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Verkorkstes prüdes fake USA

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 11. Dezember 2013

Ein sechsjähriger Bub in den USA durfte

File:1921 Locust yearbook p. 100 (Kindergarten).jpg

……einen Tag seine Schule nicht besuchen. Ihm wurde seitens der Schulleitung sexuelle Belästigung einer Mitschülerin vorgeworfen. Der „anrüchige“ Tatbestand: Er hat einem Mädchen aus der Klasse einen Kuss auf die Hand gegeben.

Nach Angaben der Rektorin falle diese nette Geste unter den Tatbestand der sexuellen Belästigung.

Viel Schlimmeres hatten wir schon einmal, und wenn man den HEISE Bericht gelesen hat, wundert einen GUANTANAMO nicht mehr:

In Hand- und Fußfesseln und grüner Gefängniskluft steht der 10-jährige Raoul Würthrich 1999 vor dem Richter in Golden /US Bundesstaat Colorado. Der liest die Anklageschrift vor. Zentraler Vorwurf: „Schwerwiegender Inzest.“
Der Junge soll seine kleine Schwester Sophia am 25. Mai 1999 „sexuell belästigt“ haben. Am 30. August wurde er zu Hause festgenommen und in Handschellen abgeführt. Seitdem sitzt er im Jugendgefängnis Mount View ein und musste dort auch am 14. September seinen elften Geburtstag verleben. Am Dienstag soll das Gericht entscheiden, ob die vorliegenden Beweise ausreichen, um ein Verfahren zu eröffnen, das frühestens 2000 beginnen könnte.

Die Anklage basiert auf der Aussage einer Nachbarin. Sie will gesehen haben, dass Raoul im Garten des Elternhauses die Hose des fünfjährigen Mädchens herunterzog und die Kleine unsittlich berührte.

HEISE bot seinerzeit einen detaillierten Bericht an:

Kinder und Teenager werden in den USA wegen sexueller Vergehen einer Behandlung unterzogen, die an „Clockwork Orange“ erinnert. Die Folgen der sexuellen Unterdrückung sind fatal.
Der „Fall Raoul“ sorgte im letzten Jahr in ganz Europa für Aufsehen. Am 30. August 1999 wurde der Elfjährige Raoul Wüthrich, wohnhaft in der Kleinstadt Golden, Colorado, USA, um 22:30 im Schlafanzug in Handschellen abgeführt und verblieb dann für mehrere Wochen in Untersuchungshaft. Er soll seine Halbschwester absichtlich an der Scheide berührt haben. Damit setzte er sich dem Verdacht der „schweren Blutschande“ aus.

Quelle  : Heise >>>>> weiterlesen

Das Martyrium des Jungen dauerte über ein halbes Jahr. Ich sage dazu einmal ganz polemisch: Die Amis haben eins an der Waffel!!! Und wenn ich bei HEISE das lese mit der Misshandlung mit Ammoniak, assoziiert das bei mir KZ-Methoden. Mehr fällt mir dazu nicht ein!

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Grafikquelle  : This work is in the public domain in the United States because it was published (or registered with the U.S. Copyright Office) before January 1, 1923.


Source Northeast Texas Digital Collections: 1921 Locust yearbook
Author East Texas State Normal College

2 Kommentare zu “Verkorkstes prüdes fake USA”

  1. Berta die Blockerin sagt:

    jo, McKinsey konnte diese Nation nicht aufklären. Alle Welt profitierte, nur die Amis nicht.

    Ich las vor Jahren, dass die 12-13 jährigen Mädels den Friseur aufsuchen und sich auf erwachsen à la Barbie trimmen und stylen lassen mit Dauerwellen und und Makeup. Mit 19 gehen sie als Jungfrau in die Ehe. Oft voll fett durch McDonald’s und Co., aber als Meisterinnen des Fellatio – also ‚good blowjob‘ – mässig. God bless America!

  2. Drosselbienchen sagt:

    Amerika war noch nie das Land, wofür es viele halten. Die Glitzerwelt hat ihre Tücken, zeigt nach vorne eine freundliche Maske und dahinter ….

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