Wahl in Saarlouis II
Erstellt von Gast-Autor am Samstag 4. Juni 2011
* Wahlausgang in Saarlouis
… in eigener Sache
Unter Androhung von Repressalien und rechtlichen Schritten wurden wir scheint’s bereits vor vier Tagen unmissverständlich aufgefordert, den Artikel
unverzüglich zu lösche
Wir fanden im SPAM-Ordner [und dort gehörten sie auch hin] auf unserem Server entsprechende Mails, die wohl über die Funktion „CATCH ALL“ dorthin ihren Weg fanden, die von „Spitzenkräften der Partei“ in schon in ein wenig dilletantischer Formulierung und wenig Sinn für Syntax und Grammatik verfasst waren.
Man möge uns nachsehen, dass wir diesen Ordner nicht regelmässig kontrollieren; denn mormalerweise kommen Mails, wenn der richtige Adressat eingetragen ist, auch richtig an.
Unter anderem wird ein schon vor ‚Urzeiten‘ gesetzter Link beanstandet, der auf die Seite mit der IP: https://sites.google.com/site/openspeech11/home? verweist.
Bei Links verweist unser Impressum auf folgenden Inhalt, den wir nachfolgend auszugsweise der Deutlichkeit halber veröffentlichen – und wer lesen kann, ist klar im Vorteil:
[…]
Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinkten/verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden. Diese Feststellung gilt für alle innerhalb unserer Website gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in das von uns ggf. eingestellte Gästebuch, des weiteren Linkverzeichnisse, Mailinglisten und in allen anderen Formen von Datenbanken, auf deren Inhalt externe Schreibzugriffe möglich sind. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht wir, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.
[…]
Nichtsdestoweniger sind wir dem beanstandeten Link nachgegangen und landeten auf der erwähnten IP-Adresse.
Wir konnten bei unserer nicht nachlässigen Inaugenscheinnahme auf dieser Seite nichts entdecken, was auf den ersten Blick straf- oder zivilrechtliche Relevanz hätte.
Man (oder Frau) sollte sich ggf. mit dem Betreiber der Seite mit der gen. IP-Adresse in Verbindung setzen, weil WIR sicher keinen Einfluss auf deren Inhalte haben. Möglicherweise wurden die Dinge auch bereits wieder entfernt. Eine inhaltliche Bewertung können und wollen wir daher nicht abgeben. Es wäre in diesem Zusammenhang sicher hilfreich gewesen, wenn man in den an uns gerichteten Mails mitgeteilt hätte, was uns veranlassen sollte, diese Linksetzung zu revidieren.
Im Übrigen muss man es schon uns überlasssen, wen wir verlinken! Eine Linksetzung werden wir sicher nicht vom Wohl und Wehe einiger Möchtegernpolitiker abhängig machen!
Wie bereits oben erwähnt, wurde von uns die Löschung eines Artikels verlangt, der bis heute – 03.06.2011 – 23.45 h – eine Resonanz von 24 Kommentaren (einschl. DL-Comment) erfahren hat, welches einen Beweis für die Richtigkeit der Informationen und vor allen für die Redlichkeit des Artikels darstellt. Eine Löschung dieses Artikels wäre ein Schlag ins Gesicht unserer Leser und aus (hobby)journalistischen Erwägungen und der daraus abgeleiteten Verantwortung und als gestandene Blogger werden wir diesen Artikel, der niemanden beleidigt noch verunglimpft, nicht entfernen.
Im Übrigen erscheint uns die Forderung der Löschung schon ein wenig diktatorisch, überzogen und eigentlich auch arrogant, uns strafrechtlichen Vorsatz zu unterstellen.
Diese Attribute dürfen die Mailschreiber gern in der Partei DIE LINKE auf ihren eigenen Internetseiten pflegen, aber nicht im Umgang mit uns.
Wir möchten in diesem Zusammenhang den Mailschreibern das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ein wenig näherbringen, wobei man das Wort „Meinung“ mit dem Wort „Wahrheit“ gleichsetzen kann – in unserem Fall unterstreichen wir in (1) den ersten Teil des ersten Satzes. Und auch der letzte Satz ist nicht unwichtig! Dieses Gesetz war selbst einem gestandenen Richter des Familiengericht in Duisburg Hendirk Thome in seinen Zeiten als Vorsitzenden der BSchK seinerzeit in Duisburg nicht so sehr geläufig, als das Mitglied der DL-Redaktion die Nahkampfspange resp. Verwundetenabzeichen erwarb. Diesen „Orden“ haben wir unten abgebildet.
Artikel 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich [ … ].
Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.
Eine Zensur findet nicht statt.
„Noch Fragen, Kienzle ? ? ?“
Wenn/dann bloggen sie einfach – wir haben keine Geheimnisse!

Source | Flickr: Studierendenkonferenz »Krise.Bildung.Zukunft.« am 11. Dezember 2011 in Berlin | |||||
Author | Fraktion DIE LINKE. im Bundestag | |||||
Permission (Reusing this file) |
|
Samstag 4. Juni 2011 um 17:55
Anmerkung
Wir freuen uns, dass Gilbert in Berlin erfolgreich war – wider aller Unkenrufe! GLÜCKWUNSCH von uns alten Kämpfern. Und wir freuen uns, dass er vor seiner Abfahrt noch so viel Zeit hatte, einen Kurzbericht an uns abzusetzen und die weitere Diskussion auf DL zu verfolgen. Ihm nun eine gute Heimfahrt – sicher morgen mehr!
Auf den Orden von Demokratisch-Links wird er verzichten müssen; aber wir denken, dass ihm das in der jetzigen Situation aber garnichts ausmachen wird – ganz im Gegenteil!
DL-Red./UP.
Gilberts Mail an uns wurde der Wertigkeit entsprechend redaktionell aufgearbeitet.
Seltsame Kraefte am Werk…….DL soll mundtot – unlesbar gemacht werden ?
Dann hier der Wahlausgang Bundesschiedskommission Parteiausschluss Kallenborn heute und hier in Berlin!
+++++++++++++++
Die BschK hat den Beschluss der saarl. Schiedskommssion und die Antraege
1. Wolfgang Schumacher und Erik Lenhard (LSK Reg. 16/10, eingereicht 1 Woche nach der Pappschachtgelwahl von Ensdorf zur Beseitigung des Wahlanfechters Kallenborn am 29.3.2011
2. angeblicher OV Roden /Josef Rodack ,Walter Loeb, OV, ohne Wahldokumente gem § 13 Abs 2 Wochen vor der LSK angetreten! Ohne Wahlunterlagen ueberhaupt!
Vor allem „OV“ ohne Mitglieder: Da sind 4 Mann Restbestand ueber, der seinen Titel wechselt wie ein Chamäleon, mal OV, mal Basisgruppe, mal Roden – mal Saarlouis
3. Des Landesvorstandes DIE LINKE Saar, v.d.d. Rolf Linsler und muendlich Heinz Bierbaum, Sandy Stachel, Marc Schimmelpfennig
muendlich gegen mich in Berlin, Karl-Liebkencht-Haus, ebenso MdB Thomas Lutze
d.h. Gilbert Kallenborn ist und bleibt Mitglied Die Linke. Berlinbestaetigt.
Ich bin muede, muss heim, ich sitze hier seit 8.00 in der Bratpfanne Rosa-Luxemburg-Platz und jetzt ist es 17.40 h.
Es wurde stundenlang beraten. Dann der Spruch: 5 zu 2 PRO Kallenborn.
Der Bueroleiter des MdB Thomas Lutze in Berlin, Genosse Meskes, durfte, da ich ihn erfolgreich als befangen erklaerte, nicht am Entscheid teilnehmen.
Die schriftlichen Gruende folgen. Sie werden fuer jedermann veroeffentlicht. Dies war ein wichtiger Tag – wo geht die Linke hin?
Wie geht sie mit ihren Kritiker um ? Wie soll, muss, darf, kann Kritik aussehen ???
Ich war an Schaerfe nicht zu ueberbieten….
Eine Partei, die einen Kallenborn aushaelt, haelt alles aus = die Position der Kritiker wurde gestaerkt, die der Politbonzen geschwaecht – Wahlfälscher, warm anziehen !
Jedoch, so ein eindeutiger Hinweis, meine Art der Auseinadersetzung ist viel zu scharf, sie muss verbessert werden, sonst mache ich aus Taetern Opfer. Dies war die eindeutige Botschaft der BSchK an mich.
Es nahmen teil:
Sibylle Wankel, Vorsitz
Dieter Mueller
Frank Nieswand
Birgit Stenzel
Sandra Wuensch, Ruth Kampa
Arndt Hellinger……….Protokoll Petra Haase…..
Weitere Details, wenn ich abgekühlt bin – 32 Grad hier in Berlin und 37 in der Blechkiste!!! Jetzt ab, 760 km heimfahren…ein gluecklicher Mann…..ein nachdenklicher Mann. Dies ist kein Sieg zum nur Feiern. Dies ist ein Sieg zum
NACHDENKEN-MÜSSEN
GV Die Linke 66798 Wallerfangen
Berlin 4.6.2011 – 17.45 h
Samstag 4. Juni 2011 um 21:39
GLÜCKWUNSCH an Gilbert !!!!!!
*mein erstes Magengeschwür werde ich nach
Wolfgang Schumacher benennen.
Sonntag 5. Juni 2011 um 6:58
DL soll mundtot gemacht werden? Unfassbar!!! Schickt diese Weicheier auf den Mond ohne Rückfahrkarte, als unterhaltsame Begleiter die Mitglieder der Schiedskommission, die vehement das Recht beugen, mitnehmen – kann nicht schaden.
Sonntag 5. Juni 2011 um 8:01
Hallo Gilbert,
Herzlichen Glückwunsch von mir und dem Rest der Linken Stadtratsfraktion Saarlouis. Besonders gefreut hat sich meine Lebensgefährtin. Wenn Du Dich erinners: Sie hat in Hülzweiler, nachdem Dir Redeverbot erteilt wurde, nicht nur den Saal, sondern auch die Partei verlassen. Sie kann sich sogar vorstellen, wieder in die Partei einzutreten. (Wenn das Rede- und Denkverbot tatsächlich aufgehoben wird.)
Sonntag 5. Juni 2011 um 10:22
Josef Nalbach hat auch die Partei verlassen nach dem 31.10.2010
Sonntag 5. Juni 2011 um 10:55
Glückwunsch, Gilbert Kallenborn.
Mit dieser systematischen Ausgrenzungsstrategie scheint das Saarland einen Spitzenplatz einzunehmen.
Die wahren Feinde der Demokratie sitzen offensichtlich im Landesvorstand, und seit dem letzten Landesparteitag in der Schiedskommission. Gemeint ist der Landesverband Saar.
Es ist höchste Zeit für mehr Druck auf die Unlinken.
Kurz:
Mitglieder! Leistet WIDERSTAND gegen diese Ignoranten, die Andersdenkende mit schäbigen Methoden und der willfährigen Schiedskommission m u n d t o t machen wollen.
WIDERSTAND gegen jeden in der Partei, der Mitgliedsrechte angreift und abschaffen will.
Da sich nicht wenige auf G. Kallenborn eingeschossen haben, sollten diese Besserwisser mal den eigenen Stecken hochstemmen und nachsehen, wie viel Dreck noch dranhängt.
Wer mit Dreck um sich wirft, nimmt diesen meist von seinem eigenen Stecken.
Sonntag 5. Juni 2011 um 18:57
Die Burton `s schließen sich den Glückwünschen an.
Es war ein harter Kampf mit „Verlusten“- menschlich- politisch. Das hätte alles nicht sein brauchen, wenn man vor einem Jahr mal auf ein paar kleine Partei- Scheißerle gehört hätte, die vielleicht den Plan hatten, daß es so im Kreis Saarlouis nicht weiter gehen könne. Aber nein. Raus ! Raus!… Mit den „Querulanten“.
Nun stellt sich aber mal die Frage wieder, wer ist „quer“? Kallenborn nicht, denn er kämpfte, wenn man auch mal sauer war mit ihm :-). Menschlich hat er mehr drauf, wie manch anderer, aber man muß erst mal den Mut haben, ihn kennen zu lernen, ihn zu verstehen usw.
Berlin hat ihn verstanden, wie einige andere hier im Saarland auch.
Sonntag 5. Juni 2011 um 21:26
Saarbrücken/Berlin: Kallenborn siegt vor Schiedskommission
Das Wallerfanger Linken-Mitglied Kallenborn kann doch in der Partei bleiben. Wie der Bundestagsabgeordnete Lutze dem SAARTEXT bestätigte, hat das die Bundesschiedskommission entschieden.
Sie habe mit 5:2 Stimmen für einen Verbleib gestimmt und damit einen Beschluss der Landesschiedskommission revidiert. Diese hatte ihn wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen.
Die Kommission habe Kallenborn eine „letzte Chance“ geben wollen. Lutze kritisierte dies.
Kallenborn sprach dagegen von einem „Sieg über die parteiinterne Diktatur“.
http://www.sr-online.de/nachrichten/30/1240264.html
Sonntag 5. Juni 2011 um 23:29
Hallo AntiSpeichellecker,
zu Deiner Information: Kallenborn war nie aus der Partei ausgeschlossen. Den Beschluss der Landsschiedskommisson hat die Bundesschiedskommission verworfen.
Die letzte Chance sehe ich eher bei denen die glauben Sie könnten das Recht beugen wie Sie wollen. Wenn Die-linke an der Saar überhaupt noch eine Chance haben will, dann muss man die aus der Partei entfernen, die das Recht permanent brechen und nicht diejenigen die versuchen das zu verhindern. Das Kallenborn manchmal die verkehrte Sprache benutzt, und sich auch über “ jedes Krumme Stück Holz “ aufregt, dass ist unbestritten. Aber das wird in Zukunft (hoffentlich) geändert.
Montag 6. Juni 2011 um 9:11
Was heißt hier „letzte Chance“. Sind wir im Kindergarten?
Weil Kallenborn so ist, wie er ist, muß man ihn nehmen, wie er ist. Die anderen Menschen erwarten das auch, daß man sie akzeptiert und das gleich in Rudeln.
Aber da man ja immer besser in der Menge auf einzelnen herumhackt, was ja auch viel einfacher ist, weil man da ja so stark ist, hat der kleine Parteisoldat keine Chance. Siehe 31. 10. 2010- die undemokratischste Versammlung, die es je in einer Demokratie gegeben hat.
Aber die Hintergründe sind bekannt und man hofft, dass sie noch bekannter werden.
Wie kann ich in den Medien von einer „Letzten Chance“ reden. Welche Macht, glaubt jener zu haben? Wenn ich im Glashaus sitze, dann kann ich nicht mit Steinen schmeißen.
So sieht es die Bevölkerung.
Montag 6. Juni 2011 um 10:51
9)
Den Text auf der SR habe nicht ich verfasst.
Ob sich Gilbert K. über ein Stück krummes Holz aufregt oder nicht, zeigt doch, dass der Mann Gefühle hat. Dass er vielleicht die falschen Tasten benutzte, mag zutreffen.
Unbestritten ist, dass Gilbert Kallenborn durch und durch ein echter Linker ist.
Donnerstag 9. Juni 2011 um 0:19
@ AntiSpeichellecker
Was ist denn ein echter Linker? Und bitte keine Aufzählung wer oder was kein/nicht links ist.
Ansonsten: Gilbert, ich hoffe du denkst jetzt mal zuerst nach bevor du reagierst bzw agierst. Auch darüber, ob es wirklich sinnvoll ist, sich einen bekannten CDU Anwalt zu nehmen, dessen Ziele vermutlich nicht mit deinen deckungsgleich sind. Oder etwa doch? Nein Gilbert, nein…
Aber klar, kannst dir natürlich Partner wählen wie du magst, ist ja dein Recht. Uiuiui!
Freitag 10. Juni 2011 um 3:25
@An alle:
Echte Linke sind weder solche, die Machterhalt per Maulkorbbeschluss betreiben, noch so genannte kritische Geister, die sich lediglich über Rechtsstreitigkeiten definieren und profilieren wollen. Echte Linke betreiben inhaltliche Politik. Sie dürfen kritisch, müssen sogar kritisch sein! Sie sollten aber auch in der Lage sein, inhaltliche, methodische und zwischenmenschliche Alternativen aufzuzeigen. Echte Linke haben auch die Fähigkeit zur glaubhaften Selbstkritik und nicht lediglich zu beifallserheischender Sitcom-Beichtbereitschaft (upps, da muss ich wohl noch das geistige Kruzifix abhängen…). Leider habe ich noch nie wissentlich etwas Inhaltliches von den so genannten „echten Linken“ gehört. Leider habe ich aber auch von so manch „echtem MdL oder MdB“ etwas zumindest eigen verfasstes Inhaltliches vernommen. Da liegt der Verdacht nahe, dass derartige „echte Linke“ zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind. Zu sehr, als dass es Ihnen tatsächlich um ein Mehr an sozialer Gerechtigkeit, ein Mehr an Frieden, ein Mehr an Solidarität, ein Mehr an Antifaschismus, Antikapitalismus und Antirassismus geht. Leider zieht sich dieses Phänomen nicht nur quer durch unsere Gesellschaft, sondern auch quer durch unsere Partei. Gilbert hat einen Sieg gegen das Establishment gefahren. Aber wenn man sich so die Gesamtsituation betrachtet, bleibt doch die Frage: War es nicht lediglich ein Pyrrhus-Sieg? Ein Sieg, aus dem weder der Besiegte Vorteile ziehen kann, noch die vermeintlich Besiegten Schaden erleiden. Und was letztendlich nutzt dieser „Sieg“ den Besiegten dieser kapitalistischen Gesellschaft? Das war bestenfalls eine amüsante Randnotiz im überflüssigsten Boulevard-Blatt dieses Kontinents. Und vielleicht war auch mein eigener Kommentar genauso überflüssig. Das können aber dann gerne die echten Linken entscheiden.
Freitag 10. Juni 2011 um 7:02
Ich würde es so sagen:
Bei der Linken nichts Neues.
Anstatt Politik zu machen, beschäftigt man sich lieber mit sich selber.
Wenn’s denn Spass macht …
Freitag 10. Juni 2011 um 9:28
Maulkorbbeschlüsse…
Wo blieb der Aufschrei der „echten“ Linken, Herr Dirk Scholl?
Der Landesverband hat angeblich über 2300 Mitglieder.
vier „kritische Geister“ wie Meyer, Schillo, Ludwig und Kallenborn hatten den Mut und die Courage, die Beschlüsse vom 14.11.2010 anzufechten.
Jetzt im nach hinein auszuführen, dass sich diese vier über Rechtsstreitigkeiten definieren und profilieren wollen, ist in Anbetracht des Nichtstun vieler „Großmäuler“ gelinde gesagt ebenso unverschämt wie unwahr.
Mit nur kritischen Artikeln wären die Maulkorbbeschlüsse nicht vom Tisch, lieber Dirk Scholl.
Freitag 10. Juni 2011 um 10:47
Finde ich echt luschdisch, wenn Pseudos andere beim Namen nennen und als „Großmaul“ hinstellen, selbst aber nicht den Mut haben, Ihren vollen Namen in die Waagschale zu werfen. Zum Inhalt: Wohl wahr, dass es jenen vier zu verdanken ist, dass diese Beschlüsse vom Tisch sind. Aber was hat dies denn letztendlich im Saarland gebracht? Jubelnde Parteimitglieder, die sich über ihre wieder gewonnenene Freiheit freuen? Es gilt, Majoritäten innerhalb dieses Landesverbandes zu gewinnen. Und die gewinnt man nicht mit gewonnenen Bundesschiedsgerichtsbeschlüssen. Mag sein, lieber Luschdisch, dass dies auch nicht durch meine kritischen Artikel gelingt. Aber ich möchte wenigstens einen Anstoß zum Nachdenken geben. Einen viel größeren Anspruch hat das „nichtstuende Großmaul“ nicht.
Freitag 10. Juni 2011 um 19:19
Eine der Gründungsthesen dieser Partei:
Wir müssen Politik für die Kleinen (Arme, Behinderte, Kranke, usw.) machen. Die Großen (Reichen) können auch ohne starken Staat leben.
Ist das alles heute hinfällig geworden? Ich stehe immer an der Seite der Kleinen. Ein jeder, der einen anderen aus einer Gemeinschaft ausschließen möchte da er geistig nicht zu Kompromissen bereit ist kann nicht an meiner Seite stehen.
Samstag 11. Juni 2011 um 7:20
No name – no politeier -no nobody – Linslers best Friend???
Wer ist Elec?
Schon wieder jemand ohne Namen im Dunstkreis Desinformation. Die Mdl Birgitt Huonker, jetzt Pressperecherin der Linken Saar ohne vollständigen SED-DDR-Lebenslauf, wird bestätigen können,daß das aktivste Organ der „Aufklärung West “ die Abteilung DESINFORMATION war, einziges Ziel:
Die demokratischen Medien unterwandern, verwirren, mit Desinformation bedienen. Die BRD selber unterwandern.
So wie hier, my dear „Elec“ -du willst mir „… einen bekannten CDU-Anwalt“ unterjubeln???
Ach nee.Hast du den Eindruck, ich habe den nötig?
Die Bundesschiedskommission kannst du ja mal anfragen, ob ich je einen Anwalt dabei hatte.
Ich saß da allein, und nicht ich hatte keinen Anwalt, denn ich war selber „Anwalt“ -Bevollmächtigter- für Andere. Und siegte.
Im Falle Kokoschka gegen die Vergewaltigung von Kommunalrecht durch W. Fieg, alte LSK. Durch totale Diktatur in die Fraktionen hinein.
Die LSK wollte in die autonomen Entscheidungen der Saarlouiser Stadtratfraktion hineindiktieren, vom Landesvorstand-gesteuert, eine geballte Menge jur. Literatur gab es zu verarbeiten. Ich tats „ohne bekannten CDU-Anwalt“. Nämlich allein. Für Genossen, kostenlos.
Speak German to me. Sprich Deutsch zu mir -und allen. Ich weiss, daß euch der Arsch auf Grundeis geht, wegen der CDU-Warken (Verfassungsrichter obendrein) Landtagswahlanfechtung / Verfassungsbeschwerde, geht die durch-fällt die gesamte Saar-Regierung.
Inclusive Linke, es würden Neuwahlen ausgeschrieben.
Wir haben in Deutschland -noch,Linsler, Lafontaine und Bierbaum wollten es verhindern-, die freie Rechtsanwaltswahl.
Ich selber bezweifle, daß ein Anwalt je eine Sache jur. siegreich verfechten kann oder wird:
OB SEINES PARTEIBUCHES!!!
Mir ist egal, ob ein Anwalt CDU, SPD F.D.P: oder das Grüne Parteibuch hat. Einen Nazi-Anwalt der NPD würde ich aber nicht mal wegen einer Geschwindikgeitsübertretung beauftragen ;
ein Anwalt obsiegt wegen seiner jur. Fähigkeiten und seinem Verstand, logisch zu argumentieren, Recht zu interpretieren.
Im Falle der Konflikte der Linkspartei wird tatsächlich Recht neu geschrieben (wie LG Saarbrücken 5 T 156 /10 Kallenborn gegen Lutze. Die Feststellung, daß ein MdB Wahlrecht gebrochen hat! Es gibt keine -herrschende Meinung- irgendwo abzulesen, wie die schlauen „wiss. Mitarbeiter“ der Linken Saar ihr Gnadenbrot verdienen (keine braune Nutella darauftun! Nehmt die rote Walderdbeere, köstlich ,hmmm..)
Ich, Anwalt? Böse, böse CDU-Anwälte???
Mich rufen Anwälte an und fragen mich nach meiner Meinung zum Parteienrecht. Presse ebenso.
Die meisten Antworten kann ich gar nicht geben, weil Grundsatz-Entscheidungen (schriftlich) noch auch seitens der BSchK ausstehen.
Jedoch bleibt ein Gefühl, freie Meinung -und die schreibe ich hier auf DL. Dafür daß ich das tue,wurde ich ebenfalls SED-mäßig verfolgt. Von der Linsler-LaVo-Truppe:
„Kallenborn diffamiert Genossen in angeblich linken Internetzeitungen“.
Angeblich ???
Samstag 11. Juni 2011 um 10:29
zu Gilberts vorstehendem Kommentar:
…auf ‚Elec#‘, die kleine Ratte, gehen wir nicht weiter ein. Wir wissen, wer das ist. Kein Saarländer. Ein Zwietrachtsäer erster Güte und opportunistisches kleines [meine Frau hat mir das Wort verboten]; im wahrsten Sinne des Wortes.
Und hier haben wir diese Radde, von heute morgen – mit seinem üblichen Einlogpunkt in Ascheberg (nicht gleich ihrem Wohnort) über t-online:
“ … in angeblich linken Internetzeitungen”.
Wir waren schon links, da konnten diese Genossen das Wort nicht einmal schreiben; denn zu diesem Zeitpunkt haben einige noch Hemd und Hos‘ an einem Stück angehabt oder wurden noch geschaukelt.
Und wenn den älteren dieser chaoten nix anderes einfällt, als das Attribut „angeblich linkes“, dann lachen wir – aber kräftig!
DL-Redaktion
Samstag 11. Juni 2011 um 10:29
mein Anwalt hat ein CDU-Parteibuch…
Durch die ungeschriebenen Gesetze der LSK Saar unter dem ehem. Vorsitzenden Fieg und seinem Stellvertreter Pütz (Jurist) insbesondere durch deren Willkürakte, Parteilichkeit und Tatsachenverdrehungen sah ich mich genötigt, anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Die Teilnahme an den mündl. Verhandlungen in Berlin wegen d. Maulkorbbeschlüssen geschah ohne Anwalt.
Gestern erreichte mich ein Schiedsspruch der LSK Saar, ohne Datum, von der amtierenden Vorsitzenden, die nicht weiß, was die Abkürzung BVerfG bedeutet.
Bevor ich meinem Unmut freien Lauf lasse über diese LSK, bitte ich um Verständnis, dass ich mich mit Hinblick auf einige schwebende Verfahren in Schweigen hülle.
## als ein Jemand, der nichts vollbringt ##
Samstag 11. Juni 2011 um 20:04
Morgen ist in Saarlouis Kreisvorstandswahl- Pfingstsonntag- mit Vorraussicht, dass nur ein Kaffeclub erscheint.
Laut jetzigem Kreisvorsitzenden sind schon alle Posten vergeben, wo noch nicht gewählt wurde?????
Das zeugt von Wunderwerk, wei es im Kreis Saarlouis in der Linken so üblich ist.
Mannschatz ist seit Wochen in der Deckung verschwunden. Da soll er gefälligst auch bleiben, denn er hat schon mal einen Kreisvorstand an die Wand gefahren.
Nun Geht Lutzes Plan wohl nicht auf??
Wer wird der neue Kreisvorsitzende? Man denkt, dass sie noch bis 9.55 Uhr morgigen Datums suchen werden. Kann sich jeder zur Verfügung stellen!
Wer auch immer jetzt Kreisvorstand wird, hat einen Fulltimejob, diesen Kreis neu zu organisieren, oder sie fahren ihn vollkommen in den Dreck. Leider Gottes sind die Mitglieder massenweise entschwunden. Von ca 600 auf ca 280 ist der Bestand gesunken. Meist durch Säuberung nichtzahlender Mitglieder- ohne das je mit ihnen gesprochen wurde- weiterhin durch Mobbing, Rufmord und permanentes Nichtstun des Kreisvorstandes.
Wie war der Slogan: „Politik wird in Berlin gemacht!“
Schumacher, Bonner- bleibt z u Hause! Eure Zeit ist abgelaufen!
Mittwoch 15. Juni 2011 um 15:02
Wollte mir gerade dieses Openspeech da anschauen ……..
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danke: ist erledigt!
UP.