Wagentain fordert Geld
Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 15. April 2018
Update 16.04.18
Linke fordern mehr staatliche Investitionen in Infrastruktur
Von dpa
Die Fraktionsvorsitzenden der Linken aus Bund und Ländern sind am heutigen Samstag in Saarbrücken zu einem Treffen zusammengekommen.
Die Fraktionsvorsitzenden der Linken aus Bund und Ländern haben ihre Forderung nach mehr öffentlichen Investitionen in die Infrastruktur bekräftigt. Die Sparpolitik der Vergangenheit habe sich als Investitionsbremse ausgewirkt, kritisierte die Bremer Fraktionschefin Kristina Vogt als Vorsitzende der Konferenz am Samstag auf dem Treffen in Saarbrücken und forderte eine „Renaissance des Öffentlichen“. Wer im Vergleich zu anderen zu wenig in Bildung, Forschung und Infrastruktur investiere, werde zurückfallen, warnte auch Saar-Fraktionschef Oskar Lafontaine.
Update 16.04.18:
Linken-Fraktionschefs treffen sich in Saarbrücken
Wie sieht die Zukunft linker Ideen aus?
Die Fraktionschefs der Linken in Bund und Ländern beratschlagten in Saarbrücken über die Zukunft der Partei. Neue Ideen waren
Das Herz schlägt links, schreibt Oskar Lafontaine. Der Zeitgeist trommelt rechts, zeigt ein Blick in die Parlamente. Dort hat sich die Alternative für Deutschland, deren Gründung sich am Samstag zum gerade einmal fünften Mal jährte, inzwischen nahezu flächendeckend ausgebreitet. In 14 von 16 Landtagen ist die AfD vertreten, Hessen und Bayern könnten noch dieses Jahr folgen; im Bundestag stellt sie die größte Oppositionspartei. Die Linke hingegen findet sich nur noch in neun Landesparlamenten. Und im Bund gibt es seit der vergangenen Wahl nach langen Jahren keine rechnerische Mehrheit mehr für eine rot-rot-grüne Koalition.
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Grafikquelle : Das Silwinger Luxuspärchen / DL/ privat — CC BY-SA 3.0 :
Sonntag 15. April 2018 um 12:55
Der Saar-Fraktionschef sollte vor der eigenen Haustür kehren…
Sonntag 15. April 2018 um 17:08
zu 1.)
Ein ganz verdächtige Versammlung! Nur ein Gast namentlich erwähnt! Vielleicht der Beginn einer Revolution in der Partei. Ca. 10 – 12 Personen hätten doch wenigstens anwesend sein müssen! Alles ohne Presse? Vielleicht doch eher eine Privataudienz des prominenten Paar ?