Sozialistische Saar Folklore
Erstellt von DL-Redaktion am Montag 18. Februar 2013
Treffen der Deutschen Traumdeuter von der Saar
Das war dann doch wohl mehr eine Treffen der Deutschen Traumdeuter wenn wir den Ausführungen der Saarbrücker-Zeitung folgen wollen? Wollen wir? Nein ich glaube dass das Wollen hier der falsche Ausdruck wäre. Wir müssen! Erstaunlich an solch einen Meeting, dass die Oberguru, die selbsternannten einzigen echten der Saar Sozialisten, vollkommen fehlten. Zumindest waren sie nicht ein geschriebenes Worte in der Zeitung wert.
Dabei, so ein Treffen ist schon interessant und es verwundert eigentlich am meisten warum die Teilnehmer auf und vor der Bühne nicht gefragt wurden wie sie es denn geschafft haben ihr Ziel Saarbrücken ohne Mithilfe des Kapitalismus zu erreichen. Oskar Negt kommt zu Fuß von Hannover? Initiiert wurde diese Tagung mit der „Stiftung Demokratie“ und anderer Förderer.
Über die Stiftung lesen wir bei Wikipedia wie folgt:
Die gemeinnützige Stiftung wurde am 1. Januar 1995 gegründet. Stiftungsträger ist die „Demokratische Gesellschaft Saarland e.V.“ (DGS). Die DGS selbst gehört wiederum der „Gesellschaft für staatsbürgerliche Bildung Saar mbH“ an; letztere hält als Gesellschafter 26 % Anteile an der „Saarbrücker Zeitung“ (SZ). Voraussetzung für diese Strukturierung war eine Neuordnung der Eigentümer-Verhältnisse an der „Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH“, die 1969 vom Saarländischen Landtag verabschiedet wurde. Auf Grund dieses Beschlusses wurde die bis dahin verstaatlichte SZ wieder privatisiert. Durch Einkünfte aus der neuen Besitzstruktur finanziert die Gesellschaft für Staatsbürgerliche Bildung Saar die DGS und damit indirekt auch die Stiftung Demokratie Saarland.
Es geschieht schon merkwürdiges in diesem Land. Das wird eine staatliche Zeitung re- privatisiert um die Gründung einer Stiftung zu ermöglichen welche dann später einen sozialistischen Kongress veranstaltet, wo der Sozialismus die Verstaatlichung bevorzugt. Dieser Kongress wird dem Bürger dann als Staatsbürgerliche Bildung verkauft um so vom Staat die entsprechenden Auslagen erstattet zu bekommen wofür sozialistische Ideologen, welche ohne kapitalistische Hilfsmittel anreisen müssten, ihren eigenen Thesen nach für einen Appel und ein Ei „arbeiten“ müssten.
Das ist Politik! Und welch Wunder, die Bevölkerung erkennt in diesen Stiftungen eine politische Geldwaschanlage. Denn, es gibt in dieser Gesellschaft keine Geschäfte ohne das nicht irgendjemand nach seinen Vorteil sucht. Ganz besonders nicht in der Politik! Wer ist denn der Übeltäter? Der Politiker welcher den Bürger für blöde verkauft, oder der Bürger welcher den Politiker für blöde hält?
Wie gut das es neben diesen Traumtänzern auch noch Realisten gibt, welche diesen Relikten aus vergangenen Zeiten dann die Fakten erklären. Dabei ist es schon Paradox wenn reine Theoretiker dem Schaffenden erklären möchten wie sie ihr Schaffen zu vollbringen haben und ist das nicht schon der Beginn eines von Oben nach Unten? Klingt es denn überzeugend wenn Sozialtheoretiker welche sich als Schüler von Diesem oder Jenen brüsten, sich nicht in der Lage sehen ihr eigenes Denken zu entwickeln?
Wo waren sie denn die Echten, an einen für sie, ihrer Partei so wichtigen Tag? War der dort vermittelte Sozialismus doch nicht ganz der Richtige, nicht der Ihre? Keinen Schampus, Hummer und Kaviar für die Salon Sozialisten Sahra und Oskar? Oder mag das Zuhören doch noch weit anstrengender sein als das Reden? Vermutlich zu viele aus der SPD anwesend? Die anti-kapitalistische Strömung wird nicht begeistert sein ihrer Musketiere nicht im Vordergrund zu sehen.
So schreibt die SZ dann folgendes:
Vom Sound des Sozialismus
Links-Intellektuelle tragen keine Schlipse. Beim Kongress über den Sozialtheoretiker André Gorz am Wochenende in Saarbrücken dominieren der Pulli und das offene Hemd. Doch Äußerlichkeiten spielen eh keine Rolle, wenn es um den Bedürfnis-Asketen Gorz geht, den Vordenker der Linken, der so gut zitierbar ist und nichts mit dem abgewrackten Sowjet-Sozialismus zu tun hat. Andererseits: Warum ist überhaupt eine Konferenz über „Den Zusammenbruch des Kapitalismus denken“ nötig? Titel, bei denen bürgerliche Zeitgenossen zusammenzucken und an was ganz anderes denken. Nämlich an sozialistische Parolen, ideologische Grabenkämpfe und Studentenproteste.
Es war der Saarbrücker Soziologe Hans Leo Krämer, ein Kenner und Verehrer des Sartre-Freundes André Gorz, der die Tagung aus Anlass von dessen 90. Geburtstag mit der „Stiftung Demokratie“ und anderen Förderern organisiert hatte. Die Resonanz war beachtlich, rund 200 Interessierte fanden sich Freitag und Samstag im VHS-Zentrum ein, um dem Redefluss der Gorz-Exegeten zu lauschen. Am ersten Tag wurde schwere Kost geboten, auch wenn der kleine Professor Oskar Negt aus Hannover groß beeindruckte und Referent Alfons Matheis den „Versuch einer Rekonstruktion der politischen Ethik von Gorz“ mit dem Sound der Alt-68er Bob Dylan und Jimmy Hendrix akustisch würzte.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle : / Wikipedia
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Dienstag 19. Februar 2013 um 6:54
Hochgeistiger Stoff. Erkennbar wurden keine Saar-Linke Amtsträger registriert von der SZ und aus der Menge der Freibiergesichter des politischen Aschermittwoch in Wallerfangen oder der Bootsfahrer Gysi/Lafontaine auf der Saarlschleife werdet ihr hier keinen einzigen Kommentar bekommen.
Dienstag 19. Februar 2013 um 14:59
jo das hat bestimmt übel gestaubt als die losgelegt haben
die LINKE war sicher nicht dabei – oskars schallplatte kennt eh schon jeder
der war vielleicht grad bei der Eheberatung – damit es diesmal länger hält oder so
auf rodena sind auch keine bilder von der Veranstaltung zu sehen – lol
man musste wohl erst die 465 bilder vom neusten bierdeckel sichern und
für die nachwelt erhalten und dazu eines sub-portal aufmachen
http://www.rodena-vollrausch.erlebe.es.de
dafür dürfen bei rodena. dem theologischen heimatkunde burschenschafts und urielverein
die CDU und JU ganz ausführlich vorkommen z.b. …
JU Saarlouis sammelte gegen Linksextremismus
steht da . ach ja
vom parteiquerulanten und geistesgestörten ist es ja nicht mehr weit
bis zum terroristen
alles hochintellektuelle kost für ganz weit studierte die
sich sogar noch den rücktritt des Sigurk Knilchner schön reden
kleine kostprobe:…
KV aktuell: Ein Bild aus Wallerfangen herausgegriffen. Warum aber gerade dieses und nicht ein Bild mit Sahra oder Oskar, Rolf oder Heinz, Yvonne oder Thomas? Weil es einfach das zeigt, was die Linke im Saarland mittlerweile wieder ausmacht: Spaß, Gemeinsamkeit und freundschaftliches Miteinander. Auf dem Bild: Sigurd Gilcher, unser Lgfhr. aD und Dr. Willi Edelbluth unser Doc für alle Fälle 😉 Die Gesichter sprechen Bände! Beide halfen am politischen Aschermittwoch aktiv vor Ort. Genial!
a.D. ist übrigens eine Bezeichnung in Behörden / Bundeswehr und nicht für zurückgetretene Parteimitarbeiter.
Was die LINKE an der Saar ausmacht ist sicher nicht Spaß, Gemeinsamkeit und freundschaftliches Miteinander.
gerade rodena.de war ja lange zeit DIE Schmähseite schlechthin für DIE LINKE. Alles gesponsort von Dr. N
the Kgfhr ant his mother the KKW
fazit
es geht auch ohne die LINKE weiter
Dienstag 19. Februar 2013 um 16:07
Dieser Dr. N. – ist er so naiv oder verarscht er alle nur???
Dienstag 19. Februar 2013 um 16:25
Eine Hand in der Hosentasche, typisch Gewerkschaftler.
Quelle Rodena:
https://picasaweb.google.com/114300740516456517697/Aschermittwoch2013#5844530840640646210
Dienstag 19. Februar 2013 um 17:29
einfach genießen und sich zeit lassen
https://picasaweb.google.com/114300740516456517697/Aschermittwoch2013#5844530852355263250
Dienstag 19. Februar 2013 um 17:37
# 5
Ich rate einmal, bei Unbekannten mache ich das:
Ein Leuchtturm und seine zwei Nebelkerzen?
Dienstag 19. Februar 2013 um 21:21
seltsame Paarkonstellationen erblickt man auf manchen Photos
Mittwoch 20. Februar 2013 um 7:10
# 7
und dass das Altern durch Lifting nicht aufgehalten werden kann…
Donnerstag 21. Februar 2013 um 12:15
nachdem man ja schon vor wochen lesen konnte das ensch engel in den landtag einläd
waren wir ja alle gespannt wieviel hansel es da wirklich hinzieht
klar das onkel phelan und die zimmerliese da auch aufkreuzen musste
es gab ja was umsonnst zu essen und man konnte wieder dutzende bilder von sich selbst machen
anonsten waren da keine 20 leute da
wahrscheinlich sind die anderen 20 vorher schon abgesprungen weil sie lieber
auf der couch liegen geblieben sind. so is recht.
neuman war dann wohl auch der einzige wadgasser und einziger KV-Vorständler
und wohl auch der einzige in abgewetzter jeans und uralt turchschuhen
und auch das grinsen kriegt keiner besser hin
https://picasaweb.google.com/114300740516456517697/BegehungLandtagDesSaarlandesAm20022013#5847120491562383570
ensch engel hat wohl als dankeschön eine muttergottes geschenkt bekommen
kann man da eigentlich von einem Sakrileg reden oder is das nur blasphemie
schön zu sehen dass der gesamte kreis saarlouis so harmonisch und konstruktiv zusammen arbeitet
lol
Donnerstag 21. Februar 2013 um 12:55
aus noch nicht bestätigter quelle wird verlautet das old shoemaker
auf dem weg zum wagen für die fahrt zum alten arbeitsplatz in saarbrücken
kolabiert ist.
er hofft nun auf einen überragenden wahlsieg im september
damit DIE LINKE seine Hartz IV Bezüge aufstockt
lol