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RENTENANGST

Verschwörung Teil II

Erstellt von Gast-Autor am Samstag 9. Mai 2009

Rettungsschirm für die Rente!!!

File:Jorge La Guardia Durchdrungene Penetracion Hamburger Allee Deutsche Rentenversicherung.jpg

Gert Flegelskamp beurteilt in seiner erfrischend knallharten Beurteilung den Beschiss, der den Rentnern unter dem Deckmäntelchen der Zusage, dass die Renten nicht gekürzt werden, angetan wird. Es wird Zeit für die „sozialen Unruhen“ im Staate „D“. /UP.

So und ähnlich waren die Überschriften in der Presse. Das es sich dabei um reine Wahlpropaganda handelt, darüber war sich die Presse einig und das war auch so ziemlich die einzige Wahrheit (zumindest in den Beiträgen, die ich gelesen habe). Meine Damen und Herren von der Presse, das ist sogar den Rentnern klar. Was die Rentner aber als geradezu ekelerregend empfinden, sind die teilweise unerträglichen Kommentare, die, wie schon seit geraumer Zeit, eine Annäherung an die NS-Propaganda aufzeigen. Wäre in solchen Artikeln wenigstens noch ein wenig Fachwissen über die Rente, den so genannten Rententopf, die so genannte Rentenformel und die Rentenhöhe erkennbar, könnte man die Negativpropaganda vielleicht noch schlucken.
[…]
Im letzen Teil seiner Ausführungen kommt Flegelskamp zu einem überraschenden Entschluss:

Aber wir sind selber Schuld, denn noch immer wählt ein hoher Prozentsatz diese Parteien und ein fast ebenso großer Prozentsatz unterstützt sie durch die Wahlverweigerung. Wahlverweigerung ist das gleiche, wie die Aussage: „Ich finde Eure Politik gut.“ Früher haben sich die Wähler entschuldigt, sie hätten das „Kleinere Übel gewählt.“ Es gab kein kleineres Übel, wie SPD und Grüne tatkräftig bewiesen haben, als sie Kohl ablösten. Anders heute! Es gibt inzwischen ein „kleineres Übel“: „DIE LINKE“ Diese Aussage ist kein Beweis meines Vertrauens, sondern einfach dem Umstand zu verdanken, dass bei den Bestechungsorgien des Großkapitals die Linke nicht auf deren Liste steht. Ob sich das ändert, könnte eine von der Linken dominierte Politik beweisen, wenn man ihr die Stimme gäbe. Doch zumindest hätten wir als Wähler eine Verschnaufpause von 4 Jahren und in der Zeit ließen sich andere politische Konzepte nicht nur finden, sondern auch realisieren.

Quelle : Gerd Flegelskamp >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle :

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Author Bernd Schwabe in Hannover / Own work

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