Vom Traum zum Paar
Erstellt von Redaktion am Dienstag 26. Juni 2012
Zwei Gala Ikonen der LINKEN
Nun haben die zwei LINKEN Ikonen aus der Zeitschrift „Gala“ endlich ihren passenden Rah- men im Saarland gefunden. Sie bewohnen fortan ein Häuschen im Dörfchen Silwin- gen einem Orts- teil von Merzig, einer Kreisstadt direkt an der deutsch-franzö- sischen Grenze.
Dabei kam Frau Wagenknecht erst vor kurzer Zeit über Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen zu Lafontaine ins Saarland und packt nun erneut ihre Koffer um in den hintersten Winkel des Bundeslandes zu ziehen. Immer den Wahllisten für die jeweils nächste Bundestagswahl voraus. Von NRW, den 2,6 % Bürgerstimmen weiter ins Saarland zu der dortigen noch 12,5 % Partei.
So verlegte sie am Freitag ihren Erstwohnsitz ordentlich nach Merzig, derweil Lafontaine die nötigen Behördengänge schon vor ein paar Wochen erledigt hatte. Das passende Gebäude zum trauten Heim hatte der 68-Jährige schon Anfang des Jahres erworben. SPD-Oberbürgermeister Alfons Lauer, begrüßte die beiden prominenten Neubürger natürlich im Rathaus.
Da der Wolf nun endlich das Schneewittchen in sein Reich führt, werden sicher auch die sieben politischen Zwerge aus der Landtagsfraktion den Umzug schnell hinter sich bringen, um ihren Herrn und ihrer Gebieterin stets zu Diensten zu sein. So soll auch bereits über die Verteilung der verschiedensten Aufgaben weitgehend Einigung herrschen.
Die Bewachung des Geländes wird dabei überwiegend von dem männlichen Personal übernommen werden, wobei neben den üblichen Grenzkontrollgängen auch ein Schilderhäuschen besetzt werden soll. Die Damen des Hausstandes werden mit entsprechenden Fähnchen und Beschallungsanlagen ausgerüstet um den endlosen Rededuellen der Akteure die Wichtigkeit des Gesagten für die LINKE mit der notwendigen Unterstützung zu bezeugen.
Das Vorstellungsgespräch beim Oberbürgermeister wurde schon dazu benutzt einen Antrag auf Umbenennung des Dorfes von Silwingen auf Schilda zu beantragen um auch auf diese Art die enge Bindung zu den Bürgern und Wählern zu bekunden. Als Gegenleistung verpflichtete sich das Paar sämtliche Reden per Lautsprecher auf den Dorfplatz zu übertragen. So auch die ersten Lebensschreie des zu erwartenden sozialistischen/kommunistischen Nachwuchses. Alle Schildbürger von noch Silwingen möchten ihre Zuwanderer auf diesen Weg begrüßen.
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Grafikquelle : DL privat — CC BY-SA 3.0
Dienstag 26. Juni 2012 um 16:43
😉 Ingo könntest glatt für die Stupidedia schreiben… göttlich
Dienstag 26. Juni 2012 um 19:27
Merzigs Oberbürgermeister Lauer ist SPD-Mitglied, der kennt Oskar nicht nur aus alten Parteizeiten, sondern hatte auch mal für ihn gearbeitet. Der wird sich heimlich gedacht haben: Den habe ich hier noch gebraucht
Dienstag 26. Juni 2012 um 19:28
Heinzelmann wird als Türsteher eingesetzt. Wenn das nichts bringt, wird der Einsatz der „Chinesenficker-Lady“ vorbereitet.
Dienstag 26. Juni 2012 um 19:48
Warum glaubt ihr alle diesen Blödsinn ??? Warum wird die gesamte „bürgerliche Presse“ nicht mal konkret getestet? Warum wird diese Volksverblödung ohne den simpelsten aller Checks durchgelassen einfach mal hinfahren, selber gucken!
Nebelkerze Nr.1 – könnte v.d. Stasi-Abteilung Desinformation stammen:
Noch geworfen von Huonker, damals noch-Presseversprecherinn, nur Gutes von Oskar. Ließ verlauten, da hat er ein Haus in Merzig-Silwingen gekauft…ABER DA WOHNT ER JA NOCH GAR NICHT….genauso wurde das v.d. SZ gedruckt. Eben, genauso. Lafontaine ließ sich OHNE VERIFIZIERTEN WOHNSITZ zum Bundesdelegierten wählen, bei dem alten den jeder kannte ließ er einen SPERRVERMERK anbringen. Wallerfangen, Oberlimberg, Dorfstraße 32.
Wielange ist er da schon von Christa weg, ausgezogen??? HM??? Bevor er Bartsch fertigmachte oder nachher?
NR.2: Die SZ veröffentlich ein Foto des Hauses in Silwingen und schwärmt „Einfamilienhaus..“
Motto: Lafontaine wurde im Gegensatz zur Wallerfanger Villa, die alle nur „Palazoo Prozzo“ bzw. „Palast der sozialen Gerechtigkeit “ nannten, bescheiden? Soll das die -wahre-Message sein? Von wegen. Die neute Hütte IST EINE VILLA mit Park! Wert ca. 1 Million Euro. Oder nur ne halbe Million, wegen Wertminderung da Nähe direkt neben dem Friedhof von Silwingen? Es ist alles, nur kein Einfamilienhaus. Da passen locker 3 Familien rein. Mit Kindern.
Die Message,Sarah ist nun Bürgerinn von Merzig, welcome, welcome…bussi, bussi. au, warum ist das Haar mit DDR-Stacheldraht gesteckt? verdeckt nur die Tatsache, daß Lafontaine kein MZG/SLS Bürger ist/war bzw. jedenfalls mit Sicherheit nicht zur Zeit seiner Wahl als Bundesdelegierter v. Dillingen 30. 5. 2011. Eben.Daß er die eigene Wahl gefälscht hat.
Und wehe das wird verbreitet! Wer sowas ungeheuerliches kundtut, der…der….wird aus der Partei ausgeschlossen! Gefiegt, gemaust! Am Ende noch gewankelt und geböttchert, in der Hauptstadt.
Ups. Da wäre ich ja schmerzfrei. Wie kann man die Wahrheit ergründen? Kallenborn lügt, schon wieder. Ganz einfach hinfahren LEUTE, GEHT SELBER GUCKEN!!!
Nicht ich. Ich war schon da. Ihr. Ihr alle, die ihr blöd gehalten werdet. Das Haus stand leer, der 1. Wohnsitz war nicht Merzig, zum Zeitpunkt der BSchK-VollzWahl. Manche meinen sogar, Christa Müller hätte den Fremdgeher Husband schon 2009 rausgeschmissen.
Timing Pappschachtelwahl. Als die Sara Sache hoc hkochte und angeblich bis heute nicht bewiesen Bartsch den Ehebruch offenlegte.
Was nun, wenn der SPIEGEL mal im Einwohnermeldeamt von Merzig vorspricht? Noch ein Sperrvermerk wie in Wallerfangen?
Wahlen sind wohnsitzbezogen. Wer seinen 1.Wohnsitz falsch angibt, ist ein Wahlfälscher siehe Methode Christian Bonner.
Hat seit 2002 den 1.Wohnsitz in Frankreich,überhaupt keinen deutschen,türkt eine Wahlnach der anderen-und wird von der LSK Saar gedeckt. Der Kreisgeschäftsführer 66740 Saarlouis Lafointaine, heute SPURLOS VERSCHWUNDEN! Zuerst wunderte mich das extrem. Wir haben hier einen § 39, Melde Gesetz Saar. der ist glatt verletzt. Und die LSK deckt Bonner bis heute. Die decken nicht Bonner, die decken Lafontaine. Hätten sie die Bonner -Wahlfälschung als solche ausgesprochen, wäre Lafontaine selber entlarvt worden. Bis hin nach Göttingen, die Bonner.-Meldedaten habe ich persönlich in Erfurt verteilt.
Geht aber immer noch. Das Demaskieren.
Also -das Saarland ist schön. Da, wo Oskar die Villa kaufte, besonders schön.Bannholzerweg, Merzig-Silwingen/Saar. Jetzt wo die Ferienzeit ist,nehmet die Kinderlein (und Hund, tolle Wälder mit klaren Bächen da oben, 1.Sahne ) und geht Oskar gucken, Klingeln, raus kommt Sarah….
Eine Stimme im Hintergrund „Schon wieder jemand, der meinen Wohnsitz nicht glaubt! Schmeiss sie alle raus, die Querulanten…die..die Prozeßhansel!“ „Aber Oskar, die wollen doch nur gucken…“ „Nix wird geguckt! Das sind PDSler, von Bartsch geschickt!!!“ „Aber Oskar…1 Glas Wasser für die Kinder..? Und nicht immer auf Bartsch rumhacken, sei friedlich und vergib… „Nix da! Er wars! Er und DER SPIEGEL!“ „Oskar. der Arzt hat dir verboten…es würde zur Pychose…lass ab von Bartsch, er ist doch eh unterlegen in Göttingen…“ „Dann wars der KALLENBORN! Der und die Münsterlandzeitung, die… die..Internetscheissdreck!“ „DL.Oskar, DL, -Deine Lieben..“ „Diesen Kallenborn müsste man aus der Partei schmeissen, ich ruf jetzt den Fieg an“! „Aber-den hast du doch selber entmachtet-jetzt ist die Maus Chef.. „Welche Maus? Ah so.die mit dem Tennis…das war Linslers Idee, alle meinen ich..es war Linsler.. „Oskar -es war keine gute Idee, den gesamten Weinkeller aus Wallerfangen hierherzubringen.. trink nicht so viel…“ „Und Gregor, Gregor, der kriegt NIX davon…soll doch seinen Rotkäppchensekt saufen, die DDR-Brühe -dieser Gysi-Ossi..“ „Oskar!Wenn das einer Hört!“
Mittwoch 27. Juni 2012 um 0:28
Der ARD-Dokumentarfilm „Die Spitzel von Scientology – Braucht eine „Kirche“ einen stasiartigen Geheimdienst? Mit OSA, dem „Office of Secial Offairs“, geht Scientology gegen Kritker, Aussteiger und Medien vor. …“
Könnte es nicht sein, dass der linke Pate mehr von Scientology gelernt haben könnte als von irgendeiner Mafia? Wer den Film gesehen hat, wird möglicherweise an vergleichbare Strukturen und Handlungsweisen der LINKE erinnert, nicht auf dem Niveau von Scientology, aber mit vergleichbarer Zielsetzung und Methoden.
Könnte dies für die LINKE teilweise zutreffen?
Mittwoch 27. Juni 2012 um 2:53
Die unter 3 zitierte Chinesendame wusste schon vor Jahren, dass Oskar umzieht
Mittwoch 27. Juni 2012 um 7:36
Zu 6.: Die Ensch-Engel soll gewusst haben,daß Merzig Oskar Zielobket ist ?
Jo ?Kennt die den Verkäufer- Dr.Etti- so gut ? Jojo?Grüner Mann?Niemals. In ein Hotel oder eine Saarbrücker Eigentumswohnung “umziehen”…; aber den Wallerfanger Wohnsitz weiter als Lebensmittelpunkt vortäuschen, ist kein “Umzug”, der gem.§ 39 Meldegesetz Saar eine Wahlteilnahme,aktiv wie passivlegitimiert im Kreis 66740 Saarlouis rechtfertigt.
Ohne wirklich im Kreis Saarlouis zu wohnen,ich rede von ECHTER WOHNSITZ nicht Betrüger-Briefkastenfirma, LSK-Gedeckt ,hat niemand ein Wahlrecht in Saarlouis. Für jeden deutschen Staastbürger und jede echte Demokratie ist das Wahlrech untrennbar mit dem ECHTEN Wohnsitz verbunden,nicht etwa einem Zweitwohnsitz quer durch die Pampa oder BRD.Oder Frankreich,Ausland. Maßgeblich ist nur der ECHTE Wohnsitz,kein Papa-bedienter Briefkasten wie im Fall C.Bonner durch D.Bonner in Schwalbach; oder die Karin-Zimmer Nummer in Schmelz ,linke Meldebetrüger und Amtsträger durch Betrug.
Das gilt für die beiden total Parteiverschwundenen :
Christian Bonner – seit 2002 wohn, angeblich (m.E: blanke Lohnsteuerhinterziehung )in Petite-Rosselle,Rue de Schoeneck,Frankreich
– Unter Meldedatenbetrug erschlichenes Amt: Kreisgeschäftsführer Wahlkreis Lafontaine 66740 Saarlouis ,Die Linke – nahm mit gefälschten Meldedaten an der Lafontaine-Wahl 2011 teil,kandidierte selbst (Beisitzer)wurde so gewählt Karin Zimmer – Hausbesitzerin,Berviller,Rue de Berling 14,Dept.Moselle -Frankreich, nahm mit gefälschten Meldedaten an sämtlichen Wahlen wie Bonner teil
Und das gilt genauso für den Oberbonzen Oskar Lafontaine. Jetzt schiebt er Sarah Wagenknecht ins Rampenlicht für einen Wohnsitz in Merzig/Silwingen, damit Wahlkreis Merzig,er ließ sich aber nicht in Ensch-.Engels KV MerzigWahlen wählen, sondern in Schumachers KV-Saarlouis Wahlen !-obwohl lange ausgezogen(=worden! ) aus Wallerfangen, den er zu den o.a.Bundesdelegiertenwahlen nie tatsächlich als Lebensmittelpunkt hatte ; er hatte überhaupt keinen festen Wohnsitz,seit die Wagenknecht-Affäre rauskam und Christa Müller ihn rausgeschmissen hat,Ehemannmäßig ,er war ein Politnomade,wandern mit Sozialer Gerechtigkeit auf den Lippen und Villa mit Park als Millionär im Echtdasein.
Und der Politwanderung,alles ausmerzen.was/wer ihm widerspricht. Ein Polit [ … ] fürst – Diktator-Patriarch. Und das ist er heute noch. Aber am Ende seines Herumreisens angelangt,auch und gerade politisch.”Seine” Partei zerfällt. Und sollte er dann,wie uns allen Menschlein bevorsteht,der Herr ihn zu sich rufen – oder der andere Etagenverwalter, 1.Etage tiefer,wo´`s nach Pech und Schwefel stinkt – das Höllenfeuer – so ist der Weg zum Friedhof kurz in Silwingen,nämlich gerade die andere Straßenseite.
Dort gibt es nur Platz für ca. 10 PkW. Silwingen ist ein Mini-Dorf an der frz.Grenze. Vielleicht genügt das dann auch beim “Staatsbegräbnis” Lafontaine,denn der Freunde werden immer weniger.
Ich meine Freunde,nicht abhängig beschäftigte Abnickers und Kriecherfiguren. Auf solch morbide Gedanken kommt man eben,wenn man die Lafontaines besuchen gehen will – der einzige Parkplatz ist der vom Friedhof nebenann,die enge Straße selber steigt steil an -man könnte auf seinen Parkrasen parken…aber da tobt dann der Villenbesitzergärtner. Oskar hätte zumindets einen Hartz-4 Empfänger für die Parkpflege einstellen können, da wäre soziale Gerechtigkeit von Millionärssozialist zu Hartz 4 -Empfänger geflossen: “Ich Villa – du Rasenmähen !Holz hacken .los! ”
Spassiba Towarisch Oberbonze,Spassiba…
Mittwoch 27. Juni 2012 um 9:29
# 7
Es gibt eine Analogie zu Olaf:
Dr. Rainer Tabillion aus Marpingen.
Dieser war von 1986 bis 2004 Mitglied des Landtag des Saarlandes.
Er war stets Kandidat des SPD – UB Neunkirchen, obwohl er nebst Familie in Marpingen im Kreis St. Wendel lebte. In Ottweiler (Kreis Neunkirchen) hatte er bei seiner Mutter in der Schloßstr. lediglich einen Briefkasten, vielleicht auch eine möblierte Kammer.
Bis 1989 war er außerdem auch noch Mitglied des Stadtrates in Ottweiler.
Diese Umstände waren seinerzeit auch Olaf als Landesvorsitzender und Ministerpräsident und vielen Anderen sicher bekannt, aber man redete aber nicht offen darüber.
Mittwoch 27. Juni 2012 um 11:57
#7 Gilbert
Das Meldegesetz schreibt m.E. den tatsächlichen Wohnsitz vor, wo sich der Lebensmittelpunkt der Person befindet – und wo diese sich 183 Tage des Jahres tatsächlich aufhält. Diese zwei Bedingungen kennt aber das Meldeamt nicht, jedenfalls nicht sicher. Für öffentlich-rechtliche Wählerverzeichnisse ist wahrscheinlich die tatsächliche polizeiliche Anmeldung maßgebend, also der formale Akt. Wer zwischen Erst-, Zweit- und Drittwohnsitz pendelt, müsste nur rechtzeitig den Hauptwohnsitz anmelden. Anders bei – nur privatrechtlich wirksamen – Vereins- oder Parteidateien. Ich kenne keinen Fall, in dem die Partei – also Landesgeschäftsführer und/oder -schatzmeister bzw. Kreis-GF und/oder -Schatzmstr dieWohnsitzangabe überprüft hätten, durch Besuch/Inaugenscheinnahme oder durch Abfrage des Melderegisters. Bei einem Sperrvermerk (OLaf) aber ist vermutlich nichts Genaues zu erfahren. Auch Detektivarbeit würde juristisch nicht weiterhelfen.
Deshalb: du hast zwar Recht, dass bei OLaf Vieles im Unklaren ist und mutmaßlich auch „stinkt“, dass er sich fast schon gewohnheitsmäßig über hinderliches Recht hinwegsetzt, du hast aber Unrecht, aus der bestehenden Trübung sogleich auf harte Fakten (realer Wohnsitz, polizeil. Meldung) zu schließen und daraus – dich soz. am eignen Zopf aus dem Sumpf ziehend – messerschaft zu schließen, dass im Falle OLaf tatsächlich Wahlrechtsverstöße vorliegen. Sei damit etwas vorsichtiger, Gilbert.
Mittwoch 27. Juni 2012 um 12:30
Nach meinen Erfahrungen hat in der SPD die Mandatsprüfungskommission bei Wahlen immer den Mitgliedsausweis und den Personalausweis kontrolliert, selbst die letzten Beitragsquittungen.
Der Gemeindewahlleiter bei Kommunalwahlen muss überprüfen, ob die angegebenen Mitglieder, die für die Wahl aufgestellt sind, noch in der Gemeinde wohnen. Man muss für alles „Eidesstattlich unterschreiben“ (auch der Kreiswahlleiter der jeweiligen Partei muss gegenzeichnen).
Dies gesamte Procedere wird kommunal genau und exakt gehändelt und sogar nach den Wahlen überprüft. Noch Fragen?
Mittwoch 27. Juni 2012 um 12:52
Dr. Schwiwago schreibt: … exakt gehändelt und sogar nach den Wahlen überprüft.
Ist das ernst gemeint?
Mittwoch 27. Juni 2012 um 16:11
hmmm – mal dahingestellt wer jetzt wo wohnt, mit Sperrvermerken kriegen wir das nicht raus und kein saarländischer Beamter geht wegen möglichem Wahlbetrug gegen OLaf. vor. Aber, wer ist jetzt eigentlich familienpolitische Sprecherin des LV? Christa M. mit ihren herrlichen Thesen? Sarah W.? Und wie ist jetzt die Haltung des Landesverbandes hinsichtlich einer linken Familienpolitik???? Die vom Bundesverband haben wir ja mit Rücksicht auf Christa M. abgelehnt… Kann nicht mal jemand in SB nachfragen? So nach dem Motto: Ich hätt da ma ne Fraaage…. Wir bräuchten Hilfe vor Ort in familienpolitischen Entscheidungen. Kinderkrippe für alle oder doch nicht???
Mittwoch 27. Juni 2012 um 16:51
#10 Dr.Schiwago
das klingt gut, weil so wenigstens die Passdaten (= Meldedaten) kontrolliert wurden. Aber „gemeldet“ bedeutet ja nicht zugleich „tatsächlich körperlich wohnen“. Papierlage ist nicht Reallage. Wer seinen gemeldeten Wohnsitz rechtzeitig in den gewünschten Wahlbezirk „verlegt“ und der Behörde meldet, handelt völlig legal. Lange Abwesenheitszeiten am Erstwohnsitz rechtfertigen natürlich Zweifel, aber wer soll das bemerken und beweisbar dokumentieren? Wie würde die Meldebehörde auf die Egebnisse privater – ggf. sogar illegal erworbener – Schnüffeleien reagieren? Und wie – mit welchen Mitteln – sollte die LINKE auf Informationen über „fehlerhafte“ Wohnsitzangaben reagieren? Im Falle OLaf – auch C.Bonner und K.Zimmer – hätte de Partei vielleicht sorgfältiger prüfen sollen. Nur ist das Schnee von gestern.
Mittwoch 27. Juni 2012 um 18:01
Vorsicht kommt in meinem Wortschatz nicht vor. Im Straßenverkehr, ja ich fahre 35 Jahr unfallfrei mit „Lappen“ bis CE 40-Tonner.
Nicht, wenn es um Vorgänge hier im Kreis Saarlouis und Lafontaine geht. Es stinkt alles so zum Himmel, dass Un-Vorsicht mehr als gefragt ist, ausserdem habe ich nichts zu verlieren, im Gegenteil beweise ich denen täglich, daß Mundtotmachen mit Parteiausschluss nicht funtkioniert. Und motiviere so Andere bisher Stille.
Die Wahlen der Linken Saar sind das allerletzte an Demokratieschändung, was überhaupt denkbar ist. Angeführt von dem Meister der „Sozialen Gerechtigkeit „, der dem Osten klarmachen will, wie Demokartie geht. Dem Brüllaffen von Göttingen.
Die linken Mandatsprüfungskommissionen Saar sind eine Lachnummer, seit 5 Jahren.
Das sind genau die, die den Christian Bonner seit 5 Jahren durch- und zuliessen, obwohl der überhaupt keine deutschen Papiere mehr hatte, wer nach Frankreich abwandert erhält die „Carte de Sejour“ anstelle des deutschen Bundespersonalausweis. Ebenso verfällt der deutsche Reisepass, das deutsche Wahlrecht. Wer keinen Erstwohnsitz Deutschland hat -hat kein Wahlrecht mehr.
Seit meiner Offenlegung Bonners in Erfurt – 200 Flugblätter mindestens beim BPT Die Linke 2011 verteilt -sowie der Bundesparteiführung persönlich übergeben, werden Personalausweise an der Saar verlangt. Nicht wegen Linsler. Wegen Kallenborn. Der Oberchef der Partei fügte ihr Schaden zu durch
Dulden, Mitwisseschaft, Decken, bis er wohl in Erfurt auf die Knochen blamiert wurde -ein Landesparteiführer mit Franzosen-Geschäftsführer Wahlkreis Lafontaine.
Linsler dazu vor der Landesversammlung 2011: „Kallenborn hat in Erfurt P A M P H L E T E verteilt…“ Es waren die amtliche Meldedaten Bonners, es war die Wahrheit und keine Pamphlete. Nun zum Alb „Traumpaar der Nation“ :
Nochmal -fahre doch ein jeder Zweifler selber nach Silwingen. Come and see…
Die Wahrheit liegt nur im eigenen Anschein, die Partei lügt. Dann reden wir wieder über Vorsicht.
Mittwoch 27. Juni 2012 um 18:06
Es kommt immer darauf an, wie die Parteien es handhaben oder wie wissend die Mitglieder der Mandatsprüfungskommissionen sind. Normaler Weise geht man von der Ehrlichkeit eines jeden Mitglieds aus. In der Linken gab es weder Gesetzeswissen, noch Ehrlichkeit einiger Genossen. Die Hauptsache ich bin wer und komme in Amt.
In den Kommunen geht dies bei Wahlen nicht so einfach. In wiefern da geschummelt werden kann, ist mir nicht bekannt, denn die auszufüllenden Dokumente und Gesetze sind wasserdicht. Man kann dies nicht miteinander vergleichen.
In der Linken ist eben alles schräg.
Mittwoch 27. Juni 2012 um 19:26
Doch man kann das Kommunalwahlrecht sehr wohl mit der linken Satzung vergleichen, es ist vieles deckungsgleich:
1. Aufbewahrungspflicht versiegelter Wahlunterlagen für 2 Jahre -unter Schumachers Verantwortung sofort verschwunden bei seinem Gesellenstück Pappschachtelwahl Ensdorf
2. Mandatsprüfung – nicht vorhanden und gezielt unterlassen im Wahlkreis Lafontaine über 5 Jahre
3. Wahlkommission, Zählkommission, die nicht selber bei der Wahl kandidieren darf – unter Schumacher kandidierten auch Mitglieder der Wahlkommission für Ämter
4. Stimmzettel müssen einheitlich groß sein – unter Schumacher mal groß, mal klein gedruckt, schwerer Wahlverstoß, BSchK-erkannt. Es muss auch einen LSK-Beschluss hierzu -vor meinem Angriff geben, also Wiederholungsfall m.E: war das der andere politiische Sauhaufen der Wahlfälscher – der Saarpfalzkreis unter MdL Spaniol
5. Öffentliche Wahl – bei Schumacher werden begründungslose „Hausverbote erteilt“ in Hülzweiler -Gesellenstück Nr. 2 des Hilfsarbeiters -wurde mein RA M.J. Schmitt begründungslos vor die Türe gesetzt, in Dillingen am 6.Mai 2012 ich selbst. Verfahren läuft. usw.usw.
Im Grunde hat die Linke das Kommunalwahlrecht weitgehend kopiert. Warum nicht. Nur die Politgangster haben es nicht beachtet.
Damit wird unter Demokratie-ähnlichem Papier die SED/Stasi -mäßige Realität vertuscht.
Donnerstag 28. Juni 2012 um 6:43
scheinbar ist in der Linke Saar alles M a k u l a t u r, vor allem im Kreisverband Saarlouis und Saarpfalz
Bei der Listenaufstellung Kommunalwahl 2009 für den Kreistag SPK mussten die Stimmzettel handschriftlich von den VersammlungsteilnehmerINNEN ausgefüllt werden. Seinen Stimmzettel durfte man anschl. in einen Putzeimer werfen!
Donnerstag 28. Juni 2012 um 6:55
# 4
die bürgerliche Presse hat scheinbar kein Interesse daran GEWISSES im Umfeld vom Zar von der Saar aufzudecken, obwohl es ihre Pflicht wäre.
Donnerstag 28. Juni 2012 um 8:49
Die Presse ist nicht (mehr) unabhängig.
Donnerstag 28. Juni 2012 um 10:59
In Sachen Detailnachweise echter krimineller Strukturen und Wahlfälschungen sowie der Unterschlagung von Mitgliedergeldern gehen manche Weichei-Journalisten nicht ran, die fotografieren lieber Sarah oder geben dem Parteizerstörer Lafontaine eine Plattform per Interview, Talk-Show (dort auffallend -die Anzahl der Wagenknecht-Talkshows VOR Göttingen ).
Das bedeutet aber nicht, daß die Endabrechnung nicht erfolgt. Aber die anderen Schreiber haben recht -die Presse ,für ihren Verfassungsrang, macht zu wenig tiefgründig. Die veröffentlichte Meinung hackt alles salamimäßig in kleine Stücke, macht gezielte Pausen, lässt Fragen offen….
Ein Herausgeber zu mir : „Herr Kallenborn, wenn wir 3 mal die Woche über Lafontaine schreiben, liest keiner mehr“. Die Skandale (Döring) und Skandälchen (Huonker weg, kein Verlust )dringen auf die Schlagzeilen, das ist wie fast food schlingen.
Jedoch in der Küche wird ein großer Braten angerichtet. Mit allen Gängen und Nachspeise. Dessen Kochen dauert länger. Und das wird kein fast food, sondern unverdaulich. Noch besser kommen (Mundstuhl, Hessen )
Freitag 29. Juni 2012 um 12:22
zu 7: Ensch-Engel erzählte bereits vor Jahren, Oskar HIMSELF habe ihr gesagt, er wolle in den Kreis Merzig-Wadern umziehen.