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Sozialismus verdirbt den Charakter ?

Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 31. August 2014

Sozialismus ist vorsätzlicher Betrug

.Das war wieder einmal ein Samstagabend an den man keinen Hund vor die Haustüre schicken möchte. Unbeständiges Schauerwetter, windig und nicht gerade der Jahreszeit entsprechend. Ein Abend an den sich ein Hund auch nicht hinausschicken ließe und spätestens in den Moment wo man diesen hinaustragen will, stellt man fest gar keinen Hund zu besitzen.

Da lag ich also auf dem Sofa, kurz vor dem einschlafen als meine Frau damit begann ein altes Video hervor zu kramen. Es wäre wohl an der Zeit sich wieder einmal einen älteren Film von James Bond anzusehen, bekam ich zu hören. Wobei, für diesen Heldentypen interessiert Sie sich an und für sich weniger. Sie ist fasziniert von der unscheinbaren Person der „Miss Monypenny“. Vielleicht weiblicher Instinkt, denn Sie vergleicht diese Frau immer gerne mit den Politikern.

Sich selber für sehr wichtig haltend, nie einen Penny selber in der Tasche habend, und über das Geld der Anderen nach eigenen Gutdünken frei zu verfügen, wobei die Interessen der Zahlenden überwiegend unbeachtet bleiben. Das wird sicher der Traum vieler sein. So denkt nicht nur Sie über die Politiker, wobei diesen selbsternannten „Volksvertretern“, das Volk doch ziemlich gleichgültig scheint, ansonsten sie sich ja nicht in die Abhängigkeit ihrer Parteioberen begeben würden.

Wobei diesen Mandats –  Süchtigen die Partei dabei ziemlich gleichgültig ist. Wie anders wäre es sonst zu erklären das viele dieser „Sucht kranken“  schon wenigstens drei, manche gar schon vier oder fünf verschiedene Parteien hinter sich gelassen haben, bevor sie denn endlich Ihr Ziel, das bedingungslose Grundeinkommen in Form eines Mandat erreicht haben. Darin gleichen die Politiker den Vertretern, diese verkaufen den Menschen auch so ziemlich alles, dabei kommt es nicht darauf an was Mensch benötigt sondern mehr auf dass, was er gerade im Angebot führt.

Im gleichen Sinn wurden in den letzten Tagen auch wieder einmal die Ergebnisse einer Studie verbreitet. In München haben „Studierende“ ermittelt das Ostdeutsche doppelt so oft schummeln wie Westdeutsche. Damit werden wir natürlich in unseren westdeutschen Befürchtungen bestärkt welche besagen, das der Sozialismus bekanntlich den Charakter verdirbt, was uns ja besonders in der LINKEN immer sehr deutlich vor Augen geführt wird.

Nur dort fällt in der letzten Zeit besonders auf dass sich verrückte aus Westdeutschland auf Ostdeutsch kleiden um uns leichtgläubigen Gutmenschen etwas anderes vor zu deutschen. Es ist also damit zu rechnen dass bei dieser Studie wieder einmal mit gezinkten Karten gespielt wurde. Genau so wie wir es auch aus der Politik gewohnt sind, wo sich bekanntlich sehr viele Spezi zum Schummeln treffen.

Erinnern wir uns doch nur allzu gerne an die Entlarvung der Doktoren und Doktorinnen welche den BürgerInnen ein X für ein U vorgaukeln wollten. Die größte Schlawinerin wurde darauf in den Vatikan befördert, womit uns indirekt gesagt werden soll, dass in der Politik nur noch beten hilft?  Sollten Bürger nicht schon heute die Finger abzählen nachdem sie einen PolitikerIn die Hand gegeben haben? Wer von diesen Möchtegern Professoren und Anwälten aus der Politik in der nächsten Zeit noch als Hütchenspieler demaskiert wird, ist heute noch gar nicht richtig ein schätzbar.

Wie auch die besagte Studie ergeben hat, ist das Risiko beim Schummeln erwischt zu werden nur sehr gering. Wusste doch sicher schon das ideologische Vorbild dieser sich heute links nennenden Partei Karl Marx, gleichwohl wie die Wiedergeburt von Rosa Luxemburg, dass 100 im einzelnen wertlose und unscheinbar-nichtssagende Kupferpfennige benötigt werden um für eine DM ohne zu schummeln einkaufen zu wollen.

So ist es immer wieder faszinierend zuzusehen, wie sich sich Menschen ins Wasser begeben um dann plötzlich festzustellen, gar nicht schwimmen zu können. Ohne vorher über die tiefe des Wassers Erkundigungen eingeholt zu haben, riskiert ein Mancher seine eigene und die Zukunft seiner Familie. Persönliche Selbstüberschätzung und dümmliche Arroganz haben schon viele Träumer in die raue Wirklichkeit des Alltags zurückgeführt.

So wird dann auch das letzte, eventuell noch vorhandene Stroh aus den Kopf gezogen um mit dieser Hilfe eine etwaige Rettung einleiten zu können und auch über die hanebüchensten Verschwörungen nach einer eventuellen Rettung gesucht. So haben wir noch vor einigen Tagen von einen Betrunkenen gelesen welcher in Hamburg in die Alster fiel, derweil ca. hundert Personen seinen Todeskampf tatenlos zusahen.

So hart gehen auch die Parteien mit ihren Mitgliedern um und immer wieder wird hinterfragt warum nicht mehr junge Menschen in dieselben drängen. Es scheint also doch noch Menschen zu geben welchen die Arbeitsweisen der Politiker allzu suspekt sind. Menschen also welche sich nicht auf Kosten Anderer mästen möchten und zu ehrlicher Arbeit bereits sind.  Menschen welche sich nicht von Analysen über Gegenkräfte und einen „No Go Dokument der Partei abhängig machen lassen. Menschen also welche bereit sind selbständig zu denken.

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Fotoquelle: Blogsport

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