Unsere süchtigen Krieger ?
Erstellt von Redaktion am Dienstag 26. Februar 2013
SPD und Soldaten greifen de Maizière an
Wie sollte ein Kriegsminister agieren wenn es ihm nicht mehr möglich ist zwischen Freund und Feind zu unterscheiden? Es sei ihm dringend geraten die weiße Fahne zu hissen. Nicht so der Deutsche Thomas de Maizière, dieser greift seine eigenen Leute an und folgt damit seinen anderen Ministern der Regierung welche neben seiner Chefin ein desolates Chaos nach den anderen erzeugen.
Als wenn eine Aigner aus der berittenen Truppe, welche sich selber mit faulen Eiern bewirft nicht genügend Gründe für einen sauberen Rücktritt liefert, folgt ihr jetzt der nächste Versager für welchen aber auch noch genügend faule Eier übrig bleiben um ihn entsprechend der militärischen Ausdrucksweise damit zu torpedieren.
So ist es keine allzu große Überraschung das sich nun die Truppe von diesem großmäuligen Helden abwendet, welcher zwar von vielen zukünftigen Auslandseinsätzen palavert, sich selber aber hinter seinen Mannen versteckt. Wir plädieren seit langen dafür, einen jeden MdB welcher für Kriegseinsätze im Bundestag seine Stimme abgibt, für die Zeit des Einsatzes seiner Leute, sich ebenfalls im Kriegsgebiet stationieren zu müssen. Ab sofort gäbe es keine Mehrheiten für Kriegseinsätze im Bundestag mehr.
Vom deutschen Boden soll nie wieder Krieg ausgehen, genau so hatten es einmal ehrliche Abgeordnete beschlossen. Ja, und dann mussten die Nachschubwege für die Industrie gesichert werden. Mit dem Blut der Soldaten und nicht das der finanziellen Nutznießer. Schickte den Herrn der Drohnen ins Gefecht, denn Bienen sind immer schon die fleißigeren gewesen.
SPD und Soldaten greifen de Maizière an
Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) erntet heftige Kritik für seine Äußerungen, dass die Bundeswehr-Soldaten teilweise einen „übertriebenen Wunsch nach Anerkennung“ hätten und „geradezu süchtig“ danach seien.
„Herr de Maizière ist in seinen öffentlichen Äußerungen nicht mehr trittsicher. Ich kann jeden Soldaten verstehen, dem das Sorgen bereitet“, kritisierte SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann im Gespräch mit unserer Redaktion. „Die Truppe kommt sehr gut ohne Oberlehrer aus“, sagte Ulrich Kirsch, Vorsitzende des Bundeswehrverbands. Die Soldaten bräuchten einen Minister, der sich vor seine Soldaten stellt, anstatt sie öffentlich zu demütigen, so Kirchs.
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Donnerstag 28. Februar 2013 um 2:28
Vor seinen Truppen gestellt, hat sich seit Beginn der Wiederbewaffnung keiner der Verteidigungs- Kriegsminister.
Auch der alte Mann aus Hamburg nicht.
Die Straußerben streiten sich z.Zt. mit der Presse vor Gericht, das Franz-Josef zu Witwenmacherzeiten, 300 Millionen Euro von der Waffenindustrie als Lobbyist bekommen hat.
(Man munkelt, es wären nur 200 Millionen, aber das ist schon mehr als Korupt.)
Auch für das Einfädeln des Kredits für die DDR wird er so manche Millionen bekommen haben.
Wie unser Kriegsminister tickt, kann man nicht nur an der Entsendung von Patriotraketen in die Türkei sehen. Obwohl die Amis dort riesige Basen mit eben genau diesen Raketen stationiert haben.
Auch die Franzmänner brauchten in Mali unbedingt
2 Tankflugzeuge und Transall-Maschinen. Transall´s besitzen die Franzosen genug und als Tankflugzeuge sind 2 Prototypen auf Airbusbasis über, die
die Amis in der 2.ten Ausschreibung doch nicht haben wollten.
Wenn er jetzt noch seine Drohnen bekommt und dann noch Bewaffnet, wird bestimmt sein Kumpel der Innenminister sauer sein. Denn der will ja für seine Bundespolizei, auch unbedingt Drohnen anschaffen.
Was beide noch bekommen, wird ein neuer Transporthubschrauber für die ca. 1400 Leutchen von den KSK-Truppen sein, die unerkannt so in der Weltgeschichte operieren. Und für Friedrich seine GSG 9 fällt auch ein neuer Transporthubi bestimmt dann ab.
Der ist deswegen auch schon Intern am herum jammern. Man ist sich nur noch nicht einig, ob es einer von Sicorski,EADS oder Augusta sein wird.
Und zu Guter letzt wird für die Marine noch ein Hubschrauberträger gebaut. Dieses Boot wird 2016 fertig gestellt sein und kann dann überall und nirgends in der Weltgeschichte,
die „Interessen der Bundesrepublik Deutschland“ vertreten.
Jedenfalls die Industrie soll sich deswegen lt. Handelsblatt schon sehr freuen.
Was nicht so erfreulich ist, dass immer mehr SoldatInnen von ihren Einsätzen mit einen
PTBS = Post -Traumatisch – Belastungs – Störung
wieder in ihre Heimat kommen.
Bei der Polizei, egal ob von den Ländern oder Bund, ist es wegen Verdichtung von Diensten, genauso.
Für alles Kriegsspielzeug ist Geld da.
Nur wenn die SoldatInnen und Dienstkräfte der Polizei eine Psychologische Nachsorge benötigen, dann ist auf einmal kein Geld da.
Donnerstag 28. Februar 2013 um 15:18
Nach dieser vernichtenden Analyse des „Kriegsministers“ müsste sich doch die Linke doch schützend vor die Bundeswehr stellen oder nicht?