Spaniol die neue Oberbürgermeisterin?
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 30. Januar 2014
Barbara Spaniol geht ins Rennen
Begum ( Königin ) of Bhopal
Na, dann ist ja auch diese Kuh vom Eis, ohne von einer Schwarzen Mamba vergiftet worden zu sein. So dachten wir als wir die Neueste Nachricht hörten. Frau Barbara Spaniol will Oberbürgermeisterin der Stadt Homburg werden.
Große Pläne, so wie es sich für ein Mitglied der LINKEN gehört hat sich die Dame da als Ziel gesetzt. Und, wenn das nicht einmal mehr zu einem finanziellen Fass ohne Boden, für den finanzschwachen Landesverband der Linken an der Saar wird? Alles schon einmal gewesen, oder?
Fragen werden sich die Bürger auch welche diesen Neujahrauftritten der LINKEN im Saarland folgen, wer denn nun die Partei repräsentiert. Die Fraktion des Landtag oder die Landespartei samt Vorstand inklusive der Abteilung Bundestag? Festellen möchten wir auch, nun Ende Januar erst den zweiten Neujahrsempfang im Saarland erlebt zu haben. Bis Ende Dezember verbleibt also noch reichlich Zeit für Weitere.
Barbara Spaniol geht ins Rennen
Barbara Spaniol von den Linken tritt am 25. Mai bei der Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Homburg an.
Dies kündigte sie im Rahmen des Neujahrsempfangs ihrer Partei am Dienstagabend im voll besetzten Saalbau an. Bis August 2007 gehörte die in Erbach lebende Spaniol den Grünen an, für die sie 2001 schon einmal für das Amt des Homburger Oberbürgermeisters kandidierte. 2007 wechselte sie zu den Linken. Neben Spaniol treten Peter Fuchs (CDU), Rüdiger Schneidewind (SPD) und Marc Piazolo (Allianz der Vernunft) zur OB-Wahl an.
Die Nachricht des Abends ließ Barbara Spaniol erst am Ende des Neujahrsempfangs ihrer Partei „Die Linke“ aus dem Sack. Die Vorsitzende der Linksfraktion im Homburger Stadtrat wirft ihren Hut in den Ring und kandidiert am 25. Mai für die Wahl zum Oberbürgermeister. „Ich bin bereit zur OB-Wahl“, erklärte sie. „Die Stadt hat mehr verdient, die Bürger sollen wirklich die Wahl haben“, fügte sie hinzu. „Ich trete für unsere Partei an und ich traue es mir auch zu“, rief sie ihren Anhängern im voll besetzten Platz Kulturzentrum Saalbau unter großem Jubel zu.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Wikipedia – Fotograf Bourne and Shepherd
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Donnerstag 30. Januar 2014 um 10:03
HA HA HA HA HA!
Donnerstag 30. Januar 2014 um 10:24
Foto SZ, die “ Die Drei von der Tankstelle“, oh mein Gott.
Wie sang Pipi Langstrumpf (nicht Frau Nales im Bundestag) einst: „Ich male mir die Welt, so wie sie mir gefällt.“
Wie war das, Völklingen Oberbürgermeisterwahl, 30 000 Euro vergeigt, Friedrichsthal so ähnlliche Summen vernichtet bei der Bürgermeisterwahl und nun Homburg. Mei muss die Linke Geld haben. Oder bezahlt sie es aus der eigenen Tasche?
Darum hatte sie neulig die Haare hoch (Wie ihr Vorbild Sahra). Jetzt ist mir alles klar. Man wächst mit der Aufgabe.
Donnerstag 30. Januar 2014 um 11:27
Die Ehefrau eines mehrfach rechtskräftig Verurteilten möchte Oberbürgermeisterin werden.
Gibt Frau Spaniol-Pollak dann ihren „hohen“ Posten im Landtag auf?
Der Ehemann hat genug Geld.
Donnerstag 30. Januar 2014 um 11:45
Zumindest traut sich die „Schwarze Mamba“ was zu.
Oskars Vertrauter war auch mal als OB-Kandidat Saarbrücken im Gespräch – oder irre ich da?
Donnerstag 30. Januar 2014 um 13:34
#2
Macht ja nix, große Haufen ziehen neue Haufen an, wie die Sonne die Fliegen.
Donnerstag 30. Januar 2014 um 15:17
Nach dem Schramm-Desaster in Völklingen das nächste Desaster, das sich abzeichnet.
Wer bezahlt? Steuerzahler oder Mitglied?
In der Saar-Linken galt mal die Devise: Kandidaten werden nur aufgestellt, wo mindestens reele Chancen auf eine Stichwahl bestehen.
Daran glaubt Oskar selbst nicht bei Spaniol. Es geht nur daran, sich krampfhaft ins Gespräch zu bringen, um nicht komplett in Vergessenheit zu geraten. Das wird sie mit Spaniol eh nicht: Die steht immer im Gespräch, aber negativ. Und nach der verpatzten Wahl noch ein Stück weit mehr. Nach der Wahl wird es gehen wie damals mit Schramm: Oskar kriegt einen Brüllaffenanfall, nicht, weil die Kandidatin versagt hat, sondern weil die Mitglieder und Wähler nicht wollten, wie er es sich ausrechnete. Schuld sind immer die anderen
Donnerstag 30. Januar 2014 um 16:54
Tja, Oskars Charme scheint wirklich unwiderstehlich zu sein oder war es vielleicht der Charme von Prof. Dr. Bierbaum 😉 ?
Donnerstag 30. Januar 2014 um 17:27
Markus Lanz und Hexe Knickebein – eine Mordsgaudi 😀 – !!!
Donnerstag 30. Januar 2014 um 18:02
»Welche Kriterien werden nochmal angelegt bei der Bewertung was eine “Kriminelle Vereinigung” ist?«
Donnerstag 30. Januar 2014 um 18:17
Echte Homburger sind doch nicht so bescheuert, eine Fr. Spaniol zur Oberbürgermeisterin zu wählen.
Donnerstag 30. Januar 2014 um 18:27
# 4
Vielleicht war dem Wadenbeißer der Wahlkampf zu teuer?!?
Donnerstag 30. Januar 2014 um 22:10
Ich fall vom Glauben ab!!
Freitag 31. Januar 2014 um 8:37
http://www.pfaelzischer-merkur.de/region/saarpfalz/homburg/art27550,5117295
ehemaliger Linkswähler 2014.01.30 13:14
Na, dann dürfen viele Linkenwähler wohl keine gesetzliche Krankenkassenmitglieder sein!
Sehr nobel die Herren, wohl Privatversicherungsmitglieder.
Niiiiiiiieeeee mehr Linke!!!!!
Zustimmen
dnS 2014.01.30 13:05
Haben die denn überhaupt keinen Charakter, die Linke?
„Sowas“ ist auch nur im Saarland möglich!
Zustimmen 1 Leser sind auch dieser Meinung
Catwiesel 2014.01.30 11:41
Oh mein Gott ….
2 Leser sind auch dieser Meinung
Freitag 31. Januar 2014 um 9:17
Der Landesverband hat doch eine Menge Schulden, Frau Spaniol aber sicher genug Geld, um ihre Wahlkampfmaterialen selber finanzieren zu können.
Freitag 31. Januar 2014 um 10:10
Wahlkampfmanager soll Heinz Bierbaum werden!
Freitag 31. Januar 2014 um 10:56
Kriegt wohl den Hals nicht voll – Ämterhäufung! Daran sieht man, dass es dieser Frau nicht um das Fußvolk, sondern nur um Macht geht – typisch für Pseudolinke
Freitag 31. Januar 2014 um 11:25
# 11
»er war zu alt….«
(Veröffentlicht am 31.03.2011)
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Linke-verzichtet-auf-OB-Kandidaten;art2814,3699582
Freitag 31. Januar 2014 um 12:00
Damit er zu Beginn des Wahlkampfes ein weiteres Mal zurücktreten kann, weil ihm ein paar Nasen nicht gefallen?
Freitag 31. Januar 2014 um 12:00
Antwort auf Kommentar 15
Freitag 31. Januar 2014 um 14:25
„Aber das Thema Akten spielt auch da eine Rolle. Auf meinem Tisch liegt eine sehr dicke Akte. Da geht es nicht nur um die Wahlanfechtung ihrer ehemaligen Parteifreunde der Wahlkreisliste Ost, bei der die eine oder andere kandidiert hat, Frau Spaniol. Das sind auch die zusammengesetzten eidesstattlichen Versicherungen der Mitglieder gegeneinander, was alles schiefgelaufen ist.
(Abg. Spaniol (DIE LINKE): Sagen Sie Herrn Warken einen schönen Gruß.)
Frau Pollak, Frau Spaniol. Sie rufen gerade richtig dazwischen. Ich kann Ihnen das ein oder andere zitieren.
(Zurufe der Abgeordneten Spaniol (DIE LINKE).)
Mitwirkung von Nichtwahlberechtigten an Ihrer Listenaufstellung – im Übrigen ein ziemlich knappes Ergebnis -, rechts- und satzungswidrige Versammlungsführung durch einen gewissen Herrn Lafontaine.
(Weitere Zurufe der Abgeordneten Spaniol (DIE LINKE).)
Kauf von Delegierten durch einen gewissen Herrn Pollak. Sie kennen ihn besser als ich.
(Zurufe der Abgeordneten Spaniol (DIE LINKE).)
20 Euro war eine Stimme wert, steht in einer eidesstattlichen Versicherung. Dem werden wir nachgehen. Dafür brauchen wir ein Wahlprüfungsgesetz und dafür brauchen wir eine anständige Geschäftsordnung. Herzlichen Dank.
(Beifall der Regierungsfraktionen. – Anhaltende Zurufe der Abgeordneten Spaniol (DIE LINKE). – Unruhe und Sprechen bei den Oppositionsfraktionen.)
Quelle:
Landtag des Saarlandes – 14. Wahlperiode – 10. Sitzung am 10. Mai 2010
Wollen wir diese Frau als Oberbürgermeisterin……?
NEIN NEIN NEIN
Freitag 31. Januar 2014 um 20:39
Schöner Kommentar im Pfälz. Merkur
Tausendschön 2014.01.31 11:54
Der Übertritt der Ex-Grünen und ihre Argumentation zu dem Wechsel zu den Linken hat schon damals ihre Unglaubwürdigkeit deutlich sichtbar gemacht.
Keinen Fuß breit der Pseudolinken.
Das sind keine Guten, diese Linken…..
Frau B. ist die Gattin eines rechtskräftig Verurteilten, der sich mit Abrechnungsbetrug ganz ordentlich bedient hat.
http://aundckinder00.blog.de/2011/05/22/haftstrafe-ehemaligen-gruenen-abgeordneten-11192189/
Freitag 31. Januar 2014 um 22:36
Die Spaniol als OB in Homburg??
brüll…. selten so gelacht. Der OB Schöner hat das neue Einkaufscenter schon unter Dach und Fach gebracht. sie sorgt höchstens für eine Stichwahl. Aber so bleibt die Linke doch im Gespräch!!!
Aber Sie macht ja all das, was ihr Mentor Napoleon sagt. Und er kanns nicht lassen!
Freitag 31. Januar 2014 um 23:43
Dergleichen wird doch noch belohnt, und öffentlich zur Schau gestellt. Nein Danke.
Samstag 1. Februar 2014 um 8:39
# Anja
Sollten die Homburger doch so naiv/blöd sein, ist sicher, dass der arme Gatte von Frau Spaniol vermutlich ein gut mit Geld gepolstertes warmes Plätzchen in der Stadtverwaltung findet. 😉
Samstag 1. Februar 2014 um 9:24
Wer hätte es besser formulieren können?
Ichweißwas sagt:
Freitag 31. Januar 2014 um 21:38
Lafontaine ist für die Saar in etwa genauso wichtig wie Frau Spaniol als “Oberbürgermeisterin”, nämlich überhaupt nicht.
Samstag 1. Februar 2014 um 15:19
Der Pseudolinke neigt nämlich zur Orwellsprache –seine Worte bedeuten oft genau das Gegenteil von dem, was sie aussagen: „Toleranz“ heißt Zensur ….
Was bei Frau S. Toleranz bedeutet, war bei Kaiser Wilhelm die absolute Machtvollkommenheit.
Und Toleranz ist, was ich dazu erkläre………
Sonntag 2. Februar 2014 um 16:44
Ich habe oftmals den Eindruck:»Die lügt, wenn sie den Mund aufmacht……«
Sonntag 2. Februar 2014 um 19:16
Die Frau Pollak-Spaniol oder Spaniol-Pollak ist nicht authentisch und kam noch nie ehrlich rüber-bei mir!
Montag 3. Februar 2014 um 7:01
# 26 Pseudolinke sind die Schlimmsten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Montag 3. Februar 2014 um 7:42
ohne Worte
geht gar net 2014.01.31 17:02
Hat die Linke keinen anderen Kandidaten als die Frau eines Mehrfach-Vorbestraften
Quelle: http://www.pfaelzischer-merkur.de/region/saarpfalz/homburg/art27550,5117295
Montag 3. Februar 2014 um 9:32
Ich bekomme einen Wadenkrampf und das beidseitig, wenn ich an die „Mamba“ denke, dass diese als OB- in fungiert.
Dann werden Methoden a la Hülzweiler eingeführt. Dann gute Nacht!
Montag 3. Februar 2014 um 10:59
# 31
und Intransparenz à la Kreiskasse DIE LINKE Saarpfalz 😉
Dienstag 4. Februar 2014 um 14:16
Ich hoffe inbrünstig, daß Frau Spaniol eine saftige Niederlage erleidet, die zum Anlaß genommen wird, sie in der Versenkung verschwinden zu lassen. Das wäre ein Gewinn für die Gesellschaft, vor allem für die Linke.
http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Spaniol
Dienstag 4. Februar 2014 um 16:06
@33
Wenn man den Wikipedia-Eintrag von Spaniol liest, kommen einem fast die Tränen.
Soweit ich mich erinnere, ist Doc Andy wegen nicht korrekt erworbener Badematten zu seinem Mandatsverzicht genötigt worden.
Die Mamba wechselte erst später zur Linken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Pollak
http://www.taz.de/!49026/
http://www.zeit.de/2010/16/Saarland
Dienstag 4. Februar 2014 um 16:08
Ohne Worte
https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/t1/1621666_642319149167127_307956003_n.jpg
Dienstag 4. Februar 2014 um 16:26
Frau Spaniol hat sich die Realität schon immer so zurecht gebogen.
Dienstag 4. Februar 2014 um 17:35
Ich freu‘ mich! Ich freu‘ mich! Ich freu‘ mich, wenn sie auf ihr Stupsnäschen fällt.
Mittwoch 5. Februar 2014 um 20:18
Die Steigbügelhalterin Ensch-Engels will Oberbürgermeisterin werden?
Sachen gibt’s …
Donnerstag 6. Februar 2014 um 9:19
Ensch-Engel musste für ihre langjährige Treue doch belohnt werden.
Freitag 7. März 2014 um 23:13
na sowas https://www.facebook.com/photo.php?fbid=725866300768729&set=a.673583055997054.1073741826.495302270491801&type=1&theater
Samstag 8. März 2014 um 7:58
Da kommt mir wirklich beim Kacken die Kotze hoch wenn ich solch ein Foto sehe …
Samstag 8. März 2014 um 8:59
# 40
Aber diese Farbe steht Barbara Spaniol wirklich gut-die absolute Farbe an ihr- wirkt ungemein harmonisch…
Samstag 8. März 2014 um 9:52
Der Maskenbildner ist ein echter Experte auf seinem Gebiet. Der würde es wahrscheinlich auch schaffen Quasimodi wie ein Kinderstar aussehen zu lassen.
Samstag 8. März 2014 um 19:35
@43
Ja, dem kann man nichts hinzufügen, insbesondere wenn man sich die Landesseite anschaut und die Landesvorsitzende betrachtet.
Auf dem Foto sieht sie aus wie ein alternder Filmstar und in Wirklichkeit wie eine ….!
Sonntag 9. März 2014 um 20:35
@…..und in Wirklichkeit wie ein schlecht aufgespritztes Botox-Gesicht.
Sonntag 9. März 2014 um 23:48
die hat gut lachen.. alles wird weggelächelt und retouchiert
Montag 10. März 2014 um 4:42
Botox undenbar! Ein vorbestrafter Ehemann hält jung.
Freitag 14. März 2014 um 19:45
die schwarze Barbara sang Heino einst – Oh Barbara heisst es nun und der Gatte macht den Höhness – was ein Höhn, äh Hohn…. Oh mein Gott, ach nein zu viel des Guten – https://www.facebook.com/photo.php?fbid=729186650436694&set=pcb.729186760436683&type=1&theater
Samstag 15. März 2014 um 8:22
# 48
😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀
Mittwoch 9. April 2014 um 22:49
Obama, Obama, Omaha, Oklahoma, Oha, Oh Erbarmen https://www.facebook.com/photo.php?fbid=4156764174695&set=p.4156764174695&type=1&theater
Donnerstag 10. April 2014 um 6:05
Mit Speck oder Spenden fängt man Mäuse 😉
Donnerstag 10. April 2014 um 6:11
Zitat: „Damit Sie auch eine wirkliche Wahl haben,
damit Sie sich für ein sozialeres und transparenteres Homburg, für mehr Mitspracherecht für Ihre Belange vor Ort, für frischen Wind, ehrlich soziale Ideen, jahrelanges politisches Engagement und Leidenschaft für unsere Stadt entscheiden können, stehe ich für Sie bereit.“
http://www.barbara-spaniol.de/
Wofür die Kandidatin „bereit“ steht, ist landesweit bekannt 😉
Donnerstag 10. April 2014 um 6:13
http://www.barbara-spaniol.de/
Impressum
Dies ist das Internetangebot der LINKE. im Landtag des Saarlandes.
Die Internetpräsenz wird redaktionell betreut und layoutet von Patricia Jesberger, Landauer Strasse 56, 66497 Contwig – Stambach. Näheres siehe unter Kontakt.
http://www.linke-im-saarlandtag.de/service/impressum/
Donnerstag 10. April 2014 um 6:15
Selten so 😀
http://www.linke-im-saarlandtag.de/nc/pressenews/detail/zurueck/linkesaarlandtag/artikel/die-kandidatur-kam-aus-dem-herzen-nach-der-wahl-gehts-nach-suedfrankreich/
Donnerstag 10. April 2014 um 7:40
@53
Sollte da möglicherweise die Landtagsfraktion einen kommunalen Wahlkampf finanzieren?
Da bekäme der OLAF aber ein Problem.
Donnerstag 10. April 2014 um 8:14
# 50
Es geht immer noch schlimmer
Donnerstag 10. April 2014 um 8:15
Sie ist verheiratet, hat einen Sohn und wohnt in Erbach.
Frau Spaniol ist zum 2. Mal verheiratet!!!
Donnerstag 10. April 2014 um 8:23
# 55
OB-Wahlkampf !!!
Donnerstag 10. April 2014 um 10:26
Babsi ist uninterressant!
Donnerstag 10. April 2014 um 14:06
veraltet wie so Vieles im Ländle
Freitag 11. April 2014 um 14:39
Es gab mal in der Linke Saar die Devise: Wahlkampf um einen Rathaussessel nur, wenn Aussichten bestehen, mindestens in die Stichwahl zu kommen. Das hat die Linke noch nie erreicht und wird es auch mit Babs nicht erreichen.
Warum wird also hier wieder viel Kohle zum Fenster herausgeworfen wie einst bei Astrid Schramm in Völklingen, die am Ende mit 7 % nach Hause ging? Da waren es gemäß Oskars Analyse nachher die bösen Wähler und Linke-Mitglieder, die zuhause blieben. An der Kandidatin lag es ja nicht, ein Herr Lafontaine irrt nicht.
Mit Babs wird er sein nächstes Waterloo erleben. Hauptsache, das Geld ist zum Fenster herausgeworfen.
Diese Kandidatur bringt die Linke auch nicht auf die Erfolgsspur zurück, es ist ein letztes verzweifeltes Aufbäumen und ein Aufmerksamkeitsschrei: Hallo, wir sind auch noch da.
Ja, das weiß der Wähler, denn er muss sich ja täglich mit dem Blödsinn der übrig gebliebenen Schrumpfgruppe beschäftigen, ihren lächerlichen Kandidaten, da winkt der Wähler doch bestenfalls ab. Wenn dann mal wieder wie zuletzt das Tenniswunder dann nicht bei der breiten Masse ankommt, schmollt Lafo mal wieder, verweigert die Arbeit und dass Schlimme ist, er selbst muss diesen Blödsinn nicht aus eigener Kasse zahlen.
Wer diese Wahlkämpfe und Personalentscheidungen unterstützt, ist selbst schuld.
Freitag 11. April 2014 um 17:57
Das Ergebnis von Völklingen wird >DIE LINKE< in Homburg nicht erreichen.
Im aller höchsten Fall werden es in Homburg wohl 4,9% werden.
Freitag 11. April 2014 um 18:17
Pollys Träume soll/muss Frauchen realisieren 😉
Samstag 12. April 2014 um 9:26
Hier träumt auch jemand!
Internetbeauftragte
Yvonne Ploetz
Bundestagsabgeordnete
Breitfurt
E-Mail: yvonne.ploetz@bundestag.de
Tel.: 06842/7083824
Homepage: http://www.yvonne-ploetz.net
http://www.dielinke-saarpfalzkreis.de/index.php?id=823
Samstag 12. April 2014 um 9:27
Die Kandidatin täuscht Wähler und Bürger
Samstag 12. April 2014 um 10:55
Wenn ich das alles lese, muss doch jeder, der nur eine Sekunde über diese Kandidatur nachdenkt, verrückt sein.
Diese Linke ist für das Amt einer Oberbürgermeisterin ungeeignet.
Die Nichteignung hat nichts, aber auch absolut nichts damit zu tun, dass sie die Ehefrau eines mehrfach Vorbestraften ist.
Sonntag 13. April 2014 um 9:34
Eine OB-Bürgermeisterin namens Spaniol-Pollak… warum nicht? In diesem Amt könnte sie noch viel mehr blubbern 🙂
Sonntag 13. April 2014 um 12:33
„Ich habe Barbara Blubber immer als aufrechte, kämpferische und kluge Genossin kennengelernt, sie ist sehr menschlich“.
Sonntag 13. April 2014 um 15:21
Diese Kandidatin hilft nicht, das Vertrauen in die Politik zurückzugewinnen!!!
Montag 14. April 2014 um 8:14
Eine Person, die Veranstaltungen, wie 2009 in Hülzweiler (steht alles darüber in DL), tatkräftig unterstützte, kann und darf niemals als Oberbürgermeisterin gewählt werden.
Montag 14. April 2014 um 14:26
spaniol wird es nicht mal in die stichwahl schaffen
… dann kann lafo wieder schmollen
aber vielleicht ist mit so einer wahlteilnahme noch kasse zu machen
Dienstag 15. April 2014 um 16:14
Es ist einfach nicht seriös, wiederum Geld für einen OB-Wahlkampf zu verschwenden, wo von vornherein feststeht, dass die Chancen gleich Null sind.
Dienstag 15. April 2014 um 18:11
Onkel Polly macht das Geldsäckelchen auf 😉
Mittwoch 16. April 2014 um 1:09
Menschen, die sich überschätzen, waren mir schon immer sehr sympathisch…
Mittwoch 16. April 2014 um 1:15
Auf den Wahlplakaten müsste stehen: WIR wollen Teilhaben!(an Macht, Einfluß, Geld, Bekanntheit …) Was Herrn Doktor verwehrt blieb, muss/soll Frauchen erreichen.
Mittwoch 16. April 2014 um 17:46
😀
https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/t1.0-9/10255000_636465503073386_8291233420946422986_n.jpg
Mittwoch 16. April 2014 um 18:30
fer was machten es Hilde das??
Mittwoch 16. April 2014 um 18:41
# 70
»Wir haben allen Grund, diese Linke am 25.05. nicht zu wählen«
Mittwoch 16. April 2014 um 20:02
Ich halte Frau Spaniol nicht für so blöd, dass sie sich echte Chancen ausrechnet. Es geht ihr um etwas anderes: 1. Um sich selbst wieder auf zahlreichen Plakaten anhimmeln zu können, da sie – gelinde ausgedrückt – leicht narzistische Tendenzen charakterisieren. 2. Um DIE LINKE überhaupt wieder ins Gespräch zu bringen mangels personeller Masse und inhaltlicher Themen. Insgesamt betrachtet ist das alles eine schmierig-billige Promotiontour in „weiser Voraussicht“ auf den auch persönlichen Niedergang. Alles in allem also doch total überflüssig und verblödet.
Mittwoch 16. April 2014 um 21:29
Es Hilde un de Jaques Bistro, die neue LINKE Doppelspitze.
Die beiden Komiker wären doch nicht schlecht. Die haben wenigstens, im Gegensatz zu vielen anderen LINKEN, Humor.
Donnerstag 17. April 2014 um 5:26
#79
Den Mangel personeller Masse hat die OB-Kandidatin mitzuverantworten.
Speichellecker sind der OB-Kandidatin genehmer als selbständig Denkende mit Rückgrat.
#80
Wozu brauchen wir in Deutschland politisches Kabarett, wo es doch die Linke gibt?
Donnerstag 17. April 2014 um 7:05
„Wie weit müssen wir noch sinken bis wir kapieren, wie uns das „Traumpaar“ mit seinen ganz falschen Hunden und falschen Schlangen verarscht?“
Donnerstag 17. April 2014 um 7:44
@76
Auf dem Plakat fehlt die Erwähnung der Ausgabe von „FREIBIER“ für „WOHLGESONNENE“ und „UNTERWÜRFIGE“ Versammlungsteilnehmer.
Donnerstag 17. April 2014 um 16:07
So funktioniert sie, die vorgelebte ’Diktatur des Proletariats’!
Donnerstag 17. April 2014 um 16:09
Die Partei hat sehr fähige, politisch gute Menschen. Doch die wollen mit den bekannten „Satzungsfuzzis“ und „Bluffer“ nichts zu tun haben.
Donnerstag 17. April 2014 um 22:17
Ich habe die Nase von diesen . . . gestrichen voll
Samstag 19. April 2014 um 18:42
Wer hat das nicht?