DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Das Linke Chaos erreicht RLP

Erstellt von DL-Redaktion am 30. April 2015

Das Linke Chaos erreicht RLP

Eigentlich kommt es doch einem Offenbarungseid gleich, über welchem wir in den letzten Tagen aus RLP lesen können.  Denn der größte Fehler welcher dort von einigen Mitgliedern der Linken gemacht wird ist der Glaube, dass mit dieser Partei DIE LINKE noch irgendwann eine für diese Gesellschaft sinnvolle Politik gemacht werden könnte.

Wobei die Wogen sogar unter den letzten noch vorhandenen Überlebenden hin und her gehen. Heutige Freunde waren oftmals zuvor Feinde und umgekehrt, auch in wechselnden Lagern. Jedermann/Frau immer dort wo er/sie gerade Vorteile für sich persönlich zu finden hoffte. Der zur Zeit als Hauptschuldiger ausgemachte Alexander Ulrich hat sich im wesentlichen in all den Jahren nicht verändert was auch durch viele Artikel nachlesbar ist. Er ist sich im Grunde treu geblieben und schließt sich damit den meisten MandatsträgerInnen Querbeet durch alle Parteien an, welche in Ihrer politischen Arbeit zuallererst die Selbstversorgung sehen.

Ein schönes Leben mit allen Luxus und vor allen ohne jegliches finanzielles Risiko welche wir Steuerzahler diesen Barden allzu großzügig zur Verfügung stellen. Gelernt oder eine gewisse Berufserfahrung haben die meisten nicht nachzuweisen was dann auch in der abgelieferten Qualität ihrer Arbeit sichtbar wird. Politische Hilfsarbeiter eben welche in den Parteien an gefüttert werden. Oder besser sich anfüttern lassen.

Ihr alle, die Ihr  heute die Tränendrüsen drückt habt diese Leute Kraft Eurer Stimmen groß gemacht. Ihr habt ohne Verständnis auf andere Landesgruppen herabgesehen anstatt die Münder weit auf zu reißen und ward allzu gerne bereit die zu hörenden Rufmorde gegen die Kritiker Eurer Partei mit zu grölen. Heute erlebt und fühlt ihr dasselbe was andere lange hinter sich gebracht haben und erhofft Euch aus Berlin Unterstützung. Habt Ihr den Parteitag schon vergessen als Riexinger und ich glaube auch Kipping anreisten um Ulrich zu unterstützen? Das politische Gesindel in Berlin ist aus dem gleichen Holz geschnitzt als dass, was Ihr vor Eurer Haustür habt groß wachsen lassen.

Eine Gesellschaft kann sich nur aus der Gesellschaft heraus verändern, also von unten nach oben. Dazu werden lautstarke Kritiker gebraucht und keine schweigenden Parteimitläufer. Wenn ihr also die Gesellschaft wirklich verändern wollt darf der Gedanke die Partei zu schaden erst gar nicht aufkommen. Im Gegenteil diese Linke muss voll vor die Wand klatschen und dann bedarf es neuer Personen und keine Egoisten welche dann eventuell was verändern können.

Der Bürger braucht keine Partei sondern die Spitzen dieser Parteien den Bürger um Ihr unbeschwertes Leben führen zu können. Denn genau diese sichern deren Job.

Linke Rheinland-Pfalz:

Ex-MdB Senger-Schäfer verlässt Landespartei -Wechsel nach Thüringen

Die rheinland-pfälzische Linkspartei verliert einen ihrer prominenten Köpfe: Die frühere Bundestagsabgeordnete und zeitweilige Parteichefin Kathrin Senger-Schäfer (53) aus Ludwigshafen verlässt den Landesverband. Als Grund nennt sie „undemokratische Zustände“. Dies teilte Senger-Schäfer der Zeitung DIE RHEINPFALZ mit. Senger-Schäfer reagiert mit ihrem Austritt auf eine RHEINPFALZ-Veröffentlichung über die Lage der zerstrittenen Landespartei. Die geschilderten Zustände hätten sie ihrer Einschätzung bestätigt, dass die Linke in Rheinland-Pfalz „undemokratisch im Innern und unpolitisch im Äußeren ist“, heißt es in der Pressemitteilung.

Quelle: Rheinpfalz >>>>> weiterlesen

War nicht Frau Senger-Schäfer auch einmal Teil dieser Macht und wurde dann, warum auch immer „ausgebootet“. Zu lesen gab es über Sie schon vieles auf DL. Wie zum Beispiel hier: „Linke LU wild oder lahm?“ vom 12. 03. 2012.

Hier eine Widergabe der Stimmung auf Facebook:

R. D. :System Ulrich vernichtend entlarvt.
.Rheinpfalz bringt am heutigen Sonntag kriminelle Machenschaften an die Öffentlichkeit.
Jeder Kommentar dazu erübrigt sich und lässt den Ausschlussantrag, der von mir gegen Ulrich und den Mitgliederverantwortlichen in RLP gestellt wurde noch dringender werden.
Diese Berichte von heute zwingen Vorstand, Schiedskommission und Einzelpersonen (Angestellte und Mittäter) sofort die Partei zu verlassen. Ein Wiedereintritt muss ausgeschlossen bleiben

J. M. M. : Jetzt muss sich aber was ändern, sonst gehen wir auch.

K. S. S. : Ich zweifle daran…

J.  M. M. : Ich bin gespannt, was der Gysi am 30.04.15 in Ludwigshafen der Presse erzählt!

R. D. : Ja da müsst ihr eine Pressekonferenz organisieren.

J.  M.  M.: Nach diesem Artikeln, werden sie von alleine kommen.

H. W. J. : Bei allen Unregelmäßigkeiten, Streitigkeiten, völlig unpolitischen und menschlich unanständigen Auseinandersetzungen fällt seit zehn Jahren immer wieder ein Name: Alexander Ulrich. Das eigentlich Empörende daran ist, dass diese Tatsache mit all ihren zum Teil menschenverachtenden Einzelheiten sowohl in der Partei- als auch Fraktionsspitze bekannt ist und nichts unternommen wurde, diese parteischädigende Situation zu ändern.

K. S. S.: Alles bekannt – nichts ändert sich….

B. V.: So ist es H.! Parteischädigend und warum wurde nie etwas dagegen unternommen? Das frage ich mich schon seit Langem.

R. D.: Langsam K. , vergiss nicht, dass es um Steuergelder geht. Ich bin nicht so skeptisch. Es geht ja auch um Wahlerfolge in anderen Landesverbänden.

K. S.S.: Schaun wir mal, dan sehen wir schon

R.  D.: Ich rufe dich die Woche mal an. Es ist mehr am Dampfen wie es offen in FB scheint. Wenn er nur noch etwas Oberwasser hätte, was glaubst du was der heute alles geschrieben hätte. Er steckt in der Schei… bis Oberkante Unterlippe.

K. S.S.: Oki!

K. V.: Knapp zwei Jahre hat es gedauert. Mal sehen, ob diesmal etwas Bemerkenswertes passiert.

R. D.: Viel Arbeit Karl, viel arbeit.

K.V.: Kann ich mir denken. Steht der Aufwand noch in einem vernünftigen Verhältnis?

R. D.: Das wird sich jetzt zeigen mein Freund. Du hast ja vor die richtige Frage gestellt.
Warten wir ab. Was ich aber erfahren habe ist, dass die Geschichte in allen Landesverbänden Thema ist.
Wir werden es sehen.

W. H.: M. und ich haben noch vor wenigen Monaten lange diskutiert, ob wir kandidieren sollen, wegen der „Spezialliste Ulrich“, auf die nur Ulrich genehme Kandidatinnen und Kandidaten kommen, wo andere, Ulrich kritische Kandidaten/Kandidatinnen kaum eine Chance haben. Wir beugen uns aber nicht der Gewalt und werden auf Platz 4, respektive Platz 5 kandidieren, um ein Zeichen zu setzen: Es gibt auch noch eine Partei „von unten“.

J. H.: Ich glaube ich sollte wieder in die Partei eintreten. Diesmal sieht es wirklich nach Veränderung aus. Die Diktatur Ulrich neigt sich dem Ende entgegen.

M.P.: J.:  H.:wuerde noch ein bisschen warten, deutsche Muehlen mahlen langsam und die deutsche Justiz arbeit des oefteren im Schneckentempo. Was ich in erster Linie erwarte ist ein deutliches Zeichen aus Berlin. Bis dato sehe ich aber dort keine Reaktion.

R.  D.: Auch dort müssen wir nachhelfen.

I. A.: Es wird sich nur etwas verändern, wenn wirklich ganz neue und „unverbrauchte“ GenossInnen das Ruder übernehmen. Es haben doch auch ganz viele, die früher mit AU geklüngelt haben, mitgemacht an den IG Metaller Methoden der Mehrheitsbeschaffung. Umgekehrt haben ganz viele, die gegen AU Methoden gekämpft haben, sich später auf seine Seite geschlagen. Gemeinsam war vielen, dass sie Pöstchen wollten. Politik war für nicht wenige zweitrangig. Wenn ich mir überlege, wie viele Stunden, sinnlose Stunden, allein in unserem KV damit vergeudet wurde Strategien zu entwickeln. Erst für, später gegen AU. In anderen KV´s mag es umgekehrt gewesen sein.

Meine Beobachtung ist jedenfalls, dass alle, denen es wirklich um linke Politik ging, sich zurück gezogen haben. Entweder durch Austritt oder durch passive Mitgliedschaft. Diese Menschen brauchen wir wieder. Nicht die, die sich jahrelang am Machkampf beteiligten und ähnliche Methoden anwandten die sie bei anderen verurteilen.

M. M.: https://www.facebook.com/…/a.387338…/699355150186632/…

B. V.: Ha, ha, ha!

K.S.S.: Wo ist das denn veröffentlicht M. M.? Parteiintern?

H. W.J.: In der Rheinpfalz bestimmt nicht, denn dort stehen nur gründlich recherchierte und wasserdichte Berichte.

M. M.: auf der FB Seite des KV Pirmasens gefunden

L.  S. S.: Liebe Marion,
kannst Du mir das bitte kopieren und zuschicken. Dann muss ich H nämlich wieder verklagen. Gruß, L.

M. M.: an welche mailadresse?web oder google?

L.S. S.: Web ist momentan besser. Danke im Voraus.
Gruß, L.

K.S.S.: Die Linke Pirmasens hat es auch nicht so mit der Rechtschreibung. Zurückweisen oder zurückweißen. Oder wird da etwa geweißelt?

R. D.: Na warten wir mal ab. Das Pfeifen im Walde wird lauter. Und die Ersten oder die Erste schlagen / schlägt sich in die Büsche. Das haben wir alles nicht gewusst hört man wieder.
Nur die, die voll mit drin hängen kämpfen noch.

K.S.S.: Ich bin nicht im Bilde R. D….wer schlägt sich wohin?

R. D.: Nichts gewusst hört man öfter.

R.D.: Wenn an Eschrichs Geschwafel auch nur ein Fünkchen richtig wäre, würde er eine Gegendarstellung verlangen. So lange diese nicht irgendwo zu lesen ist, darf man ohne wenn und aber davon aus gehen, dass alles stimmt was die Rheinpfalz recherchiert hat.
Er selbst hat doch erleben müssen, was passiert wenn falsche Tatsachenbehauptungen in die Welt gesetzt werden. Wetten, dass er nichts unternimmt und der Zeitung auf diese Art Recht gibt.

L. S. S.:Ich habe den Artikel gelesen, bin bis Freitag in Dresden und habe am Montag einen Termin beim Anwalt. Unterlassungsverfügung. Leider die einzige Sprache, die diese Truppe versteht.

1. R. D.: Ja Leo so ist es.
Die Zeitungsberichte von gestern sind mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft und der Eingang ist bestätigt. Gesprächstermin folgt.

H. W. J.: Was ist der Unterschied zwischen der Berichterstattung der RP und den gestammelten Werken aus Pirmasens? Der RP-Bericht ist wasserdicht, der Verfasser des PS-Pamphlets offenbar nicht ganz dicht.

R. D.: Was Eschrich jetzt als Presseerklärung raus gegeben hat ist alles andere als eine Gegendarstellung.
Interessant ist es dennoch. Wie Ihr lesen könnt steckt seine Erklärung voller beleidigender Tatsachenbehauptungen.
Ich biete zwei Wetten an:
A) Was kosten ihn die Tatsachenbehauptungen, die er erneut gegen L. S. richtet.
B) Wetten, dass er keine eine Gegendarstellung von der Zeitung erhält und so die Richtigkeit der Rheinpfalzberichte bestätigen muss.

Dass sich E. aber äußert ist wenigstens etwas. Sein Chef hat sich in die Büsche geschlagen. Von ihm ist nichts zu den Anschuldigungen zu hören. Ist ja auch ein sehr bedeutendes Verhalten.
Genau wie das der Co Vorsitzenden. Die schweigt ebenfalls und lässt so Tag für Tag den Schaden für die Partei größer werden
Hat sie das 1945ziger Syndrom?

R. D.: Die oben von Marion gepostete Seite der Linken PS steht nicht mehr zur Verfügung!!!
WARUM NUR ???

M. M.: Wie jetzt, werden Pressemitteilungen jetzt auch noch geheim veröffentlicht?

J. H.: Kann jemand diese PM hier mal posten?

R. D.:J. ist die nicht für dich sichtbar?
Steht doch zwei Post vor.

L. S. S.: Tatsächlich ist der Fazzebuch-Eintrag von E. verschwunden. Macht aber nix. Er liegt schon beim Anwalt. Wohl mal wieder große Klappe und nix dahinter!

L. S. S.: Sollte jemand einen Sreenshot, oder wie das heißt, von E. Pamphlet haben, wäre ich für eine Übersendung an meine EMail-Anschrift lsschmitt@web.de dankbar.

M. M.: hatte das leider nur aus dem Foto Text kopiert, ohne Screenshot, sorry

R. D. L., solltest du den Screenshot nicht bekommen, die Rheinpfalz hat die Presseerklärung sicher in voller Länge und mit M. und mir können zwei Leute bezeugen, dass der Text öffentlich war u.a. dass du in Bremen entlassen wurdest. Dein Honorarvertrag in Mainz nicht verlängert wurde. Dass du persönliches mit geschäftlichen verquickst um zu schaden. Dies alles kann ich bezeugen.
Dazu ist die heutige Pressemitteilung auch schon beleidigend, du wirst als nicht glaubhaft bezeichnet.

B. V.L, ich kann das auch bezeugen, habe es auch gelesen.

I. A. Ich auch

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Ja, auch das ist Politik und so taucht er wieder einmal aus der Versenkung auf  und Leo Stefan Schmitt ist im Saarland auch kein Unbekannter. Auch wir haben uns mit diesem „Stiefelputzer“ der Berliner / Saarbrücker Macht schon in den Artikeln vom 1. 11. 2013  „Ein Besserwisser zurück an die Saar ?“  und am 27. 10. 2014 „Der linke Kettenhund an der Saar ist los“ ausgiebig beschäftigt. Vielleicht sollte daran gedacht werden dass solcherlei Reisende die Hand nicht beißen welche sie füttert.

Des weiteren könnte das Einreichen der Zivilklage gegen die Partei unterstützt werden und wir machen  auf das Gerichtsurteil zu Gunsten von DL aufmerksam, da sich ein Kläger aus dem Saarland bemüßigt fühlte gegen uns Klage einzureichen.

Die Dokumentation vom 25. 04. 2015 „Der Prozess gegen DL“

>>>>> HIER <<<<<

Fotoquellen: Taube im Absturz – Screenshot: von TAZ / durch DL – Foto Jens Jeske

Gruppe mit Raute: Verlinkung mit der Webseite von Katja Keul, MdB Die Grünen:

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Ist Leo ausgetreten?

Erstellt von DL-Redaktion am 14. November 2013

Leo, der Lümmel aus der letzten Reihe

Oder steckt er in dem Beiwagen?

Das war aber eine Meldung, welche heute über Facebook verbreitet wurde! Sie kam aus der Linken Szene, genauer gesagt von Wolfgang Ferner, einem der ehemaligen Vorsitzen des Landesverband aus RLP. Zu lesen gab es nur den einen Satz. Dieser aber hatte es in sich.

Wolfgang Ferner

Leo ist ausgetreten, Schade – vielleicht kann ich ihn zurück gewinnen? Ich versuche es auf jeden Fall!

Und wir dachten immer, unser Leo wäre nach Lodz in Urlaub gefahren, in höherem Auftrag und käme vielleicht mit einem großen Bus zurück, voll beladen zum Landesparteitag an der Saar.  Da haben wir wohl etwas falsch gedacht. Wenn es denn der Saarland Leo war, genauer gesagt, der Leo Stefan Schmitt. Zukünftiger Landesgeschäftsführer an der Saar in spe?

In diesem Sinn hatte er sich doch beworben, für diesen Posten und das sogar auch unter Einhaltung der in der Politik üblichen Formalitäten, laut allgemeinen Aussagen schon ungewöhnlich, an der Saar. Diese Bewerbung wurde auch dementsprechend auf der Linken Webseite des Saarland veröffentlicht, genau so, wie es sein soll.

Noch einmal in Erinnerung gebracht, findet ihr die Einladung

>>>>> HIER <<<<<

Aber diese Bewerbung verschwand schon vor ca. 10 Tagen von dieser Webseite, und der Platz für die Kandidaturen ist leer, kurz nach unserer Veröffentlichung und seiner Bekanntmachung über das Auseinanderbrechen des Landesvorstandes in RLP. Einen Zusammenhang vermuten wir dabei erst einmal nicht. Obwohl, wir berichten ja hier über die Linke und bei denen soll ja kein Ding unmöglich sein. Uns ist bislang auch keine Nachricht zugetragen worden, dass dieser Vorstand in RLP zerbissen wurde. Auch nicht von einem Kettenhund.  Und spekulieren wollen wir an und für sich nicht. Andere möchten ja auch noch etwas zu tun haben. Allen voran die eigenen Mitglieder.

Aber so genau wissen wir ja auch nicht, ob der von Ferner erwähnte Leo auch der Saarland-Leo ist. Aber wir haben trotz aller Bemühungen über Google und telefonische Nachfragen keinen weiteren Leo im Saarland und RLP in der linken Szene finden können. So ein Leo läuft einen also auch nicht jeden Tag über den Weg. Das ist schon etwas Besonderes. Muss es ja auch sein, und wenn jemand im Saarland Landes-Geschäftsführer werden will, sollte er doch wenigstens die Qualitäten seiner Vorgänger aufweisen können.

Gehört haben wir aber nicht, dass er auch etwas Geld mitbringen sollte. Das überlässt der Vorstand dann doch besser dem Landesfinanzchef selber. Bei den tiefen Löchern in der Kasse – versteht sich. Wir sagen hier nur eins: „Sternsinger“. Die gehen Anfang Januar auch von Haus zu Haus und singen für Geld. Ließe sich doch imitieren und eine Krone passte sicher auch auf manch einen Kopf. Wichtig wäre nur, immer vor den kirchlichen Sängern an den Haustüren präsent zu sein, bevor die abkassiert haben.

Und noch eine Anmerkung zum Schluss. Wenn irgend jemand diesen Leo sehen sollte, einmal bitte kurz melden, da wir uns dann die weitere Suche sparen können.

[youtube aZptkEaq9_U]
Kassenaufbesserung im Saarland?

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Fotoquelle: Fotoquelle: DL/Redaktion

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LaVo RLP fliegt auseinander

Erstellt von DL-Redaktion am 4. November 2013

Mehrheit des LINKEN-Landesvorstands zurückgetreten

Und es hat Bumm gemacht

Kommt dieses erwartet oder unerwartet? Egal ! Sehen wir uns doch nur wieder einmal in unsere Aussage bestätigt: „Nicht ist unmöglich die Linke“. Auf zwei Dinge möchten wir kurz aufmerksam machen.

Beteiligt oder nicht, das können wir noch nicht beurteilen, aber die Nachricht wurde von Leo Stefan Schmitt als dafür Verantwortlicher verbreitet. Das öffnet natürlich einen breiten Spielraum für Spekulationen in Bezug auf die Zukunft des Landesverband Saarland.

Ebenfalls Fakt. Alexander Ulrich trat nicht zurück und es wird allgemein erwartet dass dieses wohl jetzt auf eine Alleinherrschaft hinausläuft. Uns kann in der Partei jedenfalls nichts mehr überraschen.

Dazu erreichte uns folgende Mail:

—– Forwarded message —–
Von: „Leo Stefan Schmitt“ <lsschmitt@web.de>
An: <‚@Presse‘>
Betreff: Mehrheit im LINKEN-Landesvorstand zurückgetreten
Datum: Mo., Nov. 4, 2013 11:08

 

Mehrheit des LINKEN-Landesvorstands zurückgetreten

9 von 15 Mitgliedern des Landesvorstandes der LINKEN in Rheinland-Pfalz haben am heutigen
Tag ihr Amt niedergelegt, darunter die beiden Landesvorsitzenden Alexandra Erikson und
Wolfgang Ferner sowie die beiden stellv. Landesvorsitzenden.

Das Rücktrittschreiben an die Kreisvorsitzenden der Partei ist beigefügt.

Leo Stefan Schmitt

0171 3377564

Das besagte Rücktrittsschreiben findet ihr:

>>>>> HIER <<<<

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Fotoquelle: Wikipedia – Author Enriquillonyc

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