Warnung vor den Linken
Erstellt von DL-Redaktion am 5. September 2014
EX-DDR-Bürgerrechtler warnen vor den Linken
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Nein, diese „Aufrufer“ brauchen DL mit absoluter Sicherheit nicht lesen. Die wissen auch so Bescheid. Die Meisten mit Sicherheit besser als wir es beschreiben können, denn diese BürgerInnen haben ihre Erfahrungen mit der Partei schon zu DDR – SED Zeiten gemacht. Uns reichen die gemachten Erfahrungen in und mit dieser „Neu – Linken“ dagegen voll aus und wenn wir die Memoiren der „Alten“ lesen, stellen wir fest die Wurzeln dieser „Demokratischen“ Pflanze zumindest erschnuppert zu haben.
In die Gefängnisse dieses Staates kann unter dem heutigen System Aufgrund geäußerter politischer Kritik kaum jemand gesteckt werden. Im Besonderen nicht wenn auch Hier und Heute vieles beim Demokratieverständnis der „Alt“ Parteien im Argen liegt. Allenfalls in die Psychiatrie durch die Ausstellung falscher Testate mag es noch das Eine oder Andere Mal reichen.
Probiert wurde zumindest schon einiges in der Partei DIE LINKE um die Meinungshoheit innerhalb eines kleinen Zirkel zu bewahren. Da fanden die Unbelehrbaren der alten Ostschule sehr schnell aus Ost und West die ideologische Einheit auf ausgetretenen Pfaden wieder. Wussten doch einige Außenseiter dieser westlichen Gesellschaft schon zu Zeiten des „Kalten Krieges“ sich in Ost-Berlin und Moskau anzubiedern.
So war es en vogue in der Linken von Gründung an, Interessenten einer demokratischen Richtung durch Rufmord, Mobbing oder auch der Ausstellung von falschen Testaten Mundtod zu machen und ins Abseits zu drängen. Wer nicht freiwillig ging, bekam es mit manipulierenden Schiedskommissionen zu tun, welchen die Gesetzgebung des Rechtsstaat vollkommen gleichgültig war. Auch wurden zwecks Durchführung Partei reinigender Vorhaben Verhaltens Analysen gefertigt und in Umlauf gebracht.
Involviert waren und sind bis auf den heutigen Tag in diese Machenschaften Richter, Anwälte und auch ehemalige MitarbeiterInnen der Stasi. So wurde erst auf den letzten Parteitag Thomas Nord, ein ehemaliger Stasi Mann auf spezielle Empfehlungen von Kipptrix hin, als gelernter Maschinen- und Anlagenmonteur !! zum Bundesschatzmeister in den geschäftsführenden Bundesvorstand gelobt.
Das diese politischen Machenschaften so Spur- und Geräuschlos, einerseits an den Medien als auch anderseits an den Behörden vorbeirauschen ist uns unerklärlich, da dokumentierende Unterlagen seit Jahren vorliegen und auch bekannt gemacht wurden. Aber vielleicht möchten eines schönen Tages wieder einmal alle nichts gewusst, gelesen oder gehört haben um dann um so größer aufzutrumpfen?
Oder werden Parteien hier im Land, auch wenn sie Sekten ähnlich fungieren, mit einen politischen Jagdschein ausgestattet. Mit Sicherheit tragen solcherart von Machenschaften aber in der Bürgerschaft dazu bei, den Wahllokalen in Zukunft noch öfter fernzubleiben, da das Vertrauen in die Parteien mit jeden Tag weiter zerstört wird.
Gut in der zweiten Liga, den Landtagswahlen werden staatstragende Entscheidungen nur über den Bundesrat ermöglicht, aber heißt es nicht sonst auch an jeder möglichen Stelle „Wehre den Anfängen“? Zumindest aber bieten die Landtage eine gute Plattform um an Gelder des Staates und damit der Steuerzahler zu gelangen. Diese Gelder dürfen zwar laut der Gesetzgebung nur für Aufgaben der Landtagsfraktion verwand werden, aber wie Gesetze von den Parteien respektiert werden, haben wir versucht in diesen Artikel aufzuzeigen.
DDR-Bürgerrechtler warnen
vor Rot-Rot in Thüringen
Rund 40 Ex-DDR-Bürgerrechtler sind alarmiert, dass eine „Steigbügelhalter-SPD“ der Linken in Thüringen zur Macht verhelfen könnte. In einem Aufruf warnen sie vor einer „fatalen Fehlentscheidung“.
Kommt es in Thüringen zu einer rot-roten oder rot-rot-grünen Regierung – und zum ersten Ministerpräsidenten der Linken? Gut eine Woche vor der Landtagswahl am 14. September ist diese Frage offen, auch wenn sich mehr und mehr Widerstand innerhalb der SPD artikuliert.
Nun warnen frühere DDR-Oppositionelle vor einer möglichen Regierungsverantwortung der Linken. „In nicht einflusslosen Gruppierungen der Linkspartei wird weiterhin Geschichtsfälschung betrieben. Personen mit Stasi-Vergangenheit sind Parlaments-Kandidaten oder Partei-Angestellte“, heißt es in dem Aufruf von rund 40 einstigen DDR-Bürgerrechtlern und Opfern der SED-Diktatur. Der „Welt“ lag er bereits vor der Veröffentlichung im Netz vor.
Quelle: Die Welt >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle:
Screenshot: von TAZ / durch DL – Foto Jens Jeske
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