Vor einem Saar Richter
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 5. August 2011
Dummheit und Arrogan von Politikern
Warum nicht von Anfang an mit offen Karten spielen wenn es nichts zu verbergen gibt, muss sich der Beobachter aus der Ferne beim Lesen solcher Artikel fragen. Sind gleichermaßen Verhandlungen vor einem Gericht das Ergebnis von persönlicher Dummheit oder der Arroganz von „Politikern“ im Umgang mit ihren Bürgern geschuldet?
Ja, der Bürger, egal ob Parteimitglied oder nicht hat einen Anspruch im voraus zu erfahren wem er denn seine Stimme bei den Wahlen gibt. Und wenn dieser im Nachhinein die Feststellung macht, oder auch nur das Gefühl hat, von einer(m) MandatsträgerIn hintergangen worden zu sein, fragt er und forscht intensiver. Wer dieses nicht ertragen kann sollte der Politik fernbleiben. Der Bürger hat natürlich nicht das Recht einem Richterspruch vorzugreifen.
Aber dieser Vorfall ist ja auch nur ein kleines Mosaiksteinchen in dem großen Parteiengemälde der West-Linken. Natürlich weht der Wind zur Zeit im Saarland ganz besonders heftig, so heftig wie zuvor in anderen Ländern der „Alten“ BRD auch.
Ausgangspunkt ist doch eine schon fast als kriminell zu bezeichnende Energie mit der versucht wird Politik zu gestalten. So ist es für uns „Alten“ Schreibern einfach unbegreiflich mit was für Mittel und Tricks von Einigen, in dieser Gesellschaft doch überwiegend als seriös eingeschätzten Mitmenschen immer wieder versucht wird, den alleinigen Anspruch auf politische Gestaltung durchzusetzen.
Wer warf den ersten Stein? Gilbert Kallenborn mit einer Klage? War das die Ausgangsposition?
Oder waren es Wahlen welche unter Zuhilfenahme von Satzungsbrüche durchgeführt wurden? Wie in ganz Westdeutschland nachweisbar vielfach geschehen. Wurde die Kritik danach versteckt und nicht offen geführt? Das entspräche nicht dem Bild der Kritiker. Nein selbst gemachte Erfahrung zeigt das auf eine offene Kritik, so ganz nach deutscher Hochnäsigkeit, von Oben herab erst gar nicht eingegangen wurde. Weggewischt wie lästige Fliegen. Was wollt ihr denn? Gleiches geschah, wie gelesen dann auch in der LSK. Man besaß ganz schlicht und einfach nicht die notwendige Intelligenz und Ehrlichkeit sich den Begebenheiten zu stellen.
Es sind ja nicht nur zwei oder drei Personen welche sich mit den innerparteilichen Zuständen an der Saar nicht einverstanden erklären. Nein zur Zeit sind es mehr als zehn (steigend) Personen welche noch das Mitgliedsbuch der Partei in der Tasche tragen und sich als Anonym auf DL melden. Die meisten stehen in einen regen telefonischen Kontakt mit uns, so das wir manchmal das Gefühl haben als Seelsorger herhalten zu müssen. Warum rufen diese nicht bei Euch an und versuchen mit Euch zu sprechen? Warum ist dieses Vertrauen nicht vorhanden? Darüber sollte sich eine selbsternannte Obrigkeit einmal Gedanken machen. Das innerhalb eines Streit auch einmal die Wogen über schwappen ist ganz normal.
Hier ein Bericht aus der Saarbrücker-Zeitung:
Saar-Linke streiten über Stasi-Akte
Erster Stock, Amtsgericht Saarbrücken, 15.30 Uhr. Die Angestellte mit Rollwagen steht in der Nähe von Sitzungssaal 103. Sie fragt in ein Büro: „Was haben die denn veranstaltet?“ „Ach, die Linken“, ruft eine Stimme aus dem Büro auf den Flur zurück. „Deshalb habe ich was von Stasi-Akten gehört.“
Sitzungsaal 103, 14.30 Uhr: Fast 30 Zuhörer und ein Kamera-Team drängen sich dort. Die Richterin eröffnet die Verhandlung über einen angeblichen Nazi-Vergleich des Linken-Mitglieds Gilbert Kallenborn. Eine Verhandlung, deren Entscheidung wenig später auf den 10. August vertagt werden wird. Ein Gerichtstermin, der zu diesem Zeitpunkt bereits nur eine Randnotiz ist. Linken-Abgeordnete Birgit Huonker wehrt sich in dem Verfahren gegen eine einstweilige Verfügung von Anfang Juli. 250.000 Euro Ordnungsgeld drohen ihr, wenn sie behaupten sollte, Kallenborn hätte Linken-Landeschef Linsler mit NS-Propagandaminister Goebbels verglichen.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
Nachtrag am 11. 08. 2011:
Die linke Landtagsabgeordnete Birgit Huonker hat gestern einen Rechtsstreit gegen das Linken-Mitglied Gilbert Kallenborn vor dem Amtsgericht Saarbrücken gewonnen. Das Gericht hob eine einstweilige Verfügung auf, mit der Huonker die Behauptung untersagt worden war, Kallenborn habe den Linken Landeschef Rolf Linsler mit NSPropagandaminister Joseph Goebbels verglichen. Kallenborn will dagegen in Berufung gehen.
Quelle: Pfälzischer Merkur >>>>> weiterlesen
IE
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Grfikquelle :Neujahrsempfang 2011. Oskar Lafontaine, Birgit Huonker, Presse
Samstag 6. August 2011 um 10:09
Den ersten Stein warf den Gerüchten zufolge die Pressesprecherin, weil sie, nachdem GK in Berlin obsiegte,
s o f o r t einen Antrag auf Ausschluss aus der Partei gestellt haben soll und veralterte „Ausschlussgründe“ nachschob. Wenn Oberlimberg pfeift, tanzen „seine Mädchen“. Ein Armutszeugnis des Auftraggebers und der Ausführenden.
Dienstag 9. August 2011 um 16:35
Wer auch nur einmal einen flüchtigen Blick auf die wirren Mails und Traktate des GK geworfen hat, in denen er selbstgerecht alles und jeden aufs übelste beschimpft, der muss nicht lange fragen, wer den ersten Stein geworfen hat. Der muss sich nur die Frage stellen, was jemand noch alles machen muss, damit sich die Partei, der er immer und immer wieder aus übelste schadet, sich endlich von ihm trennen kann. Es ist ja schon sehr bizarr, dass da jemand seit langem immer wieder mit Dreck um sich wirft, die Partei und führende Mitglieder dieser Partei persönlich diffamiert, und gleichzeitig darum kämpft, in dieser so verhassten Partei bleiben zu dürfen.
Ich bin der Meinung, dass man Menschen auch nach ihren Leistungen beurteilen sollte. Und „die Pressesprecherin“ hat für die Partei DIE LINKE.Saar in den letzten Jahren sehr viel geleistet. Kann man das von GK auch sagen?
Und @ AntiSpeichellecker: „Der Oberlimberg“ muss nicht pfeifen, aber diese Partei gäbe es ohne Oskar Lafontaine nicht, das ist doch wohl klar. Ohne ihn würden immer noch ein paar Frustrierte in den Splittergruppen PDS und WASG sitzen – und DIE LINKE hätte niemals 11,9 Prozent im Bund und 21,2 Prozent im Saarland erzielt. Da ist es schon eher ein Armutszeugnis, wenn Menschen die noch nichts entsprechendes geleistet haben, meinen, sich mit „mutiger“ Kritik am „Oberlimberg“ profilieren zu müssen.
Dienstag 9. August 2011 um 19:59
ohne die tatkräftigen Mitglieder, die sich im Wahlkampf den Hintern ohne Intrigen aufgerissen haben, hätte es Oskar auch nicht geschafft. Und was ist, wenn ihm mal was zustößt und er wirklich nimmer kann, auf was sich ausruhen oder was aufbauen? Die Partei wurde zusammen aufgebaut. Oskar hats nicht alleine gemacht und hätts alleine auch nie hinbekommen. Das ein paar durchdrehen, seit sie Pöstchen besetzen und Mandate, dafür kann er wohl eher nix und das diese Postengeier seither sich gebärden wies Letzte auch ihren Mitgenossen gegenüber auch nicht. Aber er lässt es zu sehr zu, dass „seine“ Arbeit durch so welche kaputtgemacht wird. Oskar war Zugpferd, aber er hats nicht alleien getan. Und viele im Dunkeln haben sehr wohl viel geleistet, oft mehr als so mancher der die Lorbeeren kiloweise auf sich lädt und in Wirklichkeit nicht durch Leistung hoch kam…
Dienstag 9. August 2011 um 20:40
@ichbins: Natürlich haben viele einen Anteil an den Wahlerfolgen der LINKEN. Natürlich haben sehr viele sehr hart dafür gearbeitet, das ist völlig richtig. Aber du kannst es drehen und wenden wie du willst: Wieviele Menschen hätten wirklich ihr Kreuz bei der LINKEN gemacht, wenn Oskar Lafontaine nicht Spitzenkandidat gewesen wäre – ganz egal wieviel unermüdliche Wahlkämpfer von früh bis spät Flyer verteilt, Plakate geklebt und an Infoständen geworben haben? Vor allen Dingen aber gäbe es diese Partei ohne ihn überhaupt nicht. Ich gebe Dir auch Recht, dass eine Partei aus vielen Menschen besteht, die sich einbringen sollen und können. Aber „durchgedreht“ sind doch wohl einige die gern ein solches „Pöstchen“ (wie du es nennst) oder Mandat gehabt hätten, aber keins bekommen haben, weil sie keine Mehrheit gefunden haben. Im Übrigen machen viele der von dir so geschmähten Mandatsträger doch einen sehr guten Job und sind verantwortlich für ein durchaus positives Bild dieser Partei in der Öffentlichkeit – ich nenne etwa Rolf Linsler, Heinz Bierbaum, Barbara Spaniol, Harald Schindel,… Nach meinem Eindruck ist das Bild, dass in der öffentlichkeit von der Partei DIE LINKE besteht, durchaus positiver als das Bild, das in solchen Internetforen oder in vielen Ortsvereinen der LINKEN an die Wand gemalt wird.
Dienstag 9. August 2011 um 21:51
#2
meine Heimat war früher weder in der SPD noch bei den Grünen.
Folglich muss ich bei Oberlimburg keine Kratzfüßchen machen, muss Oberlimburg auch nicht nach dem Mund reden und ihm nicht die Füße küssen. Es gibt glücklicherweise sehr viele Mitglieder, die keinen großen Wert darauf legen, im Dunstkreis von Oberlimburg zu sein. JEDEM DAS SEINE.
Ohne Oskar gäbe es diese Partei nicht — diese alte Leier und der Personenkult um Oberlimburg ist einfach nur zum Ko…
Die Leistung von Lafontaine, Linsler und Bierbaum besteht doch seit 2007 offensichtlich nur darin, sich gegenseitig die Posten zuzuschachern und das Aufzeigen von Missständen unter den Teppich zu kehren. Wenn das nicht klappt, muss die willfährige Schiedskommission dafür sorgen, dass Unrecht zu Recht wird.
Ein Armutszeugnis der Güteklasse A ist es Oberlimburg und seine Abnicker-Truppe zu verherrlichen.
Dienstag 9. August 2011 um 22:39
Leistungen der MdL Birgit Huonker, geborene Weber, – a la Nick Meyer? Ein Huonker Fan (geh mal zu Fielmann, Rosa- Brille tauschen, deine taugt nix:
– Abschaffung der freien Rechtsanwaltswahl
– ABSCHAFFUNG DER öFFENTLICHKEIT, der Pressefreiheit
– MAULKORB FÜR KRITIKER, Stalinismus durch die Hintertüre
unter Bruch der Bundessatzung Die Linke ( §§ 10 SchO Abs. 2 ,8 ff)
und das alles für 8000 Euro (plus Diäten) pro Monat mit unseren Wählerstimmen.
Das ist tatsächlich „Sehr viel Leistung“. Leistung zum Aufbau der DDR Nr.2 an der Saar, aber keine Leistung im Sinne des demokratischen Sozialismus, ohne DDR-Stallgeruch.
Die Huonker/Maus-Bundessatzungsbrücheleistungen waren so verheerend, daß sie in Berlin einstimmig aufgehoben wurden, da mit-beigetragen zu haben /(wir waren 4 Anfechter) das ist auch meine Leistung.
Bezahlung : Rückenschmerzen von 1500 Km Berlinreise. Da mündlicher Vortrag. Vom Landesvorstand und auch der rechtspolitiischen Satzungsbrecherin MdL Huonker war in Berlin nichts zu sehen, das auch noch LEISTUNG zu nennen, für wie blöde wird die Basis eigentlich gehalten?
Klick mal auf die Website „Linke OV Riegelsberg“ -Heimat v.Huonker da ist die „Leistung“ der MdL bestens dokumentiert: Null. Satzungen, die bundesweit gelten und wichtig sind, Satzungen, denen die Wähler VERTRAUT haben, kaputtzumachen -das ist keine Leistung. Das ist Amtsmissbrauch. Was für ein Pöstchen hast denn du „Nick Meyer“, schon inne oder erst versprochen?
Ist in dem Hintern da,wo du reinkriechst überhaupt noch Platz? Wer willkürliche Satzungsbrüche als demokratische Leistung verkauft ist für mich ein Arschkriecher in den Popo eines Antidemokraten.
Nochmal Wolf Biermann,Liedermacher, DDR-Bewohner (freiwillig):
“ Was hamm wer so hart geschrubbt,
mit Stalins eisern Besen
dass heute rot verschrammt der Arsch,
der früher braun gewesen…. “
Ich glaube Wolf Biermann hätte nach 2 Wochen Liederschreiben in dieser Saar-Linken ebenfalls ein Parteiausschlussverfahren erhalten. Mit Mengenrabatt und unter Federführung Huonker/Maus/Fieg.
Lutze nicht zu vergessen, den üblichen Verdächtigen.
Mittwoch 10. August 2011 um 9:08
welche Farbe hatte der A…. im Westen???
Mittwoch 10. August 2011 um 9:39
Ich finde, man sollte dringend etwas gegen die inflationäre Verwendung des Begriffs Stalinismus unternehmen. Vielleicht eine Art Selbstverpflichtung: Wem dieser Begriff in einer parteiinternen Debatte wieder einmal rausgerutscht ist, zahlt 5 Euro in die Kaffeekasse seines Ortsvereins… 😉
Mal im Ernst: Hat irgendeiner von Euch überhaupt eine Ahnung, was unter Stalin so alles getrieben wurde? Der Horror des Stalinismus bestand ganz sicher nicht darin, jemanden nach unzähligen Anhörungen der Schiedskommissionen unter rechtsanwaltlichem Beistand aus der Partei werfen zu wollen.
Achja, Gilbert Kallenborn: Ich habe kein „Pöstchen“, aber so oft, wie Du davon sprichst und von den angeblichen 8000 Euro „plus Diäten“ (ich glaube das hast Du ziemliche Fantasie-Vorstellungen über die Bezüge unserer Landtagsabgeordneten), die andere angeblich bekommen, hast DU offenbar doch vor allem das Problem, dass DU kein solches „Pöstchen“ hast. Politisch inhaltlich hab ich von Dir noch keine Kritik gehört. Es geht also nur daran, dass Du gern auch mal im Landtag sitzen würdest, oder?
Mittwoch 10. August 2011 um 12:46
Klar, das ist das Totschlagargument schlechthin, dass nur die kritisieren, die kein Pöstchen ergattert haben… Ja ne ist klar! Es kritisieren genügend die eben nicht auf Posten aus sind und Mandate, sondern auf gerechte und anständige Behandlung – parteiintern und von der Regierung. Und wer davor die Augen verschliesst, dass in der Saarlinken nicht alls Gold ist was glänzt und so einiger Schmuh getrieben wird ist entweder blind oder irgendwie mit gefangen und gehangen.
Oskar polarisiert und ist ein Riesenzugpferd. Viele Wähler haben Hoffnungen in ihn gesetzt und ihn deshalb gewählt. Diese Hoffnung wurde enttäuscht, nicht von Oskar selber, sondern von dem was man lesen muss und was zu oft wahr ist. Ja die Menschen wollten Oskar, und vertrauten auf das Projekt. Vielleicht, amn weiss es nicht wäre ohne ihn vieles nicht so zu gewinnen gewesen. Aber zu viele sonnten sich in seinem Fahrwasser und es wird leider die Zeit kommen wo er weg ist und einen wie ihn kannste nicht so easy ersetzen. WER sollte so eine Publicity und Symphatie wie er erwerben??? Wer ist annähernd so gut? Es gäbe viele die in seine grossen Fusstapfen treten könnten, aber deren Pensum wäre immens. Und durch den Mist der gemacht wird, hat es diese person schwer, da sie gemessen werden wird. Und diese Person müsste charakterlich stark sein… Hoffnung der Menschen kaputt zu machen ist perfide…
Traut sich so ein Mensch, der vorher nie in einer Partei war und hoffte und aktiv mitmachen will als Mitglied und in die Partei eintritt, stellt er ernüchtert schnell fest, was intern läuft. Aber ja stimmt die vielen Mitglieder die raus sind sind durch die Bank Beitragspreller, Stunkmacher, Leute die man rausschmeissen musste und Leute denen es nicht ernst genug war… Und nur die Guten und Ehrbahren sind geblieben. Danke fürs Aufklären. Zu den von Dir benannten Symphatieträgern voller positiven Eigenschaften kann sich ein jeder selber ein Bild machen… Und wer mit diversen zu tun hatte, weiss es ziemlich genau. Da hilft keine Imagekampagne, noch Dementi… Es wird sich erweisen, da alle Theorie grau ist.
Mittwoch 10. August 2011 um 13:01
Viele wurden auch gerade wegen Oskar Mitglied und gaben Alles… bis sie dann vom Sumpf erfasst wurden… die einen schwammen notgedrungen oder es gefiel ihnen sogar, die andren zogen die Reisleine und Rettungsring um nicht zu ersaufen und verliesen das löchrige Boot. Es ist nicht von der Hand zu weisen, das es Leute in Positionen gibt, die diese missbrauchen. Politik ist ein hartes Brot, kein Mädchenballet ( obwohl da auch sehr gezickt wird ) okay kein Ponyhof und eitel Sonnenschein. Es wird mit harten Bandagen gekämpft, innerparteilich, oppositionell usw… Die Menschen haben die Nase voll davon, sie wollen endlich erleben dass da eine Partei ist die wirklich das tut was sie verspricht, keinen Messias oder Heilsbringer sondern Gerechtigkeit, der Menschen und der Sache willen und nicht eitlen Grabenkämpfen um sich selber zu erhöhen. Die Menschen gingen wählen, weil sie hofften… Klar ist Opposition sehr schwer, gerade gegen die etablierten und die die ganz oben im Schaltzentrum der Macht agieren. Die Linke hat wunderbare Ideen und es wäre ein Traum die endlich umgesetzt zu bekommen… Also sollte es aufhören was da geschieht und den Ruf zerstört. Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener die sich aufgeopfert haben, all jener, die mitgearbeitet haben auch wenn sie eben nicht prominent sind und nach oben wollen, ein Schlag ins Gesicht der treuen Wähler und auch eigentlich ein Schlag in Oskars Gesicht. Okay der ist es gewöhnt, der verträgt viel. Der steht wie ein Fels in der Brandung aller Anfeindung zum Trotz und trutzt. Aber er ist eben nicht für immer da und es hinterlässt ein Geschmäckle, dass er nicht wirklich eingreift. Der Mann hat vieles überstanden, da wären andre bereits tot oder nicht mehr da. ER hat viel erreicht. Aber er sollte endlich mal dem ganzen Murks ein Ende bereiten auch auf die Gefahr hin, dass da plötzlich ein Riesenkrater ist… den kann man zuschütten mit guter Erde! Noch könnte man einiges retten und geradebiegen… Dazu bedarf es Riesenmutes um die Arbeit derer, die wirklich was leisten nicht ad absurdum zu führen.
Mittwoch 10. August 2011 um 14:08
die erfolge der frau huonker muss mir mal jemand erklären
Mittwoch 10. August 2011 um 15:04
@ ichbins: „Gerechtigkeit, der Menschen und der Sache willen und nicht eitlen Grabenkämpfen um sich selber zu erhöhen“ – da kann ich Dir voll und ganz zustimmen. Genau in diesem Sinne sollte aber Schluss sein mit den öffentliche Beschimpfungen von Parteifreunden. Genau deshalb sollte auch das Totschlagargument „die/der hat ein Mandat/Parteiamt“ bzw, „die/der bekommt unglaublich hohe Diäten“ endlich mal stecken gelassen werden. Wir alle wollen GEMEINSAM für Gerechtigkeit kämpfen, und sollten uns nicht die Zeit damit vertreiben, uns gegenseitig an die Gurgel zu gehen, das hilft nämlich niemandem. In einer Partei mit über 70.000 Mitgliedern bundesweit und 2500 im Saarland kann nicht jeder jeden mögen oder lieb haben. Aber respektieren sollte man sich. Und dazu gehört, dass man respektiert, wenn bestimmte Menschen jetzt für DIE LINKE im Landtag oder in anderen Parlamenten sitzen, weil sie eben gewählt worden sind. Dazu gehört, dass man respektiert, dass eine Pressesprecherin für diese Partei ehrenamtlich sehr viel leistet. Es steht ja jedem frei, sich vor den nächsten Wahlen selbst um ein Amt oder Mandat zu bemühen – aber immer die alte Leier von „der Basis“ (der ich auch angehöre), die von „denen da oben“ enttäuscht ist… Wer auch immer „da oben“ sitzt, sitzt da, weil eine Mehrheit in dieser Partei inn dorthin gewählt hat. Das heißt nicht, dass alle Amts- und Mandatsträger unantastbar sind und alle ohne Amt oder Mandat wertlos. Das heißt nur, dass wir alle gemeinsam für unsere Ziele kämpfen sollte, und persönliche Eitelkeiten und Neid haben dabei nichts verloren.
Mittwoch 10. August 2011 um 15:24
DIE ZEIT DER LINKEN IST VORBEI
Es ist im Saarland allgemein bekannt, dass Oskar Lafontaine nicht zu Unrecht der „Napoleon“ von der Saar genannt wird… Dieses Thema wurde in DL ausreichend behandelt.
Dann redet er von“ Demokratischem Sozialismus“, was in der Theorie nur die Vorstufe eines Kommunismus sein kann und den man nur im Traum erreicht und da noch nicht mal, aber nicht in der Realität.
„Napoleon“ möchte immer in der Politik ganz oben mitmischen. Dabei vergisst er vollkommen seine Wähler und Mitglieder. Wenn er in seinem Beruf so gut gewesen wäre, hätte er in der Wirtschaft eine sehr hohe Stellung und sehr viel Anerkennung erhalten.
In der Wirtschaft hätte Oskar sehr schwer arbeiten müssen, um zu Ruhm und Ehre zu kommen. In der Politik ist das Geld leichter zu verdienen. Seine Mutter hätte ihm nie das Studium finanzieren können. Ursprünglich sollte er Pfarrer werden. Er hat es vorgezogen, in die Politik zu gehen. Da hat man keine Verantwortung und man wird Millionär. Über die Kapitalisten wettern aber alles dafür tun, selbst einer zu sein.
Man braucht die Linke nur zu betrachten, dann sieht man von Flensburg bis Bad Reichenhall nur Versager, denen es nur um die Knete geht. Denen ist es doch egal, was der Wähler macht, die Hauptsache sie verdienen 15000.- Euro plus Zulagen.
PROST MAHLZEIT !
Mittwoch 10. August 2011 um 15:52
@8 Nick Meyer
Welch schöner Name.
Die Hülzweiler- Wahl, am 31.10.2010, war ein Beispiel des stalinistischen Gedankengutes. Nehme mal an, Du warst auch grinsend anwesend in diesem Theater, was kein Theaterspiel war, sondern eiskalte Manipulation von Menschen. (Stalinismus läßt grüßen).
Alle haben an diesem Tag mitgemacht, alle!!!
Wenn eine Schiedskommission nur Bullshi…. treibt (Beweisbar), anstelle menschenwürdig zu handeln und rechtlich richtig zu urteilen, dann brauchte man den Stress nicht.
Sind sie doch selber schuld, wenn kluge Köpfe klagen, oder austreten.
Warum sollte man auf einen gehobenen Posten neidisch sein, so ein Quatsch. In guten Unternehmen fliegt man, wenn man die Leistung nicht bringt, die meist an das Gehalt gebunden ist. Warum wird man im Landtag nicht nach Leistung bezahlt? Wäre mal eine gute Idee. Da hätte manch einer vielleicht mörderisch zu rudern, dass er am Monatsende sein Essen kaufen kann.
Eine Empfehlung gebe ich Dir „Nick Meyer“ 🙂
Es ist schon eine Schande, sich über die Diskussionen hier in DL lustig zu machen. Auch für Dich wird der Tag x kommen, wo der Wähler sagt DIE LINKE. NEIN.
@ ich bins
Sie schlagen ins Gesicht all denen, die ihren Idealismus nahmen, um die Partei aufzubauen.
Da hast du vollkommen Recht.
Wie immer : Mir wird schlecht!
Mittwoch 10. August 2011 um 17:20
Für Nick Meyer:
Wäre ich ein braver Mundhalter, mein Pöstchen hätte ich längst. Wo sitze ich denn? An der der Quelle der Macht (so wars 2005-2007, als die Weichen gestellt wurden, wer, was, wo und weg mit Stimmzetteln, am Ende kommt noch einer auf die Idee nachzuzählen, im Heimatverband von Lafontaine. Pöstchen? Gewerkschaftler allen voran, ex-SPD-Kumpels von Oskar, manche 30 Jahre SPD und mehr. Und die gingen auch als erste, nach den ersten Wahlfälschungen oder Mobbings.
8000 Euro sind easy einzufahren, da gibts Ausschüsse ohne Ende (auch wenn man keine Ahnung hat, der wirtschaftspolitische Nixwisser MdL Wolfgang Schumacher hat z.B.keine Berufsausbildung, blamiert die Linke vor den bürgerlichen Parteien (besser: anderen bürgerlichen Parteien, ich wüsste nicht, was an Wahlfälschung revolutionär ist) und sitzt im Petitionsausschuss, Wirtschaftsfragen etc.
Gucke dir mal an, wo die Huonker überall sitzt. Online anklicken. Wahlprüfungsausschuss (aua! Hat sie doch gar mal die eigene Bundessatzung kaputtgewählt) Ausschuss hier, Ausschuss da, Ausschüsse ohne Ende plus Gartenbauverein, für faule Tomaten scheint mir, rotfaul, sicher, die nagen alle am Hungertuch. Und waren direkt bei der CDU-erfundenen Diätenerhöhung Saar ( 3 % ) dabei. Solidarisch mit dem Klassenfeind beim Steuergeldeinfahren. In den sozialisitischen (?!) tiefen Hosensack.
Schon mal den Begriff Ämterhäufung gehört?
MdB Lutze (12.000 – 15000 Euro??? oder was) MdB PLUS Landesgeschäftsführer, ich nenne das gierig, er hätte den Platz für andere offen lassen sollen. Deswegen hat Lafontaine doch extra den Schindel ins Saarland importiert.
Unabhängig vom Namen (Schindel kommt auch nur image hinkend rüber…), die Postenjäger entlarven sich alle selber.
Irgendwann spielt die Basis nicht mehr mit.
Der Verschleiss an Schatzmeistern, Kreisschatzmeistern, Landesschatzmeistern Linke Saar spricht für sich. Ohne geringstes Zutun von MIR oder anderer Kritiker (es soll tatsächlich ausser mir noch mehr geben, unglaublich, nicht?) haben die alle eine Spur der Verwüstung hinterlassen, stellenweise fehlt Geld (so in SLS) und die Bilanzen sind schlimmer geschminkt wie Heidi Klum (oder Guido Westerwelle )
und letztgenannte -die kann es wenigstens.
Hier läuft Tango die Korrupti mit Holzbein.
Einmal zieht die Linke Geld massiv hoch (gibt tiefere Sätze beim Gegner, naja, das letzte Hemd hat eh keine Taschen…)ein, dann aber ist die Kontrolle darüber, insbesondere die Kontrolle über die Kontrolleure – ein Witz. Fast Einladung zum Klauen. Wenn ein Schatzmeister, der Beträge übernimmt, seinen Vorgänger einfach aus der Akte tilgt und am Ende an sich selber (!) Bargeld, Daten, Belege übergibt ist das schon kriminell.
Über die Grenze vom Ladendiebstahl, würde ich mal sagen.
Abwarten. Slow train coming -Bob Dylan
Das meint die US-Güterzüge, die sind so schwer, die kommen so slooooooooooow -langsam daher
Nur: Es kann sie nichts stoppen.
Mittwoch 10. August 2011 um 18:53
Lieber Nick, es gibt Dinge, da geb ich Dir sehr recht.. Das mit dem Respekt ect, für alle Seiten des Tisches.. Dass es nur gemeinsam geht, es wird immer und immer wider gepredigt, dass es notwendig ist. Lippenbekenntnis?? Diese Kriege und Streits nutzen Keinem!!!! Mit dem Neid auf die Bezüge der Abgeordneten kann man mich nicht schocken, denn ich bin nicht neidisch auf die Bezüge, da davon so einiges bezahlt werden muss und die die Kohle nicht für lau und komplett für sich benutzen können für Luxus ect… Sondern mit den Bezügen belegbar rechtschaffen arbeiten müssen. Diese Kohle ist kein Privatvergnügen. Sollen Sie sie von Herzen verdienen. Es geht aber um Leistung die mancher eben nicht bringt… Und wir wissen alle wie so manche Mehrheiten der Gewählten, egal ob Amt, Mandat ect zusammenkamen… Seht her ich bin der Herr Stadtrat Sowieso, ich bin wer… Ich bin der Kreisobermufti – ich bin Gott/Göttin
Ja, sie hatten die Mehrheit und die anderen vielleicht mit ehrbahreren Absichten hatten die Mehrheit nicht,weil sie dafür nicht korrumpieren wollten. Aber es ist nun mal so,wer die Mehrheit hat obsiegt. Die Mittel können lauter sein, aber oft waren sie es nicht. Und das ist das was irgendwann sauer aufstösst… Und dann kommts Totschlagargument, passts Dir nicht, kandidier doch selber. Ja klar… Macht man gerne und wenn man unterliegt auch okay. Nur wie man unterliegt oder gewinnt ist die Sache und wie man damit umgeht. Ob man ein paar Leute irgendwie dazu bekommen hat, denen man wer weiss was versprochen oder gegeben hat… Oder ob man wirklich überzeugen konnte…
Die Letzteren gibts auch in den Posten und Mandaten, die ohne über Jeden Zweifel erhaben verdient ihre Stimme bekamen. Aber sie halten sich nicht lange bei dem was so drum rum geklüngelt wird. Mehrheiten die unlauter erschlichen wurden sind zwar Mehrheit aber eben auch faul. Man hats auf so manchen Parteitagen live erlebt, wer mit wem welche Zweckallianzen gebildet hat um Stimmen zu bekommen und einzufahren. Wie diese gesichert wurden… Gibt ja auch Wendehälse oder welche die danach die Leute fallen lassen… Und jede Seite denkt sie tuts zum Guten und verkauft das auch so… Nur sie selbst sind die Anständigen, die andern muss man ja stoppen… Und die am lautesten riefen seht her wir tuns doch für die gute Sache sind die Schlimmsten… Hinz gegen Kunz – Waldorf gegen Stattler, Hauser gegen Kienzle. Einmal hat man sich lieb, man braucht sich, dann verkracht man sich. Jede Seite hat ihre wie auch immer gearteten Symphatisanten, einmal mehr, einmal weniger, einmal gewinnt der eine den Knochen, dann der nächste.. Lagerbildung oft mit Hoppern… Fähncher im Winde.
Und ja immer wieder WASG vs PDS. Bullshit! Bei beiden Parteien gabs Gute und Schlechte, Niemand war Gleicher oder Besser. GEMEINSAM! aus beiden Parteien vereinten sich Pech und Schwefel, Zeter und Mordio, Goldmarie und Pechmarie, Gut und Böse, Schwarz, Grau und Weiss. Das hat nix damit zu tun wo wer vorher war, oder gar SPD, Grüne oder was weiss ich was noch… Wo einer herkommt ist wurst! Was er tut, das ist es, wie und wo und wieso. Da ists gleich ob Männchen, Weibchen, schwarz, rosa, hetero, homo, alt, jung, dick, dünn ect p und ppp.. Auf den Charakter kommts an.
Und es wurden ja welche genannt – oohh ja sogar eine Heilige, eine wahrhaft Heilige. Chapeau! Sie die zählt zu den Vierzehn Nothelfern, und ihr Verhalten im Angesicht von Verfolgung und Tod gilt als Symbol der Wehr- und Standhaftigkeit im Glauben. Darauf weist ihre Darstellung mit ihrem Attribut hin, dem Turm der Standhaftigkeit. Sie wird gegen Gewitter, Feuergefahr, Fieber, Pest und plötzlichen Tod angerufen. Barbara ist Schutzpatronin der Bergleute, Hüttenleute, Geologen, Glöckner, Glockengießer, Schmiede, Maurer, Steinmetze, Zimmerleute, Dachdecker, Elektriker, Architekten, Artilleristen, Pyrotechniker, Feuerwehrleute, Helfer des Technischen Hilfswerks (THW), Totengräber, Hutmacher, der Mädchen und der Gefangenen.
Hehre Eigenschaften, sehr lobenswert! Nomen est Omen???
Es gebbt vill geschwätzt, gerätschd, gehetzt, vazehlt, geschribb in der Partei, Gerüchtcher, Stories undsoweiter weitergegeben, manchmal wahr, manchmal falsch, wie stille Post. Herrgott! Reisst Euch am Riemen! Wenn jemand Shice gebaut hat, wo ist es schlimm zuzugeben ich habe gefehlt?? Das ist wahre Grösse. Aber vertuschen, abservieren usw.. das ist Bockmist
Mittwoch 10. August 2011 um 20:19
@jordine und @G. Kallennborn: Es ist schon faszinierend, dass Ihr immer groß von „der Basis“ redet und damit doch nur euch selbst meint. Minderwertigkeitskomplexe kann man Euch jedenfalls nicht vorwerfen 😉
Immerhin ist es doch „die Basis“, die – wie in jeder anderen demokratischen Partei auch – ihre Vorstände und ihre Kandidaten wählt. Es ist also doch nicht so, das ob Linsler, Bierbaum, Huonker, Schumacher Landtagsabgeordnete wären, weil sie sich mit Gewalt Zutritt ins Parlament verschafft hätten. Nun ist es das gute Recht jedes einzelnen, den ein oder anderen Abgeordneten nicht gut zu finden, seine Politik und seine Inhalte nicht unterstützen zu wollen. Ihnen aber vorzuwerfen, dass sie Abgeordnete sind und als solche – wie alle Abgeordneten – bezahlt werden, ist schon bizarr. Und @Kallenborn: Du scheinst ja echt ein großes Verlangen nach Abgeordneten-Diäten zu haben, so oft wie Du immer wieder drauf zu sprechen kommst. Und @Terminator: Dein Kommentar ist ja schon eher Realsatire. Und wenn Oskar Lafontaine wollte (was ich nicht hoffe!), könnte er sich ein viel angenehmeres Leben machen, sich nicht mehr so stark für dieses Projekt DIE LINKE engagieren, denn das ist eine verdammt harte Arbeit, und eine undankbare dazu, wenn man solche Kommentare sieht.
Mittwoch 10. August 2011 um 20:31
Nick Meyer – schöner Name und sicherlich ein wundervoller Wasserträger.
Chris schrieb am 10.08.2011 um 17:15:
Nick Meyer
Petra Kelly hat dafür gesorgt, dass die Pressesprecherin der LINKEN die ehem. DDR verlassen durfte.
Sachliche Kritik und Kritik am Führungsstil hat in diesem Landesverband ein Ausschlussverfahren zur Folge. Das ist bundesweit bekannt.
Oskar hat DIE LINKE gegründet…
Die WASGler haben sich der PDS.Linkspartei an den Hals geworfen. Warum? Ihre Kassen waren leer, so wie jetzt im Nachbarländle Rheinland-Pfalz.
Soweit ich weiß, wurde Oskar mit überwältigender Mehrheit gewählt nach dem Motto: Ich weiß nix, macht nix.
Den meisten Pseudolinken geht es aber nur darum, sich die Taschen vollzustopfen. Allen voran der dienstälteste Postenjäger Linsler.
Nehmen wir als Beispiel das Sommerfest. Ist es gerecht, dass ein Hartz4-Empfänger für Essen und Getränke das gleichen zahlen muss wie ein/e MdL? Ist das sozial???
Nein, ungerecht. Die Linksfraktion der Partei der sozialen Gerechtigkeit lädt ein, und kassiert beim Sommerfest ab. Was geschieht mit dem Erlös?
In fast allen Kommunen werden Vergünstigungen für Hartz4-Empfänger und Geringverdiener eingefordert. Ist völlig in Ordnung. Was dabei gern in den Hintergrund gerät, DIE LINKE ist hier nur auf einen Zug aufgesprungen. Caritative Vereine forderten schon lange vor der LINKEN Verbesserungen. Was die LINKE sich auf die Fahnen geschrieben hat, wird (leider) nicht überall umgesetzt. Eine verlogene Politik. Jugendarmut wird von MdB Ploetz an den Pranger gestellt. Was tut Frau MdB? Sie kündigt einer Mitarbeiterin, alleinerziehenden Mutter Das ist die Partei der sozialen Gerechtigkeit…
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Nick Meyer schrieb am 10.08.2011 um 15:16:
Chris / Oskar
Was hat Oskar für die Partei getan…? Naja, was hat Petra Kelly für die Grünen getan, was hat Theodor Heuss für die FDP getan? Oskar Lafontaine hat DIE LINKE gegründet,er hat sie zu den Wahlerfolgen im Bund und im Saarland geführt, er hat die Menschen für dieses Projekt begeistert. Warum bist DU denn Mitglied der LINKEN, Chris? Sehnst Du Dich etwa nach den Zeiten zurück, als die PDS im Saarland 2,3 Prozent geholt hat und bedeutungslos wie sie war nichts verändern konnte, Chris? Und immer wieder nur die Attacken wegen der guten Posten, die andere haben. Soweit ich weiß wurde Oskar Lafontaine mit überwältigender Mehrheit zum Spitzenkandidaten gewählt, wurden Rolf Linsler und Heinz Bierbaum ganz demokratisch mehrheitlich von Parteitagen in ihre Ämter gewählt. Es ist ja schon bizarr, wenn alles, was Dir an negativem zu diesen Personen einfällt die Tatsache ist, dass sie Ämter haben. Von inhaltlicher, politischer, sachlicher Kritik wieder nix zu hören..
Quelle: Gästebuch
http://www.dierotesaar.12see.de/
Mittwoch 10. August 2011 um 21:54
Klugheit und Aufrichtigkeit sind im Landesverband Saar unerwünscht.
Mittwoch 10. August 2011 um 23:03
was ist eigentlich aus dem „leicht“ cholerischen ehemaligen KV-Vorsitzenden der LiPa geworden, der sich selbst im Weg stand und Opfer seiner selbst wurde und dank seinem mühsam erworbenen missliebigen Ruf nach der Fusion nicht mehr nach Vorne kam, aber dafür andre seinen Platz einnahmen und vorgaukelten sie seien besser nachdem sie andre gnadenlos aus dem Weg geräumt hatten. Hört man von allen denen überhaupt noch was?
Mittwoch 10. August 2011 um 23:11
Hat Oskar LAfontainedie Linke alleine gegründet? Alleine die Idee gehabt sie zu gründen? Was genau haben Rolf Linsler und Heinz Bierbaum konkret genau Gutes, Konstruktives getan und bewirkt? Fakten bitte, bin gespannt da ausser Reden ich lesen oder hören konnte und das ist ein bissel wenig. Taten meine ich und ob sie diese alleine gemacht haben oder im Verbund mit Getreuen. Etwas mit Hand und Fuß ohne Negativum. Kann da wer was genau aufzählen so möge er es tun. Inhaltlich, sachlich, was gibts da hervorzuheben? Was prädistiniert diese Männer, ich lerne gerne dazu.
Mittwoch 10. August 2011 um 23:56
Nick Meyer: Und wenn Oskar Lafontaine wollte (was ich nicht hoffe!), könnte er sich ein viel angenehmeres Leben machen, sich nicht mehr so stark für dieses Projekt DIE LINKE engagieren, denn das ist eine verdammt harte Arbeit, und eine undankbare dazu, wenn man solche Kommentare sieht.
-Es ist verdammt harte Arbeit, vom Oberlimburg aus schützend die Hände über die „heiligen Kühe“ der Partei zu halten
-Es ist verdammt harte Arbeit der Basis mit Arroganz zu begegnen, geheime Wahlen zu verhindern
-Es ist verdammt harte Arbeit die von der BSK kassierten Maulkorbbeschlüsse wieder durch die Hintertür einzuführen (Mitglieder, die ihre Mitgliedsrechte wahrnehmen, haben in der Partei nichts zu suchen- sinngemäß die LINKE-Pressesprecherin in einem heutigen Bericht im SR)
-Es ist verdammt harte Arbeit, jahrelang die Mitgliederzahlen zu beschönigen
-Es ist verdammt harte Arbeit die Anfechtungen des Landesparteitages 2007 „verschwinden“ zu lassen
-Es ist verdammt gute Arbeit den damaligen Vorsitzenden des Schiedsgerichts Sebastian K. im Büro Lafontaine zu beschäftigen, nachdem die Stimmen wegen Verschleppen immer lauter wurden
-Es ist verdammt harte Arbeit, Ochsen zu finden, die den Karren ziehen
-Es war verdammt gute Arbeit 2009 Wahlleiter zu täuschen
Fortsetzung folgt…
Donnerstag 11. August 2011 um 8:28
#21
Beide negieren das Einhalten von Grundregeln der Demokratie, was zu den Selbstverständlichkeiten gehören sollte und für beide ist die Bundessatzung Makulatur.
Ein Landesvorsitzender und stellv. Bundes-Vize, die vorsätzlich so handeln, es tut mir leid, haben in meiner Partei nichts zu suchen
Es kommen nicht alle Mitglieder aus Wolkenkuckucksheim.
Donnerstag 11. August 2011 um 8:56
Die „alten“ Herren sollten überlegen sich zurückzuziehen, erfolgreich sind beide nicht. Und mit der Glaubwürdigkeit hapert es bei beiden Gewerkschaftlern.
#20 – schwammige Aussage/ leicht cholerische KV-Vorsitzende gibt es viele, ehemalig grenzt ein wenig ein. Aber nichtsdestotrotz
auf welchen Kreisverband möchtest Du das Interesse lenken?
Donnerstag 11. August 2011 um 9:10
Man muss mit viel Dummpulver gepudert sein, wenn man die Linke noch einmal wählen sollte. Oskars mieses Spiel hat Gott sei Dank gestern im Landtag wieder mal nicht geklappt. In Berlin will man ihn nicht mehr, jetzt versucht er, es hier im Saarland weiter zu spielen. Heiko Maas läßt sich auf diese Machenschaften ein, obwohl er genau wissen müsste, dass Oskar noch eine Rechnung mit der SPD offen hat.
Die meisten Saarländer haben das Spiel durchschaut, dass Oskar neben Maas in ein höheres Amt gekommen wäre, wenn Maas gewonnen hätte. Da viele wissen, dass Oskar den SPD- Mann innerhalb kürzerster Zeit die Vertrauensfrage stellen könnte, um sich selbst wieder in das Amt des Ministerpräsidenten hiefen zu lassen.
DIES WAR EINE VERDAMMT HARTE ARBEIT die „Rote Einheitsfront an der Saar“ einzuschwören.
Donnerstag 11. August 2011 um 10:28
Wie war das früher ????? „Im Sinne des Sozialismus, im Sinne der SED“…… war alles prächtig. Heute ist im Sinne der Linken alles mächtig.
Der dialektische Materialismus versteht unter realer Freiheit, die auf richtige Einsichten in die objektiven Gesetzmäßigkeiten der Gesellschaft und Natur gegründete gemeinschaftliche Herrschaft von Menschen über die Gesellschaft und die Natur.
Geistige FREIHEIT ist gemäß die Fähigkeit, die objektiven Gesetzmäßigkeiten der Gesellschaft und der Natur so genau wie möglich im Bewußtsein widerzuspiegeln, um auf dieser Grundlage Gesellschaft und Natur beherrschen zu können.
Schon mal was gehört davon?
Donnerstag 11. August 2011 um 11:32
Was sollte das gestern im saarl. Landtag?
Wenn es Neuwahlen gegeben hätte, hätte auch die Linke alt ausgesehen – 21 Prozent, das war einmal. Die eigenen Leute wählen die Partei nicht mehr.
Aber man hat sich wohl gesagt: Bei den nächsten regulären Wahlen bekommen wir noch weniger
Donnerstag 11. August 2011 um 13:26
Echt umgehauen hat es mich beim Aktuellen Bericht.
Bevor der Landtagspräsident das Ergebnis des 2. Wahlganges verkündete, signalisierte Schramm mit einem leichten Kopfschütteln -vielleicht in Richtung Lafontaine – ein NEIN!
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?id=2&selection=AB
Abweichler, wer könnte das sein?
Ich tippe auf FDP-Mann Hinschberger – als kleine Retourkutsche?
Donnerstag 11. August 2011 um 13:27
Liebe Leute, liebe Schreiber, liebe Leser!
Und der ganze Ärger und Zores nur weil der OV in dem G.K. angesiedelt ist, unter der alten Führung von Martin Heffinger, seinen Job nicht satzungsgemäß gemacht hat! Monatelang wurden dort die Neuwahlen verschleppt! Dazu hat der „damalige Beschwerdeführer des OV Wallerfangen“ bisher nur geschwiegen. Eigentlich schade. Als dann der Kreisschatzmeister die OV Kasse einforderte und der Kreis die Neuwahlen organisierte, ging der ganze Zauber los! Seit dieser Zeit geht dieser Mensch, nach meiner Meinung, wie die Inquisition hinter den damals in der Verantwortung gestandenen, und auch heute noch stehenden Mitgliedern, her. Ihm ist es dabei egal welches öffentliches Bild dies von unserer Partei nach aussen trägt. Hauptsache er hat seine Auftritte! Presse, Fernsehen, in der Öffenltichkeit stehen, das ist was G.K. will. Dabei hatte er doch in der Vergangenheit, so habe ich es gehört, schon öffentliche Auftritte, die für einige Menschen Not und Gefahr brachten. Gut dies wurde abgeurteilt und wurde gesühnt und bereut (so glaube ich zumindest)!
Also, was will dieser Welt- (stopp, Partei-)verbesserer denn nun eigentlich wirklich?
Welche politischen Ziele hat er denn, die er gerne mit unserer Partei, an die er sich bis in die höchsten Parteiinstanzen klammert, noch gerne bis zu den nächsten Wahlen im Saarland oder im Bund umsetzen will?
Hat jemand da was schon gehört, oder gelesen?
Wenn ja, bitte dann hier veröffentlichen. Vielleicht ist das ja der Anfang für eine positve politische Arbeit an der Saar, oder?
Donnerstag 11. August 2011 um 13:46
@feierabendteufel:
„Mitglieder, die ihre Mitgliedsrechte wahrnehmen, haben in der Partei nichts zu suchen- sinngemäß die LINKE-Pressesprecherin in einem heutigen Bericht im SR“ – Ich glaube, Du verwechselst da etwas: So definierst Du also Mitgliedsrechte? 😉 Die Mitgliedsrechte bestehen aber nicht darin, permanent in der Öffentlichkeit die Partei als ganzes und einzelne Parteimitglieder im Besondern zu beschimpfen, zu diffamieren und damit uns allen, der gesamten Partei, zu schaden. Und offenbar hast Du wirklich nicht die geringste Ahnung davon, was für eine harte Arbeit es ist, als Spitzenkandidat bei einer Landtagswahl von einem Termin zum nächsten zu hetzen, von einer Rede zum nächsten Interview zur nächsten Sitzung. Da sollte man eigentlich dankbar sein, für soviel Engagement!
Offensichtlich hast Du auch keine Ahnung davon, was eine Pressesprecherin in der Wahlkampfzeit für harte Arbeit leisten muss. Tja es ist eben immer leicht, von außen zu stänkern…
@ichbins: Ich denke, wir sind uns doch einig, dass wir uns alle gegenseitig mit Respekt behandeln sollten. Warum werden dann die eigenen Leute von einzelnen Parteimitgliedern mit soviel Neid, Häme und Beleidigungen überzogen? Warum attackierst auch Du Linsler und Bierbaum hier so scharf (ohne inhaltlich/programmatische Gründe zu nennen) – und politische Gegner lässt Du unerwähnt?
@MarieLuise und @Rumpelstilzchen: Ihr mögt Euch noch so sehr als Robin Hood fühlen, als heldenhafte Basis die sich gegen die bösen „da oben“ wehren – es wirkt allerhöchstens putzig. Wenn ihr doch ach so sehr für Demokratie kämpfen wollt, dann nehmt doch bitte demokratische Mehrheitsentscheidungen zur Kenntnis und akzeptiert sie.
Donnerstag 11. August 2011 um 14:07
Ich muss mich jetzt doch einmal in diese Diskussion einschalten. Ich gehöre auch zu der hier oft erwähnten Parteibasis. Und mich stört am meisten das ein paar Leute die ganze Partei in den Dreck ziehen mit ihren ständigen überzogenen Beschimpfungen. Vielleicht solltet ihr euch die Energie lieber für wirklich wichtige Dinge aufsparen. Warum schreibt ihr hier nix zu den wirklich wichtigen Themen? Mindestlohn, Abschaffung von Hartz IV, gutes Geld für gute Arbeit? Kampf gegen Wucherzinsen? Wer sich als vorkämpfer der entrechteten und unterdrückten aufspielt, sollte nicht immer nur über die parteivorsitzenden herziehen sondern sich lieber wirklich um die ungerechtigkeiten in diesem Land kümmern. Ich als Teil der Basis habe jedenfalls die schnauze voll von dem ständigen kallenborn-gestänkere (was willst du eigentlich in dieser Partei, wenn du doch nur alles und jeden beschimpfst?). Ich als Teil der Basis habe die Schnauze auch voll von dieser billigen „was hat Oskar schon getan – ich wär viel besser / ich hätte auch gern ein Mandat, ich hätte auch gern Abgeordneten-Diäten“- Rhetorik. Und ich als Teil der Basis hab die schnauze voll davon dass einige so verbissen gegen die eigenen Parteifreunde kämpfen und sich dabei ausgerechnet der Vorurteile und Beschimpfungen der politischen Gegner bedienen. So das musste mal gesagt werden. Ich will mich nämlich nicht immer instrumentalisieren lassen von typen wie Kallenborn, MarieLuise, terminator und rumpelstilzchen. Wenn ihr was zu sagen habt, nur zu – aber tut nicht so als würdet ihr für „die Basis“ sprechen, das tut ihr nämlich nicht. Ihr sprecht nur für euch selbst.
Donnerstag 11. August 2011 um 14:23
Lieber Terminator, liebe Amore Mio, liebe MarieLuise, euer Politikverständnis und Eure immensen Kenntnisse in Strategie und Taktik überwältigt mich so sehr, dass ich auch mal was dazu schreiben muss. „Die meisten Saarländer haben das Spiel durchschaut, dass Oskar neben Maas in ein höheres Amt gekommen wäre, wenn Maas gewonnen hätte. Da viele wissen, dass Oskar den SPD- Mann innerhalb kürzerster Zeit die Vertrauensfrage stellen könnte, um sich selbst wieder in das Amt des Ministerpräsidenten hiefen zu lassen“, schreibt Terminator. Jetzt übertreibst Du entweder, oder du bist eine so gespaltene Persönlichkeit, dass du allein für die Mehrheit der Saarländer sprechen kannst 😉 (nicht ernst gemeint!). Und wie bitte schön hätte Oskar Lafontaine einfach so „sich selbst wieder in das Amt des Ministerpräsident hiefen“ lassen sollen? Du weißt hoffentlich schon, dass ein Ministerpräsident von der Mehrheit des Landtags gewählt wird, und dass dafür die Stimmen der LINKEN im Landtag (leider) allein nicht reichen, oder?
Und Amore Mio: „Was sollte das gestern im saarl. Landtag? Man hat sich wohl gesagt: Bei den nächsten regulären Wahlen bekommen wir noch weniger“. Was das soll? Sorry, aber das liegt ja wohl wirklich auf der Hand: Jetzt kann jeder sehen, dass Jamaika zerstritten ist, dass die Koalition eben nicht steht, dass sich CDU, FDP und Grüne nur gerade so noch an die Macht klammern, weil sie inhaltlich ja ohnehin nichts eint. Jetzt kann jeder sehen, dass ein Jamaikaner lieber einen Wechsel gehabt hätte. Und wenn bald Neuwahlen anstehen würden, hätte DIE LINKE gar keine schlechten Chancen – vorrausgesetzt dass die Hetzer in den eigenen Reihen mal für eine Weile ihre persönliche Eitelkeit, ihren Neid und ihre Rachegefühle runterschlucken und gemeinsam mit ihrer Partei für einen Politikwechsel kämpfen.
Donnerstag 11. August 2011 um 14:39
31) @Theo Schmitt
Warum sollen wir noch für Mindestlohn, Abschaffung von Hartz IV oder gutes Geld für gute Arbeit usw. kämpfen? Das macht doch schon unser ehrenwerter Professor Bierbaum mit seinem Institut in Nürnberg! Das kann der viel besser als wir alle zusammen hier, denn der hat das ja studiert.
Donnerstag 11. August 2011 um 14:52
@ 32:
was soll es. Es hat gestern im Landtag nicht geklappt, unterm Strich hat es nicht gereicht und das war auch so gewollt. Man wollte AKK mal im ersten Wahlgang etwas drohen, sonst nichts. Wer da falsch gespielt hat, ist doch klar und der hat dann bekommen, was er wollte, da ging es nicht darum, Jamaika abzulösen, da ging es darum, AKK zu erpressen
Donnerstag 11. August 2011 um 14:55
Die Mdls zeigen viel Engagement?
Mir kommen die Tränen.
Die sind, was sie sind, weil viele von der Basis sie unterstützten. Und manche MdLs kannten die Basis nicht mehr, als sie ihr Ziel erreicht hatten. Da braucht man sich nicht über mangelnde Solidarität zu wundern. Die ging in den seltesten Fällen von der Basis aus.
Donnerstag 11. August 2011 um 15:12
zu marie-luise
ich habe schramms kopfschütteln auch gesehen
linke und spd haben nicht nur so ins blaue hinein die Kandidatur von maas kurzfristig beschlossen, da wurde bereits im vorfeld mit abweichlern getüftelt und dann- achtung- wurde rot-rot von den abweichlern gelinkt. d.h. diejenigen, die gegenüber jamaika falsch spielten, spielten am ende auch gg. rot-rot erneut falsch
Donnerstag 11. August 2011 um 17:00
# 31
lieber Theo… – ich weiss nicht – ein grosses Kapitel ist sicher dem Saarland gewidmet.
Aber wir versuchen, andere Dinge nicht zu vergessen. Wenn du nur das „Saarland“ liest, hast du natürlich ein Defizit.
Es hätte uns gefreut, wenn du bspw. den Artikel über die Idee des Mövepick-Lindners kommentiert hättest. Und hast du dich bei CAMPACT schon eingetragen?
Es gibt viel zu tun – also nicht klagen – wenn du schon verlangst, sich auch anderen Dingen zu widmen.
Red.DL/UP.
Donnerstag 11. August 2011 um 17:00
Heidenei!
„BASIS“ = Parteibasis = Volk.
Die Linken sind ganz schön eingebildet, wenn sie meinen, die Basis wären nur ihre Mitglieder, die schrumpfen. Die Basis ist auch das Volk, was zur Wahl abrechnet mit den Stimmen, die es denen nicht gibt, die es permanent vergageiern. Liebe schlauen Schreiberlinge mit den amüsanten neuen Namen, teilt doch mal einem dümmlichen Bürgerlein mit, was die Linke im Saarland heroisches geleistet hat außer Abschaffung ihrer selbst. Man wird wohl bei so einer starken linken Truppe mit ein paar Kritikern umgehen können. Vielleicht üben die Parteigenossen mal Selbstkritik, was falsch gelaufen ist in den letzten Jahren!!!!
Donnerstag 11. August 2011 um 18:47
zu pimpf
Frage: Was hat die Linke geleistet?
Antwort: Das muss die Linke selbst beantworten, viel Sachpolitik wurde nicht betrieben.
Frage: Warum kommt sie mit Kritikern nicht zurecht?
Antwort: Weil es mittlerweile zu viele sind und man die Dinge von Anfang an hat Schleppen lassen
Frage: Warum üben sie nicht´Selbstkritik?
Antwort: Weil der Kopf der Saarlinke zu selbstherrlich ist und auf Warnungen partout nicht hören wollte
Donnerstag 11. August 2011 um 19:25
@Pimpf…..wer ist an der Regierung? Wer hat die Mehrheit und könnte was ändern???? Und was haben die Jamaikaner geleistet??????? Gestern haben sie gezeigt was sie können streiten wie die Kesselflicker und dann kam der Dampfhammer und ein Umfaller spurte…..DOLL!
Donnerstag 11. August 2011 um 19:38
Für Alfons Helmut: -der Falschnamemann-der Schumacherwasserträger-der Lutzeschützling:
wegen Zeitmangel -morgen gehts nach Berlin, die haben mich geladen, den Genossen Helmut Ludwig zu verteidigen vor der BsSchK –
ein Beispiel politischer Arbeit:
Während die Wahlfälscher und Postenjäger bislang noch mit von der Partei bezahlten Rechtsanwälten ( es blieb nur einer übrig!) davonkamen, wird die Schlinge immer enger. Irgendwann spielt der Rechtsstaat nicht mehr mit und handelt.
Während also die Sesselfurzer Germanys next top Model Miss Wahlfälschung küren oder Stefan Raab glotzen; setzte ich meinen Hintern ins Auto und fahre 1500 Km Wallerfangen-Berlin -zurück, studiere zuvor wochenlang, monatelang die Akten (so vorhanden, bei Fieg verschwinden Teile) zerbreche mir meinen Querulantenschädel, und all das:
– zur Satzungsverteidigung Die Linke. Denn die Satzung ist gut.
Auf die ihr Zuschauer scheissen tut. Hauptsache die Schumacher-Jogis machen weiter wie bisher, und genau das hört auf.
Wenn ich von euch höre „unsere Partei “ könnte ich kotzen, ihr meint „unser Schumacher, unser Lutze -unsere Posten“.
Der alte Heffinger hatte einen Schlaganfall, ist halbseitig gelähmt gewesen,bkann kein Auto mehr fahren, sicher hat der zu spät neu gewählt.
Das habe ich mehrfach kritisiert, ein Vorsitzender muss seinen Job machen, sonst soll er ihn niederlegen. Gilt für alle.
Und da die Linke sowieso zur Stützstrumpf-Partei verlacht wurde, seit die Statistik raus ist , Durchschnittsalter über 64 -?- oder mehr… mit fast null Jugend an der Saar (Postengeile Blonde ausgenommen) muss jeder Farbe bekennen – gehts noch?
Politik oder Rentnerlangweile? Ei jo, schön ists im Gemeinderat. Die Gemeinden brechen Stück für Stück zusammen, die Linke Saarlouis hat keine echte Führung, sondern einen Postenkraller. Da werde ICH nach meiner Lesitung gefragt? Kassiere ICH 8ooo Euro pro Monat?
Wohl ein Witz „Alfons Helmut“ mit dem Tarnnamen. Schreib mal deinen Richtigen, dann kriegst du Details, einige hast du scheinbar schon.
Take that: Heinz Bierbaum fordert GEHEIME WAHLEN im Landtag. Aha. MDL-Bonzen unter sich, die Obertanen.
Aber die Unteranten, das Strimmvieh von Dillingen 30.5.2010 kriegt keine geheime Wahlen der Versammlungsleitung ff, und wird von Lafontaine auch noch zynisch verarscht:
„Das haben wir in der SPD 30 Jahre auch nicht so gemacht. Stimnmzettel kann man ja mit der Handzuhalten“ usw. usw. Bruch § 2 Abs2 WO.
Totaler Wahlrechtsbruch. Lass dir mal ne WO kommen, Wasserträger. Berlin verschickt sie kostenlos.
Oder ich bringe ein paar mit, wenn ich im Karl.-Liebknecht-Haus bin, räume ich eh immer die Regale aus, die haben feine Sachen. Und verteile sie an die Genossen im Raum.
Frisch aus der Hauptstadt. Am Tage des Mauerbau. Am Tage des Mauerbau wird der Genosse Helmut Ludwig mit meiner Hilfe seinen Parteiausschluss Saar-Willkür niederreissen, denn er hat nichts verbrochen, außer konsequent und mutig zu sein, bei diesen riesigen Druck hier, der ganze Saar- Apparat gegen einige wenige Kritiker, nicht einzuknicken und nicht davonzulaufen.
Wie 1000 andere Parteimitglieder. Ludwig rannte nicht. Er kämpfte. Und er wird gewinnen.
Das Recht ist auf seiner Seite.
Donnerstag 11. August 2011 um 19:41
Viele Leute kommen einem sehr entgegen, wenn sie gehen.
Das trifft insbesondere auf Leute zu, die glauben die Weisheit für sich allein gepachtet zu haben und sich genötigt fühlen, bei allem und jedem ihrem Senf dazu zu geben.
Liebe Isolde, lieber Theo, schaut‘ mal in euren Mitgliedsausweis. Eintrittsdatum vor 2007 oder danach?
Die Parteiobrigkeit predigt Transparenz – also Butter bei de Fisch.
Donnerstag 11. August 2011 um 20:04
#31// So das musste mal gesagt werden. Ich will mich nämlich nicht immer instrumentalisieren lassen von typen wie Kallenborn, MarieLuise, terminator und rumpelstilzchen. Wenn ihr was zu sagen habt, nur zu – aber tut nicht so als würdet ihr für „die Basis“ sprechen, das tut ihr nämlich nicht. Ihr sprecht nur für euch selbst.
„von typen wie Kallenborn, MarieLuise, terminator und rumpelstilzchen“ … zu schreiben, ein Beweis für einen hochqualifizierten Schreiberling???
Zwei Kommentare von mir genügen dem hochintelligenten Theo Schmitt mich in eine bestimmte Ecke zu stellen, obwohl er mich persönlich nicht kennt!! Grandiose Leistung eines Hellsehers oder eines Irregeleiteten?
Hat Dich, lieber Theo, jemand von den „Typen“ versucht zu instrumentalisieren?
Wenn nein füge ich als Anmerkung an: Einbildung ist auch eine Bildung.
So das musste mal schriftlich festgehalten werden.
#32- Jamaika ist zerstritten. Und? Die LINKE auch (s. Ernst ./. Bockhahn oder Lafontaine ./. Bartsch u.a.).
Wollt‘ ihr (Isolde und Theo) uns hier weismachen, dass hierfür die paar Kritiker zur Verantwortung zu ziehen sind?
Warum rümpft ihr eigentlich nur die Nase über die Kritiker und nicht über die Verursacher?
Schon mal was von Ursache und Wirkung gehört?
Wenn Euch das unbekannt ist, könnt‘ ihr Kaffeesatz auch nicht von Katzensch.. unterscheiden.
Donnerstag 11. August 2011 um 21:52
Klasse Leute!
EINIGKEIT MACHT STARK!
Es ist grandios, dass einige mich verstehen oder genau so denken.
Freitag 12. August 2011 um 7:09
#44
ob ich Dich verstehe und genauso denke, lasse ich mal außen vor.
Ich lebe in einem Land, indem die Meinung geäußert werden darf (noch). Meinungsäußerung schließt auch Kritik mit ein.
Lafontaine genießt Scheinwerfer und große Auftritte.
Einige „Oskar Hood“ Anhänger Phrasendrescherei.
Halten wir für weitere Diskussionen fest:
Lafontaine machte sich im November 1989 dafür stark, den Zuzug von DDR-Bürgern in die Bundesrepublik zu begrenzen. Als sich Ost und West in den Armen lagen, beauftragte Lafontaine die saarländische Staatskanzlei mit der Prüfung, ob man die Übersiedlung von Job und Wohnung abhängig machen konnte.
Sein gesamtes politisches Leben lang hat sich Lafontaine immer wieder im Ton vergriffen: Sei es, als er über Helmut Schmidt als Vertreter von Sekundärtugenden hetzte, mit denen man auch ein KZ betreiben könne.
Sei es, als er Recherchen des „Spiegel“ über angebliche Kontakte ins Rotlichtmilieu als „Schweinejournalismus“ brandmarkte.
Sei es, als er bei einem Auftritt in Chemnitz vor zu vielen „Fremdarbeitern“ warnte.
Kein Tabu, was Lafontaine nicht brechen wollte, keine Forderung, die ihm zu absurd scheint.
DIE LINKE ist nicht Oskar Lafontaine, nicht Ernst o. Gysi!!!!!
Der November 1989 ist in den Köpfen vieler noch nicht vergessen…
Freitag 12. August 2011 um 8:43
Wahlen Ministerpräsidentin Saarland.
Ich sehe das folgendermaßen: 1 Stimme Mehrheit ist Mehrheit. Sie ist gewählt. Sie ist eine Frau, die viel leistet. Sie ist unbequem und korrekt usw. Wenn die Linke schon wieder diskutiert, dass Jamaika kippt, das ist in Bezug auf diese Wahl absoluter Blödsinn. Wegen zwei „abtrünniger“ Stimmen kippt doch nicht eine ganze Regierung, unlogisch. Oskar diskutiert schon eifrig über dieses Debakel. Jeder Politfreak hat die Nachrichten und die Übertragung gesehen, und schüttelt mit dem Kopf, wenn man jetzt schon wieder meint, die Linke hätte gewinnen müssen und die SPD auch gleich mit.
Wie schön man alles politisch erkaufen kann, den Bürger irgendwelchen Blödsinn einreden unter dem Motto: „Ich bin der Sieger des Tages.“ So ein Schwachsinn.
Der Sieger ist immer der, der gewonnen hat, nämlich Frau Kramp Karrenbauer unabhängig gesehen von einer Partei.
Wenn Posten nur immer an der Partei gemessen werden, dann kann der Dümmste immer sein Unwesen treiben. Zum Glück wurde dieser Posten mit einer sehr klugen Frau besetzt.
Wenn sie es bis zur nächsten Wahl nicht schafft, ihre Frau zu stehen, dann wählt bessere.
Die Linken regen sich auf, wenn man sie kritisiert. Selber aber können sie nur Kritik üben, aber besser sind sie auf keinen Fall.
Ich kann über diese Prozedere, wer ist Herrgott in einer Partei überhaupt nicht lachen, denn im Saarland gibt es so viele Probleme, die dem Bürger bis zum Himmel stinken. Liebe Linke, kümmert euch lieber darum anstelle euch hoch zu loben, wo es nichts zu loben gibt.
Freitag 12. August 2011 um 11:59
Liebe Jordine, (ich hoffe, dass auch meine Einträge mal wieder hier veröffentlicht werden, zwei sind seit gestern abend leider irgendwo „verschwunden“, tauchen hier jedenfalls nicht auf… Ob da Absicht dahintersteckt…?).
„Richtig die Artikel sind gelöscht worden da wir von DL gerne wissen mit wem wir es hier zu tuen haben. Womit denn?
Mit Nick Meyer, Theo Schmitt oder Isolde Karren ? Alle drei die gleiche Person! Beim Schreiben unter Isolde Karren zieht sich Meyer oder Schmitt einen Rock an und lackiert zu vor die Fingernägel? Solche Fettischisten brauchen wir hier nicht.
Spaß machen wir auch von DL mit, wenn es aber darum geht Linke zu linken seit ihr in Euren Kreisen besser aufgehoben. Zeigt den gleichen Mut gegenüber Eurer Obrigkeit, Aber da habt Ihr die Hosen voll“.
Red.DL/IE
Freitag 12. August 2011 um 12:09
Liebe Marie Luise,
stimmt, was du schreibst. Ist genau meine Meinung. Oskar hat alles nur zu seinem Vorteil gemacht, schon zu SPD- Zeiten. Stimmt auch vollkommen, dass DIE LINKE nicht Okar weder Ernst noch Gysi ist. Sie tun aber so, als hätten sie die Linke gepachtet. Der Bürger scheint ihnen gleichgültig zu sein. Dies ist jedenfalls die Außendarstellung.
Die Zeiten ändern sich, der Mensch auch. Ein Politiker muß zeitgemäß sein und handeln, nicht auf seinem Stand vor Jahren stehen bleiben und innerparteiliche Querelen noch schüren für seine eigenen Vorteile. Der Bürger erkennt das und misst auch an den Taten der Vergangenheit, siehe Dein Schreiben.
ES WIRD ZEIT FÜR NEUE KÖPFE IN DER LINKEN!
Freitag 12. August 2011 um 12:42
„Der November 1989 ist in den Köpfen vieler noch nicht vergessen“ (Zitat von MarieLuise)
Wohl wahr, wohl wahr, sehr wahr…… und was danch kam auch und was heute ist auch.
Als die Mauer gebaut wurde war ich sehr klein, habe nix mitbekommen. Als die Mauer fiel war ich jung, so jung, um alles zu begreifen. Vor dem Mauerfall war ein Leben unter dem Leben mit oft Angst und Demütigung. War ein Leben teilweise gut mit viel Bildung und menschlicher Gemeinschaft mit Trimmung auf den Sozialismus.
Wir haben von Freiheit geträumt, davon geprochen, sehnten uns zu reisen, die Meinung frei zu äußern, informierten uns über die Welt, andere Menschen und wie sie lebten ( schauten Westfernsehen :-)). Freuten uns Weihnachten über ein Paket von der Tante aus Bonn mit Aldi- Ware, weil dies so gut roch und über eine im doppelten Boden eingeschmuggelte Bravo. Freuten uns, wenn die Stasi das nicht entdeckte. Bekamen Wutanfälle wenn Briefe bei der Tante in Bonn nicht ankamen, weil die Post sie einfach verschwinden lies usw usw.
Versteckten uns, wenn die SED- Bonzen in der Firma erschienen, um wieder einmal den Chef madig zu machen, weil er den Plan nicht erfüllte. Der arme Kerl konnte ja nix dafür, denn es fehlten für die Maschinen die Ersatzteile- Produktionsausfall auf allen Ebenen. Und wo ging die Ware hin, in den Westen für Devisen. Die Frauen nähten im Dreischichtsystem Pullover oder Strumpfhosen wurden gefertigt. Die Strumpfhosen kosteten damals 10 DDR Mark. Von der Tante aus Bonn bekam ich sie dann geschickt, Preis : 1,5o DM.
Heute höre ich dann Sprüche: „AHHH ihr aus dem Osten habt doch keine Ahnung, wenn der Russe euch nicht fallen gelassen hätte, euch mußte man erst mal das Arbeiten beibringen usw usw.“
Dann bich ich WUTBÜRGER! Dann kam die Treuhand nach der Wende- alles platt, weg, nix mehr da, auch die Strumphosenfabrik, die es schon 100 Jahre gab und tausend Beschäftigte hatte.
Der „Goldene Westen“ war angekommen.
Diese Erinnerungen und noch mehr kommen mir wieder, wenn ich das Gepranze über den Mauerfall in den Medien höre und sehe und lese.
Der Mauerfall ist viel mehr als nur das Umkippen von Beton, viel mehr als nur immer Schuldsuche, um die Geschichte zu rechtfertigen. Eines ist aber FAKT, es haben viele Menschen zusammengehalten und waren sich einig, dass diese „Mauer“ weg muss. Aber die Mauer ist heute in den Köpfen der Menschen noch viel höher. Das muß endlch aufhören!!!!!!! Die Partei DIE LINKE sollte eine Partei sein, die diese Mauer beseitigt. Wie habe ich mich da getäuscht. Politisch aufarbeiten ist die eine Seite, aber menschlich muß dies auch getan werden, sonst scheitert dies Versuchsprojekt kläglich.
Freitag 12. August 2011 um 21:54
Hallo Nick Meyer,(Theo Schmitt, Isolde Karren ??????)
warum fragst du mich? Was kann ich dafür, wenn Teile von dir verschwinden. Hoffentlich sind es nicht die falschen :-)! Das würde mir unheimlich leid tun.
Montag 15. August 2011 um 14:28
Ihr müsst mal alle
das Wolff Biermann -Interview zur Mauer anklicken.Ist online
Er kam mit 16 Jahren in die DDR.Aus Hamburg.Sein Vater wurde im KZ ermordet,ein Kommunist.
Wolff Biermann nennt die Linke Geschichtsfälscher und Gesine Lötsch quasi die Chefin der Geschichtsfälscher.
Klaus Ernst war ihm keine Erwähnung wert.
Oh -an einer Stelle heisst es auch,die DDR war die Maulkorbrepublik
I no sex with this woman -Bill Clinton über Levinsky -I schwöre, I had no Telefon with this Wolf Biermann.
Er ist sein eigener Kritiker.
Seit Jahrzehnten. Vollblut, Herzblut, anstelle der Suddelpiss -Politiker, die uns anführen wollen und uns um unsere eigenen Stimmen und Wahlrechte betrügen.
Das Interview findet ihr hier als Abschluss des Artikel „Mumien Treffen in Berlin“
Dienstag 16. August 2011 um 19:29
Wolff Biermann hat Recht.
In der Partei DIE LINKE. wird gelogen, dass sich Tisch und Balken biegen. Mitglieder verunglimpft, Unterstellungen, Verleumdungen, Rechtsbrüche, Heuchelei, Maulkörbe usw.
Wandelt mal eure „Sch..(Fäkaliensrache)…parolen“ in politische Parolen um und beweist den Kritikern von aussen, dass eine neue Linke entsteht. So lange ihr nicht kapiert, dass es nur miteinander und nach Regeln geht,so lange wird diese Partei lächerlich bleiben.
Verunglimpft ruhig weiter die Geschichte und die Menschen.
Bei der Partei DIE LINKE. sind immer die anderen schuld, nie die, die wirklich schuldig sind.
„Man sieht hier nur den Splitter in des Nachbars Auge, aber den Balken im eigenen Auge erkennt man nicht.“ Zitat aus der Bibel