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RENTENANGST

Wahlkampf Niedersachsen

Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 27. Dezember 2012

Startschuss zum Endspurt

Jetzt haben wir doch über Weihnachten aus so ziemlich jeden Landesverband der LINKEN entsprechend berichten können. Na, Bayern und Baden-Württemberg leben praktisch ohne DIE LINKE. Auf das Saarland werden wir dieser Tage noch speziell eingehen. Heute geht es also auf nach Niedersachsen, den tapferen Wahlkämpfern welche sich bemühen wenigstens die drei Prozent zu erreichen.

Bemerkenswert das in dem Artikel von einer „Ikone“ geschrieben wird. In der Wikipedia lesen wir als Erklärung für eine Ikone folgendes: „Ikone, eine Gottes- oder Heiligendarstellung“. So wie bei Anbetung von Ikonen die Erfüllung von Wünschen äußerst unzuverlässig ist, mögen auch die Erklärungen der erhöhten Steuermehreinnahmen für das Land Niedersachsen äußerst vage daherkommen. Dieses zeigt, dass sogar das  „ein mal eins“ doch nicht so jedermanns/frau Sache ist und ein Rückzug weniger peinlich scheint.

Startschuss zum Endspurt

Niedersachsen wählt am 20. Januar. Während die Wahlkämpfer mit dem Plakatekleben beginnen, unterzieht die taz die Parteien einem Kampagnencheck.

Die Linke

Die Kampagne: Die Linke in Niedersachsen will weg vom Image der Anti-Hartz-IV- und Anti-SPD-Partei. Deshalb setzt sie auf Positivbotschaften: „Statt Spekulanten Kinder beschenken“, heißt es etwa auf ihren Plakaten, die schon seit weit vor Weihnachten hängen. Besinnliche Ruhe gab es bei der Linkspartei in der Adventszeit ohnehin nicht: Selbst den Weihnachtsbaum machte sie zur politischen Munition. Weil im Hartz-IV-Regelsatz Weihnachtsbäume nicht zum Grundbedarf zählen, haben Bundestagsabgeordnete 1.500 Tannen gespendet, die in Niedersachsen verteilt wurden.

Innovationsfaktor: Die Niedersachsen-Linke setzt strikt auf ihre Bundes-Promis als Zugpferde, allen voran Bundestagsfraktionsvize Sahra Wagenknecht. Die tritt nicht nur als Hauptfigur im Wahlkampf-Spot auf, sondern tingelt auch für Veranstaltungen und Pressekonferenzen durchs Land.

Fairnessfaktor: Hier schießt sich die Partei vor allem selbst ins Bein. Groß war etwa eine Pressekonferenz angekündigt, bei der Wahlkampfikone Wagenknecht vorrechnen sollte, welche Mehreinnahmen Niedersachsen winken, sollten ihre Steuerkonzepte umgesetzt werden. Der Termin wurde dann allerdings so oft verschoben, dass am Ende keine Redaktion mehr fest mit ihm plante.

Peinlichkeitsfaktor: Geht so.

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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[youtube GNVcouB2RZQ]

Fotoquelle: Wikipedia Ikone: „Panagia skopiotissa“ in Morsbach / Gemeinfrei

52 Kommentare zu “Wahlkampf Niedersachsen”

  1. Hannah60 sagt:

    Die Quittung bekommt die Möchte-gern-Partei schon am 20.01.2013 auf dem Silbernen Tablett präsentiert.

  2. OpaFielmann sagt:

    Die Linke ist ein langweiliger Verein…

  3. Diogenes sagt:

    Neue (!) zündende Themen, aus der Oppositionsrolle heraus vorgetragen, könnten vielleicht einige Stimmen bringen. Wiederkäuen der Wahlkampfthemen 2009 reichen dafür nicht aus. Zugleich müßte die Partei Mitgliedern und Wählern gleichermaßen von innerer Demokratie und Meinungsvielfalt – ohne Kommunismusverdacht – überzeugen können. Bei allem Optimismus aber kann das bis 20.Jan.13 nicht gelingen. Die LINKE kann sich in Nds also auf ein weiteres Wahl-Desaster gefaßt machen. Sei´s drum. Ob die jetzige Parteiführung wenigstens nach der nächsten Katastrophe zur Besinnung kommt?

  4. Dolores sagt:

    Die Partei wird nicht zur Besinnung kommen.
    http://www.youtube.com/watch?v=RYU40R2qrWs

  5. Thomas A. Bolle sagt:

    Anmerkung zur Ikone: Da eine Ikone ein höheres Wesen darstellt kann man sie auch nicht für etwaiges Versagen oder der Nichterfüllung verantwortlich machen oder verklagen. Insofern eine gute Vorlage für Frau S.W. sollte die Linke scheitern. Dann waren´s halt andere.
    Die, welche keine Ahnung haben.
    Die, welche dauernd kritisieren.
    Die, welche nicht richtig nachdenken.
    Die, welche sich zu schade für Infostände sind.
    Die, welche zu dumm zum wählen sind.
    Die, welche und welche und welche und und und
    Aber niemals eine IKONE.

  6. Diogenes sagt:

    Die „Sonntagsfrage“ – Stand 22.12. – von INFO Gmbh im Auftrag FOCUS ergab:
    —– 38,5 – 33 – 12,5 – 3,5 – 4 – 4,5 / 4
    —– CDU- SPD- Grüne- FDP- Lin- Pira- Sonst
    Dies ergäbe eine klare Regierungsmehrheit für Rot-Grün von 45,5%,vorausgesetzt, die SPD versagt sich einer großen Koalition.
    Alle anderen Parteien wären im LT nicht mehr vertreten. Die LINKE stabilisiert sich seit Längerem bei 4%.
    (http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/niedersachsen.htm)

  7. Frühspätaufsteher sagt:

    # 3
    Naja, wenn die Gewerkschaftsfunktionäre in leitenden Positionen (Linsler, Bierbaum, Riexinger, Ulrich, Schlecht, Troost, Ernst und viele andere mehr) in der Linke ihre Koffer gepackt haben, und ein für allemal verreist sind, kommt die Partei auch wieder zur Besinnung

  8. Dolores sagt:

    # 7
    alles EX-WASGler?

  9. AntiSpeichellecker sagt:

    In der WASG haben viele eine Heimat gefunden, die in der SPD ihre „Karriere“ bereits hinter sich hatten … (s. Ernst, Ulrich) Rolf Linsler kam direkt von der SPD (höchste Position in der Partei war die des Schriftführers in einem Saarbrücker Unterbezirk…)

  10. Frans Wagenseil sagt:

    @9

    Was kann ein alter Bürokrat anderes als Schriftführer?

    Jetzt hätte ich doch beinahe noch etwas vergessen:
    Formulare ausfüllen zur Abrechnung von Reisekosten.

  11. AntiSpeichellecker sagt:

    WahlkampfCamp 2013

    Das WahlkampfCamp richtet sich nur an Mitglieder der Partei DIE LINKE. Die Teilnahme ist kostenlos. Plätze sind in begrenztem Umfang verfügbar. Bitte meldet euch deswegen bei mark.seibert@die-linke.de an.

    http://www.die-linke.de/dielinke/wahlen/wahlkampfcamp/

  12. Gilbert Kallenborn sagt:

    Wenn die Wahlfälschungen der Linkspartei, keine einzige Lafontaine Wahl im KV Saarlouis entspricht der eigenen Satzung, drei wurden aufgehoben und das massenhafte Verschwinden von Mitgliedergeldern mit der vermutlichen Unterstützung des Kreisgeschäftsführer der Linken Saarlouis,
    endlich BUNDESWEIT pubilizert und aufgedeckt würden, dann bekommt der Lafontaine-Wasserträger Riexinger und Die Linke Niedersachsen keine 4 %.
    Denn die Linkenstrategie Lafo/Rixo läuft so: Peer Steinbrück als Oberbonzen Moneymacher angreifen Bringt Stimmen aus allen Lagern!
    Nur: Der mag teuer, sauteuer, zu teuer sein -jedoch hat er nicht DIE EIGENEN PARTEIMITGLIEDER FINANZIELL BESTOHLEN UND OBENDREIN DAZU IHRER SATZUINGSRECHTE IN DER SPD BERAUBt. Bis heute ist auch kein Fall bekannt, da Steinbrück forderte, dieser und dieser Kritiker MUSSS WEG !
    Bei Lafontaine ist verbürgt; Schillo und Kallenborn müssen weg!!!
    Der Wahlkmapf der Linken in Niedersachsen schreit Bonzen! Geldgeier! Böse SPD und verbirgt dabei den Millionär Lafontaine.
    Reisst ihnen die Masken vom Gesicht.
    Etwa so: Was erhält Lafontaine (dito: Wagenknecht) pro Talkshow von Privatsendern?
    Wie hoch ist das Privatvermögen von Lafontaine in Immobilien und Aktien (auch die Luxemburger) ?
    Welche Nebeneinkünfte hat der MdL Lafontaine -welche Spenden flossen im/nach Wahlkampf 2009???
    In welchen Aufsichtsräten sitzen Linsler,Bierbaum -.und was verdienen sie dort ?

    und: warum ist Riexinger nicht nach Berlin gezogen,wo er den Parteivorsitzenden gibt?Hm?Arroganter Wessi bleibt lieber zuhause?

    Und führt die Partei per SMS und Telefon.

    Dem Karl Liebknecht haben wirs geschworen….nur ,der hatte keine SMS und das waren andere Rote.Richtig Rote.

    Rotes Blut statt Rosa Pisse.

  13. Peter Pinkelpott sagt:

    Schillo ließ sich eben nicht kaufen. Sie hatte das, was vielen im Landesvorstand fehlt, Rückgrat und und und.
    Wer einen §en aus dem Parteiengesetz anwendet, um Kritiker vor offiziellem Ausschluss kaltzustellen, ist nicht nur nicht satzungsfest…

  14. Advocatus Diaboli sagt:

    # 12
    wer nicht ins Abnicker-Schema passte, wurde für prozessunfähig oder für „krank“ erklärt.

  15. Otto Wittemann sagt:

    #12
    Steinbrück wird wie Oskar auch seine Wadenbeißer haben.
    #13
    war wohl ein besonderer Tag, oder sind die immer so blöd?

  16. Gilbert Kallenborn sagt:

    Die Spitzenverdiener in der Politik (online weltbild)
    « zurück 4 | 16 weiter »

    Gregor Gysi ist einer der ganz wenigen Linken, die nennenswerte Nebentätigkeiten jenseits von Funktionärsposten bei Gewerkschaft und Partei ausweisen müssen. Der Fraktionschef musste seit 2009 vier Mandate als Rechtsanwalt ausweisen, für eines erhielt er mehr als 7000 Euro Honorar. Gysi wurde zudem als Redner gebucht, unter anderem 2009 von der Agentur Celebrity Speakers, die auch Steinbrück verpflichtete. Honorar: Mindestens 7000 Euro.

    Aber -guckt mal endlich einer nach IMMOBILIEN -Villen Zocker Lafontaine!

    Der,sich selber für mega-clever haltend (und Hochmut kommt vor den Fall ! ) steckte seine Millionen -in Villen.

    Denn, merke, Christa Müller ist nur Hausfrau mit 10 Euro Parteibeitrag gewesen, also alles seine Immobilie(n) Plural.

  17. Otto Wittemann sagt:

    nette Geste, das „Taschengeld von 10 €“ der Oskar-Partei zu überweisen!

  18. Mann-in-de-Tünn sagt:

    Ich mag die ollen Kamellen nicht mehr hören! Für die Niedersachsen-Wahl ist einzig wichtig, ob die LINKE im Ergebnis den Einzug in den Landtag schafft, auch wenn wir es ihr nicht gönnen. Dafür dürften bestimmte „Sauereien“ allerdings keine Rolle spielen. Von Interesse ist – meines bescheidenen Erachtens halber – nur noch, ob die Spitzenfiguren überzeugen und was die Partei programmatisch vorträgt. – Weiß jemand Näheres darüber? – Was – objektiv gesehen – am Wahlkampf-Camp 2013 zu kriteln ist, kann ich nicht nachvollziehen. – Also: bei allem Dauerärger über die LINKE, muss man sich doch nicht aufregen, wenn OLaf z.B. bei Rot ordnungswidrig die Straße gequert hat – oder doch?

  19. Phyllobates terribilis sagt:

    Wer vorgibt an das Wohl der Partei zu denken, hat in erster Linie seinen eigenen Vorteil vor Augen.

    Gemessen an ihren Luxus-Einkommen müssten Lafontaine & Linsler ja tief in ihre Hosentasche greifen. Ist dem nicht so, hat der Altersgeiz schon Einzug gehalten.

  20. Otto Wittemann sagt:

    Ich mag die ollen Kamellen nicht mehr hören, so in Kommentar 18.

    Welcher Radiosender hat was gesendet?

    Lamentieren über Spitzenfiguren fände ich schön. Leider gibt es keine Spitzenfiguren!

  21. Alter Sachse sagt:

    # 18
    Wenn du die Alten nicht hören kannst, tische neue Kamellen auf.
    Es hindert dich doch keiner daran mit der Partei Politk zu machen. Die meisten hier mit Sicherheit nicht mehr. Auch für Geld und gute Worte nicht.

  22. Gilbert Kallenborn sagt:

    18, alter Karmellenverstecker:
    Die Verachtung der eigenen Parteimitglieder und die dazu angewendeten Methoden sind keine „ollen Karmellen“; sondern Echtzeit-Realanalyse.“ Schwamm-drüber“ tuten nur die Mittäter und die, die immer noch nicht begriffen haben, daß diese „Linke “ nicht links ist, sondern Selbstbereicherungsapparat einiger weniger Rotbonzen an allen Mitgliedern und an allen Wählern. Und: Oskar geht nicht bei Rot über die Straße. Der wird gefahren. Der einzige Saar-Linke mit eigenem Fahrer und eigenem Staats-Fahrzeug. Spitzenfiguren? Spitzenmillionär. Programm =Lüge zwecks Stimmenfang.

  23. alter ego sagt:

    10 Euro von Frau Christa Müller?
    Wenn Otto-Normal-Mitglied nicht genug abdrückte, wurde er telefonisch belästigt, ob er nicht mehr geben könnte.

  24. Piratenköpfchen sagt:

    Wetzt das Messer, singt ein Lied . . .“
    Mit Gedichten gegen die Beschneidung jüdischer Neugeborener hat ein Landtagskandidat der niedersächsischen Grünen für Empörung gesorgt

    http://www.sueddeutsche.de/politik/gruenen-politiker-sorgt-fuer-empoerung-in-beschneidungsdebatte-wetzt-das-messer-singt-ein-lied–1.1562003

  25. Mann-in-de-Tünn sagt:

    Ach, Kalli, ich bin doch gar nicht „für“ die LINKE, sondern bin der Meinung, dass auch die LINKE nicht alles falsch macht und realistisch (= fair) bewertet werden sollte. Das schmälert doch keineswegs die auch von mir geteilte Kritik am Umgang mit ihren Mitgliedern.
    Diese Umstände nicht wahrnehmen zu wollen, ist für mich nur noch – sinnlos – blindwütig, ist Kritik an der falschen Stelle. – Motiv enttäuschte Liebe? –
    Fatal an den LINKEn Wahlvorbereitungen – hier aus Sicht der LINKE – ist ihre Verspätung. Wie sollen die erst demnächst „auf Linie“ gebrachten Wahlkämpfer bis zum Wahltag 20.01. noch Wirkung erzielen können? Darin erweist sich m.E. die ganz praktische Unfähigkeit der Planer. – Allen DL-Bloggern mnüsste dies doch richtig Vergnügen bereiten, wird die kommende Wahlniederlage damit allerhöchstwahrscheinlich. –

  26. Alfredo sagt:

    Nach einer Wahlniederlage in Niedersachsen sollte sich die Westlinke mit ihren Gewerkschaftführern ganz schnell vom Acker machen …

  27. Baldur sagt:

    am besten auf den Mond ohne Rückfahrtkarte!

  28. AntiSpeichellecker sagt:

    Ich wünsche allen Kommentatoren einen guten Start ins

    neue Jahr verbunden mit dem Wunsch, dass alle kerngesund,

    dem Blog treu bleiben und weiterhin mit viel Phantasie

    und Kreativität kritisch ihre Meinung äußern.

    Hier posten nämlich wunderbare Menschen.

    Das sehen die Kritisierten und fanatisierten Lafontaine-

    Bücklinge „natürlich“ ganz anders.

    Die Mehrzahl der Kommentatoren hier sind keine

    -Bücklinge

    -Freibiergesichter

    -Schleimer

    -Popo-Kriecher

    und vor allem keine Speichellecker

  29. Gilbert Kallenborn sagt:

    26 – die werden nicht gehen.
    Kein einziger dieser Postenreiter, Nixkönner,Wahlfälscher, Kassenplünderer oder Gewerkschaftsnichtarbeiter say: freigestellte Sesselfurzer wird freiwllig gehen, nicht mal bei 2,5 % -denn das würde den Charakter erfordern, den die nicht haben.
    Als die DDR Willy Brandt das faule Ei Guillaume ins Nest legte, wieviele solche Eier legte die Nachfolge-Stasi der Linken ins Nest, hm? hm? hätte Brandt nie zurücktreten MÜSSEN, der war DER Kanzler . „Ein deutscher Kanzler ist nicht erpressbar“ sprachs und trat dennoch zurück.
    Solches Rückgrat gibt es nicht in der Linken Bücklingsbande.

  30. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Ich wünsche allen supernetten Kritikern einen guten Rutsch ins neue Jahr!
    Da wir niemals auf der Schleimspur rutschen, möge das Jahr 2013 ein erfolgreiches werden und Gesundheit, Frieden und Herzenswärme der Motor sein, den Geist zu schärfen für eine Wachsamkeit gegenüber … aller Sch…, die verzapft wird. Jawoll! 🙂

  31. GillaSchillo sagt:

    Ich wünsche der Partei Die Linke nur das Beste …

  32. Rebell22 sagt:

    Der Linke kann Mensch nur wünschen „A.I.D.S.“

  33. Gilbert Kallenborn sagt:

    A.I.D.S ?

    Ist schon lange vorhanden

    A -Alle

    I -Innerparteilich Abhängigen

    D -Dienen wie zuvor Oskar nunmehr auch

    S – Sarah

  34. Baldur sagt:

    # 32
    A.I.D.S. ? Bei den Linken noch nie gehört!

  35. Hannah 60 sagt:

    # 33

    AIDS = AB IN DEN SARG!!!

  36. Thomas A. Bolle sagt:

    zu 32 und 33: Das ist eine sch…. Interpration und eine Verhöhnung aller Betroffenen. Und ganz ehrlich, wenn ich es bestimmen könnte würde ich diese beiden Kommentare löschen.

  37. Oscars Liebling sagt:

    Abkürzungen, die nunmal Bestandteil des tägl. Lebens geworden sind, stehen nicht für Verhöhnung.
    Rebell22 schreibt „A.I.D.S.“ und setzt Anführungszeichen. Das ist ein eindeutiger Hinweis, dass „A.I.D.S.“ nichts mit der unheilbaren Immunkrankheit Aids zu tun hat. Die Redaktion hat das erkannt und den Kommentar freigegeben.
    Es gibt m.E. auch keinen Grund für die Löschung des Kommentars von Gilbert Kallenborn. G. Kallenborns Interpretation entspricht zu 200% der Realität.

    A.I.D.S steht übrigens auch für „Alles ist die Sekte“

  38. Babette sagt:

    #21
    Für einen „linken Sektenverein“ tätig werden? Nicht für tausend, zehntausend und nicht für hunderttausend Euro!!!!!!

  39. Mann-in-de-Tünn sagt:

    zu 36: ich kann dem Kommentar nur zustimmen. Wünsche mir – auch zwecks Selbstachtung – ein Niveau oberhalb der Gürtellinie. Vielleicht klappt es ja im neuen Jahr.

  40. H.Hallmann sagt:

    #34
    Zustimmung,
    35 sollte gleich mitgelöscht werden.

    Unerträglich, was hier alles so unpolitsches losgelassen wird.
    Es gibt vielleicht auch Leser und Kommentatoren hier, die an dieser schlimmen Krankheit leiden, dass sollte am sich mal überlegen.
    Keine Hetzte gegen Behinderte, Kranke und Minderheiten, egal, was das angebliche Motiv sein sollte!
    Hass kann nicht jeden dummen Spruch rechtfertigen.
    In diesem Sinne ein gutes neues Jahr!

  41. Charly sagt:

    Nun übertreibt mal nicht (36 + 39).

  42. AntiSpeichellecker sagt:

    Nur weil Thomas A. Bolle offensichtlich was missverstanden hat, ist es fehl am Platze Poster 32 und 33 den Stempel enfant terrible aufzudrücken.

  43. UP. sagt:

    #37 hat das klar erkannt!

    Deswegen, verehrte #40, darf das alles so stehenbleiben, wie es zu lesen ist.
    Kommentatoren auf DL sind sicherlich die Letzten, die auf die erwähnten Gruppen „losgehen“ und unsere Leser und Kommentatoren sind aus anderen Holz geschnitzt, wirkliche Diskriminierungen dieser Art auszusprechen.

    Red.DL /UP.

  44. Charly sagt:

    Mon Dieu was für ein Gezeter. Jetzt kommt auch noch der Senf von H.Hallmann dazu.
    Ist es so schwer zu verstehen, dass es nicht um Behinderte, Kranke oder Minderheiten geht?

  45. Thomas A. Bolle sagt:

    Zur Information für Alle. Die Schreibweise dieser Krankheit werden schon seit Jahren in zwei Arten geführt.
    Und zwar als AIDS und Aids. Bei der ersten handelt es sich überwiegend um die Erkennung und Kenntlichmachung von Hilforganisationen z.B. AIDS-Hilfe Ahlen. Die zweite wird überwiegend bei Berichterstattung über medizinische Tatsachen benutzt. Und deswegen ist der Hinweis auf Pünktchen irrelevant.

  46. AntiSpeichellecker sagt:

    Unglaublich was 32/33 unterstellt wird.
    Kommentar 40 könnte von einem Mitglied der LSchK Saar verfasst worden sein. Um „dienlich“ sein zu können, wurde bei denen gedreht und verdreht bis es passte.

  47. AntiSpeichellecker sagt:

    # 45
    Bitte mal A.I.D.S googeln…
    Fällt Dir was auf?

  48. Hannah60 sagt:

    A.I.D.S. ist gleich die Aids-Krankheit ist eine „bösartige“ Unterstellung, mit der ein völlig falscher Eindruck erweckt werden soll.

  49. Hannah60 sagt:

    # 40
    Unerträglich sind Menschen, die mitreden, obwohl sie nichts verstanden haben, sondern falsch verstehen wollen.

  50. Otto sagt:

    Allen ein frohes neues Jahr!

    An Herrn „Hallmann“ sei gerichtet, @ 40, dass es „unerträglich“ ist, wenn irgend wer belehrt, ohne Zusammenhännge zu kennen. Tut mir nicht leid, wenn ich das mal feststelle.
    Wen wann und wo ich kritisiere oder lobe, ist meine ureigene Sache, die ich mit meinem Gewissen vereinbaren muss. Deshalb leide ich noch an keiner Krankheit, was meine Denkweise zu bestimmten Angelegenheiten betrifft. Das Wort „Krank“ ist auch ein Angriff auf Minderheiten, die ANDERS denken und handeln. Dies wird viel zu oft für eine Rechtfertigung benutzt, wo man bei dem Thema nicht weiter kommt. Also, an den eigenen Zapfen fassen, bitteschön.
    In der Linken geschehen weitaus mehr Gemeinheiten. Dies sollte man nie vergessen, niemals!!!

  51. Gilla Schillo sagt:

    # 40
    Gelesen heißt noch nicht verstanden.

  52. Speckmobbes sagt:

    @ 40
    Thema verfehlt- Hauptsache schwaduddelt

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