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Sahras neue Folge

Erstellt von DL-Redaktion am 28. Juni 2014

Das ist mein Leben – Sahras neue Folge

Auf die Super Illu, folgte die FAZ und heute lesen wir in der TAZ die nächste Folge. Aus dem Leben einer Trotzkopf, oder wie könnte die Überschrift über die Kindheitsbiographie der Sahra Wagenknecht anders lauten? Aber es ist schon angebracht dem Leser alles Scheibchenweise zu servieren. Wäre doch die gesamte Wahrheit für die einfachen Leser eine viel zu schwer Kost verdauliche Kost.

Das ist schon ein interessanter Lesestoff welchen uns die Überfrau, dieses geistige Genie serviert und wir können uns gut vorstellen das manch einer ihrer ehemaligen  MitbürgerInnen jetzt erst seine einstige Nation richtig kennenlernt. Und das alles, immer schön in Raten, genau wie es sich für eine Fachfrau des großen Kapital gehört. Aber auch Ihre Vorbilder Johann-Wolfgang und das Karlchen haben ja mehr als ein Buch geschrieben.

So lesen wir denn heute über Ihre Jugendbesäufnisse im zarten Alter von 13 Jahren und wundern uns auch nicht mehr darüber, warum die Partei darauf drängt den Drogenkonsum in diesem Land freizustellen. Versucht doch jede Person im öffentlichen Leben möglichst viele Groupies hinter sich zu scharren. Insbesondere wie es geschrieben steht, in dieser tief gespaltenen Partei, wo einige sich einmal Gedanken machen sollten wer denn die Spalter sind.

Überraschend eigentlich, dass diese Trinkeskapaden bei einer so klugen Person erst so spät begannen. Bei Jemanden welche mit vier Jahren sich selbständig das Lesen beibringt und den Faust als Teenager auswendig herunter rasseln kann fragt sich doch unwillkürlich der Leser was denn dort wohl zuerst kam, der Alkohol oder Faust und dann die Jungen, oder vielleicht gleich die Alten?

Wir warten schon voller Freude auf die nächste Folge, denn das Leben geht ja irgendwie immer weiter und wir sind sicher dass es noch vieles zu erzählen gibt. Auch wäre es interessant zu erfahren wem Sie denn am liebsten eine runtergehauen hätte: Dem Lanz oder dem Jörges ? Aber vielleicht lesen wir ja auch schon Morgen in der Bild den ältesten aller Gassenhauer: „Die sexuellen Ausschweifungen einer Politikerin“. oder so etwas ähnliches.

Danke, wir übernehmen

AUFSTIEG Ursula von der Leyen fliegt in den Krieg, Andrea Nahles singt ein Lied. Wie es vier der mächtigsten Frauen Deutschlands ganz nach oben schafften

Name: Sahra Wagenknecht

 Position: Stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag

 Weg zur Macht: maximale Selbstkontrolle vertraut auf: sich selbst

 Die „1. Stellvertretende Fraktionsvorsitzende“ der Linkspartei sitzt in ihrem Büro und sagt: „Wenn ich wirklich mal denke, ihr könnt mich mal, fällt mir im selben Augenblick ein, dass es Leute gibt, denen ich damit einen Riesengefallen täte. Und den möchte ich ihnen nicht tun.“

Sahra Wagenknecht hat durchgedrückt, dass dieses „1.“ vor ihrem Titel steht. Sie ist die Frau direkt hinter Gregor Gysi. Zusammen führen sie die Opposition an, die Linke lag bei der Bundestagswahl vor den Grünen. Im kommenden Jahr, raunen sie schon heute in der Partei, soll Gysi sich als Fraktionsvorsitzender zurückziehen. Wagenknecht könnte ihn dann beerben.

 Die Linke ist tief gespalten. Partei und Fraktion sind übersichtlich, da geht jede Intrige doppelt tief. „Ich will mit meinen Argumenten und Positionen wahrgenommen werden“, sagt Wagenknecht, kerzengerade Körperhaltung, dunkle Augen, dunkle Steckfrisur.

Wagenknecht gilt als die schöne Kommunistin: kühl, klug, gefährlich. Sie ist zudem die Lebensgefährtin von Oskar Lafontaine.

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Blömke/Kosinsky/Tschöpe

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