These und „Antithese“ III
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 27. September 2017
Untersuchungsausschuss „Jugendamt Ravensburg“
Den „Offenen Brief“ welcher an die Verwaltung des Landkreis Ravensburg gerichtet ist, haben wir hiermit zur Kenntnis genommen.
Er nimmt direkten Bezug auf die Artikel „These und „Antithese““ vom 15. September 2017 und „These und „Antithese“ II“ vom 22. September 2017.
Ich bitte Sie, sich in der nächsten Kreistagssitzung dafür einzusetzen, dass – aufgrund der Vorkommnisse in den vergangenen Jahren – ein Untersuchungsausschuss „Jugendamt Ravensburg“ aus den Reihen des Kreistages heraus gebildet wird. Ziel ist es, die Anschuldigungen der Väter und auch die Äußerungen des Herrn RA Traub dem Jugendamt gegenüber, auf ihre Richtigkeit und ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Insbesondere sollte der Ausschuss dabei die Rolle des Amtsleiters, Herrn Konrad Gutemann, beleuchten.
Wie Sie selbst lesen konnten – vor allem online, aber auch print und in meiner vorherigen E-Mail – werden von einigen Vätern, und besonders von einem Vater, die schwersten Vorwürfe gegen das Jugendamt Ravensburg (dazu gehören auch die JU Bad Waldsee und JU Wangen) und seinen Leiter erhoben, die niemals einfach so hingenommen werden können, ohne ihnen offiziell und ernsthaft nachzugehen.
Sollten Sie sich nicht in der Lage sehen, oder es für nicht erforderllich halten, den Kreistag über dieses Ansinnen zu unterrichten, oder sollte der Kreistag Ihren von mir initiierten Vorschlag ablehnen, werde ich mich an das Landesjugendamt, das Regierungspräsidium und das Innenministerium wenden. Ich schreibe das deshalb, weil endlich – nach 20 jahren – geklärt werden muss, was beim Jugendamt Ravensburg nicht im Sinne des KJHG (SGB VIII), des Wohles der Kinder und des Rechts der getrennten und geschiedenen Väter entschieden wird.
Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass ich bis dato nie Mitglied des Vereins der betroffenen Männer gewesen bin.
ICH WÜNSCHE MIR VORGEZOGENE NEUWAHLEN, wo …
– die LINKEN sich darauf besinnen, dass es nicht die Partei ist, die ein Herz hat, sondern der MENSCH.
Mittwoch 27. September 2017 um 16:24
Vorgezogene Neuwahlen unter dieser Prämisse, das wär’s doch, Freunde:
– die CDU besinnt sich auf und wirbt mit den wirklichen christlichen Werten
– SDP und LINKE verbrüdern sich zur megastarken Partei SPD/LINKE für Teilhabe für ALLE
– die FDP kehrt zurück zum Genscherismus und Bescheidenheit
– die GRÜNEN kämfen für den frieden und den generellen autofreien Sonntag, statt für den
Veganertag
– CSU und AfD klauen sich gegenseitig die noch wenigen restlichen Stimmen
Das wird dann eine Regierung aus SPD/LINKE und GRÜNEN mit komfortabler Mehrheit. CSU und AFD scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde.CDU und FDP sind in der Opposition. Und wer wird Bundeskanzler/in? Ganz gewiss nicht Martin Schulz. Da gibt es bessere.
Stefan Weinert, Ravensburg