kommenden Wochenende über Identitätspolitik
Von Sebastian Weiermann
29.06.2021, 21:30 Uhr
Mittwoch 30. Juni 2021 um 9:50
Joerg-Uwe Sanio
Offener Brief an Sahra Wagenknecht:
Liebe Sahra
Dich treibt als offenkundig einzige Schnittmenge mit unserer Partei die Frage um, warum die gesellschaftliche Linke einfach nicht mehrheitsfähig wird. Du knüpfst aber in deiner Streitschrift „Die Selbstgerechten“ an der dich eigentlich vernichtenden Kritik, vor allem der US-Theoretikerin Nancy Fraser, an und radikalisierst gerade diese bis zur Unkenntlichkeit. Denn bei dir sind der giftige Neoliberalismus und der nur scheinbar menschenfreundliche Linkslibe-ralismus fast das Gleiche.
„Die linksliberale Erzählung ist nichts als eine aufgehübschte Neuverpackung der Bot-schaften des Neoliberalismus“, so Nancy Fraser. „ … wurde aus Egoismus Selbstverwirklichung, aus Flexibilisierung Chancenvielfalt, aus Verantwortungslosigkeit gegenüber den Menschen im eigenen Land Weltbürgertum.“ Du willst soziale Gerechtigkeit und Minderheitenrechte nicht verbinden. Minderheitenrechte erscheinen hier als linksliberale Marotte, die auf dem Weg zum Ziel stören. Dabei ist das, so schon unter anderem die #taz, eine sozial und ethnisch homogene Gesellschaft mit viel Gemeinsinn.
„#FridaysForFuture“ und „#Unteilbar“ werden vielmehr im Vorbeigehen als lächerliche Wohlfühlbewegungen von Bürgerkindern, zusammen unter anderem mit „#Queer“ als „Skur-rile Linke“ verhöhnt, Coronaproteste hingegen mit freundlichen Worten bedacht. Diese Sympathieverteilung ist für eine Spitzenpolitikerin der LINKEN erstaunlich.
Eine Bewegung fehlt dabei übrigens – „#Aufstehen“. Diese von dir namentlich getra-gene Bewegung kam dem von dir aufgesetzten sozialkommunitaristischen Programm nahe und scheiterte kläglich. Warum? Dazu findet sich auf den 345 Seiten deines Buches kein Wort.
Dein Buch heißt „Die Selbstgerechten“. Wenn man den Plural streicht, ist dies ein zutreffenderer Titel.
Ich dagegen möchte, wie vor mittlerweile 10 Jahren seit der Gründung 2007 im Berliner Hotel Estoril eine starke und geeinte LINKE sehen, die nicht nur eine gute Presse mal gemacht hat, wo uns sogar Ulrich Jörges vom STERN Achtung und Bewunderung gezollt hat. Über eine LINKE die zusammensteht, die Probleme in diesem Land angeht, die regierungsfähig ist und die ihre Ziele lebt. Ziele, die du laut deiner Stellungnahme zum Buch eigentlich auch teilst. Wenn Teile deines Buches jedoch solche Reaktionen, wie weitläufiger Aufschrei nicht nur in unserer Partei hervorrufen, dann sind sie faktisch falsch oder zumindest offensichtlich irre-führend formuliert.
Wenn es so sein sollte, dann solltest du dich klar und deutlich abgrenzen.
So wie es jetzt von außerordentlich vielen verstanden wird, sprichst du nicht für mich und auch bestimmt nicht für DIE LINKE als Ganzes.
Wir wollen solidarisch miteinander stehen, mit allen lohnabhängigen Menschen gemeinsam gegen die Ausbeutung durch Kapitalisten. Gemeinsam gegen den Klimawandel, gemeinsam gegen Rassismus, gemeinsam gegen Queerfeindlichkeit. Gemeinsam für eine Gesellschaft in der niemand in Armut leben muss, in der niemand leiden muss, in der niemand ausgebeutet wird, in der niemand ausgegrenzt wird. Unser Kampf endet nicht an Grenzen, unser Kampf ist international.
Du dagegen trittst uns mit Füßen. Du trittst die Arbeiterschaft, die du vorgibst zu vertreten mit Füßen. Du wendest dich gegen unseren Kampf für eine bessere Welt.
Du hast vollkommen den Bezug zur Realität, den Bezug zu uns verloren.
Bist halt eben das aus deinem Buch geworden, eine „Skurrile Minderheit“, die nicht oder nicht mehr für uns spricht.
Mittwoch 30. Juni 2021 um 13:04
1465
was mir fehlt, ist eine Nachlese über die Jahre, als die Partei von Katja Kipping geführt wurde.
Die zurück gehenden Zahlen, gerade im Osten, sprechen eine deutliche Sprache.
Katja ist/war eine Totengräberin für DIE LINKE .😭
Mittwoch 30. Juni 2021 um 17:49
An der Saar sind die Totengräber Oskars Vasallen. An der Spitze die unfähigste Landesvorsitzende aller Zeiten A. Schramm.
Donnerstag 1. Juli 2021 um 13:00
Bewegungslinke NRW
Liebe LINKE Genoss:innen, liebe linke Aktivist:innen,
am 10. April haben wir auf der Vertreter:innenversammlung dafür gekämpft, eine Bundestagsliste aufzustellen, die dem Grundsatzprogramm und den Grundpositionen unserer Partei kämpferischen Ausdruck verleiht.
Nach wie vor sind wir mit dem Ergebnis der Bundestagsliste nicht zufrieden.
Nicht zuletzt durch die vielzähligen medialen Auftritte der Spitzenkandidatin in den letzten Monaten wurden wir leider in unseren Prognosen bestätigt. Die anhaltende Enttäuschung einiger Genoss:innen zeigt sich u. a. auch durch ein initiiertes Parteiausschlussverfahren.
Wir halten einen Parteiausschluss keinesfalls für den richtigen Weg, verstehen aber die Frustration und die Suche nach Lösungen ebenso wie den Wunsch nach Veränderung im Landesverband.
Trotz der schwierigen Situation halten wir eine stark vertretene Partei DIE LINKE auf der Straße, aber auch in den Parlamenten für unverzichtbar. Wir sind überzeugt von unserem Wahlprogramm, das es nun zu vertreten gilt, um eine in der Klasse verankerte Partei weiter von unten aufzubauen. Doch dafür benötigen wir Strategien und gute Ideen, um auch diejenigen zu erreichen, die sich von der Bundestagsliste nicht vertreten fühlen und von der Partei abwenden. Wir brauchen intensive Überlegungen, wie wir gute Aufbauarbeit leisten können, um das antirassistische, antisexistische, feministische, queere, ökologische, migrantische und gewerkschaftliche Verständnis unserer Partei zukünftig auch personell umzusetzen.
Daher laden wir euch zur gemeinsamen Strategiedebatte der Antikapitalistischen Linken NRW, der Bewegungslinken NRW und der Linksjugend [’solid] NRW ein! Wir haben uns zusammengeschlossen, weil wir uns als linker Flügel des Landesverbands verstehen und es als unumgänglich ansehen, auch weiterhin innerhalb der Partei dafür zu kämpfen, Klassenkampf als einen Kampf gegen alle Formen von Unterdrückung und Erniedrigung begreifbar zu machen. ✊🏼✊🏾✊🏿
Wir heißen euch willkommen und bitten euch, gemeinsam mit uns für einen bewegungsorientierten, antikapitalistischen und kämpferischen Landesverband in Nordrhein-Westfalen zu kämpfen.
Dafür ist es notwendig miteinander ins Gespräch zu kommen und zu diskutieren. 🗣
Da viele von uns aber leider noch keine Möglichkeit hatten sich impfen zu lassen, die pandemische Lage weiterhin nicht zu unterschätzen ist und wir möglichst vielen Personen die Teilnahme ermöglichen möchten, wird die Strategiedebatte online stattfinden. 🦠
Wir treffen uns am Samstag, 10.07. um 11 Uhr online! 💻
Die Einwahldaten erhaltet ihr auf Anfrage. Für weitere Informationen meldet euch gerne direkt bei uns.
Es ist Zeit für einen linken Aufbruch! 🚩
Mit kämpferischen Grüßen
Antikapitalistische Linke. NRW
Bewegungslinke NRW
Linksjugend [’solid] – nrw
Donnerstag 1. Juli 2021 um 18:01
Eine Demütigung mit FolgenSahra Wagenknecht Selbst ihre ärgsten Kritiker können ihren Diagnosen nicht widersprechen. Dass ihr jetzt mitten im Wahlkampf ein Ausschlussverfahren droht, ist bezeichnend für die Linke
Der Linkspartei könnte die Demütigung ihrer Galionsfigur teuer zu stehen kommen. Was, wenn Wagenknecht und ihre Unterstützer nach dem Motto verfahren: „Falls ihr uns nicht wollt, machen wir unser eigenes Ding“? Die von Wagenknecht mitinitiierte Sammlungsbewegung „Aufstehen“ ist ja nicht an mangelndem Zuspruch gescheitert, sondern am Zaudern und an der grotesken Unfähigkeit zu Struktur und Strategie.
Mit offenem Visier eine linkspopuläre Partei zu gründen, könnte sich als riskanter Befreiungsschlag erweisen. Die Gefahr läge darin, dass die linken Kräfte einander weiterhin leidenschaftlich bekämpfen, anstatt verstärkt die gemeinsamen Gegner zu attackieren. Die Chance aber läge darin, dass Protest- und Nichtwähler endlich wieder eine politische Vertretung finden könnten. Im Idealfall stünde am Ende sogar eine neue linke Hegemonie, die den Streithähnen ein breiter getragenes rotes Regierungsbündnis gegen Schwarz-Grün aufzwingen würde.
https://www.freitag.de/autoren/cbaron/eine-demuetigung-mit-folgen?fbclid=IwAR3Ee95Q4E0O0TJJwq8BDukLMaqUk5luEbQlSTSHa9Yxp5C-7Y1SZzW8Q9M
Freitag 2. Juli 2021 um 9:39
Die Antragsteller des Ausschlussantrages SW sind einer bösartigen Hetzkampagne ausgesetzt.
„Wagenknechte“ reden sogar von einem Erschießungskommando. So was geht gar nicht.
https://scontent-sin6-4.xx.fbcdn.net/v/t1.6435-9/208359550_567453194661659_1383814405391129888_n.jpg?_nc_cat=101&ccb=1-3&_nc_sid=730e14&_nc_eui2=AeHy7Y8aOFJzh09s6uvT3GYct7FUanDoor23sVRqcOiivdZfjKiqcavQGq9PatqlLOiLRpj7-cTkgBoAjuvNOBSf&_nc_ohc=qk-_FAI9WeIAX9zeGAY&_nc_ht=scontent-sin6-4.xx&oh=2abab83a6375f0df551ea799df51ab17&oe=60E44030
Freitag 2. Juli 2021 um 9:42
1468
Diese antikapitalistische Linke hält sich für die Elite bei den Linken.
Überhebliches Denken hat noch nie zum Erfolg geführt, siehe die Burschenschaften.
Das endlose diskutieren bei Rotwein und Spaghetti bis morgens um 4 Uhr bringts auch nicht.
Einigkeit macht stark.
Macht Haustürwahlkampf,
hört euch die Probleme der Wähler an und richtet eure Politik danach aus !
Freitag 2. Juli 2021 um 10:20
#1471
Andere halten sich auch für die Elite bei den Linken, siehe Schramm, Sommer, Lander, Brück, Schindel, Schneider, Kugler, Weber & Co.
Der Aufruf kam auch von der Bewegungslinke und Solid NRW.
Freitag 2. Juli 2021 um 14:36
Der Landesvorstand der Saar-Grünen hat die Entscheidung über das weitere Vorgehen mit der Landesliste zur Bundestagswahl erneut mehrheitlich vertagt. Ein von der Landesvorsitzenden Meyer-Gluche empfohlener Verfahrensvorschlag wurde abgelehnt.
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/saar-gruene_vertagen_entscheidung_ueber_landesliste_100.html?fbclid=IwAR3p76pakqjGabneccpu4OP5sDVkNj9f68NI4TC4cntubD2vzIY7ljbh4hU
Freitag 2. Juli 2021 um 16:52
@1469 das mit dem eigenen Ding werden sie sich überlegen. Hier im SL hat nur ein Popelkreisverband dem Druck aus der LTF nicht standgehalten. Alle anderen haben zu dem Landesverband und LaVo gestanden und sind nicht zu Aufstehen gewechselt. Aufstehen ist gescheitert, das mussten selbst die Macher sich eingestehen. Das eigene Ding Opus 1 ging in die Hose, Opus 2 wird das auch tun. Deshalb versucht man die Mandate zu klauen. Leider hat der Bundesgeschäftsführer das noch nicht kapiert.
Freitag 2. Juli 2021 um 19:19
1473
Ulrich lässt sich das nicht mehr nehmen-
Risiko nicht zugelassen inclusive
Freitag 2. Juli 2021 um 20:24
1473
Klimapolitik ist normal bei der Grünen Partei eine Herzensangelegenheit.
Aber 2 Monate vor wichtigen Wahlen sind die am sortieren,
Ulrich kann, will aber nicht, andere wollen, können aber nicht,
ein grünes Wahldesaster droht, von Klimapolitik keine Spur !
Eine Partei wie die CDU mit Kanzleranspruch hat ein Klimaprogramm,
das ist vom IQ her auf Vorschulniveau, auf Deutsch: “ Die Leute werden verarscht!“
Wenn man dann im TV die Bilder von Canada sieht, mit fast 50 ° C,
dann kann man resigniert sagen, Grün + Schwarz hat die Zukunft hinter sich.
Da lobe ich mir DIE LINKE. Ein klar durchstrukturiertes Klimaprogramm.
Hier kann die Zukunft kommen !!! Glück auf zum 26.09.21 –
Dienstag 6. Juli 2021 um 17:06
Netzfund zum Ausschlussantrag gegen Frau Dr. Wagenknecht
Schon der erste Satz ist falsch. Natürlich können Kritiker ihr widersprechen und dies tun sie auch und nicht erst seit diesem Jahr.
Das unterscheidet die Kritiker von den Wagenknechtverehrern, die nichts weiter sagen können als „die Masse steht hinter Wagenknecht“ (klar hat ja auch super mit aufstehen geklappt).
oder sie ist “ das beste Zugpferd“, bar jeder inhaltlichen Auseinandersetzung.
Ist es so, dass Migranten und Homosexuelle nicht zu den Armen, zu den Arbeitern gehören? Ist nicht so, dass sie zu jenen gehören, die unter den Ausbeutungsverhältnissen mittels strukturellen Rassismus am meisten leiden. Soll die Linke in Arbeitskämpfen Migranten und Homosexuelle aussperren, weil sie „skurrile Minderheiten“ sind, dessen Forderung nicht links sind? Soll die Linke jetzt plötzlich sagen „Deutsche zuerst“, so wie das die NPD schon immer fordert? Soll die Linke nicht mehr unteilbar, Black lives Matter und fridays for Future unterstützen, weil Frau Wagenknecht meint, das wären ja keine Armen wie angeblich bei Pegida, afs und Querdenker? Was ist eine national orientierte konservative Linke, die sich an die 50iger und 60iger Jahre orientieren soll, die nicht mal von SPD, sondern von Altnazis und CDU bestimmt waren, wo vermeint wird, dass deutsche Wertarbeit gut war und Gastarbeiter angeworben wurden, weil die Männer im Krieg geblieben sind und später dieselben Gastarbeiter die miesesten Jobs machten und der alte Rassismus fortgesetzt werden konnte? Stimmt es, dass die Linke sich ausschließlich oder zuviel mit Gender und den genannten „skurrilen Minderheiten“ beschäftigt? Wer kann mit Kenntnis des Programms, der Anträge und Reden im Bundestag und in den Landesparlamenten, der harten Arbeit vor Ort dem mit ruhigem Gewissen zustimmen? Und ist es nicht S. Wagenknecht selbst die viel mehr als intellektuelle Linke „Livestyle-Linke ist, so mit Fototerminen Im feinem Zwirn bei Joop und Bunte, mit Porsche, Villa und Millionen durch skurrile Bücher?
Und nun, nachdem Sahra alles was links ist mit falschen Aussagen diskreditiert hat, Migranten und Homosexuelle als „skurrile Minderheiten“ beschimpft, ein nationalkonservatives Gegenprogramm mit hahnebüchener Geschichtsanalyse hingelegt, nachdem sie jahrelang gegen den den proletarischen Internationalismus wettert und Gesprächsangebote innerhalb der Linken ablehnt, nicht mal beim Parteitag anwesend ist, bei Arbeitskämpfen nie zu sehen ist usw. Nicht zu vergessen, dass Lafontaine dazu aufruft nicht die Linke zu wählen und betont, dass Sahra dies unterstützt. Nun wo einige Mitglieder der Linken aus mehreren Landesverbänden ein Antrag auf Ausschluss begründet stellen, weil sie von den Bestzeller- und Talkshows die Nase voll haben, ist das Geschrei von wegen Öffentlichkeit und Parteischädigung groß.
Der Antrag ist angenommen worden. Damit bekommt Sahra die Möglichkeit endlich innerparteilich ihre Thesen und ihr Verhalten vorzutragen und zu verteidigen. Und dies eben nicht mit Beifall von bis zu rechtskonservativen Medien und afd oder Wiederholungen der Thesen in Talkshows, oder mit der Ausrede, dass sie von Linken nicht verstanden wird, oder mit der Unterstellung, man hätte ihr Buch nicht gelesen.
Es ist eigentlich unwichtig, wie über das Verfahren entschieden wird. Ich gehe davon aus, dass es nicht zum Parteiausschluss kommt. Die Kernfrage dabei ist ja, ob o.g. Tatsachen parteischädigend sind und nicht wer andere Meinung aushalten müsse. Oder anders gesagt, wie lange die Linke diese Kampagne über Medien, Talkshows und Bücher selbst weiter durchhält.
Aber es wird eine Klärung geben und hoffentlich eine Veränderung in ihren Aussagen und ihrem trotzigem Verhalten.
Samstag 10. Juli 2021 um 10:20
Leute, Leute, was geht im KLH ab?
Briefwahl diente angeblich dazu die Ergebnisse vom 20.06.2021 zu bestätigen.
Wie kann es nun sein, dass z.B. ein gewähltes Mitglied nach der Briefwahl 75 JA-Stimmen mehr zugeordnet werden?
Samstag 10. Juli 2021 um 10:30
Die heutige politische Klasse in Deutschland ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei und durch ein Übermaß an Geilheit in Talkshows aufzutreten (Helmut Schmidt; der beste Bundeskanzler)
Samstag 10. Juli 2021 um 11:33
Es ist dreist und eine bodenlose Unverschämtheit an die Partei keine Mandatsträgerabgaben abzuführen, Genossin Schramm (Spdlerin aus der 4. Reihe)
https://scontent-sin6-1.xx.fbcdn.net/v/t1.6435-9/205618799_4089159724464104_5238884969920683798_n.jpg?_nc_cat=107&ccb=1-3&_nc_sid=730e14&_nc_ohc=wG83KTbMJH4AX_PCY1q&tn=FwaPVfOBeWa3Q8UA&_nc_ht=scontent-sin6-1.xx&oh=30f5aea352cbeb7cdc059e77f5666071&oe=60EEDFCD
Samstag 10. Juli 2021 um 18:55
Bundeswahlausschuss
DKP wird nicht zur Wahl zugelassen – und vermutet politische Motive
Erstmals seit ihrer Gründung darf die DKP voraussichtlich nicht an der Bundestagswahl teilnehmen. Der Vorsitzende will gegen die Entscheidung vorgehen. Auch die Anarchistische Pogo-Partei ist sauer über ihre Ablehnung.
08.07.2021, 16.49 Uhr
Sonntag 11. Juli 2021 um 1:39
https://m.tagesspiegel.de/politik/wegen-warnungen-vor-delta-variante-lafontaine-nennt-lauterbach-covid-heulboje/27409336.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Flm.facebook.com%2F
Oskar vs Karl
Oskalauer
Sonntag 11. Juli 2021 um 7:57
#1480: Dummheit lässt grüßen
Ist das nicht die Frau, die sehr eng mit einem Saarlouiser Antisemiten zusammenarbeitet?
Im Netz bin ich auf folgenden Post gestoßen: Unglaublich, einen derart eindeutig antisemitischen Post von einem Mitglied der Partei DIE LINKE hätte ich mir bis heute nicht vorstellen können. Ich kann nur hoffen, dass die Partei und sein Arbeitgeber so schnell als möglich die einzig richtigen Konsequenzen aus diesem intolerablen Post ziehen.
Sonntag 11. Juli 2021 um 8:35
#1482: „Der Silwinger Zankapfel ist eine Heulboje“ 🙂
Sonntag 11. Juli 2021 um 8:52
Netzfund Teil I:
Guten Morgen zusammen,
Merkel empfängt die Richter zum Abendessen, die am 21.7.2021 darüber entscheiden müssen, ob ihr Eingreifen in die Thüringen Wahl rechtmäßig war.
Mit am Tisch der Präsident des Verfassungsgerichts Stephan Harbarth, CDU.
Wir erinnern uns:
Sie war in Südafrika und teilte von dort aus der Öffentlichkeit mit,
dass dieser Vorgang, also die Wahl von Herrn Kemmerich zum MP mit Hilfe von Stimmen der AfD, unverzeihlich sei und das Ergebnis rückgängig gemacht werden müsse.
Und so geschah es dann auch. Kemmerich und seine Familie standen damals sogar unter Polizeischutz, weil die „Guten“ die Wahl nicht akzeptieren wollten.
Wie es ausging ist bekannt. Kemmerich gab nach und Ramelow wurde wieder MP.
Und nun soll über die Klage der AfD entschieden werden, ob diese Äußerungen von Merkel rechtmäßig waren, genau von jenen, die dort am 30.06.2021 im Kanzleramt aufschlugen.
Aber hey, machen wir uns keine Gedanken. Das hat schon alles seine Richtigkeit, und die Richter werden selbstverständlich völlig neutral entscheiden. Weitergehen, es gibt nichts zu sehen.
Wer daran noch glaubt, sucht an Ostern vermutlich tatsächlich noch den Osterhasen im Garten.
Was hat dieses Weib in 16 Jahren nur alles angerichtet mit diesem Land.
Sonntag 11. Juli 2021 um 8:53
Netzfund Teil II
„Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ist Hüter der Verfassung. Die höchsten Richter des Landes sollen unabhängig entscheiden, unter anderem die Grundgesetztreue der Regierung prüfen.
Doch nun gibt es Fragen.
Denn: Am 30. Juni empfing Kanzlerin Angela Merkel (66, CDU) die Richter des Ersten und Zweiten Senats des Gerichts zum alljährlichen Abendessen im Kanzleramt. Es sind unter anderem dieselben Richter (2. Senat), die am 21. Juli eine Klage gegen Merkel verhandeln müssen….“, so schrieb Ralf Schuler vor zwei Tagen in der BILD und WAMS-Chefredakteur Johannes Boie bemerkt süffisant:
„Ein Abendessen kann auch beruflich eine prima Sache sein, man trifft sich bei Pasta und Rotwein und bespricht ein paar Dinge. So hielt es auch das Bundesverfassungsgericht, das am 30. Juni bei Angela Merkel im Kanzleramt dinierte. Eine Einladung der Regierungschefin lässt sich offenbar keine Richterin und kein Richter entgehen. Sowohl der Erste wie auch der Zweite Senat kamen geschlossen.
Schön für die Herren und Damen, die sich sicher gut unterhalten haben: Bald hat man wieder miteinander zu tun. Keine vier Wochen nach dem gemütlichen Beisammensein muss der Zweite Senat nämlich darüber urteilen, ob Angela Merkel gegen das Gesetz verstoßen hat. Es klagt die AfD. Die Partei möchte es nicht hinnehmen, dass die Kanzlerin nach der vermurksten Ministerpräsidentenwahl in Thüringen dieselbe von einer Reise in Südafrika aus als ‚unverzeihlichen Vorgang‘ bezeichnete, der rückgängig gemacht werden müsse.“
Und fährt fort: „Man muss kein Freund der AfD sein, um die Forderung, dass eine Wahl ‚rückgängig gemacht‘ werden müsse, in einer Demokratie zumindest seltsam zu finden. Als Kanzlerin könnte Merkel damit ihre Neutralität verletzt haben; als Parteipolitikerin oder Privatperson wäre ihr die Aussage wohl gestattet. Die Verhandlung wird am 21. Juli stattfinden.
Richter und Beklagte treffen sich vorab zum Abendessen? Wie war das noch mal mit Neutralität und Unabhängigkeit der Justiz?
Kein neues Thema zwischen Karlsruhe und Berlin. Schon als sich im Frühjahr 2020 abzeichnete, dass Stephan Harbarth Präsident des Bundesverfassungsgerichts werden würde, gab es aus verschiedenen Richtungen massive Kritik an der Entscheidung. Wie neutral kann einer dabei urteilen, der seit 1993 CDU-Mitglied ist, der im Bundesvorstand und lange Jahre im Bundestag als Abgeordneter saß?“
„Massive Kritik“ an der Berufung von Stephan Harbarth zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts ist schon fast eine Untertreibung. Der Publizist Werner Rügemer schrieb 2018 zur Personalie Stephan Harbarth unter der Fragestellung: Unternehmens-Lobbyist als Hüter der Verfassung?
„Stephan Harbarth, professioneller Unternehmens-Lobbyist und mutmaßlicher Gesetzesbrecher, könnte jetzt mit Unterstützung der Groko, FDP und Grünen Präsident des Bundesverfassungs-Gerichts werden.
Am 22. und 23. November 2018 wählten Bundestag und Bundesrat den CDU-Abgeordneten Stephan Harbarth zum Vizepräsidenten des Bundesverfassungs-Gerichts. Dazu hatten sich die Fraktionen der regierenden CDU und SPD auch mit der FDP und den Grünen zu der nötigen Zweidrittel-Mehrheit geeinigt. Harbarth sollte dann 2020 auch Präsident werden. Es gab noch keinen, der so direkt aus der Welt der größten Unternehmen käme. BlackRock & Merz lassen grüßen.“
Als „Gründe gegen Harbarth“, dem schon immer ein besonders enges Verhältnis zur Bundeskanzlerin Merkel nachgesagt wurde, führte er an:
„Als CDU-Abgeordneter im Bundestag hat er nach aller Kenntnis gegen das Abgeordneten-Gesetz verstoßen. Es legt fest: Das Mandat ist die Haupttätigkeit. Doch Harbarth war hauptamtlich als Anwalt mit jährlichen Millioneneinkommen tätig.
In der Kanzlei Shearman & Stirling, in der Harbarth zunächst Anwalt und dann Miteigentümer war, wurde der größte Steuerbetrug der deutschen Geschichte, der Cum-Ex-Milliarden-Trick, zur juristischen Reife gebracht.
Shearman & Stirling ist führende Kanzlei bei den internationalen privaten Schiedsgerichten – keine Gewähr für den Schutz des deutschen Grundgesetzes.
Harbarth hat ab 2008 als Anwalt der Wirtschaftskanzlei SZA große Unternehmen vertreten, u.a. die Abgas-Betrüger von VW. Im Bundestag verhinderte Harbarth eine Befassung mit dem VW-Skandal.
Harbarths Kanzlei war und ist zugleich als Steuer-Berater für Unternehmen und für vermögende Privatpersonen tätig. Auch Harbarth war hier tätig.
Als Abgeordneter trat er für harte Sanktionen gegen Arbeitslose im Rahmen der Hartz-IV-Gesetzgebung ein.
Er verzögerte möglichst lange den gesetzlichen Mindestlohn – dessen millionenfache, straflose Nichtzahlung durch Unternehmer er nie kritisierte.“
Als 22Jähriger hatte der unscheinbare, aber prinzipienfeste Katholik begonnen, sich in der CDU hochzuarbeiten, von den Vorständen des Wahlkreises Rhein-Neckar über die CDU Nordbaden, über die CDU Baden-Württemberg, bis er zum stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag und zum Mitglied im CDU-Bundesvorstand aufstieg, immer geräuschlos und effektiv.
Unauffällig, bescheiden – aber nur nach außen. So gehörte der korrekt „business-like“ Bekleidete mit dem dezenten Einstecktuch im grauen Anzug zu den Top-Nebenverdienern unter den 630 Abgeordneten. Nach der großzügigen Regelung für die Veröffentlichung von Nebeneinkünften rangierte er in der obersten Kategorie 10: Sie besagt lediglich, dass der und die Betreffende mindestens 250.000 Euro verdient, jährlich, neben seinen kleinen Abgeordnetendiäten. Die Skala der Kategorie 10 ist aber nach oben offen: Das können Millionen sein. Bei Harbarth waren es solche.
Die Nebeneinkünfte waren seine Haupteinkünfte. Die nach oben offene Bereicherungs-Skala soll bei Harbarth um etwa eine Million Euro gependelt haben, wie einschlägige Kenner vorsichtig vermuten, so der „SPIEGEL“.
Seine „Nebeneinkünfte“, die in Wirklichkeit seine Haupteinkünfte waren, bekam er als Partner, also Miteigentümer der Mannheimer Kanzlei Schilling Zutt & Anschütz SZA.
Das bedeutete ein Mehrfacheinkommen: Erstens war er an den jährlichen Gewinnausschüttungen beteiligt. Zweitens war er bei SZA noch Geschäftsführer. Und drittens war er noch Mitglied im Vorstand von SZA, die als Aktiengesellschaft organisiert ist, und der Vorstand wird auch entlohnt. Und viertens vor allem: Der unternehmerische Anwalts-Abgeordnete übernahm Mandate für große Unternehmen und wurde dafür noch etwas mehr entlohnt.
Und weil der skandallose Neben- und Hauptverdiener das alles schon länger machte, hatte er daneben, wie Ex-Kollege Merz, noch Einkommen aus Vermögen: Das musste er aber nach den barmherzigen Publizitätspflichten des Deutschen Bundestages nicht als Nebeneinkünfte angeben. Kapital in Immobilien, Aktien, Wertpapieren vermehrt sich bekanntlich irgendwie von selbst, findet aber zielsicher zurück auf das Konto des leistungslosen Vermögenden.
Jedenfalls betätigte sich der in Aussicht genommene oberste Hüter des Grundgesetzes nach allen bisherigen Kenntnissen nachhaltig und routinemäßig als Rechtsbrecher: Laut den Geschäftsberichten seiner Kanzlei war er dort „hauptamtlich“ tätig. Das Abgeordneten-Gesetz besagt aber: Das Mandat im Bundestag „steht im Mittelpunkt der Tätigkeit“. Erlaubt sind nur „Nebentätigkeiten“ und Nebeneinkünfte.
Seine Kanzlei SZA mit 65 Anwälten, davon 20 Partnern wie Harbarth selbst, als Aktiengesellschaft organisiert, war nach US-Vorbild eine law firm: Recht als Ware, mit deren Verkauf möglichst hoher Gewinn gemacht wird.
Vom Jahr 2000 an war SZA die deutsche Niederlassung der US-Großkanzlei Shearman & Stirling. Die hat 13-mal soviele Anwälte wie SZA, hat Niederlassungen u.a. in London, Paris, Dubai und Hongkong. Sie brachte ab 1993 deutsche Konzerne an die New Yorker Börse, zuerst Daimler. Seit 2000 winkte mit Kanzler Schröders „Entflechtung der Deutschland AG“ das neue Geschäft: steuerbegünstigter Aufkauf von Unternehmen in Deutschland. Shearman & Stirling beriet über SZA dann „Heuschrecken“-Investoren.
Seit 2000 war auch Harbarth Anwalt bei SZA und damit bei Shearman & Stirling. Wie das damals auch sein CDU-Bundestags-Kollege Merz machte: Der stieg damals in die deutsche Niederlassung der US-Kanzlei Mayer Brown ein und beriet lukrativ ebenfalls US-„Heuschrecken“.
Seit Jahrzehnten dominiert Shearman & Stirling die Besetzung internationaler privater Schiedsgerichte. Zwei Jahre lang von 2006 bis 2008 war Harbarth sogar Miteigentümer von Shearman & Stirling, einer privaten Parallel-Gerichtsbarkeit, in der nur Unternehmer und Investoren, aber keine Arbeitnehmer, Gewerkschaften, Kommunen u.ä. klageberechtigt sind !!!
2008 machte sich SZA als eigene Aktiengesellschaft wieder selbständig, trennte sich formal vom Großen Bruder. Der aufsteigende Anwalt Harbarth bereitete sich aussichtsreich auf eine nützliche Zusatzqualifikation vor: Ab 2009 war er CDU-Abgeordneter im Bundestag. Da hätte die Eigentümerschaft in der US-Kanzlei nicht so gut ausgesehen.
Die teure Ware „Recht für Unternehmer“ verkauft SZA an Unternehmen, und zwar möglichst große. Die Kanzlei hat ausschließlich private Unternehmen als Mandanten. Auf der website wirbt SZA: „Zu uns kommen Konzerne“ – „constantly involved in high value deals“ (ständig befasst mit Hochwert-Deals) – „Größe kann ein Problem sein. Aber nur wenn man vorher nicht bei uns war“.
So hatte Namensgeber Wolfgang Schilling seit den 1950er Jahren etwa Friedrich Flick, Ciba Geigy, die Deutsche Bank und Daimler-Benz und weitere Komplizen und Profiteure des NS-Regimes als Mandanten.
Über den CDU-Wirtschaftsrat bekam SZA Mandate der Treuhand für die staatlich hochsubventionierte Ausplünderung von DDR-Betrieben. Im Jahre 2012 gehörten 12 der 30 DAX-Konzerne gleichzeitig zur Kundschaft der Kanzlei.[3] Sie beriet auch etwa Daimler bei der Milliarden-Übernahme von Chrysler.
Davon bekam Miteigentümer, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Harbarth auch einiges ab. Besonders wenn er selbst Mandate übernahm, zum Beispiel für Daimler, für Allianz sowie die Pharmakonzerne Sanofi-Aventis und Merck – Mandate für Milliardendeals. Weiter auf der Liste der Harbarth-Mandate: Südzucker, Springer Science, Perfect Vision, Woellner-Gruppe, MVV Energie, Gruner & Jahr, Klett, Crop Energies, der Augsburger Roboterhersteller Kuka… Da ging es um Fusionen und Übernahmen, Verkauf von Unternehmensteilen, Joint Ventures und Platzierung von Anleihe-Paketen.
Ein besonders großer Mandant, bei dem es um zweistellige Milliardenbeträge geht, ist der VW-Konzern. Seit dem Bekanntwerden seiner systemischen Abgas-Betrügereien lässt er sich von SZA vertreten. In diesem Fall hatte nicht Harbarth das Mandat übernommen, sondern ein Kollege. Aber als Geschäftsführer und Vorstandschef der Kanzlei hatte Harbarth auch in diesem Fall einiges zu sagen.
Deshalb konnte Harbarth in seiner nützlichen (Neben)Rolle als Abgeordneter im Bundestagsausschuss für Recht und Verbraucherschutz – hier war Harbarth Obmann der CDU-Fraktion – dafür eintreten, dass ein für VW unangenehmes Thema von der Tagesordnung gestrichen wurde, mit Harbarths Stimme. Der Tagesordnungspunkt lautete: „Verbraucherrechtliche Auswirkungen, zivilrechtliche Ansprüche und rechtliche Konsequenzen des aktuellen VW-Skandals“.
Nicht Schutz von geschädigten Verbrauchern ist Harbarths Multi-tasking-Anliegen, sondern Schutz von Unternehmern und ihren kriminellen Machenschaften, wie organisierten Steuerbetrug, etc…
Stolze Tradition: Schon rechtliche Hilfe für die IG Farben
Die Kanzlei SZA, der dieser oberste Verfassungsrichter und Merkel-Freund entstammt, rühmt sich dann auch gern völlig schamlos ihrer 100-jährige Tradition im Einsatz für modernste Unternehmensformen: So haben die Kanzleigründer Heinrich Kronstein und Wilhelm Zutt während der 1920er Jahre in der Weimarer Republik am Verkauf von Opel an General Motors mitgewirkt, verkündet man dort stolz.
Was dann nicht so laut in die Öffentlichkeit posaunt wird, ist dieser Zusammenhang: Besonders wichtig war die rechtliche Konstruktion bei der Gründung der IG Farben. In diesem Kartell wurden die damals größten deutschen Chemiekonzerne Bayer, BASF, Höchst und andere zusammengefasst. Sie bildeten ein machtvolles Monopol und dann die Grundlage für die lukrative Kriegsplanung der Nazis im Vier-Jahres-Plan. Dazu gehörten – ganz modern – Briefkastenfirmen in der Schweiz und globale, marktaufteilende Kartellverträge mit US-Energie- und Rüstungskonzernen wie Standard Oil und Dupont.
Kanzlei-Gründer Kronstein beriet bis 1935 in Nazideutschland bei der Arisierung jüdischer Unternehmen, wie Wikipedia berichtet. Dann musste er selbst ins Exil, wegen der dorthin aufgebauten Beziehungen ging er in die USA. Er bekam die US-Staatsbürgerschaft und arbeitete während des Weltkriegs als Kenner der deutschen Wirtschaft für die US-Regierung. Hier gestand er 1940 ein, dass die von ihm selbst beförderte kartellierte Wirtschaftsstruktur Deutschlands die Machtergreifung Hitlers erleichtert habe.
In Stephan Harbarth haben wir also rundum eine Figur, die wie prädestiniert erscheint, um als oberster Verfassungsrichter die Einhaltung des Grundgesetzes zu gewähren und die Bundeskanzlerin bei möglichen Rechtsverstößen – was bekanntlich sowieso ausgeschlossen erscheint, bei einer Frau die mit Kernsätzen wie „Wir schaffen das!“ alle politischen oder juristischen Bedenken aus dem Weg räumt – entsprechend hart verurteilt.
Der Mann soll also in 11 Tagen, drei Wochen nach dem Abendessen bei der Kanzlerin, über eine Klage der AfD gegen die Bundeskanzlerin zu Gericht sitzen. Noch einmal WAMS-Chefredakteur Johannes Boie: „Das alles hat einen faden Beigeschmack. Nicht nur wegen des Abendessens. Sondern auch – vielleicht sogar: vor allem –, weil die obersten Leute im Staat ostentativ demonstrieren, dass es ihnen wirklich vollkommen egal ist, welchen Eindruck sie bei den Bürgerinnen und Bürgern hinterlassen.“
Das ist nach meiner Ansicht noch sehr zurückhaltend formuliert. Es scheint, als hätten die politischen und wirtschaftlichen Eliten dieses Landes seit der Regierungszeit von Merkel, wie schon mehrfach in der deutschen Geschichte, jeglichen Kompass verloren, der ihnen signalisieren könnte, wo sie vom Kurs des einfachen bürgerlichen Rechts, der bürgerlichen Vernunft, der bürgerlichen Moral oder des bürgerlichen Anstandes abkommen.
Offensichtlich legen sie es sogar direkt auf Provokationen, sowohl nach innen, gegen die eigene Bevölkerung, als auch nach außen, gegen ihre europäischen Nachbarn und politischen und wirtschaftlichen Rivalen diesseits und jenseits des Atlantik an, um die neue Skrupellosigkeit zu demonstrieren, mit der sich die Berliner Republik unter der Herrschaft von Merkel von nationalen und internationalen Rechtsnormen verabschiedet hat.
Sonntag 11. Juli 2021 um 9:30
##1482##
Düppenweiler, den 30.03.‘20
Distanzierung von Die Linke. BO Düppenweiler bezüglich des Statements von Dennis Lander
Mit ungläubigem Staunen mussten wir heute das öffentliche Statement von MdL Dennis Lander zur Kenntnis nehmen und sind einigermaßen verwundert darüber, dass Herr Lander die nicht ohne Grund verhängten Ausgangsbeschränkungen, offensichtlich in Zweifel zieht. Zwar verweist er auf das sogenannte „Social Distancing“, blendet dabei aber scheinbar aus, dass die Ausgangsbeschränkungen nicht grundlos oder gar unüberlegt zustande gekommen sind. Lander mahnt im nächsten Atemzug die Politik müsse das Gebot der Verhältnismäßigkeit einhalten und warnt gar vor überzogenen Maßnahmen, die im Nachhinein schädlich für Rechtsstaat und Demokratie sein könnten!
Diese weltweite Krise stellt eine absolute Zäsur dar. Selbstverständlich dürfen nun nicht wahllos rechtsstaatliche Grundlagen aus den Angeln gehoben werden. Dennoch waren und sind die Ausgangsbeschränkungen die einzig sinnvolle Maßnahme, Zeit zu gewinnen, im Kampf gegen das Virus und nicht zuletzt, den Wettlauf um viele Menschenleben.
Lander stellt das Mittel der Ausgangsbeschränkung, die er nur für eine nette Umschreibung des Wortes „Ausgangssperre“ hält, ernsthaft in Frage, vergleicht sie im nächsten Atemzug mit einem nicht existenten Wundermittel.
Um seine These zu untermauern, greift er auf Experten zurück, die die Auflagen zumindest teilweise, juristisch in Zweifel ziehen. Weiterhin beschwört Lander Szenarien herauf, dass der Rechtsstaat möglicherweise im Begriff sei, sich selbst abzuschaffen.
Am Ende preist er dann tatsächlich die „Steuerung hin zu einer Herdenimmunität“ an.
Zunächst einmal möchte die BO Düppenweiler sich mit diesem Statement öffentlich von den Aussagen Landers distanzieren.
Wir, als Linke teilen die Kritik an den Ausgangsbeschränkungen so nicht, stellen sie doch zur Zeit das einzige sinnvolle Mittel dar, um die Bürger und Bürgerinnen, hier vor allem, aber nicht nur, die älteren Menschen und die Risikogruppen, wirksam zu schützen.
Die meisten Saarländer und Saarländerinnen, zeigen sich einsichtig und arbeiten durch ihr engagiertes „Zuhause-bleiben“ aktiv mit, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen und die Zahl der Neuinfektionen zu senken.
Die Schlagzeile: „Erster Saar-Politiker für Ende der Ausgangsbeschränkungen“, die durch sein öffentliches Statement zustande gekommen ist, ist hier nicht nur kontraproduktiv, sondern in unseren Augen angesichts der Lage, geradezu fahrlässig.
Fast hat es den Anschein, als wolle man sich hier auf ein angaloppierendes Pferd schwingen, im Glauben als einer der Ersten den heiß diskutierten „Exit“ mitbeschworen zu haben.
Kommen wir noch einmal auf Landers „vielversprechende Steuerung hin zur Herdenimmunität“ zurück.
Muss man sich hier nicht die Frage stellen, nach welchen ethischen Gesichtspunkten man also bestimmen will, welche Bevölkerungsgruppe sich als erstes wieder der Infektionsgefahr in der Öffentlichkeit aussetzt? Wer kann im Vorfeld ausschließen, dass nicht doch, wie bereits schon öfters geschehen, auch jüngere Menschen, schwere Verläufe haben werden, lebenslange gesundheitliche Schäden davontragen, oder gar sterben? „Steuerung“ setzt immer auch eine Kontrolle voraus. In Anbetracht der teilweise unberechenbaren Dynamik der Entwicklungen, aber auch der Krankheitsverläufe, muss man sich die Frage stellen, ob und wie eine solche „kontrollierte Durchseuchung“ überhaupt möglich sein kann?
Wir möchten klarstellen, dass Dennis Lander mit diesen Aussagen, nicht für alle Linken im Saarland spricht!
Die vielbeschworene Solidarität ist wahrlich das Gebot der Stunde. Solidarität mit den Saarländern und Saarländerinnen bedeutet nämlich in diesen Tagen, all die vielen Menschen, die, so schwer es ihnen auch fallen mag, zuhause bleiben, sich mit Homeschooling, Homeoffice oder der Pflege älterer Angehöriger in den eigenen vier Wänden, abmühen und ihren Beitrag Schlimmeres zu verhindern, leisten, zu unterstützen! Lander stellt diese Maßnahmen, gänzlich in Frage. Er schließt mit dem Appell auf „die Wissenschaft zu hören“.
Nun, lieber Herr Lander, dann überlassen Sie doch bitte den Fachleuten die Entscheidung, wann es geboten ist, die Ausgangsbeschränkungen aufzuheben und stellen keine willkürlichen Mutmaßungen an.
Die Bürger und Bürgerinnen brauchen nun Rückenstärkung in dieser ohnehin so schwierigen Lage für alle. Öffentliche Statements, die den Sinn und Nutzen der einzigen Maßnahmen, die wir zurzeit ergreifen können, in Frage stellen, helfen niemandem weiter.
Den vielen verunsicherten und verängstigten Menschen da draußen, die jetzt so schwierige Wochen zu meistern haben, wollen wir abschließend sagen: Wir als Die Linke. BO Düppenweiler, sind stolz auf Sie, dass Sie gemeinsam mit so vielen anderen Saarländern und Saarländerinnen, mitwirken und helfen, diese nie da gewesene Krise gemeinsam zu bewältigen, in dem sie auch weiterhin zuhause bleiben.
Wir wissen, das ist keine einfache Aufgabe, aber nur so können wir die Schwächsten in unserer Gesellschaft schützen!
gez.
Der Vorstand, BO Düppenweiler Die Linke.
Sonntag 11. Juli 2021 um 10:15
@1487 …. Und heute ist die Verfasserin ein Kopp und ein Arsch mit diesem Typen. Was kümmert sie ihr Geschwätz von gestern ? Das freut die Bo gar nicht.
Sonntag 11. Juli 2021 um 10:29
#1488
ein kleiner Wendehals
Mittwoch 14. Juli 2021 um 8:18
Linken-Chefin Hennig-Wellsow: Zeit für Lockerungen noch nicht gekommen
12 Juli 2021 17:27 Uhr
Susanne Hennig-Wellsow hat sich in deutlichen Worten gegen weitere Lockerungen der staatlichen Corona-Maßnahmen ausgesprochen. Erst müsse ein Großteil der Bevölkerung geimpft sein, so die Linken-Chefin, die auch vor dem drohenden Einschlag der „vierten Welle“ warnte.
https://de.rt.com/inland/120581-linken-chefin-hennig-wellsow-zeit-fuer-lockerungen-noch-nicht-gekommen/
Die Linke hat in der Vergangenheit keine einzige freiheitsraubende Maßnahmen der Regierung kritisiert. Sie hat nichts hinterfragt.
DIE LINKE stützt indirekt die „Pharma-Mafia“ und korrupte Politiker, die sich mit der Pandemie ein goldenes Näschen verdient haben bzw. noch verdienen. Dafür müsste sie am 26.09. hochkant aus dem Bundestag fliegen.
Donnerstag 15. Juli 2021 um 7:09
Lafontaine nennt Lauterbach „Covid-Heulboje“
Linken-Politiker Lafontaine attackiert die Corona-Politik – und Lauterbach. Der sei ein Handlanger der Pharmaindustrie. Vom SPD-Mann kommt nur ein Satz.
https://www.tagesspiegel.de/politik/wegen-warnungen-vor-delta-variante-lafontaine-nennt-lauterbach-covid-heulboje/27409336.html?fbclid=IwAR2H9N5NwTtBcBX12UtXSi7Esmlzo6ABlexWoLpPQlAMiqje7FZGO3Vk5NY
Donnerstag 15. Juli 2021 um 7:33
Netzfund:
Verschwörungstheorie hoch zwei: Sahra Wagenknecht redet sich bei Markus Lanz um Kopf und Kragen. Oskar Lafontaine, geimpft, macht furore gegen Impfungen, Sahra, ungeimpft, gegen die Pharmaindustrie. Schwer erträglich.
https://twitter.com/affeu2/status/1415065286710079491?s=21&fbclid=IwAR0Pbbds2DNEgdmLn7g96r3XSK1NqP_3dvhM2_3NZ51Kpi3iqG902D1Mj84
Donnerstag 15. Juli 2021 um 8:04
Eine Schwätzkapp aus dem KLH: Der Stadtverbandsvorsitzende ist wegen antisemitischer Äußerung aus der Partei ausgeschlossen worden!
Donnerstag 15. Juli 2021 um 10:29
„Lanz“: Lafontaine nennt Lauterbach „Covid-Heulboje“
Mit welcher Psychologie Deutschland in den Herbst gehe, wollte Lanz von seinen Gästen wissen – mit englischem Optimismus oder deutschem Pessimismus? „Was mich wirklich schon die ganze Zeit stört, seit Corona angefangen hat, ist tatsächlich dieser Panikmodus. Ich bin auch für Vorsicht natürlich“, antwortete Wagenknecht, die übrigens selbst noch nicht geimpft ist.
So richtig für Vorsicht ist Wagenknechts Partner und Linke-Politiker Oskar Lafontaine nicht. Lafontaine nannte unter anderem SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach eine „Covid-Heulboje“, die „Arm in Arm mit der Pharmaindustrie den Teufel an die Wand malen“.
Die Aussage des Politikers ging der Journalistin Anja Maier zu weit. „Oskar Lafontaine, wo kommt denn jetzt diese Expertise her?“, fragte die Journalistin. „Hat Ihr Mann heimlich Virologie studiert?“, witzelte Markus Lanz in Wagenknechts Richtung. Die Linke-Politikerin verteidigte ihren Mann und betonte, dass es zahlreiche Prognosen gegeben habe, die nicht eingetroffen seien.
„Lanz“: Lafontaines Aussage beinahe „Verschwörungstheorie“
https://www.waz.de/kultur/fernsehen/markus-lanz-corona-wagenknecht-panik-id232782137.html
Donnerstag 15. Juli 2021 um 10:30
Der alte Mann ohne Macht und Einfluss will sich Gehör verschaffen, indem er sich AfD-naher Hetze bedient.
Donnerstag 15. Juli 2021 um 13:51
Ein echter Lafontaine: Seine kruden Behauptungen unterstreicht er stets mit haufenweise Unwahrheiten, um seiner Gefolgschaft zu gefallen.
Ist das der Versuch Lafontaines das Ausmaß an Peinlichkeiten, die seine Angetraute regelmäßig raushaut, zu überbieten?
Donnerstag 15. Juli 2021 um 21:35
Der alte Mann soll seinen populistischen Rand halten. Für die Linke unterirdisch. Dem scheint es egal, was er absondert. Hauptsache es schreibt ein Pressevertreter über ihn.
Freitag 16. Juli 2021 um 11:30
Netzfund:
Merkwürdige Haltung von Sahra zur Impfung. Ihr Mann ist Physiker, er sollte es eigentlich besser wissen. Kritik am Corona Management der Regierung und dem Agieren der Konzerne ist schon angebracht. Aber Misstrauen gegenüber der Wissenschaft ist keine linke Politik.
Mittwoch 4. August 2021 um 18:36
Antifascist Fight Club
AUFRUF zur antifaschistischen Demonstration gegen die Kundgebung der LINKE am 24.08.2021 um 17:00 Uhr in Kaiserslautern.
OFFEN: Wir kommen uns mit dieser Aktion mehr als merkwürdig vor, sehen wir in der Partei die LINKE vollkommen selbstverständlich einen „geborenen“ Bündnispartner.
Gewisse Teile der LINKE meinen aber offensichtlich, die Grundsätze, für die wir stehen, offen angreifen und widersprechen zu müssen. Auf den Umstand, dass wir entsprechendes so wahrnehmen, weisen wir jetzt seit geraumer Zeit hin.
Nun ist jedoch einiges geschehen.
Zunächst hatte sich Sahra Wagenknecht als wohl führende Persönlichkeit dieses „Flügels“ der LINKE zunächst mit einem Video auf Ihrem Youtube – Kanal am 18.03.2021 der Schwurblerszene mit entsprechenden Thesen aus unserer Sicht angenährt. Eine Durchsicht ihrer Followerliste ergibt hier eindeutige Kreuzung zwischen der Querdenkenszene, und auch Verbindungen dieser Follower zur FCKAfD.
Hiernach erschien das Buch, „die Selbstgerechten“ , in dem sie sich völlig abfällig hinsichtlich Menschen äußert, die wir offen mit unserer Straßenarbeit unterstützen. Dies sind vor allem Menschen, die sich für die Rechte von Benachteiligten einsetzen, für die völlig selbstverständliche Gleichberechtigung aller Menschen, und für die Umwelt. Dies empfanden wir als ziemlichen Affront. Von einigen der Partei wurde das Buch von SaWa mehr als goutiert. Uns erscheint es hier so zu sein, als wäre ein ziemlicher Einpersonenkult bei Teilen der LINKE vorhanden.
Äußerungen über Vorteile des Nationalstaat und ständig kritische Äußerungen zu Migranten tuen hier ihr übriges, uns in den konkreten Widerspruch zu unseren Grundeinstellungen zu bringen, zumal entsprechende Äußerungen noch dadurch unterstützt wurden, als dass Äußerungen von Jens Lehmann mit „Qutenn++++“ als verständlich und von Boris Palmer mit „N++++schwanz“ als offensichtlich satirisch von SaWa bezeichnet worden sind.
Natürlich äußerte die FCKAfD und gar die FCKJN Sympahtie mit SaWa. Dies ist uns bislang noch nie gelungen! Uns schlägt von dieser Seite irgendwie immer massive Feindschaft entgegen.
Daher bedarf es aus unserer Sicht des offenen Widerspruchs, notfalls auch gegen formal „linke“ Kräfte.
Als etwas „verstörend“ empfinden wir auch Äußerungen des Parteivorstands der LINKE dahingehend, SaWa sei bei diesen Thesen in den linken Wahlkampf zu integrieren, respektiv, Äußerungen , Ausschlussanträge seien bei diesen Äußerungen „absurd“. Mithin wird offensichtlich ausgesagt, dass offene Aussagen von SaWa den Grundsätzen der Partei der LINKE nicht wider – sondern entsprechen………
Das fänden wir nicht nur schade, sondern sehr besorgniserregend.
Mitteilen möchten wir noch, dass es erhebliche Kräfte, nach unserer Anschauung die deutliche Mehrheit der LINKE vorhanden ist, die diese Thesen mehr als nachdrücklich ablehnen, und offen gegen SaWa und ihren „Flügel“ kämpfen, gar Ausschlussanträge gestellt haben. Diese LINKE Mitglieder genießen unsere volle, uneingeschränkte Solidarität, unseren Respekt und auch unsere deutlich Sympathie. Mit dieser Aktion möchten wir diese Unterstützen, aber auch den Thesen offen begegnen, und auf das Vorhandensein dieser hinweisen.
Mithin soll unsere Aktion keinesfalls als Widerspruch gegen die LINKE insgesamt verstanden werden. Für uns verfolgt die LINKE politisch das Programm, dem wir am meisten zustimmen würden. Unsere Sorge ist jedoch, dass das Programm durch entsprechende Aussagen SaWas und ihrer Follower relativiert oder ausgedünnt werden soll.
Wir bitten daher alle unsere antifaschistischen Freund:Innen und Genoss:Innen uns bei der Gegendemonstration durch ihre Anwesenheit zu unterstützen, und bitte explizit um Teilung dieses Aufrufs!
Freitag 13. August 2021 um 9:34
Linken-Abgeordneter wegen Hausfriedensbruchs zu Geldstrafe verurteilt
Der Linken-Bundestagsabgeordnete Lorenz Gösta Beutin geht gegen ein Urteil wegen der Teilnahme an einem Protest vor. Er sieht einen „politischen Skandal“.
https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-teilnahme-an-klimaprotest-linken-abgeordneter-wegen-hausfriedensbruchs-zu-geldstrafe-verurteilt/27512312.html
Freitag 13. August 2021 um 21:47
Hennig-Wellsow holt Wagenknecht und Lafontaine nach Thüringen
Mit der alten Linkenspitze waren Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine tief zerstritten. Nun sollen die beiden nach SPIEGEL-Informationen mit der neuen Vorsitzenden gemeinsam Wahlkampf machen.
13.08.2021
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-linke-susanne-hennig-wellsow-macht-wahlkampf-mit-sahra-wagenknecht-und-oskar-lafontaine-a-d7decfa8-e404-4250-b097-cd99cb90e33b
Freitag 13. August 2021 um 22:58
Die anderen Kommentatoren wie z.B. die von Ihnen in herablassender Weise attackierte Zwergenmama verstecken sich nicht wie Sie hinter einer Fake-Emailadresse!
DL-Redaktion
Freitag 13. August 2021 um 23:05
Kontaktieren Sie eine Lektorin oder einen Lektor.
Sobald fehlerfreie Kommentare eingehen, werden diese freigeschaltet!
DL Redaktion
Samstag 14. August 2021 um 8:31
Das ist ja ein Ding. H-W rollt einem „Parteischädiger“ den roten Teppich aus.
Nun dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein bis von H-W auf das Ausschlussverfahren gegen O.L. versucht Einfluss zu nehmen.
Samstag 14. August 2021 um 10:05
Herrscht im KLH die nackte Angst?
Samstag 14. August 2021 um 11:51
Bei den Wagenknecht Fans dürfte das mit großer Freude zur Kenntnis genommen worden sein.
Viele werden schreiben „ich mag sie sehr, sie hat einfach eine gesunde Einstellung 😉
Samstag 14. August 2021 um 19:26
Man schließt immer von sich auf andere.
DL-Redaktion
Samstag 14. August 2021 um 21:30
„Gesunde Einstellung“ … besonders zum Geld! Bis heute habe ich pressemäßig nichts gelesen, dass sie die Einnahmen aus dem Buchverkauf gespendet hat.
Sonntag 15. August 2021 um 9:25
Ärger über Kritik an Wagenknecht
Linken-nahe Gewerkschaft ruft zu Linken-Wahlboykott auf
Ex-Linkenchef Riexinger attackierte Sahra Wagenknecht wegen ihres Buchs scharf. Nun feuern die Wagenknecht-Anhänger zurück – und rufen dazu auf, die Linke in Baden-Württemberg nicht zu wählen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-gewerkschaft-ruft-zu-linken-wahlboykott-gegen-bernd-riexinger-auf-a-bf939ddc-4f95-4210-b933-ca05a5fcf98e
Sonntag 15. August 2021 um 10:11
Neues vom OV Saarwellingen
Gestern MV mit Neuwahlen des Vorstandes.
Hans Kiechle ist weiterhin Chef im Ring.
Alfred Pfannebecker und Gabi sowie Andrea Löwenbrück sind mit auf der Kommandobrücke.
Großen Beifall bekam Dagmar Ensch-Engel für ihre engagierte Wahlkampfrede als Direktkandidatin
im Kreis SLS +MZG. Wermutstropfen….. Thomas Lutze ist trotz fester Zusage nicht erschienen,
nicht abgemeldet, nichts. Wahrscheinlich irgendwo versackt ?
Mittwoch 1. Dezember 2021 um 19:34
„Die Linke steht an der Seite der Wissenschaft und fordert deshalb einen Lockdown sowie eine allgemeine Impfpflicht für Volljährige als Mittel zum Kampf gegen die herrschende Sars-CoV-2-Pandemie.“
Dienstag 21. Dezember 2021 um 7:34
Austritte aus der Linkspartei
Nominierung von Ex-Parteichef Klaus Ernst sorgt weiter für Streit
Von Aert van Riel
20.12.2021
Weil die Linksfraktion in der vergangenen Woche den Abgeordneten Klaus Ernst für den Vorsitz des Bundestags-Ausschusses für Klima und Energie nominiert hat, haben einige Genossen die Partei aus Protest verlassen. Eine von ihnen ist Dorothée Menzner, die von 2005 bis 2013 Mitglied des Bundestags war.
In ihrem Schreiben an die Bundesgeschäftsstelle der Linken, das dem »nd« vorliegt, heißt es, dass die Entscheidung für den Ausschussvorsitz »der berühmte letzte Tropfen« gewesen sei.
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1159761.krise-der-linken-austritte-aus-der-linkspartei.html
Donnerstag 24. Februar 2022 um 20:48
Mehmet Yildiz tritt aus der Linksfraktion Hamburg aus
Nach jahrelangen Konflikten in der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, samt Mobbing gegen mich und weitere Abgeordnete sowie Mitarbeiter_innen, verlasse ich die Fraktion nach langem abwägen und vielen Gesprächen mit mir vertrauten Menschen und Genoss_innen im Landesverband.
Seit Jahren setzt sich die Fraktion mehrheitlich über das Parteiprogramm, Parteibeschlüsse und die Hamburger Wahlprogramme hinweg.
Die Fraktionsspitze ist weder politisch noch persönlich in der Lage eine Fraktion im Sinne der Partei und im Interesse eines respektvollen Miteinanders zu leiten. Auch ist sie unfähig politisches Eingreifen strategisch zu planen. Zusammenhänge und Strukturen der gesellschaftlichen Arbeit, wie zum Beispiel die Zusammenarbeit mit der Friedensbewegung sowie die Arbeit zum Thema solidarische Stadt, die Genoss_innen und ich seit Jahren mitgestalten, werden eher ausgebremst oder sogar bekämpft, weil insbesondere der Fraktionsvorstand die Bindung zur Gesellschaft und zur Parteibasis verloren hat und das Parlament weitgehend als Selbstzweck und nicht als Gremium im Dienst der Menschen wahrnimmt. Seit Jahren wird darüber hinaus gießkannenartig das eigene Klientel bedient und eine Art Vetternwirtschaft etabliert.
Da ich eine Politik auf Grundlage des Parteiprogramms und Beschlüssen sowie in Zusammenarbeit mit der Arbeiterklasse betreibe und mir nicht den Mund verbieten lasse, werde ich systematisch bekämpft.
Insbesondere der Fraktionsvorstand und die Geschäftsführung agieren dabei respektlos und beleidigend, bishin zu Versuchen der Erniedrigung. Dabei legen sie eine Haltung der White Supremacy (Rassismus gepaart mit bildungsbürgerlicher Überheblichkeit), die unerträglich und arrogant ist, an den Tag.
Seit Jahren ist der Fraktionsvorstand zudem nicht in der Lage Probleme sachlich und inhaltliche Kontroversen im Dialog zu lösen. Stattdessen personalisieren die Vorstandsmitglieder und die Parlamentarische Geschäftsführerin Konflikte, betreiben Mobbing und Ausgrenzung und verweigern jeden Versuch Kompromisse zu finden oder ernsthaft etwas zu verbessern.
In Bezug auf Mitarbeiter_innen ist die Folge davon, dass diejenigen, die sich nicht bedingungslos unterordnen, gekündigt werden. Bei den Abgeordneten wird, wer sich nicht dieser Praxis unterordnet, ausgegrenzt. Dabei geht es offensichtlich darum eine Politik zu betreiben, die jenseits der Beschlüsse der Partei liegt. Leider ist auf diese Weise ein Großteil der Fraktion zu einem Teil der herrschenden Klasse geworden. Es wurden und werden Strukturen aufgebaut, um die eigene Macht zu erhalten und Karriere abzusichern. Langfristig wird ohne strategische Abwägungen und ohne Mehrheitsbasis in der Partei auf Regierungsbeteiligung orientiert.
Es macht daher für mich keinen Sinn mehr den weiteren politischen Weg gemeinsam mit der Linksfraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft zu gehen, da sie mehrheitlich überwiegend gegen die Interessen der Mehrheit der Menschen, der Bewegungen und der Arbeiterklasse handelt.
Ich werde weiter in der Partei Die Linke bleiben und mein Mandat als fraktionsloser Abgeordneter in der Hamburgischen Bürgerschaft wahrnehmen.
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http://mehmet-yildiz.de/…/mehmet-yildiz-tritt-aus-der…/
DIE LINKE Hamburg Fraktion DIE LINKE. im Bundestag DIE LINKE
Donnerstag 24. Februar 2022 um 20:54
Auf Wunsch des Kommentators nach hier verschoben.
Heute ist Mehmet Yildiz aus der Linksfraktion Hamburg ausgetreten. Vorausgegangen war unter anderem öffentliche und parteiinterne Kritik zu einer Veranstaltung auf Einladung von Mehmet Yildiz am vergangenen Freitag, an der auch rechtsoffene Agitator:innen der Querdenker-Szene teilgenommen hatten.
„Für uns als Fraktion ist aber klar: Rechte und rechtsoffene Strukturen und Personen können keine Bündnispartner:innen sein,“ erklärt unsere Fraktionsvorsitzende Cansu Özdemir. „Eine solidarische Krisenpolitik ist für uns untrennbar mit einem antifaschistischen Grundkonsens und einer konsequenten Abgrenzung nach rechts verbunden. Dass dies für Herrn Yildiz nicht zu gelten scheint, bedauern wir natürlich. Aber sein Ausscheiden aus der Fraktion ist da ein ganz naheliegender Schritt.“
Das ganze Statement unserer Fraktionsvorsitzenden Cansu Özdemir und Sabine Boeddinghaus findet ihr auf unserer Homepage: https://www.linksfraktion-hamburg.de/…/zum-austritt…/
Wir weisen auch auf die Veranstaltung heute Abend um 19:00 Uhr hin: „Verqueres Denken. Eine kritische Analyse von Querdenken und Co“ mit Andreas Speit und Deniz Celik: https://www.facebook.com/events/3370576473174783
Donnerstag 24. Februar 2022 um 20:58
24. Februar 2022
Zum Austritt des Abgeordneten Mehmet Yildiz aus Bürgerschaftsfraktion der LINKEN
Am heutigen 24. Februar hat der Bürgerschaftsabgeordnete Mehmet Yildiz seinen Austritt aus der Linksfraktion erklärt. Vorausgegangen war unter anderem öffentliche und parteiinterne Kritik zu einer Veranstaltung auf Einladung von Mehmet Yildiz am vergangenen Freitag, an der auch rechtsoffene Agitator:innen der Querdenker-Szene teilgenommen hatten. Nach Auskunft von Mehmet Yildiz auf seiner Webseite will man nun eine “offene Plattform” gründen.
weiterlesen: https://www.linksfraktion-hamburg.de/pressemeldungen/zum-austritt-des-abgeordneten-mehmet-yildiz-aus-buergerschaftsfraktion-der-linken/?fbclid=IwAR0FP_t0pfBSRQP2GoZVhsn9JwYxxkgIT4anXoS9XueqVmfvH1UdIOYLhwA
Donnerstag 24. Februar 2022 um 21:21
#1514
Das Treffen am vergangenen Freitag (18.02.) hat wohl das Fass zum Überlaufen gebracht und Mehmets Kritik an Impfaktionen einiger Parteimitglieder.
Mehmet Yildiz
21. Februar um 20:48
Die fragwürdigen Impfaktionen einiger Parteimitglieder
Die Impfaktion von einigen Parteimitgliedern am vergangenen Wochenende in Billstedt, wie auch zeitversetzt in weiteren sind in vielerlei Hinsicht kritisierenswert.
1. Es ist nicht Aufgabe der Partei die Menschen zu impfen, sondern die der Ärzte. Mehrere Ärzte aus Billstedt haben mich angesprochen, dass sie verwundert darüber sind, dass die Impfaktion durchgeführt wurde, ohne mit ihnen zu sprechen.
2. Die Aktion wurde nicht mit der Stadtteilgruppe Billstedt besprochen.
3. Impfungen für Kinder ab 5 Jahren anzubieten ist fahrlässig. Die Langzeitwirkung ist nicht erforscht, eine Impfung in so jungem Alter ist unter Wissenschaftler_innen höchst umstritten.
4. Ich versuche zu verstehen warum die Partei und die Fraktionen ihre Präsenzarbeit auf nahezu null reduziert haben, mit der Begründung Schutz vor Corona, diese nun aber plötzlich hamburgweit Impfaktionen durchführen.
In einer Zeit, in der Menschen uns brauchen, hatten die Partei und die Fraktionen fast ausnahmslos alle Türen geschlossen. Es wurden kaum öffentliche Veranstaltungen und Kundgebungen gemacht. Besonders im freien ist das gefahrlos möglich.
5 . Impfen ist nicht unsere Aufgabe.
Unsere Aufgabe ist die Menschen zu unterstützen und mit ihnen ein kritisches Bewusstsein zu entwickeln. Auch in schwierigen Situationen die Gemeinschaft und Politisierung der Gesellschaft zu fördern. Partei und Fraktion sind in dieser Krise voll und ganz gescheitert. Anstatt rauszugehen, Menschen zu informieren, uns gemeinsam für eine kritische Corona Politik stark zu machen, versuchen einige in der Partei und Fraktion systemrelevant zu sein und allem, was die Herrschenden vorgeben, kritiklos hinterher zu laufen. Mit der Begründung Corona findet nicht einmal mehr eine Stadtteilgruppen-Sitzung statt. Es wird versucht alles online zu machen. Plötzlich wird dann aber von wem auch immer zu Impf- Aktionen mobilisiert.
Jeder kann sich selbst bei seinem Hausarzt oder in einem Impfzentrum impfen lassen. Es braucht nicht Die Linke, um die Aufgaben der Fachkräfte zu übernehmen. Die Aufgabe der Linken ist die Armut zu bekämpfen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, sich für eine bessere Gesellschaft einzusetzen. Sogar im Krieg und Faschismus, als Kommunist_innen gefoltert und hingerichtet wurden, sind Kommunist_innen und Sozialist_innen zusammen auf die Straße gegangen. Sie haben eine antifaschistische Politik entwickelt. Aber anstatt, dass wir eine kritische Politik entwickeln und auf die Straße gehen, überlassen wir das den politischen den Gegnern. Für das System ist der Faschismus und sind die Faschisten keine Gefahr, sie sind Teil des Herrschaftssystems. Die Gefahr für die Herrschenden sind die Linken, Sozialist_innen und Kommunist_innen. Weil wir eine Gesellschaft wollen, in der die Menschen ohne Ausbeutung frei leben können. Deswegen wird versucht uns zu spalten und uns gegeneinander auszuspielen.
Natürlich müssen wir gemeinsam gegenseitig auf uns achten. Wir haben während der gesamten Corona-Zeit das Büro offen gehalten und 7 große Veranstaltungen, viele Kundgebungen und unzählige Infostände gemacht.
Gut wäre, dass Partei und Fraktion wieder überall in der Gesellschaft sichtbar werden, handeln und auf die Straße gehen. Wir sind in einer Weltwirtschaftskrise, ein Krieg in der Ukraine, der sich ausweiten kann, ist zu befürchten. Wir haben viel zu tun. Lasst uns doch gemeinsam aktiv werden.
http://mehmet-yildiz.de/…/die-fragwuerdigen…/
Freitag 25. Februar 2022 um 8:55
Solidarität mit Mehmet Yildiz.
Freitag 25. Februar 2022 um 17:15
Christian Leye
4 Std. ·
Während Bomben in Europa fallen, nutzen Teile der Linken den Krieg für ihre Grabenkämpfe und informieren die Presse über interne Fraktionssitzungen – und das tendenziös gefärbt. Hauptsache es geht gegen Sahra. Moralisch und politisch vollkommen verwahrlost, schämt Euch.
Samstag 26. Februar 2022 um 7:17
#1516
Darf man erfahren, wer die Impfkampagnen ins Leben gerufen hat?
Montag 28. Februar 2022 um 6:36
Ein Linker schreibt auf seiner FB-Seite:
Ehrlich gesagt ich bin sprachlos über die Haltung der Linken in den vergangenen Tagen. Ihr auftreten heute im Bundestag war eine Kapitulation vor dem Klassengegner. Man hat die Kritik an der Weigerung des Westens ernsthaft mit Pitin zu verhandeln, der AFD überlassen. Man hat Sanktionen akzeptiert. Ein Tabubruch bisheriger linker Politik. Man kann durchaus Russland verhalten kritisieren und dennoch dem Gegner in der Nato und der eigenen Herrschenden Klasse sehen, welche die Ukraine seit 2014 als Beutestück ansehen, den man Russland nicht wieder gibt. Sie haben Milliarden für die Errichtung einer prowestlichen Orientierung ausgegeben und mit Russland bei der Minskervereinbarung gespielt.
Das gestrige Auftreten der Linksfraktion im Bundestag sollte uns alle nachdenklich stimmen.
Mit Waffenlieferungen ist eine Deeskalation nicht mehr möglich!
Mittwoch 2. März 2022 um 7:30
Gysi verurteilt Teile der Linkspartei
»Liebe Sahra, ich bin über eure Erklärung entsetzt«
Der Ukrainekrieg sorgt für neuen Streit bei der Linken: Mit einem scharfen Brief an Sahra Wagenknecht und andere Genossen hat sich Gregor Gysi über deren Nato-Kritik beschwert. Wagenknecht schlug via Twitter zurück.
01.03.2022, 07.06 Uhr
Die Führungsebene der Linkspartei hat den Angriffskrieg scharf verurteilt. Doch nun sorgt ein Brief vom außenpolitischen Sprecher und ehemaligen Fraktionschef Gregor Gysi für neuen Streit. Teile der Linken pochen nach wie vor auf eine Teilschuld der Nato beim Ukrainekrieg – Gysi zeigt sich im Schreiben »entsetzt«.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/russland-naehe-gregor-gysi-kritisiert-sahra-wagenknecht-mit-scharfem-brief-a-bfdfc267-4fed-41b3-b407-752592c2656e
Mittwoch 2. März 2022 um 10:40
Was macht eigentlich der „rot lackierte“ Hamburger Linke?
Sonntag 13. März 2022 um 22:10
Ur-Logen/Superlogen der Freimaurerei
Über diese 36 Ur-Logen lenkt und regiert der Chef Lord Rothschild mit seinen Mitgliedern aus dem Rat der 13. (schwerreiche Familiendynastien) fast die gesamte Welt. Egal was passiert, es wird über diese Logen gesteuert.
Diese Ur-Logen waren bis vor einigen Jahren selbst einigen Großlogen der Freimaurerei völlig unbekannt, weil sie ultrageheim waren. Das Bestehen der Ur-Logen wurde von fünf Höchstgradfreimaurern aufgedeckt.
So ist Angela Merkel Höchstgradfreimaurerin in der Ur-Loge „Golden Eurasia“. Olaf Scholz in der Ur-Loge „Parsifal“, Emmanuel Macron Höchstgradfreimaurer in der Loge „Fraternite Verte, etc.
Somit ist fast jeder Regierungschef weltweit in irgendeiner Loge zu finden, wobei nicht alle Ur-Logen einverstanden sind mit dem was hier gerade weltweit geschieht. Trotzdem die Lenker und Befehlsgeber aller Logen sind die Rothschilds…
Quelle: La scoperta delle ur-lodges, Giole Magaldi
https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/274942137_143989041423856_7476236849299137750_n.jpg?_nc_cat=103&ccb=1-5&_nc_sid=8bfeb9&_nc_ohc=IWoVFzZA7KQAX_ye1IT&_nc_ht=scontent-frt3-2.xx&oh=00_AT_ScxucLSNQ6lISqWlFHrYnv_eTLJvmlu2iPwww6LzqNA&oe=6223A4D2
Montag 14. März 2022 um 15:44
Netzfund: https://www.nachdenkseiten.de/?p=81874
Aktienzukauf beim Rüstungskonzern Rheinmetall, und noch mehr Fracking-Gas
13. März 2022 um 18:17 Ein Artikel von Werner Rügemer
BlackRock kauft bei Rheinmetall zu. Hohe Todesrate bei Fracking-Standorten. Von Werner Rügemer. –
Kaum hatte der deutsche Regierungschef Olaf Scholz Ende Februar 2022 das zusätzliche 100-Mrd.-Euro-Aufrüstungsprogramm bekannt gegeben:
Schon begann BlackRock mit dem Zukauf von Aktien beim größten deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall AG (gepanzerte Fahrzeuge, Raketen, Munition).
So hat der größte Kapitalorganisator der westlichen Welt Anfang März an zwei Tagen Aktien im Wert von etwa 60 Millionen Euro zugekauft, der Aktienwert stieg –
BlackRock ist sowieso schon einer der großen Aktionäre.
Aber so viel Aktien stehen gar nicht zum Verkauf, die Nachfrage ist groß. So kaufte etwa der fünftgrößte US-Investor, Fidelity,
in derselben Zeit ebenfalls Rheinmetall-Aktien, für etwa 30 Millionen Euro.
Panzer mit Solarbatterie und blau-gelber Flagge.
BlackRock-Chef Laurence Fink rückte in den letzten Jahren zum Umwelt- und Nachhaltigkeits-Propheten der westlichen Welt auf. ……..
Dienstag 22. März 2022 um 18:22
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender haben Corona.
Mein Mitgefühl für diesen arroganten und herablassenden Bundespräsidenten hält sich in Grenzen.
Donnerstag 7. April 2022 um 16:25
Vertrauen der Bevölkerung beschädigt“ – SPD-Regierungschef rückt von Lauterbach ab
Stand: 06.04.2022 | Lesedauer: 4 Minuten
Politiker verschiedener Parteien kritisieren Karl Lauterbach scharf für seine Corona-Politik. In einer Talkshow habe er Beschlüsse zurückgenommen – man sehe daran, wie „kurzatmig“ regiert werde, so CDU-Chef Merz. Ein prominenter Parteikollege spricht von einer Fehlleistung, die Vertrauen beschädigt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article238017857/Karl-Lauterbach-Vertrauen-beschaedigt-SPD-Politiker-rueckt-von-Lauterbach-ab.html?wtrid=socialmedia.socialflow….socialflow_facebook&fbclid=IwAR0oMGTI0cVJQhUguwvsH-zEStkUPB7Nz0jK55ivD0b26-_qO5IQ9RlImQg
Freitag 8. April 2022 um 7:49
#1526:
Aber um „Vertrauen zu beschädigen“ muß doch Vertrauen erst einmal da sein… Ich habe in diesen ganzen korrupten Berliner Saustall schon seit der A 2010 überhaupt kein Vertrauen mehr.
Also Lauterbach hat mir nix beschädigt…
Freitag 13. Mai 2022 um 11:51
Volker Schneider
Gestern um 11:00 ·
Noch Fragen?
„Der Bundesgeschäftsführer wird aufgefordert, »vor dem bevorstehenden Bundesparteitag eine abschließende Analyse des Bundestagswahlergebnisses vorzulegen. Diese hat ausdrücklich Handlungsempfehlungen und Schlussfolgerungen für den neuen Parteivorstand zu beinhalten.« Zum anderen: Der Bundesgeschäftsführer wird aufgefordert, »einen Weg aufzuzeigen und dem Parteivorstand vorzuschlagen, die seine und die Verantwortung des Parteivorstandes als kollektives Gremium am desaströsen Bundestagswahlergebnis aufarbeitet«. Beide Punkte wurden ersatzlos gestrichen.
Das ist der klare Beweis: Eine Diskussion über Ursachen desaströser Wahlergebnisse wird regelrecht verhindert.“
Freitag 13. Mai 2022 um 11:51
Volker Schneider
10. Mai 2022, 01:19
So langsam kann ich es nicht mehr hören. Man kann doch mit solchen Dingen nicht an die Öffentlichkeit gehen, das muss man doch intern klären etc.. Seit 2013 scheitert jeder Versuch der internen Klärung an dem chronischen Unter-den-Teppich-Kehren der Verantwortlichen auf der Bundesebene. Ein einziges Totalversagen. Dabei ist ja das Saarland kein Einzelfall. Jetzt wo nach vielen Jahren der Laden implodiert, kein Wort der Einsicht, kein „Wir hätten da wirklich früher aktiv werden müssen“. Die Bundeschiedskommission hat mit ihrem skandalösen Urteil und dem Rausschmiss der früheren Landesvorsitzenden Astrid Schramm, den letzten Tropfen geliefert, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Niemand kann eigentlich der LINKE mehr Schaden zufügen als es diese Auch-Versager der Bundesschiedskommission es getan haben. Die Strategie DIE LINKE über die nächsten Kommunalwahlen im Saarland wieder wählbar zu machen, von Anfang an eine Schimäre. Die Vorgänge in Dillingen bestätigen diejenigen, die für eine solche Hoffnung nur nur ein bitteres Lachen übrig hatten. Wie sagte einer der Hauptverantwortlichen für dieses Desaster im Land, der Noch-Landesvorsitzende, Thomas Lutze, wenn dieser Erfolg bei den Kommunalwahlen nicht gelingt, dann war’s das. So lange braucht er nicht mehr zu warten!
Freitag 13. Mai 2022 um 12:12
Netzfund
Der nachstehende Kommentar stammt von einem ehemaligen Mitglied aus dem SPK. Der Versuch dieses Möchte-gern-Politiker die Bundesschiedskommission für doof zu verkaufen ist kläglich gescheitert.
Die Wähler sind nicht doof. Und was die Bundesschiedskommissjon kontinuierlich gemacht ist Missstände unter den Teppich zu kehren und langjahrigen Mitgliedern vir den Kopf zu stoßen um Maucheleien, etc. zu vertuschen. Die haben wohl geglaubt dass das weder Wähler noch Mitglieder nicht mitkriegen. Damit hat diese Kommission die Glaubwürdigkeit der Partei in den Dreck gezogen, und ist zum Großteil an dem Wahl Debakel verantwortlich. Den Rest haben die Politiner gemacht, die sich nur noch um ihre Poest’chen, Seilschaften und Arroganz gekümmert haben.
Antworten44 Min.
Freitag 13. Mai 2022 um 22:40
Neid und Zwietracht säen beherrschten die aus der SPD in die WASG „Geflüchteten“ aus dem Effeff. In der saarländischen SPD kaum wahrgenommen, riskierten viele SPD-Abtrünnige später in der PDL eine große Lippe.
#1528/1529
Jetzt macht ihr den wichtiger als er ist.
Samstag 14. Mai 2022 um 6:26
„Wo das Gute ist, ist auch das Böse nicht weit weg.“
Samstag 14. Mai 2022 um 23:06
16. Landesparteitag Sachsen
Gute Rede von Sören Pellmann
Dienstag 17. Mai 2022 um 6:54
Und ich weiß: Scheinheiligkeit kennt keine Grenzen.
Volker Schneider
Ich weiß nicht, wegen was ich mehr ko..en könnte. Ist es wegen dieses Machwerks aus der Giftküche des Schweinejournalismus, bei dem natürlich auch der Anspielungen auf die Stasi und (un)heimliche Geldsummen (das sagenumwobenen SED-Vermögen?) nicht fehlen dürfen? Oder muss man sich mehr aufregen wegen derjenigen, die dieses Elaborat des Spiegel mit Spekulationen, Gerüchten und Unterstellungen angefüttert haben, aber sonst mit dem treuherzigsten Augenaufschlag der Welt ganz vehement fordern, die Partei müsse nach außen geschlossener auftreten. Dass einige dabei vergessen, dass DIE LINKE ohne Sören nicht mehr im Deutschen Bundestag verteten wäre, ist dann nur noch das Sahnehäubchen auf diesem Akt politischer Blödheit und moralischer Verkommenheit. Einziger Trost, dieser unnötige und bösartige Artikel liegt hinter einer Bezahlschranke. Und glaubt mir, das Geld kann man sich sparen!
Dienstag 17. Mai 2022 um 7:59
SAMSTAG VON 11:00 BIS 19:00
Oskar Lafontaine beim Kongress „Ohne NATO leben – Ideen zum Frieden“
Veranstaltung von Oskar Lafontaine
Humboldt-Universität zu Berlin, Hauptgebäude, Unter den Linden 6, 10117 Berlin – und online http://www.frieden-links.de
Laufzeit: 8 Std.
Öffentlich · Jeder auf und außerhalb von Facebook
Wie kann der Krieg in der Ukraine gestoppt und wie können die Sicherheitsinteressen der Ukraine und Russlands gewährleistet werden?
Was ist und bewirkt die NATO, wem nutzt und wem schadet sie hierzulande und weltweit? Kann die NATO abgeschafft, überwunden oder reformiert werden? Was wären die Alternativen, eine EU-Armee oder eine gemeinsame nicht-militärische Sicherheitsarchitektur unter Einbeziehung Russlands, die auf Kooperation mit China zielt? Was könnten die nächsten Schritte in diese Richtung sein?
Welche Ideen zum Frieden, zur Abrüstung und zum öko-sozialen Umbau gibt es und wie können sie wirkmächtig zu einer lebensbejahenden Zukunft beitragen?
Welche Schritte können die Kräfte für den Frieden jetzt mit wem gemeinsam gehen?
Darüber diskutieren Oskar Lafontaine, Gabriele Krone-Schmalz, Peter Brandt, Sevim Dagdelen, Yuri Sheliazhenko (Ukraine), Alexej Gromyko (Russland), Ann Wright (USA), Kate Hudson (Großbritannien) und viele andere auf dem Kongress „Ohne NATO leben – Ideen zum Frieden“.
Um Anmeldung wird gebeten: kongress@frieden-links.de oder telefonisch: 0157-53218513
Dienstag 17. Mai 2022 um 10:10
Ich fand Volker Schneider früher gut. Heute nehme ich ihn nur noch als einen verbitterten Mann wahr.
Dienstag 17. Mai 2022 um 12:15
1536
Volker hat sich von Flackus und Oskar überreden lassen.
4 Wochen vor Renteneintritt vorzeitig aufgehört als Fraktion Gf,
nur um dann als Fraktions Gf in Saarbrücken anzufangen.
Kurze Zeit später sind dann beide aus dem Amt und der Partei
ausgetreten. Kopfschütteln in Berlin, Verachtung vom LV Saar,
das sind die Reaktionen. An Niedertracht nicht zu überbieten !!!
Meiner Meinung nach, tut es Volker heute leid.
Für ein kurzes Presseerlebnis hat der seine ganzes Leben ruiniert.
Ein einmaliger Vorgang, charakterlos und richtig dreckig.
Dienstag 17. Mai 2022 um 14:17
Diether Dehm
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Die Linke in NRW marginalisiert bei 2%! Wobei Jules & die vor Ort wirklich super gekämpft haben. Aber mit Wahlkampfleiter Schindler, Sexskandalisierer*:innen und Blaugelbfans im Rücken war nix zu löten.
Mittwoch 18. Mai 2022 um 6:27
Das Genie Schindler leistete wie die Linksjugend Hessen ganze Arbeit…