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RENTENANGST

Wahlausgang in Saarlouis

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 1. Juni 2011

Neuwahlen in Saarlouis vom Montag

File:Studierendenkonferenz Krise Bildung Zukunft - Oskar Lafontaine.jpg

Oskar ist groß und mächtg, wenn auf einen Stuhl steht 1,60 m

Wie von DL angekündigt fanden am Montag in Saarlois die Neuwahlen der als „Pappschachtelwahl vom 21.03.2010“  berühmt gewordenen Delegierten Neuwahlen statt. Die Neuwahlen waren aufgrund von bekannt gewordenen Wahlmanipulationen durch die BschK in Berlin angeordnet worden.

Zu dieser Neuansetzung erschienen am Montagabend jedoch nur noch rund 60 Mitglieder. Bei der „Pappschachtelwahl“ im vergangenen Jahr wird die Zahl der Beteiligten auf rund 120 geschätzt. Genaue Zahlen liegen bis heute noch nicht vor da, vermutlich im Zusammenhang mit den Manipulationen zu sehen, das Protokoll auch rund ein Jahr später noch nicht vorgelegt werden konnte.

Als Wahlergebnis wurden uns folgende Zahlen übermittelt:

* Lafontaine 52 Stimmen

* Pfannebecker

* Martina Kien

* Careen Toplugedik

* Kallenborn 8 Stimmen

* Lafontaine,  Pfannebecker,  Martina Kien und Careen Toplugedik wurden damit als Delegierte zum Bundesparteitag in Erfurt gewählt.

* Weitere Bewerber traten nicht an.

Eine äußerst pikante Note erhielt diese Wahl durch eine 45 Minuten Rede von Oskar Lafontaine. Direkt im Anschluss an die Rede wurde die Wahl abgehalten. Ein Vorgang welcher so in einer demokratisch geführten Partei nicht vorkommen dürfte, da den nachfolgenden Bewerbern dagegen nur zwei Minuten Redezeit für ihre Bewerbung zugebilligt wurde und so eine gleichberechtigte Behandlung nicht gegeben war, was aber als Voraussetzung in einer funktionierenden Demokratie als Selbstverständlichkeit angesehen werden muss.  Wurde nicht auch von der Führung an der Saar etwas von Fairplay gefaselt?

Inhalt der Lafontaine Rede waren unter anderen folgende Erklärungen:

„Seine Politik sei wichtiger als die Entscheide der BschK. Schumacher habe alles richtig gemacht, ähnliche Wahlen seien unter ihm in der SPD vorgekommen. (Dazu werden wir uns die Meinung von SPD Mitgliedern einholen und diese verbreiten!) Kritiker haben in der Partei nichts zu suchen, viel wichtiger sei eine Annahme der Landesvorstands-Linie. (Auch darüber werden wir unter anderen den Vorstand in Berlin informieren, welcher zwar das Verhalten an der Saar ablehnt überraschenderweise aber noch keine Parteiausschlüsse gegen die entsprechenden Verursacher beantragt hat. Auch dort scheint der politische Mund schneller als der Kopf zu arbeiten.)“

Absurdität in der Rede Lafontains war die Verurteilung und Festigung des Standpunktes der LINKEN in ihrer Argumentation zur Leiharbeit!

Seine Äußerungen weisen auf die schizophrene Haltung innerhalb der Linken Partei hin denn der zweite Delegierten Platz wird von Alfred Pfannebecker besetzt, welcher in seinem Hauptberuf als Chef einer Leiharbeiter Firma sein tägliches Brot verdient. Das solcher Art Personal Konstellationen in den Augen der Öffentlichkeit die Glaubwürdigkeit der Partei mehr und mehr zerstören, haben die letzten Wahlen gezeigt und soll hier nur der Vollständigkeit halber auch erwähnt werden.

So endete denn gegen 22:45 Uhr eine Veranstaltung welche wiederum mehr Fragen offen lässt als Antworten gegeben wurden. Eine moderne demokratische Gestaltung  sieht anders aus.

IE

Update – 2.7.11-10.45 h – zur Sachlage:

…nachfolgend ein Auszug aus dem Bericht eines Informanten

Das Absurde in der Lafontaines Rede war ein Teil über die moderne Sklaverei der Leiharbeit. Und der unkritische brave Erfurt-Mitreisende mit Oskar, ist, wie schon in Ensdorf so gewählt: Alfred Pfannebecker, OV Saarwellingen, Die Linke, Chef einer Ausbeuter-Leiharbeiterfirma.
[…]
Den Leiharbeiter-Chef, ein Kumpel von […] noch dem US-Ausbeuter „Lear Company“ – Ford Zulieferer für Autoteile-Dillingen als Hilfsarbeiter im Lager diente, diesen Leiharbeiter-Sklavenhändler nimmt er [Oscar] dankend mit.
[…]
Alfred Pfannebecker hat in seiner Vorstellung […] kein Wort über seine Leiharbeitefirma und seine Kontakte […] der diese Leiharbeiter in Empfang nahm, bevor er „Berufspolitiker“ wurde.

vergleiche hierzu auch:

Saarbrücker Zeitung

http://www.saarbrueckerzeitung2.de/geonews/show.phtml?nID=G0V3BL5PL.1

ChrisBerger 2011.06.01 10:50
Lafontaine, Linsler, Bierbaum, und wie sie alle heißen, haben ein gr. Defizit.
Sie gehen mit der Basis nicht anständig um.
Lafontaine geißelt Leiharbeit. Ist Alfred Pfannebecker nicht Chef einer Leiharbeitsfirma?
Lafontaine’s Entschuldigung ist oscarreif.
Sind es doch die Oskarhörigen die permanent gegen die Satzung verstoßen (s. Maulkorbbeschlüsse auf dem Landesparteitag im Nov. 2010) und die Neostalinisten in der Schiedskommission. So eine Neostalinistin ist die gewählte Bundesdelegierte Martina Kien.

und der Auszug des Lebenslaufes des Alfred Pfannebecker lässt einige Fragen offen:

Lebenslauf
[…]
1987 bis 1998 – Angestellter der Ludwig Schokolade in Saarlouis, davon 2 Jahre stellvertretender Betriebsratsvorsitzender
1998 bis 2001 – selbständige Tätigkeiten
2001 bis heute – Angestellter der Ludwig Schokolade in Saarlouis

Quelle: Die Linke

———————————————————————————————–

Grafikquelle  :

Source Flickr: Studierendenkonferenz »Krise.Bildung.Zukunft.« am 11. Dezember 2011 in Berlin
Author Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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42 Kommentare zu “Wahlausgang in Saarlouis”

  1. Ex-Saarländer sagt:

    aha, ähnliche Wahlen auch bei der SPD.
    Ist das nicht der Beweis dafür, dass Lafontaine nicht gewillt ist, sich an Recht und Ordnung zu halten?
    Was Napoleon, Bierschlauch und Linsensuppe hier an der Saar veranstalten, ist einfach nur zum Kotzen.
    Warum hat niemand den Mut und stellt mal ein Ausschlussverfahren gegen diese Schädlinge?

  2. Bundesdemokrat sagt:

    „Lafontaine war vor seinem Abgang aus dem Finanzministerium drei!!! Tage nicht zu ereichen. Nicht einmal von seinen damaligen eigenen Mitarbeitern. Niemand wusste wo er war.“: Aussage eines damaligen MdB. Ein wahrhaft toller Chef.
    Aber so ist es: Chef spielen können viele, Chef sein erfordert Können.

  3. hunter8597 sagt:

    ich war auch da
    es waren 67 Mitglieder anwesend und in Hülzweiler 95.
    auch wurde die Wahl nicht wegen Manipulationen von der BSchK angeordnet, sondern weil keine Wahlunterlagen vorgelegt werden konnten, da diese von einer ehemaligen Beisitzerin im Kreisvorstandes verschwinden gelassen wurden. Entsprechende Anzeigen laufen. Bezeichnenderweise ist besagte Beisitzerin nicht mehr Mitglied der Partei DieLinke.Die Rede Oskar Lafontaines war, wie in der Tageordnung angekündigt, im Rahmen der Grussworte der Gäste und keine Kandidatenvorstellung, die er in seinem Heimatkreis auch nicht halten muss, da sein Heimatkreis geschlossen hinter ihm und seiner Politik steht.

  4. Ex-Saarländer sagt:

    muss man die letzten schönen Worten so verstehen, dass der Heimatkreis auch geschlossen hinter den Maulkorbbeschlüssen steht?

  5. gimodo sagt:

    Hunter8597 offensichtlich ehem. Mitglied der WOSG = Was Oskar sagt gilt !!!

  6. hunter8597 sagt:

    was für Maulkorbbeschlüsse?
    Kritik gehört gerade in einer demokratischen Partei dazu. Aber Einsicht auch. Wenn Mitglieder mit Lügen, Diffamierungen und ähnlichem arbeiten und damit die Partei schädigen muss es möglich sein Diese zur Verantwortung zu ziehen. Auch dass ist Demokratie. Das Problem ist, dass es dann zu Dingen kommt die eigentlich so nicht passieren sollen. Ich habe festgestellt, dass die, die am lautesten nach Demokratie schreien, genau die sind, die eigentlich das system austricksen, um ihre gar nicht demokratische Meinung durchzusetzen.
    z.B. was für ein Demokratieverständnis ist denn folgendes: Ich stelle einen Antrag (welcher Art auch immer) und über diesen Antrag wird abgestimmt. Der Antrag wird angenommen. Alles in Butter
    Der Antrag wird abgelehnt. Dann fechte ich die gesammte Veranstalltung an.
    Soll heissen: Und kriege ich nicht meinen Willen, so lähme ich die ganze Partei!
    Das hat nun wirklich mit Demokratie nichts zu tun.
    Ein solches verhalten muss unterbunden werden.

  7. Dirk Scholl sagt:

    War an jenem Abend leider beruflich verhindert. Allerdings hatte ich ohnehin kein großes Bedürfnis, mir diese Farce reinzuziehen. Ein Wort zum oder zur (?) Hunter8597: Geschlossenheit bedeutet für mich 100 %. Nibelungentreue gehört in die Welt der Sagen und nicht in die politische Realität. Wer so etwas von sich gibt, gibt eigenes Denken de facto auf. Ich persönlich habe keinen Bedarf nach einem rot angemalten Führer.

  8. hunter8597 sagt:

    der Parteitag ist in Erfurt

  9. hunter8597 sagt:

    Alfred Pfannenbecker ist keineswegs Chef einer Leiharbeitsfirma. Wo habt Ihr Eure Informationen eigentlich her? Und warum überprüft Ihr sowas nicht? Einmal kurz „GEGOOGELT“
    und Ihr hättet es besser gewusst.
    und ganz nebenbei: Ein Chef einer Leiharbeitsfirma wäre nie Mitglied in der Partei DieLinke. da DieLinke. diese Art Firmen Abschaffen will.
    Die Wahl wurde auch nicht direkt im Anschluss an Oskar Lafontaines Rede durchgeführt, sondern zunächst wurden erstmal die Vorschläge für die Frauen liste entgegengenommen
    und als Diese geschlossen wurde, wurden, mit einiger Verzögerung wegen technischer Probleme, die Wahlzettel gedruckt, geschnitten und verteilt. Wärend dieses ablief wurden die Kandidaten für die gemischte Liste vorgeschlagen. Und erst nach deren Vorstellung wurde der Wahlgang eröffnet.So wie in allen demokratischen Vereinen in denen ich mich bisher angagiert habe.

  10. Waldemar sagt:

    Hubert Ulrich hat in Saarlouis seine Stimmen-Hochburg und Oskar’s Heimatkreis ist d. Stimmen-Beschaffungsverein von Stalinisten

  11. ichbins sagt:

    oh Jesses… da fällt einem kaum noch was ein 🙁

  12. Alfons Helmut sagt:

    Man merkt das der Artikelschreiber wohl nicht so recht bei unserer Veranstaltung geistig (oder auch körperlich) anwesend war. Im Gegensatz zu mir! Daher kann ich mit Bestimmtheit sagen das ich selten einen so großen Müll als Bericht gesehen habe wie diesen hier. Das fängt schon damit an das man den amtierenden Kreisschriftführer, den ich persönlich kenne, bezichtigt Chef einer Leiharbeitsfirma zu sein. Einfach lächerlich! Er arbeitet als Angestellter (also gegen Entgelt) in einer Firma in Saarlouis. Ich habe ihn heute darauf hingewiesen was man für einen Müll über ihn hier schreibt. Er wusste schon davon und hat mir mitgteilt, dass er seine rechtlichen Schritte schon vorbereitet hat (heißt, er hat seinem Anwalt eine Kopie dieses Berichtes ausgedruckt und übergeben. Na ja, warten wir es mal ab! Mein Resümee lautet:“Lügen haben kurze Beine, auch wenn man länger als 1,75 m sein sollte!

  13. Waldemar sagt:

    zu 9:
    http://die-linke.de/nc/dielinke/wahlen/archivbundestagswahl2009/kandidaten/bundestagswahl/detail/?k=34117

    Eine Biografie ist nicht verbindlich und muss nicht unbedingt wahrheitsgemäß sein.

    In der Biografie der MdL Huonker fehlen 2 Jahre und in der Biografie der MdL Spaniol ist auch nichts darüber enthalten dass MdL Geschäftsführerin der Firma ProSecur (Inh. Ehemann Pollak) war.

    Wer ist der MdL, der offensichtlich auf Grund eines falschen Gutachtens einen Schwerbehinderten-Ausweis erhielt? Schumacher, Schnitzler, Georgi???

    In der Biografie wird sich keine Zeile darüber finden, dass MdL zum Führen eines PKW’s nicht geeignet war.

    Quelle: http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Pollak-zu-Haftstrafe-verurteiltHeutiger-Abgeordneter-der-Linken-im-Landtag-soll-falsche-Gutachten-erhalten-haben;art2814,3770705

    Heutzutage gibt es irre viele Arbeitnehmer, die nebenberuflich auch noch selbständig sind.

  14. Ich sage die Wahrheit sagt:

    Wie war das: „Was ich selber denk und tu, trau ich anderen zu.“ Oder unterstelle es mal gleich mal jemandem.

    Diese Thematik ohne Worte, denn da bleibt einem alles im Halse stecken.

    Auf zum fröhlichen Untergang.

    Oskars Worte laut Presseartikel SZ gestrige Ausgabe: „Die Linke sei nicht gegründet worden, um sich selbst das Leben schwer zu machen…..Es muß Selbstverständlichkeit sein, anständig miteinander umzugehen….“

    Wieviele Mitglieder sind noch übrig? Warum sind viele aus dieser Partei, gerade im Kreis Saarlouis ausetreten? Die Frage sollte man sich mal stellen!!!!!!!!!!!!

    Diese beantwortet kein staatliches Gericht. Dies kann die Partei DIE LINKE nur selbst beantworten und verantworten.

    Der Wähler wirds entscheiden.

  15. AntiSpeichellecker sagt:

    Was DocGeorg in der SZ schreibt, trifft den Nagel auf den Kopf.

    DocGeorgi 2011.06.01 14:17

    Lafontaine sollte sich in erster Linie dafür entschuldigen, dass er die LINKE für seinen Rachefeldzug gegen die SPD missbrauchte.

    In die Partei gehören keine Pseudo-Typen a la Lafontaine, Bierbaum, Linsler, Spaniol, Schramm, Schumacher und und und. Nicht zu vergessen die falschen Fuffziger aus der ehem. WASG.
    Linsler in der SPD noch nicht mal im Kreisvorstand, Schramm nur OV-Vorsitzende – die Ratten haben das sinkende Schiff bei der SPD verlassen und Zuflucht bei den LINKEN gesucht und kamen Dank Oskars Hilfe zu wunderschönen Posten.
    Die LINKEN an Saar zeichnen sich durch schlechten Stil und vor allem durch Lügen aus.

    Wem die Argumente ausgehen, muss verunglimpfen.

    Spaniol hat ihr Mandat, das sie als Grüne erwarb auch behalten als sie zu den LINKEN wechselte.

    Wer vehement versucht die Rechte der Mitglieder einzuschränken, und Sauereien duldet, sollte die Klappe halten anstatt an Anständigkeit zu appellieren.

    Quelle:
    http://www.saarbrueckerzeitung2.de/geonews/show.phtml?nID=G0V3BL5PL.1

  16. AntiSpeichellecker sagt:

    DIE LINKE braucht Männer wie Alfons Helmut.

    Lügen haben kurze Beine, auch wenn man kleiner als 1,75 m sein sollte!

    Oskar Lafontaines Ankündigung, in einem dicht besiedelten und industriereichen Gebiet des Saarlandes, im Feld Friedrichweiler in der Großregion Saarlouis, Bergbau betreiben zu wollen, konnte den Linksruck an der Saar nicht ausbremsen.

    Nun wird es spannend zu sehen, wie Oskar Lafontaine aus seinen Wahlversprechen, das er zum Stimmenfang an die ProBergbau Seite ausgegeben hat, umsetzten will.

    Quelle: http://www.openpr.de/news/347117/Saar-Gruene-Koenigsmacher-oder-Koenigsmoerder.html

  17. Gilbert Kallenborn sagt:

    Zuerst einmal: es waren nur 50 % der Wähler von Ensdorf vorhanden,dank Schumachers timing auf 19.00 h -EINE NACHTWAHL!!! Montags!
    Lafontaine redete ca. 45 Minuten und Lutz managte das ganze-es wurden direkt nach den 45 Minuten Oskar-Eigenwerbung die Bundesdelegierten gewählt –

    DANK EINGRIFF LUTZE OHNE MÖGLICHGKEIT der ENTHALTUNG;

    d.h. die Wähler,die im Unklaren gelassen wurden,insbesondere durch den anwesenden Rolf Linsler,der schwieg wie ein Ölgötze, ob die Saar-Truppe,wie von Linsler öffentlich bereits angekündigt,tatsächlich in Erfurt erneut die Maulkorbbeschlüsse beantragen will, hatten keine Möglichkeit,sich zu enthalten -mangels konkreter Obertanen-Parteiführer-Info!

    Der Psycho-Druck nun entweder-oder .Vogel-friss-oder stirb wählen zu müssen,auch mit der Presse im Saal zu dokumentieren,die Linke?
    Oskar? Nein danke! Das brachten nun die Mehrzahl der Lokalen Patrioten nicht übers Herz.Dann lieber „Ja“ denn „Nein“.

    Die demokratische Nische „Enthaltung“ gab es nicht am 30.5.2011.

    Daß ich selber nach der Oskar-anti -Beschwerdenmassage auch noch 8 Stimmen von 61 erhielt -ein kleines Wunder.

    Ich habe damit mehr Perozente als DIE LINKE in den Wahlen von Rheinland-Pfalz u. d Baden Württemberg zusammen.

    Ich hatte für So .29.5.2010 die „Walderfingia“ -Halle in Wallerfangen gesichert: an 14.00 h, sozialverträgliche Wahlkeit.

    Was machte der Kreisvorstand,Schumacher? Die Halle wurde abbestellt, die Dillinger Halle um 19.00 h angemietet mit:

    1.Ausfall der Schichtarbeiter der Ford-Werke Saarlouis'(6000 Beschäftigte),der Dillinger Hütte ( ca. 4000 Beschäftigte)

    2.Ausfall der Einzelhandels-Angestellen,Aldi und Lidl schließen um 20.00 h danach wirtd geputzt und Regale gerichtet

    3.Ausfall älterer Wähler ohne Auto,welcher Rentner fährt um, 23.00 h Bus nachhause!!!

    4.Ausfall Alleinerziehender.die niemand zum Aufpassen für die Kinder an einemn Mo ab 19.oo h finden.

    Schumacher hat es fertiggebracht. Auch diese Wahl wurde manipuliert,bevor sie anfing. Er wusste ab 12.Februar 2011 (Beschluss Kallenborn und Ludwig gegen Schumacher) daß Berlin,die BSchK,grobe Wahlverstöße festgestellte und er Neuwahl organsieren muss.

    Aber KASSIEREN (8ooo Euro pro Monat unserer Steuergelder als MdL) und ORGANISIEREN sind zweiferlei.Ersteres klappt bestens bei Schumacher, letzeres kannst du vergessen.

    Zum Alfred Pfannebecker? Na klar war der Leihrbeiter-Sklavenhändler. Ob -und wann-die Firma gelöscht wurde oder umgeschminkt, kann jeder selber bei der Gemeinde Saarwellingen/Saar , bzw. im Handelresgister Saar nachchecken.

    Pfannebecker – Sklavenboss ist ein offenes Geheimnis im Kreis 66740 Saarlouis.

    Der 2. Mann nach Lafontaine, der nach Erfurt fährt ist ein (-ex???)Ausbeuter-Sklavenhändler ?!
    Der Wahlleiter Thomas Lutze hat in Leipzig einen Papa als ehem Stasi -HAUPTAMTLICHEN in Rente
    und wendete gegen mich Stasi-Methoden an:

    „Wenn deine Wahlanfechtung Ensdorf nicht heute am 26.3.2011 bis 18.00 h zurückziehst…
    DANN LERNST DU MICH VON DER ANDEREN SEITE KENNEN..!!!“ wurde querbeet i.d.Medien berichtet.

    Gebrannte CD s der Lutze Erpressung ging auch nach Berlin,an die BSchK.Bei Rückporto versende ich die gratis an Jedermann.

    Die Stasi-Seite -das da vom Papa gelernt,in der alten DDR ?oder selber erfunden?

    Mir gegal,Lutze hat jetzt meine andere Seite kennengelernt – ich mache mir vor diesen Stasi-Boys nicht in die Hose,das Maul ist größer als die Polit-Power und Seilschaften auf Zeit oder gekaufte Angestellte, sind keine Polit-Power.Sondern nur Abhängig Beschäftigte.

    Der Slogan: „Wie sind das Volk“ fliegt diesen absurden „Sozialisten“,die einen ex-Stasi,die anderen ex(?)-Leiharbeiter-Sklavenhänder und mittendrinn Wahlfälscher, eh demnächst um die Ohren.

    Die Linke Kreis 66740 ist in einem Zustand,über den Kafka schon Bücher geschrieben hat.

    Absurde Figuren im Namen von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg,ich glaube die wären alle in den 20 ern als konterrevolutioäre Bourgeouis geschasst worden, bürgerliche Politbonzen mit rotem Mäntelchen an,die nichteinmal die eigene Satzung achten.

    Und das ist der Knackpunkt:

    Wenn auf die eigene,bundesweit gewachsene Satzung gesch….en wird,dann wird auch auf die Menschen ge—en die die DDR erlebt und überlebt haben und die deshalb Schutzschranken gegen jedes DDR-REvival einbauten

    – Die Schiedsordnung
    – Die Wahlordnung und all das wurde und wird an der Saar,Zentrum Kreis 66740 Saarlouis ,aus purem Machterhaltungsstreben in Serie beseitigt.

    Lafontaine wurde mit 57 Stimmen gewählt.

    Für den Gründer der Linken – ein obskures Ergebnis: WIEVIELE Stimmen hatte Gregor Gysi,bei seiner Wahl zum Bundesdelegierten?

    Aus der Pappschachtelwahl Ensdorf wurde die Nachtwahl der handverlesenen Schumacher-Abnicker Dillingen. Teil 2 am 12.6.2011 auf Pfingstsonntag gelegt,zur „Freude“ der lokalen Katholiken,ich kenne alleine heute schon 4 Beschwerdeverfahren gegen diese gezielte Ausschaltung religöser Menschen,die gehen an Pfingsten nicht wählen!
    Oder sind in der Reisewelle weg,wie halb Deutschland on the road.

    Jede Wahl ist Aushängeschild für jede demokratische Partei.Hier bei uns schrieb ein gewisser Schumacher drauf:

    „Grundrechte und Satzung Die Linke an der Garderobe abgeben “ – und Stimmzettel ab in den Sondermüll.Nicht,dass jemand auf die Idee kommt nachzuzählen….und Protokolle der Wahlkommission zu checken. Welche Wahlkommission??? Hülzweiler? Ensdorf? Alles wird gut.
    Am 4.6.2011 wird Kallenborn endlich aus der Partei beseitigt…

    Dann wird alles gut. Gutsherrenartig gut.

  18. Ich sag die Wahrheit sagt:

    Kallenborn hat Recht!

    Mehr ist dazu nicht zu sagen.

    Wenn er in Berlin aus der Partei ausgeschlossen werden sollte, dann weiß man an der Basis, wie auch die mit kritischen Genossen umgehen.
    Einen Parteiausschluß dürfte es in einer „linken Partei“ überhaupt nicht geben. Das ist ein Armutszeugnis für die, die es tun und zeigt uns deren Unfähigkeit.

    Mag Oskar reden auf „Marx 21″! in Berlin, siehe heutige Bildzeitung- Saarland. Ab zum “ Kommunismus“? NEIN DANKE! So mancher Ostdeutsche bekommt Frostbeulen bei dem Gedanken, eine zweite DDR oder gar schlimmer, eine Diktatur ohne Plan.

    Noch mal, der Wähler wird es danken.

  19. Psychiater sagt:

    wenn Kallenborn in Berlin ausgeschlossen werden sollte, dann wird nicht ein Kritiker ausgeschlossen , sondern ein Querulant, ohne ich betone ohne politisch je etwas getan zuhaben. (siehe dazu bei wikipedia.org/wiki/Querulantenwahn)

    und wenn Berlin Ihn auschließen sollte, die Mitglieder und die Wähler werden es DANKEN !!!

  20. AntiSpeichellecker sagt:

    Parteiausschluss zeigt nicht nur Unfähigkeit, sondern der Wille absoluten Kadavergehorsam einzufordern.

  21. Die Waldameise sagt:

    Meines Wissens hatte Alfred Pfannebecker eine Leiharbeitsfirma .
    Als er in die Linkspartei eintrat, musste er wohl dem Kind einen anderen Namen und Herren (Strohmann?) geben.
    Er vermittelt und verwaltet seit Jahren für eine französische Leiharbeitsfirma den Bedarf an Arbeitskräften und verdient daran. Diese Sklaven arbeiten für 6,00 € die Stunde.

    A.Pfannebecker stimmte für die Saarländischen Satzungsänderungen – solche Leute braucht man gerne.
    Zu guter Letzt: Niemand hört bei Ford freiwillig auf, um einige Meter weiter für wesentlich weniger zu arbeiten, kein Arbeiter – und ganz bestimmt kein Betriebsrat.

  22. Jeremy sagt:

    zu 17

    Paragraf §1 gk hat immer Recht, solte das nicht zutreffen tritt automatisch Paragraf §2 in Kraft, das Paragraf §1 gültig wird. Wir, die überwiegende Mehrheit, im Kreis Saarlouis sind es leid immer diese Besserwissereiund Nörgelei dieses Herrn zuertragen. Wenn er ja noch in der Parteiarbeit was Leisten würde wäre es ja noch zu ertragen. Aber sobald er den Mund aufmacht kommen nur Lügen, Nörgeleien, Besserwissereien, Beleidigungen, Diffamierungen und Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte von anderen zu Tage. Dem Herrn sei empfohlen,sich um seine ungelegten Eier zukümmern, da hat er noch genug zutun. Wir die überwiegende Mehrheit Im Kreis Saarlouis möchte mit diesem und den restlichen Nöglern und Besserwisser nichts aber auch garnichts mehr zu tun haben. haben.
     
    Jeremy und sein Strickmuster!
    Natürlich legen wir solche Kommentare auch offen; der der geneigte Leser *) darf natürlich selber die Schublade öffnen – is‘ klaah.
    DL-Red./UP.
     
    *)

    Aus Vereinfachungsgründen und wegen der besseren Lesbarkeit verzichten wir in der Regel auf die Darstellung der weiblichen und männlichen Form. Mit Begriffen wie zum Beispiel Leser oder Freunde oder Feinde meinen wir Leser als auch die Leserinnen und Freunde als auch Freundinnen und Feinde als auch die Feindinnen. Und mit „man“ auch die Männinnen – auch klaah?

  23. RoteSocke sagt:

    Dank sei allen Wählerinnen und Wählern in Völklingen, dass sie Oskar Schramm die rote Karte gezeigt haben.
    Glücklicherweise gibt es Menschen, die keine Erinnerungslücken haben. Das dokumentiert das desaströse Ergebnis bei der OB-Wahl und der derzeitige Trend nach unten …

  24. UP. sagt:


    Hier wäre es vielleicht interessant zu wissen, welche französischen Firmen nach Deutschland ausleihen und in Frankreich mit solchen Hungerlöhen abspeisen. Diese Firmen unterliegen im Wesentlichen auch den Entsendegesetz.

    Wenn jedoch ein Ausleihverwalter wirklich kostengünstig für seine Firma arbeiten will, beschäftigt er Rumänen oder Polen – ausser er kassiert mit, wobei die Rumänen und Polen diese Praxis mittlerweile auch bedienen. Aus zuverlässiger Quelle wissen wir, dass das sogar das Kriterium für den Abschluss des seit dem 1. Mai (Tag der Arbeit) möglichen Geschäftes ist. Wenn man bei den Verhandlungen den richtigen Prozentsatz für den Vermittler-Anteil nennt, ist das Sklavengeschäft perfekt. Teilweise halten die östlichen Verleiher sogar Wohncontainer vor. Bei den rumänischen Connections in NRW ist bspw. davon auszugehen, dass sie Teil auch der Bettelmafia sind, die damit „zwei Fliegen klatschen“: Schnelle Ortswechsel und Personenaustausch.

    Wir wissen natürlich nicht, wie das bei LUDWIG-Schokolade abgeht, und nicht einmal im Ansatz möchten WIR von DL dort etwas unterstellen, denn uns liegen keine kraftschlüssigen Unterlagen vor.

    DL-Red./UP.

  25. KlartextSaarland sagt:

    zu 17)
    Paragraf § 🙂 Vielleicht sollte sich jemand erbarmen und Jeremy (ob der Rechtschreibefehler wohl Biefeld?????, Rodack macht eindeutig mehr) mitteilen, daß das „§“-Symbol für Paragraf steht ;-)))

    Und das im Kreis Saarlouis (also knapp 60 Mitglieder, laut Dillinger-Rede-Wahl; waren das nicht mal so um die 500?, beeindruckend!!!) die Familien Schumacher/Lehnardt gegen Kallenborn sind, ist unbestritten. Die restlichen Pro-Kallenborn sind ja mittlerweile ausgetreten oder mussten vielleicht am Dienstag arbeiten. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: Montags die eine, Pfingstsonntag die andere Wahl :-///

    zu 19)
    Psychiater, na klar doch 😉 Schade nur, dass dem Dauerquerulanten so oft von der BSchK Recht gegeben wurde. Oder? Schade, daß man ihm andauernd gute Gründe gibt, die er dann auch noch verwandelt. Und tatsächlich schade für Schumachers Gefolgsleute, daß er die Dreistigkeit besitzt, nicht klein beizugeben und sogar Begriffe wie Ensdorfer-Pappschachtelwahl erschafft, die dann von der linken BSchK übernommen und garniert wird mit Aussagen wie „Verdacht auf Wahlmanipulation“ usw. usw. usw.

    Aber aus gewissen Ecken habe ich vernommen, daß er sich seiner eigentlichen politischen Arbeit dann widmen wird, wenn das DDR-Revival-Saar beendet ist. Hoffen wir also mal, daß diese Ära schnell vorbei geht, damit wir Kallenborn mal in politischer Mission mit Außenwirkung erleben dürfen. Hoffentlich verträgt das der Kreis Saarlouis, der ist ja schließlich seit Schumacher & Co. politisch nun mehr oder weniger tot. Und dann auf einmal Aktion… [äkschn]

    Das Richtige wäre, um den Kreis endlich zur Ruhe kommen zu lassen, Dietmar Bonner muß her!!! Und den „Die wichtigste Person, die wichtigste Person, den wichtigsten Genossen…. ach die Normalen begrüß“ ich dann auch mal“ – Kreisvorsitzenden schnell ersetzen durch Dietmar!!! Der wäre ein TOPP-Kreisbeigeordneter gewesen, aber nein, ging ja in diesem Kreis AUCH NICHT.

    Nur wenn jemand den Karren noch aus dem DRECK bekommt und nicht „RETTET DEN MDL“ spielen will, sondern die Partei wieder auf Vordermann bringen will/soll, dann DIETMAR!!! (PS: UND NICHT SEIN SOHNEMANN)

    Zum Schluß: Wer behauptet eigentlich, dass Alfred noch immer eine Leiharbeiterfirma hat? Ging es hier nicht um die Vergangenheit? Haben tut der doch keine mehr? Oder hab ich was verpasst??? Aber nur am Rande: Saarwellingen funktioniert soweit. Das Problem ist der KREIS!

    Nalbach: Nirvana
    Saarlouis: Scholl, Fraktion Die LInke, Schulgen+xxx eigene Fraktion
    Dillingen: Fraktion, einer zur SPD???
    Wadgassen: Fraktion + einer allein, ex-OV-Leiter schnellgeheilt(???) durch Schumacher
    Rehlingen-Sersburg: Nirvana
    Wallerfangen: zur Zeit klappts mal irgendwie- nach Heckmeck ohne Ende und Lagerbildung durch KV
    Bous: erscheinen dank Kreisvorstand zu NICHTS mehr
    Überherrn: naja da sitzen ws best men – die sollten Ruhe haben
    Schmelz: Karin Zimmer schnellgeheilt (wo war sie in Berlin, oh – ausgetreten laut BSchK, siehe openspeech/freimeinungsaar)
    OV Roden/Basisgruppe: aufgelöst
    Stadtverband Saarlouis: vier Mann raus aus Vorstand
    OV Wadgassen: aufgelöst

    Noch ca. 200-300 Mitglieder im Kreis Saarlouis, dem KV des „wichtigsten Mannes“. Ei klassssseeee. Weniger geht immer….

    FAZIT: ENDLICH HER MIT DIETMAR! Schickt Schumacher die Wahlunterlagen suchen, oder sonst was. Hier muß endlich mal jemand mit Erfahrung her.

  26. Wenke sagt:

    Nicht die „Leiharbeitsfirmen“ sind das Problem, sondern die Leiharbeitstarife.

    Ende der 70-ziger Jahre konnte man bei Leiharbeitsfirmen gutes Geld verdienen: 150% und mehr bei Montagen und Revisionen im Industriebereich zzgl. Spesen. Das waren goldene Zeiten auch für Leiharbeiter!

    Diese Hungerlöhne heute in Deutschland müssen verboten werden, dann löst sich das Problem der Leiharbeitsfirmen von selbst. Die Linke wird das als 5% Partei kaum das durch setzen durchsetzen können. Eigentlich schade… Und alle andere Parteien befürworten die Sklavenarbeit in Deutschland.In Frankreich gilt der Grundsatz Equal Pay / Equal Treatment.
    Ab dem allerersten Tag im Entleihbetrieb steht allen Leiharbeitnehmerinnen und –Arbeitnehmern der gleiche Lohn zu wie ihren festangestellten Kollegen. Als Aufwandsentschädigung für die Befristung des Arbeitsverhältnisses müssen die Entleihbetriebe sogar 10 Prozent Aufschlag zahlen.
    Kaum anzunehmen, dass teurere Leiharbeiter aus Frankreich in Deutschland eingesetzt werden.
    Das ist völlig abwegig.
    Leiharbeiter aus Litauen und Polen verdrängen mittlerweile die deutschen Leiharbeiter seit dem 1. Mai. Hat jemand hier mal einen Bericht gelesen, was seit dem 1. Mai hier in Deutschland passiert? Nein? Wieso wohl? Da ist ein richtig heißes Thema. Sklavenarbeit und Gleichschaltung der Medien. Selbst das Internet versagt hier jetzt scheinbar auch.
    Was hier in Deutschland läuft ist größter Mist, wie er größer nicht sein könnte. Ob Oskar jetzt 52 oder 300 Stimmen als Bundesdelegierte gewählt wird, ist mir ziemlich sch…egal. Und wem diese Wahl nicht paßt, der soll sie halt anfechten, sein gutes Recht, Frist läuft seit Montag. Gestern starb wieder ein deutscher Soldaten in Afghanistan, auch das macht mich betroffen.

  27. Kallenborn Gilbert sagt:

    Wir brauchen eine Generalüberholung im Kreis 66740 Saarlouis und an der Saar überhaupt!!!!!!

    Wir brauchen einen Aufstand der Basis mit Ausstausch von Wahlfälschern!!!!!!

    Nicht den Papa Bonner von Wahlfälscher/Bonner, nicht all diese Sippen und Clans, die nur die eigene Family in Posten unterbringen, teilweise gut abkassieren und das dann linksgerichtete Politik nennen.

    Ich schreibe diese Zeilen aus Berlin – 7.45 h

    Die Uhr tickt……Parteiausschluss oder linke Nahkampfspange mit demokratischem Verwundetenabzeichen.

    Uebrigens, Rodack – Politische Gegner in die Querulanten/in die Irrenecke zu stellen, ist beste DDR-Stasi-Methode wie vom Lutze-Papa gelernt.
    Diejenigen, die die DDR in den Knastloechern wie Bautzen nicht kleinkriegte, die landeten dann in den Psychiatrien. Ohne Menschenrechte, ohne Anwalt, ohne Besuch. Gleichgeschaltete Aerzte. Keine freie Presse.

    Die DDR war ein Polizeistaat.

    Und die Stasi deren Folter und Erpressertruppe. Papa Lutue war dabei – hauptamtlicher Stalinist, Sohn nicht weit vom Stasi-Stamm gefallen;
    Demo Lutze dazu – am 26.3.2010 in – Oskar Lafontaine, 66798Wallerfangen, Kerlingen – Linke Vorstandswahl:

    „Kallenborn darf hier nicht waehlen! Er hat eine Beschwerde gegen Lafontaine geschrieben! Er hat es gewagt, die Wahl anzugreifen!“

    Und am allerschlimmsten: Er bekam Recht in Berlin.
     
     
    DL-Anmerkung

    Wir wünschen Kraft; aber in einem irrst du – bei dem Wörtchen ‚oder‘

    Parteiausschluss
    bedeutet
    linke Nahkampfspange mit demokratischen Verwundetenabzeichen

    Ingo hat sie, diese Nahkampfspange – ich habe den Laden freiwillig verlassen, bin sozusagen in die Résistance gegangen. Ich hoffe, du kannst diese Sichtweise des Verwundetenasbzeichens nachvollziehen und begreifen.

  28. gimodo sagt:

    wenn unter der Regenschaft von Schumacher & Co. alles ordnungsgemäß abgewickelt wird, so stellt sich mir die Frage: warum bekam ich für meine kleine Spende keine Quittung ausgestellt?
     
     
    DL-Anmerkung
    …fordere sie einfach zurück, die Spende – mit einmal gut Essen
    gehen ist das Geld besser angelegt!
    Gruss UP.

  29. gimodo sagt:

    im Juni 2009 erfolgte eine Spende für einem OV im KV SPK
    Spendenbetrag auf das Konto des Kreisverbandes überwiesen – Kreisschatzmeister saß monatelang auf dem Geld wie eine Glucke bevor er das Geld dem OV zukommen ließ. Aushändigung vermutlich auch nur deshalb, weil die Schiedskommission bemüht wurde.
    Trotz zig-facher Erinnerung bis heute keine Spendenquittung.

    Offensichtich nimmt man es in den Kreisverbänden, wo Mdl’s das Sagen haben, mit der Finanzordnung nicht so genau.

  30. RoteSocke sagt:

    22) Jeremy
    Oskar hat man gegen erheblichen Widerstand in die WASG SLS aufgenommen.
    Gab es einen besonderen Grund, dem Oberzampano der ehem. SPD das Leben schwer zu machen?
    Gab es nicht sogar ein Ausschlussverfahren gegen Lafontaine, angestrengt von jemand, der später bei Oskar in Lohn und Brot kam?

    Kläre uns bitte auf!
    War Oskar Lafontaine ein Querulant?
    Wer fürchtete sich vor Oskar Lafontaine?
    Das interessiert uns tausend mal mehr als das Herumgetrampel von Weicheiern auf Gilbert Kallenborn.

  31. Alfons Helmut sagt:

    Man kann es nicht glauben!
    Viele der hier „schreibenden“ sind immer noch bemüht sich mehr mit unserer Partei und deren Mitglieder (zumindestens mit einigen, bis hin zu Oskar Lafontaine)auseinander zu setzen, als ich mit den anderen Parteien und deren Mandatsträgern zu beschäftigen. Ich denke da zum Beispiel mal an den Herrn Ulrich. Bekannter Weise ja jemand der auf der Gehaltsliste von Herrn Ostermann stand. Ist das nicht mal einige schriftliche Kommentare Wert? Nein, immer schön gegen die eigene Partei. Ich persönlich kann mich, zum Beispiel bei Gilbert Kallenborn, nicht erinnern, darüber mal einen entsprechenden Kommentar gelesen zu haben. Oder, wie sieht es denn mit dem angedachten Wechsel unseres Ministerpräsidenten Peter Müller zum Verfassungsgericht aus? Schon mal jemand kommentiert? Nein, immer nur schön feste druff auf die Genossinnen und Genossen im Kreis Saarlouis. Nicht nur dass, immer auch schön den poltischen Gegner bei fast allen Mails mit ins Boot nehmen! Ob der Inhalt aus des Schreibers Ansicht heraus richtig ist, oder nicht! Erst mal versenden!
    Das ist nach meiner Meinung schäbig und hat mit einem positiven mitarbeiten in einer Parte nichts zu tun! Wenn man doch so mit allem unzufrieden ist was passiert, und man nichts verändern kann….(oder will), dann sollte man von sich aus die Partei verlassen! Das wäre ein starkes Signal und man könnte sich auch wieder im eigenen Spiegel ansehen! Mit Achtung vor sich selbst. Aber Querolantentum ist einfacher, oder…

  32. Psychiater sagt:

    ich kann Alfons Helmut nur zustimmen.

  33. Rotkäppchen sagt:

    greifen wir die Anregung von Alfons Helmut auf und nehmen Stellung zu der Aussage von Ulrich bei den „Verhandlungen“.
    Wir müssen uns mit JAMAIKA herumärgern.
    Warum?
    Wegen Oskar Lafontaine!!!!
    Lt. Hubert Ulrich sind ferngesteuert: Georgi und Spaniol. Lafontaine hat dieses „Problemchen“ nicht gelöst.
    Auf der Gehaltsliste von Dr. Andreas Pollak, Ehemann der MdL Spaniol, sollen stehen:
    Mike B., beschäftigt bei ProSecur
    Mike S. Fa. ProSecur
    Reiner Bierth, Fa. ProSecur, Geschäftsführer und stellv. Vorsitzender der Landesschiedskommission Saar
    Ralf Georgi, Mitinhaber der Pollak’schen Firma, eigene MPU,
    Sitz in Homburg, Adresse im gleichen Haus wie das Bürgerbüro der MdL Spaniol – na, wenn das kein Zufall ist.Ensch-Engel kommt von den Grünen, kann eigenen Angaben nach sehr gut mit Dr. Pollak, oder die Supernanny Huonker.

    Rotkäppchensekt ist alle … bis später

  34. Psychiater sagt:

    gimodo sagt:
    Samstag 4. Juni 2011 um 09:10

    wenn unter der Regenschaft von Schumacher & Co. alles ordnungsgemäß abgewickelt wird, so stellt sich mir die Frage: warum bekam ich für meine kleine Spende keine Quittung ausgestellt?

    so ein Quatsch, wer stellt den die Spendenquittungen den aus, na ??? wer wohl RICHTIG der Landesvorstand, also wende dich mit deinem Anliegen an die richtige Stelle.

  35. UP. sagt:

    @31
    „Nein, immer nur schön feste druff auf die Genossinnen und Genossen im Kreis Saarlouis.“

    NEIN – nicht immer nur auf die Genossinnen und Genossen im Kreis Saarlouis, sondern auf alle korrupten Typinnen und Typen und Speichellecker und Selbstversorger und deren Mitläufer und Partizipanten in der Partei DIE LINKE in Deutschland! Und das geht so weiter, bis dieses neostalinistische Geschmeiss draussen ist.
    Und dafür gibt es Demokratisch-Linke, die längst daher kommen, wo andere noch hinwollen!

    ———————————–

    @34
    „so ein Quatsch, wer stellt den die Spendenquittungen den aus, na ??? wer wohl RICHTIG der Landesvorstand, also wende dich mit deinem Anliegen an die richtige Stelle.“

    …da bist du auf dem falschen Dampfer; auch ein Kreisverband kann Spendenquittungen ausstellen. So einfach ist das!

  36. gimodo sagt:

    No 34
    Psychiater irren des öfteren. Das ist auch hier der Fall.

  37. AntiSpeichellecker sagt:

    Nachricht aus Berlin:

    BSK hebt Schiedsspruch der saarländischen Rechtsbeugemafia auf.

    Kallenborn bleibt Mitglied der Partei DIE LINKE.

    —————————————————————–

    Anmerkung DL-UP.
    siehe
    http://www.demokratisch-links.de/wahl-in-saarlouis-ii#comment-4842

  38. Mona sagt:

    Und wenn Gilbert jetzt noch in seinem Bereich die Unlinken aus der Linkspartei entfernt, dann hat er ein grosses Wunder vollbracht.
    Die Linken im Kreis Kleve haben genau das geschafft: ca. 25 Unlinke haben die Partei verlassen – darunter 2 Kreismandatsträger und 2 Stadträte.
    Hier fängt die Linkspartei neu an und man hat viel dazu gelernt. Es war ein einzigartiger Befreiungsschlag.
    Die Linkspartei kann aufatmen und endlich ihre Parteiaufgaben wahrnehmen. Die Redeverbote, Ausgrenzungen, Geheimsitzungen sowie Verstösse gegen Satzung und Geschäftsordnung haben ein Ende.

    Die Linkspartei im Kreis Kleve ist ein positives Beispiel dafür, dass linke Politik, linke Kritiker, sich auch durchsetzen können.

  39. gimodo sagt:

    @Psychiater

    Wer sich wehrt, tut seiner Psyche was Gutes,
    meint Juniorprofessor Dr. Mario Gollwitzer.

  40. UP. sagt:

    …ich sag immer, wenn sich viele Menschen auf einem Fleck befinden: „Menschenskinder – und jeder hat eine Psyche.“ Weil eben jeder ein Unikat zu sein scheint und ein unverwechselbares Individuum.

    Aber es ist wohl nicht so: Viele haben dort ein hohles virtuelles Etwas, wo Gefühl, Empathie, Emotion und Achtsamkeit sitzen sollten – lassen sich leiten vom Vorgekauten scheinbarer alpha-Tierchen.

    Hohle eben!

  41. Wenke sagt:

    @40
    Mag ja alles richtig sein, hilft aber nicht weiter.
    „Viele“ könnte so gar die Mehrheit sein. Und beschimpfen als „Hohle“ wird sie nicht überzeugen.
    Also her mit dem Alpha-Tier, der deutsche Michel folgt bis in den Abgrund.
    Was anderes hat er nie gelernt.

  42. UP. sagt:

    das isses, Wenke!

    ich fürchte eher, „Wenige“ ist die Mehrheit! Das ist CRUX!

    Ich zitiere hier einmal Gert Flegelskamp

    In seinem Artikel wendet er sich an die Offenbacher im Zusammenhang mit einer Volksabstimmung:

    [Zitat]
    Etliche Offenbacher sind zwar zur Wahl gegangen, […]. Dabei war die Wahlbeteiligung hier 38,48%, also fast 5% höher als für die Kommunalwahl. […] Leider haben 69,65% der Abstimmenden mit JA gestimmt und nur 30,35% dagegen.

    Klartext

    69,65 % von den beteiligten 38,48 % Wählern (Wahlbeteiligung)
    sind gerade mal 26,80 % der wirklichen 100 % der Wahlberechtigten; d.h. 26,80 % „drücken“ dem Rest zu 100 % (abzüglich der, die mit NEIN gestimmt haben) ihren Willen auf.

    Was wir brauchen, ist der verantwortungsvolle Staatsbürger, der Demokrat, der eine Stimme zu vergeben hat.
    Alles andere einschliesslich BILD, Bertelsmann & Co. spielt dem neoliberalen Pack den Ball zu.

    Nichtwählen ist das Dümmste, was der Bürger machen kann.

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