DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Blocks grunzt statt zu arbeiten

Erstellt von DL-Redaktion am 27. September 2015

LINKE verlangt Aufklärung über SPD-Geschäfte
mit Profiteuren städtischer Entscheidungen

Ist es nicht auffällig dass sich politische Scheinpolitiker zu den absonderlichsten Zeiten mit Themen zu Wort melden welche nun absolut unpassend scheinen? Ziemlich seltsam auch dass es sich überwiegend um die gleichen Personen handelt welche zu den der Öffentlichkeit interessierenden Themen absolut nichts beizutragen wissen und schon dadurch anzeigen völlig außerhalb einer breiten Gesellschaft zu stehen.

Zu diesen gesellschaftlichen Blindgängern zählen wir auffällig viele aus der Linken Partei. Wie auch einmal mehr den Populisten Günter Blocks. Diesen üblen Stinkefinger aus Bottrop, der schon zu Zeiten als Geschäftsführer der Linken in NRW so wenig zum Aufbau seiner Partei beizutragen wusste, als dass ihm erst nach vielen Jahren seiner Tätigkeit auffiel dass es an der Zeit sei auch einmal an den demokratischen Strukturen seiner Partei arbeiten zu müssen.

So auch zu jetzigen Zeiten wo sich die Bevölkerung in ein für oder gegen die einströmenden Flüchtlinge spaltet zeigt er kein Interesse  daran hier Lebende zu beruhigen sondern versucht mit möglichst lauten Getöse einer ihm fremden Partei, diesmal der SPD, deren Probleme aufzuschwatzen, da in seinem eigenen Laden alles zum Besten ist.

Woher in allerwelts- Namen nimmt sich dieser politische Schwachkopf das Recht der SPD in der Gestaltung ihrer Zeitung hineinreden zu wollen? Zu entscheiden wer, wo und wie viel diese ihre Anzeigen schalten, in einem Land der Grundrechtlich verbrieften Presse- und Meinungsfreiheit?

Er selber ist wohl zu faul und scheitert bereits hier an seine geistigen  Kapazitäten selber eine Parteizeitung für den Bottroper Raum auf die Beine zu bringen? Hier wäre doch die Gelegenheit gegeben dem politischen Mitbewerber einmal zu zeigen wie alles richtig gemacht wird. Aber halt, in einem solchen Fall wären ja durch die Vertriebs- oder auch Verkaufszahlen fundierte Erfolge vorzeigbar, oder auch eben nicht. Ähnlich der damaligen Arbeit als Landesgeschäftsführer.

Da ist es natürlich einfacher mit einem un-gewaschenen Maul einfach mal durch die Gegend zu grunzen denn das erfordert nicht den Nachweis etwas besser machen zu können, was wieder einmal typisch für LINKE ist, da das Rufmorden und Diffamieren viel einfacher und verletzlicher ist. Privat ja keinen Cent liegen zu lassen, er könnte doch  in andere Finger gelange, da ist schon eher die soziale Einstellung eines Günter Blocks.

Die Ruhebarone schrieben darüber vor einigen Jahren wie folgt in eine ihrer Druckauflagen u.a.:
„Dann konnten wir etliche Finanzunterlagen der Linken sichten, und beweisen, dass da mit dem Geld rumgehaust wird. Selbst der Landesgeschäftsführer Günter Blocks hat das mit seinen Reisekostenabrechnungen nicht ordentlich auf die Reihe gekriegt. Man kann den Eindruck bekommen, bei den Linken wird schonmal in die Kasse gegriffen“.

Ruhrbarone

Als Resümee kann hier so nur folgender Schluss gezogen werden: Mit ein wenig Fleiß und effizienteren Einsatz könnte die Linke mit großer Wahrscheinlichkeit heute ähnliche Erfolge vorweisen. Nur solche Ziele werden durch harte Arbeit erreicht. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Diesen Satz schreibt man noch heute Michail Gorbatschow  gerne zu und ich stelle gerne fest das Blocks , seine Zeit schlichtweg verpennt  hat.

LINKE verlangt Aufklärung über SPD-Geschäfte
mit Profiteuren städtischer Entscheidungen

Bei der Debatte um die Sonntagsöffnungen des Bottroper Einzelhandels hat DIE LINKE im Rat die wirtschaftliche Verflechtung der hiesigen SPD mit Firmen öffentlich gemacht, die von politischen Entscheidungen des Rates und der Verwaltung massiv profitiert haben.

Dazu gehört allen voran das Möbelhaus Ostermann. Dies ist einer der größten Anzeigenkunden der SPD-Zeitung „WIR in Bottrop“. Seit Gründung der Zeitung 2006 war der Möbelhändler in fast jeder der 29 Ausgaben mit einer großen Anzeige vertreten. Andererseits profitiert der Möbelhändler massiv von der von OB Tischler und der Bottroper SPD durchgesetzten Ausweitung der Sonntagsöffnung im Einzelhandel auf elf Termine im Jahr. Als größter Händler im Bereich Boy kann Ostermann so an vier Sonntagen im Jahr zusätzlich öffnen.

Anzeigenkunden waren auch das Möbelhaus Beyhoff und „Pflege Reckmann“. Karl Reckmann war langjährig Vorsitzender des Einzelhandelsverbandes und hatte 2011 eine Beschränkung der Sonntagsöffnung massiv bekämpft.

Quelle: Lokalkompass

Bericht der WAZ hierzu

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Fotoquelle: Wikipedia – Blömke/Kosinsky/Tschöpe

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert.

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Böllerknaller zum Start

Erstellt von DL-Redaktion am 6. Mai 2015

Ein böser Blocks hat keine Lieder

Da hat der Obertroll des Bottroper Kreisverband ja wiedereinmal zugeschlagen. Dieses mal störten diesen politischen Randpfosten das Angebot der musikalischen Darbietungen zur 1. Maifeier in Bottrop. Die WAZ berichtete darüber wie folgt:

Böllerknaller zum Start

„Jetzt kommen die lustigen Tage“ so schallte es zu den Klängen der Kirchhellener Blasmusik durch das Brauhaus am Ring. Zuvor hatten Böllerknaller die Gründungsversammlung der Allgemeinen Bürger-Schützengesellschaft Kirchhellen eingeschossen. Der Festsaal war – trotz des parallel verlaufenden Derbys BVB gegen Schalke – mit 350 Schützen bis auf den letzten Platz besetzt.

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

Es hat diesen Griesgram wohl sehr gestört das Menschen auch noch ungezwungen und frei miteinander musizieren und kommunizieren können. Das sich BürgerInnen ganz ungezwungen und frei miteinander vergnügen und feiern. Dieser feiste Pfau fühlte sich deshalb bemüßigt dem Vorsitzenden des DGB Stadtverband von Bottrop, Herrn Thaler  einen belehrenden „Offen Brief“ zu schreiben. Wir lesen folgendes:

DIE LINKE.  Bottrop * Brauerstraße 41 * 46236 Bottrop

 

Herrn Reinhard Thater
Vorsitzender des DGB Stadtverbands Bottrop

 

Offener Brief:

bitte künftig nicht wieder militärisches und nationalistisches Liedgut zum 1. Mau.

Sehr geehrter Herr Thater,

der diesjährige 1. Mai in Bottrop war ein beeindruckendes Zeichen für die Entschlossenheit der DGB Gewerkschaften, konsequent für die Interessen der Lohnabhängigen einzutreten.

Umso irritierender war es, dass ausgerechnet zum 125. Jahrestag des 1. Mai von den Spielmannszügen militärisches und nationalistisches Liedgut zum Auftakt der 1. Mai – Demonstration auf dem Gleiwitzer Platz gespielt wurde. So war dort u. a. zu hören:

„Die blauen Dragoner, sie reiten“,
ein Lied, das wegen seiner romantisierenden Darstellung des 1. Weltkrieg sogar in den Liederbüchern von SA und SS wiederzufinden war.
Mehr hierzu unter: http://www.volksliederarchiv.de/volksliedforschung-380.html

„Deutsches Weihelied“, auch bekannt unter dem Titel „Des Vaterlandes Hochgesang“ in dem es u.a. heißt:

3. Zur Ahnentugend wir uns weihn,
Zum Schutze deiner Hütten;
|: Wir lieben deutsches Frohlichsein
Und alte deutsche Sitten. 😐

4. Die Männer sollen, jung und alt,
Gut vaterländ’sch und tüchtig
|: Und bieder sein und kühn und kalt,
Die Weiber keusch und züchtig.

Vollständiger Liedtext unter:  http://ingeb.org/Lieder/stimmtan.html

Es war die Sozialistische Internationale, die 1889 den 1. Mai weltweit als „Kampftag der Arbeiterbewegung“  ausgerufen hat: eine Organisation, die nicht nur den Kampf für die Interessen des Proletariats auf ihre Fahnen geschrieben hatte, sondern ebenso auch den Kampf gegen Nationalismus und Militarismus.

Vor diesem Hintergrund bitten wir dringlichst darum, künftig nicht mehr militaristisches nationalistisches

Liedgut zur 1. Mai-Demo in Bottrop erklingen zu lassen.

Mit solidarischen Grüßen

Jetzt weiß der DGB Bottrop also für die Zukunft Bescheid und wird sich den Vorstellungen des Günter entsprechend beugen. Ist er doch der allmächtige Chef eines LINKEN Kreisverband mit ca. 20 Mitglieder. Eine politische Macht im Pott.

Sowie der DGB als auch die Bürger sollten sich auf die Zeiten einstellen in denen DIE LINKE, angeführt von ihren Funktionären, entlaufen aus den Gewerkschaften und Behörden, an die Macht dieses Landes gelangt. Dann ist es vorbei mit der Freiheit und es wird nur noch die Internationale gespielt und gesungen werden. Früh am Morgen nach dem öffentlichen Wecken durch den Blockwart.

Es wird zwar auch gekämpft in diesen Lied aber immer nur ein letztes – Gefecht, auf das sich DIE LINKE seit dem Jahr 1888 mit Ihren bereits eingesargten Idolen, welche das Letzte nie erleben durften, immer noch tagtäglich vorbereitet.

[youtube UXKr4HSPHT8]

Die große Frage welche noch auf eine Antwort wartet ist aber letztendlich wie lange die Trolle noch das Sagen in dieser Partei haben. Denn eine Partei welche sich durch die immer gleichen Idioten so krass außerhalb einer Gesellschaft stellt, deren Stimmen sie zu den Wahlen noch benötigt, wird auf Dauer nicht überleben. Auch sind es Steuergelder welche zur Finanzierung der politischen Bildung und nicht zur allgemeinen Verblödung ausgegeben werden sollten. Aber so ist er der Blocks, von Politik versteht er nichts, und außer Rufmord, Denunzieren, und politisch bedingtes manipulieren kann er nichts. Das alles passt schon zusammen.

Offener Brief an DGB-Stadtverbands-Vorsitzenden Bottrop:

Bitte künftig nicht wieder militaristisches und nationalistisches

Liedgut zum 1. Mai

In einem Offenen Brief an den DGB-Stadtverbands-Vorsitzenden Reinhard Thater betont LINKEN-Kreissprecher Günter Blocks: „Der diesjährige 1. Mai in Bottrop war ein beeindruckendes Zeichen für die Entschlossenheit der DGB-Gewerkschaften, konsequent für die Interessen der Lohnabhängigen einzutreten.“ Umso irritierender sei es aber, dass ausgerechnet zu diesem 125. Jahrestag des 1. Mai von den Spielmannszügen militaristisches und nationalistisches Liedgut zum Auftakt der 1. Mai-Demonstration auf dem Gleiwitzer Platz gespielt worden sei.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Blogsport

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Haste Bock – bin ich dein Block

Erstellt von Gast-Autor am 3. Februar 2015

Die Bottroper Party der Block – Flöten

Ich war schon erschrocken was ich auf diesen Neujahrsempfang der Bottroper LINKEN alles zu hören und sehen bekam. Dabei, eine Glaskugel aus der die Wahrheiten erlesen wurden ist mir nicht aufgefallen. So wunderte ich mich schon, wenn die  LINKEN-Landesvorsitzende Özlem Demirel ihre Partei in den NRW-Kommunen im Aufwärtstrend sieht.

Landesweit hatte DIE LINKE tatsächlich sagenhafte 0,33% zugelegt. In Ihrer Heimatstadt, Köln kam die Linke auf ein Plus vom 2,2%. In Richtung Ruhrgebiet sieht es dagegen schon ganz anders aus. Hier wurde Verluste eingefahren: In Düsseldorf 0,2%, Duisburg 1,0%, Oberhausen 0,5%, Essen 0,8%, Bottrop 0,5%, Gelsenkirchen 0,8% usw.

Die geäußerte Behauptung:

„Bei der NRW-Kommunalwahl hat DIE LINKE landesweit insgesamt deutlich zugelegt. Damit können wir den Kampf gegen prekarisierte Lebensverhältnisse und gegen die Zerstörung der sozialen Infrastruktur erheblich verstärken“

kann darum auch nur mit der immer wieder vorgebrachten Argumentation „mit dieser Partei innerhalb der bestehenden 10 Jahre viel erreicht zu haben“, verglichen werden. Nichts wurde erreicht. Das genaue Gegenteil ist Tatsache. Kinderarmut, oder auch schlecht bezahlte Arbeit, nehmen weiterhin stark zu. Die Vermögensschere geht immer schneller und immer weiter auseinander.

Dieser Satz obige Satz, bezogen auf  Bottrop, dort wo die Linke bei den Kommunalwahlen 2014 wieder ein Minus machte, ist eine schallende Ohrfeige an die Verantwortlichen. Und was machen diese Leute die dem OB Tischler zu einem Rekordergebnis von 66,1% verhalfen? Sie verweisen auf folgendes:

…..dass DIE LINKE seit der Kommunalwahl in Bottrop die stärkste linke Kraft und im Integrationsrat sogar zweitstärkste Fraktion geworden sei und vergessen: Nicht einmal mit einer Fraktion treten sie noch in Erscheinung.

Sie vergessen weiter, nicht nur die Linke hat Verluste eingefahren. Quer durch de Bank handelten sich die an dem Bürgerbegehren „Schwarze Heide“ beteiligten Parteien, dank der Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den OB Tischler, Verluste ein.

Was will denn die LINKE in Bottrop und in Gelsenkirchen mit den läppischen Stimmen von unter 5% in beiden Städten erreichen ? Keine Ahnung, wichtig scheint allein, die Show muss sein. Ja die Show muss wirklich weiter gehen. Da trägt doch tatsächlich ein der großen Allgemeinheit Unbekannter ein Lied bei dieser Veranstaltung vor, und für den Günter Blocks ist der Song „Willi – dat hatter von seinem Vatter“, ein Hit. Ja nu, hat er doch scheinbar sonst nichts vorzuweisen.

Auch die Wirtschaftsexperten der LINKEN sind mal wieder mehr als voreilig und natürlich plappert auch hier die Basis munter nach. Was die Schweiz im laufenden Tagesgeschäft gemacht hat, ist mit wenigen Worten erklärt. Die SBB hat den Parasiten der Wirtschaft gezeigt, ihr müsst mit uns rechnen. Wir können wenn wir wollen den Franken nach unseren Vorstellungen verteuern oder verbilligen. Die Verluste werden von euch getragen. Einige der Devisenhändler sind bereits Pleite.

Die Frage ist nicht ob, – sondern wann der Franken sich wieder an den Euro anlehnt, was die Schweiz wegen ihrer auf Export ausgerichteten Wirtschaft so wie so machen muss.

Nicht erstaunlich ist allerdings das keine Fotos auf die große Besucherzahl dieser Veranstaltung aufmerksam macht. Prahlt doch ansonsten gerade die Linke mit Zahlen welche zuvor erträumt wurden. So habe ich nur sehr wenige Gäste dort angetroffen, was wohl auch der wahre Grund ist warum keine Besucherzahlen angegeben wurden.

So ist es auch ein typisches Beispiel das Blocks seine eigene Veranstaltung in den höchsten Tönen lobt. Ein Journalist scheint ja noch nicht einmal anwesend gewesen zu sein, denn die Tagespresse bliebt auffällig ruhig. Vielleicht auch ein Zeichen für die Wertung der Partei die Linke? Ich habe mich jedenfalls auch sehr schnell wieder von dannen gemacht.

Neujahrsempfang der Bottroper LINKEN:
Politik und Musik zum „kämpferischen Jahresauftakt“

Mit „Weltmusik aus dem Kohlenpott“ trug Peter Mertner, der Sänger der Essener Band „Der Vorstand“, zum Gelingen des ersten Neujahrsempfangs der Bottroper LINKEN bei. LINKEN-Landesvorsitzende Özlem Demirel verwies auf den Aufwärtstrend der LINKEN in den NRW-Kommunen. Der LINKEN-Bundestagsabgeordnete Niema Movassat machte die politische Trendwende zu Gunsten der europäischen Lohnabhängigen in Folge des SYRIZA-Wahlsiegs in Griechenland deutlich. Die letztjährige OB-Kandidatin der Gelsenkirchener LINKEN, Ingrid Remmers, betonte die Gemeinsamkeiten der beiden Kreisverbände im Kampf gegen die Zerschlagung der Jugendhilfe durch die Mehrheitsparteien in Bottrop und Gelsenkirchen. Daran anknüpfend hob LINKEN-Ratsgruppensprecher Christoph Ferdinand den Kampf gegen den sogenannten „Stärkungspakt“ hervor, der die „soziale Infrastruktur auch hier in Bottrop zerstört“.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Fotoquellen:

Oben Wikipedia / Gemeinfrei

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Mit Blocks als Kellner

Erstellt von DL-Redaktion am 28. Januar 2015

Ganz Bottrop folgt der Linken Einladung

Hier wird geschlemmt

Das ist aber einmal eine Einladung welche auf der Website des Linken KV Bottrop ausgesprochen wird. Den Jahresauftakt für ein kämpferisches neues Jahr möchte man begehen mit Bündnispartnern und Freunden.  Der KV Bottrop ist doch das Privateigentum eines Günter Block, dem ehemals versagenden Geschäftsführer im Landesvorstand, welcher einst nicht wieder gewählt wurde. Obwohl er glaubte dort lebenslange Ansprüche auf den Posten einfordern zu können.

Und nun will der Günter kämpfen? Alleine, oder als Schütze Arsch im letzten Glied ähnlich seiner heutigen Wertschätzung in seiner Partei? Freunde, – sind doch gar nicht mehr vorhanden sondern haben lange das Weite gesucht. Selbst das Gros der Gewerkschafter hat sich wieder ihrer Ursprungspartei angeschlossen nachdem aus der Linken nur heiße Luft geblasen wurde. Wir beobachten sehr genau wie diese Spiegelfechtereien wohl aussehen mögen? He, Du Böser, lass das.

Da treffen sie dann wieder aufeinander Pat und Patachon, die eineiigen Zwillinge aus der Linken und natürlich wird bei solch einer Prominentenliste auch ordentlich aufgefahren. Vielleicht auch entsprechendes Geflügel denen Günter zuvor die Flügel gebrochen hat?  Seltsam auch, der Nachbar, der große Landesboss Ralf Michalowsky wurde wohl nicht geladen, da Günter immer die erste Geige spielen muss und niemanden über sich akzeptiert.

Mit dem Bubi  Movassat und der OB-Frau Remmers, – macht wohl jetzt auch in Werbung, bestimmt als erste Linke, wird er schon zurechtkommen, während er sich gegenüber Özlem Alev Demirel, der  Landessprecherin der Linken wohl sehr zurücknehmen muss, was seinerzeit bei seinem Mündel aus Ahlen wohl vollkommen aus dem Ruder lief. Diese verlor doch vollkommen ihre Fasson bei dem Versuch mit Ausländischen Mitbürgern zu kooperieren. Da konnte der Günter die alte Schachtel wohl nicht stoppen. Die Mitbürger taten ihren Unmut anschließend innerhalb eines offenen Briefes kund und verließen später auch überwiegend die Partei.

Interessieren würde auch, ob wohl Mitglieder der AfD oder der NPD erscheinen werden. Müssen sich doch jetzt nach dieser großen Siegesfeier in Berlin die Deutschen Linken den Griechen anpassen und sich auf eine Zusammenarbeit mit „Rechten Populisten“ einstellen. Da werden die Federn in den gemeinsamen Betten aber fliegen. Hat Gorbatschow nicht einst schon vorausgesagt: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ ?

Der Dumm schwätzende Wendehals, Frau Hummerknecht dreht schon einmal die ersten Pirouetten und versucht die Unterschiede zwischen Griechischen und Deutschen Faschisten zu erklären. Erst das Komasaufen auf der Siegesfeier in Berlin wo schon der Eindruck entstehen sollte, als hätte die Linke hier Merkel abgewählt. Noch nicht einmal ihre Siege gönnt die Linke den Griechen. Wie schön das schon einen Tag später die Ernüchterung folgt.

Auch beim Günter übrigens dem die Siegesgesänge wohl im Hals steckenblieben. Oder hat er die ganze Tragweite dieser griechischen Tragödie nicht richtig verstanden? Selten wurde in diesem Land über eine politische Splittergruppe so gelacht. Und das Desaster hat gerade erst begonnen zeigte doch der Wähler erst bei den letzten Wahlen wie schnell die Gunst einer Partei beim Volk nachlässt. Keine Leistung und schon wandern die Wähler. Die passen sich in der Geschwindigkeit den Parteihoppern an welche ausschließlich auf die Suche nach neuen Einnahmequellen sind. .

Die Linke

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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Patsy Lynch public domain

Mitte: Fotoquelle: Screenshot / Die Linke Bottrop

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Die Linke Bottrop lebt !

Erstellt von DL-Redaktion am 12. Oktober 2014

Der Troll hat alles im Griff

Da haben unsere Aufrufe scheinbar Erfolg gehabt, denn er schreibt wieder, der Günter. Wenn auch nicht mehr allein, sondern wie es aus den Artikel hervorgeht lässt er jetzt auch seinen Ratsherrn Fragen an den Bürgermeister stellen. Ist mit dieser Aktion der Vorgänger aus dem Verkehr gezogen? Schmidt, das war doch der Linke mit dem dicksten Hammer, welcher auf ganz speziellen Wunsch aus Bayern eingeflogen wurde. Ja, sicher, der ernste Klaus und Günter, das waren doch schon immer alles alte  Kumpel.

Da muss der Günter aber irgendwann einmal ein Trittbrett verpasst haben so dass er alleine in Bottrop zurück blieb. Nun sitzen viele dieser Ehemaligen sicher versorgt hoch oben und dem Günter wird es so gehen wie Dieter Hildebrand welcher einmal sagte und ich zitiere: „Die Politiker die schweben alle hoch über uns. Und was sehen wir wenn wir hoch blicken: Alles Arschlöcher“ Hallo Günter kannst du alle „alte Kumpel“ sehen, auch Merkel und Gauck?

Aber mit der Wahrheit hält es der Günter immer noch so wie zuvor in alten Tagen, wo er auch schon immer das letzte Wort haben musste und alles besser wusste, obwohl er an und für sich sehr wenig weiß. So forderte er 2010 in einen Rundbrief die Partei zu mehr Demokratie auf, obwohl er zu diesen Zeitpunkt bereits für vier Jahre Geschäftsführer der Landespartei in NRW war. Dieser Umstand war ihm zuvor sicher nicht bewusst gewesen.

Auch die Vorgänge um TTIP und Ceta wird er wohl nicht richtig verstanden haben wollen. Oder seine Chefs Kipptrix haben ihre Kulis falsch unterrichtet. Ist ja auch alles nicht so einfach verständlich, zumindest nicht für die auf der Resterampe, wie es der Kommentarschreiber Klaus Weissmann aus Gladbeck ihm, dem großen Politiker erklärt. Es ist doch gut dass es solch aufmerksame Leser noch gibt welche den Spezies bei Bedarf auch belehrend zur Seite stehen und das auch noch gratis.

Als Satzungspapst wurde er in der Partei auch schon genannt und es ist, das Bildchen betrachtend,  nur der Schein zurückgeblieben. Das Hemd hat er aber nach vielen Jahren wohl gewechselt, wo er früher lila zeigte, sehen wir heute rot, die Farbe der Stierkämpfer?

Ach ja, zurückkommend auf diesen Ratsherrn Schmidt. Er schreibt dem OB etwas von Abkommen welche im Geheimen verhandelt wurden. Wir sind uns darin sicher, dass ein Bottroper O.-Bürgermeister international so  wichtig ist, um auch über geheime Abkommen auf solche Anfragen ausreichend antworten zu können. Bottrop kann stolz sein, dass ein Ratsherr solche Fragen stellt.

Nach Verbot des Bürgerbegehrens:

LINKE sammelt Unterschriften gegen

Freihandelsabkommen – Ratsanfrage an OB Tischler

„Nach dem Verbot der Europäischen Bürgerinitiative gegen die Freihandelsabkommen durch die EU-Kommission ist diese Woche die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA gestartet. Mehr als 250 Organisationen aus allen EU-Ländern unterstützen dies. Das Ziel: mehr als 1 Million Unterschriften – so viele wie auch offiziell gefordert wären. In den ersten drei Tagen sind bereits per Internet über 360.000 Unterschriften eingegangen. Hier in Bottrop starten wir am Samstag mit der Unterschriften-Sammlung“, erklärt LINKEN-Kreissprecher Günter Blocks.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Author user:ScottMainwaring

public domain

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