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RENTENANGST

Die – Woche

Erstellt von DL-Redaktion am 20. Januar 2014

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

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Frankreichs Präsident stolpert in eine entskrupelte Presse und Barack Obama kann man nicht wiederwählen

Herr Küppersbusch, was war schlecht in der vergangenen Woche?

Präsident Obama findet im ZDF-Interview die NSA-Affäre „sensationell aufgebauscht“

Und was wird besser in dieser?

ZDF ersetzt „Wetten, dass ..?“ durch die neue Show „Sensationell abbauschen mit Barack“; es gibt Gespräche mit Leuten, die davon nichts wissen, und zwischendurch Spielrunden, in denen Obama ganz viel Vertrauen zurückgewinnen muss.

Erst wurde François Hollandes Affäre publik, dann verabschiedet sich seine Ehefrau ins Krankenhaus. Dabei muss sich der Präsident auch um seine dritte Liebe kümmern: Frankreich. Wie schafft er das?

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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Der Handy Skandal

Erstellt von DL-Redaktion am 25. Oktober 2013

Ein Skandal geht nicht vom Handy sondern der Benutzerin aus 

Durch die Brille hört Angie besser

Gibt es nicht auch noch schöne Nachrichten aus der Politik über welche wir, die Bevölkerung uns freuen können. Die Abhöraktion der USA auf Merkels Handy ist so eine. Denn wie wir lesen können unterhält sie dass, für die USA gefährlichste Terrornetzwerk in Europa. Die USA sehen das schon richtig, nicht der deutsche Bürger kann ihnen gefährlich werden sondern die deutschen Politiker sind mit ihrer Arbeitsweise viel gefährlicher.

Vielleicht wusste Merkel darüber und blieb darum im Sommer so ruhig als das Thema über die NSA an die Öffentlichkeit kam. Wollte sie vielleicht nur von ihrer eigenen Person ablenken? Hatte sie Angst wenn die eigene Bevölkerung noch vor den Bundestagswahlen von der Schmach erfuhr, dass sich die mächtigste Frau der Welt über ihr Handy von Obama ausspähen lässt? Denn, wie kann ein Volk Schutz von einer Chefin erwarten, welche sich noch nicht einmal selber schützen kann?  Hatte sie doch einen Amtseid geschworen mit  dem sie die Verpflichtung einging, Schaden von dem Volk abzuwehren!

Bei Ausspähung der Bürger durch die USA betrat sie „Neuland“ und wir hörten ein tiefes Schweigen welchen eine große Verharmlosung folgte. Jetzt wo sie das betreffen der eigene Person nicht mehr kaschieren kann, folgt das große Zicken? Warum verlangt sie jetzt nicht den Rücktritt des USA Präsidenten? Wenn denn die zu lesenden Aussagen zutreffen, käme alles den Verrat einer engen Freundschaft gleich. Freundschaften innerhalb der Politik. Wer dort Freunde findet, kann auf Feinde verzichten.

Da sollten sich unsere politischen Parlamentssitzer  einmal ein gutes Beispiel an die Präsidentin von Brasilien nehmen, welche den Mut aufbrachte eine lange geplante Reise in die USA nach dem Aufkommen des Skandal abzusagen. Was heißt, es ist auch politisch möglich Charakter zu zeigen. Zumal, es ist ja nicht das erste Mal dass Obama sich den Erhalt des Friedensnobelpreises für unwürdig erwiesen hat.

So sind denn die nun zu hörenden Empörungen aus den eigenen Reihen durchaus zu verstehen dienen sie doch dazu die Unfähigkeit zum Handeln zu verdecken. Auch die SPD müsste doch an und für sich nun einsehen sich auf Koalitionsverhandlungen mit politischen Nullnummern einzulassen. Aber vielen scheint es zu erfreuen so viele Nullen aneinandergereiht  zu sehen.

„Yes We Can“ wird Obama wieder einmal fröhlich ausgerufen haben. Sicher wird auch der Friedrich diesen Schrei bei seinen Besuch in den USA noch vernommen haben und demütig die Heimreise angetreten haben. Vielleicht aus Angst das schon am anderen Tag die US Drohnen über Deutschland kreisen? Denn Freunde spähen aus und Feinde?

Eine neue Dimension

Die Kanzlerin ist also empört. Der US-Geheimdienst NSA soll sich an ihr Mobiltelefon herangewanzt haben: Ja, geht’s noch, lieber Herr Obama? Der Ärger klingt erst mal verständlich, das Smartphone zählt zu Angela Merkels wichtigsten Regierungswerkzeugen.

 Allerdings müsste sich ihr Unmut ehrlicherweise nicht nur gegen den Verbündeten jenseits des Atlantiks richten. Die CDU-Chefin selbst hat – eifrig unterstützt von den Innenpolitikern der Union – in den vergangenen Monaten alles getan, um die Abhöraffäre abzumoderieren und die Bevölkerung einzulullen. Wer als Oppositionspolitiker darauf hinwies, dass es mehr offene als beantwortete Fragen im NSA-Skandal gebe, wurde von den Unionsvertretern als Hysteriker hingestellt. Der Vorwurf lautete gar: Die Opposition schlachte das Thema unlauter zu Wahlkampfzwecken aus.

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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Kuebi = Armin Kübelbeck

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