Wagentains SammlerInnen
Erstellt von Redaktion am Montag 10. September 2018
LINKE geht zu Aufstehen auf Distanz
Wer hat die Querulantinnen erwählt ?
Von Robert D. Meyer
Parteivorstand kritisiert Sammlungsbewegung »Aufstehen« / Initiative »zu keinem Zeitpunkt in den Gremien der Partei zur Diskussion gestellt«
Dass die beiden LINKEN-Vorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger das vergangenen Dienstag offiziell an den Start gegangene Projekt »Aufstehen« kritisch sehen, ist bekannt. Klar ist seit dem Wochenende nun allerdings auch, dass diese Haltung von einer Mehrheit des Parteivorstandes ebenfalls geteilt wird. In einem Beschluss vom Sonnabend kritisiert das Gremium die Sammlungsbewegung mit deutlichen Worten. »Aufstehen« sei »kein Projekt der Partei die LINKE, sondern ein Projekt von Sahra Wagenknecht, Oskar Lafontaine und weiteren Einzelpersonen«, heißt es distanzierend in dem Papier, das Bundesgeschäftsführer Jörg Schindler am Sonntag auf seiner Facebookseite öffentlich machte.
Besonders verärgert zeigen sich die Genossen darüber, dass sowohl Ziele als auch Implikationen der Sammlungsbewegung »zu keinem Zeitpunkt in den Gremien der Partei zur Diskussion gestellt« wurden. »Dies entspricht nicht unserem Verständnis von einer demokratischen Mitgliederpartei.« Gleichzeitig werde aber von Abgeordneten der LINKEN in Medienberichten das Ziel geäußert, »über ›Aufstehen‹ die eigene Partei umzukrempeln«.
So hatte die Vizevorsitzende der Linksfraktion im Bundestag und Wagenknecht-Vertraute Sevim Dagdelen Mitte August in der »Märkischen Oderzeitung« auf die Frage, ob es »Aufstehen« eine eigene Partei entstehen könnte, erklärt, nach Vorbildern »wie Bernie Sanders in den USA oder Jeremy Corbyn in Großbritannien unsere Parteien umkrempeln« zu wollen, um Wahlen zu gewinnen. Im Anschluss folgt der bemerkenswerte Nachsatz: »Wenn wir damit Erfolg haben, braucht es keine neue Partei.« Der Vorstand der Linkspartei erwartet dagegen von seinen Mitgliedern, dass diese »ihre Vorstellungen über eine Veränderung von Ausrichtung, Ziele, Programmatik der LINKEN in den Gremien der Partei zur Diskussion stellen und die Mitglieder darüber demokratisch entscheiden.« Insbesondere von Funktions- und Mandatsträgern, die sich bei »Aufstehen« engagieren wollen, werde erwartet, dass diese »die Interessen und Beschlüsse unserer Partei vertreten«. Insbesondere wird in dem Beschluss noch einmal betont, dass die LINKE »eine soziale Offensive für alle« fordert.
Quelle : ND >>>>> weiterlesen
———————————————————————
Grafikquelle : Bundestagsfraktion solidarisch mit Opelanern von Bochum
Montag 10. September 2018 um 11:37
So fängt es immer an….
Aufstehen Saarland
7. September um 13:34 ·
Wie ihr sicherlich mitbekommen habt, hatten wir seit dem 4.9. eine Menge Dinge am Hut. Sondierungsgespräche mussten geführt werden, Grenzen abgesteckt und der wahre Feind ausgemacht werden. Verzeiht, dass wir Kontaktaufnahmen erst jetzt begegnen konnten. Wir werden die Emails und PNs im Laufe der nächsten Wochen abgearbeitet haben. Wir freuen uns, gerade in der Heimat von Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht einen spannenden Schritt in die Zukunft wagen zu können, um gemeinsam etwas Großes zu erreichen.
Mit solidarischem Gruß:
#aufstehen {Saarlandakquise}
10 Kommentare
77
Addy Loch
Addy Loch Wer ist wir?
1
Verwalten
Gefällt mir · Antworten · 2 Tag(e)
Addy Loch
Addy Loch Wenn im Saarland mit nicht im Saarland lebenden Personen begonnen wird, ist das zumindest sehr merkwürdig!
Verwalten
Gefällt mir · Antworten · 2 Tag(e)
Aufstehen Saarland
Aufstehen Saarland Sehr geehrter Herr Loch, wie bereits in unserem PN Verkehr mitgeteilt, dürfen wir aufgrund der DSGVO nichts über unser Adminteam verraten. Ich hoffe, Sie haben das verstanden.
Jedoch seien Sie versichert: wir alle sind SaarländerInnen.
Mit solidarischem Gruß:
#aufstehen {Saarlandakquise}
1
Verwalten
Gefällt mir · Antworten · 1 Tag(e)
Addy Loch
Addy Loch Das verstehe ich dann so, dass Personen, die sich aktiv einbringen wollen, im Keim ersticktend blockiert, oder ignoriert werden!
Verwalten
Gefällt mir · Antworten · 1 Tag(e)
Aufstehen Saarland
Aufstehen Saarland Herr Loch, wir haben Ihnen doch angeboten, uns auf unserer nächsten Veranstaltung kennenzulernen und sich mit uns zu unterhalten. Sie sind ganz schön anstrengend, wie ich das von hier beurteilen kann. Nichts für ungut
Mit solidarischem Gruß
#aufstehen {Saarlandakquise}
Verwalten
Gefällt mir · Antworten · 1 Tag(e) · Bearbeitet
Isa Bell
Isa Bell Wird der Termin zur Veranstaltung hier geteilt? Ich und einige andere Saarländer wären sehr interessiert an Veranstaltungen bezüglich Aufstehen .. solidarische Grüße Isabell
1
Verwalten
Gefällt mir · Antworten · 23 Std.
Addy Loch
Addy Loch Wann und wo, bitte genaue Zeitangabe! Und als anstrengend bezeichnet zu werden, weil ich konstruktive Fragen stelle, finde ich gelinde ausgedrückt als sehr dubios.
1
Verwalten
Gefällt mir · Antworten · 1 Tag(e)
Aufstehen Saarland
Aufstehen Saarland Herr Loch, Sie spammen uns ständig zu- per PN, verbreiten Lügen auf unserer Wall, das ist nicht förderlich für einen guten Start.
Mit solidarischem Gruß
#aufstehen {Saarlandakquise}
1
Verwalten
Gefällt mir · Antworten · 1 Tag(e)
Addy Loch
Addy Loch Also jetzt reicht es! Wenn egal wer hier dahinter steckt nicht sofort – und ich meine sofort diese Verleundung zu meinen Lasten – ich würde Lügen verbreiten – hier gelöscht wird und ebenenso öffentlich die Entschuldugung an mich hier vergeht, werde ich die Sreenshots hierzu an die Staatsanwaltschaft leiten! Ich habe korrekt gestellte Fragen hier aufgeworfen, wenn sich hier dubiose Gestalten verbergen, die Fragen von Lügen nicht unterscheiden können, dann stellt sich die klare Frage, wer hier AUFSTEHREN verunglimpft?
1
Verwalten
Gefällt mir · Antworten · 1 Tag(e)
Aufstehen Saarland
Aufstehen Saarland Sehr geehrter Herr Loch,
Sie stellten hier folgende Falschbehauptung auf:
„Wenn im Saarland mit nicht im Saarland lebenden Personen begonnen wird, ist das zumindest sehr merkwürdig!“
Das ist keine Frage.
Auch ein Staatsanwalt wird darin eine Falschbehauptung sehen- Sie bringen uns damit in Verruf. Unterlassen Sie das!
Mit solidarischem Gruß,
#aufstehen {Saarlandakquise}
2
Verwalten
Gefällt mir · Antworten · 1 Tag(e)
Addy Loch
Addy Loch Die Nächste Unwahrheit! Tut Euch eigentlich die Luft noch gut? Einen Satz der mit – Wenn – beginnt als Falschbehauptung hinzustellen, ist schon sehr grotesk! Wenn dass hier nun die „Umgangsformen“ gegenüber Personen, die sich aktiv einbringen wollen Seitens der hiesigen Betreiber – wer immer diese sein mögen – sind, dann wird genau dass der Sammlungsbewegung erheblich schaden! Ihr hättet gerne über PN, oder fernmündlich mit mir freundlich und anständig reden können, aber Ihr scheint die öffentliche Konfrontation zu suchen! Na dann, ich weiche keinen Schritt!
Verwalten
Gefällt mir · Antworten · 1 Tag(e)
Montag 10. September 2018 um 12:02
Auf Landesebene rennen sie doch auch alle nur diesem Phantom hinterher und wissen nicht was Phase ist.
Montag 10. September 2018 um 13:03
Kennt jemand die Dame rechts auf dem Bild?
https://cdni.rt.com/deutsch/images/2018.09/article/5b925add0d0403ac3b8b4568.jpg
Montag 10. September 2018 um 14:28
Aufstehen Saarland -Administratoren:
Marcel Bauer, KV Düsseldorf
Anton Flaig
Daniel Reitzig
Montag 10. September 2018 um 15:23
@4 war mir irgendwie klar die Leutchen hier sind dem Besten der Besten irgendwie verpflichtet
Montag 10. September 2018 um 17:52
#1: „…und der wahre Feind ausgemacht werden…“ FEIND??? In der Demokratie – so habe ich es bis jetzt immer gehört (Schule, Bundeswehr, Uni, Partei etc.) gibt es politische Mitbewerber, politische Gegner oder Freunde, Koalitionspartner oder Kontrahenten…
Von „FEIND“ spricht man nur in einer Diktatur. „FEIND“ gibt es im althergebrachten Krieg – und da ist er immer zu bekämpfen, auszuschalten und/oder zu vernichten! Mich hatten eigentlich bis jetzt eher die Pazifisten in der Partei als wirklichkeitsfremde Traumtänzer „genervt“ – aber diese Leute hier fangen jetzt an mir Angst zu machen. FEIND ist Pegida-Sprech, undemokratisch und durch NICHTS zu entschuldigen!
Montag 10. September 2018 um 18:59
Wann outet sich denn die LTF Saar als Aufsteher, wer traut sich denn und wer traut sich zu widersprechen.
Montag 10. September 2018 um 21:05
Diether Dehm
12 Std. •
Der Parteiführer übt sich in Gerissenheit
Gestern ließ der Parteiführer vorm Parteivorstand
Dreierlei verlauten:
1. Sahra Wagenknecht habe mit der Sammlung gegen NATO und Privatisierungsprofiteure Parteibeschlüsse verletzt.
2. Der Magdeburger Parteitagsbeschluss, wonach „die EU neoliberal, militaristisch und undemokratisch ist“, sei keine Grundlage für sein politisches Handeln. Jawoll, er, Riexinger akzeptiere nur „proeuropäische“ Parteitagsbeschlüsse.
3. Der langjährige antiimperialistische Außenpolitiker von Fraktion und Partei, Wolfgang Gehrcke, sei aus der Internationalen Kommission zu entfernen, dies sei Gehrcke aber erst morgen, also zwei Tage später zu sagen. Aus Rücksicht, weil der ja gerade gestern, seine 75. Geburtstag hatte.
Noch übt der Parteiführer an den eigenen Genossen. Aber irgendwann, sag ich euch, wird er diese Gerissenheit wirkmöchtig gegen die AfD einsetzen. Und dann gegen die deutsche Konzern-Vormacht in der EU. Und danach gegen die Großen Banken und… Ihr werdets noch erleben!
Thies Gleiss Bester Diether: Als Mitglied des Parteivorstandes und Teilnehmer der gestrigen PV-Sitzung möchte ich dir in aller Form mitteilen, alle deine Sach- und Zitat-Behauptungen sind von dir frei erfunden. Man könnte auch sagen: Lügen.
Montag 10. September 2018 um 21:13
Katalin Gennburg To whom it might concern: „Schreiben des Geschäftsführenden Parteivorstandes (nach einer kurzen Beratung nach der Parteivorstandsberatung vom 9. September) an Sevim Dagdelen
Liebe Sevim,
wir bedauern Deine gestrige Absage, am heutigen Sonntag mit dem Parteivorstand über die Initiative „Aufstehen“ zu diskutieren. Die in deiner Absage gemachten Wertungen und Unterstellungen möchten wir aber zurückweisen.
Die Mehrheit des Parteivorstands wollte die Debatte am Samstag führen, weil „Aufstehen“ tatsächlich alle Vorstandsmitglieder bewegt. Das zeigte sich auch in der anschließenden lebhaften und ausführlichen Diskussion.
Zumal, darauf möchten wir ausdrücklich hinweisen, an unserer Debatte auch zwei Vorstandsmitglieder teilnahmen, die namentlich Erstunterzeichner und Mitinitiatoren des Gründungsaufrufes von „Aufstehen“ sind.
Wir stehen ja vor dem Dilemma, dass die Initiator*innen von „Aufstehen“ bislang zu keinem Zeitpunkt von sich aus den Dialog mit dem Parteivorstand gesucht haben. Wir hatten beispielsweise mehrmals Sahra Wagenknecht zur Debatte eingeladen. Diese Einladungen wurden bedauerlicherweise entweder nicht beantwortet oder leider nicht wahrgenommen.
Für zusätzliche Irritationen führte auch bei einigen Vorstandsmitgliedern, dass die Initiator*innen von „Aufstehen“ für sich entschieden hatten, unmittelbar im Vorfeld der ersten Parteivorstandssitzung nach der Sommerpause auf einer Bundespressekonferenz zuerst die Medien zu informieren. Auch das war ein Grund, warum sich eine große Mehrheit des Parteivorstandes positionieren wollte. Eine solche Positionsfindung gehört zu den ureigenen Aufgaben eines Vorstandes.
Die Initiative „Aufstehen“ wird naturgemäß DIE LINKE weiter beschäftigen. Unsere Einladung gegenüber Dir und anderen Initiator*innen von „Aufstehen“ gilt natürlich weiterhin. Wir alle haben die Verantwortung, jetzt die notwendigen gemeinsamen Schritte zu beginnen, die DIE LINKE stärken und uns unserem Ziel, einen sozialen Politikwechsel zu neuen fortschrittlichen Mehrheiten im Land zu ermöglichen, zusammen mit anderen gesellschaftlichen Akteuren näherbringen.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Schindler
Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
Tel.: 030 / 24009-398
Fax: 030 / 24009-310
http://www.die-linke.de„
Montag 10. September 2018 um 22:02
Die stellvertretende Fraktionschefin der Linken, Sahra Wagenknecht, will im kommenden Herbst nicht für den Fraktionsvorsitz kandidieren. Das war im März.
Als sie im Herbst 2015 doch kandidierte, sagte ich „das geschieht nicht ohne Hintergedanken“. Ich sollte Recht behalten.
Marc Forest
Die Distanzierung erfolgt reichlich spät, nämlich erst jetzt, wo deutlich wird, dass Frau Dr. Wagenknecht eine Konkurrenzorganisation zu der Partei aufbaut, deren Fraktionsvorsitzende im Bundestag sie ist. Frau Dr. Wagenknecht macht aber schon seit über zwei Jahren Stimmung gegen Flüchtlinge. Das hat die Abgeordneten der PDL im Bundestag nicht davon abgehalten, sie als Fraktionsvorsitzende zu wählen. Abgeordnete von Frau Wagenknechts Partei empören sich über Seehofer wegen Dingen, die Frau Dr. Wagenknecht genauso oder sogar in noch schärferer Form fordert. Diese Doppelzüngigkeit der PDL widert mich an.
Verwalten
Gefällt mir · Antworten · 20 Std.
Paul Menner
Paul Menner Marc Forest Eigentlich wäre ihr Rücktritt fällig, aber da traut sich natürlich keiner in der Fraktion, das zu fordern.
Montag 10. September 2018 um 22:17
# 9
Jörg Schindler hat sich letztens vor allen ausgezeichnet, dass er die Speerspitze der Frau Kipping gegen Frau Wagenknecht war. Die grösste Dreckschleuder im deutschen Bundestag.
In der Fraktion ist das allgemein bekannt. Das war auch mit ein Grund, warum Herr Schindler
bei seiner Kandidatur zum Geschäftsführer ganz, ganz knapp mit hauchdünnem Vorsprung gewann.
Frau Wagenknecht ist in Leipzig beim BPT regelrecht niedergeknüppelt worden.
Was da von Elke Breitenbach kam, war schon grenzwertig. Dabei hat die Senatorin in ihrer noch kurzen Amtszeit selbst mehr als 1.500 Flüchtlinge abschieben lassen ?
Jetzt zu fragen, warum kommt Frau Wagenknecht nicht, ist reines Pharisäertum.
Die Linke profitiert zur Zeit sogar von der Bewegung.
Die beste Nachricht am Sonntag :
Forsa meldet neueste Umfrage: AfD verliert 2 % und fällt hinter die Grünen zurück.
Aufstehen – kann ich nur laut rufen – Aufstehen –
Hintern hoch und Zähne auseinander.
SPD, AFD und alle anderen haben jetzt schon Angst vor einer zukünftigen Kannibalisierung
durch die Sammlungsbewegung von Sahra und Unterstützern.
Dienstag 11. September 2018 um 9:11
#11 -Wer provoziert, muss auch einstecken können.
Dienstag 11. September 2018 um 9:15
@11 die Angst ist unbegründet. Ich beschäftige mich noch nicht lange mit dem Thema, kann aber von Anfang an nicht erkennen, was das soll- außer einer Spaltung der Linken .
Das wäre übel .
Dienstag 11. September 2018 um 10:01
Sammelbewegung wirkt …
AfD-Abgeordnete wechselt zur Linken
Osnabrück. Die ehemalige AfD-Kreistagsabgeordnete Tanja Bojani wechselt in die Fraktion der Linken.
Das hat die Fraktion am Mittag bekanntgegeben.
Nach Angaben eines Landkreissprechers ist die Fraktion damit künftig in den Ausschüssen stimmberechtigt. Bojani war in der vergangenen Woche aus der AfD und aus der Kreistagsfraktion der Partei ausgetreten. Ihren Wechsel in die Fraktion der Partei „Die Linke“ muss der Kreistag am kommenden Montag noch bestätigen.
Dienstag 11. September 2018 um 10:16
Auf FB wird sich ausgetobt:
Wolfgang Sch
Weil es offensichtlich noch einige Lafontaine/Wagenknecht-Fans nicht zu wissen scheinen…ein Statement des Landtagsabgeordneten Kai Dolgner:
„Was viele bei der Lafontainschen Legendenbildung offenbar vergessen haben.
Der Anstoß zu den späteren Hartz-Reformen kam nicht nur von Schröder sondern auch von #Lafontaine auf dem Bundesparteitag Oktober 1998. Ich erinnere mich noch gut an seinen Dreiminutenbeitrag. Hat er später im Spiegel erläutert. Für mich war er schon kein Linker als er gegen die 35 Stunde-Woche geredet hat. Oskar geht es um Oskar, aber lest selbst.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8027828.html
SPIEGEL: Und auch zur Arbeitslosenversicherung …
Lafontaine: … habe ich gesagt, daß es viele Fälle gibt, in denen jemand hohes Arbeitslosengeld bezieht, obwohl Familieneinkommen und Vermögen da sind. Und ich frage nun, ob der Sozialstaat nicht besser so konstruiert sein sollte, daß nur die Bedürftigen Nutznießer des Sozialstaats sind.
SPIEGEL: Wie beantworten Sie Ihre Frage?
Lafontaine: Ich habe bewußt kein fertiges Modell vorgelegt, um eine offene Diskussion in Gang zu setzen. Ich wollte rechtzeitig darauf hinweisen, daß die Sozialabgaben nicht weiter steigen dürfen, und daß deshalb Strukturreformen nötig sind.
SPIEGEL: Wollen Sie jemandem, der 20 Jahre Beiträge in die Arbeitslosenversicherung bezahlt hat, demnächst sagen: Ab jetzt gibt es nur noch Geld für Bedürftige? Das dürfte verfassungswidrig sein.
Lafontaine: Die Debatte geht ins Grundsätzliche, nicht nur ins Rechtliche: Für welche Systeme brauchen wir eher ein Versicherungsprinzip oder eher das Sozialstaatsprinzip? Beim Versicherungsprinzip zahlt man soundsoviel ein und hat soundsoviel Anspruch. Beim Sozialstaatsprinzip ist es anders: Man zahlt viel, viel weniger, aber nur diejenigen bekommen dann Leistungen aus der Gemeinschaftskasse, die echt bedürftig sind.
SPIEGEL: Diejenigen, die ein Leben lang sparen, werden bestraft, kriegen im Falle der Arbeitslosigkeit oder wenn sie Pflege brauchen nichts.
Lafontaine: Gegen jede Leistung des Sozialstaats kann man dieses Argument ins Feld führen. Die Leistung des Sozialstaats gilt ja dem Bedürftigen, dem Ellenbogenmenschen immer vorwerfen werden, du hast nichts gearbeitet, du hast nichts gelernt, du hast nichts getan.
SPIEGEL: Wollen Sie die Sozialversicherung auf reine Basisversorgung, auf eine Grundsicherung reduzieren?
Lafontaine: Ich wollte die Diskussion. Die ist jetzt in Gang gekommen.“
.
Wer erst #aufstehen muss, hat noch nie gestanden..
.
Ich sehe in Wagenknecht (Fraktionsvorsitzende ihrer Partei), Marc Bülow (Sammler von Gegnern der SPD in der SPD), Simone Dingsda aus Flensburg (wollte Parteivorsitzende der SPD werden) Verräter an ihrer eigenen Partei und ihrer direkten und indirekten Wähler.
Eine Truppe ohne Satzung, ohne Programm, Mitglied per Name und Mail.Adresse, kann nicht demokratisch, kann nicht fortschrittlich, kann nicht Wahrhaftig sein
Thomas K…
Ihr seid Propagandisten. Wer hat denn keinen Antrag mit den eigenen Inhalten gestellt, worüber man hätte diskutieren können und stattdessen den Hauptantrag nachträglich umgedeutet, die Medien mit Falschbehauptungen gefüttert, um den eigenen Ruf zu wahren? Es gab keinen Hasssturm gegen Wagenknecht, es gab berechtigte Wut an der Basis, bei den Delegierten an einem konkreten Punkt, weil sie sich der Diskussion ständig entzieht und nicht mit den Mitgliedern sondern über die Medien palavert (mit Unwahrheiten über die Linke, um sich als realistisch hinstellen zu können). Es gab einen Hasssturm gegen Katja Kipping und Bernd Riexinger, die Wagenknecht immer vor Rassismusvorwürfen verteidigt haben. Ihr seid so übel, so unsagbar übel. Eure Erzählungen, die Realität umzudeuten. Wahrscheinlich habt ihr von den Neuen Rechten gelernt, wie die es geschafft haben, Falschbehauptungen hegemonial zu kriegen.
Dienstag 11. September 2018 um 10:17
Aufstehen“ oder liegen bleiben?
10.09.18
LinksparteidebatteLinksparteidebatte, Debatte
Von René Lindenau
Lange habe ich überlegt, ob ich darüber schreiben soll, oder ob ich es lieber lassen.soll. Nun habe ich mich, wie so oft, schon aus therapeutischen Gründen entschieden, es doch zu tun.
Es muss raus.
Monatelang tingelte insbesondere die amtierende Fraktionsvorsitzende der LINKEN, Dr. Sahra Wagenknecht durch die früher ach so bösen bürgerlichen Medien und strapazierte Zuhörer und Leser mit der Idee von einer linken Sammlungsbewegung „Aufstehen“. Das tat sie an allen Gremien und Mitgliedern der Partei vorbei, die ihr noch immer den Fraktionsvorsitz im Bundestag zugesteht.
Nicht mal das höchste Gremium, den Parteitag (Juni 2018, Leipzig), nutze sie und ihre innerparteilichen Unterstützer, sich einer Debatte darüber zu stellen. Bei soviel Dreistigkeit muss ich mich erst mal sammeln. Schon deshalb bleibe ich aus demokratiepolitischen Gründen liegen.
Hinzu kommt, das die führenden Sammler aus der LINKEN, Wagenknecht und Lafontaine u.a. erklärten, die Partei umkrempeln zu wollen. Ob es da noch hilft, jene die entsprechende Reden halten und Interviews geben, daran zu erinnern, das zunächst die eigene Parteiprogrammatik der Maßstab des politischen Handelns zu sein hat? Als Mandats – und Funktionsträger oder als einfaches Basismitglied.
Quelle und weiterlesen unter
http://www.scharf-links.de/90.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=66641&tx_ttnews%5BbackPid%5D=56&cHash=b997909457
Dienstag 11. September 2018 um 12:54
Meiner Meinung nach ist Frau Dr. W. keine Heilsbringerin, sondern eher wie ein Teil der Geissens, selbstverliebt und mediengeil.
#14
Tanja Bojani hat uns glaubhaft versichert, dass sie sich von einigen AfD-Inhalten distanziert…
Dienstag 11. September 2018 um 13:22
zu 17
Einfach nur mal ein oder zwei der Bücher von Sahra lesen.
Frau Dr. Wagenknecht ist gebildet, aber nicht abgehoben.
by the way…….
eine kleine Partei wie die Linke muss schon ganz schön strampeln um öffentlich wahr genommen zu werden. Was bei ihnen als selbstverliebt rüberkommt ist das reinste “ Survival “ .
Die wirklichen Rampensäue findent man zuhauf in anderen Parteien.
Wo wären wir ohne Sahra, ohne Oskar, ohne Gysi ?
Dienstag 11. September 2018 um 13:38
#18
Der „Halo-Effekt“ scheint im Umlauf zu sein!
Fehleinschätzungen u. unbewusste, verzerrte Wahrnehmung durch den Halo-Effekt können weitreichende Folgen haben, u.a.setzt die Menschenkenntnis aus.
Dienstag 11. September 2018 um 15:07
zu 19
Kommen sie mir nicht mit sozialpsychologischen Deutungen.
Sie kennen mich nicht, ihr Halo-Effekt ist anscheinend bundesweit aufgetreten.
Schauen sie in den Spiegel.
Dann gibt es die verzerrte Wahrnehmung, die sie anderen zuordnen.
Dienstag 11. September 2018 um 16:03
#20# Ich kenne Sie!
Leider verbietet mir die neue Datenschutzverordnung ein Bild von Ihnen zu posten.
Mittwoch 12. September 2018 um 11:14
Diether Dehm ist Sahra Wagenknechts Mann fürs Grobe (Bierbaum war es bei Oskar Lafontaine 😉 )
Die Linksfraktion des Bundestages streitet stundenlang um die Sammlungsbewegung ihrer Chefin Sahra Wagenknecht. Zum Ende der Sitzung kommt es zum Eklat.
https://www.tagesspiegel.de/politik/linksfraktion-streitet-ueber-aufstehen-diether-dehm-ist-sahra-wagenknechts-mann-fuers-grobe/23052766.html
Mittwoch 12. September 2018 um 13:53
Wagenknecht in München.
Das bringt der Sammelbewegung mindestens 140.000 Unterstützer*innen
https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/41508760_494959880968691_5729750655086624768_n.jpg?_nc_cat=0&oh=24481c2c76cb58311fa8ad3c4c819b95&oe=5C21D85D
Mittwoch 12. September 2018 um 21:47
Ich halte von Frau Wagenknecht nichts.
Freitag 14. September 2018 um 8:25
Die Bewegung AUFSTEHEN soll nach dem Bekunden von Madame Wagenknecht die verschiedensten Linken zusammenführen.
Hat das S. Wagenknecht nicht immer torpediert? Wann immer irgendwelche Gespräche gab, ätzte Madame Hummerknecht.
Vielleicht kennt sich jemand aus und kann es mir erklären…
Samstag 15. September 2018 um 7:17
Wagenknechts Bewegung zerrüttet die Linke
(das ist von W. und ihrem Alten gewollt…!!!)
In der vergangenen Woche kritisierte etwa der Linke-Bundestagsabgeordnete Niema Movassat Wagenknecht in einem Interview mit dem „Tagesspiegel“ heftig: Diese nutze ihre Popularität, „um die Linke schlechtzumachen“, sagte Movassat, ein ehemaliger Anhänger der Politikerin. Mit ihrer Sammlungsbewegung handele sie an den Parteistrukturen vorbei und setze sich für eine restriktive Migrationspolitik ein.
In den Kommentaren darunter wurde Hetze gegen Movassat verbreitet. „Früher hätte er eine Zugfahrt ins Ferienlager bekommen!!!“, schrieb ein Nutzer offenbar in Anspielung auf die Deportationen von Juden in Vernichtungslager während der NS-Diktatur. Eine Nutzerin kommentierte: „Seit wann haben Flüchtlinge schon ein Mitspracherecht in der Politik.“ Auch homophobe Schmähungen wurden geäußert.
Man habe Dehm und Grünberg über die hetzerischen Kommentare informiert, sagt Niema Movassat WELT. Trotzdem hätten diese den Beitrag nicht von ihrer Seite gelöscht. Der aus Nordrhein-Westfalen stammende Movassat zählt zu den schärfsten Kritikern von „Aufstehen“. „Wagenknecht möchte linke Politik mit teils nationalistischen Akzenten versehen“, sagt er. Dafür habe sie aber keine Mehrheit in der Partei. „Am Ende könnte aus der Sammlungsbewegung auch eine neue Partei werden.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article181533654/Sahra-Wagenknechts-Aufstehen-Streit-in-Linkspartei-eskaliert.html
Samstag 15. September 2018 um 8:21
#26 – „Die BEIDEN wollen eine neue Klugscheißerpartei“
Samstag 15. September 2018 um 9:29
# 26
Dieser Tage in München, Marienplatz. Sahra bei einem Wahlkampfauftritt, ca. 15.000 Leute da !
Wer diese Veranstaltung besucht hat, wer diese mitreissende Rede gehört hat, der
weiss und versteht, warum die Linke in Bayern plötzlich bei 6 % steht mit Tendenz nach oben.
Zerrüttung ? Das ist Unterstützung der Linken. Wenn die AfD 2 % verliert, kommt das nicht von so Schwaflern wie ihnen, sondern wegen der gezielten und aufklärerich wirkenden Informationspolitik von Sahra und Oskar. Lesen sie die Bücher, gehen sie in die Mediatheken, schauen sie auf YouTube.
Samstag 15. September 2018 um 10:24
Als neu gewählter Beisitzer im Kreisverband SLS ist Kiechle gehalten Kratzfüßchen zu machen 🙂
Samstag 15. September 2018 um 11:44
zu # 29
Ich mache keine “ Kratzfüßchen „, egal vor wem.
Letzten Sonntag habe ich öffentlich Oskars Schulden bei der Fraktion benannt.
Meine Meinung ist Lob, siehe # 28 aber auch Kritik, siehe MV des KV Saarlouis am 09.09.2018.
By the way……..
der Tenor # 29 bedeutet ja, unser KV wäre der Oskar Freundeskreis ?
Wir sind kooperativ zur Fraktion, aber auch kritisch zur Konfrontation Lafontaine – Lutze.
Das ist gelebte Demokratie. Unser KV ist in Bewegung, wir kriegen den Arsch hoch und die Zähne auseinander. Glückauf…..
Samstag 15. September 2018 um 15:05
Der Spaltpilz namens #Aufstehen# wirkt!
Linke in Bayern bei knapp 5%, #Aufstehen LINKE bei 8 Prozent.
Wie war das mit dem angeblichen Massenzulauf?
Samstag 15. September 2018 um 18:30
Wagenknecht ist nicht Kleopatra
Samstag 15. September 2018 um 19:04
zu der Bewegung Aufstehen:
man muss/sollte sehen, die Bewegung ist erst seit 04. September am Start.
Es sind z.Zt. ca. 150.000 Unterstützer. Ich sehe bis Weihnachten 200.000.
2019 werden es dann 300.000 sein und 2020 gibt es kein Halten mehr.
Die Lawine kommt ins rollen, der Himmel ist die Grenze.
Es wird einen richtigen “ Kannibalisierungseffekt “ geben,
der alle Parteien erreicht. 2021 kommt dann die Zulassung als Neue Partei.
Im gleichen Jahr sind die BTW und es können durchaus 30 % werden.
Dann ist ALLES möglich ?
Nebenbei bemerkt: Oskar wird morgen 75 !
Happy Birthday…………….
Samstag 15. September 2018 um 20:02
KEIN Happy Birthday für den größten Spaltpilz in der Partei DIE LINKE.
Samstag 15. September 2018 um 23:11
Im DL sitzen viele Wutmonster, die nachts am Rechner sitzen und Gift
in die sozialen Netzwerke sprühen.
Sonntag 16. September 2018 um 8:18
Herzlich Willkommen Uwe Georgi 🙂
Sonntag 16. September 2018 um 9:45
Uwe Georgi
Die meisten Wutmonster sitzen an der Basis.
Zum Geburtstag bekäme der Silwinger Spaltpilz von mir ein Häufchen…
Sonntag 16. September 2018 um 9:49
Alexander Ulrich
42 Min ·
Herzlichen Glückwunsch.
Heute wird Oskar Lafontaine 75.
Eine wirkliche Größe in der deutschen Poltik der letzten Jahrzehnte. Ohne ihn wäre ich wahrscheinlich nie Politiker geworden. Wegen ihm bin ich irgendwann mal in die SPD eingetreten. Mit ihm habe ich als Gewerkschafter mehrere Veranstaltungen gemacht. Es gab viele, viele Gespräche auf dem Weg zur Gründung der WASG. Ich wünsche ihm noch viele Jahre bei bester Gesundheit und maximalen politischen Erfolg. Sein Herz schlägt links!
Von der angeblichen Größe in der deutschen Politik haben viele Anbeter die saarländischen, unsäglichen Methoden übernommen, gelle Alex !?!
Sonntag 16. September 2018 um 10:04
#35 – Naja…sagen wir es mal so: die „Wutmonster“ sprühen ihr Gift, ihren Hass plus totalen Frust in den „üblichen“ sozialen Netzwerken. Zusätzlich schleichen sich hier noch einige davon mit immer neuen kreativen Nicknames ein, zumindest mitlesen oder mitlesen lassen durch ihre Entourage tun in jedem Fall. Und das wiederum führt dann zu neuen Hasskommentaren in FaceBook und Co. Eine Teufelskreis 😉
Sonntag 16. September 2018 um 11:42
39
die 2 deppen schaukeln sich hoch nur interessiert es bei fb keinen!
Sonntag 16. September 2018 um 23:14
Dummheit gepaart mit tiefer Unzufriedenheit über das eigene Versagen hinzu kommt eine gehörige Portion Geltungsdrang und er Haß auf alle denen es besser geht, ja was soll da schon rauskommen. Wenn man sich anschaut welche Lügen die verbreiten, welchen Umgang sie pflegen- alte Freunde aus Schweden oderKanada *grins* dann sollte man sie ignorieren. Dermann und Adolf flippen aus, wenn sie nicht beachtet werden, Deshalb ist es so einfach sie zu benutzen und das tun Bonny und Clyde und andere Strippenzieher.
Sonntag 16. September 2018 um 23:36
Dabei haben die alle gehörig Dreck am Stecken. Alle zappeln um möglichst viel Moneten zu ergattern, will jemand wissen, der der Gerichts- und Anwaltskosten der Knastologen kennt.
Mittwoch 19. September 2018 um 5:20
Jo Leinen (SPD), von 1985 bis 1994 saarländischer Umweltminister unter Oskar Lafontaine, geht mit seinem einstigen Regierungschef hart ins Gericht.
Anlass ist die Kritik Lafontaines und dessen Frau Sahra Wagenknecht an der SPD, die in Nordrhein-Westfalen ein Bündnis mit den Linken ausgeschlossen hatte.
Leinen, Mitglied des Europäischen Parlaments, schrieb gestern auf Facebook: „Die linken Kräfte in der BRD zu spalten, wie es das Ehepaar Lafontaine und Wagenknecht immer wieder tut, führt zu konservativen Mehrheiten oder großen Koalitionen. Was für ein hoher Preis für Egomanie und politische Selbstbefriedigung!“
Daniel Kirch
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarland/spd-politiker-platzt-wegen-lafontaine-der-kragen_aid-1931482
Mittwoch 19. September 2018 um 15:31
Wenn solche wie Isabel in der Sammelbewegung Zuflucht gesucht haben, bedarf es keiner aufrechten Linken mehr 😀
De Assenmacher Isabel Tom Kreft! Die Kipping ist nicht „EHRLICH“…sie ist eine falsche „SCHLANGE“ höchstens….Erst versucht sie mit alle MITTELN Sahra´s Stuhl zu sägen, und jetzt versucht bei ihr zu Schleimen…! NEIN Kipping…“OHNE UNS“….“WIR“ stehen ganz dicht hinter die Sahra und werden nicht Zulassen, dass sie weiter wie bisher machen…nicht bei „UNS“…!! Bleiben sie schön da wo sie sind…! Da sind bestens aufgehoben…!
Donnerstag 27. September 2018 um 9:26
Linkes Mitglied aus Neunkirchen kommentiert den Artikel in der SZ mit der Überschrift
Linke Kräfte trauen Lafontaine nicht
Dieser Artikel, heute angesagt auf der Titelseite der SZ im Lokalteil Neunkirchen, hat mich besonders interessiert.
Dann kommen Statements von 3 SPD-Politikern und einer GRÜNEN!?
Liebe SZ, vielleicht ist es Ihnen noch nicht aufgefallen, weder SPD noch GRÜNE haben es sich in den vergengenen Jahren verdient, als Linke bezeichnet zu werden.
Der Gipfel ist die Aussage von S. Thul: „das sei mit der Arbeiterbewegung und dem Kommunismus nicht vereinbar“. Lieber Sebastian Thul, Kommunisten gabe es noch in der ehemaligen DDR. Kommunismus kann man Oskar Lafontaine beileibe nicht nachsagen, damit kommen immer die Parteien, die ihr soziales Gedächtnis auf dem Friedhof ihrer neoliberalen Politik vergraben haben, besonders die SPD.
Nebenbei, wenn man DIE LINKE im Kreis auch mal gefragt hätte, dann könnte die SZ unsere Meinung zu dem Konstrukt #aufstehn auch berichten. Kurz gesagt: Es ist noch zu früh, sich abschliessend eine Meinung bilden zu können. Aber eine Bündelung der sozial handelnden Kräfte, die politisch Veränderungen bewirken könnten, würde unserem Land wirklich guttun, vor allem in Bezug auf die Unzufriedenheit vieler (gefühlt) abgehängten Bürger, die meinen mit der AfD ihren Ängsten entgegentreten zu können.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/neunkirchen/oskar-lafontaines-bewegung-aufstehen-findet-bei-sozialdemokraten-im-kreis-keine-begeisterung_aid-33320409