DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Viel heiße Luft in Gladbeck

Erstellt von Gast-Autor am 2. Mai 2015

Die LINKE unterstützt Eltern im KiTa-Streik

Schlagzeilen sind für DIE LINKE immer schon wichtiger gewesen als seriöse Bürgerarbeit, was jetzt auch klar wieder zum Ausdruck gebracht wird.  Wobei niemand so ganz genau weiß wen die Partei denn unterstützt, im KITA Streik. Die Streikenden, die Eltern, oder doch eventuell die Kommunen? Denn genau betrachtet, Mitglieder aus der arbeitenden Bürgerschaft finden wir bei den Linken kaum. Diese setzen sich mehr aus den Gerwerkschaftlern und aus Angestellte oder Verbeamtete  Funktionäre  zusammen. In den Parteien gibt es wohl mehr zu holen.

Da also der Euro auch in seriösen Verbänden nur einmal ausgegeben werden kann, wäre es kaum vorstellbar dass die Staatsknechte auf Geld verzichten würden um den schlechter Besoldeten eine Erhöhung Ihrer Einkommen zukommen zu lassen. Auch müsste ein Run auf die Parteibüros in Bottrop und Gladbeck  einsetzen um sich dort über eine finanzielle Rückerstattung bei ausfallenden Betreuungen zu Informieren. Aber die Angebote von den Linken können noch so lukrativ herüberkommen, die BürgerInnen haben zehn Jahre Zeit gehabt um festzustellen dass aus den Linken überall nur heiße Luft herauskommt.

Dachten wir doch immer der Gladbecker Oberlehrer hätte diesen Bottroper Nichtsnutz endgültig den Rang abgelaufen haben. Aber wie es scheint sind Beide doch aus dem gleichen Holz geschnitzt.
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Zitat:
Die LINKE unterstützt die vom Streik betroffenen Kinder, Eltern und Betreuer: Auf der Internetseite der LINKEN (http://www.dielinke-gladbeck.de) in Gladbeck kann ein Musterschreiben heruntergeladen werden, mit dem die Eltern die Gebühren für nicht erbrachte Betreuungsleistungen von Jugendamt zurückfordern können.
Zitat Ende

Wir haben natürlich auch gelesen das ein Kommentator dieses Schreiben nicht gefunden hat und uns besonders auf die Suche gemacht. Hier also der Link zum Schreiben. Erspart manch Einen vielleicht die langwierige Suche. Darf man doch ruhig auch einmal einer zurück gebliebenen Partei ein wenig unter die Arme greifen, als außerparteilicher Bürgerservice.

Wirklich hervorragend durchdacht ist die Feststellung der Linkspartei Gladbeck bezüglich der Laufzeiten von Tarifen. Nach Ansicht des KV, aus dem auch der NRW Big Boss Ralf Michalowsky, kommt, findet mit dem Ende eines Tarifvertrag, auch eine, warum auch immer, Aufwertung des Berufsfeldes statt.

Was aber ist mit einer Aufwertung des Berufsfeldes gemeint? Wird dann aus einer gelernten KITA Mitarbeiterin eine Dipl. KITA Mitarbeiterin? Oder was ? Aus dem Elektriker oder Klempner wird demnächst dann was?

DIE LINKE fordert alle betroffenen Eltern auf, die Gebühren für nicht erbrachte Betreuungsleistungen zurückzufordern und damit auch Druck auf der Arbeitgeberseite zu erzeugen.

Gebühren zurückfordern weil KITA Mitarbeiter nicht zur Arbeit kommen, liest sich gut. Allerdings möchten wir schon wissen, auf welche Verordnung oder so etwas Ähnlichem verwiesen werden kann? Wie durch Rückforderungen bei Tarifverhandlungen Druck auf die Arbeitgeber ausgeübt werden soll, dass sollte der KV Gladbeck doch einmal näher erklären.   Die Stadtverwaltung könnte für eventuell eingehende Rückerstattungsansprüche eine Bearbeitungsgebühr berechnen.

Die Betroffenen könnten diese Kosten von der Linkspartei zurückfordern.

Wer keine Ahnung vom Streikrecht hat, aber derartigen Unsinn, nur zum Zwecke der Propaganda von sich gibt, der sollte auch für  die eventuellen entstanden Kosten einstehen.

Die LINKE unterstützt Eltern im KiTa-Streik

Die LINKE unterstützt die vom Streik betroffenen Kinder, Eltern und Betreuer: Auf der Internetseite der LINKEN (http://www.dielinke-gladbeck.de) in Gladbeck kann ein Musterschreiben heruntergeladen werden, mit dem die Eltern die Gebühren für nicht erbrachte Betreuungsleistungen von Jugendamt zurückfordern können.

Bisher wurden von Jugendamt keine Notgruppen in Gladbeck eingerichtet, wenn es jetzt zu mehrtägigen Schließungen der KITAs durch Streikmaßnahmen kommt, dann werden die Belastungen für berufstätige Eltern kaum noch zu stemmen sein.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle_ Wikipedia – Author Lienhard Schulz

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DIE LINKE in NRW

Erstellt von DL-Redaktion am 10. August 2014

Die Linke von Gladbeck nach Bottrop

Spieglein, Spieglein an der Wand
wer ist denn der Beste im  Linken Land ?
„Du denkst Du bist gut“; der Spiegel nun spricht,
„aber auch Du bleibst immer ein kleiner Wicht.

 

Ein paar Meter weiter in Richtung Ost,
Da sitzt der Rivale, ein gleich großer Tropf
Als Lehrer, ein Hetzer und Antisemit“ ?
Steckt Beide zusammen – tief ins Verlies.

Nun wird es also Zeit für Günter Blocks seine Anwartschaft auf höhere Weihen anzumelden. Darf sich doch der Vorsprung für den alten Mitstreiter und trotzdem Rivalen nicht ins unermessliche ausdehnen, ansonsten der Zug mit den „Großkopfernten“ der Linken endgültig in weite Fernen entschwindet. Während also der Ralf Michalowsky seine neue Position als Landesvorsitzender von NRW dazu nutzt Andersgläubige unter der Zuhilfenahme von wiederum Andersgläubigen zu verunglimpfen, macht der Bottroper als Chef einer kleinen Wahlvereinigung wieder einmal in seinen bereits dritten Heimatkreis auf sich aufmerksam.

Nach vielen vergeblichen Versuchen, unter anderen auch als Bürgermeisterkandidat und Flügelbrecher für Furore zu sorgen, packt er wieder einmal die linke Dreckschleuder aus und wirft, in seinen Glashaus sitzend, dem SPD Bundestagsabgeordneten Michael Gerdes Wahlbetrug vor.  Politik auf Kosten anderer da es ihm persönlich an Ideen fehlt für politisch positive Schlagzeilen zu sorgen. So schwingt er sich dieses mal auf das Trittbrett der Kirchheller Spargel- und Erdbeerbauern um auf alt bekannte Art und Weise um Gehör zu buhlen

Selber eigene Ideen zu entwickeln, dazu reicht der geistige Horizont dieser Spezi natürlich nicht aus. Braucht es ja auch nicht da Andere aus dem Vollen schöpfen. So wird er sich als nächstes sicher auf das Trittbrett seiner Bundesvorsitzenden Kipptrix schwingen, welche heute Urlaubsgutscheine in Höhe von 500 Euro für Geringverdiener fordern. Der sportliche Wettkampf wird also weiter geführt. Die Linke bleibt Spitze, in der Auseinandersetzung um höher, weiter und schneller.

Natürlich werden für diese Wohltaten nicht diejenigen bezahlen welche sich innerhalb der sozialistischen Partei als Mandatsträger nach oben durchgeboxt und manipuliert haben. Die Rechnung soll dem Steuerzahler präsentiert werden wobei die größten Abzocker des Staates, die Politiker wieder einmal ohne Eigenkosten davonkommen.

Während Blocks allzu sehnsüchtig über den Zaun nach Gladbeck blickt, werden dort die antisemitischen Zwerge von ihren großen Vorsitzenden scharfgemacht, welche da glauben mit einseitigen Stellungnahmen zum Frieden in der Region beitragen zu können. »Wir halten es für unerträglich, dass nun ausgerechnet aus der eigenen Partei völlig verzerrte, ehrenrührige Vorwürfe kommen, die nicht nur den Erfolg der NRW-Genossinnen und Genossen schlecht machen, sondern sie gar in die Nähe von AntisemitInnen rücken. Wir stellen uns ausdrücklich vor die NRW-Linksjugend und den Landesvorstand der Linken in NRW«. So der Wortlaut seiner Landesgruppe aus den Bundestag in einer Erklärung welche unter anderem auch vom linken Schwätzchen Sahra Wagenknecht unterschrieben wurde.

Sie haben sich also gesucht und gefunden die Beiden Möchte gerne der Linken Szene im Herzen des Ruhrgebiet. Ob denn in Zukunft die Büste des „Blutsäufer“ Felix Edmundovich Dzerzhinsky als Wanderpokal dem jeweils erfolgreichsten der Beiden für einen entsprechend langen Zeitraum zugesprochen werden soll, ist aber noch nicht der aufmerksamen Öffentlichkeit mitgeteilt worden.

Quelle: DIE LINKE

Fotoquellen:

Michalowsky : Wikipedia – Urheber Ralfm

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Spiegel: Wikipedia – Urheber niky81

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