SZ – Besser spät als nie !
Erstellt von DL-Redaktion am Montag 16. Juli 2012
SZ – Besser spät als nie !
Hat die Schiffstour der Linken ein Nachspiel? So fragt die SZ in ihren Aufmacher der heutigen Ausgabe. Von DL antworten wir gerne darauf und sagen schlicht und einfach: SZ – Besser spät als nie!
So hat denn auch die Saarbrücker-Zeitung etwas recherchiert über welches wir seit einigen Tagen in aller Ausführlichkeit berichten. Sehr zufriedenstellend ist es zudem wenn Meinungen entsprechend geteilt werden. Es ist eine alte Erfahrung das manche Dinge ihre Zeit brauchen, aber wir sind sehr sicher dass sich auch bei anderen, von uns gemachten Feststellungen über die LINKE, bald irgendwo Gemeinsamkeiten in der Bewertung ergeben werden.
Wird es doch im Internet kaum einen zweiten Blog geben, welcher in der Lage ist so unabhängig und frei über die Partei zu berichten und das noch überwiegend aus selbst gemachten Erfahrungen heraus. Sind doch 99 % der hier schreibenden und kommentierenden Ehemalige oder Noch- Mitglieder dieser Partei. Viele waren sogar in verantwortlichen Positionen und wurden gegangen oder gaben letztendlich von selber auf, da sie sich mit den Machenschaften nicht mehr identifizieren mochten.
So lesen wir denn in diesen Artikel unter anderen über einen palavernden Professor (Finanzfachmann!), welcher vor ca. vier Wochen noch die Hand nach der absoluten Parteikrone für Finanzen ausgestreckt hatte heute folgendes:
Hat die Schiffstour der Linken ein Nachspiel?
Ob die Linke für ihre jüngste Schiffstour mit Oskar Lafontaine und Gregor Gysi Gelder ihrer Landtagsfraktion einsetzen durfte, dürfte nun durch eine Strafanzeige des Linken-Kritikers Gilbert Kallenborn geklärt werden.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Linken, Heinz Bierbaum, wies die Anschuldigungen zurück. Zu der Schiffstour sei es auf Initiative von Ploetz gekommen, die Landtagsfraktion habe sich angeschlossen. Angesprochen darauf, dass auf Plakaten die Partei als Veranstalter auftrat, sagte Bierbaum: „Vielleicht haben wir da nicht zu 100 Prozent auf die Etikette geachtet.“ Dass sich Orts- und Kreisverbände der Linken als Veranstalter benannten, sei „vielleicht ungeschickt“, aber bei einer solch attraktiven Veranstaltung verständlich. Er sehe daher „allem, was da jetzt an Überprüfungen kommt, mit großer Gelassenheit entgegen“, so Bierbaum.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Montag 16. Juli 2012 um 15:11
In der Tat war die Veröffentlichung im Beckinger Amtsblatt ungeschickt, aber nicht ungewollt.
Ensch-Engel, Beckinger Bürgerin, ist stell. Landesvorsitzende der Partei und stell. Kreisvorsitzende, ihr Sohn Mitarbeiter von Frau Ploetz. Wäre es eine Fraktionsveranstaltung gewesen, dann wäre es auf Veranlassung von der Fam. Ensch-Engel im Amtsblatt auch so bezeichnet worden, nämlich als „Fraktion vor Ort-Veranstaltung“, wie das auch bei Fraktions-vor-Ort-Veranstaltungen in der Vergangenheit der Fall war. Wenn aber die Bootstour als Parteiveranstaltung deklariert wurde, wird es seinen Grund gehabt haben.
Da kann sich Bierbaum nicht nachträglich mit falschem Etikett herausreden. Das klingt jetzt nach billiger Ausrede eines Ertappten, dem keine besseren Argumente mehr einfallen.
Montag 16. Juli 2012 um 16:22
SZ-Recherchen ergaben….
Mein Strafantrag stammt vom 11.7.2012, ich habe demnach nicht „jetzt“ erst,sondern sofort
gehandelt, weil ich sofort bemerkte, daß Bierbaum die SZ glatt belogen hat, von wegen die Fraktionen hätten eingeladen, ich weiss aus sicherer Quelle, daß zu diesem Zweck der „SZ“ sogar ein Fake-Plakat zugemailt wurde.
Dies trug zwei rote Felder, einmal Landtagsfraktion-einnmal Bundestagsfraktion -EINE BLANKE FÄLSCHUNG!
Es ist nicht leicht für hereingelegte Journalisten, solche Kröten zu schlucken. Daß sie den Mut hatten, die Sache richtigzustellen -Danke dafür. Nur wer jahrelang mit der Linken Saar zu tun hatte, weiß wie die arbeiten und daß sie die blanke Wahrheitsfälschung nicht scheuen. Sie leben davon. Sie leben nicht einmal vom Befolgen der eigenen Satzung -mehr, viel mehr; hatte der Master-Kritker Parteiausgeschlossene Kallenborn nie verlangt. Und selbst das war denen noch zuviel!
Diese Sache hier wird übel enden für die Wählertäuscher.
Im übrigen habe ich weit mehr unternommen als „nur“ den Strafantrag. Es gibt keinen Grund, etwa einem OStA Weyand zu vertrauen, der ist meiner Meinung nach; Oskarhörig auf beiden Ohren, ansonsten Kritikertaub und selektiv Kritikerverfolgend.
Dazu später mehr – zu gegebener Zeit. Jedenfalls hat DL erneut bewiesen, wie schnell die linken Kritiker reagieren. Schneller, besser, konsequenter; als all die am Futtertrog des Kapitals schon fett und träge gewordenen Anitsozialisten der Linken Saar.
Dank auch an DL!!! Mein ganzer 1-Mann – Armee Kampf wäre sinnlos, würde er nicht veröffentlicht.
Denn die totale Dunkelkammer, daß wir darin leben, das wollen die Rotbonzen.
Montag 16. Juli 2012 um 17:30
Bierbaum’s Ausreden sind genial.
Montag 16. Juli 2012 um 20:28
Erneut fällt auf :
Bierbaum macht die Presseerklärungen. Nicht Claudia Kohde-Kilch. Erneut wird die Frage gestellt: Wozu wurde die überhaupt ins hoch bezahlte Amt gehievt, oder sollte sie von Anfang an nur Dekoration sein.
Oskar hat seine Hansel für alles. Er selber sagt nix. Prozeßhansel sagte er, beim LPT in NK am 14.11.2010. Jetzt helfen keine Tennisfrauen, Grünenfreikauffrauen (–oder nicht –) oder Biermänner.
Deswegen läuft ja auch der Antrag auf Aufhebung seiner Immunität.
Dienstag 17. Juli 2012 um 2:34
Antrag auf Aufhebung der Immunität: Jo, da kommt Freude auf
Dienstag 17. Juli 2012 um 9:09
Fairplay hat bei vielen Sportlern einen hohen Wert. Aber nicht in der Politik; schon gar nicht bei dem Klein-Napoleon.
Dienstag 17. Juli 2012 um 12:40
Das ganze wird wie immer verpuffen, zumal Verfassungswissentschaftler zu Protokoll gegeben haben das alles rechtens ist.
Dienstag 17. Juli 2012 um 15:43
Musst mal richtig Zeitung lesen „Ein Linker“
Es handelt sich nicht um einen „Verfassungswissenschaftler“ -der Begriff existiert nicht, man spricht von Verfassungsrechtlern, sondern einen Professor für Staatsrecht an der Universität Hannover.
Dem wurden gefälschte Plakate vorgelegt, auf denen die Bundestagsfraktion sowie die Saar-Landtagsfraktion einlädt. Das echte Plakat trägt nur V.i.d.S.P Yvonne Ploetz und die echten Einaldungen erfolgten vom OV Beckingen Saar.
Mit Artikel des 16.7.2012 hat die Saarbrücker Zeitung die eigene -vorherige-Meinung berichtigt. Von wegen „alles rechtens“. Bierbaum & Co hatten falsche Fakten verstreut, von wegen Fraktions-Einladungen etc.
„Wie immer verpuffen“ -da träumen manche von. „Wie immer“ ist seit Göttingen vorbei, die Saar-Linke geht kaputt und alle ihre Wasserträger ebenso.
Noch was „…zu Prokoll gegeben…“ Was für Protokoll?Kommst du aus dem Umfeld Schumacher, dem Reich der unsichtbaren Protokolle?! Es gibt kein Protokoll. Und das plurale tantum bei Wissenschaftler schon gar nicht. Das war ein-zudem getäuschter Mann. Mit dem wurde heute telefoniert. Willst du die Nummer? Alles rechtens…Nebelkerzenschmeisser für Unterbelichtete.
Dienstag 17. Juli 2012 um 17:26
Die „Fachjuristen“ der saarländischen LINKEN kennen die Tricks des Schummelns. Wenn alle Stricke reißen, wird der
Wadenbeißer auf die Matte geschickt.
Dienstag 17. Juli 2012 um 22:21
zu 9
Soll der Wadenbeißer doch kommen, auf dieser Matte wird er ausrutschen, bevor er Gelegenheit hat, auch nur die Zähne zu zeigen
Mittwoch 18. Juli 2012 um 11:19
Allmählich fällt auf,
sei es bei den Maulkorbbeschlüssen des LPT v. 14.11.2010 in Neunkirchen/Saar;
die bundesweit verrissen, am Ende von der Bundesschiedskommission aufgehoben und als rechtswidrig erklärt wurden,
sei es beim Verfassungsgerichtshof des Saarlandes 2012, Wahlanfechtungen
und jetzt hier, beim Missbrauch von Steuergeldern:
Und wenn der Misthaufen sich gen Himmel türmt, niemals gibt der Egomane Lafontaine eine Stellungnahme ab. Immer schickt er Andere vor. Er reserviert für sich und Sarah die Schönschwätz Talk-Shows, den Glanz. Der Polit-Dreck ist für die Vasallen.
Bei den Maulkorbbeschlüssen wurde Linsler vorgeschickt (und wahrlich VORGEFÜHRT!) und jetzt Bierbaum mit der linken Bootstour.
Diese Feigheit hält nicht ewig. Mein Strafantrag richtet sich gegen Lafontaine direkt als Nr.1 sowie Mittäter. Der Antrag auf Aufhebung der Immunität läuft.
Ebenso wurden alle Vorsitzenden aller Parteien im Saar-Landtag sowie deren rechtspolitische Sprecher informiert und um Hilfe gebeten.
Um die Sache abzurunden REGTE ICH DIE EINBERUFUNG EINES PARLAMENTARISCHEN UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS AN.