DEMOKRATISCH – LINKS

                      KRITISCHE INTERNET-ZEITUNG

RENTENANGST

The Day after an der S

Erstellt von Redaktion am Sonntag 20. Februar 2011

Sitzung der LSK – LV Saarland von  gestern

Hier ein Bericht von der Sitzung der Landesschiedskommission des Landesverband Saarland am gestrigen Tag von Gilbert Kallenborn.  IE

Wie von langer Hand geplant und von Linsler gefordert, wurde ich am 19. 02. 2011 in Saarbrücken – 66130 Güdingen Gasthaus „Wilde Ente“ gegen 15:00 Uhr in öffentlicher Verhandlung – deren Öffentlichkeit auch ich mit der Mithilfe von anderen GenossenInnen bei der Bundesschiedskommision durchgesetzt haben – wegen zu viel Kritik und Wahrnehmung der Pressefreiheit, insbesondere der eingeforderten von Transparenz bei Willkür gegen Genossen, hier besondere bei Wahlfälschungen im Imperium MdL Wolfgang Schumacher samt der dortigen Unterschlagung von Mitgliedergeldern aus der Partei – ausgeschlossen. Aber nur für eine Minute. Diese Zeit benötigte ich, meine Berufung vorzulegen, was bedeutet dass der Entscheid keine Rechtskräftigkeit erlangte. Berlin wird darüber entscheiden, ob denn die hiesigen Betonköpfe mit ihren Maulkorb – DDR – Methoden durchkommen, oder nicht.

Im Grunde wurde durch das Aufheben der Satzungsänderungen vom  14.11.2010 durch die BSchk in Berlin, dem höchsten Parteigericht, der saarländischen Willkür Truppe Lafontaine – Linsler – Bierbaum eindeutig die Grenzen aufgezeigt und klargestellt, dass es so nicht geht!

Der Entscheid ( Az. 112/2010 Kallenborn gegen Linsler, Landesvorstand) fiel am 13.2.2011 (Verkündung) EINSTIMMIG aus!

Genossen aus ALLEN BUNDESLÄNDERN entschieden so.

Vom DDR „Handy Man“ Wolfgang Fieg befragt – dieser weigerte sich seinerzeit, auf meinen öffentlichen Rat vom 19. 02. 2011 einzugehen und endlich die DDR Hymne als Erkennungston von seinem Handy zu löschen. „Das mache ich nicht! Die bleibt drauf!“ – was denn eigentlich meine politische Botschaft sei, konnte ich nur antworten das mir diese von der Bundesgeschäftsstelle abgenommen worden sei. Ich fände es jedoch treffend, dass ich die Botschaft 3-fach unterschreiben könne. Denn man versuche an der Saar den „STALINISMUS DURCH DIE HINTERTÜRE“ einzuführen welches wir zu verhindern wissen. Ich erwähne diesen Ausspruch hier als ein Zitat des Genossen Dietmar Bartsch.

Darauf explodierte der bislang recht trübe und farblos da sitzende Genosse Heinz Bierbaum, stellv. Bundesvorsitzender die Linke, und fiel mir ins Wort:
„Das hat Bartsch nie gesagt ! Das ist falsch berichtet“ !
========================================================

Das heißt auf deutsch: Bierbaum belügt wider besseren Wissen gezielt die Öffentlichkeit zum Kernwiderstand gegen die Saar – Willkür.

Das Bartsch – Zitat konnte ich selber -druckfrisch- z.B. auf dem Rückweg von Berlin in der „TAZ“ lesen, wo ich am 20. 11. 2010 die Genossen (H. L.,ex-Schatzmeister GV Wallerfangen und H.-K., Stadtratsfraktion die Linke 66740 Saarlouis) erfolgreich vor der Bundesschiedskommision vertreten hatte, was mit zwei einstimmigen Beschlüssen gegen die Saar – LSK in Vertretung von Fieg, endete.

Das Bartsch Zitat „Stalinismus durch die Hintertüre an der Saar“ wurde zudem BUNDESWEIT publiziert.

Dass nun ausgerechnet der von Lafontaine empfohlene , politisch total farblose „Nicht – Saarländer“ (will sagen: er hat keine Hausmacht hier, nada) Prof. Dr. Heinz Bierbaum in einer öffentlichen LSK-Sitzung zum Parteiausschluss Kallenborn zur bewussten, gezielten Lüge greift, nur um meine Argumente zu entkräften und meinen Turbo – Rausschmiss zu beschleunigen spricht für sich!

Sieg in Berlin am 13.2.2011.

Der Rausschmiss in Saarbrücken am 19.2.2011 ist mehr als ein politisches Armutszeugnis. So arbeiten Demagogen. So werden Wähler getäuscht. Wenn Bierbaum leugnet, was Bartsch eindeutig bundesweit erklärte, dann macht Bierbaum sich selber als stellv. Bundesvorsitzender untragbar.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß insbesondere die Genossen im Osten, die den DDR – Terror life erlebt haben,  dessen Wiederkehr durch die Hintertüre wollen,  eingeführt durch Lafontaine,  Linsler und Bierbaum.

Genosse Bierbaum: Am 19. 02. 2011 bezeichnete mich dein Satzungsbruch – Mittäter Rolf Linser öffentlich in der „Saarbrücker-Zeitung“ als QUERULANT.

Ich bezeichne dich hier öffentlich als Lügner, nicht aus Versehen oder einer kleinen Verwechslung, sondern dem Leugnen einer politischen Zentralaussage des Genossen Dietmar Bartsch, welche der Saar – Willkürtruppe bundesweit vorgeworfen wird:

Stalinismus durch die Hintertüre.“
=================================

Und da die Sache Kallenborn nun sowieso im Karl – Liebknecht – Haus verhandelt werden wird, lade ich dich ein dort auch PERSÖNLICH zu erscheinen und ich lade, ja bitte ausdrücklich, auch den Zeugen Genossen Dietmar Bartsch dort zu erscheinen.

Um meine Person geht es m. E. weniger – es geht um die zentrale Ausrichtung der Linken in Deutschland und das im Vorspann vor sieben Landtagswahlen!

Die Linke Saar hat demonstriert: In dieser Partei erhalten BschK – bestätigte Kritiker back home den Turbo – Rausschmniss, den Maulkorb total.

Und dann setzt sich noch ein Vorstands – Lügner hin und leugnet die bundesweite Stalinismus – Kritik von Bartsch.

Arme Partei. Soziale Gerechtigkeit? Machthungrige Bourgeois, rot angepinselt, die den Sozialismus dann entdeckten, als Oskar an der Saar die fetten Posten zu verteilen begann. Zuerst Linsler, dem der Bierbaum -Import folgte.

Auf der Strecke bleiben  die betrogenen Wähler und demokratischer Sozialismus findet nicht statt. Stattdessen Lug, Trug, Wahlfälschung, Unterschlagungen- in Serie, nicht im Einzelfall.

Die Parteiführung der Linken Saar hat keinen Kontakt zur Basis mehr, sie diktiert nur noch.

Wer auf begehrt – wird ausgeschlossen; durch eine selbst gezimmerte Hand verlesene LSK, welche im Ganzen befangen ist.

Daß hier 30 %, was heißt über 1000 Genossen, an der Saar die Partei verlassen haben verschuldet diese Parteiführung – nicht die Parteikritiker!

Wir brauchen eine andere, bessere Parteiführung an der Saar.

Und keine getarnten Stalinistischen DDR-Anbeter.

Schalom

Gilbert Kallenborn  GV   66798   Wallerfangen  Die Linke  20.02.2011

————————————————————————————–

Grafikquelle  :  Wolfgang Schumacher mit Oskar Lafontaine

3 Kommentare zu “The Day after an der S”

  1. Ex-Saarländer sagt:

    Linsler & Bierbaum in der SPD nicht hoch gekommen, markieren in der PDL die gr. Macker.

    Der Feigling hat sein Gesicht im Hintern …

    Quizfrage: Wo wohnt der Feigling, der seine Hände in Unschuld wächst?

    Hurra, hurra, die Oskar-partei ist da !!!!

  2. Blubber sagt:

    Gilbert Kallenborn,

    deine Aussage kann ich nur bestätigen. Kritiker müssen aus der Partei! Bin ja mal gespannt, wie die Ostler darauf reagieren, vorallem auf den neuen §5.
    Da kann jeder einfach einen Ausschlußantrag stellen, dann wird man vor eine befangene Landesschiedskommission geladen, deren Urteil schon fest steht,und schwupp- diwupp- ist man draußen, weil einigen in der Sitzung der LSK deine Nase nicht gefällt. Weil mit Mobbing und Rufmord schon Vorleistung getan wurde. Dann sitzt man allein gegen x- Leute, die dich verurteilen. Man hat keine Chance. Auf ihr Linken, weiter so!
    Das Schlimme ist, dass sie lügen, dass sich die Balken biegen, Falschaussagen machen, ohne daran zu denken, dass dies PARTEISCHÄDIGEND ist.
    Irgendwann steht jeder vor einem „Schiedsgericht“.Und dann : „Bux voll!“

  3. Kallenborn Gilbert sagt:

    Welcher „neue § 5“ ??? Es gibt keinen neuen § 5 -genau das habe ich ja mit meinen Mitstreitern verhindert.
    Die saarländischen Satzungsbrüche wurden v.d.Bundeschiedskommission aufgehoben und für ungültig erklärt.
    NIEMAND wird so leicht nirgendwo rausgeschmissen,jeder kann sich wehren.
    Es gilt die Schiedsordnung der Linkspartei in ungeänderter Form.Die DDR-Varianten wurden am 13.2.2011 ausgetilgt.Im Karl-Lierbknecht -Haus,Berlin.

Kommentar schreiben

XHTML: Sie können diese Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>