Untreueverdacht
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 21. Juli 2010
Linken-Chef Klaus Ernst steht unter dem dringenden Verdacht der Untreue und des Betruges!
Er soll unrechtmäßig Flüge über die Kasse des Deutschen Bundestages abgerechnet haben. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Linke-Chef Klaus Ernst. Der Bundestagsabgeordnete werde der Untreue und des Betrugs verdächtigt, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Mittwoch einer Nachrichtenagentur. Geprüft wird, ob Ernst Flüge zu Gewerkschaftstreffen und Aufsichtsratssitzungen von Unternehmen unrechtmäßig über den Bundestag abgerechnet hat. Laut Abgeordnetengesetz werden durch den Steuerzahler nur diejenigen Flugtickets erstattet, die in Zusammenhang mit der Tätigkeit als Abgeordneter stehen. Nach Steltners Angaben kamen die Ermittlungen durch einen Artikel im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ ins Rollen. Es hatte unter Berufung auf „Insider“ gemeldet, dass Ernst „in zahlreichen Fällen seine Flüge als Gewerkschaftsmann oder Aufsichtsrat dem Steuerzahler in Rechnung gestellt haben“ soll.
Die Vorwürfe seien „von Amts wegen“ auf strafrechtliche Relevanz geprüft und ein „Anfangsverdacht für ein strafbares Verhalten erkannt“ worden, sagte Steltner. Daraufhin sei Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) am 7. Juli schriftlich unterrichtet und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Daneben habe eine Privatperson Strafanzeige erstattet.
Uns wundert mittlerweile nichts mehr! Die linken Partei-Oberen sind nun mal alle vom „Stamme Nimm“ und haben ihre politischen Wurzeln leider viel zu schnell vergessen!
Schlimme Beispiele gibt es in NRW zuhauf!
Wir fordern Veränderung und Erneuerung!
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Fotoquelle :
- CC BY 2.0
- File:Gesine Lötzsch & Klaus Ernst 2010.jpg
Donnerstag 22. Juli 2010 um 3:28
Ja, ja, endlich passiert da mal etwas, das er Dreck am Stecken hat, sollte dies auch geklärt werden, was nun endlich der Fall ist.
Hoffe, dass er für das was er getan hat auch dann gerade stehen muß!
Grüezi woll
Samstag 24. Juli 2010 um 7:28
Ich erinnere mich an folgende, und aussagende, Begebenheiten aus der WASG-Zeit des Hr. Ernst: Zum Bundesparteitag 2006 wurde von ihm und Thomas Händel (Bundesschatzmeister) die Parole ausgegeben: “ Wir haben kein Geld – deshalb ist die Bezusschussung von Hartzlern als Delegierte für den BPT leider nicht möglich“. Etliche Delegierte aus H4-Haushalten blieben so fern, mußten fern bleiben…
Im gleichen Jahr kam heraus, dass König Ernst bis zu 300,–Euro/ täglich für sich aus der Parteikasse in Anspruch nahm wenn Sitzung, Klausur u.Ä. war…
Echt „links“, echt „sozial“ …
Samstag 24. Juli 2010 um 14:11
Es war schon immer so:
Alle sind gleich – aber manche sind gleicher!
Das war in der SED unter Ulbricht und Honecker so, das ist heute so in Nord-Korea, wo der „Familienkommunismus“ die Menschen terrorisiert, das läuft bei Fidel Castro, und das war so – damals in Albanien – unter Hodscha. Alles das gleiche Pack – heute wie gestern und vorgestern.
…noch Fragen?
Sonntag 25. Juli 2010 um 18:46
Also doch ein Stalinistischer Kommunismus !!!.www.betrogene-buerger.de