Tauschte Oskar die roten Anzüge ?
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 9. Dezember 2015
Sascha Sprötge führt im Kreis Saarlouis Die Linke an
Da erhalte ich doch heute Abend einen Link zur Saarbrücker – Zeitung auf einen Artikel welchen ich vielleicht sonst übersehen hätte? Na egal, neue Leute braucht das Land heißt es allgemein, denn diese könnten alte Teppiche lüften und lange verborgenes ans Tageslicht bringen.
Ein komplett neuer Vorstand wurde dort gewählt, im KV Saarlouis und das ist doch eigentlich nicht ganz üblich in der Politik, wo doch viele an ihren Pöstchen hängen und sei er auch noch so unbedeutend. Und dann auch noch in Oskars Altkreis in welchem einmal mehr als 600 Mitglieder gezählt wurden. Ob es der jetzt neu gewählten Truppe gelingen wird, das in ihnen gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen, oder war dieser Schlag ins Wasser schon einer aus der Verzweiflung heraus? Folgend dem Motto: „Opas letzter Versuch – bevor auch die letzten Zähne fallen“.
So fragt ein Mitglied schon einmal vorsichtshalber nach ob denn wohl jetzt die immer wieder angesprochenen, vermissten Gelder aus Gründerzeiten wieder das Tageslicht erblicken. Wie es mir vorkommt wird über das verschwinden heute noch vor Gericht gestritten. Ist es doch genau der KV in dem Christian Bonner sich einst nach Frankreich -“absetzte“ ? Bereits am 16.10. 2012 berichteten wir darüber in den Artikel „Das Amtsgericht Saarlouis“.
Sascha Sprötge führt im Kreis Saarlouis Die Linke an
Sascha Sprötge aus Dillingen ist der neue Vorsitzende der Partei Die Linke im Kreis Saarlouis. Er wurde auf dem Kreisparteitag in Wadgassen ins Amt gewählt.
Der bisherige, langjährige Kreisvorsitzende, Wolfgang Schumacher, stellte sich nicht mehr zur Wahl. Stellvertretender Vorsitzender ist Horst Riedel. Der neue Kreisgeschäftsführer ist Orlando Policicchio. Zum Schatzmeister wurde Daniel Braun gewählt. Als Schriftführerin komplettiert Martina Kien den geschäftsführenden Vorstand. Sascha Sprötge erklärte, er sehe die Hauptaufgabe des neuen Kreisvorstandes darin, dass alle Ortsvereine des Kreisverbandes Saarlouis den Bürgern präsent sind.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Blogsport
Donnerstag 10. Dezember 2015 um 2:23
Kien-Mom als Schriftführerin?! Das ist doch das “Doofsche“, dessen Männchen sich schon mal als Kreisgeschäftsführer ausgab, ohne es zu sein.
Mehr Schein als Sein.
Sie selbst gab sich bei Wahlen schon als “Modeberaterin“ aus, war aber Aushilfskraft in einer Billigbillig-Kette, die T-Shirts aus Bangladesch vertickte.
Ihr Männchen (Spitzname im KV “Der Arbeitsminister“) firmiert als Postbote. Seine letzte reguläre Tätigkeit verrichtete er vor zehn Jahren als Lagerarbeiter auf Abruf bei einer Speditions- Firma in Überherrn. Dann wegen Fleißigkeit dem Markt überlassen. Seit dem keine Festanstellung wegen Beamtenstatus.
Im bürgerliche Leben gescheiterte Existenzen.
In einer Partei, von deren Grundsätzen sie nichts erahnen können, auch schon oft gescheitert.
Diese beiden, Dick & Doofsche, wird ihr gezimmertes Lügendach eines Tages in Arrest bringen.
Und das ist gut so.
Donnerstag 10. Dezember 2015 um 7:52
„Kien-Mom war in der Landesschiedskommission schon ein willfähriges Schaf“. So wird es jetzt wieder sein.
Donnerstag 10. Dezember 2015 um 8:36
Wolfgang Fieg wird Martina Kien beim Fertigen von Protokollen sehr gern behilflich sein 🙂 🙂 🙂
Der alte Gewerkschafts-Hase weiß worauf es ankommt.
Donnerstag 10. Dezember 2015 um 8:48
Anti_LSK Team sagt:
Donnerstag 19. April 2012 um 13:09
Die LINKE Saar
Landesschiedskommission
Dudweilerstraße 51
66111 Saarbrücken
Antrag auf Parteiausschluss der Genossin Martina Kien
Saarbrücken, den 21.01.2009
Liebe Genossinnen und Genossen,
hiermit beantrage ich den Parteiausschluss von Martina Kien.
Die Genossin Kien hat sich ihrem Amt als Mitglied der Landesschiedskommission erwiesenermassen parteilich verhalten. Obwohl ihr bekannt ist, dass Herr René Heiss aus der Partei mit schriftlicher Mitteilung, die ihr zudem vorliegt, ausgetreten ist, duldet sie eine Anwesenheit und Mitwirkung von Heiss bei der Schiedskommission.
Die Landeskommission ist wohl jene Kommission, die in höchstem Masse zur Verschwiegenheit bzgl. der Verhandlungen nach aussen verpflichtet ist. Die Teilnahme eines Nichtmitglieds der Partei an mehreren solcher Sitzungen ist in höchstem Masse parteischädigend und stellt zudem eine schwerwiegende Verletzung des Datenschutzes dar.
Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Genossin Kien gerne damit brüstet, dass sie Schöffin ist. Gerade aber als Schöffin müsste sie wissen, dass die Duldung eines Nichtmitgliedes der Partei in dieser Kommission mit nichts zu entschuldigen ist. Entweder hat sie keinen blassen Schimmer einer Ahnung von der ZPO, oder sie lanciert in parteischädigender Weise die illegalen Forderung des Genossen Dieter Heinrich zu Gunsten des Genossen René Heiss.
Beides ist unentschuldbar. Zudem möchte sie für den Landtag kandidieren. Im Landtag werden ständig Gesetze beraten, formuliert und beschlossen. In diesem Gremium müssen Abgeordnete sein, die charakterfest genug sein müssen und nicht die Vorteile eines Freundes in den Vordergrund stellen.
Auch müssen sie so charakterfest und rechtssicher sein, dass sie aus eigenem Wissen Formulierungen machen können. Es reicht hier nicht auf Anweisung abzustimmen. Dies scheint bei der Genossin Kien nicht der Fall zu sein.Bei aller Fraktionsdisziplin müssen Abgeordnete selbständig Verantwortung tragen können.
Christoph Seeberger
http://www.demokratisch-links.de/oskar-ruft-dorings-geister
Donnerstag 10. Dezember 2015 um 8:56
Hauser&Kienzle sagt:
Samstag 2. Juli 2011 um 11:04
La, Le, Lu, und die Kien schaut zu
Sie schaut nicht nur zu. Sie macht tatkräftig mit beim politischen Lügen und Betrügen in der “Lügengemeinschaft” Schiedskommission.
http://www.demokratisch-links.de/here-we-go-again#comments
Donnerstag 10. Dezember 2015 um 9:01
Martina Kien ist des Lesens und Schreibens kundig?
Donnerstag 10. Dezember 2015 um 11:59
Ich lach mich schlapp. Was für eine Blamage. Schumacher ist endlich weg. Das war dringend notwendig und der Rest 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂
Donnerstag 10. Dezember 2015 um 12:44
Von Sigurd Gilcher eingeführt, von dDRmethodik gestählt, schickt der wirtschaftlich abhängig bei der LAVOFRAKTION angestellte neue Landesgeschäftsführer der Saarlinken Martin Sommer für alle offen an 999 Genossen diese eMail. Umfairteilen der Privatadressen! dAs muss drin sein!!!!! VOLLPROFI!
Bei Fragen zum Datenschutz wende man sich an HELGE GILCHER, den Sohnemann des stolzen Papis Sigurd Gilcher, istpraktischerweise gleich nochmal LSK“Chef“ und irgendwann orgendwo gewählter linker Landesdatenschutzbeauftrager Saar. ZUM KOTZEN!!!!!!!!!
HIER WURDEN DIE EMAILS ABER TATSÄCHLICH ANONYMISIEERT. SAUEREI SOWAS! ICH WÜRD DIE A….GEIGEN VERKLAGEN!
Date: Tue, 08 Dec 2015 15:54:43 +0100
From: Martin Sommer martin.sommer@X.de
To: 121-girl@X.de, 1999.r.a@X.de, a.fettig90@X.com, a.frankenberger@X.de, a.klein.spiesen@X.de, a.militzer@X.de, a.militzer@X.de, a.roesel@X.net, a.romp@X.de, adpg23@X.de, agenturgm@X.de, ahmedsaka@X.com, akirsch@X.de, albert.kirchen@X.de, albertjochum@X.de, albertschnepp@X.de, alexander@X.de, alexi59@X.de, alfred.pfannebecker@X.de, alomue@X.de, am050678@X.com, amorlo@X.com, andre@X.de, andrea.kuentzer@X.de, andreaC206@X.de, andreadeutscher@X.de, andreadeutscher@X.de, andreas.altpeter@X.de, andreas.cena@X.de, andreas.heiske@X.de, andreas.lencioni@X.de, andreas59dollwet@X.de, andreasdettmar@X.com, andreasguckert@X.de, andreas-holzinger@X.de, andreaspankiw@X.de, andreazimmer13@X.com, andrilap@X.de, angeltrike@X.de, anibrimu@X.de, anitasweet@X.de, anja.gelz@X.de, ankebaumann9@X.com, ankekohl@X.de, anne.opt@X.de, anne_utta@X.de, anne-schmitt-horns@X.de, anywhere123456@X.com, aquareisen@X.de, arianna.erario@X.de, armin-bluegel@X.de, arnold_monika@X.de, arnoldkrimmel@X
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y1@X.de, slio67@X.com, smnk74@X.de, sniggekraemer@X.de, spiegelkater@X.de, spinnerhermann@X.de, sprink-saarbruecken@X.de, Sprocky@X.de, steeleyede@X.de, stefan.freichel@X.de, stefan.schorr@X.de, stefan.schwappach@X.com, stefan@X.de, stefanl74@X.de, steiner-strassner@X.de, stephan-in-the-house@X.de, stephankamy@X.de, steven.ninakuentzer@X.com, stevens85@X.com, struve@X.de, sugr2@X.de, supermoni541@X.de, superschnecke2@X.de, susannabur@X.com, sven.schu@X.de, sveni1980@X.net, sv-mildenberger@X.de, t.linz@X.de, t.zeitz@X.com, talia.boguslawski@X.de, tanja.brill@X.de, tanja.hoffmann5@X.de, tanja@X.eu, taskiran@X.de, tatjana.heffinger@X.de, tbrixius@X.de, tdann@X.de, tdorner@X.de, th.baumgarten@X.de, Th_ney@X.de, theo_bick@X.de, thiel.christopher@X.de, thierry.s@X.de, thomas.lutze@X.de, thomasb72@X.de, thomas-jenal@X.de, thomaskessler.home@X.de, thomas-kirberg@X.de, thomasmann230468@X.com, thomasmunz@X.com, thomas-schaumburger@X.de, thomasw1972@X.com, thorstennieberga
ll@X.de, tierfutterhilfe@X.de, tinamuller18@X.de, tmatern@X.com, tobiassalamon@X.de, tobrinkmann@X.de, tom.seelbach@X.de, tomp.mueller@X.de, Toquiss@X.de, towalle@X.de, trickin@X.de, trilux@X.de, TSchmidtSB@X.de, tytus62@X.net, u.ernst63@X.com, u.mees@X.de, u.wagner3@X.de, u.weisgerber@X.net, u-adolph@X.de, udo.nonnengardt@X.de, udo.schonard@X.de, ulrich.gries@X.de, ulrich@X.com, ulrike92@X.de, urlaubstag@X.net, ute-blitzschnecke@X.de, ute-schlumpberger@X.de, uvoltmer@X.com, uwe.falk@X.net, uwe.marburger@X.de, uwe.petermann@X.de, uwe@X.de, uwe@X.de, uwe-hoehn@X.de, V.Bleines62@X.de, v.schneider@X.org, vanella_73@X.de, vanessa12345d@X.de, vanessabuechel@X.de, verol46@X.de, violadoerr@X.com, vladidrilenko@X.com, vladimirsirij@X.de, vogelfritz@X.de, volker.loewenberg@X.de, volker.opt@X.de, volker.stumpf3@X.de, volker.zewe@X.de, volker1971@X.de, vrodewald@X.net, w.becker@X.de, w.hackenberger@X.de, w.hackenberger@X.de, w.jung@X.de, w.koulen@X.de, W.rui@X.de, walter_rei
chelt@X.de, waltergnther734@X.de, walterslb@X.de, wattwurm37@X.de, weber.fkp@X.com, weber_dennis@X.net, webmaster@X.de, Wegemueller@X.com, weirich@X.de, welkerj@X.de, weller@X.de, werner.mahler@X.de, werner@X.de, wernerconrad3@X.net, wescontroll@X.com, wg-gesuch-sb@X.de, wg-gesuch-sb@X.de, wibel1988@X.de, wilhub@X.de, willi.edelbluth@X.de, willi.moeger@X.de, witti70@X.net, wo.schumacher@X.de, wolfgang.fieg@X.de, wolfgang.trapp@X.de, wolfgangundvera@X.com, wolfgangundvera@X.com, wolfkorte@X.de, wp@X.de, wt2603@X.de, wzimmer67@X.com, xyborneo@X.com, y.markt@X.de, yvonne.wolfgang@X.de, zimmer.dennis@X.de
Subject: Friedenskundgebung am Freitag in =?UTF-8?Q?Saarbr=C3=BCcken?=
Organization: DIE LINKE.Saar
Reply-To: martin.sommer@X.de
Mail-Reply-To: martin.sommer@X.de
_Sahra Wagenknecht: „Weder Deutschland noch Frankreich werden in
Alleppo und Raqqa verteidigt – __Krieg macht alles nur noch schlimmer“_
Liebe Genossinnen und Genossen,
DIE LINKE ruft gemeinsam mit dem
FriedensNetz Saar auf zur
FRIEDENSKUNDGEBUNG
AM FREITAG, 11.
DEZEMBER, AB 18 UHR
IN SAARBRCKEN VOR DER EUROPAGALERIE.
Für DIE
LINKE wird Prof. Heinz Bierbaum sprechen.
Kommt zahlreich und sagt
Nein zum Kriegseinsatz der Bundeswehr.
—
Martin Sommer
DIE
LINKE.Saar
Landesgeschäftsführer
E-Mail:
martin.sommer@X.de
AUFRUF ZUR KUNDGEBUNG
KRIEG IST
TERROR!
DIE BUNDESWEHR SOLL IM SYRIENKRIEG EINGESETZT WERDEN. DIESER
EINSATZ WRE VLKERRECHTSWIDRIG. ER WRDE DEN KONFLIKT WEITER ANHEIZEN UND
DIE INTERNATIONALEN SPANNUNGEN VERSCHRFEN.
DEUTSCHLAND WRDE
KRIEGSPARTEI.
Wir sagen:
NEIN ZU DEUTSCHEM MILITR IN SYRIEN! JA ZUR
POLITISCHEN LSUNG!
Donnerstag 10. Dezember 2015 um 15:15
LSK Vorsitzender und Datenschutzbeauftragter?
Doppelte Absicherung der Macht für das Rote Bienchen?
Donnerstag 10. Dezember 2015 um 20:36
# 8
Keiner mag den Satzungspabst. Seine Diener und Dienerinnen sind auch nicht gern gesehen. Leider traut sich niemand das laut zu sagen. Nun ja, dass Mitglieder kein Rückgrat mehr zeigen, dafür hat u.a. auch Martina Kien gesorgt.
Freitag 11. Dezember 2015 um 9:53
#1
Demnächst taucht sie womöglich in einem Robin Hood-Kostüm auf….
Freitag 11. Dezember 2015 um 10:46
Ja, unsere gute Martina Kien, sie ist so „glaubwürdig“
Freitag 11. Dezember 2015 um 11:38
Von der Kunst, sich selbst ein Bein zu stellen, hat Kien-Mom in mehreren Ausschlussverfahren voll und ganz dargetan. In unserem Arbeitskreis wird sie seither auch nur noch die politische „Lügenbaronin“ genannt.
Freitag 11. Dezember 2015 um 18:41
# 11
Robin Hood war einer schmaler, sportlicher Ehrenmann mit Prinzipien, nicht größmäulig, von gescheiter Natur, mit Rückhalt in der Bevölkerung und bei Seinesgleichen. Kien-Moms Wesen ist das genaue Gegenteil der o. g. Punkte.
Freitag 11. Dezember 2015 um 20:51
Bei ihresgleichen hat Kien-Mom sicherlich Rückhalt. Wenn man einem Gespräch Glauben schenken darf, will Kien-Mom was schaffen, das den anderen Blonden Engeln verwehrt geblieben ist: Landtagsmandat.
Samstag 12. Dezember 2015 um 2:27
Habe ich auch vernommen.
Kien-Moms Geldbeute ist leer, ihr “Arbeitsminister“ eine Lusche. Und ihre Kunstlederstiefel haben auch schon bessere Zeiten gesehen.
Doch selbst im KV Saarlouis wird niemand so einfältig sein, diesen “Charakter“ auf einen aussichtsreichen Listerplatz zu wählen. Wie so oft wird das arme Kienchen dazu mißbraucht, auf einem Platz zu kandidieren, dessen Platz man eigentlich mit jemand anderes besetzen will. Da aber Kienchen immer verliert, hat der/die/das, der dagegen kandidiert immer bisher gewonnen.Kienchen jedoch kapiert das nicht.
Solche Dümmlinge werden gebraucht.
Allerding wissen sie selbst nicht warum.
Und das ist gut so.
Samstag 12. Dezember 2015 um 10:05
Mit diesen Dümmlingen verspielt DIE LINKE ihre Glaubwürdigkeit.
Samstag 12. Dezember 2015 um 19:11
# 17 …. Glaubwürdigkeit verliert die Linke auch durch eine stellvertretende Landesvorsitzende namens Spaniol, deren Mann wieder einmal in die Schlagzeilen geraten ist.
http://www.demokratisch-links.de/von-linken-katzen-die-mausen#comments
Samstag 12. Dezember 2015 um 19:36
Martina Kien hat auch eine Idee…
https://www.youtube.com/watch?v=qCpU6zw68-8
Sonntag 13. Dezember 2015 um 9:19
Viel wichtiger als die Relique no-good-for-nothing Kien ist doch
daß hier -und das um Jahre zu Spät!!!-die gesamte Clique des
KV Saarlouis ,Lafontaines eigene „Eltiteruppe“ (der Wahlmanipulatoren!und Pappschachtelfälscher!)um den ex-MdL
Schumacher mitsamt dem Kreisgeschäftsführer Christian Bonner
-der Mann ohne legalen Deutschen Wohnsitz WEDER in Deutschland noch der BRD!!!und dem Bangla-Desch-T-Shirtdrucker Lenhardt
vollkommen verschwunden ist ! Und von wegen verschwunden –
die haben sich doch fast 1 Jahrzehnt seit WASG an ihre getürkten money-making Posten GEKRALLT wie die Nagetier,
die sind nicht verschwunden.Die wurden regelrecht beseitigt.
Stalinistische Säuberungswelle mal anders rum !
Die NEUEN Nachfolger Kreisgeschäftsführer-Kreisschatzmneister haben
jetzt die -manipulierten-Akten zu prüfen auf Vollständigkeit!!!
Die TelNr. der Kripo und Staatsanwaltschaft könnt ihr googeln.
Denn diese Akten sind manipuliert worden seit Bonners KSK SLS
WASG-Geld einer pol.Partei auf PRIVATKONTO!!! Nummer folgt!Oder war die nicht schon die Kopie bei DL? Vor Jahren?Lafontaine hat sie.Unter den Tisch gekehrt!!!
Sonntag 13. Dezember 2015 um 9:23
uups….so früh sonntagmorgens..das muss heisen:
Weder ein legaler Wohnsitz in der BRD noch FRANKREICH
und präzise : vom 29.4.2002 bis zum 19.10.2012 !!!!
Die gesamte Politkarriere als Lafontaines Kreisgeschäftsführer
mit falschen Meldaten! und das war der WAHLLEITER !!!!
…ergo waren die gesamtenKV-LInke SLS Wahlen dieser Zeit
ungültig-oder nicht?Den besten Experten dazu haben sie aus
der Partei geschmissen.Den Mann mit dem Davidsstern.
Sonntag 13. Dezember 2015 um 21:17
#21
Der „beste Experte“ sitzt als erweitertes Mitglied im Landesvorstand.
Sonntag 13. Dezember 2015 um 21:24
Noch was zum lachen :-aus der linken Website :
DIE LINKE. Saarlouis startet eigenes Fort- und Weiterbildungsprogramm
„Mit dem Rhetorik-Kurs am 31. Januar 2015 in den Räumen der ERS Saarwellingen fand die erste Veranstaltung des Kreisverbands-Angebotes „Fort-/Weiterbildung – aus und für den KV“ statt. „Die angestrebten Ziele konnten tatsächlich erreicht werden. So konnten wir zum einen einen qualitativ ansprechenden Kurs in eigener Regie stemmen und zum anderen den Preis, trotz Raum-/ Beamermiete, bei fünf Unterrichtseinheiten deutlich unter 14 Euro halten. Als weiteren Punkt sollte man noch anführen, dass durch die Kooperation mit einem angesehen Bildungsträger im Kreis für die teilnehmenden Genossinnen und Genossen die Möglichkeit geschaffen worden ist, sich Teilnahmescheine ausstellen zu lassen. Ein eindeutiges Plus für die eigene Bewerbungsmappe sowie ein gutes Nachweis von freiwilliger, beruflicher Weiterbildung. Insgesamt also eine runde Sache.“ Als Dozent trat diesmal Dr. Andreas Neumann auf, der seit mehreren Jahren Rhetorikkurse für und an verschiedenen Instituten und Institutionen anbietet und durchführt. “
Der Versuch hier „Money for Nothing“ -Geld für Nix- zu machen
ging wohl gründlich in die Hose :
1.Dr. Neumann himself -Dozent.der rennt…-wurde bei den KV-
Wahlen total abgesägt
-Kreisgeschäftsführer ,der Erbe des Christian Bonner,sprachlos
-seine Mama (like Mama,like Son )Kreisschatzmeisterin ohne Schatz,Akte ohne WASG-Gelder,ohne präzise Verwendungsbelege,
ohne Quittungen der Ära Bonner-Schumacher-Lenhard,also JAHRE!
(eh eine Sippenwirtschaft im gleichen Haus ,Ämterhäufung
in Wadgassen,Fahnenmastbewehrt und burschikos schlagkräftig)
ebenso : Amt weg.Rethorik versagte.Doitsch foa Linke vasagte.
Doktor Neumann.Mama Neumann.Unn tschüs…das wars.
Besser weiter Schwertkampf für 14jährige oder japanisch für
Anfänger lehren,alles Sachen die man im linken Leben braucht.
Money for Nothing and the shit for free..
Montag 14. Dezember 2015 um 5:29
#23
Völliger Quatsch was Stasihunter in Bezug auf Dr. Neumann lostritt.
Ein „Kandidat“, der nicht angetreten ist, kann nicht „abgesägt“ werden.
Wichtiger wäre es, das Augenmerk auf den Wahlleiter zu richten.
Wer ein Protokoll „zusammenzimmert“, um gewissen Herrschaften den ARSCH zu retten, ist m.E. auch in der Lage, Wahlergebnisse „passend“ zu machen.
Montag 14. Dezember 2015 um 7:24
Der Mann mit dem Davidstern hat viel Kappes verzapft.
Montag 14. Dezember 2015 um 7:30
@ 8
Die tatsächlichen Emailadressen zu verschleiern, war sicherlich mühsam 🙂 ?
Montag 14. Dezember 2015 um 8:13
Altbekannte Dinge von Stasihunter, für die sich die Staatsanwaltschaft nicht interessierte. Ein Pferd von hinten aufzäumen, geht meist daneben.
Montag 14. Dezember 2015 um 9:45
es wird in den kommentaren stasihunter deutlich- wer sich dahinter verbirgt- ein mann- der offensichtlich wieder einmal im mittelpunkt stehen möchte
Montag 14. Dezember 2015 um 10:59
Gähn…wie langweilig die ollen Kamellen, die in keinen Zusammenhang passen.
Montag 14. Dezember 2015 um 11:42
# 29
Richtig.
Mom Kien ist interessanter.
http://www.demokratisch-links.de/urteilsschelte-ad-saar
Montag 14. Dezember 2015 um 13:45
#30 – Wesentlich gewichtiger sind die Spielchen von „Miss Pudding“ und dem „Mann mit dem Hörschaden“.
Montag 14. Dezember 2015 um 18:56
#22
Das Herumgeeiere des Mannes vor dem Verfassungsgerichtshof war kaum auszuhalten.
Für mich ist der Mann erledigt. Aber ich wünsche mir, dass er niemals meinen Weg kreuzt. Ich möchte keine Straftat begehen!
Montag 14. Dezember 2015 um 21:17
Bin schon seit einigen Jahren aus diesem Karnevalsverein mit pseudorotem Anstrich raus. Und wenn ich die Namen lese, die hier ein neues Zeitalter einläuten sollen, weiß ich, dass meine damalige Entscheidung mehr als richtig war. Was sollen denn diese Bestien des Intelligenzquotienten anderes sein als Insolvenzverwalter ihrer eigenen geistigen Armut. Mit links hatten und haben die so viel zu tun wie die amerikanischen Republikaner mit dem neuen Klimaprotokoll. Bei beiden Fraktionen reicht der Horizont bestenfalls von Silwingen bis nach Oberlimberg und dazu bedarf es schon einer Menge Fantasie. Ich dachte schon vor rund 5 Jahren, dass diese Partei nicht weiter sinken könne, doch da wurde ich eines Besseren belehrt. Das Beste, was denen passieren könnte, wäre ein Zwangsabstieg in die Kreisliga, um wieder ganz von Vorne und mit neuem Team anzufangen. Dass man sich hier die ganze Zeit mit Frau Kien beschäftigt, ist mir zu hoch und spricht nicht gerade für die Kommentatoren. Interessanter wäre doch die Frage, welche Chance ein politisches oder physisches Ableben eines gewissen beratungsresistenten Machtmenschen für jene Partei bedeuten würde. Völlig indiskutabel dagegen sind die auf Wackenberger Suppengassenniveau befindlichen Spekulationen über das Who is Who der provinziellen Z-Promis, die in jeder anderen Partei bestenfalls den Heringssalat auf dem politischen Aschermittwoch anrühren dürften, und das nur mit zuvor desinfizierten OP-Handschuhen.
Dienstag 15. Dezember 2015 um 7:05
Liebe Genossinnen und Genossen,
anbei schicke ich Euch vorweihnachtliche Grüße der Landesvorsitzenden.
Beim Aufruf zur Friedenskundgebung am Freitag habe ich versehentlich die Mailadressen im offenen Verteiler verschickt, dies war natürlich nicht beabsichtigt. Ich bitte Euch, dies zu entschuldigen.
Viele Grüße und frohe Weihnachten,
Martin Sommer–
Martin SommerDIE LINKE.SaarLandesgeschäftsführer
E-Mail:
martin.sommer@dielinke-saar.de
Liebe Genossinnen und Genossen,
ein abwechslungsreiches Jahr neigt sich dem Ende zu.
Wir haben in diesem Jahr 2015 gemeinsam ein Landesprogramm erarbeitet, diskutiert und verabschiedet. Und wir haben im November einen neuen Landesvorstand gewählt.
Wir möchten uns bei allen bedanken, die sich in diesem Jahr für unsere Partei eingesetzt haben, die ihre Freizeit geopfert haben, damit DIE LINKE in der Öffentlichkeit präsent und lebendig ist. Das Thema, das dieses Jahr besonders im Vordergrund stand, ist das Thema Flüchtlinge. Wir LINKE stehen ohne Wenn und Aber an der Seite derjenigen, die in Not sind, die Schutz suchen. Und wir stehen natürlich an der Seite derjenigen hier bei uns, die benachteiligt sind. An der Seite der Arbeitslosen, Geringverdiener, Rentner. Das ist kein Widerspruch und es darf auch keiner werden! Darum wollen wir, dass die Reichen wieder zur Finanzierung der Kosten herangezogen werden – über eine Vermögenssteuer, über einen höheren Spitzensteuersatz und über eine höhere Steuer auf große Erbschaften. Gleichzeitig wollen wir Normal- und Geringverdiener steuerlich entlasten. Wenn das nicht geschieht, dann zahlen die Arbeitnehmer, Arbeitslosen, Rentner und
Familien die Zeche.Die Menschen, die heute zu uns kommen, fliehen auch vor deutschen Waffen. Wir LINKE sind die einzigen, die seit langem auf die Fluchtursachen hinweisen. Wir sind die einzigen, die Waffenexporte konsequent verbieten wollen, und die Kriegseinsätze der Bundeswehr strikt ablehnen! Darum haben wir auch im November und Dezember zu zwei Friedenskundgebungen in Saarbrücken aufgerufen, an denen ja viele von uns teilgenommen haben. Den Einsatz der Bundeswehr in Syrien lehnen wir ab, denn er wird den Terror nicht beenden. Im Gegenteil: Der sogenannte „Krieg gegen den Terror“, den der Westen seit 14 Jahren führt, wird in Afghanistan, dem Irak, im Jemen und jetzt auch in Syrien von vielen selbst als Terror empfunden. Dadurch wächst letztendlich auch die Gefahr von Anschlägen in Deutschland. Willy Brandt hatte Recht: „Nicht der
Krieg, der Frieden ist Vater aller Dinge.“
In diesem Sinne wünschen wir Euch allen frohe Weihnachten und einen guten Start in ein gutes neues Jahr 2016,
Astrid Schramm
Landesvorsitzende
Martin Sommer
Landesgeschäftsführer
Dienstag 15. Dezember 2015 um 9:24
@ 20 – Weihnachtsbestellung schon aufgegeben? Ein Tipp für dich:
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xat1/v/t1.0-9/12391215_1235220416493493_4298304670085563354_n.jpg?oh=24164392abd3998e43bded78a87c4adc&oe=56DC0913
Dienstag 15. Dezember 2015 um 9:47
RedAdair’s Zitat: Dass man sich hier die ganze Zeit mit Frau Kien beschäftigt, ist mir zu hoch und spricht nicht gerade für die Kommentatoren.
Leider muss man sich mit Kien & Co. beschäftigen. Sind es doch genau diese Mitglieder, welche die Partei durch Unfähigkeit und Intrigen dem Abgrund näher gebracht haben.
2017 wieder ins Rennen geschickt werden sollen.
Dienstag 15. Dezember 2015 um 13:13
Dass Menschen wie RedAdair ausgetreten sind, ist mir auch zu hoch.
Dienstag 15. Dezember 2015 um 21:00
Mir klar, dass Dir das zu hoch ist. Ich hatte eben Besseres zu tun als über Robin-Hood-Kostüme samt Inhalt zu spekulieren.
Mittwoch 16. Dezember 2015 um 5:04
RedAdair
Wer nicht mehr bei den Linken ist, sollte bei Interna, die ihm nicht bekannt sind, einfach den Mund halten.
Mittwoch 16. Dezember 2015 um 20:28
Ja, da gebe ich dir Recht. Diese hoch brisanten Interna, die die Welt verändern werden, solltet Ihr besser in Eurem ZK auf höchstem intellektuellem Niveau ausdiskutieren. Da klinke ich mich wieder aus. Danke für den lieb gemeinten Hinweis.
Donnerstag 17. Dezember 2015 um 7:42
#40
Mit höchstem intellektuellm Niveau ist die Welt auch nicht zu verändern. Wohin Politiker-Arroganz und das intellektuelle Niveau führt, wird uns tagtäglich präsentiert zum Nachteil der Bevölkerung. Auf Nieten aus dem KV SLS kann die Bevölkerung gut verzichten.
Freitag 18. Dezember 2015 um 19:52
Was Nieten können, wird im Landtag des Saarlandes dem Bürger veranschaulicht präsentiert.
Dienstag 22. Dezember 2015 um 0:28
Advent
https://www.youtube.com/watch?v=ayvXxADjACg
Montag 28. Dezember 2015 um 9:02
Die neue Kreisschriftführerin ist Martina Kien.
Das ist der Brüller.
Die Landesvorsitzende habe ich übrigens am 11.12. nicht gesehen!
Montag 4. Januar 2016 um 9:25
#44
Die Landesvorsitzende war möglicherweise intensiv damit beschäftigt Vorkehrungen zu treffen, um beim Narrenempfang in der Staatskanzlei dabei zu sein 😀
Bei den „Rote Bienen“ soll sie sich pudelwohl fühlen.
Mittwoch 6. Januar 2016 um 14:24
# 45
In Karnevalsvereinen geht es harmonischer zu als in einer Partei.Der Karnevalsverein „Rote Bienen“ Köllerbach e.V. hat eine eigene Homepage.
http://www.rote-bienen.de/
Mittwoch 6. Januar 2016 um 17:45
Martina Kien ist Mitglied im Gemeindeverband Überherrn der Partei Die Linke.
GV Überherrn hat einen neuen Vorstand gewählt
Am 23. Mai 2015 fand die Mitgliederversammlung in Überherrn statt und es konnte der alte Vorstand entlastet und ein neuer Vorstand gewählt werden. Der Vorsitzende Kien erklärte ausführlich, warum die aktuelle Koalition die Umsetzung der politischen Ziele – wie Bahnlinie – befeuerte, dass Überherrn durch regenerative Energieprojekte und die Bahnverbindung wirklich ein Aushängeschild sein wird. Die gelungene Integration von Neumitgliedern zeigte sich später bei der Zusammensetzung des neuen Vorstandes. Als Vorsitzender wurde wieder Thorsten Kien gewählt, doch seine Stellvertreterin Andrea Clemens ist erst seit kurzem OV-Mitglied. Ebenso die Internetbeauftragte Iris Naumann. Als Schriftführer wurde Andreas Worobiow und als Schatzmeister Josef Schönberger gewählt. Beisitzer sind Martina Kien, Nicole Schneider-Renkes und Annerose Schönberger.
Mittwoch 6. Januar 2016 um 18:37
# 16 Die Bilder vermitteln aber was ganz anderes!!!!
Martina Kien hat 4 neue Fotos hinzugefügt — mit Ptite Ange.
27. Dezember 2015 um 20:32 •
3. Weihnachtstag
https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xpl1/v/t1.0-9/1917558_928853487194592_3256779435306828737_n.jpg?oh=bb4a63a767d0be222f7758046a0fe01c&oe=57129BAE
https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xap1/v/t1.0-9/10356170_928853663861241_7418779994857029443_n.jpg?oh=d02364e53dfd03edb89d00441a01ff4a&oe=570A9E43
Martina Kien
6. Dezember 2015 um 21:12 •
Auf ging’s zum Weihnachtsmarkt mit Family
https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xla1/v/t1.0-9/12345489_918515134895094_5464635275881200864_n.jpg?oh=d5f94f97b5616314f4f40f937790fddb&oe=5714A531
Martina Kien
5. Dezember 2015 • Überherrn •
Ich danke allen Mitgliedern des KV DIE LINKE. Saarlouis die mich bei der Wahl zur Schriftführerin unterstützt haben.Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe und die Zusammenarbeit mit Sascha Sprötge, Orlando Policicchio,Daniel Retsok Horst Riedel, Andrea Clemens,Iris Naumann Esther Braun, Sandra Sprötge, Peter Becka Günther Michel und Angelika.
https://www.facebook.com/martina.m.kien?fref=ts
Mittwoch 6. Januar 2016 um 19:28
„Es gibt Dutzende Fragen, die sich jetzt stellen.“
Ich stelle mir nur eine: Hat M.K.C. aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt?
Donnerstag 7. Januar 2016 um 9:21
Im Leben bekommt man nichts geschenkt!
Entweder man nimmt es in die Hand oder gibt auf und erreicht absolut gar nichts!
Jeder ist seines Glückes Schmied!
Donnerstag 7. Januar 2016 um 14:45
Wahre Worte
https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xlp1/v/t1.0-9/12235125_579351175545466_6712622615092915552_n.jpg?oh=1ae066800ae29c1ce6068d7541eb84fe&oe=570E1639
Donnerstag 7. Januar 2016 um 15:21
Ich warne davor: Im Bezug auf genannte Personen zu pauschalieren.
Donnerstag 7. Januar 2016 um 19:15
# 50
“Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen,
wird nie alt werden.”
(Franz Kafka)
Donnerstag 7. Januar 2016 um 20:37
# 48
Zu dieser Frau braucht niemand was sagen….. Denn viele wissen, dass …..
Samstag 9. Januar 2016 um 9:00
#54
Ergänze „dass sie von Anfang an die Ärmel hochgekrempelt hat“ 😉
Ihr Engagement in den Anfangsjahren als Mitglied der Schiedskommission war phänomenal.
Samstag 9. Januar 2016 um 23:57
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10203226868138333&set=pb.1407618129.-2207520000.1449604434.&type=3&theater
Das ist es jetzt aber auch nicht. (Mittig der sogenannte Arbeitsminister. Titel: Breiter Schlips macht schmalen Fuß.)
Die Bilder von Kien-Moms Esszimmer (#48) und einem unscharfen Auto überzeugen mich ungemein. Ich bleibe dabei, weder Kien-Mom noch ihr Männchen “Arbeitsminister“ gehen einer bezahlten Erwerbstätigkeit nach. Sozialschmarotzer, die auf Kosten der Allgemeinheit leben.
Übrigens soll sie zusammen mit Arbeitsminister im Überherrner Rat zusammen mit der CDU, FÜR die Ausgliederung ganzer Abteilungen aus der Verwaltung gestimmt haben. Die oppositionelle SPD hat sich totgelacht über die Dummheit von Arbeitsminister und Kien-Mom.
Sonntag 10. Januar 2016 um 11:40
#56
Bitte Augenarzt aufsuchen. Ich konnte kein „unscharfes“ Bild sehen.
Sonntag 10. Januar 2016 um 21:06
Mar Tina Clemens hat Martina Stratens Beitrag geteilt.
Gestern um 09:53 •
Martina Straten
7. Januar um 22:20 •
Weil es so aktuell ist und weil es mir auf der Seele brennt, gibt es die „Post von Martina“ jetzt schon exklusiv für Euch bei Facebook.
Hören könnt Ihr sie dann noch mal am Samstag in meiner Sendung ab 13.00 Uhr auf Radio Salü.
Liebe Frauen,
ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber mich haben die Vorfälle der Silvesternacht in Köln mehr als geschockt!
Fast 400 Anzeigen wegen sexueller Belästigung – die Fakten muss ich nicht mehr schildern, die kennen wir alle.
Die Frauen in Köln wurden in die Enge getrieben wie Vieh, begrapscht, ihnen wurden teilweise die Kleidung vom Leib gerissen, sie spürten Finger in allen Körperöffnungen und sie wurden beschimpft.
Dabei war „Schlampe“ wohl noch das harmloseste Wort.
Es passierte nicht nur in Köln, sondern auch in Hamburg und Stuttgart.
Und es kann morgen in Saarbrücken, Koblenz oder Trier passieren.
Mir ist es auch egal, wer das getan hat – Afghanen, Nordafrikaner, Italiener, Spanier, Deutsche – völlig egal, aber SO geht man in diesem Land nicht mit Frauen um!
Liebe Frauen, wir haben uns unsere Freiheit hier schwer erkämpft.
Seit erst knapp hundert Jahren dürfen wir wählen, wir dürfen studieren, jeden Beruf ergreifen den wir möchten und vor allem dürfen wir frei sein!
Wie wichtig das ist, ist mir durch die Silvesternacht noch einmal bewußt geworden.
Wir können im Sommer mit nackten Beinen im Kleid herumlaufen.
Wir können abends unsere Freundinnen treffen, wir können unsere Männer auf der Straße küssen und wir können als alte Frau alleine in die Stadt gehen.
Ich mache mir Sorgen, dass das auch so bleibt.
Ich fürchte um die Freiheit unserer Töchter, denn auch sie sollen sich sicher fühlen können und selbstständig werden, in dem sie auch mal alleine mit dem Zug oder dem Bus fahren können.
Das, was da in Köln passiert ist, das gefährdet unsere Freiheit.
Und das hat auch nicht mit Diebstahl zu tun.
Da ging es nicht um Handys. Die kann man ersetzten.
Das, was den Frauen in Köln geraubt wurde, ist ihre Würde!
Und das trifft uns alle.
Hier in unserem Land sind Frauen kein Freiwild und das muss mit aller Schärfe klargemacht werden.
Und zwar nicht erst, wenn etwas passiert, sondern schon vorher!
Wir Frauen wollen selbst entscheiden von wem und wann wir berührt werden.
Das, dachte ich bisher, ist eine Selbstverständlichkeit – leider ist es das nicht!
Und jetzt liebe Politiker, vor allem liebe Frauen in der Politik, jetzt sind Sie gefordert. Stehen Sie auf damit wir Frauen uns in Deutschland weiter sicher fühlen können.
Und bitte sprechen Sie dabei nicht lapidar von „Armeslängen“ die wir zwischen uns und Fremden lassen sollen!
Lassen Sie nicht zu, dass dieser wunderbare Frauenanteil in unserer Gesellschaft in Angst erstickt wird.
Wir, liebe Frauen, sollten dafür auch aufstehen.
Ich jedenfalls tue es mit aller Kraft, die ich habe!
Liebste Grüße
Eure Martina
Ps) teilen und liken: sehr gerne, damit diese Post da ankommt, wohin sie gehen soll.
Kopieren: Bitte nicht
https://www.facebook.com/martina.m.kien?fref=ts
Montag 11. Januar 2016 um 8:43
@ 56 – Mercedes Stern ist erkennbar sowie das Kennzeichen.
Montag 11. Januar 2016 um 13:38
Mar Tina Clemens = Martina Kien?
Montag 11. Januar 2016 um 22:22
Unter Mitwirkung von M.K. kam es zu rechtswidrigen Ausschlüssen aus der Partei DIE LINKE
http://www.scharf-links.de/90.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=16256&cHash=b53602c2b8
Montag 11. Januar 2016 um 22:24
Bemerkt, dass Link unter Kommentar 61 nicht funktioniert.
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:Ou1gvefioswJ:www.scharf-links.de/90.0.html%3F%26tx_ttnews%255Btt_news%255D%3D16256%26cHash%3Db53602c2b8+&cd=4&hl=de&ct=clnk&gl=de
Montag 11. Januar 2016 um 22:26
Egal was mir zu Madame M.K. einfällt ist nicht schön…
http://www.demokratisch-links.de/die-linke-probleme-mit-demokratie-und-rechtsstaat
Dienstag 12. Januar 2016 um 6:45
#1
Und wenn der Mann zwischen Modepüppchen und „der perfekten Frau“ wählen kann, wählt er das Modepüppchen. Denn die perfekte Frau hat Selbstbewußtsein und kann ihr Leben allein meistern.
Dienstag 12. Januar 2016 um 14:36
Am Rauswurf von Helmut L. war M. Kien ebenfalls beteiligt.
http://www.sol.de/titelseite/topnews/Linke-Partei-Politik-Wieder-Kritiker-Rauswurf-bei-den-Saar-Linken;art26205,3520507
Mittwoch 13. Januar 2016 um 4:28
„Frau Zwieback“ war sehr rührig….
Donnerstag 21. Januar 2016 um 15:17
Hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, dass auf Anweisung „von oben“ (na ihr wisst bestimmt wer gemeint ist) Mitgliederrechte bei den kommenden Listenaufstellung (Landtags- und Bundestagswahl) eingeschränkt werden sollen.
Mitglieder an der Basis sind offenbar unerwünscht, um die Machtspielchen „von oben“ nicht zu Fall zu bringen.
Donnerstag 21. Januar 2016 um 16:42
# 67
Aha, „von oben“, d.h. aus dem nördlichen Saarland?
Die Basis darf/soll bei den nächsten Wahlen die Drecksarbeit für diejenigen machen, welche offensichtlich intensiv damit beschäftigt sind die Mitgliederrechte zu beschneiden?
Ein Aufschrei der Basis ist mehr denn je angebracht.
Eine saarländische linke Diktatur braucht niemand.
Donnerstag 21. Januar 2016 um 17:19
Fußsoldat und als Dankeschön Mitgliedsbeitrag zahlen?!
Wer sich Entmündigung gefallen lässt, darf nicht ins Jammern verfallen.
Donnerstag 21. Januar 2016 um 21:43
ohne Worte
https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xft1/v/t1.0-9/12507298_1119615334718115_1277495775378541146_n.jpg?oh=2008fa6219a23e7f76f5b77cbd8473ee&oe=5737A5BC
Donnerstag 21. Januar 2016 um 22:22
Seht`doch nicht immer alles so eng…
Freitag 22. Januar 2016 um 8:45
Machtspielchen, um Lieblinge wieder an den Fleischtopf zu bringen…?
Kennen wir das nicht schon aus dem Jahre 2009 und der letzten Kandidatenaufstellung Bundestagswahl?
Wollen er und seine Abnicker das umsetzen, was 80 Prozent der Basis-Mitglieder ablehnen???
Mobilisierung gegen den „Saar-Kaiser“!!! und seine (Un)Demokraten ist nötig.
Freitag 22. Januar 2016 um 13:47
OV St. Johann wählte neuen Vorstand.
Der Saarbrücker Dezernent Harald Schindel wurde als Schatzmeister gewählt.
Da war doch was …..
Freitag 22. Januar 2016 um 14:10
# 67
Regionalnachrichten, 25.09.2013 15:56 Uhr
Saarbrücken: Linke will künftig Delegierte
Die Saar-Linke will als Konsequenz aus den turbulenten Listenaufstellungen zur Bundestagswahl künftig die Kandidaten für Bundes- und Landtagswahlen von Delegierten wählen lassen.
Die Delegierten sollen auf Ortsverbandsebene bestimmt werden.
Das will der Landesvorstand dem Landesparteitag vorschlagen. Bisher wurden Kandidaten auf Mitgliederversammlungen gewählt.
Zudem hat der Vorstand beschlossen, einen Verhaltenskodex für mehr Transparenz zu erarbeiten, der die Listenaufstellungen regelt. Der Landesparteitag ist im November geplant.
So das verdaut alle erst einmal, dann holen die Damen und Herren die nächste Keule heraus.
Nur, werden dann noch Zuhörer vorhanden sein?
Was ist unter einen Verhaltenskodex zu verstehen welcher eine Listenaufstellung regeln soll?
Wird jetzt im Saarland noch stärker selektiert und vielleicht zwischen echten und falschen, große und kleine, rechten und linken Linken, dass ganze vielleicht noch basierend auf stalinistischen, oder leninistischen Doktrinen?
Ganz schlicht und einfach da spielen einige Eltern den Kindergarten.
Sehr hochtrabend, „Linke will künftig Delegierte“.
Vorstand will zukünftig Delegierte müsste es heißen.
Oder wer ist die Linke?
Die Vorstände oder die Mitglieder?
Da hören wir dass einige der Herrschaften jetzt bis zu den Neuwahlen ihre Funktionen ruhen lassen und sich zwei Lager gegenüber sitzen welche absolut weder miteinander wollen noch können. Da wird weiterhin von unsichtbaren Vorständen gesprochen welche in Ihrer Mehrzahl untergetaucht waren und nachdem die Anderen ihre Arbeit getan haben, mit dem alten Leierkasten Mann wieder auf die Bildfläche erscheinen um sich sodann selbst zu bemitleiden und Weihrauchstäbchen anzünden.
http://www.demokratisch-links.de/linker-vorstand-an-der-saar
Wer sind die Strippenzieher für das Vorhaben, Mitglieder ihrer Rechte zu berauben? 😐
Freitag 22. Januar 2016 um 21:25
Saar-Linke kündigt Veränderungen an
ukl, 26. September 2013, 00:00 Uhr
Als Konsequenz aus den turbulenten Listenaufstellungen zur Bundestagswahl sollen die Kandidaten der Saar-Linke nicht mehr auf Mitgliederversammlungen, sondern von Delegierten gewählt werden.
Das teilte der Landesvorstand gestern nach einer Sitzung vom Montag mit.
Bei der Mobilisierung gegen den „Kaiser von der Saar, seinen Prinzessinnen und Prinzen“ bin ich gerne behilflich.
Private Emailadresse ist über DL-Redaktion zu erfahren.
Es bleibt zu hoffen, dass es Mitglieder gibt, die den Rechtsweg einschlagen.
Samstag 23. Januar 2016 um 11:16
Das System Lafo muss zerstört werden.
Samstag 23. Januar 2016 um 16:44
Lafontaine ist nicht DIE LINKE !!!
Montag 25. Januar 2016 um 15:05
Gilla Schillo sagt: Donnerstag 21. Januar 2016 um 22:22
Seht`doch nicht immer alles so eng…
Gehirnwäsche oder bist du naiv geworden?
Dass die „Spezialdemokraten“ nach dem Vorbild Stalins, Chinas und Nord-Koreas redliche Demokraten geworden sind, wirst du doch nicht ernsthaft glauben!
Montag 25. Januar 2016 um 18:25
#78 „…dass die >Spezialdemokraten< nach dem Vorbild Stalins, Chinas und Nordkoreas…“ Aber sonst geht es danke, ja??
Dienstag 26. Januar 2016 um 5:52
Stalinisten….
Ich möchte nicht wissen, wie viele noch unter uns verweilen und Strippen ziehen.
Dienstag 26. Januar 2016 um 6:31
Oskar Lafontaine
24. Januar um 12:49 ·
Am Samstag habe ich in Paris mit Jean-Luc Mélenchon, Zoi Konstantopoulou, Stefano Fassina und vielen Ökonomen und Mitgliedern linker Parteien in Europa über einen „Plan B für Europa“ gesprochen. Bei dem Kongress ging es um die Rückeroberung der demokratischen Souveränität in Europa.
Das neoliberale Europa hat keine Zukunft. Lohn-, Sozial- und Steuerdumping sowie nationale Egoismen zerstören Europa. Wir Linken wissen, dass Kapitalismus und Demokratie unvereinbar sind. In Europa werden Beschlüsse nicht im Interesse der Bevölkerungen gefällt, sondern der Banken, Finanzmärkte und Investoren. Wir brauchen für Europa einen Plan B, um die soziale Situation zu verbessern, dem Europaprozess einen neuen, demokratischen Geist einzuhauchen und soziale Demokratie herzustellen.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/999178.das-neoliberale-europa-hat-keine-zukunft.html
Dienstag 26. Januar 2016 um 12:17
# 78
G.S. hat ihr Ding gegen DIE LINKE durchgezogen.
http://www.scharf-links.de/90.0.html?&tx_ttnews%5Bcat%5D=20&tx_ttnews%5Btt_news%5D=7907&cHash=7095db629d
Dienstag 26. Januar 2016 um 12:34
….. und hat tatsächlich das umgesetzt, was bereits im Mai 2011 von ihren Mitstreitern publiziert wurde.
Schiedskommission macht sich zum Erfüllungsgehilfen der saarländischen Führungsspitze
Von Arbeitsgruppe „Wahlanfechtung 2009“
Eigentlich sollte es so sein, dass Schiedssprüche nicht verbreitet werden dürfen, bevor die Antragsgegner die schriftliche Fassung vorliegen haben.
Die Schiedskommission, eh nicht gewillt sich an Formalien zu halten, und Erfüllungsgehilfe der Führungsspitze, hat nach der Sitzung offensichtlich sofort die Presse informiert (Mitglieder werden hierfür abgestraft).
Nach dem Parteiengesetz sind die Parteien zwar in der Auswahl ihrer Mitglieder frei. Ein Rauswurf ist hingegen an strenge Voraussetzungen geknüpft: „Ein Mitglied kann nur dann aus der Partei ausgeschlossen werden, wenn es vorsätzlich gegen die Satzung oder erheblich gegen Grundsätze oder Ordnung der Partei verstößt und ihr damit schweren Schaden zufügt.“
Bekanntlich wissen Politiker nicht unbedingt, was sie anrichten – oder sie lügen. Oder sie tun auch schon mal beides gleichzeitig.
Linsler’s Zufriedenheit in den Medien zu den Ausschlüssen der beiden „Kritiker“, die Unruhe gestiftet haben, veranlasst die AG „Wahlanfechtung 2009“ Stellung zu beziehen.
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Es wurden Missstände aufgezeigt, gegen die Beseitigung die Parteiobrigkeit jedoch resistent ist. Das Aufzeigen von Missständen als Unruhe zu definieren, sollte alle BürgerINNEN und die Mitglieder dieser Partei nachdenklich stimmen.
Der Ausschluss aus der Partei ist offensichtlich die Retourkutsche für die Niederlage vor der Bundesschiedskommission am 13.02.2011 als dort gleich mehrere Passagen der saarländischen Maulkorbbeschlüsse kassiert wurden (Antragsteller Rolf Linsler). Anfechterin der Maulkorbbeschlüsse u.a. Gilla Schillo (AZ 110/2010 und Helmut Ludwig 111/2010) und das Verhalten bei der Anfechtung der Landtagswahlen.
Wenn die Wahrnehmung staatsbürgerlicher Rechte einen Ausschluss aus der Partei rechtfertigt, muss sich die Partei fragen, in welchem demokratischen Rechtsstaat sie aktiv ist.
Vor einer Landesschiedskommission, mit Neo-StalinistINNEN besetzt, war kein faires Verfahren zu erwarten. Die Genossinnen Cönen, Cordes u. Kien, letztere angeblich Schöffin beim Verwaltungsgericht, haben am 14.11.2010 für die saarländischen Maulkorbbeschlüsse gestimmt.
Die Genossin Schillo hat sich mit Verweis auf massive Verfahrensverstöße, u.a. gegen Art. 101 GG auf eine mündliche Verhandlung nicht eingelassen. Sie hat dem Vortrag des Beistandes M. Sch. gelauscht und die Begründung für den Ausschluss zur Kenntnis genommen. Neben M. Sch. saß die als inkompetent einzustufende stellv. Landesvorsitzende S. St.
Wie schon in Berlin glänzte der Antragsteller als auch der Landesvorsitzende durch Abwesenheit. Zufall, Absicht oder Feigheit?
Der stellv. Landes- u. Bundesvorsitzende Prof. H. Bierbaum hat das Parteiausschlussverfahren angestrengt und keine Gelegenheit ausgelassen „nachzutreten“.
Fazit der „Ausgeschlossenen“ nach der Sitzung „ich habe mich schon lange nicht mehr so amüsiert wie heute“, die Versammlungsleiterin ist wirklich eine Bereicherung für die Schiedskommission.
Viele Genossinnen und Genossen sind der Meinung, dass der im Augenblick amtierende Landesvorsitzende, sein Stellvertreter und die StellvertreterINNEN den ihnen von der Basis erteilten Auftrag nur ungenügend wahrnehmen.
Die Macht gehört allein der Basis der Partei und nicht einigen Wenigen, die bislang gut verstanden haben, die Mehrheit und Öffentlichkeit geschickt zu täuschen, um sich persönliche Vorteile in ihrem Machtbestreben zu verschaffen, um die Kontrolle über die Partei an der Saar zu gewinnen.
Der „Politrentner“ R.L. trägt große Mitverantwortung für die Probleme und Missstände an der Saar. Er spaltet, grenzt aus und versucht gutsherrlich den Landesverband und die Schiedskommission zu beherrschen.
In dieser Partei werden missliebigen Mitglieder „Vergehen“ vorgeworfen, von Mitgliedern in führenden Positionen, welche die Satzung der Partei „Die Linke“ mit Füßen treten, ohne dass sie sich einer Sanktion ausgesetzt sehen (z.B. das Negieren der Bundessatzung durch den Landesvorsitzenden Linsler).
Man will hörige abnickende Mitglieder, welche die Drecksarbeit bei Wahlen direkt vor Ort machen, damit die da oben in Land- u. Bundestage einziehen und somit ihre Schäfchen ins Trockene bringen können.
Wir werden uns dreimal überlegen, ob wir für die bekannten Gesichter nochmals im Wahlkampf einen Finger betätigen.
Wir sind sicher, dass dieser Schiedsspruch nicht nach den Grundsätzen des Parteiengesetzes gefällt wurde. Sicher sind wir uns auch, dass Gilla Schillo diesen „faulen“ Schiedsspruch vor die Bundesschiedskommission und ggfs. vor ein ordentliches Gericht bringt.
Wir unterstützen Gilla und bringen ihr allergrößten Respekt dafür entgegen, dass sie sich in der Vergangenheit von den „alten“ Herren an der Saar nicht hat ins Boxhorn jagen lassen.
Parteilichkeit, Verfahrensverschleppung, Verfahrensverstöße als erlösende Konsequenz zur parteil. Rechtsbeugung und Inkompetenz …. das schreit geradezu nach Protest und nach noch mehr KritikerINNEN.
Wir denken, was Sinn und Zweck dieser Ausschlüsse war, kann jeder für sich selbst entscheiden.
Mitglieder des Landesverbandes Saar sollen „diszipliniert“ werden. „Ein bisschen Demokratie ist okay, ansonsten wollen wir Demokratur.“
Damit Sprechverbote/Maulkörbe niemals wirken können – ist Widerstand erforderlich
(Lothar Bisky: Protest ernst nehmen und Widerstand leisten, wo Gerechtigkeit und Würde zu Grunde gerichtet werden).
Arbeitsgruppe Wahlanfechtung 2009
Dienstag 26. Januar 2016 um 14:40
Oskar Lafontaine: Um welche Summe handelt es sich?
Zu den Berichten über jahrelange Schmiergeldzahlungen im saarländischen Landesamt für Zentrale Dienste erklärt Oskar Lafontaine: „Es häufen sich Fälle, die die Frage aufwerfen, ob im Finanzministerium ausreichend Anstrengungen unternommen worden sind, eine ordnungsgemäße Verwaltung sicherzustellen. Nach der Schlamperei bei der Steuerfahndung jetzt Schmiergeldzahlungen im Landesamt. Die Weigerung des Finanzministeriums, ‚wegen staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen‘ zu erklären, ob bei der Auftragsvergabe das Vier-Augen-Prinzip gewahrt wird, überzeugt nicht. Die Öffentlichkeit hat ein Anrecht darauf zu erfahren, ob vor allem im Finanzministerium die Kontrolle der Verwendung von Steuergeldern sichergestellt ist. Vor allen Dingen aufgrund der Schmiergeldzahlungen in Höhe von 200.000 Euro ist es dringend erforderlich, zu erfahren, wie viele Aufträge und in welcher Höhe der Mitarbeiter des Landesamtes Aufträge vergeben hat und wie diese Vergaben kontrolliert worden sind.“
http://www.oskar-lafontaine.de/links-wirkt/details/t/oskar-lafontaine-um-welche-summe-handelt-es-sich/
Dienstag 26. Januar 2016 um 20:18
Eine weitere Schlappe für „Kaiser Napoleon von der Saar“ und seine Diener und Dienerinnen?!
Bestimmt stehen davon einige in den Startlöchern, um….
Mittwoch 27. Januar 2016 um 12:25
Ich bin fassungslos über die Aussage:
„Ich gehe davon aus, dass ich viele von euch am Aschermittwoch in Wallerfangen in der Walderfingiahalle begrüßen kann….“
Auf „die“ Begrüßung kann ich gern verzichten.
Betreff: Mitgliederrundbrief und aktualisierter Terminplan Februar 2016
Datum: 2016-01-26T23:13:24+0100
Von: „Sigurd Gilcher“
An: „sigurd@gilcher-online.de“
Liebe Genossinnen und Genossen,
beigefügt sende ich euch den aktualisierten Terminplan für Februar 2016 und einen neuen Rundbrief unseres saarländischen MdB Thomas Lutze. Ich gehe davon aus, dass ich viele von euch am Aschermittwoch in Wallerfangen in der Walderfingiahalle begrüßen kann, wenn zum Abschluss der närrischen Tage Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht wieder in Hochform unserer Politkonkurrenz die Leviten lesen werden. Bis dahin verbleibe ich
mit solidarischen Grüßen und einem aktuellen „Allez Hopp“
Sigurd Gilcher
Mitgliederverwaltung
DIE LINKE.LV Saarland
Tel. 0681-51775
Mittwoch 27. Januar 2016 um 18:51
Schon witzig, dass ein „einfaches Vorstandsmitglied“ begrüßen möchte.
Donnerstag 28. Januar 2016 um 10:04
»Wenn der Mitgliederverwalter sich als Landeschef empor schwingt und sich freut,in der Walderfingiahalle alle begrüßen zu dürfen, dann wedelt hier der Schwanz mit dem Hund.«
Freitag 29. Januar 2016 um 19:03
„Wir fühlten uns auf verlorenen Posten“
Ex-Linke in Großrosseln vermissten Unterstützung durch Landespartei und Landtagsfraktion
Fehlende Unterstützung auf Kreis- und Landesebene nennt das Trio als Grund für den Schritt. „Es kümmerte sich niemand um uns, wir fühlten uns auf verlorenem Posten“, sagt Manuel Octubre. Und nennt ein Beispiel: Nach der Schließung der Karlsbrunner Turnhalle suchte er Unterstützung bei den Landtagsabgeordneten der Linken. Doch er wurde enttäuscht. Statt auf Landesebene konkrete Anträge zu stellen, habe es nur den allgemeinen Hinweis auf EU-Fördermittel gegeben.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/voelklingen/grossrosseln/grossrosseln/Grossrosseln-Landtagsfraktionen-Politiker-der-Linken;art446754,6053370
Samstag 30. Januar 2016 um 8:07
Auf FB gibt es interessante Kommentare zu dem Austritt, insbesondere von einer Trulla mit nur großer Klappe.
Sonntag 31. Januar 2016 um 18:57
Thomas Lutze
Anfang Juni 2015 hatte ich die Eröffnung des Warndweekend in Großrosseln besucht, wurde vom Bürgermeister begrüßt und konnte mich auch kurz mit unseren Genossen vor Ort unterhalten. Diese haben nun DIE LINKE verlassen. Das macht traurig. Über die Gründe lohnt es sich aber ernsthaft nachzudenken, wenn DIE LINKE eine Zukunft an der Saar haben soll.
E.S. Was sind die Gründe?
Birgit Huonker An den Haaren herbeigezogen!
Thomas Lutze Was ist an den Haaren herbei gezogen?
Birgit Huonker Kein Vorstand wegen Frauenquote z.B. Ich bin auch nie um Unterstützung gebeten worden z.B. Und so weiter und so fort.
M.S. Der Vorstand kümmert sich doch viel zu wenig um die Basis.
Und jetzt will er ihr noch an ihr Wahlrecht zur Listenaufstellung
R.K. In manchen OVs herrschen sehr familiäre Zustände.
Ich bin Mitglied der Partei.
Und gerne.
Allerdings kann nichts erreicht werden, wenn politische Analphabeten durch ihre schiere Anzahl Mehrheiten bilden.
Alle DREI Jahre ein Wiederwahlzirkus mit noch nie Gesehenen aber Geimpften.
Chinesische Zustände!
Aber wegen Dorfdeppen in der Partei trete ich nicht aus. Ich sehe die LINKE immer noch als einzige Alternative.
Trotzalledem!
M.K. Es geht in unserer Partei doch überall um Wiederwahl, egal ob OV, KV, LV, oder Landtagsfraktion, und wehe da will einer rein, der nicht zum Zirkel der Auserwählten gehört.
M.K. Der Fisch stinkt bekanntermaßen vom Kopf, und die Rosselner Genossen sind nicht die ersten und werden sicher auch nicht die Letzten sein, die diesen Schritt tun. Der Umgang mit anders Denkenden oder besser Selbst Denkenden in dieser Partei führt zu Frust und in letzter Konsequenz zum Austritt. Auch ich denke und dachte schon immer selbst, und bin frustriert. Na was kommt dann als letzte Konsequenz. Ich kenne jede Menge Vorstandsgenossen, die sich freuen würden.
M.P. Martin so kenne und schätze ich Dich !
M.K. Danke
Montag 1. Februar 2016 um 7:15
Der Umgang mit Andersdenkenden oder Selbstdenkenden hat u.a. zu rechtswidrigen Parteiausschlüssen geführt.
Montag 1. Februar 2016 um 9:24
Zitat:
M.K. Es geht in unserer Partei doch überall um Wiederwahl, egal ob OV, KV, LV, oder Landtagsfraktion, und wehe da will einer rein, der nicht zum Zirkel der Auserwählten gehört.
Recht hat er/sie.
Zitat:
M.S. Der Vorstand kümmert sich doch viel zu wenig um die Basis.
Und jetzt will er ihr noch an ihr Wahlrecht zur Listenaufstellung.
Wahlrecht nehmen ist Entmündigung!
Montag 1. Februar 2016 um 10:35
Wer sind die Strippenzieher der Entmündigung a l a DDR ?
Montag 1. Februar 2016 um 11:47
Das was Ihr beklagt nennt man demokratischen Zentralismus, was an sich schon eine Verniedlichung ist, den demokratisch war es nicht, dafür um so zentralistischer. Honecker hat „demokratisch“ entschieden und zentralistisch musste die gesamte SED folgen. wer Mitglied werden wollte, wurde erst Kandidat und brauchte Bürgen aus der Partei für die Aufnahme. Also alles im Lot in der SED-Nachfolgepartei.
Montag 1. Februar 2016 um 13:29
Die DDR ist zusammengebrochen.
Montag 1. Februar 2016 um 21:40
#96 Ist mir bekannt. Was mir nicht bekannt ist, was Sie mir mit dieser Feststellung sagen wollen.
Dienstag 2. Februar 2016 um 8:51
# 94
Ja, wer denn schon? In der Linke tummeln sich, wie bekannt, noch zahlreiche Stalinisten…
Diese Linke braucht sich über andere Staaten nicht aufzuregen wie Polen, Türkei, wenn die Presse dort zensiert oder an die Kandare genommen wird.
Das beherrscht die Linke ebenso gut wie die derzeit Regierenden in diesen Staaten.
Die Zersetzungsdirektive der alten DDR besagte
„eine Information muss nicht der Wahrheit entsprechen, sie muss plausibel erscheinen“.
Dienstag 2. Februar 2016 um 9:56
Viktoria sagt:
Donnerstag 21. Januar 2016 um 15:17
Hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, dass auf Anweisung “von oben” (na ihr wisst bestimmt wer gemeint ist) Mitgliederrechte bei den kommenden Listenaufstellung (Landtags- und Bundestagswahl) eingeschränkt werden sollen.
Mitglieder an der Basis sind offenbar unerwünscht, um die Machtspielchen “von oben” nicht zu Fall zu bringen.
Handverlesene Delegierte sind besser lenkbar
als selbstdenkende Mitglieder 🙂
Dienstag 2. Februar 2016 um 11:40
Nicht alle Parteiausschlüsse entsprachen der Wahrheit, um kritisch selbstdenkende Mitglieder aus der Partei zu entfernen. Was nicht passte, wurde auf Anweisung „von oben“ passend gemacht. Die „Handlanger“ für solche Jobs gab und gibt es in dieser Partei reichlich.
Dienstag 2. Februar 2016 um 12:07
Besonders widerlich an der SED und ihrer Nachfolgepartei sind die Krokodilstränen, die immer im Januar über die Ermordung von R.Luxemburg vergossen werden, denn „Luxemburgismus“ (den Ausdruck gab es wirklich)konnte vor allem min den ersten Jahren der DDR nicht nur zum Parteiausschluss, sondern auch in den Knast führen.
Dienstag 2. Februar 2016 um 17:20
# 94
Ich denke, damit ist die Frage beantwortet, wer im Saarland die Befürworter sind, welche Mitgliederrechte einschränken wollen….
http://www.demokratisch-links.de/saar-ag-landtagswahl-2009
Dienstag 2. Februar 2016 um 20:26
Wesentliches hat sich nicht geändert.
http://www.demokratisch-links.de/die-linke-fundsachen-2
Passt immer gut auf, wen ihr wählt.
Es gibt Parteien, die verteilen Zucker, arbeiten aber mit Gift.
Dienstag 2. Februar 2016 um 20:38
„Kaiser Napoleon von der Saar“ möchte 2017 größere Schlappen vermeiden 😉
Schlappe für Lafontaine: Linke lassen Kohde-Kilsch auflaufen
http://www.sol.de/alte_inhalte/titelseite/topnews/Die-Linke-Lafontaine-Schlappe-fuer-Lafontaine-Linke-lassen-Kohde-Kilsch-auflaufen;art26205,4065414
Donnerstag 4. Februar 2016 um 9:38
# 91
Ich freue mich auf den Tag…… an dem ich dieses unehrliche Gesicht der „kaltgestellten Pressesprecherin“ nicht mehr sehen muss.
Donnerstag 4. Februar 2016 um 10:00
Mama Hu 😀
https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xfa1/v/t1.0-9/12654635_10205523249146423_8596550729864023815_n.jpg?oh=7a7e1821c63588a1091ec270e0625e1b&oe=573F374B
Donnerstag 4. Februar 2016 um 11:19
#106
Mama Hu soll einst auch eine derjenigen gewesen sein, die die saarländischen Maulkorbbeschlüsse befürwortet hat.
Donnerstag 4. Februar 2016 um 13:25
Die „liebe“ Biggi ist kein Vollpfosten. Und der „liebe“ Rolf hat das erkannt. Sein Appell an die Mitglieder für B. zu stimmen, geschah nicht ohne Grund.
Donnerstag 4. Februar 2016 um 13:54
Liebe Mitglieder,
beim Politischen Aschermittwoch in Wallerfangen werden in diesem Jahr Sahra Wagenknecht, unsere Fraktionsvorsitzende im Bundestag, und Oskar Lafontaine reden. Für gute Unterhaltung werden die Kabarettistin Alice Hoffmann und die Altstadtmusikanten Ottweiler sorgen. Es gibt wie immer
Hering zu sozialen Preisen. Los geht es am 10. Februar um 18.30
Uhr. Kommt vorbei, sagt auch Euren Freunden und Familien Bescheid –
wir freuen uns auf Euch.
Noch ein Termin zum Vormerken: Am Samstag, 19. März, wollen wir
einen landesweiten Aktionstag im Rahmen der Kampagne „Das muss drin sein“ organisieren. Dabei
wollen wir auf die dramatische Situation in den Krankenhäusern und
Pflegeeinrichtungen aufmerksam machen („Personalmangel in den
Krankenhäusern gefährdet unsere Gesundheit“). Dafür brauchen wir
natürlich Eure Unterstützung, damit wir an möglichst vielen Orten
mit Infoständen präsent sein können.
Viele Grüße und Euch allen eine frohe Fastnachtszeit,
Astrid Schramm (Landesvorsitzende) und Martin Sommer (Landesgeschäftsführer)
— Martin Sommer
DIE LINKE.Saar
Landesgeschäftsführer
E-Mail: martin.sommer@dielinke-saar.de
Donnerstag 4. Februar 2016 um 14:04
# 93
Mitgliederrechte sind ein Bremsklotz, die man aus dem Weg räumen muss, damit „Auserlesene“ möglichst ohne GegenkandidatIN gut versorgt werden können.
Donnerstag 4. Februar 2016 um 20:45
Rosa Luxemburg: „Meinungsfreiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden“
…. jedoch nicht bei fanatisierten Lafontaine-Anhängern und Befehlsempfängern 🙂
Freitag 5. Februar 2016 um 7:19
Weil es menschlich nicht mehr funktioniert habe, wechselt die 3. Heusweiler Beigeordnete Klara Feld im Gemeinderat von den Linken zur FDP. Die Links-Partei hat somit nur noch einen Sitz und verliert den Fraktions-Status.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/koellertal/heusweiler/heusweiler/Heusweiler-Buergermeister-und-Oberbuergermeister-Fraktionschefs-Kommunalpolitik-Linksparteien;art446759,6060652
Freitag 5. Februar 2016 um 12:36
# 104
Die Hintermänner und Hinterfrauen im Ausschlussverfahren gegen das kritische Ingberter Mitglied G. Schillo haben in Berlin eine riesengroße Schlappe kassiert 🙂
Samstag 6. Februar 2016 um 14:26
Wer mit Lügen einen Parteiausschluss anstrebt, darf nicht ungeschoren davonkommen.
Eine Sauerei, dass sich ein hochintelligenter Mann dazu hergegeben hat.
Samstag 6. Februar 2016 um 14:31
# 105
Bei gewissen Menschen kriegt man schon Aggressionen, wenn man nur ihren Namen hört liest wie z.B. bei der Dame neben dem Gewerkschaftler – rechts.
http://www.dielinke-saar.de/typo3temp/pics/5fc24fa305.jpg
Samstag 6. Februar 2016 um 15:23
Als ich einiges zu den Ausschlüssen gelesen hatte, kann ich nur sagen: „wow, endlich ein Mitglied, das sich von Stalinisten und Opportunisten nicht einschüchtern ließ.“
Sonntag 7. Februar 2016 um 10:25
#113 – eine deftige Niederlage. Insbesondere für die willfährigen Juristen in der saarländischen Landtagsfraktion und Bundesschiedskommission!
Montag 8. Februar 2016 um 10:49
#114
Hochintelligent ist anders.
#117
»Wer sich auf Verdeih und Verderb an eine Linksfraktion bindet, schränkt seine Möglichkeiten auch an anderer Stelle Karriere zu machen ein für allemal ein.«
Montag 8. Februar 2016 um 17:23
Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst.
Keine Kritik verträgt der Oberzampano aus Silwingen.
https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xta1/v/t1.0-9/12654445_946003098821156_1704837560870880665_n.png?oh=2204c53b4ea8c623add5ec05cea0c912&oe=5728F69A
Montag 8. Februar 2016 um 17:47
# 119
Bei einigen Menschen prallt jegliche Kritik ab, so dass es sinnlos ist sie zu kritisieren. Das sind in der Regel die Machtmenschen.
Montag 8. Februar 2016 um 19:07
Es wird spannend, wenn das Urteil veröffentlicht wird.
In dem Ausschlussverfahren hat die „Oskar-Heinz-Partei“ ihr wahres Gesicht gezeigt.
Montag 8. Februar 2016 um 19:08
Bei Anne Will gestern Abend war O.L. ein zahnloser Tiger.
Montag 8. Februar 2016 um 20:07
Manchmal muss ich staunen, dass Leute mit wenig Ahnung viel Wissen haben 😉
Mittwoch 10. Februar 2016 um 16:34
Heute Abend wird „Kaiser Napoleon von der Saar“ versuchen, neue Schafe zu gewinnen 🙂
Kandidaten, welche in Erwägung ziehen 2017 zu kandidieren, sollten ein besonderes Augenmerk darauf haben, wer von des „Kaisers“ Seite nicht weicht 🙂
Donnerstag 11. Februar 2016 um 8:52
Über den Einmarsch von O.L. habe ich mich köstlich amüsiert. Es hat nur der Narrhalla Marsch gefehlt.
Bei Oskar’s Rede schickte ich ein Stoßgebet zum Himmel.
Donnerstag 11. Februar 2016 um 13:41
Die Rede von Frau Wagenknecht-Lafontaine fand ich gut.
Donnerstag 11. Februar 2016 um 14:58
Ich gehe davon aus, dass es gut und nützlich ist, auf Demokratisch Links Vorfälle bekanntzumachen und Machenschaften sowie undemokratisches Verhalten (s. Hülzweiler)anzuprangern.
Donnerstag 11. Februar 2016 um 15:04
Alle Bilder wurden von Mitarbeitern der Linken gemacht oder der Linken zur Verfügung gestellt. Eine weitere Verwendung der Bilder bedarf einer schriftlichen Genehmigung durch DIE LINKE.Saar.
Kontakt zur Redaktion: redaktion@dielinke-saar.de
http://www.dielinke-saar.de/politik/bilder/
Donnerstag 11. Februar 2016 um 15:18
#127
https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xpl1/v/t1.0-9/12717715_963710363716213_7705712261039648999_n.jpg?oh=78e6ec88cee2020e9d1176d1e3d6d698&oe=57300385
Anke Rehlinger auf dem Aschermittwochstreffen zu Pegida und AfD: Menschenverachtend – nicht von der Hand zu weisen.
Noch menschenverachtender ist die von der SPD ins Leben gerufene AGENDA 2010 und und und …..
Donnerstag 11. Februar 2016 um 18:09
Linke Kreisvorstand Saarbrücken bedauert Parteiaustritte
Von DIE LINKE. Saarbrücken
Der Saarbrücker Kreisvorsitzende der Linkspartei, Lothar Schnitzler bedauert die Parteiaustritten der drei Großrosseler Gemeinderäte Norbert Wagner, Michael Wagner und Manuel Octubre: „Ich war einigermaßen bestürzt über die Angelegenheit. Uns war lediglich der Parteiaustritt von Norbert Wagner bekannt, mit dem ich sofort das Gespräch gesucht hatte – jedoch leider ohne Erfolg. Von den beiden anderen Gemeinderäten liegen dem Kreisvorstand bis heute keine Austritte vor.“
Für ein gewisses Maß an Enttäuschung bei den ehemaligen Genossen, habe er Verständnis, so Schnitzler weiter. Er habe aber keine Erklärung dafür, warum die Großrosseler Fraktion nicht das Gespräch mit dem zuständigen Kreisvorstand gesucht habe. Von Gesprächen mit Landesvorstand oder Landtagsfraktion ist dem Kreisvorstand nichts bekannt.
„Wir sollten an diesem Punkt endlich einmal den Mut aufbringen, offen anzusprechen, dass in der Partei nicht alles in Ordnung ist. Offenbar mangelt es erheblich an der Kommunikationsfähigkeit und an der Bereitschaft zur Zusammenarbeit ungeachtet innerparteilicher Konkurrenzen. Wenn wir einen gemeinsamen Landtags- und Bundestagswahlkampf 2017 führen wollen, muss Gemeinschaftsgefühl und Gespür für die gemeinsamen Ziele vorhanden sein.“
Im Falle des Parteiaustritts der drei Gemeinderäte erwarte der Kreisvorstand die Rückgabe der Mandate, wie Schnitzler weiter ausführt: „Norbert Wagner, Michael Wagner und Manuel Octubre sind über eine Liste der LINKEN in den Gemeinderat eingezogen. Die politische Fairness verlangt, dass sie ihre Mandate abgeben und Platz für Nachrücker machen.“
gefunden: scharf-links
Donnerstag 11. Februar 2016 um 18:29
# 129
Was weiß eine Frau Rehlinger von „Pegida“. Macht sie Wahlwerbung in eigener Sache? Und die Masse klatschte tosenden Beifall. An den Zuständen im Land ist sie auch mit verantwortlich.
Donnerstag 11. Februar 2016 um 21:38
Barbara Spaniol und Peter Kessler haben ihre Mandate, als sie zu den Linken wechselten, auch nicht an die Grüne zurückgegeben!!!
#131 – Daumen hoch
Donnerstag 11. Februar 2016 um 21:48
Die Rede von Rehlinger war nicht schlecht. Als sie jedoch das Wort „menschenverachtend“ in den Mund nahm, fiel mir spontan die menschenverachtende Agenda 2010 ein sowie die Zustimmung zu den Kriegseinsätzen. Nicht nur die Flüchtlingspolitik der CDU/CSU macht die AfD stark, sondern auch die Waffenexporte, genehmigt vom Vizekanzler/ Parteivorsitzenden der SPD.
Deutsche Waffen sind in Syrien im Einsatz……
Freitag 12. Februar 2016 um 9:03
Alzheimer ist eine in der Politik weit verbreitete Krankheit.
Freitag 12. Februar 2016 um 17:59
Gerade mal ca. 300 Gäste in Wallerfangen. Eine Schlappe für die Organisatoren.
Die Zeiten, als man Schlange stand, um in die Halle eingelassen zu werden, sind offenbar vorbei. Gut so.
Weiß jemand, wie viele Gewerkschaftler eingeladen wurden, damit der Saal sich füllt?
😉
Mittwoch 17. Februar 2016 um 7:22
#135
Es ist doch völlig wurscht wie viele Gewerkschaftler eingeladen wurden.
Ca. 300 Gäste beweisen einmal mehr, dass die große Anziehungskraft von O.L. verflogen ist.
Donnerstag 18. Februar 2016 um 6:35
#136 …. und Frau Wagenknecht offenbar keine große Anziehungskraft ausübt.
Donnerstag 18. Februar 2016 um 9:15
Das von der Genossin Schillo angestrengte Verfahren soll negativ ausgegangen sein. So die Verlautbarung einer MdL.
Freitag 19. Februar 2016 um 16:01
Willfährige Marionetten sind aufgrund „ihrer Kenntnisse“ geradezu prädestiniert dazu, Unwahrheiten zu verbreiten.
Freitag 19. Februar 2016 um 22:14
Ich schäme mich für diese Marionetten.
Samstag 20. Februar 2016 um 7:54
Für die Linken habe ich nichts (mehr) übrig…
Nach allem, was ich weiß, werde ich auf dem Stimmzettel be der Partei kein Kreuz mehr zu machen.
Samstag 20. Februar 2016 um 10:08
#138
Verlautbarung vermutlich von MdL, die immer wieder Ochsen findet, um sie vor ihren Karren zu spannen 🙂
Samstag 20. Februar 2016 um 10:32
Mephisto sagt:
Donnerstag 18. Februar 2016 um 09:15
Das von der Genossin Schillo angestrengte Verfahren soll negativ ausgegangen sein. So die Verlautbarung einer MdL.
Negativ für die Partei DIE LINKE oder für die Genossin Schillo?
Ich bin eine neue Leserin!
Samstag 20. Februar 2016 um 10:43
Ich bin wie vor den Kopf geschlagen.
http://www.demokratisch-links.de/die-linke-probleme-mit-demokratie-und-rechtsstaat
Samstag 20. Februar 2016 um 11:00
Manchmal kann man(n) sich echt glücklich schätzen, wenn man MdL’s nur von hinten sieht 😀
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xpt1/v/t1.0-9/12733522_975347885833886_8821840561489465110_n.jpg?oh=b2f9454ce7d1d36980d141df03858bcd&oe=5726CA49
Samstag 20. Februar 2016 um 13:26
#138
Alles was man über Gilla hört(e) kann so falsch sein wie die Person, die es erzählt(e)
Samstag 20. Februar 2016 um 19:14
#138 Du darfst/ihr dürft‘ nicht alles glauben, was Ritzelwichte in Umlauf bringen.
Samstag 20. Februar 2016 um 22:08
Nicht alle haben meine Entscheidung verstanden.
Aber das müssen sie auch nicht.
Es war meine Entscheidung und mein Weg, den ich gegangen bin.
Der Weg war von Erfolg gekrönt.
Montag 22. Februar 2016 um 8:04
#145
„Der Tisch für Flüchtlinge muss von Wohlhabenden gedeckt werden“ – Interview mit Heike Kugler von „Die Linke“
http://i0.wp.com/wndn.de/wp-content/uploads/2016/02/Heike-Kugler-hochaufl%C3%B6send.jpg?zoom=1.5&resize=644%2C358
http://wndn.de/interview-mit-heike-kugler-von-die-linke/
Zitat: „Wir versuchen dies umzusetzen und dabei können wir noch tatkräftige Unterstützung und gute Ideen brauchen.“
Tja, die „liebe Heike“ möchte wieder in den Landtag einziehen. Um nichts anderes geht es ihr. Das ist meine persönliche Meinung.
Montag 22. Februar 2016 um 9:18
„Die Menschen sind viel klüger, als Linke Politiker denken“
Das Auftreten einiger MdL’s vergangene Woche auf einer Veranstaltung führte Basismitgliedern vor Augen, dass die Abgehobenheit der MdL’s Realität ist, und kein Bedarf besteht mit der Basis in Kontakt zu kommen. Wie immer „man wollte unter sich sein“.
Montag 22. Februar 2016 um 11:53
#149 – Man traut ihr zu, daß sie sich tatsächlich um die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen kümmern würde. Niemand traut ihr zu, daß sie möglicherweise/vielleicht/vermutlich „eine falsche, bösartige Schlange ist“.
Und genau das ist der Trick bei den linken Frauen an der Saar.
Mittwoch 24. Februar 2016 um 10:41
# 151
Intelligente Frauen machen mir keine Angst, aber dämliche.
Sonntag 28. Februar 2016 um 12:27
„dämliche“ Bauernschlaue sind ausreichend vorhanden.
Samstag 5. März 2016 um 20:54
Die alten und neuen Kreisvorsitzenden DIE LINKE. Merzig-Wadern: Dagmar Ensch-Engel, MdL und Elmar Seiwert
https://scontent-amt2-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xlt1/v/t1.0-9/12806216_138047199919253_7518730912191710285_n.jpg?oh=fdd124a8e2c39d4e778cf10fe4c5ee99&oe=5796538F
Montag 7. März 2016 um 10:43
Postengeier ….
Der Vorstand unseres Ortsverbandes wurde am 11.07.2010 neu gewählt
Als Vorsitzender wurde Elmar Seiwert erneut bestätigt. Stellvertretende Vorsitzende bleibt Dagmar Ensch-Engel. Peter Ziemann bleibt Webmaster, Schriftführer und Tierschutzbeauftragter. Reinhold Engel wurde zum Schatzmeister gewählt.
Beisitzer wurden Trudel Benecke, Philipp Engel, Wolfgang Schneider, Heiko Schnubel, Joachim Schnubel und Peter Schwarz.
http://www.dielinke-beckingen.de/index.php?id=2823
Montag 7. März 2016 um 10:44
Schlaf Engelchen schlaf ….
http://www.dielinke-beckingen.de/index.php?id=2883
Montag 7. März 2016 um 10:45
Bei Link „Unsere Aktivitäten“ ist nichts zu sehen 🙂
Sonntag 13. März 2016 um 8:15
Saarbrücken: Linke fordert Erhalt des Gartens
Die Linke im Landtag hat den Vorschlag, den Botanischen Garten mit Mitteln aus dem geplanten Kulturfonds zu retten, positiv bewertet. Die Abgeordnete Spaniol sagte, der Garten sei Kultur. Gleichzeitig rief Spaniol die Unternehmen im Saarland und private Spender auf, den Garten zu unterstützen. Sie kritisierte erneut, dass die Einrichtung am 1.April schließen solle. Während ein neues Popfestival und eine Klassik-Biennale geplant würden, sei es schwer verständlich, dass diese im Saarland einzigartige Anlage wegen fehlender Mittel „kaputt gemacht“ werde.
Frau Spaniol rief die Unternehmen und private Spender auf, den Garten zu unterstützen.
Hat Frau Spaniol gespendet? Wenn ja wie hoch ist die Spende?
Sonntag 20. März 2016 um 18:33
Mar Tina Clemens mit Thomas Lutze und 2 weiteren Personen hier: Überherrn.
https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xpt1/v/t1.0-9/1621980_974065209340086_6688461247402199900_n.jpg?oh=4c31578045fcca554a832ad62c319cd2&oe=578B573D
Montag 28. März 2016 um 19:57
# 158
Viele Politiker spenden in die eigene Tasche.
Anfrage an die Landtagsvizepräsidentin richten. Die Linke ist für Transparenz bekannt 😉
Donnerstag 31. März 2016 um 16:29
Der stellvertretende Pressesprecher und wissenschaftliche Mitarbeiter
Martin Sommer der saarländischen Linksfraktion und zugleich
Landesgeschäftsführer soll zurückgetreten sein.
Freiwillig oder auf Weisung von oben? 😉
Donnerstag 31. März 2016 um 18:52
Ich bin weiß Gott kein Freund der Linkspartei, aber wenn es um Finanzen geht, dann würde ich doch eher bei denen nachsehen, die`s haben-das Geld. Und das sind definitiv nicht Mandatsträger auf allen Ebenen. Mit dem ständigen Nörgeln an den Einkünften linker Mandatsträger betreibt Ihr das Geschäft derer, die das große Geld haben bzw. derer, die Ihnen das durch Gesetze und Steuererleichterungen zuschustern.Ist das wirklich von euch gewollt?
Sonntag 3. April 2016 um 8:25
#162
Kapitalismus anprangern und Geld scheffeln bis zum geht-nicht-mehr. Nicht wenige Saarlinken in führenden Positionen gehören dazu. Auch verurteile ich die saarländische „Postengeierei“. Dazu zähle ich auch die Landtagsvizepräsidentin.
Sonntag 3. April 2016 um 14:33
#163 Mit dem Begriff „Geld scheffeln bis zum geht nicht mehr“ verbinde ich eher Namen wie Trump, Maschmeier,Oetker, Otto,Ford Rockefeller usw. Oder auch die schwer neureichen Exkommunisten in der ehemaligen SU, Putin soll mittlerweile einige Milliarden schwer sein, einige sprechen von 40 Milliarden. Diese „Geldscheffler“ spielen in einer Liga, die für Linke nicht zugänglich ist
Sonntag 3. April 2016 um 19:21
#164
Bevor man in Putins Liga spielen kann, muss man klein anfangen 😉
Trump (mit deutschen Wurzeln) und Rockefeller leben nicht in Deutschland!
Montag 4. April 2016 um 7:53
Bis auf den heutigen Tag sind die SED-Millionen der DDR verschwunden
DIE LINKE ist Rechtsnachfolger und nicht mal in der Lage
den Verbleib der WASG-Gelder oder der PDS Saar rechtmäßig lückenlos
nachzuweisen und eines der größten Löcher in den gefilterten Akten
ist im KV 66740 Saarlouis unter dem Trio Schumacher-Bonner-Lenhard
das wusste auch Martin Sommer der jetzt in der Saarbrücker Zeitung
„persönliche Gründe“ für seinen Rücktritt vorschiebt.
In dieser LINKEN ist Machtmissbrauch persönlich,sonst nichts
Montag 4. April 2016 um 11:29
Rücktritte von LGF bei den Saarlinken gab es schon einmal.
Zum Rücktritt des Landesgeschäftsführers Sigurd Gilcher erklärt der Landesvorsitzende der Saar-Linken, Rolf Linsler:
„Es gab Meinungsverschiedenheiten, darüber, wo die Partei ein Darlehen aufnehmen soll.
Der Landesvorstand hat dazu eine einstimmige Entscheidung getroffen, die Sigurd Gilcher nicht mittragen wollte.
Außerdem hat auch die zeitliche Belastung, die dieses Ehrenamt mit sich bringt, eine Rolle gespielt. Das bedauern wir, zumal die Zusammenarbeit ansonsten sehr gut gelaufen ist. Vorübergehend wird jetzt Dennis Bard die Arbeit des Geschäftsführers übernehmen, bevor der Landesvorstand am 20. Februar über die Nachfolge entscheidet.“
Kontakt:
Martin Sommer
DIE LINKE.Saar
Pressesprecher
E-Mail: martin.sommer@dielinke-saar.de
http://www.bundespresseportal.de/saarland/15-saarland/die-linke-saar-landesgesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-zur%C3%BCckgetreten-%E2%80%93-dennis-bard-%C3%BCbernimmt-vor%C3%BCbergehend.html
Donnerstag 7. April 2016 um 10:01
Liebe Genossinnen, liebe Genossen!
Kurz vor Ende der Osterferien melde ich mich nochmals und sende euch im Anhang
– unseren Terminkalender für April/Mai 2016 und
– ein Infoblatt mit näheren Daten zum Stahlaktionstag, das uns freundlicherweise die IG Metall zur Verfügung gestellt hat.
Den „Stahlaktionstag“ am Montag, 11.04.2016, der zeitgleich an vier Orten im Saarland stattfindet, möchte ich euch ganz besonders ans LINKS schlagende Herz legen!
Für Saarbrücken gilt:
Treffen der Mitglieder, die mit dem Demonstrationszug mitgehen wollen, um 10:30 Uhr an der Ludwigskirche in Alt-Saarbrücken. Die Mitglieder, die nur an der Abschlusskundgebung auf dem Tiblisser Platz / Staatstheater teilnehmen wollen, treffen sich um 11:45 Uhr an der alten Brücke/Finanzamt.
Hinweis: Materialausgabe/Fahnen etc.: Unsere Landesgeschäftsstelle in der Talstraße ist ab 9 Uhr geöffnet.
Liebe Genossinnen und Genossen, jeder der es irgendwie ermöglichen kann, sollte durch die Teilnahme am Stahlaktionstag und den Besuch unserer zahlreichen Infostände zu diesem Thema die Solidarität mit den Stahlarbeiterinnen und Stahlarbeitern deutlich machen.
Ich würde mich freuen, möglichst viele von euch am Montag begrüßen zu können.
Mit solidarischen Grüßen
Sigurd Gilcher
Mitgliederverwaltung
DIE LINKE.LV Saarland
Tel. 0681-51775
Freitag 8. April 2016 um 13:22
»Wer wird vorgeschickt, um wiederum Krümeln im Käse zu finden?«
10. April 2016 Kreisverband
Mitgliederversammlung Kreisverband Saarbrücken
Saarbrücken, Festhalle Güdingen, Saargemünderstr. 157, 10 Uhr.
Mandatsprüfung ab 9 Uhr.
Freitag 8. April 2016 um 17:31
Mitgliederversammlung….
Das heißt, Mitglieder versammeln sich mal wieder, um politisch die Richtung zu bestimmen oder um die Hinterzimmer-Machtakrobatik abzunicken?
Samstag 9. April 2016 um 21:50
#169
Wer kandidiert für das Amt des Kreisvorsitzenden/der Kreisvorsitzenden?
Gibt es eine/n Favoriten/Favoritin?
Sonntag 10. April 2016 um 9:05
#171
Favoriten Hinterzimmer-Klüngel:
»Miss Pudding schickt vermutlich ihr bestes Pferd im Stall ins Rennen. Und der große Zampano seinen besten Knecht.«
Sonntag 10. April 2016 um 10:00
# 170 – Irgendwann wird die Basis schon erfahren, welche Strippen gezogen wurden.
Im KV SB brodelt es schon lange. Nicht erst seit gestern oder vorgestern.
Ein Vulkan explodiert auch nicht von heute auf morgen, aber völlig unerwartet.
Die Strippenzieher laufen Gefahr, dass die Basis auch völlig und unerwartet AfD wählt.
Was es bringt, sich nur auf die AfD einzuschießen, haben die Ergebnisse der letzten Landtagswahlen deutlich gemacht.
Sonntag 10. April 2016 um 10:25
@ 169
Heute geht es womöglich wieder mal nur darum den Adepten von O.L. das „richtige“ Amt zu verschaffen. Praktiziert wurde das bereits im September 2007 😀
Montag 11. April 2016 um 8:08
#174
Ist der KV SB in der Diktatur angekommen?
Montag 11. April 2016 um 8:26
Die „Macher“ im KV SB sind schon lange nicht mehr in der Lage, Interessen ihrer Basismitglieder wahrzunehmen und umzusetzen.
Montag 11. April 2016 um 9:26
#174
Bist Du Hellseher?
Die Vorsitzende der saarländischen Linken, Astrid Schramm, hat ihr Ziel erreicht 🙁
Montag 11. April 2016 um 12:07
21. April 2016 Kreisverband
Veranstaltung mit Sahra Wagenknecht: „Reichtum ohne Gier“
Dillingen, Stadthalle, 19 Uhr
Dienstag 12. April 2016 um 11:22
#175
Leider. Seit 2013!
„Ein echtes Konzept, das dem Landesverband helfen würde, Gräben z.B. im Kreisverband Saarbrücken zuzuschütten ist immer noch nicht erkennbar. Die Basis wird nach wie vor für Machtspielchen missbraucht.“
Dienstag 12. April 2016 um 15:31
Die derzeitige Lage im KV SB ist deprimierend.
Jahrelang wurde so gut wie nichts unternommen, um die tiefen Gräben zu überwinden. Ich war der Meinung „schlimmer könne es nicht mehr werden“. Das war ein Irrtum. Es wurde schlimmer wie die Kreismitgliederversammlung verdeutlichte. Der KV SB ist auf dem besten Weg, sich ganz zu erlegen. Der Grundstein hierfür wurde am Sonntag gelegt.
Mittwoch 13. April 2016 um 9:34
Presseerklärungen aus dem Landesverband
11. April 2016
Hans-Kurt Hill als Vorsitzender in Heusweiler wiedergewählt.
Seit 2011 führt Hans-Kurt Hill die Heusweiler Linke. In der Mitgliederversammlung am 9.4.2016, in der Kulturhalle Heusweiler, stellt er in seinem Bricht fest, dass die Linke wesentlich die Politik in Heusweiler Gemeinderat… mehr
10. April 2016
DIE LINKE Neunkirchen – Andrea Küntzer als Kreisvorsitzende wiedergewählt
Auf einer Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Neunkirchen am 10. April 2016 in Furpach wurde die bisherige Vorsitzende Andrea Küntzer mit einer Mehrheit von 84 Prozent wiedergewählt. Küntzer ist Fraktionsvorsitzender der… mehr
Dem aufmerksamen Beobachter stellt sich die Frage, warum keine Meldung zu der Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Saarbrücken in der Festhalle in Güdingen?
Tja, der Sonntag hat gezeigt, was die Landesvorsitzende in ihrer bisherigen Amtszeit nicht geschafft hat.
Die Gräben wurden nicht zugeschüttet, sondern noch tiefer als sie ohnehin schon waren.
Mittwoch 13. April 2016 um 11:34
Es wird immer deutlicher, um was es den „Pseudolinken“ geht.
Landtagsmandat 2017.
»Wo blieb am Sonntag der Besen der OV-Vorsitzenden aus Burbach? «
Mittwoch 13. April 2016 um 12:34
#181
Herzlich willkommen bei den LINKEN im Kreisverband Saarbrücken
Liebe Besucherin, lieber Besucher, willkommen auf den Internetseiten des Kreisverbandes Saarbrücken der Partei DIE LINKE. Hier finden Sie die aktuellen Termine und Aktivitäten unserer Partei im Regionalverband Saarbrücken und darüber hinaus, ebenso wie Informationen und Links zu unseren Ortsverbänden und Ratsfraktionen in den Kommunen und der Regionalversammlung.
Sollten Sie weitergehende Fragen haben, können Sie mir gerne das Kontaktformular ausfüllen.
Viel Spaß beim Durchstöbern unserer Seiten.
Ihr Kreisvorsitzender Sigurd Gilcher
http://www.dielinke-saarbruecken.de/
Mittwoch 13. April 2016 um 13:39
Das erscheint unter Kreisvorstand 🙂
http://www.dielinke-saarbruecken.de/partei/kreisverband/vorstand/
Viel Spaß beim Durchstöbern nichtaktueller Seiten!
Mittwoch 13. April 2016 um 13:51
#181
Das „Fluggerät“ der OV-Vorsitzenden aus Burbach war in Reparatur.
Mittwoch 13. April 2016 um 20:38
Die Basis muss bei zukünftigen Wahlen im Saarland deutlich machen: Pseudolinke und vor allem Ex-Grüne werden nicht mehr gewählt.
Mittwoch 13. April 2016 um 20:41
Daumen drücken für Harald Schindel hat nicht gereicht. Dennoch danke an alle, die Harald ihr Vertrauen schenkten.
Donnerstag 14. April 2016 um 13:28
# 187
Ein Glück, dass dieser Kelch an uns vorüber gegangen ist.
Man stelle sich mal vor,weiter mit einem Kreisvorstand mit Schindel, Trenz, Trenz, Meinerzag, Spies und Genossen vom alten Vorstand, die Partei wäre auf Dauer beschädigt.
Donnerstag 14. April 2016 um 15:24
#189
Die Besetzung des jetzt gewählten Kreisvorstand ist meiner Meinung nach auch nicht optimal!!!
Donnerstag 14. April 2016 um 15:30
#181
Die Mitgliederversammlung im KV Saarbrücken wird auf der Landesseite weiterhin totgeschwiegen 🙂
Aktuell:
14. April 2016 Landesverband
Saar-Linke trifft sich zum kleinen Parteitag in Saarbrücken
Die Saar-Linke trifft sich am Samstag, 16. April, ab 10 Uhr zu ihrem „kleinen Parteitag“, dem Landesausschuss, in der Hermann-Neuberger-Sportschule in Saarbrücken. Als Gastredner wird Stephan Ahr zu den 50 Delegierten sprechen. Der Betriebsratschef von Saarstahl wird die Bedrohung der saarländischen Stahlindustrie durch Dumping-Konkurrenz aus nicht-europäischen Staaten und Wettbewerbsnachteile durch verschärften Emissionshandel ansprechen. Dazu liegt dem kleinen Parteitag auch ein Resolutionsentwurf vor, in dem sich die Partei solidarisch mit den Beschäftigten der Stahlindustrie erklärt. Darin heißt es: „Die Stahlindustrie gehört zum Saarland. DIE LINKE.Saar steht an der Seite unserer Stahlarbeiterinnen und Stahlarbeiter. Sie müssen vor einem unfairen Wettbewerb mit Druck auf Preise, Löhne und Umweltstandards geschützt werden. Wir wollen verhindern, dass der saarländische Stahl dasselbe Schicksal erleidet, wie die heimische Kohle.“
Außerdem wird der kleine Parteitag über weitere Anträge sowie den Haushalt des Landesverbandes beschließen.
Donnerstag 14. April 2016 um 15:50
Vom vorhergehenden Vorstand konnte ja niemand gewählt werden.
Die Genossen_innen hatten es ja vorgzogen den Versammlungssaal zu verlassen.
Auch eine Art von Demokratieverständnis.
Freitag 15. April 2016 um 13:42
#191
…. und wenn wiedergewählte Verbrauchte nach „Unverbrauchten“ rufen, stinkt es zum Himmel.
Freitag 15. April 2016 um 17:38
#192
Von welchen Verbrauchten reden Sie?
Montag 18. April 2016 um 13:39
Wer über den Tellerrand blicken kann, weiß wer gemeint ist. Das Schmierentheater war doch für alle Anwesenden gut hör- und sichtbar. Namensnennung an dieser Stelle sollte tunlichst vermieden werden, da die Verbrauchten nur darauf warten… Sie nehmen sich am türkischen Sultan ein Beispiel.
Montag 18. April 2016 um 20:36
Es dürfte doch mittlerweile – nicht nur landesweit bekannt sein, dass sich gewisse ehemalige Ex-SPDler (dort nichts geworden –warum auch immer) in der Linke sich ihrer Meinung nach „zustehenden“ Pfründe sichern.
Mittwoch 20. April 2016 um 20:35
#191 Menschen, die den Kopf haben um nicht nur Haare darauf wachsen zu lassen, sind eben halt nicht so leicht verschaukeln
Donnerstag 21. April 2016 um 19:02
# 196
Ich kann den Frustm ja verstehen. Wiedermal sind aussichtsreiche Listenplätze für die bevorstehende Landtagswahl in weite Ferne gerückt. Man kann halt nicht immer Wahlen mit Wahlnomaden entscheiden.
Samstag 23. April 2016 um 8:18
Nach dem Besuch zweier Kreismitgliederversammlung sind Gerüchte im Umlauf, die nicht unreflektiert bleiben können.
Es ist richtig, dass die Linke die Berufung zurückgezogen hat. Allerdings war Berufungsrücknahme nicht freiwillig.
Das Kammergericht Berlin hat am 21.10.2015 den Rechtsvertretern der Partei DIE LINKE in der Sache: Partei DIE LINKE ./. Schillo mitgeteilt:
In der Sache beabsichtigt der Senat, die Berufung des Beklagten gegen das am 04.07.14 verkündete Urteil des Landgerichts Berlin gemäß § 522 Abs. 2 ZPO n.F. durch Beschluss zurückzuweisen.
Der Senat ist einstimmig der Auffassung, dass die Berufung der Beklagten offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg hat.
Es bestehen mangels ausreichender Begründung bereits Bedenken an der Zulässigkeit der Berufung, da es an einer Auseinandersetzung mit dem angefochtenen Urteil des Landgerichts fehlt.
Das Landgericht hat das Versäumnisurteil zu Recht aufrecht erhalten, weil die angegriffenen Beschlüsse der Landes- und der Bundesschiedskommission zum Parteiausschluss der Klägerin grob unbillig und willkürlich und daher unwirksam sind.
Wegen der Begründung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die zutreffenden, ausführlichen und sorgfältigen Ausführungen in dem angefochtenen Urteil des Landgerichts Bezug genommen, denen sich der Senat anschließt. Zu noch weiter vertiefenden Ausführungen sieht der Senat derzeit keinen Anlass. Soweit die Beklagte einwendet, das Landgericht habe das parteischädigende und unsolidarische Verhalten der Klägerin „in seiner Gesamtheit“ betrachten und würdigen müssen, ist nicht nachvollziehbar, weshalb der Parteiausschluss bei dieser Betrachtungsweise wirksam sein sollte, denn – hierauf hat die Klägerin der Berufungserwiderung zu Recht hingewiesen – das Landgericht hat jeden einzelnen Grund, auf welchen die Landesschiedskommission und die Bundesschiedskommission den Parteiausschluss gestützt haben, zu Recht als objektiv willkürlich angesehen.
Die Beklagte erhält Gelegenheit zur Stellungnahme innerhalb von einem Monat. Der Senat empfiehlt jedoch, die Berufung zur Vermeidung weiterer Kostennachteile (zwei Gerichtsgebühren) zurückzunehmen.
21.10.2015
Jede jetzt anderslautende Aussage sollte unser Mitglied zum Anlass nehmen, juristisch dagegen vorzugehen.
Sonntag 24. April 2016 um 9:57
Blamabel Halbwahrheiten in Umlauf zu bringen.
Sonntag 24. April 2016 um 10:47
Ein Armutszeugnis für die linken Juristen auf Landes- und Bundesebene. Sämtliche Aktionen (in der Vergangenheit) von diesem Haufen lösen bei mir einen Brechreiz aus.
Sonntag 24. April 2016 um 12:02
# 198
Wenn das so stimmt…. ich bin fassungslos.
Montag 25. April 2016 um 11:14
Es „brennt“ in allen Ecken Frau DEE feiert sich und ihre Linken beim „Fressen“ und einem Gedichtebuch. Wo waren denn die integrierbaren neuen Bürger? Sie waren natürlich nicht eingeladen.
So viel zu politischem Armutszeugnis dieser Partei.
Jetzt können sie wieder geifern. Die Hauptsache, der Kuchen schmeckte und man feierte sich wieder mal selbst.
Dienstag 26. April 2016 um 8:57
#202
Gründe zum Feiern gibt es viele in dem DEE-Clan…
DEE feiert sich seit dem Urteil 🙂
http://www.demokratisch-links.de/das-chinesenficker-urteil
Sonntag 1. Mai 2016 um 4:00
#198
Großartig.
Eine herbe Niederlage für Fieg!!
Montag 2. Mai 2016 um 12:32
Eine Kämpferin für Meinungsfreiheit in der Partei DIE LINKE.
Gefällt mir sehr.
Dienstag 3. Mai 2016 um 13:27
Das ist alles nicht normal.
https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/13166101_10209250882450057_219281697324913912_n.jpg?oh=740d0f183eca54a75250fce7840a5f6c&oe=57A17DE0
Freitag 6. Mai 2016 um 19:18
Tja, so nach und nach fallen die Masken.
Das große Hauen und Stechen
Von SZ-RedakteurMarkus Saeftel
Bei der Linken ist wieder Feuer unterm Dach.
Während die Saarbrücker Stadtratsfraktion relativ geschlossen agiert, geht es auf der Kreisverbandsebene umso schlimmer zu.
Die Fraktion um Sigurd Gilcher und Landeschefin Astrid Schramm hat den Machtkampf gewonnen.
Die Saarbrücker Ortsvereine gaben dabei ein jämmerliches Bild ab, sie waren sich nicht einig. So fiel Sicherheitsdezernent Harald Schindel bei der Kreisvorstandswahl durch. Amtsinhaber Lothar Schnitzler war schon vor der Wahl aus dem Rennen. Andererseits stellt die Saarbrücker Linke weiter die Mehrheit im Kreisvorstand.
Den beiden Lagern bleibt jetzt nichts anderes übrig, als sich zusammenzuraufen. Gerade in der Stadt und im Regionalverband ist die Linke stark. Bleibt die Partei aber zerstritten, droht ihr bei der Landtagswahl 2017 eine böse Schlappe.
http://mobil.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/Saarbruecken-City-Saarbruecken-Bundesdatenschutzbeauftragte-Landtagswahlen-Politiker-der-Linken;art446398,6118967
Freitag 6. Mai 2016 um 19:25
Saar-Linke baut kräftig Schulden ab
Bei der Landtagswahl 2017 will die Linke wieder 16 Prozent der Stimmen holen, gab Parteivorsitzende Astrid Schramm beim „kleinen Parteitag“ als optimistisches Ziel aus.
300 000 Euro will die Partei in den kommenden Wahlkampf investieren.
Ohne die Ex-SPDlerin wären 16 Prozent möglicherweise kein Traum 🙂
Freitag 6. Mai 2016 um 19:49
# 202
Viele Nichtskönner haben in der Partei DIE LINKE ein schönes Plätzchen gefunden. Sie wussten, wem sie in den Allerwertesten kriechen mussten.
Donnerstag 19. Mai 2016 um 17:08
Ausgerecnnet die AfD wird -auch -LINKE MdL aus dem Landtag 2017 kegeln.
Das liegt nicht an einem im Grunde schlechtenProgramm der LINKN sondern derer
die Mitgliederrechte mit Füßen treten zum eigenen Postenschacher und Machterhalt.
Dabei tauchen-markanterweise !-immer dieselben Namen auf !
Sonntag 22. Mai 2016 um 7:51
@ 207
Die derzeitigen Zeichen stehen auf Schlappe. Die Landesvorsitzende scheint kein glückliches Händchen zu haben.
Sonntag 22. Mai 2016 um 10:57
DIE LINKE. Stadtratsfraktion distanziert sich von der Einschätzung ihres Kreisvorsitzenden Sigurd Gilcher anlässlich einer Pressekonferenz der Regionalverbandsfraktion zum ÖPNV, wonach ‚verdiente Parteileute’ der LINKEN in den öffentlichen Verkehrsunternehmen nur ‚ihre Pfründe’ verteidigten.
😀 😀 😀
…… und „verdiente Parteileute“ im LaVo versuchen mit allen Mitteln ihre Macht zu vergrößern.
Macht, die dringendst benötigt wird, um die ihnen an Herz gewachsenen besser nach oben „befördern“ zu können.
Donnerstag 26. Mai 2016 um 13:04
# 208
Von was träumt denn die Dame??
Bei diesen vielen Querelen (seit 2005) wird sie in 2017 gerade mal 10% (Prognose) bekommen. Die Wähler
haben eine solche „Querelenpartei“ satt und Oskar? Wer ist das??