Ein Linker stürzte die Mauer?
Erstellt von DL-Redaktion am 1. November 2014
Ein Linker stürzte die Mauer?
Ja, so ist das unter Historikern, da würzt ein jeder gerne das Süppchen nach seinen eigenen Geschmack. Gestern der FOCUS welcher Merkel 1989 wieder einmal aus die Sauna auf Ihren nächtlichen Gang durch West-Berlin begleitete. Wie schon gesagt, Historie vor 25 Jahren. Einer muss sie doch eingerissen haben, die Mauer.
Hatten wir doch immer geglaubt Gauck wäre einer dieser Helden gewesen. Und wenn er dann schon nicht für den Umfall der Mauer zuständig war, dann doch wenigstens für die neue Reisefreiheit. Aber nix da, auch das nicht, obwohl gerade Ihm, diesem Freiheitsapostel, welcher heute scheinbar schwerelos über allen schwebt, diese Tat auf dem Leib zugeschnitten wäre, wenn wir denn seinen Reden zuhören.
Ralph T. Niemeyer, damals Mitarbeiter des Deutschen Auslands-Pressedienstes und der EX- von Sahra war, na nicht ganz, aber so die Historie, zumindest in diesen Raum der legendären Pressekonferenz zugegen, das jedenfalls glaubt die Saarbrücker – Zeitung herausgefunden zu haben. Diese Recherche würde dann auch unsere Vermutungen bestätigen. Haben wir doch immer geglaubt das nur ein echter Linker die Mauern dieses Steinzeit-Kapitalistischen-Staates zum Einsturz bringen konnte.
Und im Nachhinein haben die Linken wieder einmal Recht mit ihrer Aussage über den Bundespräsidenten. Wir, das Volk haben wirklich den Falschen gewählt. Stopp, jetzt komme ich ganz durcheinander, wir das Volk? Von uns soll zwar laut Gesetz alle Macht ausgehen, aber zu Sagen haben wir nichts. Also sind wir Schuldlos. Aber das Zepter gehörte dann richtiger Weise King Ralph und die Krone seiner Ex Sahra.
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So wird es auch verständlich das Ralph sich seiner Frau gegenüber wohl nicht über diese, seine Beteiligung offenbart hat, damals vor nicht und während der Ehe nicht. Denn „Sie fand das ja alles nicht so toll, wie das damals gelaufen ist“ und mit dieser Last der Schuld hätten Beide Ihren Hormonen mit Sicherheit keinen freien Lauf lassen können. Immerhin hat der Ralph ja auch während Ihrer gemeinsamen Ehe, nach eigener Aussage drei Kinder gezeugt, – mit anderen Frauen.
Folglich schaffte der EX etwas was der jetzigen Freund nie schaffen wollte. Die Zersetzung Ihrer DDR. Darum war auch diese gute Verbindung zwischen den beiden Saarländern möglich? Politisch sitzt die Kommunistin jetzt also auf den ideologischen Trümmerberg welchen Ihr Ex – Mann mit verursacht hat und liierte sich mit genau den, welcher diesen Trümmerberg verhindern wollte. Oh, das Leben kann doch reichlich kompliziert sein.
Auch Wagenknechts Ex-Mann ließ die Mauer fallen
Historisches Rätsel gelöst –
Drei Journalisten spielten eine entscheidende Rolle bei
Schabowskis Pressekonferenz
Die „Saarbrücker Zeitung“ hat jetzt ein historisches Rätsel über den Mauerfall gelöst. Bisher war strittig, wer am Abend des 9. November 1989 in der Pressekonferenz von SED-Politbüromitglied Günter Schabowksi die entscheidende Frage „Ab wann gilt das?“ stellte.
Seit einigen Jahren schon liefern sich zwei Journalisten einen bizarren Streit um ihre historische Rolle. Es geht um die Frage, wer dem damaligen Politbüromitglied Günter Schabowski am 9. November 1989 auf seiner legendären Pressekonferenz den Satz entlockte, dass jeder DDR-Bürger in den Westen reisen könne, auch nach West-Berlin, und zwar „ab sofort, unverzüglich“. Doch es gab noch einen weiteren entscheidenden Fragesteller: Ralph T. Niemeyer, damals Mitarbeiter des Deutschen Auslands-Pressedienstes. Später wurde er der Mann der Linken-Ikone Sahra Wagenknecht.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquellen:
Oben: Blogsport
Unten: Wikipedia :
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