Linke Landesliste muss in die Tonne
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 12. Juni 2013
Ungültige Linken Landesliste für die Wahl
SR Online meldet:
Die Aufstellung der Landesliste der Linken für die Bundestagswahl ist ungültig. Eine Nachzählung bei einem Saarbrücker Notar hat dies am Vormittag ergeben.
Danach hat der Bundestagsabgeordnete Lutze nach SR-Informationen sieben Stimmen mehr als die Bundestagsabgeordnete Plötz. Die Nachzählung war auf Antrag Lutzes durchgeführt worden.
Ob es nun einen neuen Parteitag geben wird, ist noch unklar. Bei dem Parteitag am 5. Mai hatte es um Platz eins eine Kampfabstimmung gegeben. Nach der Stichwahl wurde drei Mal ausgezählt.
Nachtrag:
Die Landesschiedskommission hat entschieden, dass die Listenaufstellung für die Bundestagswahl wiederholt werden muss. Der Landesvorstand werde die nötigen Schritte dazu einleiten.
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Mittwoch 12. Juni 2013 um 12:07
UMFALL!!!!
ABER VOR LACHEN!
Wie immer und ewig, es stimmt bei der Linken – Saar stimmt keine Wahl.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 12:11
Neunkirchen, 08.03.09 – war es da anders?
Nein.
Die Wahlumschläge wurden hinterher mehrfach geöffnet.
Ein Schelm wer jetzt Böses denkt.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 12:12
Schwarz auf weiß:
http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/hoerfunknachrichten/hoerfunknachrichten_aktuell100.html
Mittwoch 12. Juni 2013 um 12:23
Die Anfechter der Kandidatenaufstellung vom 08.03.09 in Neunkirchen und Anfechter der Landtagswahl 2009 haben ausgeführt:
„Es ist nicht entscheidend was die Leute wählen, entscheidend ist wer die Stimmen auszählt“
Mittwoch 12. Juni 2013 um 12:44
Scheint System zu sein 😉 ?
Mittwoch 12. Juni 2013 um 12:51
Hauen und Stechen zweiter Teil! Na, vielleicht mach ich ja doch Wahlkampf – mal gucken wer jetzt gewinnt. Ob es bei der Wahlhelferschulung am Samstag bleibt? Müsste ja – schließlich muß Zweckoptimismus demonstriert werden.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 13:04
Wunder gibt es immer wieder …
Das was Baltes, Schillo, Seeberger, Kleis und Hellmuth im Wahljahr 2009 bei dem Versammlungsleiter Prof. Dr. Heinz Bierbaum an den Pranger stellten, hat sich jetzt wiederholt.
Es war also kein Einzelfall!!!!!
„Wiederholungstäter“ am Werk?
Mittwoch 12. Juni 2013 um 13:07
Die „Pfeifen“ die das Desaster zu verantworten haben, sollen erneut ….. 😀
Mittwoch 12. Juni 2013 um 13:17
Gut,gut,gut. Bin gespannt wie lange Frau Plötz auf der Hauptseite der Landeswebseite zu sehen bleiben wird als „Spitzenkandidatin“ oder ob sie den Beitrag löschen, harmoniert so schön mit der PM zum Thema Stimmauszählung. Und wie bei der nächsten Versammlung die plötzliche Mobilisierung ausschauen wird. Ob die die laut Lutze zum Buhmann stilisierten ihre Sauberfrau wieder in den Olymp heben? Sie waren sich zu sicher und arrogant, jetzt fliegt es ihnen um die Ohren.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 13:23
Der Landesvorstand werde die nötigen Schritte dazu einleiten…
Die einzig richtigen Schritte sind Rücktritte ohne Ende.
Go home:
Rolf Linsler (MdL), Landesvorsitzender
Sandy Stachel, stv. Landesvorsitzende
Dagmar Ensch-Engel (MdL), stv. Landesvorsitzende
Hans-Jürgen Gärtner, stv. Landesvorsitzender
Mario Bender, Landesschatzmeister
Dennis Bard, Kommissarischer Landesgeschäftsführer, Schriftführer
Bärbel Riedinger, Mitglied des Landesvorstandes
Dr. Ulrike Voltmer, Mitglied des Landesvorstandes
Dagmar Trenz, Mitglied des Landesvorstandes
Gabriele Ungers, Mitglied des Landesvorstandes
Ute Schlumpberger, Mitglied des Landesvorstandes
Birgit Huonker, Mitglied des Landesvorstandes
Susanne Recktenwald, Mitglied des Landesvorstandes
Harald Schindel, Mitglied des Landesvorstandes
Hans-Kurt Hill, Mitglied des Landesvorstandes
Raimund Hirschfelder, Mitglied des Landesvorstandes.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 13:44
# 7
Linslers Standard-Ausrede: „Wir sind doch eine junge Partei“ 😀 😀 😀
Wer war Mitglied der Wähl- und Zählkommission?
Bei dieser Neu-Auszählung kam heraus, dass es am 5. Mai zu einer fehlerhaften Feststellung des Wahlergebnisses gekommen ist.
http://www.dielinke-saar.de/nc/politik/presse/detail/zurueck/aktuelles/artikel/listenaufstellung-fuer-die-bundestagswahl-wird-wiederholt/
Mittwoch 12. Juni 2013 um 13:51
# 10 Schwarzer Kater
So ein Blödsinn! Verantwortlich sind in erster Linie die Mitglieder der Zählkommission und ihr Leiter Sigurd Gilcher.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 13:54
Oh, wie ist das schön so was hat man schon am 08. März gesehen … 😉
»Dieser Landesverband unter Führung von Linsler steht für Wahldesaster!!!…«
Mittwoch 12. Juni 2013 um 14:01
lol
ne Wahl die man wiederholen muss – bei den LINKEN
OBWOHL Kallenborn weg is
potzblitz wieso überrascht mich das jetzt nicht wirklich
jetzt muss in Saarlouis erst wieder aus dem einen Ar… in den anderen Ar…
gekrochen werden
Mittwoch 12. Juni 2013 um 14:12
Der Landesverband unter Führung von Rolf Linsler spottet jeder Beschreibung.
Eine Schande für die Partei DIE LINKE.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 14:22
Und nun weg mit denen, die diese Manipulationen schon viel zu lange betreiben!
Ich erinnere mal an die FB-Unterhaltung von Plötz und wer da alles helfen wollte „den Lutze zu verhindern“!
Mittwoch 12. Juni 2013 um 14:34
@ SchweinchenDick sagt:
Mittwoch 12. Juni 2013 um 13:51
# 10 Schwarzer Kater
So ein Blödsinn! Verantwortlich sind in erster Linie die Mitglieder der Zählkommission und ihr Leiter Sigurd Gilcher.
Bis sieben zählen… für manche Genossen/innen offensichtlich ein schwieriges Unterfangen.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 14:40
wer bitte war eigentlich Wahlleiter in SB und hat das alles unterschrieben
ich bitte um namen
Mittwoch 12. Juni 2013 um 14:46
wieso muß das Ganze wiederholt werden? Wenn T.Lutze gewonnen hat – was ja jetzt notariell festgestellt wurde – muß man doch nur die Wahlplakate ändern. Ein Ergebnis ist da. Es wurde zwar am 05.05. falsch mitgeteilt – aber die Wahlentscheidung des Souveräns der Partei ist getroffen. Man will wohl solange wählen lassen bis das Ergebnis passt – würde mir als Zyniker mal so durch den Kopf gehen…. Man braucht nicht neu zu wählen – man muß nur das am 05.05. getroffene und nun notariell abgesegnete Ergebnis akzeptieren.
PS: wieso krieg ich eigentlich nie 20 Euro für meine Stimmabgabe????
Mittwoch 12. Juni 2013 um 15:03
Was für „Spezies“ waren denn jetzt am Werk?
Aufklärungs-Newsletter
Wie es doch nun einige wissen, hat der Landesvorstand am 18.05.09 im Rolandseck getagt.
Auf Anregung des Landesvorsitzenden Rolf Linsler wurde das Treffen bestimmt, um die Stimmen zum Wahlgang 2 der Wahlkreismitgliederversammlung am 08.03.09 erneut auszuzählen, da es bei einer Auszählung durch Mitglieder des Landesvorstandes Unregelmäßigkeiten festgestellt wurden.
Diese Auszählung fand ohne Zustimmung eines befugten Gremiums statt …
http://www.demokratisch-links.de/saar-ag-landtagswahl-2009
Mittwoch 12. Juni 2013 um 15:07
@17
Bisher dachte ich eigentlich, dass Sigurd Gilcher nicht zu den ganz Doofen gehört.
Aber vielleicht war er von zu vielen mit einem IQ<80 umzingelt, so dass er sich unterordnen musste, um nicht eine aufs Maul zu bekommen.
Ich lach mich schlapp.
Da ist ja wirklich nur noch Schrott übrig, in diesem Landesverband.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 15:10
Es kann mir keiner erzählen, dass die Zähler nicht richtig zählen können. Überlegt man, bei fast allen Stichwahlen der vergangenen Jahre war die Differenz zwischen 1. und 2. Sieger immer so um die 6, 7, 10… Stimmen.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Wenn man dann die Sieger kennt, dann weiß man auch, wo der Hase läuft.
Mich wundert hier nichts mehr.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 15:15
„Pappschachtelwahl“ läßt grüßen 🙂
Schickt den Landesvorstand und alles, was dazu gehört in die Wüste.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 15:34
Da hat ja Oskars haushohe Favoritin wieder eine Chance?
Mittwoch 12. Juni 2013 um 15:46
Drei Mal nachgezählt, das würde bedeuten: insgesamt wurde vier mal gezählt. Und bei vier Mal ist es wirklich keinem aufgefallen?
Wer saß da in der Zählkommission? Bitte Namen und Fakten!
Da steht doch ein Verdacht im Raum.
Und da verwundert es -nebenbei gesagt- auch nicht mehr, warum Lutze letzten Freitag nicht zur Veranstaltung nach Dillingen durfte. Das lässt die Nichteinladung in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Kommt jetzt ein neuer Parteitag? Würde mich nicht wundern, wenn die, in diesem Fall, absichtlich einen Formfehler begehen, damit sie anfechten können, falls Lutze gewinnt.
Warum überhaupt ein neuer Parteitag? Lutze hat gewonnen am 5.5., das steht fest, man müsste nur das Ergebnis anerkennen und korrigieren.
Falls es Neuwahlen gibt: Bin mal gespannt, wie sie dann Lutze verhindern wollen und wer Gegenkandidat wird. Ist Ploetz jetzt verbrannt und unwählbar und kommt die Ballspielerin wieder ins Gespräch? Es kann heiter werden. Ich piss jetzt fast schon vor Lachen in die Hose.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 16:09
Tja, bei einem Bundestagsabgeordneten wurde die Schiedskommission offensichtlich sehr zügig tätig.
Bei einem Stadtrats-Fraktionsvorsitzenden, der die „finanzielle Entlastung“ der Kreiskasse für zig Jahr angefochten hat, ist die Schiedskommission bis heute nicht tätig geworden.
Seit 12 Monaten wartet der Antragsteller auf Bearbeitung!
Wer ist eigentlich Vorsitzende/r der Landesschiedskommission?
Mittwoch 12. Juni 2013 um 16:14
Es kann doch wohl nicht wahr sein. Es war kein Zählfehler! 4x zählen und doch falsch. Was ist das denn für eine Selbstdarstellung. Ist das alles „Frikadellenschule“? Nochmal ein bißchen verzählen gehen? Geht´s noch?
Mittwoch 12. Juni 2013 um 16:20
Mich persönlich würde interessieren: Hat der Landesvorstand die Stimmzettel(nicht Stimmkarte!) freiwillig zur Verfügung gestellt?
Mittwoch 12. Juni 2013 um 16:33
Nachrichten gerade SR 3, Lutze hätte 7 Stimmen mehr.
Überlegungen gehen bei mir so weit, dass man meinen könnte, Manipulation. Wenn Lutze im letzten Wahlgang 7 Stimmen mehr hat und sie Plötz als Wahlsiegerin ausgerufen haben, dann kann etwas mächtig gewaltig nicht stimmen.
Mit der Verzählerei das ist nicht immer zu glauben.
Meine Meinung ist, dass sowieso keiner vom Saarland in den Bundestag kommt und somit bleibt uns weiteres erspart. Peinlich bleibt es für Lafontaine aber in vollem Maße.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 16:47
Jetzt heißt es Farbe bekennen 😉
Thomas Lutze bei der nächsten Wahl das Vertrauen aussprechen und von niemanden irre machen lassen.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 16:57
http://www.youtube.com/watch?v=y2ojnR_PHRk
So geht es in der Linken Saar 🙂 🙂
Mittwoch 12. Juni 2013 um 17:04
# 28: Der Landesvorstand bzw die Schiedkommission hätte ansonsten riskiert ohne Liste dazustehen. Das mussten sie natürlich verhindern, ist doch klar.
Wer jetzt noch ans Verzählen glaubt… Und erinnern wir uns an den Ploetz/Zimmer Chat: Lutze verhindern. Yvonne Ploetzt sollte jetzt Größe zeigen und auf eine erneute Kandidatur verzichten. Aber ob sie soviel Größe besitzt bezweifele ich dann doch. Und der Lafontaine muss merken: Meine Zeit ist rum. Tschüss dann!
Mittwoch 12. Juni 2013 um 17:16
Die Nachzählung offenbart die Realität/das Desaster vom 08.03.09 auf der ganzen Linie.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 17:23
Wo finde ich denn den Nachtrag?
„Die Landesschiedskommission hat entschieden, dass die Listenaufstellung für die Bundestagswahl wiederholt werden muss. Der Landesvorstand werde die nötigen Schritte dazu einleiten.“
Steht das auch beim SR?
Ja, Hier:
http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/regionalnachrichten//index.html
DL/Red. IE
Mittwoch 12. Juni 2013 um 17:40
Die LINKE Eppelborn ist wegen dem falschen Ergebnis am Boden zerstört… :-O
Mittwoch 12. Juni 2013 um 17:45
Die Landesschiedskommission hat entschieden …
Entscheidung der Landesschiedskommission im Umlaufverfahren? Oder fand eine mündliche Verhandlung statt unter Ausschluss der Öffentlichkeit?
Mittwoch 12. Juni 2013 um 17:47
Warum neu wählen? Stimmt der Winner steht fest. Oder wieder wählen-bis es der oberen AH paßt und Lutze verhindert ist? Iss, ja nicht wahr. Wer soll dann noch ausgegraben werden, damit er plötzlich wählen kann. Wem soll denn noch die Hand geführt werden bis Plötz siegt -die plötzlich angeblich sozial ist-schaut doch mal ins Personal, was die kann ist sehr gut schleimen. Die innere Einstellung ist aber nur wie komm ich zu meinen nächsten Jahren und muß nicht arbeiten.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 17:56
PS: Dann sollte T.L. die Bundesschiedskommission mit der Angelegenheit befassen.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 17:57
Der parlamentarischer Geschäftsführer der Linken, Prof. Dr. Heinz Bierbaum nimmt zu der Nachzählung Stellung und führt aus:
Nichts Ungewöhnliches…
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=18914
Wer kann das Interview sichern?
Mittwoch 12. Juni 2013 um 18:23
Oh, Bierbaum, „Manipulation nehme ich nicht an“…
Das fällt doch uff, mensch. Bierbaum redet es scheen 🙂
Lange nicht so gelacht!
Mittwoch 12. Juni 2013 um 18:49
DAS… DARF… DOCH… WIRKLICH… NICHT… WAHR… SEIN.
Eine Zählkommission, die nicht zählen kann. Und jetzt am 30. Juni wieder
wählen bis es stimmt. In was für einer Partei bin ich denn hier?
Ich glaube jetzt acht Jahre sind genug und werde zum Ende des Jahres austreten.
Und OSKAR sei gesagt: „JEDER (auch OSKAR) blamiert sich so gut er kann“
Dies war wie beim Kickboxkampf Dr. Theiss gegen Olga Stavrova: Große Olafklappe gegen TL.
Seine politischen Tage sind gezählt und wer nimmt ihn noch wirklich ernst?
Bravo Thomas Lutze, mein Rat: am besten bei jeder Wahl sofort den Notar mitnehmen.
Bierbaum: Nichts Ungewöhnliches (bei den Linken), Wir wählen immer falsch!
Mittwoch 12. Juni 2013 um 19:37
… seien seit dem Parteitag vom Mai unangetastet geblieben, in versiegelten Kisten auf der Landesgeschäftsstelle.
Die Wahlumschläge von 2009 sind vor der offiziellen Öffnung durch Fieg mehrfach geöffnet worden. Und welch‘ ein Zufall, bei der Nachzählung am 18.05.2009 war „alles in trockenen Tüchern“ für den Pollak-Angestellten 😉
Wieso wird dem parlamentarischen Geschäftsführer der saarländischen Linksfraktion Bierbaum in dieser Sache das Mikro vor die Nase gehalten?
Mittwoch 12. Juni 2013 um 19:42
Wer ist jetzt die Spaßpartei? Ich finde jedenfalls, dass man viermaliges Falschzählen durchaus als humoristischen Showeffekt der besonderen Art bezeichnen könnte oder aber auch als intellektuelle Überforderung der Wahlkommission. Oder „Manipulation nehme ich nicht an“. Oder auch alles zusammen. Und solche Sprüche muss ein hochintelligenter Mensch immer wieder zur Verteidigung seiner zumeist weniger intelligenten Genossen raushauen!? Wenn das nichts mit Spaß zu tun hat, dann sollte man den Orden wider den tierischen Ernst abschaffen! Und wenn doch, hat den jetzt Herr Bierbaum verdient. Um Oskar einmal zu zitieren: „Ich verstehe nicht, wie man die Partei Die PARTEI wählen kann.“ Ich schon, weil wir eine Partei sind. Aber wie kann man eigentlich DIE LINKE wählen? Das können ja nur noch Menschen mit einem bizarren Hang zum Spaß sein!?
Mittwoch 12. Juni 2013 um 20:49
Zufall, Absicht oder pure Dummheit der Mitglieder der Wahlkommission?
Denke ich an die Wahlen im Bürgerhaus Neunkirchen tippe ich auf Absicht. Sorry Leute, da habt‘ ihr ebenfalls großen Mist gebaut.
# 16
Und nun weg mit denen, die diese Manipulationen schon viel zu lange betreiben!
Ich erinnere mal an die FB-Unterhaltung von Plötz und wer da alles helfen wollte “den Lutze zu verhindern”!
Kritik an Linsler & Co. muss lauter werden
Mittwoch 12. Juni 2013 um 20:54
Es macht nicht immer Spaß zu erfahren, dass man recht gehabt hat.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 21:09
Wieso können – oder wollen – die Linken nicht korrekt auszählen?
Thomas L. hat ein Riesenglück gehabt, weil P. Döring -in diesem Fall nicht im Rahmen ihrer Funktion als Geschäftsführerin – im Zuge der Verwaltung der Wahlumschläge mal selbst „nachgezählt“ und im „Sinne des übergeordneten Parteiwohls nachgebessert“ hat“.
Ich kann meine klammheimliche Schadenfreude nicht verbergen.
Gut gemacht, Thomas.
Das Infoblättchen Anfechtung Kandidatenaufstellung 08.03.09 und Landtagswahl 2009 ein Volltreffer!
Mittwoch 12. Juni 2013 um 21:13
Ploetz wird noch immer als Kandidatin auf der Landesliste geführt!
http://www.dielinke-saar.de/wahlen/kandidaturen/
Mittwoch 12. Juni 2013 um 21:43
Es besteht überhaupt keine Veranlassung, dass sich die Landesschiedskommission einschaltet und überhaupt: Ohne Antrag eine derartige Entscheidung findet: Wiederholung!
Eindeutig hat Lutze gewonnen. Die notarielle Nachzählung hat das ergeben – ohne WENN und ABER!
Lafo – GO HOME! Erbärmlicher geht es nicht.
Mittwoch 12. Juni 2013 um 21:56
In der Tat, warum geht das Bierbäumchen ans Mikro, der ist doch nicht mehr im Landesvorstand. Da hat es dem Landeskasper Linsler und seiner Stellvertreterin, die so gerne von schwulen Inseln und Engländern in China spricht, oder wie war das noch mal 🙂 ,wohl die Sprache verschlagen.
Bierbaums Aussagen in Kurzform:
– Es muss wohl neu gewählt werden, das wird aber noch geprüft,
der Beitrag wirft die Frage auf, ob Lutze den Sieg einklagt
– Bierbaum will keine Manipulation annehmen, könne ja mal bei einer so engen Wahl passieren und einer solch aufgeheizten Stimmung.
Bleibt die Frage zu klären: Wer war in der Zählkommission und gibt es darunter Personen, die an einem gewissen Ausgang ein Interesse hätten.
Wie kommt Lutze überhaupt darauf, nach so vielen Zählversuchen immer noch Skepsis zu haben?
Wars zu offensichtlich? Wusste jemand mehr und gab einen Tipp?
Wurde nachgeforscht und hatte jemand Sprechdurchfall? Fragen über Fragen? und peinlich ist es allemal, für komplett alle.
Oskar, Linsler, Ensch-Engel- Go home, es reicht, wie es noch nie reichte
Mittwoch 12. Juni 2013 um 22:10
Auf FB gab’s gerade einen netten Disput, nachdem T. Lutze etwas zur Wahlwiederholung gepostet hat.
Nettes Niveau, Basta-Apelle von Frau Huonker und eine Darstellung der bewährten Methode „Deckel drauf auf interne Schweinereien.
Eine zur-Schaustellung LINKEr Alltags-Methoden eben.
Ich frage mich allen Ernstes: Was ist schlimmer? Eine Kapitalismus-Schattenregierung oder ein Regime alla DIE LINKE….
Und keiner da, der mit etwas Hirn werfen könnte….
Mittwoch 12. Juni 2013 um 22:10
jo lediglich die Auszählung war falsch
is klar alter
also gerade was das Wählen angeht ist man geneigt zu sagen, dass es immer nur
so doofe fehler sind und die doofe Schiedskommission da total pingelik is
das wird man sicher auch nach der Wahl am 22.9. so von den LINKEn hören.
die wähler haben einfach fehler beim wählen gemacht und deswegen is das eben nur
noch 2,3 %
schade schade schade
Mittwoch 12. Juni 2013 um 22:27
http://www.youtube.com/watch?v=BU9w9ZtiO8I
Mittwoch 12. Juni 2013 um 22:33
Hier eine facebook Aussage eines Mitglieds der Zählkommission, gepostet auf der facebook Seite von Lutze:
„Ich war am besagten Tag in der Wahlkommission und machte darauf aufmerksam, dass einige Stimmzettel nicht richtig gezählt wurden am Nachbartisch…bez. die Mitglieder der Wahlkommission am Nachbarzähltisch auf einmal mit 10 Stimmzetteln nicht anzufangen wußten.Dies wurde jedoch ignoriert. Man muß natürlich den Kollegen der Wahlkommission vertrauen können….das habe ich getan…mit welchem Ergebniss, sieht man ja jetzt…möchte jedoch hier darauf hinweissen, dass ich nach bestem Gewissen gehandelt habe, was die Zählung an unserem Tisch betraf. Nach diesem Dessaster und der Ignoranz einiger Genossen aufgrund meines Veto´s zur Wahl am 05.05.2013 in der ATSV Halle, möchte ich nur noch mitteilen, dass ich zur positiven Sozialpolitik beitragen will, aber nicht so…wenn ein Einwandt seitens eines Mitgliedes nicht bei der Wahl berücksichtigt wird, sondern seitens des Benachteiligten erst mit Hilfe der LSK in Recht gesetzt wird, dann muß ich mich wirklich fragen, ob ich noch das Richtige zur rechten Zeit am richtigen Ort verrichte…ich glaube dies nun nicht mehr und werde die entsprechenden Konzequenzen ziehen. Ich habe lange Zeit an die programatischen Eckpunkte der Partei geglaubt, lange Zeit dieses System der Partei verteidigt. Jetzt lässt man einige Menschen „hängen“, Menschen, die für ihre Mitmenschen kämpfen…da wir keine nationale, sondern eine internationale Partei sind, schließe ich mit den Worten…“Thomas, Du hast es verdient, aber ich habe fertig“…“
Mittwoch 12. Juni 2013 um 22:35
Und hier eine Erklärung von Yvonne Ploetz:
http://www.saarkurier-online.de/?p=91734#more-91734
Die LINKE ist eine durch und durch demokratische Partei. Es ist gut, wenn die Basis noch mal die Möglichkeit bekommt, über die Spitzenkandidatur zu entscheiden so dass wir dann ein klares Ergebnis bekommen, mit dem wir als Gesamtpartei engagiert Wahlkampf machen können. Ich stelle mich gerne der Neuwahl und werde mich dabei erneut um Listenplatz 1 bewerben. Die LINKE muss mit einem klaren inhaltlichen und personalen Profil in den Wahlkampf ziehen, denn es geht darum, einen echten Politikwandel zu vollziehen. Es geht auch um die Zukunft des Saarlandes, um ein soziales Saarland, das wir auch von der Bundesebene her gestalten müssen. Ich stehe für einen konsequent sozialen Weg, für 100% soziale Gerechtigkeit und für eine Verjüngerung der Partei, die aber gleichzeitig in Kontinuität mit Oskar Lafontaine steht und für eine produktive Zusammenarbeit der Generationen. Deswegen werde ich mich jetzt mit aller Kraft dafür einsetzen, meinen Listenplatz auch bei der Neuwahl zu verteidigen und damit den von Oskar eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Dafür bitte ich die Mitglieder um ihr Vertrauen.”
Mittwoch 12. Juni 2013 um 22:42
Glaubt nicht alles, was in der Presse steht!
Landesschiedskommission und Landesvorstand müssen erst tagen und beschließen. Natürlich gibt es gewisse Greise, die ein erhebliches Interesse daran haben, die Liste komplett neu wählen zu lassen. Ob das juristisch notwendig ist, ist aber offen. Selbst Teile der Presse blicken schon durch, worum es im Landesverband wirklich geht: nämlich Lutze unter allen (ALLEN) Umständen zu verhindern.
http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/politik_wirtschaft/kommentar_linke_listenplatz100.html
Yvonnes Reaktion, die Liste müsse neu gewählt werden etc., enttäuscht mich. Sie denkt wohl nur an die eigene Karriere. Wie betrogen man sich als einfaches Parteimitglied fühlt, wie enttäuscht man ist und wie sinnlos eigentlich jedes weitere Engagement scheint ihr wohl egal zu sein.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 1:39
@54:
„Die LINKE ist eine durch und durch demokratische Partei. Es ist gut, wenn die Basis noch mal die Möglichkeit bekommt, über die Spitzenkandidatur zu entscheiden so dass wir dann ein klares Ergebnis bekommen, mit dem wir als Gesamtpartei engagiert Wahlkampf machen können. Ich stelle mich gerne der Neuwahl und werde mich dabei erneut um Listenplatz 1 bewerben.“
Na, welches Ergebnis kann denn noch klarer sein, als ein notariell Beglaubigtes???
Eine Neuwahl des Listenplatzes 1 auf Entscheidung des LaVo? So setzt der LaVo also die notariell bestätigte Entscheidung einer Mitgliederversammlung (also der Basis) außer Kraft? Ich dachte immer, die Mitgliederversammlung sei das Souverän…
Dass Plötzlich ankündigt wieder auf Platz 1 zu kandidieren, zeigt welchen „Charakter“ die „beinahe Spitzenkandidatin“ zum Vorschein bringt. Ihr Motto lautet wohl nicht mehr „Gemeinsam sind wir stark“, sondern eher „Gemeinsam (mit Zimmer/Spaniol/Pollak…?) gegen den legitimen und bestätigten Gewinner des 1. Listenplatzes“!
Sollte es tatsächlich zu einer neuen Wahl kommen, sollte die junge Frau einfach zu Hause bleiben!!!
Donnerstag 13. Juni 2013 um 5:19
Ein Glücksfall für Thomas Lutze, dass Wolfgang Fieg nicht wieder Vorsitzender der Landesschiedskommission geworden ist.
Vorsitzender der Landesschiedskommission Saar ist
Christian Mohrmann.
Christian Mohrmann ist Jurist und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landtagsfraktion DIE LINKE. Er unterstützt unsere Abgeordneten bei inhaltlichen Fragen und betreut die Arbeit in den Ausschüssen.
Referent für
– Medien
– Datenschutz und Informationsfreiheit
– Kultur
– Wissenschaft, Forschung, Technologie
– Fragen des Internationalen Parlamentarierrates
– Energie
Tel.: 0681 5002-434
Fax: 0681 5002-423
C.Mohrmann@Landtag-Saar.de
Donnerstag 13. Juni 2013 um 5:23
Ploetz will Listenplatz verteidigen
Weil die Landeslistenaufstellung der Linken für die Bundestagswahl wiederholt werden muss, hat die Bundestagsabgeordnete Ploetz angekündigt, ihren Listenplatz verteidigen zu wollen….
Verteidigung des Listenplatzes wieder mit Unterstützung des Vorbestraften Doc Pollak?
Donnerstag 13. Juni 2013 um 6:16
tja diese wahl wird wohl als das Wembley-Tor der LINKEn in die Geschichte eingehen,
der pressesprecher der LINKEN spricht von „menschlichem Versagen“
dank facebook screenshoots wissen wir was genau er damit meinte
ein bekannter von mir war ja bei der wahl und hat mir danach am telefon schon angedeutet, dass da was faul war.
wie man verarscht wird bei den LINKEN hab ich selbst erleben können.
in sofern wundern brauchts sich hier wirklich keiner mehr
das is das Programm der LINKEN – verarschen und arschenkriechen
Donnerstag 13. Juni 2013 um 7:15
Die Linke Saar braucht vieles, aber kein „Unschuldslamm“ mit einem Vorbestraften im Gepäck.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 7:43
Was? Der „Mann mit dem Hörschaden“ war Leiter der Wahlkommission?
Und der wissenschaftl. Mitarbeiter der Linksfraktion C. Mohrmann ist in die Fußstapfen von Julia M. getreten?
Jetzt wird mir einiges klar.
# 50 Mysterix
Die Basta-Kratzbürste aus Riegelberg sollte den Ball ganz flach halten…
Donnerstag 13. Juni 2013 um 8:02
Nach der Nachzählung steht für mich nun unwiderruflich fest, dass Baltes, Kleis, Rodewald, Schillo und Hellmuth 2009 die Wahlen zu recht angefochten haben.
Leider hatten die Vorgenannten das Pech, dass sich jemand an den versiegelten Wahlumschlägen „vergriffen“ hat.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 8:02
Christoph verzeih mir, ich hab‘ dich vergessen.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 8:28
Die Wahlen für Listenplatz 1 sind ordnungsgemäß durchgeführt worden. Die Neuauszählung hat ergeben, dass Thomas L. auf Platz 1 gewählt wurde.
Was gibt es da noch groß zu diskutieren?
Wahlen in 14 Tagen sind nach meiner Auffassung ab Listenplatz 2 durchzuführen.
Alles andere sind juristische Winkelzüge, von Leuten, die Thomas Lutze verhindern wollen.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 8:42
Der Wahlkampf wird eine Lachnummer.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 9:12
„Lug und Trug“ …
Um dem einen Riegel vorzuschieben, wäre es schön, noch Beschwerde beim Wahlprüfungsausschuss einzulegen.
Was noch nicht ist …
Donnerstag 13. Juni 2013 um 9:29
Die LINKE ist eine durch und durch demokratische Partei.
…sacht dat Ploetz.
Wenn die das ernst meint, hat sie Ahnung wie die Kuh vom Sonntag.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 9:32
Zwei Kommentare auf Facebook:
1.Nicht die schlechteste Idee, aber § 9 Abs. 1 der Wahlordnung: „Die Stimmenauszählung durch die Wahlkommission ist parteiöffentlich.“ Punkt und Ende.
2.der Notar zählt nicht zur Parteiöffentlichkeit, das ist das Problem. Der hat dort nach Wahlordnung schlicht nichts zu suchen. Es sei denn er wäre zufällig Parteimitglied, aber genau das hast du in deinm Post (vernünftigerweise) ausgeschlossen.
Meine Auffassung:
§ 9 Abs. 1 der Wahlordnung gilt für den Tag der Wahlversammlung für die Partei.
Für die Behörden gilt das Wahlgesetz.
Ein Notar ist ein Vertreter der Rechtspflege.
Offensichtlich will hier jemand Verwirrung stiften, damit das 2009 Geschehene sich wiederholen kann?
Donnerstag 13. Juni 2013 um 9:55
#53 David
hier ist jemand mit krimineller Energie vorgegangen, das ist ja wohl klar: Gilcher der Oberpedant hat als Leiter der Zählkommission versagt!
SR, Hörfunknachrichten, 13.06.2013
Saarbrücken : Möglicherweise Unregelmäßigkeiten bei Stimmauszählung
Auf dem Parteitag der Saar-Linken im Mai hat es bei der Auszählung der Stimmen für Platz 1 der Landesliste möglicherweise Unregelmäßigkeiten gegeben. Das hat der Leiter der Zählkommission, Sigurd Gilcher, eingeräumt. Nach Bekanntgabe des ersten positiven Ergebnisses für Thomas Lutze sei behauptet worden, ein Zehner-Pack mit Stimmzetteln sei falsch zugeordnet worden. Daraufhin habe die Konkurrentin Yvonne Ploetz diese Stimmen erhalten. Der obere Stimmzettel habe tatsächlich ein Kreuz bei Ploetz enthalten. Was auf den übrigen neun Zetteln stand, könne nicht mehr überprüft werden. Eine erneute Auszählung hatte gestern eine Sieben-Stimmen-Mehrheit für Lutze ergeben. Als Termin für eine Neuwahl ist das letzte Juni-Wochenende im Gespräch.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 10:37
Die Zeiten der Selbstgerechten, A…kriecher, Schleimer und Konsorten sind vorbei.“Was sagen B.H.?“ Kann posaunen was sie will. Am Besten F…. halten. Jeder „Blödmannsgehilfe“ hat kapiert was für ein Spiel hier gespielt wird.
Die Basis hat fertig.
Wenn es sein muss kommen die Bauern mit der Mistgabel !
Donnerstag 13. Juni 2013 um 10:37
Schrei nach Neuwahlen? Warum? Frau Ploetz hätte menschliche Größe gezeigt, wenn sie dem
Wahlgewinner gratuliert hätte.
Nur weil die Auszähler der Wahlstimmen nicht einmal Grundschulniveau des Zählens beherrschen,
sollen nun alle Mitglieder zu Neuwahlen antanzen? Wie lächerlich und armselig!
Donnerstag 13. Juni 2013 um 10:48
Der Landesschiedskommission würde ich persönlich nicht über den Weg trauen.
Der Vorsitzende der Landesschiedskommission ist Angestellter der „Oskar-Fraktion“ 😉
Donnerstag 13. Juni 2013 um 10:56
Wenn ich zurück blicke auf vergangene Wahlen. Es tauchten immer wieder Zettelchen auf, wo drauf stand, wer gewählt werden soll usw… Ehrlich ging dies nie zu, gut, vielleicht bei einigen OV `s.
Mal nur meine Meinung, da es in der Politik sicherlich ähnlich zugeht, wie in der Linken, sind Tricksereiein salonfähig geworden. Aber wenn man dann auch noch zu doof ist, sich bei den Mauscheleien erwischen zu lassen, dann ist das schon Dumm in höchsten Tönen.
Damit will ich Betrug keines Falls rechtfertigen und ich lehne dies grundsätzlich ab. Darum könnte ich auch nie Politiker werden.
Gut, dass man sich nicht auf die Spielchen eingelassen hat, nicht käuflich war und die „Fresse“ über Ungereimtheiten aufgemacht hat. Gut, dass man Aussetziger dieser Linken Partei ist und SAUGUUUUT, dass alle Kritiker endlich rehabilitert sind!!!!
Wie lächerlich wollen sich diese Parteimitglieder noch machen und diese einst tollte Partei in den Abgrund buxieren. Schämt Euch, Ihr Nichtskönner! Ich hoffe nur, dass der Rest Mitglieder nun endlich erkennen, was gespielt wird. Ich freue mich schon auf deren Bekenntnis.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 11:28
http://www.sr-online.de/sronline/sr3/uebersicht/sr_3_thema/beitraege/linke_neuwahl_manipulation100.html
Anzeichen für eine gezielte Manipulation häufen sich
Auffällig war schon allein, dass Lutzes vom Notar ermittelte 260 Stimmen exakt der ersten Auszählung auf dem Parteitag entsprachen. Jetzt hat sich auch noch der Leiter der Zählkommission, Sigurd Gilcher, zu Wort gemeldet. Nachdem Lutzes Sieg verkündet worden sei, habe jemand aus der Zählkommission plötzlich darauf hingewiesen, dass ein Zehnerbündel mit Plötzstimmen fälschlicherweise Lutze zugeordnet worden sei. Wer diesen Zuruf gemacht hatte, wollte Gilcher zwar nicht preisgeben, danach aber sei jedenfalls erneut ausgezählt und ein 13-Stimmen Vorsprung für Plötz zwei Mal festgestellt worden.
Gilcher räumt jedoch ein, dass man den vermeintlichen „Plötzstapel“ nicht komplett, sondern lediglich den obersten Stimmzettel überprüft habe. Dies haben nach SR-Informationen noch zwei weitere Mitglieder der Zählkommission so bestätigt. Daraufhin hatte Lutze das Schiedsgericht erst angerufen. (Thomas Gerber)
Donnerstag 13. Juni 2013 um 13:18
Zitat bei Facebook eines Mitgliedes:
„DIE LINKE im Saarland wird sich nicht abschaffen. Mit Deinem Wahlboykott schadest Du nicht nur dem Thomas Lutze, sondern auch der gesamten Partei. Du darfst jedem einzelnem Mitglied zutrauen ob und wie er/sie sich entscheidet. Ach ja, Barbara Spaniol karrt keine bezahlten „Komandos“ an. Es ist richtig, dass wir mit einem Reisebus aus Homburg angereist sind. Nur haben viele von uns kein Auto zur Verfügung. Das ist keine Bestechung wie Du es der Barbara unterstellen willst.Wir alle gemeinsam müssen sehen, dass wir beide wieder in den Bundestag bekommen und da nützt ein Wahlboykott herzlich wenig.“
„lest bitte alle was unser Kreisgeschäftsführer, Peter Kessler, dazu sagt: https://www.facebook.com/groups/267378280038667/permalink/378397475603413/“
Ich frage mich eines, warum war nach der Bekanntgabe dass Frau Plötz die “ Nummer1 “ ist der Saal nur noch halb voll? Ist das Fairness den restlichen Kandidaten gegenüber? Und welcher Bus fuhr wann und warum zu erst weg. Was ist dafür die Begründung? Zeitmangel? Automangel? Haben die alle aus freien Stücken, also warum verlies man geschlossen so früh die Veranstaltung selbst wenn man stinkig ist wegen der Zeitverzögerung vom Anfang und der Tatsache geschuldet dass man ja im Kollektiv gemeinsam gekommen sei? Andere haben es auch ausgehalten. Ist das Gemeinsam? Welche Art Gemeinsam ist das?
Würde man im umgekehrten Falle auf Neuwahlen pochen? Fragen über Fragen… Und warum ist dieser Kreisgeschäftsführer so nassforsch? Ist das gemeinsam? Was ist Gemeinsam? Gemein schon eher? Wer schadet hier wem? Ist ein Jeder frei in seiner Entscheidung oder gibt es einige denen das Manna versprochen wurde?
Donnerstag 13. Juni 2013 um 13:50
Hier der Text des Kreisgeschäftsführers, der ja nicht für alle abrufbar ist:
Peter Kessler
Mal an alle Genossinnen und Genossen generell gerichtet . Hallo wir stehen mitten im Wahlkampf bloß einige Vollpfosten und Profilneurotiker scheinen dies noch nicht ganz verstanden zu haben . Wir haben ein echt geiles Programm was die lage in diesem Land schonungslos aufzeigt und alternaternativen zu der hier herrschenden Kapitalistischen und neo liberalen Politik aufzeigt . Wenn wir dies alle miteinander vertreten und nicht einige total am ausflippen währen könnten wir sogar bundesweit ein Wahlergebnis einfahren was Merkel , Steinbrück ,Tritin und Rössler das Blut in den Adern gefrieren lassen würde . Die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes haben doch immer mehr die Schnauze voll von den Politischen Neolieberalen Kapitalistischen Einheitsbrei . Also hören wir doch endlich mal auf uns gegenseitig ans Bein zu pissen . Und zeigen wir endlich das wir Sozialisten für die Menschen in diesem Land da sind . Unser politischer Gegner sind nicht wir untereinander sondern SPD, CDU , Grüne und zu guter letzt auch wenn ich die persönlich nicht mehr so ganz ernst nehme FDP .
Donnerstag 13. Juni 2013 um 13:51
Wahlprüfungsbeschwerde 2009 – Wahlprüfungsbeschwerde 2009 – Wahlprüfungsbeschwerde 2009 – Wahlprüfungsbeschwerde 2009
besorgen!!!
Donnerstag 13. Juni 2013 um 14:17
SchweinchenDick sagt: Mittwoch 12. Juni 2013 um 13:51
# 10 Schwarzer Kater
So ein Blödsinn! Verantwortlich sind in erster Linie die Mitglieder der Zählkommission und ihr Leiter Sigurd Gilcher.
Ach… SchweinchenDick
Wer schlägt die „Superhelden“ für Versammlungsleitung etc. vor?
Der Heilige Geist jedenfalls nicht 🙂
Donnerstag 13. Juni 2013 um 14:51
Ich kann mich erinnern, dass Peter Kessler von den Grünen kam. Da war ich schon längst in der Parte. Auch war er damals dabei, als der Nalbacher Behindertenbeauftragte im Kreis Saarlouis abgesägt wurde.
Ein „grüner“ Sozialist. Das nennt man Veränderung. Da gibt es so einige in der Partei. Er muss Aufklärung leisten, na toll und macht den Scheiß noch mit. Schlimmer gehts nicht.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 14:59
Habe gerade auf Kesslers FB- Seite gelesen, dass er unterwegs zum Bundesparteitag nach Dresden ist.
Da kann er fleißig die hinterlassenen Trümmer der Fluten mit beseitigen anstelle dumm zu posten.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 15:19
Nachstehendes stammt aus der Feder von P.K.
Süß die beiden und wenn man sieht wie sie sich seit der zeit entwikelt haben das ist schon genieal . Vor allem wenn sie einen anllächeln.
26. Juli 2010 um 15:52
Donnerstag 13. Juni 2013 um 15:31
och gottchen jetzt muss man im Kreis Saalouis umplanen
Der Termin der TWKL-Sitzung am Montag, den 17. Juni 2013, ist auf Grund der besonderen Situation um die Landesliste, abgesagt. Er wird auf der nächsten ordentlichen Kreisvorstandssitzung am 24. Juni 2013 neu angesetzt werden.
welche besondere Situation ? So liefen doch alle Wahlen bisher hab
nur da smit dem ( IM) Notar is neu
Donnerstag 13. Juni 2013 um 15:32
Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Dinge. Thomas tröste Dich mit dem Gedanken, dass Du nicht alleine bist!
Donnerstag 13. Juni 2013 um 17:21
Der Bus nach Homburg fuhr sofort ab, als Plötzlich bestätigt wurde. Die Chefin B.S. hat direkt ihre Leute -die sie zum großen Teil auch freigehalten hat- zum Bus beordert. Der Bus steht vor der KSK ihr könnt los.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 17:57
Wenn ich an so manche bisherige Wahl zurückdenke, wird mir plötzlich ganz speiübel. Man war ja so blöd und vertraute, selbst bei engen Wahlen. Mittlerweile habe ich Zweifel an fest jeder Wahl. Wenn meine Zweifel (teilweise) zu unrecht sein sollten, dann braucht sich die Partei nicht zu wundern, dass es so weit gekommen ist. Ich bin sicherlich nicht die Einzige, die mittlerweile gar nichts mehr glaubt.
Sollte es Ende Juni zur Wahlwiederholung kommen, hoffe ich doch stark, dass Oskar Buhrufe erhält, wie noch nie in seinem Leben zuvor. Wie sagte Ploetz dieser Tage in der Saarbrücker Zeitung: Buhrufe gegen Oskar möchte ich nicht wieder erleben.
– Mädel finde dich mal damit ab, dass es wieder so kommt und das man dich gleich mit vom Hof jagt.
Die heutige Berichterstattung war alles andere als positiv für Ploetz und in Mitten der Vorwürfe taucht der Name Pollak auf. Und Frau Spaniol hat, wie es aussieht, weiter Narrenfreiheit.
Meinen Vorrednern muss ich Recht geben: Was hat diese Huonker sich einzumischen mit ihrem bekannten Basta- und Punktaus- Geschwätz. Glaubt diese Tante ernsthaft, dass in dieser aufgeheizten Stimmung jemand auch sie hört?
Vielleicht kommen wir in der Sache weiter, wenn feststeht, wer in der Zählkommission war und wer von denen in welchem Verhältnis zu Ploetz steht.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 18:19
Auf die DL kann man sich verlassen.
Gut das es noch solch eine Berichterstattung gibt – DANKE –
Es macht Mut.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 18:21
Dieser Skandal muss ein politisches und juristisches Nachspiel haben!!!
Donnerstag 13. Juni 2013 um 18:23
Also insgesamt muss man doch sagen, dass die LINKE sich enorm verbessert hat – gegenüber früher.
1. Lutze wurde nicht als geisteskranker Querulant durch den Dreck gezogen.
2. Die Wahl der Kandidaten wird wiederholt – bevor die Bundestagswahl statt findet. früher zu
Pappschachtelzeiten hätte man sich erst im nächsten Februar damit beschäftigt und eine Wiederholung
angeordnet.
3. Die Wahlzettel waren überhaupt noch vorhanden und nicht im Müll gelandet ! Immerhin
4. Lutze hat kein Parteiauschlussverfahren wegen Parteischädigendem Verhalten bekommen.
5. Keiner is dran Schuld ! Es ist einfach nur dumm gelaufen und auch kein Betrug. neee
6. Man konnte schon vorher lückenlos nachweisen ( Scrennshoots ) das wirklich alle an einem Strang ziehen
der nur zufällig um Lutzes Hals gewunden war. Das war eine Starke Gemeinsame Aktion – für den
demokratischen Sozialismus. Das hätte Honecker oder Castro oder Ceausescu doch so nie hinbekommen
Donnerstag 13. Juni 2013 um 18:29
# 76
dieses Geblubber ist unerträglich.Wie ist es möglich das ein KREISVORSITZENDER so danebenliegt? Selbstüberschätzung ohne Ende.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 18:38
@76: Da habt Ihr ja einen echt geilen Kreisgeschäftsführer, der „die lage in diesem Land schonungslos aufzeigt“! Gab es zu dem denn keine „alternaternativen“ personeller Natur? Das lässt mir persönlich das Blut in den Adern gefrieren! Wenn in solch einigermaßen exponierten Funktionen, derartige Vollpfosten gewählt werden, die der deutschen Sprache weniger mächtig sind als „den Politischen Neolieberalen Kapitalistischen Einheitsbrei“, muss man sich nicht wundern, wenn eine Wahlkommission Schwierigkeiten mit dem Zählen hat!
Donnerstag 13. Juni 2013 um 18:38
Was ein gewisser Herr am 05.05. ins Mikro sagte, war nicht nur ein Tritt in die Kniekehle; in meinen Augen eine “gesellschaftliche HINRICHTUNG!!!”
Donnerstag 13. Juni 2013 um 18:41
@ 85 Vielleicht kommen wir in der Sache weiter, wenn feststeht, wer in der Zählkommission war und wer von denen in welchem Verhältnis zu Ploetz steht.
Es ist immer immens wichtig, diesen Leuten ein Gesicht zu geben. Öffentlichkeit ist für die das Schlimmste. Das ist eben wie mit dem Licht und den Silberfischchen!
Donnerstag 13. Juni 2013 um 18:57
Barbara Spaniol lies sich sogar die Stimmzettel zeigen, ob man das Kreuz auch richtig gemacht. Und die Spendierhosen hatte sie ja auch an. Die schleppte ja nur Getränke an die Tische.Vieleicht gab es ja nach der Wahl von Ploetz Essen und Trinken frei in der Stammkneipe von Spaniol und Pollak. Wenn es zur nächsten Wahl geht, hoffe ich nur dass die Basis endlich mal wach wird und Oskar die Richtung zeigt. In der Wahlkommission war eine Frau die auch stellv. Vorszitzende in Blieskastel ist.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 19:06
@ 85
Entgegen aller Geflogenheiten in dieser Partei werden im Saarland Protokolle von Parteitagen oder Vertreterversammlungen nicht veröffentlicht.
Niemand kann und darf erfahren, wer in welches Gremium gewählt worden ist?
Nur so kann dieser „Oskar Wahlverein“ nach süditalienischem Vorbild sich im Amt halten und weiterfunktionieren.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 19:12
Dieser „geniale“ Kreisgeschäftsführer war Angestellter bei Pollak und ist es vielleicht auch noch heute. Es wird gemunkelt, dass er dem Traumpaar völlig „ergeben“ ist.
Der müsste mal den Mund aufmachen …
Donnerstag 13. Juni 2013 um 19:16
Es waren auch Angestellte von Plötzlich beim einsammeln und zählen. Sogar mit dem T-Shirt Y.P. Team! Oder ihr alle seid Blindfische – die Busse sind bestimmt in eine Abfütterungshalle mit Freibier gefahren-sonst kann ich mir nix vorstelle
Donnerstag 13. Juni 2013 um 19:25
# 89
Kreisvorsitzende ist die Ehefrau von Dr. A. Pollak, K.P. ist Kreisgeschäftsführer!
Donnerstag 13. Juni 2013 um 19:30
Kann sich der SR nicht mal jemand anderen schnappen als immer dieser Bierbaum?
Bierbaum sollte vor der eigenen Haustüre kehren…
Die Gewerkschafts-Methoden sind auch NichtMitgliedern von Gewerkschaften bestens bekannt..
Nur haben Bierbaum und Linsler noch nicht begriffen, dass eine Partei eben anders funktioniert.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 19:33
@ 93
In der Wahlkommission war eine Frau die auch stellv. Vorszitzende in Blieskastel ist…
Sie war stellvertretende Vorsitzende in Blieskastel. Sie war 2009 dabei, als die Wahlkommission -wie gewünscht- zählte 😉
http://www.demokratisch-links.de/rucktritt-im-kv-saarpfalz
Donnerstag 13. Juni 2013 um 19:36
@ 94 Siebenborn
Die Zeit der Duldung „italienischer Machenschaften“ sollte nun vorbei sein!!!
Donnerstag 13. Juni 2013 um 20:00
# 93 Sabine
alles schon einmal da gewesen!!!
Donnerstag 13. Juni 2013 um 20:19
Lafontaine, Bierbaum, Linsler müssen endlich weg. Es wird immer dringender!!!
Donnerstag 13. Juni 2013 um 20:32
Die Landesschiedskommission hat entschieden, dass die Listenaufstellung für die Bundestagswahl wiederholt werden muss.
„Entscheidung“ 😉 in den Räumen der Linken im saarländischen Landtag?
Donnerstag 13. Juni 2013 um 20:53
Soso, wieder einmal hat es der Chef der Linksfraktion geschafft, einen „seiner“ Angestellten an der Spitze der Schiedskommission zu installieren.
In der Gerüchteküche brodelt es.
Der Vorsitzende der Landesschiedskommission soll den Auftrag versemmelt haben „eine Neuauszählung zu verhindern“.
Schauen wir mal, wie lange er noch Mitarbeiter ist.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 20:58
Den Slogan 100 % sozial kann die Linke jetzt getröstet umbenennen
in 100 % asozial
Donnerstag 13. Juni 2013 um 21:11
„Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“
Berthold Brecht, 1898-1956
Im Landesverband Saar hat der Wahnsinn einen Namen…
Donnerstag 13. Juni 2013 um 21:16
#93 Überwinde dich wenn du was weisst und machs irgendwo unter deinem Namen öffentlich, vlt auf ner Sitzung. Lad dazu ein paar Leute zu deiner Unterstützung ein, damit du nicht alleine dastehst
#103 Das warte ich mal ganz entspannt ab 🙂
#104 Ja, er wollte es verhindern, aber andere Mitglieder der Schiedskom. fanden die Indizien zu stark. Mohlmann adé?
Kessler ist ein 100% Ergebener Vasall. Der war auch schon bei Wolfgang B. im Ochsenloch, ich bin dann nicht mehr hin wegen dem.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 21:18
Der linke Landesverband ist eine Katastrophe, der in der Bundespartei seinesgleichen sucht… 😀
Donnerstag 13. Juni 2013 um 23:25
#108
Eigentlich ist es nur ein Klüngel, welches mit ALLEN Mitteln immer wieder seine Interessen durchgesetzt hat. Und die Mehrheit hat es bisher verpasst, sich dieses Joches zu entledigen!
Aber damit sollte nun Schluss sein! Sie sind endlich auch öffentlich entlarvt…
KEINE (unrechtmäßige) 2. Chance für die Unterlegene!!!
Freitag 14. Juni 2013 um 7:04
@ 107
Spaniols „Bester Mann“ ist überall.
Wenn er sich als Moralapostel aufspielt und andere auffordert „sie müssten ihr Mandat an die Linke zurückzugeben“, löst das in Freundes- und Bekanntenkreis wahre Lachsalven aus.
Freitag 14. Juni 2013 um 7:51
@99
So wird langsam ein Schuh draus
Freitag 14. Juni 2013 um 8:05
@ 110
Das ist ja widerlich
Freitag 14. Juni 2013 um 8:12
also wer jetzt noch Mitglied bleibt und Beitrag zahlt
dem kann man nicht mehr helfen
das was hier – seit jahren geschrieben wurde – hat sich als sehr glaubhaft erwiesen
LEIDER muss man sagen wird bis jetzt nur auf die Wahlen geschaut
wahlen sind ja nur mittel zum zweck um an die Kohle zu kommen
die FINANZEN der Partei sind doch das eigentliche sumpfloch.
da kann ein Notar gar nicht viel prüfen ! es gibt ja kaum unterlagen
Freitag 14. Juni 2013 um 8:22
Es wird Zeit, den Wahnsinn bei den Saarlinken zu stoppen!
Freitag 14. Juni 2013 um 8:55
@ 69 Birte
Gilcher der Oberpedant hat als Leiter der Zählkommission versagt!
Nur als Leiter der Zählkommission? 😉
Wie sagt der Volksmund: „Schuster bleib bei deinen Leisten!“
Freitag 14. Juni 2013 um 9:35
Yvonne Ploetz: Deswegen werde ich mich jetzt mit aller Kraft dafür einsetzen, meinen Listenplatz auch bei der Neuwahl zu verteidigen und damit den von Oskar eingeschlagenen Weg fortzusetzen.
Soll das heißen, ich setze meine Spielchen fort und die Wahl- und Zählkommissionsmitglieder müssen geschickter werden?
Freitag 14. Juni 2013 um 9:46
Frans Wagenseil sagt:
Freitag 14. Juni 2013 um 07:51
@99
So wird langsam ein Schuh draus
Die Kritiker kennen „ihre“ Pappenheimer…
Freitag 14. Juni 2013 um 13:29
Die Menschen im Land sind nicht dumm und haben das Spiel der „Galionsfigur“ längst durchschaut. Die erste Quittung dafür gab es 2012.
Von O.L habe ich noch nie was gehalten. Auch nicht als er noch in der SPD mit seinen Auftritten und „Weisheiten“ glänzte. Für mich war und ist er auch noch heute ein politischer Opportunist.
Die „Kapriolen“ die er seit einiger Zeit im Saarland vorführt, sind typisch für ihn. Dass er das tun kann, liegt aber nur an unehrlichen, falschen und käuflichen Genossen/innen im Landesverband …