Stasi Lutze tritt nach !
Erstellt von DL-Redaktion am Montag 6. Juni 2011
Böse Nachbarn gibt es überall
Nachdem die Bundesschiedskommission am Samstag den 04. 06. 2011 den Beschluss der Landesschiedskommission des LINKEN Landesverband Saarland kippte und sich pro Gilbert Kallenborn entschied, startete der Bundestagsabgeordnete Lutze mit dem in der Politik üblichen Nachtreten.
Hierzu meldete SR-online wie folgt:
„Das Wallerfanger Linken-Mitglied Kallenborn kann doch in der Partei bleiben. Wie der Bundestagsabgeordnete Lutze dem SAARTEXT bestätigte, hat das die Bundesschiedskommission entschieden.
Sie habe mit 5:2 Stimmen für einen Verbleib gestimmt und damit einen Beschluss der Landesschiedskommission revidiert. Diese hatte ihn wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen.
Die Kommission habe Kallenborn eine „letzte Chance“ geben wollen. Lutze kritisierte dies. Kallenborn sprach dagegen von einem „Sieg über die parteiinterne Diktatur“.
Das dieses ausgerechnet durch das MdB und den gleichzeitigen Saar-Geschäftsführer Thomas Lutze geschieht, kommt nicht von ungefähr. Bringt doch dieser, als ehemaliges SED-Stasi Anhängsel die geforderte Härte und Kälte in die LINKE ein, um hier die Eigenständigkeit des Denkens zu unterbinden. Gelernt ist nun einmal gelernt. Es gibt diese Politiker-Verschnitte auch in anderen Landesverbänden West. Einstmals „verdiente“ SED Partei Nachläufer, im Osten den Menschen nicht mehr zu verkaufen, sollen nun aus der Kasse des ehemaligen Klassenfeindes ein einträgliches Gnadenbrot bekommen. Ein Gnadenbrot ist immer noch besser als einer ehrlichen Arbeit nachzugehen. Auch in NRW sitzt eine solche Type, und ist in Insiderkreisen als „Bautzen-Bengel“ bekannt.
Als einzigen Nachweis seiner politischen Fähigkeit wurde Lutze durch eine Reise nach Nordkorea, einem Land seiner ehemaligen Bruderschaft, bekannt. „Er wolle dort die Möglichkeiten eines zukünftigen Tourismus ausloten“, lautete damals die kernige Aussage. Wir berichteten am 30. 11. 2010 in dem Bericht: „Die Abgeordneten Reise“ auf DL ausführlich darüber.
In der heutigen Ausgabe der Regional – BILD meldet sich auch ein von seiner eigenen Unfähigkeit genervter LINKEN Landeschef Rolf Linsler zu Wort, welcher mit Merkel die Ratlosigkeit teilt, in den er mitteilt: “Ich weiß nicht was wir sonst noch tun können; Herr Kallenborn – „nicht Genosse Kallenborn“ – überzieht uns mit Verfahren, und wir schaffen es nicht, uns von ihm zu trennen.“ DL empfiehlt Versagern in solchen Situationen immer den Rücktritt! Zum Wohle der Partei!
Wenn er sich weiter ärgert „Kallenborn bekommt immer wieder in Berlin recht und glaubt, dass man in Berlin dem Landesverband Saar die Erfolge neidet“ macht er sich mit solch geistigen Ergüssen zum Kasper. Da wir, die Macher von DL altersmäßig, aber nur da, sehr gut zu Linsler passen, dürfen wir hier auch an einen eher oder später auftretenden Altersstarrsinn erinnern.
Lassen wir zum Schluss des Berichtes Gilbert persönlich zu Wort kommen. Er vertritt entgegen der BILD Meldung unter anderem folgendes: „Die linke Führung Saar reibt die Partei auf, die Partei zerfällt, aber die fett bezahlten Posten bleiben! Personalaustausch wird gutsherrenartig vermieden!
Der „Schwund“ von 1000 Mitglieder an der Saar kann nicht den „üblich Verdächtigen“ – Linslersprech – den üblichen Querulanten – angehangen werden. Diese Parteiführung ist weder fähig noch willens, eine echte Tiefenanalyse zu betreiben und endlich Personen auszutauschen, die nachweislich und in Serie die Satzung der Linkspartei gebrochen haben. Und diese heißen Lafontaine, Linsler, Bierbaum, Lutze, Schumacher….plus Abnicker.
Auch widerspreche ich der BILD: „Dass eine Grundrechte schützende Berliner BSchK Entscheide „aufreibt“, [ist nicht richtig]; sie reibt sie nicht auf, sondern stellt die Grundrechte wieder her. Sie demonstriert demokratische Stärke.
Das Foto in der BILD gefällt mir gut. Big Kallenborn. Darunter Klein-Oskar, Klein-Linsler und noch kleiner Bierbaum beim Bruch der Bundessatzung am 14.11.2010 in Neunkirchen.
Ich will endlich in die Beschwerde-Rente gehen und ein ganz normaler Genosse sein, wie andere auch.
Aber dem Rolf Linsler, welcher hier erklärt, er werde „.. gegen den Bescheid Beschwerde einlegen…“ Diesen gibt es rechtlich explizit nur noch de facto wie de jure bei Anrufung eines staatlichen Gerichtes!
Ich verspreche ihm das Gefecht seines Lebens. Dann tritt er ab, nicht nur als widerlegter Brecher der Bundessatzung, sondern obendrein Missachter der Bundesschiedskommission. Werter Herr. Linsler. „Genosse“ kennt der nicht, bei Kritikern, die werden „Herren“ – meine Antwort: Wenn du das versuchst, du plus die anderen Großkopferten, Obertanen, ist der Antrag bei der Bundesgeschäftsstelle auf Auflösung des Landesverbandes die Linke Saar wegen permanenter Missachtung der Bundesschiedskommission fällig!“
IE
—————————————————————————————–
Grafikquelle :
Thomas Lutze auf einer Neujahrsempfangsansprache in Saarbrücken
Montag 6. Juni 2011 um 11:20
Das war schon früher so:
Den Boten (Gilbert und seine berechtigte Kritik über bestimmte Unlinke) einer schlechten Nachricht wollte man köpfen, während der Verursacher weitermachen konnte.
Verkehrte Welt !
So Leute wie Gilbert sind selten, aber gut das es sie gibt !
Montag 6. Juni 2011 um 12:45
warnt vor dem großen Wolf namens Tommylutzi
Montag 6. Juni 2011 um 14:59
liebe Monja,
lange bevor Kallenborn auf d. Bildfläche erschien, bereitete ein weibl. Mitglied (G. Schillo) Linsler, Bierbaum u. Lafontaine [einiges] Kopfzerberechen. Erst das 2. vom stellv. Bundesvorsitzenden Bierbaum initiierte Parteiausschlussverfahren gegen Schillo führte am 07.05.2011 zum Erfolg – vorerst !!! Bierbaum soll in allen mündl. Verhandlungen durch Abwesenheit geglänzt haben. Er schickte den wissenschaftl. Mitarbeiter der Linksfraktion, Marc Schimmeplfennig, ins Rennen.
Um die Genossin kaltzustellen, hat man den § 10 ParteienG. angewendet -Ausschluss von der Ausübung d. Mitgliedsrechte. Linsler hat sich von der Juristin der Linksfraktion, Julia Maus beraten lassen.
Zustände wie im alten Rom.
Dienstag 7. Juni 2011 um 9:34
in der Gerüchteküche brodelt es. Hinter den Ausschlussanträgen gegen Kallenborn und Schillo soll die Juristin derLinksfraktion, Julia Maus, stecken.
Wer weiß mehr?
Mittwoch 8. Juni 2011 um 23:52
Bei aller teilweise berechtigter Kritik: Dieses ewige „Luze war Stasi“ ist unerträglich und zeigt eure Blindheit und Selbstgefälligkeit. Anstatt rational zu argumentieren werden Keulen ausgepackt, die noch nicht einmal der Wahrheit entsprechen. Sehr schwach und sehr menschenverachtend, zeigt eine gewisse Haltung die zumindest ich nicht teile und mir nie zu eigen machen werde.
Selbst wenn er SED Mitglied war: Na und? Generalverdacht für den halben Osten oder was?
Kallenborn war ja mal rechtskräftig verurteilt, ist er jetzt lebenslang ein Krimineller?
Leute euer Hass ist unerträglich, weil er nur noch sich selbst kennt und bliund macht, auch blind vor euren eigenen Fehlern!
Mehrheiten bekommt ihr damit nicht und das ist auch gut so, weil dann jeder unter Generalverdacht gestellt wird, der sich euch in den Weg stellt.
Mittwoch 8. Juni 2011 um 23:59
Ich hab noch was vergessen: Die Überschrift hat keinen causalen Zusammenhang zum Inhalt des Textes. Es geht nur darum Aufmerksamkeit zu erhaschen und direkt im Titel einen Mensche (ja, auch er ist ein Mensch) zu schwächen, anzugreifen und zu denunzieren.
Billiger Stil, den ich eigentlich nur von der reaktionären Presse kenne. Zeigt aber auch hier die Schwäche des Schreibers! Visionär? Na ich seh da nix außer billigem Geschreibsel voller Hass. Nicht meine Welt! Weder intelektuell wertvoll noch sonstwie wertvoll.
Donnerstag 9. Juni 2011 um 0:29
Ich werd alt! Eine Frage noch an den Betreiber der Seite aus dem Impressum Ingo Engbert:
Ingo, im Geiste immer noch Mitglied der CDU? Gar ein geschicktes Komplott?
Was war das früher in der PDS mal so schön, Zoff gabs nur um Inhalte, die Satzungs und Postengeierei kam erst mit solchen Pfeifen, die früher mal in anderen Partei waren, auch aus der CDU… wie konnte das nur passieren? Ah, ich habs: Da gabs ja plötzlich Aussicht auf bezahlten Erfolg, den man Mangels (die Aufzählung dauert mir zu lange, ich spare sie mir) in den anderen Parteien nicht erreicht hat.
Wirklich schade um die Menschen, für die wir mal Hoffnung waren bzw immer noch sind. Und das gilt auch für Teile die jetzt im Landtag oder sonstwo sitzen!
Donnerstag 9. Juni 2011 um 7:09
Das ist sicher kein Saarländer, der da schreibt; auch wenn es g’schwind den Anschein erwecken könnte. Er kennt dich nicht, Gilbert!
Die kleine Reflexion auf den „Landtag“ [NRW], eine undedeutende Bemerkung und vor allem die IP-Adresse belegt eindeutig, dass es ein Warendorfer ist. Wir kennen die Ecke, aus der er kommt. Die gesammelten geistigen Ergüsse der vier Kommentare spiegeln die ehemalige Beton-Kopf-Ideologie wider, und er ist feige wie eine Ratte, der Schreiberling, wie wir es von ihm gewohnt sind, sonst würde er mit offenen Karten spielen.
Wir kennen unsere Pappenheimer – und er sollte sich einmal selber fragen, was ‚links“ ist.
Recht hat er, dass wir einmal angetreten sind. Unsere Maxime war immer, die Jungen zu stärken. Selber haben wir nie Wert auf ein Mandat gelegt – und darauf legen wir heute noch Wert.
Man lebt immer noch mit und von Zwietracht und Unterstellungen, Lügen und Intrigen, um eigene grandiose Unfähigkeit zu kaschieren.
So wie er „aus dem Unterholz schiesst, erwidern wir das Feuer aus der Hecke“. Nur diese einfältige Sprache versteht er.
Und ein „bedeutsamer“ Name, das Elec# …; nett, süss – einfach schnuckelig.
Natürlich werden wir IP-mässig nix weiter ausbreiten; nevertheless halten wir es mit dem Datenschutz.
Donnerstag 9. Juni 2011 um 7:26
# 5 u. 6
luze = Lutze
intelektuell = intellektuell
Elec#, hat dich jemand gezwungen, in diesem Forum Kommentare abzugeben?
Donnerstag 9. Juni 2011 um 11:40
bei uns nichts mehr!
Wir denken, dass du deine Chance hattest – du „Saarländer“ ! ! !
Und nun piss off, du Radde ! ! !
Die anderen Leser mögen uns die harsche Ausdrucksweise verzeihen, aber wir wissen, mit wem wir reden – ganz sicher mit keinem Saarländer!
DL-Reaktion
Freitag 10. Juni 2011 um 0:19
Zum Thema Kallenborn:
Ein Mensch, der sich entschuldigt hat meinen größten Respekt.
Gerade sein Schreibstil hat in der Vergangenheit dazu geführt, dass er mich zweimal aus seiner Wohnung geworfen hat. Dabei sind auch Worte gefallen, wie sie hier im Forum noch nicht veröffentlicht wurden. Wer an seiner Loyalität oder an seinen Charakter zweifelt, hat Kallenborn wohl nicht verstanden. Die Kleingeister, die Kallenborn bekämpfen, werden weder den Mut, noch den Charakter, noch die Intelligenz haben, um sich für irgendwas zu entschuldigen. Im Gegenteil, wenn Sie sechsmal mit dem Kopf gegen die Betonwand gelaufen sind, versuchen Sie es halt ein siebtes Mal. Inwieweit diese Entschuldigung nun aufgezwungen, abgenötigt oder erzwungen war, muss sich noch herausstellen. Ich persönlich glaube nicht, dass sich Kallenborn zu irgendwas zwingen lässt. Das Kallenborn einer der fähigsten Köpfe der Linksparteien ist, ist wohl unbestritten. Hätten wir nur einige wenige Leute in unserer Partei, die die Fähigkeiten von Kallenborn richtig einschätzen könnten, dann wäre Kallenborn heute in führender Position tätig. Die Folgen wären klar: weniger Satzungsbrüche, weniger Kungeleien, weniger Schiedsverfahren, weniger Parteiaustritte, usw. usw. Und der politische Gegner müsste sich warm anziehen. Indessen haben wir Leute wie Linsler, die unser höchstes Parteiorgan angreifen wollen. Das klingt für mich so, als ob jemand das Bundesverfassungsgericht verklagen wollte. Mit seinen Argumenten gegen Kallenborn kommt er beim Karl-Liebknecht-Haus noch nicht einmal durch die Eingangstür. Von den darauf folgenden weiteren Austritten ganz zu schweigen. Dieser Kampf könnten existenzbedrohende Formen annehmen.
Montag 12. März 2012 um 6:18
Es bleibt nur eine Feststellung:
Diese Partei liegt schon im Totenbett.
Und viele haben es noch nicht bemerkt.
Montag 12. März 2012 um 13:17
Ich, geschunden und getreten und partei-rausgefeuert möchte, muss; hier widersprechen.
„Diese Partei“, liegt NICHT auf dem Totenbett.
Da liegen, richtig REWE, derer Henker, Abzocker, Wahlfälscher, Unterschlager von Mitgliedegeldern und Auslandsfranzosen, die deutsche Wohnsitze vortäuschen, französische Lohnsteuer zahlen, dann hier einen vormachen von sozialer Steuergerechtigkeit sprechen und 5 Jahre ungeprüfte Finanzberichte nach Berlin schicken etc.
Im Totenbett liegen die, die seit Jahren mit Stasi-Methoden in der BRD (wie zuvor, geübt ist geübt ) ihre Macht ihre Riesensummen vom Klassenfeind einfahren, der Obersozi hat gerade in MZG-Silwingen die Villa Nr. 2 (oder 3??? Wie zählen Eigentums- wohnungen in Hauptstädten ??!!) gekauft.
Aber „Die Partei“ -das sind auch Millionen von Menschen, die an etwas geglaubt haben. Diese sind unschuldig, sie können nicht im Totenbett liegen, sie gehören da nicht rein.
Diese rufe ich auf -schafft die Bonzen ab, leistet Widerstand. Demokratischer Sozialismus kann nicht funktionieren, wenn an der Spitze in Eintracht ein Millionär und ein ex-Stasi Vertraute/r stehen.
Ein Wolf und ein Lämmergeier können und wollen keine Schafherde bewachen, sie fressen sie lieber auf.
Blutgier geht nie weg. Haben Politiker einmal das Blut der Macht geleckt, sind sie doppelt gefährlich.
Montag 12. März 2012 um 21:57
Tja, Fakt ist, dass die BSchK Herrn Kallenborn gnadenhalber (und in Unkenntnis seiner Persönlichkeit) eine „letzte Chance“ gewährt hatte. Herr Kallenborn war also quasi Parteimitglied auf Bewährung. Diese Chance hat er weder verstanden, noch genutzt. Somit blieb der BSchK dann nichts mehr übrig, als anzuerkennen, dass die Mitgliedschaft von Herrn Kallenborn der Partei einfach nicht mehr zumutbar war.
Das Gericht wird das bestätigen.
Dienstag 13. März 2012 um 10:24
Das Oberlandesgericht hat rechtskräftig bestätigt, dass Ensch-Engel ihre Zunge zügeln muss.
Dienstag 13. März 2012 um 15:20
Besser sich würde sich die Zunge abbeißen,
oder noch besser, man würde sie ihr mit einem großen Messer einfach abschneiden.
Dienstag 13. März 2012 um 15:48
Robin Locksley – erkennbar angesiedelt unter den Fittichen der Amtsträger und derer Abnicker
schreibt eine Menge blödes Zeug gratis und billig unter falschem Namen.
Weder gibt es im Parteienrecht ein „gnadenhalber“ -damit entlarvt sich der Schreiberling, wes Geistes Kind er ist nämlich von Oskars Gnaden, noch sowas wie „Bewährung“ -Bewährung für was-für das Auflecken der Schweinereien von Schumacher u.Co ???
„Parteimitglied auf Bewährung“ da träumen die davon, für die die Basis sowieso keine Recht hat.
Nochwas, Dummschwätzer
Die angeblichen „Bewährungsgründe“meines 1.Ausschlussverfahrens vom Feb. 2011 wurden mir nie zugestellt -woher willst du sie dann wissen, Robin ohne Hood???
Das Gericht wird dies bestätigen? Was? Das da einer dummschwätzen, der weder dabei war, noch konkrete Fakten kennt.
Und außerdem werden vor Schiedsgerichten nicht „Persönlichkeit“ verhandelt. Sondern Satzungsrecht der Linken.
Wäre es Persönlichkeit-gebunden, wären Schumacher und Biefeld an Ort und Stelle in Berlin verhaftet worden. Wegen Abgabe falscher Versicherung an Eides statt über den Diebstahl der Wahlunterlagen von Ensdorf. Parteimitglied auf Bewährung….wenn Dummheit weh tun würde, müsstest du den ganzen Tag laut schreien.
Mittwoch 28. März 2012 um 7:30
Die LINKEn bei der Landtagswahl etwas über 5% verloren haben, ist einfach zu erklären.
Die Berg- und Hüttenleute hatten wegen dem schönen Wetter ihre Kompasse zu Hause vergessen, daher kam es bedauerlicherweise zu einer sehr hohen Quote von falscher Stimmabgabe, denn sie (die Berg- und Hüttenleute) wussten in der Wahlkabine einfach nicht mehr, was sie ankreuzen sollten.
Die Juristen sind nun schon am überprüfen, ob man deshalb nicht die Wahl anfechten sollte.
Mittwoch 28. März 2012 um 13:56
… die Wahl anfechten sollte.
Das hat Kallenborn doch bestimmt schon erledigt. 🙂
Samstag 14. Juli 2012 um 16:38
#5
Übrigens, wenn man bei Google
Lutze
ins Suchfenster eingibt, schlägt Google „Lutze Stasi“ als Suchbegriff vor.
Sollte sich jeder einmal ansehen.
Samstag 14. Juli 2012 um 17:24
Naja – die werden wohl den Vater meinen.
Der kassiert als hauptamtlicher Stasi-Beamter mehr Rente, als die Opfer, die er nach Bauztzen und andere Folterknäste der DDR verbracht hat.
Während die Stasi-Täter, wie Lutze Senior, fette Rente kassieren, werden die Opfer mit Hartz 4 abgespeist. Soziale Gerechtigkeit DDR -Spezial, ein Thema das die Linke verschweigt -verschweigen will. Es wird nicht funktionieren. Der Papa Lutze =Stasi Spitzel, Vollzeit
Der Sohn Lutze spricht gegen meinen Antrag, am 12.11.2011 beim LPT Die Linke Saar, die DDR als Unrechtsstaat zu erklären. Ein eingespieltes Team. Vollkommen ohne Google.
Sonntag 15. Juli 2012 um 11:53
Was kassiert der denn an Rente? Woher ist deine Quelle?
Sonntag 15. Juli 2012 um 19:02
Quellen werden geschützt,nicht verbrannt sonst sprudeln sie nicht mehr. Es wird demnächst Neues gebenüber die Abteilung „XX “ der Stasi Leipzig die auch der Birgit Huonker, bestens bekannt istder Kreis schliesst sich….und es geht nichts über kopierte Dokumente, die im Archiv nachprüfbar sind.
Was glabst du, David, warum die Linke gegen Gauck als Bundespräsident schon panikartig agierte,
solange musst du dich gedulden, „David „.
Vorab: Jeder hauptamtliche Stasi-Mitarbeiter bezieht Pensionen aus seiner Dienstzeit, er war ja Beamter, Staatsbuckler, genauso wie die ehemaligen der Nazi-Gestapo unterstellen Polizeibeamten, zur besonderen Verwendung,d.h. Beseitigung politischer Gegner bis zum Mord.
In beiden Fällen, Gestapo wie Stasi, als staatliches Terrororgan von Diktaturen, rot wie braun
streiten sich die Wissenschaftler heute noch, ob Stalin mehr Menschen ermordete oder Hitler; in beiden Fällen, brauner Terror wie roter Terror, hat der Rechtsstaat versagt, weil er die Täter nicht konkret genug verfolgte.
Diese Leute haben ganze Familien Unschuldiger und Regimekritker ausgelöscht und vernichtet.
Und deswegen gibt es null Mitleid und demnächst eine gewaltige Enthüllug, die die Linke Saar erschüttern wird.
Oskar weiss es schon lange, Lutze wurde nicht ohne Grund abgesägt beim LPT 12.11.2011. Und Gysi weiss mehr als die gesamte Westlinke.
Wissen ist Macht.