Türken raus???
Erstellt von Redaktion am Freitag 2. August 2013
Kohl wollte offenbar jeden zweiten Türken loswerden
Kohl als „übler Populist“. Krass hat dieser Mann Dreck am Stecken – weis-su!?
Da möge sich nun jeder seine eigene Meinung drüber zusammenbauen – aber so ganz Unrecht hatte der Ehrenwortmann damals nicht oder erkannte er nicht die Zeichen der Zeit? Oder doch? Und hat das alles etwas mit Rassismus zu tun?
Ist es Rassismus, wenn vermehrt sogenannte Südländer negativ in den Medien als „Täter“ beschrieben werden? Oh Wanderer, gehe in den Dortmunder Norden oder nach Duisburg oder auch nach Bonn in die ‚einschlägigen‘ Viertel, wo Integration ein Fremdwort ist. Oder gehe nachts durch die Hansastrasse in Ahlen Richtung „Klein-Istanbul“, wobei Zeitungstussis diesen Gang und auch das türkische Kave als Erlebnis beschrieben haben. Wollte das der deutsche Staat.
Die britische Regierung hat spektakuläre Geheimdokumente freigegeben. Demnach hatte Bundeskanzler Helmut Kohl einen radikalen Plan: Er wollte die Hälfte der in Deutschland lebenden Türken loswerden – mit Geld.
„SECRET“ steht ganz oben in Schreibmaschinenlettern auf dem eng beschriebenen Blatt – und ein Beamter hat noch mal per Hand hinzugefügt „NOT FOR DISTRIBUTION“. Es ist ein brisanter Plan, den der frisch gewählte Bundeskanzler Helmut Kohl der britischen Regierungschefin Margaret Thatcher bei ihrem Besuch in Bonn anvertraut haben soll.
„Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen“, heißt es demnach in dem geheimen Gesprächsprotokoll vom 28. Oktober 1982. Und weiter: „Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren.“ Nur vier Menschen waren damals im Raum: Kohl, sein langjähriger Berater Horst Teltschik, Thatcher und ihr Privatsekretär A.J. Coles, der Verfasser des Dokuments.
Die Akte PREM 19/1036 riecht muffig. Drei Jahrzehnte lang haben die Aufzeichnungen der Treffen zwischen Kohl und Thatcher der Jahre 1982 und 1983 unter Verschluss gelagert, unzugänglich für Normalsterbliche. Jetzt ist die Geheimhaltungsfrist abgelaufen, das britische Nationalarchiv hat diese Dokumente öffentlich zugänglich macht. SPIEGEL ONLINE konnte sie einsehen.
Quelle : SPIEGEL ONLINE >>>>> weiterlesen auf
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Freitag 2. August 2013 um 16:48
Unvergesslich die Hetze des einstigen Landesfürsten von Hessen!!!
Freitag 2. August 2013 um 17:46
Die feinen Politiker
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Freitag 2. August 2013 um 18:28
Sollten wir uns nicht besser Gedanken darüber machen warum Helmut Kohl nicht alles öffentlich gesagt hat? Vielleicht war er doch ein wenig klüger als seine Nachfolger und die, welche es noch werden möchten! Von Diesen hören wir immer etwas was sie hinterher nicht gedacht haben wollen!
Freitag 2. August 2013 um 19:48
… natürlich müssen – nicht nur sollen – wir uns Gedanken machen; aber wir sind die Geringsten und werden sie nicht beeinflussen, die geistigen Exkursionen der Politiker. Nicht einmal durch Wahlen. Denn „wir“ gehen nicht mehr hin. Denn „die“ machen ja sowieso, was sie wollen, nee, die machen das was wenige eingeweihte Führer ihnen sagen zu tun.
Das manifestiert sich in den Köpfen der Menschen. „Ich denke, also bin ich?“ Nein – ich war. War Bürger in einem Sozialstaat, der auch Schwache aufgefangen hat.
Das ist sowas mit den Bürgern. Diese Dummerchen glauben immer noch, dass die Politiker dem Gewissen verpflichtet sind.
Allein, wenn man die Clique der sogenannten ‚Grünen‘ näher betrachtet, wird man feststellen, dass sie zu den Totengräbern der Nation mutiert sind. Die sogenannte SPD versucht durch Klimmzüge jeglicher Art, nominelle Schau-Wähler zurückzugewinnen und verspricht das Blaue vom Himmel. Die Grünen aber sind die Volksverkäufer ersten Ranges, seitdem sie bei den Bilderbergern dabei sein durften. Machtfülle wurde ihnen versprochen und der Anfang wurde gemacht in Baden-Württemberg mit dem Oberlehrer, der längst den Teufel in den Schatten gestellt hat.
Es sollte mit dem anderen Teufel zugehen, wenn im September diese Grünen nicht mehr Stimmen bekommen als die alte Schnalle, dieses Schrappnell „SPD“ mit ihrer Gallionsfigur aus Stein. Dann werden die Linken von den Grünen mit ins Boot geholt; denn die Macht heiligt den Zweck und „HARTZ IV muss weg“ ist Schnee von vorgestern. Und die Stein-Genöss-chen haben sich nach aussen hin nicht verbogen.
Über das armselige britisch-Kohl’sche Geheimpapier kann man nur lauthals lachen. Der hat garnicht geschnallt, wieviel Besen er mit dem Beil geteilt hat, der Ehrenmann.
„Denk ich an Deutschland in der Nacht, …“
Samstag 3. August 2013 um 7:13
Betrugsroutine!
Wir die Grünen müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen.
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Samstag 3. August 2013 um 8:10
Lieber Gott,
Du hast meine Lieblingsschauspielerin die Grand Dame des deutschen Films Rosemarie Fendel zu Dir genommen
Du hast meinen Lieblingsschauspieler „Der Dicke“ u. Sperling Dieter Pfaff zu Dir genommen.
Du hast meinen Lieblings-Bluesmusiker John Lee Hooker zu Dir genommen.
Du hast meinen Lieblingskomiker Loriot zu Dir genommen.
Hiermit teile ich Dir mit:
Meine Lieblingspartei ist CDU
Samstag 3. August 2013 um 9:22
Was ist, wenn ich hier meine ehrliche Meinung äußere. Dann bin ich ausländerfeindlich???
Nein, es sind nur Gedanken zur Situation in Deutschland und eigene Erfahrungen, die man analysiert und diskutieren möchte.
Ist es nicht so, dass unsere deutschen Kinder keine Lehrstellen bekommen oder deutsche Bürger keinen Arbeisplatz oder oder oder? Stimmt es wirklich, dass wir so viel fremde Bürger in unser Land lassen müssen, um die Wirtschaft voran zu treiben? Wäre es nicht vorrangig unsere eigenen Bürger (alle) abzusichern? Wie machen es die anderen Länder in Europa? Wie geht es mir dort, wenn ich die gleichen Ansprüche als Einwanderer hätte, wie viele hier in Deutschland stellen?
Was wird mit unserer Kultur und unserer Sprache? Soll sich dies alles vermischen oder haben wir noch ein wenig Nationalismus? Manchmal habe ich Erlebnisse, wo ich in unserem Lande als Deutsche bereits im Hintergrund bleiben muss, um nicht anzuecken. Wie verhalte ich mich als blonde Frau, wenn mich südländische Herren angraben und ich mich gerne drastisch wehren würde, weil dies unter der Gürtellinie ist? Bei einem Deutschen ist das kein Problem 🙂
Nein, ich bin nicht „Ausländerfeindlich“, dies bin ich wohl nicht aber ich bin stolz, Deutsche zu sein, weil dies MEINE Wurzeln sind: Jeder „Ausländer“ ist stolz auf sein Land. Dies weiß ich wohl und ich als „Deutsche“ soll dies nicht sein, nur weil wir eine Vergangenheit haben, für die ich als Nachkriegskind überhaupt nichts kann!!!!!
Jeder, der in unser Land kommt, der herzlich aufgenommen wird, sollte unsere Bedingungen akzeptieren, sollte tolerant mit anderen Glaubensrichtungen sein und nicht seine aufdiktieren wollen. Jeder, der hier bleibt, sollte sich anpassen, die deutsche Sprache richtig lernen und sich intigrieren. Ein deutscher Staatsbürger sollte hinter diesem Land stehen. Wenn all dies einmal irgendwann so sein sollte (was ich nie glaube), dann braucht man von „raus aus Deutschland“ nicht mehr reden. Eines ist aber Fakt, wenn wir immer nur aufnehmen, aufnehmen…, dann ist das Land so voll, dass der Platz nicht reicht.
Im Ausland muss man sich benehmen, dies sollten alle, die hier her kommen und meinen, sie müssten uns ihr Denken aufzwingen, tunlichst auch tun, sonst haben sie hier nichts verloren.
Es gibt genug positive Beispiele, wo ausländische Bürger hier schon „eingedeutscht“ sind.
Ich will einfach nicht, dass mir Dinge aufgezwungen werden, die ich nicht beeinflussen kann, wo ich keine Chance der Mitsprache habe und am Ende als Bürger unseres Landes den Kürzeren ziehe. Nein, dies darf in einer Demokratie normaler Weise nicht sein und dies gilt für alle Themen auch für Ausländerfragen!!!
Nur meine Gedanken zu diesem Thema.
Samstag 3. August 2013 um 10:30
@ Susi, wenn Du z.B. Mitglied einer Partei bist, bist Du wenn Du ehrlich Deine Meinung gewissen Herren gegenüber sagst
„parteifeindlich“.
Samstag 3. August 2013 um 10:58
Denkt daran am 22.09.
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Samstag 3. August 2013 um 11:58
@ Simsalabim
Ja klar, rede ich gegen Männer, bin ich ne „Emanze“ = „männerfeindlich“, schimpfe ich auf Kinder, bin ich „kinderfeindlich“, rede ich gegen die Frauenquote bin ich „frauenfeindlich“ (obwohl ich Frau bin) und so dreht es immer jeder, wie er es eben gerade braucht, besonders bestimmte Typen, da hast Du recht.
Wenn man aber „FÜR“ alles ist, was ist man dann?
Samstag 3. August 2013 um 12:22
# 9
Die Pressefreiheit wird von der Bundesregierung (Merkel) mit Füßen getreten.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=14UQJh84ebg#at=91
Samstag 3. August 2013 um 12:39
Merkel verspricht den Merkelwählern …
http://www.youtube.com/watch?v=iBnpG13Ey0k&feature=youtu.be
Samstag 3. August 2013 um 14:15
Bitte in der Wahlkabine nicht vergessen:
Trittin bei Bilderberg
„Nach Durchsicht der vielen Fotos die wir alle von den Bonzen machten, haben wir auch Jürgen Trittin entdeckt, der mit einer Limousine zum Bilderberg-Treffen ins Westfields Marriott in Chantilly chauffiert wurde.“
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Samstag 3. August 2013 um 18:41
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_64806554/brandenburg-islamistische-sittenwaechter-verpruegeln-ehepaar.html
Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber ich glaube es ist Zeit dass richtig klar zu stellen. Personen die meinen sich nicht an unsere Gesetze und Ordnung halten zu müssen haben dann auch nichts hier zu suchen. Asyl hin oder her. Hier ist Deutschland. Und dieses Deutschland gehört uns, nicht den Nazis, nicht den Islamisten. Es gehört allen Bürgern die unter dem Recht des Grundgesetzes friedlich leben wollen.
Und es ist Zeit das auch offen auszusprechen ohne in die Ecken des Antisemitismus oder Ausländerfeindlichkeit gestellt zu werden.
Sonntag 4. August 2013 um 16:13
@7
sag‘ in Deutschland mal: Vive la Patrie
Dann bist du gleich eine braune Sau. Bei den Politikern der Linken, bei den Grünen und dem ganzen anderen Polit-Pack
@5
Jo – ausgerechnet Cohn-Bendit: Oder eher Bändit_Bandit? Ist er nicht auch einer, der Kinder lieb hat(te)? Kreuzkrabbensauerei, wenn sich in „der Kommune“ erwachsenene Männer von Kindern am Schniedel rumzerren liessen. Das ist „Freiheit“?
Den Vorwurf der Pädophilie muss sich dieser grüne Genosse gefallen lassen! Fatal ist es , wenn dieses Offengelegte nach 2 Wochen magerem Mainstream allerdings wieder vorbei ist; denn so etwas kann man nicht stehenlassen: „Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln… .“ Dagegen kann man sich gegenüber einem Kind „zur Wehr setzen“ – logisch – wenn man will.
Sonntag 4. August 2013 um 18:36
Wie grün-rote Medien die Debatte um Kindesmissbrauch bei den Grünen weichspülen…
Woher kommt die mediale Sanftheit, mit der die Debatte über die pädophile Vergangenheit der Grünen weich gespült wurde? FOCUS-Online-Experte Michael Wolffsohn argumentiert…
http://www.focus.de/politik/gastkolumnen/wolffsohn/focus-online-gastkommentar-wie-gruen-rote-medien-die-debatte-um-kindesmissbrauch-bei-den-gruenen-weichspuelen_aid_1058775.html
http://www.youtube.com/watch?v=M0qvkg2nzg8
Ab 3:05 Min. wird es hier sehr interessant: http://www.youtube.com/watch?v=jmtd-Iwv32I&list=PL83D90EA3BFA218BD
Sonntag 4. August 2013 um 19:00
Mir wird speiübel, wenn ich mich in diese Themen vertiefe. Man bekommt ein Wunschkind, will alles Glück der Erde für sein Kind und dann vergreifen sich vielleicht irgend welche Typen an diesem Kind. Als Mutter darf ich gar nicht weiter denken, denn dann kommt die Emotion in mir hoch, die ich nicht kontrollieren kann.
Dies will ich nicht in Deutschland, genau so wenig, wie Straßenstrich, Drogen, und viele andere menschenverachtende Auswüchse! Nein, ich will dies nicht!!!!!!!
Montag 5. August 2013 um 9:44
„Gewaltfreier Sexualverkehr zwischen Eltern und Kindern muss straffrei bleiben.“
Diese Forderung wurde im Jahre 1985 ins Wahlprogramm der NRW-Grünen aufgenommen.
Grüne verdrängen ihren Pädophilie-Skandal
http://www.derwesten.de/politik/gruene-verdraengen-ihren-paedophilie-skandal-aimp-id8237427.html
und
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Montag 5. August 2013 um 10:57
Hat er oder hat er nicht? Hat er sich tatsächlich von einer Sechsjährigen befriedigen lassen? Oder war das nur literarische Prahlerei in seinem Buch „Der große Basar“? Daniel Cohn-Bendits Schilderung pädophiler Erlebnisse im Kinderladen der Frankfurter Uni in den 70er-Jahren füllt weiter die Spalten vor allem konservativer Zeitungen.
Aber wenn sich ein Vater (oder erwachsener Mann) unter dem Aspekt der Lust sich von einem oder seinem Kind den Schniedel „streicheln“ lässt… – aus dieser Nummer kommt er bei mir nicht raus – auch nicht der Cohn-Bändit oder vor allem: DER nicht.
Zugegebenermassen erwähnt er das in einem seiner Bücher. Bekloppt genug! Der Sache sollte man wirklich noch einmal nachgehen. Aber ordentlich!!!
Montag 5. August 2013 um 11:15
# 19
Bin voll und ganz Deiner Meinung betreffend gründlicher Aufklärung bei diesem grünen Oberkläffer.
Montag 5. August 2013 um 17:43
Dieser Millionär findet HartzIV und Rentenkürzungen ganz toll.
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Donnerstag 15. August 2013 um 17:08
Franz Walter über die Pädophilie-Debatte: „Es widert mich an“
Die Veranstalter und das Organisationsumfeld applaudierten am stärksten den Aussagen von Verheugen. In der „FAZ“ fassten wir das so zusammen: „Die Grünen waren also, wie es in den Berichten von Teilnehmern aus der Schwulen- und Pädophilenszene hieß, hinter ‚dem Stand‘ der ‚epochemachenden FDP-Erklärung‘ geblieben, die sich für die ersatzlose Streichung des damaligen § 175 StGB (Verbot sexueller Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts) einsetzte und deren damaliger Generalsekretär Günter Verheugen persönlich auch eine Revision der Paragrafen 174 und 176 für möglich hielt.“
Günter Verheugen reagierte darauf nun empört, redet von „Verleumdung“, von einer „Riesensauerei“ und „wissenschaftlicher Schlamperei“ – weil ich nicht mit ihm geredet hätte. So die Meldung bei der Nachrichtenagentur AFP: „Ex-FDP-Generalsekretär Verheugen weist Pädophilie-Vorwurf zurück. „Pädophilie war kein Thema und ich kann ausschließen, dass ich mich dazu jemals geäußert hätte“, sagte Verheugen der „Welt“. Es habe nach seiner Erinnerung in der fraglichen Zeit überhaupt keine innerdeutsche Parteiendiskussion um sexuellen Kindesmissbrauch gegeben – „weder bei der FDP, noch bei SPD, noch bei der Union“, sagte Verheugen weiter. Er erinnere sich „vage, dass es damals in der deutschen Öffentlichkeit eine Diskussion über die unterschiedlichen Schutzalterbestimmungen für männliche und weibliche Jugendliche im damaligen StGB gab“. Aber auch an dieser Debatte habe er sich nach seiner Erinnerung nicht aktiv beteiligt.
Es gibt eine Fülle an Quellen
Man fragt sich, warum man ihn für ein Gespräch hätte aufsuchen sollen, wenn ihm die Vorgänge „unbekannt“ sind.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/paedophilie-studie-franz-walter-zu-vorwuerfen-von-guenter-verheugen-a-916676.html
Donnerstag 15. August 2013 um 17:10
ebenfalls lesenswert:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/aufregung-um-paedophilie-zwischenbericht-von-walter-a-916094.html