Wagenknecht hofft auf Rot-Rot im Saarland
Erstellt von Redaktion am Montag 27. Februar 2017
Linksfraktionschefin will höhere Ausgaben für Bildung und Soziales im kleinsten Bundesland
Politikerin hält an Äußerungen
zur Flüchtlingspolitik fest
Vier Wochen vor der Landtagswahl im Saarland hofft die Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, auf einen Machtwechsel.
»Wir würden uns wünschen, dass Rot-Rot eine Mehrheit bekommt«, erklärte Wagenknecht in der »Saarbrücker Zeitung«. In dem Bundesland wären dann höhere Ausgaben für Bildung und Soziales möglich – und weniger Windkraft: »Es muss nicht auf Teufel komm raus auf jedem Hügel im Saarland ein Windrad stehen.«
Würde dagegen Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) die Wahl gewinnen, hätte dies nach Auffassung der Linkspolitikerin eine Signalwirkung für den Bund: »Das wäre sicher ein großer Dämpfer für die allgemeine Schulz-Euphorie.« Die Linke freue sich über den sozialdemokratischen Kanzlerkandidaten Martin Schulz, obwohl er meistens »sehr, sehr vage« bleibe. Sie würde sich wünschen, »dass die SPD wieder eine sozialdemokratische Partei« wird, so Wagenknecht weiter, die mit dem Spitzenkandidaten der saarländischen LINKEN, Oskar Lafontaine, verheiratet ist.
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Dienstag 28. Februar 2017 um 19:41
Und ich hoffe, dass der „Oskar-Selbstversorgungsverein“ unter 15% fällt.
Dienstag 28. Februar 2017 um 19:49
„Supergenosse“ Martin Schulz macht es möglich: Weil die SPD derzeit mächtig zulegt, träumt auch die Linke wieder intensiv von Rot-Rot-Grün.
Im neuen „Spiegel“ flirtet Frontfrau Sahra Wagenknecht heftig mit Schulz und verspricht: „An uns wird es nicht scheitern.“
„Träum weiter schöne Frau“…………..
Mittwoch 1. März 2017 um 16:22
Egal wo es R-R-G gibt, Linke werden Kröten schlucken müssen.
Mittwoch 1. März 2017 um 18:06
Hallo – Nr. 3 und Nr. 3 genau kucken:
An der Saar gibt es kein Wort rot-rot-GRÜN ! Und das hat wenig mit Wagenknecht und alles mit Lafontaine zu tun. Seitdem die ex-Grüne MdL Spaniol (nebst Anderen! ) Wendehals zur Linken Saarland machte, die ewig um die 5 % kämpfenden Saar Grünen schwer im Landtag geschwächt wurden – – seitdem herrscht schwer verstecker Polithass zwischen Hubert Ulrich und Oskar Lafontaine.
Die Saar-Linke will keine Grünen mit in der Regierung. Diese Kröte wird NICHT geschluckt. Sie existiert gar nicht. Die spekulieren auf Rot-Rot unisono. Und das könnte sogar numerisch funktionieren, wegen des Martin-Schulz Hype. Aber da war noch was—-Heiko Maas. Der wollte nie im Schatten seines Politziehvaters aus SPD-Zeiten Oskar Lafontaine dahinn dämmern. Nun isser aber weit weg in Berlin..
Für Rot-Rot an der Saar braucht es einen SPD-Trupp mit klarer Ansage:
Oskar,setzen, maulhalten, Ich Chef – du nix. Du Numero due. Millionärsozialist, Arbeiterverräter, usw.
Es kommen schwere Umwälzungen auf uns zu.
Ich sehe rot-rot an der Saar kommen. Nix Grün. Linke zwiwschen 9-12 % .Keine 15.
Mittwoch 1. März 2017 um 19:29
Aber es gibt auch einen Plan B.
Der hat mit der Bibel zu tun und den niederen Instinkten des Politikers der puren Machterhaltung.
„Mein ist de Rache,spricht der Herr“ Der Herr.?!
Die Herren Heiko Maas,Reinhod Jost,Anke Rehlinger.SPD-Saar Spitze.
Wenn die SPD so stark wird, daß sie die Stimmen der LINKEN gar nicht braucht, und Grünen die 5 % Zitterpartie schaffen, also Rot-Grün langt, um -endlich! -die CDU abzulösen- wozu dann sich den Klotz Lafontaine and his wife ans Bein hängen???
Jeder, der mit Lafontaine je sich befasste, weiss, daß dieser Diktator Meister der Intrige ist, seine Frau Sarah W. ist zig mal telegener als die behäbige Anke Rehlinger, d.h. diese 2 -unbestritten-rethorischen Meister würden die gesamte Saar-SPD-Regierung nur noch blass (rot) aussehen lassen, an die Wand spielen. Jederzeit. Immer.
Nicht nur in Talk-Shows. Auch life im Parlament. Und um solch Demütigung nicht volle 5 Jahre erleiden zu müssen …ist Plan B möglich. Der geheime Plan der Saar-SPD: Rot-Grün. SONST NIX !!!!
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Sei es so….“ Denn es geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Lafontaine in den Himmel, sorry, Regierung kommt.“ Heisst im Original..“.als dass ein Reicher in den Himmel kommt.“ Also doch Lafontaine.
Donnerstag 2. März 2017 um 10:51
RRG im Saarland, damit ihr Männlein in der Regierung als Besserwisser auftreten kann 😉
Ein Wort zu Sahra. Die schwebt über allem und allen. Sie stimmt sich nicht ab, interessiert sich nicht oder kaum dafür, was an der Parteibasis Sache ist. Das ins Leben gerufene „Team Sahra“ ist eine Wahlkampftruppe, was mich an US-Wahlkämpfen erinnert, als an linke Praxis.