Wahlkreisliste Saarlouis
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 11. Februar 2012
Wahlkreis Saarlouis
Die Wahlkreisliste Saarlouis wurde am heutigen Samstag in Dillingen / Römerhalle gewählt. Beginn der Versammlung 10:30 Uhr. Anwesend waren zwischen 174 – 197 von rund 500 Mitglieder.
Nach einer Ablehnung des schriftlichen Antrag von Helmut Ludwig auf eine geheimen Wahl des Wahlkörpers wurden die folgenden Positionen offen gewählt:
-Versammlungsleitung
-Mandatsprüfungskommission
-Wahlkommission mit Marc Schimmelpfennig und Harald Schindel
Die Wahlen brachten folgende Ergebnisse:
Platz 1 Lafontaine von 174 Stimmen 160 = ja 9 = nein 5 = ent.
Platz 2 Dagmar Ensch-Engel 120 Stimmen
Martina Kien 29
Careen Toplugdic 27
Zu Platz 3 gab es Anträge einen Mann zu wählen
In seiner Gegenrede machte der Sitzungsleiter Bierbaum darauf aufmerksam das damit die Bundessatzung gebrochen und die Wahlgänge in Neunkrichen und Saarbrücken untergraben würden, wodurch letztendlich
im besonderen der Kandidat Nr.1 Lafontaine beschädigt würde. Nach mehreren Hinweisen gab es auch Reden welche auf das „Chinesenficker“ Urteil des OLG gegen Ensch-Engel reflektierten.
Platz 3 wurde dann tatsächlich als Männerliste ausgewiesen ! Bierbaum: „Es entfallen hier die Enthaltungen“ auf dem Stimmzettel.
Schumacher 90 Stimmen
Dietmar Bonner 56
Dirk Scholl 21
Michel 10
Anmerkung der Berichterstatter:
Partei kritische Rede des Dirk Scholl gegen die Wahl von Ensch-Engelen und das Ignorieren der Dagmar Trenz, aus dem KV Saarbrücken
Platz 4 Dietmar Bonner 55 Stimmen
Spröttke 52 Stimmen
Lenhard 35 Stimmen
Gewählt wurde mit einen roten Plastikbehälter welcher geschlossen und einem Schlitz versehen war.
[youtube 6pA7oh-2xok&feature=youtu.be]
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Grafikquelle :
Gruppenaufnahme in Dillingen, vor dem Fraktionsmobil / 12. Februar 2012
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Urheber | Okami-san / eigenes Werk |
Sonntag 12. Februar 2012 um 1:30
Diese Grob-Ergebnisse wären noch hier und da mit etwas Feinschliff, sage verbindliches Wahlprotkoll, zu verbessern. Auffällig war das Nicht-Erscheinen der Genossen mit den falschen Meldedaten
– Christian Bonner, Petite Rosselle, Frankreich
– Karin Zimmer, Berviller, Frankreich
und sofort: Wählertäuschung a la Rolf Linsler:
Linsler eröffente die Versammlung mit dem quasi lächerlich-machen des aus den Statuten der Linken selber, wie vom Parteiengesetz, gedeckten Antrages Helmut Ludwig, die Wahlköperschaften GEHEIM zu wählen: Linsler wörtlich „So etwa habe ich in 3o Jahren noch nicht erlebt….“
Dann muss er, niemand möge den Eindruck verbreiten er sei etwa der Polit-Demenz verfallen ! -zum Augen-und Ohrenarzt: Genau denselben Antrag, auf GEHEIME Wahl von Versammlungsleitung, Mandatsprüfungkommission, Wahlkommissio hatte ich zu der Bundesschiedskommission-Vollzugswahl (Az BSchK 102 a,b 2011 B des 30.5.2011 und 12.6.2011 in der Stadthalle Dillingen gestellt -schriftlich so bestätigt von der Kreisgeschäftsführerinn Denise Groß, auch so im Protokoll festgehalten…
Und Linsler saß direkt daneben, keine 5 Meter von mir entfernt.
Damals -wie gestern-wurde der Antrag durch offenes Kartenzeichen abgelehnt. Von wegen …in 30 Jahren. Eine Wahlmanipulation.
Was das bedingt? Du (außer dem Partei-Aussätzigen Kallenborn natürlich) kommst zur Tür rein, die Versammlung ist noch garnicht eröffnet, NIEMAND IST FÜR NICHTS GEWÄHLT!!!!
und eine selbst-ernannte Mandatsprüfungskommission teilt schon die Stimmkarten aus!!!!! Man fühlt sich wie in der SED gelandet!
„Same procedure as last Year! wie bei tea for two zu Sylvester, Dauerbrenner!.
Die Lüge, „Sowas habe ich in 30 Jahren noch nicht erlebt..“ ist dann eine Vorbearbeitung durch Täuschung der Wähler. Es ist eine Negativ-Beeinflussung mit dem gewünschten Resultat: Antrag auf mehr Demokratie; Tod!
Wenn schon der Parteiführer Linsler den Antrag nicht mag, wie soll dann das Parteivolk ihn unterstützen? Hätte Linsler noch gesagt: Ich mag den Antrag nicht, das wäre eine, seine Wertung gewesen. Soweit ok.
Aber. -seit 30 Jahren noch nie so einen Antrag erlebt ist eine glatte LÜGE!!! Ein Wahlbeeinflussende LÜGE! Jeder im Saal konnte sie hören.
Ein weiterer Punkt war der Auftritt des Linken-Pressesprechers. Linkensprecher meets Linkenkritiker.
Großkotzig-Arrogant -rechtswidrig. Mobbing für Anfänger.
Nein, nicht die übliche Verdächtige Birgitt Huonker. Diesmal nicht. I had no s…palaver with this woman.
Nachdem ich zuvor schon die Wahlversammlung am 4.2.2012 in Neunkirchen problemlos besucht hatte, mich gestern in der Römerhalle Dillingen/Pachten -ebenso -ordnungsgemäß in die Gästeliste eingetragen hatte, direkt nach dem ex-MdL Hans Georgi (oh je…) und schon ca. 3 Stunden muntere Gespräche mit jedermann führte, quer durch die Partei von Mitglied bis zu (ex-)MdLs und auch dann ebenso ein paar Worte mit dem Redakteur Johannes Werres von der „Saarbrücker Zeitung“ wechselte, kam die Soziale Gerechtigkeit Maulkorb in Gestalt des Herrn Sommer, Pressesprecher herbei, redete mich ungefragt von der Seite an und meinte „Halten Sie den Ball flach, Sie sind hier gerade noch so
g e d u l d e t….“
Auf die Frage was das soll, meinte er weiter -„Es wurden Ihnen ein Hausverbot zugestellt…!“
Eine Lüge. Mir wurde nie ein „Hausverbot“ zugestellt und eine öffentliche Wahlversammlung ist eine öffentliche Wahlversammlung. Der Ausschluss eines deutschen Staatsbürgers aus einer öffentlichen Wahlversammlung bedingt das Ende der Öffentlichkeit -mach das, Versuch es, sprach ich zu dem Manne. Der wusste dann nicht mehr weiter, weder legte er mir -wie gefodert -ein schriftliches
„Hausverbot“ vor, noch ließ er einen Parteiführer (Bierbaum argus-äugelte mich stundenlang. Der wird mittlerweile richtig gut mit Sitzungsleitung, kein Witz, eine Wohltat im Vergleich zu dem copy-SED-Apparatschik Lutze, der wie ein DDR-Parteitagabnicker rüberkommt) noch vertiefe er sich weiter in „Ball flach halten“ Plying Ball? Plying Ball with me?
Ballflach halten-Ball spielen??? Der will mit mir Ballspielen. Kann er haben, ist nicht meine Liga, der Anfänger, aber ich lehne kein Angebot zu spielen ab.
Demnächst vor dem Amtsgericht Saarbrücken in öffentlicher Verhandlung -oder wie hätten sie es denn gerne???
Biggi Huonker zu dem Pressesprecher-Provokateur: „Lass es lieber sein….“ Dazwischen, daneben, saß der SZ-Redakteuer Werres. Erneut direkter Zeuge, wie die Linke mit Redefreiheit und Bürgerrechten umgeht- sie trampelt mit Füßen drauf. Redet ein Bürger mit der Presse, so redet ein Bürger mit der Presse. das tue ich seit 40 Jahren und ich frage da nicht vorher den Pressesprecher (männl.) Die Linke Saar um Erlaubnis meine Grundrechte in Anspruch zu nehmen.
Ich war der friedlichste Besucher dieser Veranstaltung in der „Römerhalle“ am 11.2.2012, gefetzt und gestritten haben sich Andere -und das massiv. Mehrfach wurde Ensch-Engel zu dem“Chinesenficker“ befragt, im Ergebnis leugnete sie faktisch das rechtskräftige Urteil.
Rechtskräftig? Ich würde es mal gerne vollständig lesen, der Tenor ist bekannt.
Die Stimmen, 120 für Ensch-Engel und 90 für Schumacher sind ein Indiz, daß die jeweiligen Lager sich vorher abgesprochen haben. Diese“ Wahl“ war eine Farce. Du wählst mich, ich wähl dich, Pappschachtel und „Chinesenficker“ sind einig, wenns um Landtags-Futtertröge geht, oder kamen die Zahlen nur zustande, weil die Wähler keine Details über den Missbrauch der Mitgliedergelder im KV Saarlouis haben.??
Wer Schumacher unterstützt, wird Schumachers Fall mitfallen. Nix mehr Landtag. Nix mehr Kohleschaufeln mit Wahlfälschung. Jo.
Was ich als Megakritiker zugestehen muss sind organisatorische Verbesserungsbemühungen (mehrere Hinweise Bierbaum dazu ) und das Nie-Mehr! einer Pappschachtel. Es gab eine richtige Wahlurne -Auszählung der Stimmen allerdingt, erneut – hinterster Bühnenecken, wie in Ensdorf. Man müsste die Bühne hochklettern, um das Auszählen zu betrachten. Auszählen muss E B E N E R D I G erfolgen, wie sollen die zahlreichen Älteren (Linke-Durschschnittsalter 65 Jahre!) die Bühne hochklettern?
Zudem war da hinten in der Ecke gar kein Platz! Urnegut -Auszählen -nicht gut, Wahlkabinen (3)vorhanden.
Nach Entsorgen des Satzungsverteigers Kallenborn verteidigen sie die Satzung? Warum nicht vorher?
Ein Tischnachbar, unbekannt; „Kallenborn hatte recht mit seinen Wahlangriffen, das hier ist keine demokratische Partei; das ist ein Gleischaltungsautomat mit Lafotaine am Schalter und Linsler belügt die Leute…“
Der nächste Kandidat für Parteiausschluß. Ich fürchte nur, der Mann lässt sich seine Meinung nicht abnehmen. Gruß nach Grossrosseln.
Der unterschiedliche Aufbau der Stimmzettel und das wechselweise Entfernen des Wahlpunkt „Enthaltung“ sowie der Fakt daß der Listenplatz 3 von Frauenplatz, dann auf „gemischte Liste“ kosmetikt wurde eine mono-Mischung, die NUR aus Männern bestand. bedarf einer besonderen Überprüfung. Diese Wahl ist wegen groben Wahlverstößen an mehreren Punkten anfechtbar. Sie würde eine Überprüfung durch die Bundesschiedskommission DIE LINKE nicht überstehen. Man braucht nur die Gründe des Pappschachtel-Beschluss Kallenborn gegen Schumacher genau zu lesen…. dort steht IM DETAIL wie ein demokratische Wahl auszusehen hat -und muss.
Interessierte erhalten den vollständigen Beschluss von mir auf Anfrage.
Sonntag 12. Februar 2012 um 8:56
In der Betriebswirtschaftslehre kennt man den Begriff der Produktlebenszyklen.
Die Betrachtungsweise kann man außer auf (harte) Produkte auch auf (weiche) Produkte, z.B. Parteien beziehen. Man erkennt dabei schnell, dass es einer stetigen Erneuerung bedarf, damit man sich auf der Zeitachse betrachtet immer in einem ansteigenden Kurvenverlauf kurz vor dem Erreichen der Amplitude befindet, so ist maximaler Erfolg garantiert.
Bei der wissenschaftlichen Betrachtung der Lebensdauer eines Produktes, unterteilt man je nach Modell den zeitlichen Ablauf in 5 bis 6 Phasen.
Ich möchte hier auf das 6-Phasen Modell auf das Saarland bezogen abstellen.
1. Einführung – Dies ist hier auf die Linke im Westen bezogen, die Gründung der WASG
2. Wachstum – Dies war die Phase vom Eintritt des Oskar Lafontaine kurz vor den Bundestagswahlen 2005 bis zu den Bundestagswahlen 2009. Diese Zeit war geprägt durch einen sehr dynamischen Mitgliederaufwuchs.
3. Reife und 4. Sättigung – Hier sind die Phasen 3 und 4 sehr nahe beieinander und verschmelzen praktisch miteinander. Dies war eine relativ kurze Zeit direkt nach den Wahlen 2009 und endete etwa 1 Jahr nach diesen Wahlen.
5. Rückgang – Dieser setzte etwa 1 Jahr nach den Wahlen 2009 ein und war geprägt von einer allgemeinen Lethargie auf allen Ebenen und ging einher mit einem starken Aderlass in der Mitgliedschaft.
Nach der Landtagswahl 2012 wird sich dieser Drive hier noch verstärken.
6. Nachlauf, bzw. End-of-Life-Phase – Diese Phase steht in Kürze bevor und wir dadurch geprägt sein, dass man unter sich ist (wie früher in der PDS-Saar mit ca. 70 Mitgliedern).
In einigen Ortsverbänden ist diese Phase heute schon erreicht und daran erkennbar, dass man Sitzungen und Zusammenkünfte stets im privaten Rahmen abhält und damit für jeden erkennbar anzeigt, dass Fremde unerwünscht sind. In der Praxis scheitert es z.B. schon daran, dass für einen Besucher kein Stuhl da wäre und man alles am liebsten im Geheimen macht
So sieht sie also aus, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Partei „Die.Linke-Saar“.
Wenn man die Akteure im Blick hat, kommt man zum Ergebnis, dass diese Entwicklung unumkehrbar ist.
Sonntag 12. Februar 2012 um 10:06
Gestern war in der Saarbrücker Zeitung auf Seite B1 eine Anzeige der Partei „Die.Linke“ als Wahlwerbung zur Landtagswahl am 25.03.2012 geschaltet.
Da war die Tennismillionärin Claudia Kohde-Kilsch, Wimbledon-Siegerin von 1987, abgebildet mit dem schlauen Spruch:
„Wer in der Politik Erfolg haben will, braucht einen guten Aufschlag … “
Da war ich schon erstaunt, wer da als die Speerspitze der Arbeiterbewegung und als die Fürsprecherin der Hartz IV-Empfänger präsentiert wurde.
Aber vielleicht steckt da ja eine ganze Anzeigen-Serie dahinter?
Schließlich bosselt Boris Becker ja auch im Saarland, bei der (noch) saarländischen Baumarktkette PRAKTIKER, für gute Kohle versteht sich.
Sonntag 12. Februar 2012 um 10:56
@ 1
🙂 absolut gut analysiert. Die werden abkacken, das ahnen die noch gar nicht. Mir tut nur der Osten leid.
Alles ein abgekartetes Spiel. Mit Einsuggessieren von falschen Tatsachen kann man Berge bewegen, die aber bröckeln, falls die, die jetzt glauben das Ruder in der Hand zu haben und sie wären King James, den Glanz durch immer sich ansammelnde Unglaubwürdigkeiten und massive Fehler über ihre eigenen Plattfüsse stolpern. Denn wer sich als Absoluter Sieger fühlt ist angreifbar, so bald er schusselt. Es ist alles eine Frage der Zeit und dann ist es zu spät.
Sonntag 12. Februar 2012 um 13:36
Die Wahlwerbung der Linken Saar ist sowas von schlecht….
Das Plakat „Sanieren muss man können“ soll Oskar als Heilsbringer von was zeigen? Er scheint mir in der Gegenwart noch nicht so richtig angekommen zu sein.
Und dieser Spruch mit dem Aufschlag… aua. Der Spot von Heiko Maas ist ja nun auch etwas inhaltsleer, aber die Linke vertraut anscheinend nur Oskars „toller“ Vergangenheit. Oder wars umgekehrt? Nur Oskar traut sich selbst? Wenn ja, traut er überhaupt den Wählern? In „seiner“ den Wählern auf jeden Fall mal nicht.
Der Untergang kommt so wie der Aufstieg: schnell. Hoffentlich wirds kein Dahinsiechen und es bleibt nicht nur das Leichenfleddern sondern auch noch die Chance der Erneuerung. Abwarten.
Sonntag 12. Februar 2012 um 13:36
überhaupt nicht nachvollziehbar ist, dass die auf Platz 2 durchgefallenen weibl. Kandidatinnen ganz einfach nicht noch einmal angetreten sind.
Scheinkandidatur auf Platz 2?
Sonntag 12. Februar 2012 um 13:42
Die Partei der „sozialen Gerechtigkeit“ zeigt Herz und lässt der angeblich insolventen CKK paar linke Kröten zukommen.
Der Ex-Tennisstar ist pleite!
Sie spielte 15 Jahre lang erfolgreich Tennis und kassierte allein zwei Millionen Dollar an Preisgeldern. Doch jetzt ist Claudia Kohde-Kilsch pleite und musste Insolvenz anmelden:
16.12.2011
http://www.bunte.de/society/claudia-kohde-kilsch-der-ex-tennisstar-ist-pleite_aid_29062.html
Sonntag 12. Februar 2012 um 14:23
#6
wenn dem so ist, dass sie in Insolvenz ist, hat die „Arme“ nichts von ihren Werbeeinnahmen, das kassiert dann alles der Insolvenzer (Verwalter) zu Gunsten ihrer Gläubiger.
Aber wenn sie nun wieder durchstarten will, kann es nicht so schlimm sein. Normalerweise lebt ein in Privatinsolvenz befindlicher 6 Jahre lang an der Pfändungsfreigrenze, die ist minimal über den Hartz IV-Sätzen.
Da können kaum flüssige Mittel zum Durchstarten da sein, es sei denn dass es erhebliche (nicht deklarierte) Schwarzgelder gibt.
Sonntag 12. Februar 2012 um 14:47
charly lehnert wird ihr schon was zustecken….
die packen die ganzen alten sachen aus und wollen damit punkten. alte, von sich eingenommene männer. schlimm!
Sonntag 12. Februar 2012 um 18:51
1. Der Ludwig-Kallenborn-Antrag hatte nichts mit „mehr Demokratie“ zu tun, sondern höchstens mit mehr Bürokratie. Deshalb wurde er auch von den Anwesenden ohne Gegenstimme und vollkommen demokratisch abgelehnt. Soveräne Versammlungsleitung, die das Störmanöver sauber abgebügelt hat. 🙂
2. Mehrfach wurde Ensch-Engel zu dem”Chinesenficker” befragt
Das ist falsch. Es gab eine Frage dazu. Anschließend hat D. Scholl noch ein pseudolustiges Gedicht vorgetragen mit einer Anspielung dazu. So ziemlich alle Anwesenden waren hochgradig genervt über diese Angriffe. Diese beiden Mitglieder haben wahrscheinlich dazu beigetragen, dass Ensch-Engel bereits im ersten Wahlgang mit deutlicher Mehrheit gewählt wurde. Das nennt man Solidarität. Auch hier können wir festhalten: die überwiegende Mehrheit hat die Schnauze voll von einzelnen Heckenschützen.
3. Zur Wahl von Platz 3: nachdem Ensch-Engel auf Platz 2 gewählt worden war, wurden die beiden unterlegenen Kandidatinnen gefragt, ob sie auch für Platz 3 kandidieren wollten. Eine wollte nicht, die andere wollte, neue Vorschläge/Bewerbungen gab es nicht. Somit war Toplugdic die einzige Kandidatin für diesen Platz und wurde bei der Abstimmung mit großer Mehrheit abgelehnt. Somit musste eine neue Liste für Platz 3 erstellt werden, auf der dann mangels Kandidatinnen nur Männer kandidierten.
FAZIT: alles vollkkommen demokratisch und niemand hatte irgendwelche Einwände, wie am Schluss nochmal per Abstimmung bestätigt wurde. Aber da waren die selbsternannten „Kritiker“ ja schon wieder weg. Nicht ausgeschlossen ist es, dass trotzdem Formfehler passiert sind. Daraus aber wieder Vorwürfe von „Wahlfälschung“ oder „SED“-Methoden zu konstruieren, ist einfach vollkommen gaga.
Montag 13. Februar 2012 um 4:09
#5
gute Werbung für ein „schlechtes“ Team, das wäre Perlen vor die Säue werfen
Montag 13. Februar 2012 um 7:12
Mangels Kandidatinnen?
Ich habe Neues dazu – Frauen wurden von der Schuhmacher-Gang gezielt getäuscht und belogen,damit der sich am Ende auf einen Frauenplatz setzen kann -genauso wie 2009
2009 war Schumacher mit mehr „nein“ und „Enthaltung“ als „ja“ ABGEWÄHLT!
Unter Bruch von Bundeswahlrecht ließen Bierbaum und Lafontaine den Wahlgang
Schumacher – auf einem Frauenplatz! – wiederholen, nach Unterbrechung –
und siehe da! Schumacher „gewählt“. In Wahrheit ein rechtswidrige Doppelwahl.
Ob es eine gute Idee war,diesen Wahlfälscher unf Mitgliedergelderunterschlager
Schumacher ( 9740 Euro für 2009 unbelegt,verschwunden) ins Boot zu holen,
wissen die heute – nur weg mit Schumacher, heisst es im Landtag selber!
Nochmal: Frauen wurden belogen, Frauen wurden falsche Zusagen gemacht –
die Schumacherwahl war manipuliert.
Sie wurde bereits angefochten – bis nach Berlin.
Montag 13. Februar 2012 um 7:50
Lafontaine killt Schumacher:
Eigentlich sollte es sogar der letzte Schumacher-Abnicker bemerkt haben:
Warum wurde Schumacher nicht auf Listenplatz 1 gelassen ?
Er ist MdL (gewesen)aus dem Kreis Saarlouis
Lafontaine killt Schumacher:
Eigentlich sollte es sogar der letzte Schumacher-Abnicker bemerkt haben:
Warum wurde Schumacher nicht auf Listenplatz 1 gelassen ?
Er ist MdL (gewesen)aus dem Kreis Saarlouis
Er ist Kreisvorstand (Zeit läuft ab..) des Kreis 66740 Saarlouis Die Linke.
Er hat 2 Jahre für DIE LINKE Saaar im Landtag gesessen (und gut abkassiert)
-wieso wurde er dann nicht von Lafo mit dem SICHEREN Listenplatz 1 belohnt?
-wieso nahm Lafontaine selber diesen Platz 1, Liste Saarlouis,wie ein Landesfürst,
in Anspruch? Wieso dann, obendrein, Listenplatz 1 bei der Landesmitgliederversammlung
in Saarbrücken ebenfalls: Lafontaine Platz 1? Einen Tag später?
Lafontaine könnte ja easy über die Landesliste alleine ziehen.
Niemand macht ihm SEINEN Landtagsplatz streitig und würde die Linke Saar nur 5 % bekommen, dann säße Lafontaine immer noch im Landtag.
Wieso dann also auf Platz 1 in Saarlouis kandidieren????
Wissend, der nächste Platz ist eine Frau, wissend, der Kreis Saarlouis hat sogar 2009
mit Top-Ergebnissen ( die sich nicht wiederholen werden ! )nur 2 Abgeordnete in den
Landtag schicken konnte…keine 3…. Lafontaine stellte sich auf Platz 1, Saarlouis, um Schumacher zu verhindern.
Danke, Oskar, danke!
Mit dem spurlosen Verschwinden der 9740 Euro Mitgliedergelder haben Wolfgang
Schumacher und Erik Lenhard,ex-Kreisschatzmeister, das Faß zum überlaufen gebracht.
Sagen meine Berliner Quellen – ich wusste es schon vorher.
Montag 13. Februar 2012 um 7:51
#10 Pkt. 2
Wenn es o.k. ist, dass Ensch-Engel weiter enscht, dann darf auch der Bundespräsident weiter wulffen, so einfach ist das.
Montag 13. Februar 2012 um 9:33
# 13
ich muss hier mal dem Gilbert widersprechen, denn wo er daneben liegt, liegt er daneben:
Wie gut das relative Ergebnis der Partei die Linke im Wahlkreis Saarlouis/Merzig war, weiß ich nicht und ich möchte es mir ersparen, es bei der Landeswahlleiterin nachzulesen.
Aber das Ergebnis an gewählten Abgeordneten war 2009 drei und nicht zwei (!)
Nämlich Olaf, Ensch-(B)engel und … na … richtig, der Schumacher aus Dillingen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich damit richtig liege, denn Schumacher hatte nicht in den Wahlkreisen NK/HOM/WND und nicht in SB und nicht auf der Landesliste kandidiert, konnte somit also dort nicht gewählt werden.
Wie soll er also anders in den Landtag gekommen sein als über den Platz 3 der Wahlkreisliste SLS/MZG ?
Diesmal reicht der Platz 3 auf der Wahlkreisliste nicht und auf der Landesliste 2012 habe ich Schumacher trotz intensiver Suche nicht finden können, aber vielleicht muss ich mir mal die Brille putzen und nochmals nachsehen.
Montag 13. Februar 2012 um 9:36
Wahlkreis Saarlouis – Merzig
Mitglieder ca. 500, anwesend am Samstag ca. 190. zur Frage Demokratie: Wo waren denn die restlichen 300 Mitglieder? Habe sie kein Interesse mehr?
Wo waren diese ca. 190 Mitglieder am Sonntag zur Aufstellung der Landesliste? Warum sind beide Kandidaten, Schumacher und Ensch- Engel nicht auf dieser Liste gewählt? Glaubt man, dass sie allein über die Gebietsliste in den Landtag einziehen? Wie denn, wenn man im Saarland laut Aussagen der Bevölkerung die Linke nur mit maximal 10 % Wiederwahl enschätzt? Sicher könnten die ersten 5 Plätze der Landesliste sein! Und dann…? Kein Kandidat aus Kreis Merzig und Saarlouis im Landtag? Man darf ja mal drüber nachdenken 🙂
Montag 13. Februar 2012 um 9:48
#15 – Nachtrag
Ich habe mir nun doch die Arbeit gemacht und bei der Landeswahlleiterin nachgeschaut:
Komplettes Saarland : Die Linke 21,3%
Wahlkreis SLS/MZG : Die Linke 19,5%
Also, so überzeugend und TOP war das Ergebnis im Wahlkreis von Olaf und Schumacher doch nicht
Montag 13. Februar 2012 um 11:55
Sicher gibt es viel Raum mit Spekulation, viele Unsicherheiten-aber Fakt bleibt Fakt:
1.) Hätte Lafontaine GEWOLLT -mein Wille ist das Gesetz, hat das in dieser Partei noch niemand bemerkt? Hat hier an der Saar noch niemand bemerkt, daß hier NICHTS ohne den napoleonartigen Strippenzieher passiert? Das der tatsächliche Parteivorsitzende Lafontaine heisst und nicht Linsler, Linsler ist ein Auslaufmodell mit Nibellungentreue, der Hagen von Tronje der Linkspartei. Und den Schatz der Niebellungen haben sie nicht im Vater Rhein versenkt, sondern als nicht entlastete falsche Daten nach Berlin „Versenkt“.
Jedoch im flachen Wasser des Prüfungsausschusses des Deutschen Bundestag -dazu später, nicht hier, mehr .- also hätte Lafontaine gewollt, daß Schumacher SICHER in den Landtag einzieht, dann hätte er ihm den Platz 1 auf der Kreisliste des KV 66740 Saarlouis überlassen, mehr noch-er hätte ihn dort installiert. Das Gegenteil geschah.
Lafontaine entsorgte Schuhe, my dear REWE, da helfen auch die -zutreffenden-Zahlen aus 2009 nicht.
Jeder weiss, daß die DDR-Copy Linke keine 21,3 %mehr einfährt im Land und keine 19,5 % mehr im Kreis Saarlouis/MZG, denn es sind 1000 Mitglieder ausgetreten -in 1 Jahr! Thomas Lutze, vor seinem Absägen, hat nie die echten Daten offengelegt und Gilcher ist noch abhängiger als Lutze, von der Partei beschäftigt.
Schumacher wurde abgesägt, weil er zuviel -nachweislichen Ärger macht und Schweinereien an den Mitgliedergelder mit-zu verantworten hat, genauso wie der ABGETAUCHTE C. B. und der ex-Kreisschatzmeister.
Nicht, weil das kriminell war. Kriminelle gibts viele bei den Linken. Bankräuber (Kallenborn vor 40 Jahren) Bademattendiebe (Dr.Andreas Pollack ) Lohnsteuerbetrüger und so weiter und so fort.
Nein -Schumacher wird entsorgt, weil er aufgefallen ist. Sonst dürfte er weitermachen. Ein abhängiger Hilfsarbeiter ohne Berufsausbildung, der plötzlich das Einkommen seines Lebensm im Landtag Saar hat, sich in Dillingen am 11.2.2012 als „Heizungsbauer“ von Beruf erklärte-nur kennt ihn die Handelskammer nicht, d.h. er hat erneut die Wähler getäuscht und belogen.
Schumacher hat keine abgeschlossene Berufsausbildung und man bemerkt es.
Meine öffentliche Frage dazu am 12.6.2011 in der Statdthalle Dillingen, BSchK-Vollzugswahl, vor ca. 120 Wählern, zur Berufsausbildung, hat er NICHT BEANTWORTET. (Fragen an den Kandidaten bei Kandidatur Schumacher)
Ein Blender,ein Täuscher, ein Wahlfälscher, ein Stimmzetteldieb. Die gestohlenen Wahlunterlagen von Ensdorf werden immer noch gesucht.
–
Montag 13. Februar 2012 um 11:58
#16
Das Saarland hat 51 Landtagsmandate zu vergeben.
Davon werden laut § 38 des Saarländischem Wahlgesetzes 41 Mandate nach dem Höchstzahlverfahren d’Hondt an die Parteien in den Wahlkreisen verteilt.
Dann werden in einer getrennten Betrachtung ebenfalls nach dem Höchstzahlverfahren d’Hondt über die Stimmanteile der Landeslisten die restlichen 10 Mandate verteilt.
Bei der Wahl 2009 zogen Prof. Dr. Heinz Bierbaum als 4. und Lothar Schnitzler als 6. der Landesliste in das Parlament ein.
Die auf den Plätzen 1, 2, 3 und 5 platzierten Lafontaine, Schramm, Spaniol und Kugler waren zuvor schon über die Wahlkreislisten ins Parlament eingezogen.
Diesmal, also 2012 wird es sehr viel enger und es ist allenfalls damit zu rechnen, dass 2 Kandidaten jeweils über eine der Wahlkreislisten einziehen werden. D.h., es wird aller Voraussicht nach für Döring (Nr. 3 NK/HOM/WND), Huonker Nr. 3 SB) und Schumacher (Nr. 3 SLS/MZG) nicht reichen, zumal sie ja auch allesamt nicht auf der Landesliste „abgesichert“ sind.
Auch auf der Landesliste wird es wahrscheinlich enger, auf der sicheren Seite dürfte da nur der Prof. Dr. Bierbaum sein, mit sehr, sehr viel Glück vieleicht auch noch Heike Kugler, alles weitere kann man vergessen.
Montag 13. Februar 2012 um 13:16
#18
Dann kann er (Schumacher) sich ja langsam nach einer Stelle im Bereich HLS (Heizung-Lüftung-Sch…haus) umsehen.
Ich hoffe, das ihm dabei (beim Arbeiten, nicht beim Unsehen), der Rücken nicht allzusehr schmerzt, dann hätte er nämlich keinen Platz mehr für Gedanken über die Ganze Scheisse, die er angerichtet hat.
Montag 13. Februar 2012 um 14:14
#13
von „gewesen“ kann keine Rede sein.
Ob W. Schumacher wieder Landtagsabgeordneter für die 15. Wahlperiode wird, entscheiden die Wählerinnen und Wähler am 25.03.2012.
Bis dahin ist Schumacher MdL !!!
Montag 13. Februar 2012 um 14:15
#16
Die Ein-Mann-Partei bestimmt wer auf welche Liste kommt.
Montag 13. Februar 2012 um 14:18
… die Kirche im Dorf lassen.
Neben Schumacher gibt es vermutlich noch zig andere, die möglicherweise mehr Dreck am Stecken haben als sich mancher Poster hier vorstellen kann.
Montag 13. Februar 2012 um 15:20
DAS glaub ich Dir sogar @ 23…. die meisten Pappn.. äh heimer sind sogar erkannt und durchschaut, doch sie frönen weiter ihrem unseeligen Tun
Montag 13. Februar 2012 um 16:13
Zu 21
Nä.nicht die Wähler; Lafontaine hat das entschieden indem er Wolfgang Schumacher den Platz 1 auf der Kreisliste SLS/MZG wegnahm. Schumacher ist erledigt, weil er über Platz 3 nicht mehr in den Landtag einziehen kann. Und sogar dieser Platz 3 ist bei der Schiedskommission angefochten.
Mit Hinweis nach Berlin -Schumacher sitzt erneut auf einem Frauenplatz!
Und „Die Maus“ miaut Platz 4 8SB) auf einem Männerplatz !!!!
Und würde -sie wird nicht- die Bundesebene dieses hicki-hack durchlassen in jedem Bundesland, die total-Anarchie wäre das Ergebnis und die Partei würde ein (noch größeres)Tollhaus der Egoman-Postengeilen, egal wie.
Montag 13. Februar 2012 um 19:48
Kandidaten mit WASG-Hintergrund ab in die Hölle …
Dienstag 14. Februar 2012 um 5:51
Lafontaine persönlich schlägt Bruch der Bundessatzung vor -und zieht es durch!!! Und da wäre noch etwas–Julia Maus als Oskars Satzungsbrecherin: zum Bruch der bundeseinheitlichen Vorgabe der Quotenregel Mann-Frau bei DIE LINKE: Wahlen in KV Saaarlouis, KV Saarbrücken ff.
Bundeseinheitlich wurde festgesetzt : 1 Platz =Mann 2.Platz= Frau 3.Platz = Frau 4.Platz = Mann
Bei der Linken Saar wurde das derart umgesetzt:
Im Beisein Lafontaine/Linsler/Bierbaum, der gesamten Parteispitze -!!!
-Wolfgang Schumacher, ex-MdL in spe, sitzt auf Platz 3 EINEM FRAUENPLATZ zur Landtagswahl 2012 für KV 66740 Saarlouis
-Julia Maus, Parteiangestellte und Vorsitzende der Schiedskommission Saar sitzt auf Platz 4 = ein Männerplatz! für KV Saarbrücken!
Und das, nach ausdrücklicher Ansage öffentlich, Lafontaine: Wählt Julia Maus! Sie ist sehr wichtig für….M I C H !!!!!(=Tatsache! )
Nicht nur hat Julia Maus als Rechtsanwältinn und wissenschaftliche Beraterinn zusammen mit der Birgitt Huonker den Bruch der Bundessatzung und das Aushecken der Maulkorbbeschlüsse des LPTNeunkirchen 14.11.201o zu verantworten; – die den scharfen Protest sämtlicher anderer Linken aus allen anderen Bundesländern bedingten,nebst Aufheben durch die Bundessschiedskommission in Beschwerde-(Schillo, Ludwig, Meyer)Kallenborn – sondern nun ist es Oskar Lafontaine, der die Brecherin der Bundessatzung, Julia Maus,belohnt – indem er selber die Bundessatzung bricht und Julia Maus für Listenplatz 4 im KV Die Linke Saarbrücken vorschlug damit vorhandene anwesende Männer-Kandidaten verhindert und politgemobbt per Alfa-Tier Vorgabe, Leitwolfgrollen mit garantiertem Parteiausschluss bei Aufmucken, in dieser Partei lebt ein KLIMA DER ANGST VOR PARTEIAUSSCHLUSS
und ausgiebig dafür warb, sie für ihr bisheriges Schalten und Walten in der LSK zu belohnen.
In Sachen Bundessatzung haben Lafontaine und Maus damit erneut bewiesen – Die Bundessatzung gilt nicht an der Saar, dafür selektiver statutenwidriger Postenschacher, begleitet vom Parteiausschluss
der Kritiker. Lafontaine wurde gehört, sich freudig über den Ausschluss eines Mitgliedes aus dem Saar-Pfalzkreis zu äußern, das schlug Wellen,
Abnicker eilten durch die die Reihen und skandierten: „Endlich ist die alte Hexe weg!“
Julia Maus war damit nicht gemeint. Ich meine -vom Alter her. Die Linke hat eklatante Mann-Frau Probleme, hier scheint die wahlbedingte schlagartige Geschlechtsumwandlung vorzukommen so wie willkürliche Parteiführung es braucht – Zuerst kamen die Stalinisten durch die Hintertüre.
Kommen jetzt die Polit-Transvestiten, heute Mann.morgen Frau, je nach Pfründen und Landttags-Fleischtrögen???
Die Wahl des Wolfgang Schumacher auf Platz 3 ist angefochten. Bearbeitet wird die Sache von Julia Maus, LSK, Saar, die selber statuenwidrig installiert wurde. (!)
Die Metzger befinden über den Hilferuf des Schlachtviehs, des Stimmviehs der Basis.
Wahlrecht und -realität der Linkspartei ist DDR-Kaderjustiz hoch 2 und permanenter Bruch von Wahlordnungen.
Seit der Pappschachtelwahl von Ensdorf unter Schumacher -öffentlich. Die Presse berichtet (bisher) nur Ergebnisse. Nicht die Hintergründe, wie diese Ergebnisse zustande kommen.
Das kann man ändern.
Gilbert Kallenborn,Wallerfangen, Partei-Aussätziger Kritiker mit Ansteckungsgefahr Anderer, 66798 Wallerfangen 14.2.2012
Dienstag 14. Februar 2012 um 7:24
# 25
Mal unterstellt, Olaf hätte Schumacher den Platz 1 auf der Wahlkreisliste SLS/MZG überlassen, dann würde Schumacher sicher über die Wahlkreisliste und Olaf über die Landesliste in den Landtag einziehen, dann wäre Bierbaum sein Mandat los.
Dann ist mir aber doch ein Bierbaum im Landtag schon lieber als ein Schumacher.
Dienstag 14. Februar 2012 um 7:54
#27
Der Gilbert irrt, die Maus ist keine Parteiangestellte, dann wäre der von Verdi als Landeskönig ihr Chef.
Sie ist Angestellte der Landtagsfraktion, da bestimmt der Olaf über alles, sogar übers Klopapier.
Dienstag 14. Februar 2012 um 8:33
Frauenquote aushebeln ,indem man(n) die Menschen zu Nein Stimmen animiert.
Tolle Partei.
Schumacher hatte auch mehr Nein als Ja beim ersten Wahlgang 2009.
Dienstag 14. Februar 2012 um 11:03
In der Linken geht es halt zu wie einem Tollhaus.
Mitglieder wurden indirekt animiert für die „unverzichtbare“ Birgit Huonker zu stimmen!!!
Animieren + manipulieren – das ist Alltag in einer jeden Partei.
Dienstag 14. Februar 2012 um 11:40
Die alte Hexe ist immer noch Mitglied der Partei Die Linke.
Dienstag 14. Februar 2012 um 11:57
zu 28
zähneknirschend: Mit ist ein Bierbaum auch lieber als ein Schumacher in Landtag.
Der linke Spitzenpolitiker Diem soll mal in so einem Fall die „Wahl zwischen Pest und Cholera“ angesprochen haben es gibt auch schriftliches dazu, ich habs grad nicht greifbar. Aber einen Dialog Kallenborn/Sibylle Wankel in Sachen Diem, zu hoch fürs Fußvolk zum Begreifen, es langt daß Wolf Biermann, Liedermacher, den Diem begriffen hat.
Dann noch zu REWE , -29-
Julia Maus sei keine Parteiangestellte. Na klar doch. Das ist IHRE Ausrede.
Wer dann hat ihren Arbeitsvertrag unterzeichnet, als was? Hans Ley, der Präsident des Saar-Landtages-?-, wer hat sie überhaupt, nach Abgang aus der Püttlinger Kanzlei Prof.Dr.O. (Die Geschichte der O? Nein, DES O ! ) angeworben, angeschleppt, ins Boot „Die Linke“? War das Hubert Ulrich? Oder Dr.Andreas Pollack? Oder wer? Annegret Kramp-Karrenbauer???
Und wessen „Wissenschaft“ bearbeitet sie denn, als Hilfskraft -die der FDP? Sie beseitigt LSK-mäßig die Kritiker für Lafontaine!
Na klar sind manche „…unverzichtbar…“ -Lafontaine O-. Ton Will sagen, alle Wege führen nicht nach Rom, sondern zu die LINKE Saar. Julia Maus ist eine durch die Partei die Linke Angestellte. Also eine Partei-Angestellte.
Und nicht eine durch die Partei CDU Angestellte. Bindestrich dazwischen, und schon klappts mit dem Nachbarn!.
Ich weiss schon, REWE, das ist eine Sollbruchstelle der LSK. Niemand ging bislang da so richtig ran.
Wäre ich am 3.12.2011 nicht „ausgeschaltet“ worden, hätte ich dazu einen BSChK-Beschluss erwirkt.
Mir scheint, den werden nun SAARBRÜCKER Wahl- Beschissene stellen… so trommelts im Buschfunk.
Dienstag 14. Februar 2012 um 16:26
Lafontaine wurde gehört, sich freudig über den Ausschluss eines Mitgliedes aus dem Saar-Pfalzkreis zu äußern, das schlug Wellen, Abnicker eilten durch die die Reihen und skandierten: “Endlich ist die alte Hexe weg! schreibt Gilbert Kallenborn.
Eins ist ganz gewiss, bei der Kür der „Besten und Fähigsten“ für die Landtagswahl, in Anwesenheit der Medien, würde OLAF so was nicht tun und sein wirkliches Gesicht zeigen.
Dienstag 14. Februar 2012 um 17:36
Was würde OLAF in Anwesenheit der Medien -NICHT TUN ????
Der tut alles, in der Hoffnung daß jede Kritik gemaulkorbt wurde und die Medien die Bundessatzung nicht kennen.
Da ist was drann -Die Medien wurden tatsächlich zu einer Art reine Ergebnisberichterstatter degradiert, ohne Nachforschen; wie die Wahlergebnisse zustande kommen.
Siehe § 10 Bundessatzung = G E S C H L E C H T E R D E M O K R A T I E § 10 Abs. (5) z.B.
dort steht klippund klar: Gerade Zahlen Männer, ungerade = Frauen ; und seit wann ist 4 eine ungerade Zahl ??? Also wurde Julia Maus auf einen Männerplatz gesetzt -satzungswidrig und mit bewusster Lafontaine -Vorrede. Platz 4 ist ein Männerplatz.
Soviel zur Anwesenheit der Medien. Kann und wird geändert werden.
Dienstag 14. Februar 2012 um 17:46
§ 10 Geschlechterdemokratie
(1) Die politische Willensbildung der Frauen in der Partei ist aktiv zu fördern. Es ist Ziel der Partei, dass Frauen weder diskriminiert noch in ihrer politischen Arbeit behindert werden. Frauen haben das Recht, innerhalb der Partei eigene Strukturen aufzubauen und Frauenplenen einzuberufen.
(2) In allen Versammlungen und Gremien der Partei sprechen, unter der Voraussetzung entsprechender Wortmeldungen, Frauen und Männer abwechselnd. Redelisten werden getrennt geführt.
(3) In allen Versammlungen und Gremien der Partei wird auf Antrag von mindestens einem Viertel der stimmberechtigten Frauen ein die Versammlung unterbrechendes Frauenplenum durchgeführt. Über einen in diesem Frauenplenum abgelehnten Beschluss oder Beschlussvorschlag kann erst nach erneuter Beratung der gesamten Versammlung bzw. des gesamten Gremiums abschließend entschieden werden.
(4) Bei Wahlen von Vorständen, Kommissionen, Arbeitsgremien und Delegierten sind grundsätzlich mindestens zur Hälfte Frauen zu wählen. Ist dies nicht möglich, bleiben die den Frauen vorbehaltenen Mandate unbesetzt, eine Nachwahl ist jederzeit möglich. Kreis- und Ortsverbände, deren Frauenanteil bei weniger als einem Viertel liegt, können im Einzelfall Ausnahmen beschließen.
(5) Bei der Aufstellung von Wahlbewerberinnen und Wahlbewerbern für Parlamente und kommunale Vertretungskörperschaften ist auf einen mindestens hälftigen Frauenanteil in der Fraktion bzw. in der Abgeordnetengruppe hinzuwirken. Bei Wahlvorschlaglisten sind einer der beiden ersten Listenplätze und im Folgenden die ungeraden Listenplätze Frauen vorbehalten, soweit Bewerberinnen zur Verfügung stehen. Hiervon unberührt bleibt die Möglichkeit der Versammlung, einzelne Bewerberinnen abzulehnen. Reine Frauenlisten sind möglich.
Wer lesen kann, der möge lesen
Wer nicht lesen kann, möge sich vorlesen lassen
Wer nicht vorlesen kann, vielleicht kennt der einen, der vorlesen kann
und wenn gar nichts gelesen werden kann
oder will
so ist dies die Einstellungsbedingung für, na .z.B. Pressesprecher der LINKEN.
Die ungeschriebenen Gesetze….der Partei ….hat Fieg tatsächlich mal verbal ausgekotzt, schrecklich, schrecklich
Die geschriebenen werden schon nicht beachtet wer soll dann die ungeschriebenen beachten ?
Unn meine Doitsch: allabeste von ALL !!!!!!
Tippfehlaaa., ich nur bischen, Taste kaputt, konkret….jo
Dienstag 14. Februar 2012 um 21:04
Relevant ist vor allem Abs. 5. Das Zauberwort heißt „hinzuwirken“. Hinwirken bedeutet, eine Zielvorgabe anzustreben. Diese kann allerdings nicht zwingend vorgeschrieben werden, denn wenn keine Kandidatinnen vorhanden sind, ist es nun mal unmöglich, die Vorgabe einzuhalten.
Für Platz 3 gab es, wie bereits erwähnt, nur eine Kandidatin. Und bei dieser hat die Versammlung (vollkommen satzungsgemäß, s.o.) von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, „einzelne Bewerberinnen abzulehnen“. Damit war der Frauenplatz eben keiner mehr und Schumachers Wahl ist vollkommen korrekt. Die Anfechtung ist also unbegründet.
Dienstag 14. Februar 2012 um 21:32
müssen diese Plätze dann nicht freigehalten werden falls sich irgendwann eine findet? okay bei so temporären Wahlen eher schwieriger, da da ja nichts nachzuwählen geht später, also nur bei parteiinternen Kandidaturen um Parteiämter und nicht bei Mandaten? Wenn keine geeignete da Platz leerlassen oder Kerl nachrücken lassen… aber ob der kompetenter wäre als die nichtvorhandene kompetente Dame? Oder lieber doch irgendeine, hauptsache es ist eine egal wer und wie?
Dienstag 14. Februar 2012 um 22:43
Das Freihalten bezieht sich (siehe Absatz 4) auf Parteiämter. Die kann man natürlich jederzeit nachwählen.
Aber das gilt nicht für Parlamentsmandate (Abs. 5). Wie soll denn das auch funktionieren? Man lässt die Stühle frei, weil man keine weibliche Kandidatin gefunden hat? Und zaubert dann irgendwann nach der Wahl jemanden aus dem Hut, mit dem bzw. der niemand gerechnet hat?
Nein, die Kandidaten- und Nachrückerlisten müssen vor der Wahl feststehen. Man muss wissen, wen man wählt. Einfach nur eine Partei zu wählen, die ihre Kandidatenliste erst nach der Wahl bekannt gibt, wäre doch nichts anderes als die Katze im Sack zu kaufen. Das kann doch wirklich niemand demokratisch finden.
Und es entspricht auch nicht der Rechtslage.
Mittwoch 15. Februar 2012 um 0:01
Alles schön und gut! Wenn man alle Wahlen im Krs. SLS in den letzten Jahren betrachtet, dann ist es immer die gleiche Masche. Frauen, die gut sind werden über Gehirnwäsche der anderen Mitglieder weggekickt, die Wahlergebnisse, wer wie gewählt wurde ähneln sich ungemein und dem Schuhmister geht es nur um seine Knete. Es müssen mal ein paar aufwachen! Niemals demokratische Wahlen!
Mittwoch 15. Februar 2012 um 5:51
Zu Hofnarr –
auf wessen Hof du rumnarrst , ist klar, auf Schumachers. Julia Maus sitzt mit Platz 4 auf einem Männerplatz, Wolfgang Schumacher mit Platz 3 auf einem Frauenplatz- Fakten zählen, die Bundessatzung zählt und nicht die schon erbärmlichen ständigen Manöver der Saar-Politmafia diese Satzung erneut und ständig zum Eigenprofit zu brechen.
Die Wahlanfechtung des 11.2.2012 in der „Römerhalle“ ist schon deswegen begründet, weil die gesamte Wahlversammlung von Rolf Linsler bereits in der Eröffnung GEZIELT BELOGEN WURDE indem Linsler zu dem Antrag Ludwig auf GEHEIME WAHL DER WAHLKÖRPER gem. § 2Abs. 2 WO erklärte.:
„So etwas habe ich in 30 Jahren noch nicht erlebt“ und damit den Antrag negativ abqualifizierte.
Der Vorfall ist entweder Indiz für Linslers heranschleichende Polit-Demenz oder Beweis für eiskaltes Lügen, nur um Kritiker lächerlich zu machen.
Zuvor: „Die Tante Schillo….“ öffentlich so gesprochen am 14.11.2011 beim LPT in Brebach.
Der Antrag auf geheime Wahl der Wahlkörper wurde nicht vor 30 Jahren, sondern am 30.5.2011 und am 12.6.2011 von mir öffentlich bei den Dillinger Vollzugswahlen nach BSchK-Beschluss 102 /2010 VZ gestellt, ist so auch protokolliert und eigens wahrheitsgemäß von der Kreisgeschäftsführerin Denise Groß mir schriftlich bestätigt.
Zuvor wurde ein solcher Antrag 2008 im Beisein von Christa Müller, Tatjana Heffinger, Jürgen Helmut, m.E. auch Thomas Lutze gestellt und auch bewilligt, es wurden die Wahlkörper geheim gewählt, es gibt ein Nach.-Schreiben, aus 2011, Lutze dazu, wie schlimm zeitraubend doch diese Beachtung der Bundessatzung gewesen war. Also war er auch dabei.
„In 30 Jahren nicht erlebt“ dann merkt Linsler nicht, was in der Partei vorgeht, oder er will es nicht merken, in anderen Fällen wird er extrem-präzise, etwa beim zurechtkommenden Datenverlust via Einbruch in die Landesparteizentrale 2009, es sei laut Linsler, so wurde mir berichtet, die Türe „…mit einem Hammer eingeschlagen …“ Hammer? Kein Backstein? Kein Brecheisen? Keine gusseiserne Stalin- Büste? Kein Nazi-Hitler Kopp aus Eisen?
Wenn bei derLinke die Daten verschwinden -darunter die konkrete Mitlgiederliste, nach der die Linke Saar Geld und Quoten aus Berlin erhält -dann warens stets die Nazis-wer sonst?
Kriminelle Parteiangestellte zur Vertuschung von Datenbetrug? Ach nee…gibts das….Stasi-Boys /Girls im Echtzeittraing?
Zurück zum Schumacher-Maus Gesundbeter „Hofnarr“, dem Juristen der Partei :
Der Bruch der Bundessatztung des § 2Abs.2WO alleine schon führt zur Aufhebung der Schumacher-Wahl. Hinzu kommen andere Aspekte, die nicht hier breitgetreten werden, wo täglich „wissenschaftliche Mitarbeiter“ -bezahlt mit Steuergeldern -der Linksfraktion Landtag Saar Parteiarbeit machen, indem sie DL durchleuchten, meine -und andere Kommentare abkopieren und an die Parteibonzen oder die Schiedskommission (=kein Unterschied) schicken, wo sie dann in Aktenbergen zum Parteiausschluss erscheinen.
Hofnarrs Rechtlage wird sonstwo entschieden. Und -Zustimmung -. . „Man muss wissen, wen man wählt -“ was ist dann mit dem 2-Jahrsloch im Lebenslauf der Birgit Weber, geschiedene Huonker, aus der DDR, Thüringen.und derer selbsterklärter Stasi-Verfolgung? Wo ist die Unbenklichkeitsbescheinigung der Birthler-Behörde, daß sie nachweislich nie für die Stasi
g e a r b e i t e t hatte stattdessen von dieser verfolgt wurde, inhaftiert wurde -oder war es der Bruder gleichen Namens, eingesperrt (umgedreht?)
wegen versuchter Republikflucht??? Huonker flüchtete nicht,wurde angeblich „freigekauft“, Frei -wovon??? Warum gibt es keine Unbedenklichkeitsbescheinigungen:
– für MdB Thomas Lutze, aus Elksterwerda, Brandenburg, DDR ???
– für MdL Birgitt Huonker ??? aus Thüiurgen, Nordstadt, DDR ???
Die Protokollantin der Ensdorf Wahl, derer Protokoll an 18 Stellen vom Kreisgeschaäftführer SLS gefälscht wurde, und die aus Sachsen stammt (so kocht sie auch den Kaffee, ein „Kaffesachs“!. -verzeih mir, ich bin Beduinenkaffee versaut, dein Kaffe ist ok -und du noch vielmehr! ) und in der Terror-DDR aufwuchs, hat ihre No-Stasi-Bescheinigung vorige Woche erhalten.
Wann legen MdB Lutze und MdL Huonker ihre vor?
Lutze sprach am 14.11.2011 öffentlich GEGEN meinen Antrag, LPTLinke Saar, die DDR als Unrechtsstaat zu erklären. Er ist ein DDR, ein Stasi-Gesundbeter. Ebenso stimmte gegen meinen Antrag, im Antragsheft gelistet bei Antrag Dirk Scholl, hinten, 15 u 16 die DDR als Unrechtsstaat zu erklären….:
Birgit Weber, geschiedene Huonker, aus der DDR,angeblich mit geschwärzter Akte v.d.Stasi verfolgt.
Tatsächlich verfolgt sie selber DDR Kritiker. Aber danke für den Auftritt in DL, Hofnarr.
Ich setzte jetzt meinen Focus auf die wissenschaftlichen Mitarbeiter, die Parteiarbeit und Parteiabnicken betreiben.
Steuergelderbezahlt.
Mittwoch 15. Februar 2012 um 7:43
1. Wer hat illegalerweise doppelt aus der Staatskasse kassiert?
2. Wer hat illegalerweise doppelt Mitgliedsbeiträge per Lastschrift eingezogen?
Antwort zu 1: Oscar
Antwort zu 2: Die Linke Saar
So sieht Sanieren für die Linke/Lafontaine aus.
Mittwoch 15. Februar 2012 um 10:24
#33
Jetzt müssen wir doch mal ganz genau schauen:
In der Bundesschiedsordnung der Partei Die.Linke in der Fassung vom 23.10.2011 steht folgendes:
§ 2 Bildung der Schiedskommissionen
(1) …
(2) …
(3) Die Mitglieder der Schiedskommissionen dürfen nicht Mitglied des Parteivorstandes, oder eines Landes- oder Kreisvorstandes sein, in einem Dienstverhältnis zu der Partei oder eines Gebietsverbandes stehen oder von ihnen regelmäßige Einkünfte beziehen.
(4) …
Juristisch gesehen ist eine Partei oder die Gliederung einer Partei absolut etwas ganz anderes als die Fraktion einer Partei in einem der Parlamente, obwohl die handelnden Personen die Gleichen sein könnten, was aber hier noch nicht einmal der Fall ist.
1. Der 1. Landesvorsitzender ist der, der die juristische Verantwortung im Bereich der Gebietskörperschaft im Außen- und Innenverhältnis [siehe PartG §11, Abs. (3)] trägt.
2. Grundlage für die Arbeit der Landtagsfraktion ist hier deren Geschäftsordnung.
Da heißt es u.a.:
§ 19
Fraktionsvorsitz
(1) Der/die Fraktionsvorsitzende vertritt die Fraktion gerichtlich und außergerichtlich. Er/sie gibt im parlamentarischen und im öffentlichen Bereich Erklärungen für die Fraktion ab. Er/sie ist gleichzeitig Dienstvorgesetzter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fraktion.
§ 21
Fraktionsgeschäftsführer
(1) Die Fraktion bestellt auf Vorschlag der/des Fraktionsvorsitzenden für die Dauer einer Legislaturperiode eine/n hauptamtliche/n Geschäftsführer/in.
(2) Der/die Geschäftsführer/in ist Vorgesetzter des Personals, führt die Geschäfte der laufenden Verwaltung und vertritt den Vorstand im Sinne des §30 BGB.
Fraktionsvorsitzender ist Oskar Lafontaine und ist damit im Außen- und Innenverhältnis der juristisch Verantwortliche.
Er muss weder den Bundes- noch dem Landesvorsitzenden der Partei berichten, arbeitet also vollkommen autonom, im Volksmund würde man sagen, der arbeitet auf seine eigene Kappe.
Insofern besteht für die Maus kein Dienstverhältnis zur Partei „Die.Linke“.
Nach §21 der Geschäftsordnung ist der/die FraktionsgeschäftsführerIn ebenfalls Vogesetzter „des Personals“
Die Fraktionsmitarbeiter haben also zwei Herren, den Fraktionsvorsitzenden Oskar Lafontaine und die Fraktionsgeschäftsführerin Katja Groeber, nicht aber die Bundes- oder den Landesvorsitzenden.
Obwohl ich mit den hier genannten allesamt nichts am Hut habe, kann ich kein Beschäftigungsverhältnis mit der Partei erkennen.
Man kann es allerdings möglicherweise nicht ausschließen, dass es einer verdeckte Abhängigkeit gibt, denn eine Verwendung von Mitteln der Landtagsfraktionskasse für Zwecke der Partei ist nicht zulässig und wird auch entsprechend geahndet und bestraft.
Zu einer Zweckentfremdung von Mitteln gehört auch der sachwidrige Einsatz von personellen Ressourcen. Parteiarbeit eines Fraktionsmitarbeites die Züge eines vertraglichen Mitarbeiters hätte, würde hierzu gehören.
Es ist kaum vermittelbar und widerspricht wohl auch dem gesunden Menschenverstand, dass eine prozessuale Vertretung der Partei auf ehrenamtlicher Basis erfolgt.
Hier sollte man gezielt ansetzen und nachforschen, ob möglicherweise noch ein Minijob Maus/Die.Linke besteht.
Aber die Tätigkeit der Maus für die Fraktion für sich allein betrachtet ist sicher kein Ausschlussgrund für die Maus aus der Landesschiedskommission.
Mittwoch 15. Februar 2012 um 11:48
Die Bilanz d. Tätigkeit Lafontaines als saarl. Ministerpräsident ist eine Bilanz der Minusrekorde. Negativ
Ohne die vielen Bundesmittel mit der die Bundesregierung dem Saarland half, wäre sie noch negativer gewesen.
Während d. Regierungszeit Lafontaines sind die Schulden des Saarlandes von (umgerechnet) 3,68 Milliarden auf 6,49 Milliarden Euro angewachsen.
-Wohnungsbaudarlehen im Saarland wurden abgeschafft oder gekürzt
-36 Grund- und Hauptschulen sowie vier Krankenhäuser geschlossen.
-Die Zahl der Beschäftigten in Lafontaines Staatskanzlei stieg um 42%.
Um den Repräsentationswünschen des MP Lafontaine nachzukommen, soll sich die Landesregierung eine Villa in Paris für 17 Mio. DM angeschafft haben.
Mit den Linken in der Regierungsverantwortung ist zu befürchten, dass den Bürgerinnen und Bürger noch mehr abverlangt wird.
Mittwoch 15. Februar 2012 um 12:02
Danke REWE, danke für die Nebelkerze.
Die Partei die Linke Saar, auch deren Landtagsfraktion, soll endlich einmal offenlegen, was deren „wissentschaftliche Mitarbeiter“ konkret arbeiten, vor Ort, vor den Genossen -was sie konkret tun. Und was sie verdienen. Sie fressen nicht das Papier, das REWE unter 43. zitiert, die handeln real und da sieht so aus- Die Linke Saar beschäftigt nicht einen, nein 2 (!)Rechtsanwälte ohne eigene Kanzlei
– damit finanziell total abhängig vom Gusto der Partei =Oskar Lafontaine, Parteibesitzer
1.) Julia Maus, zuvor als Anwältin in Püttlingen/Saar tätig -Arbeitsverhältnis beendet, aus Gründen die hier nicht an anderer Stelle schon, vorgetragen werden.
Ohne jeden §§ der Geschäftsordnung des Landtages hat sie konkret, zusammen mit Birgit Huonker, die Bundessattzung mit dem Einführen der Maulkorbbeschlüsse zu verantworten, das ist reale politische linke Praxis Saar vor Ort. Ihre Tätigkeit besteht im Niedermachen der Kritiker und dem Unterdrücken von Skandalen und Misständen in der Linken Saar, nicht dem Aufklären derselben. Sie saß dabei -mit Giftaugen als wollte sie ihn grad beissen-als Wolfgang Fieg, mein Uralt-Kontrahent in einem wohl Anfall tatsächlicher kommunistischer Kassengerechtigkeit dem Wolfgang Schumacher am 19.11.2011 vorhielt:
„Was? Seit 5 Jahren keine Kreisfinanzrevisoren in 66740 Saarlouis vorhanden??? Dann seid ihr 5 Jahre nicht entlastet!“ und dem spiurlosen Verschwinden von 9740 Euro Mitgliedergelder.
Wundersamerweise verschwand dann der Passus, die Fieg-Frage, aus dem Protokoll. Wie die Gelder, die 9740 Euro sind auch weg. Die „Tätigkeit für die Fraktion“ ist nirgendwo nachgewiesen.
Kein Mensch kennt sie wirklich, so war es auch beim 400-Euro Job des Sebastian Beining für Thomas Lutze- LSK-Mitglied Saar wird vom Landesgeschäftsführer Die Linke Saar bezahlt. Mini-Job? Nein,nix mini. Die Abhängigkeit, für die Linke Fraktion zu „arbeiten“ (Frage -was machte Schumacher dort, 2 Jahre???) ist eine totale.
2 Rechtsanwälte -was tun sie im Landtag? Wem arbeiten sie zu ? Für was?
Und wann und wo werden die ZPO-gespickten Beschlüsse der LSK fabriziert, die Hausfrauen -oder männer wie Martina Kien und Ute Cordes, ebenso Katja Coenen und Marion Philppi Schönauer juristisch überhaupt nicht mehr nachvollziehen können (wie 99% der Parteimitglieder!)und das soll kein VORWURF sein -an die Frauen; das ist ein Vorwurf an die RECHTSANWÄLTE!!!, die die Undinger aushecken, die dann LSK-Genossen dampfwalzenartig überfahren: „Da,unterschreib!“ -oder sie nennen es Umlaufverfahren. Schicken Faxe an Leute ohne Faxgerät, Wunder der Technik.
Julia Maus ist eine Total-Abhängige der Partei und auf dem Männerplatz 4, auf den sie gehievt wurde,
sitzt sie oskarbegünstigt unter Bruch der Bundessatzung, vgl. „Geschlechtwerdemokratie“ -den § 10 der Bundessatzung.
Satzungsgemäß hätte sie für 5 kandidieren können, nicht 4, aber Oskar hat wohlselber Angst vor zu schlechten Wahlergebnissen und weiss- Platz 5 zieht nicht mehr in den Landtag ein.
Und die DDR-.Mitgesundbeter müssen belohnt werden.
Mittwoch 15. Februar 2012 um 12:42
Noch einen Satz zu den beiden „Rechtsanwälten“ in der Fraktion und der Frage vom Gilbert, was die so tun?
Nun, es ist doch bekannt, dass Juristen alles wissen, sich alles zutrauen, alles können und alles machen.
Dies sieht man täglich überall.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Mittwoch 15. Februar 2012 um 12:55
Schumacher leistet möglicherweis auch wissenschaftliche Arbeit, wenn auch im Verborgenen oder gar Geheimen.
Könnte es nicht sein, dass er an einer Veröffentlichung bastelt mit dem Thema “MINIMAX”, wie man mit minimalstem Aufwand und Wissen maximalsten Verdienst erzielt.
Ein auch für viele andere interessantes Thema, dass das Zeug zum Bestseller haben könnte.
Vielleicht hat er auch noch den einen oder anderen Gostwriter in der Fraktion, die als Coautor mithelfen.
Mittwoch 15. Februar 2012 um 12:57
Und Olaf übernimmt das Lektorat.
Mittwoch 15. Februar 2012 um 14:08
Harald Sch…(w)…indel, das hier zitierte „Lange…Sch.“ war Mitbegründer der WASG unter Olaf. Hat auf LPT per Mikrofon Schnitzler verboten, sich auf Platz 3 wählen zu lassen, da Frauenplatz. Schnitzler musste somit kandidieren auf Platz 4, wohlwissend, daß er gegen Bierbaum keine Chance hatte.
Nachgelegt. Diese Partei ist im Saarland nicht wählbar!
Mittwoch 15. Februar 2012 um 14:34
Zu 41:
Die werden dich bei der Landes- oder Bundesschiedskommission zurecht auslachen, wenn du die Versammlung anfechten willst wegen Linslers (angeblicher) Lüge. Das ist vollkommen belangloser Pipifax, was Linsler in den letzen 30 Jahren erlebt hat oder nicht.
Da du die Wahlordnung erwähnst: in §2, Abs. 2 heißt es
Wahlen (…) können offen durchgeführt werden, wenn keine wahlberechtigte Versammlungsteilnehmerin und kein wahlberechtigter Versammlungsteilnehmer dem widerspricht.
Es wurde abgestimmt und ohne Gegenstimme beschlossen, die Wahlen offen durchzuführen. Da hast du halt Pech gehabt, wenn du deinen Strohmann mangelhaft instruiert hast und er die Abstimmung verpasst hat. 🙂
Im Übrigen heißt das Thema „Wahlkreisliste Saarlouis“. Weder Maus, noch Schillo, Lutze oder Huonker standen da zur Wahl.
Mittwoch 15. Februar 2012 um 15:20
# 49
Dr. Schiwago, der Olaf war kein Gründungsmitglied der WASG, weder beim Verein, noch bei der Partei.
Die WASG e.V. wurde im März 2004 als Verein (!) von Gewerkschaftern gegründet.
Ein erster Landesverband im Saarland wurde am 13. Juli 2004 in Burbach gegründet. Ich selbst war damals nicht dabei, genau wie Olaf.
Ich stand aber schon vor diesem Termin mit der WASG in Koblenz in Kontakt und wurde erst kurze Zeit nach der Gründung in Burbach Mitglied.
Die Gründung der Partei WASG erfolgte amm 22.01.2005 mit über 6000 Mitgliedern. In Saarbrücken fand die Gründung im Ruderclub statt. Olaf war da nicht dabei.
Als im Vorfeld der Bundestagswahl der gemeinsame Listenauftritt von WASG und PDS beschlossene Sache war, trat am 18.06.2005 Olaf zusammen mit seiner Christa in die WASG ein. Also nix Gründungsmitglied der WASG.
H. S..(w)..del ist gemäß selbstverfasstem Lebenslauf 2005 in Berlin in die WASG eingetreten. Ob er bei der Parteigründung am 22.01.2005 schon Mitglied war oder erst später, lässt er selbst offen und ist mir leider auch nicht bekannt.
Nur wenn er vor dem 22.01 schon bestätigtes Vereismitglied war, könnte er sich die Feder eines Gründungsmitglieds der Partei an den Hut stecken. Wegen der bekannten chaotischen Verhältnisse in jener Zeit beim Bundesvorstand der WASG e.V., ist es jedoch zweifelhaft, dass er in der Zeit vom 02.01 bis zum 21.01.2005 aufgenommen und als Mitglied bei der WASG e.V.bestätigt worden ist.
Wenn er trotz aller Widrigkeiten ?????Gründungsmitglied????? gewesen sein sollte, dann aber unter keinen Umständen unter dem Olaf, das ist sicher und außer jeglichem Zweifel.
Mittwoch 15. Februar 2012 um 15:39
@ 51 REWE
Danke für die Aufklärung. Es ist gut, dass mal aus erster Hand zu hören und die Vermutungen und Gerüchte haben somit ein Ende. Zu wenig wurde darüber gesprochen. Dass Olaf kein Gründer mit war, war mir klar aber in wie weit er dazugehörte, das nicht. Er muss aber in die WASG eingetreten sein, im Zusammenhang der Fusion mit der Linkspartei. Bisher hat es niemand so klar berichtet.
Ist ja nicht so wichitg und nur für Interessierte. Danke Dir vielmals.
Mittwoch 15. Februar 2012 um 15:47
#51
Wegen der Mitgliedschaft Olaf in die WASG Saar gab es da nicht erhebliche Widerstände aus dem Raum Saarlouis?
Mittwoch 15. Februar 2012 um 15:51
Zur Aufklärung der Wahlabläufe sind auch die Dinge wichtig, die sich hinter den Kulissen abgespielt haben. Äußerungen, Manipulationen hinter dem Rücken einzelner, Beeinflussungen, usw.
Diese Dinge können vor kein Gericht und vor keine Schiedskommission, aber sie können wohlbemerkt verarbeitet werden. Die Presse handhabt dies übrigens auch so. Eine Wahl läuft nie immmer nur öffentlich. Interessant wird es erst, wenn man erkennt, wie die Schwachstellen technisch und menschlich ablaufen. Dies sagt alles über den Wert einer Partei aus. Dies wird wohl in den anderen Parteien ähnlich sein, aber nie so plump, wie in der Linken, ach, die FDP wurde dadurch zu Lachnummer.
Macht weiter so Eure Allee Hopp in der Linken, dann seid ihr die nächste Lachnummer. Man darf Andere nie für dümmer halten, als man selber ist.
zu @ Hofnarr
Mittwoch 15. Februar 2012 um 16:18
#51
Widerspruch.
Oskar Lafontaine hat am
30.06.2005
einen Aufnahmeantrag ausgefüllt für die Partei „Arbeit & soziale Gerechtigkeit-Die Wahlalternative“.
Gegen die Aufnahme Lafontaines waren: Wirtz, Becker, Zimmer R.
Donnerstag 16. Februar 2012 um 8:44
#55
Alahom Naom Tzentel, dass Olaf seinen Mitgliedsantrag an den Kreisverband in Saarlouis stellen musste ist klar.
Ob dass nun am 18.6. war (wie in Wikipedia nachzulesen) oder am 30.6. wie von dir geschrieben ist von untergeordneter Bedeutung. Ausgangspunkt war ja die Behauptung, Olaf wäre Gründungsmitglied der WASG gewesen, der ich widersprochen habe.
Das ist weder am 18.06. und schon garnicht am 30.06. 2005 möglich.
Gegen die Aufnahme waren einige, ob auch Martin Wirtz zu den Gegnern gehörte, ist mir heute nicht mehr erinnerlich.
Noch mehr Widerstand gab es dann gegen die gemeinsame Kandidatenliste mit der PDS. Darüber hat sich ein gesamter Kreisverband um Horst Monitor und Harald Manthey in MZG in Luft aufgelöst.
Donnerstag 16. Februar 2012 um 9:11
#56
Nachweislich einer Mitgliederliste (Nachtrag) der WASG – KV Saarlouis vom 28.06.2005 ist Olaf als Neumitglied ausgewiesen, was das Aufnamedatum 30.06. im Grunde ausschließt.