Wie viel Stasi ist in der Linken
Erstellt von DL-Redaktion am 2. Dezember 2014
Das undurchsichtige Stasi-Geflecht der Linken
.Die Linken streiten darüber ob die DDR ein Unrechtsstaat war, so beginnt ein sehr gut aufgemachter Artikel in der Welt. Wobei die Frage allerdings besser gewesen wäre wenn es heißen würde, wann streiten die Linken eigentlich nicht? Ganz einfach immer, oder ? Denn Anlässe zum Streiten bieten sie überreichlich. Sie wollen sich in diesen Land als die Saubermänner präsentieren und zum Beispiel den Verfassungsschutz abschaffen, was sehr gut wäre. Dazu müssten sie selber zuvor erst einmal ihre Ihnen scheinbar angeborene Faulheit ablegen und zu Eimer und Schrubber greifen um ihre eigene Kloake zu reinigen. Sprich die ehemaligen Mitarbeiter der Stasi aus der Partei befördern.
Bringt dieses Geschmeiß im Tagebau unter, so wie es auf den Montagsdemo 1989 von den Protestierenden gefordert wurde. Das hieße zum Beispiel Glaubwürdigkeit zu leben wenn die heutige Entlassung der Geheimdienste gefordert wird. Forderungen haben auch immer ihren Preis.
Aber diese ehemaligen Spitzel wissen wohl soviel, dass der ganze Parteiladen ins trudeln geriete? Könnten zu viele von den Spitzenschmarotzern in die negativen Schlagzeilen geraten? Ja, man muss wohl Täter auf Kosten der Basis beschützen. Oder wie kann es anders sein dass eine Person wie Ruth Kampa trotz allen Vorkommnissen in den Büros der Parteizentrale weiter ihr Unwesen treiben kann.
Die Presse sollte einmal überprüfen in wie weit denn dieser Duisburger Familienrichter Hendrik Thome als ehemaliger Sprecher der linken Bundesschiedskommission von den Stasi Erfahrungen einer Ruth Kampa profitierte? Oder bestanden dort schon Verbindungen welche bis weit vor die Wiedervereinigung hinaus reichten. Es ist zumindest auffällig und verbreitet einen seltsamen Geruch wenn ein amtierender Richter aus Westdeutschland mit einer ehemaligen Stasi Mitarbeiterin gemeinsame Sache macht.
Überhaupt, eine Partei welche nach außen hin bemüht ist den Stallgeruch der SED Vergangenheit hinter sich zu lassen zeigt sehr wenig Fingerspitzengefühl diese ehemaligen Verräter des Volkes nicht außen vor zu lassen. Wie ist es denn um das geistige Niveau einer solchen Partei bestellt?
Zumindest nicht besser als in allen anderen Parteien auch. Wo die Eine Ihre Lobbyisten nicht verbergen kann, schafft es die Andere nicht ihre Vergangenheit ad acta zu legen. Verspricht dem Bürger aber, eine andere Gesellschaft formen zu wollen., mit dem gleichen Gestank?
Überhaupt was machen bekennende Gegner des Kapitals? Wäre es nicht normal das erste Ziel, dieses Kapital in seine Schranken zu verweisen? Kann man nicht? Kann man sehr wohl denn dazu braucht es nur Ideen und einen Willen. Nur hier fehlt es an Beiden, und die Linke ist sicher nicht daran interessiert das eigene Kapital zu vernichten.
Ein Blick zurück in die Geschichte des einfachen Volk, diesem wurde nur dann geholfen wenn es sich selber gegen sein Schicksal erhob. Die Besitzenden oder auch die Gewerkschaften haben daran absolut keinen Anteil. Im Gegenteil, noch nie zuvor waren die Gewerkschaften so sehr Teil der Herrschenden und wurden von den Unternehmen für ihre Zurückhaltung so oft gelobt. Das alles trotz oder gerade wegen der Partei DIE LINKE. Geht und verbreitet Eure Lügen woanders. Und nehmt Merkel und Gauck gleich mit. Denn was zusammengehört sollte nicht getrennt werden. Es ist wichtig das IM zusammenhalten.
Kipptrix haben natürlich mit allem nichts gemeinsam. Sie waren nur dafür verantwortlich auf dem letzten Parteitag einen Thomas Nord die Schlüssel der Parteikasse zu überreichen. Einem ehemaligen Stasi Spezi welcher mit Sicherheit besser in der Lage ist, den gestellten Anforderungen aus der Vergangenheit gerecht zu werden. Dafür wurde eine Person gefeuert welche absolut als Integer galt. Diese Verhaltensweise wurde bestimmt auf der Holz Akademie gelehrt, gelle Frau Kipping?
Das undurchsichtige Stasi-Geflecht der Linken
Die Linke streitet darüber, ob die DDR ein Unrechtsstaat war – ihr Firmenvermögen hat sie aber einem Ex-Stasi-Netzwerk anvertraut. Bis zuletzt mittendrin: Bodo Ramelow. Die Union greift ihn scharf an.
Katja Kipping hat schon angenehmere Talkshows erlebt. Als die Chefin der Linkspartei zuletzt bei „Maybrit Illner“ saß, ging es richtig zur Sache. „Einigkeit und Recht und Unrecht: Wer hat noch Angst vor roten Socken?“ hieß das Thema der Sendung kurz vor dem 25-jährigen Jubiläum des Mauerfalls – und die Frau mit den roten Haaren tat sich schwer, die Angriffe der anderen Gesprächsteilnehmer abzuwehren. Sie habe kein Problem, das SED-Regime als „Unrechtsstaat“ zu bezeichnen, sagte Kipping. Aber es sei falsch, in dieser Frage Menschen etwas aufzunötigen. „Bekenntnisse, die wir alle nachreden sollten, das hatten wir in der DDR genug.“
Die Linke wird den Geruch der Diktaturpartei nicht los. Besonders, wenn bedeutende Gedenktage anstehen, geraten die Genossen unter Rechtfertigungsdruck. Spätestens dann werden unselige Erinnerungen wach, und der Linken bleibt nichts anderes übrig, als Stellung zu beziehen. Nur ein Tag verging nach Kippings Auftritt bei Illner, bis sich die Linke-Spitze für die Machenschaften ihrer Vorgängerpartei entschuldigte. „Heute erneuern wir die Entschuldigung für begangenes Unrecht“, heißt es in einem Manifest, das Kipping und ihr Co-Vorsitzender Bernd Riexinger mit Gregor Gysi veröffentlichten. Das Dreigestirn verlangt darin eine Erinnerungspolitik, die „kein Unrecht verschweigt“, „allen Opfern den gleichen Respekt erweist“ sowie „großen und kleinen Tätern auf der Spur bleibt“.
Den Opfern Respekt erweisen? Tätern auf der Spur bleiben? Diese hehren Forderungen, das belegen Recherchen der „Welt am Sonntag“, sind an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten. Denn insgeheim hat die Partei alte Kader, die früher wichtige Räder im Getriebe des Regimes waren, erneut für ihre Sache eingespannt. Nach Informationen der „Welt am Sonntag“ wird das Firmenvermögen der Linken von mehreren ehemaligen hochkarätigen Stasi-Mitarbeitern verwaltet. In einem undurchsichtigen Geflecht ziehen bis heute gleich mehrere Ex-Agenten die Strippen, die einst im Tricksen und Tarnen geschult worden waren und ihre Mitbürger mitunter in arge Bedrängnis brachten.
Eine Geschichte mit langem Vorlauf
Quelle: Die Welt >>>>> weiterlesen
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