Schließt die Linke Saar erneut aus?
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 6. Februar 2014
Linken-Mitglied droht Parteiausschluss
wegen kritischer Karikaturen
Ja, da zeigt SIE sich einmal mehr von IHRER besten Seite, die Partei DIE LINKE. Denn wieder einmal geht es um ein Parteiausschlussverfahren. Ein Kleiner kommt einem Langen in die Quere und da zu Gegenargumentationen das Niveau fehlt, wird ein Antrag auf Ausschluss aus der Partei eingereicht. Dazu langt es dann gerade noch. Womit wir uns auf auf keinen Fall auf die Seite von den Auszuschließenden stellen. Aber das zeigt nun einmal die eigene Erfahrung, zu einer selbstkritischen Betrachtung sind die „Würdenträger“ in der Partei einfach nicht fähig.
Wir glauben auch nicht an einen Ausschluss, da es nicht die Aufgabe der Kläger ist über das Niveau von Satiren zu urteilen. Diese wurden gewählt gute Politik im Sinne der Partei zu machen, wobei hiervon aber sehr wenig nach außen dringt. Einzige erwähnenswerte Aussage nach den Wahlen ist die Bekundung der persönlicher Sympathie für eine politische Mitbewerberin aus der CDU in dem Magazin Forum. Aber das passt schon. Linke machen Werbung für die CDU. Aus der Parteikasse bezahlt? Haben wir andersherum auch noch nicht gehört. Aber wer weiß das schon so genau, vielleicht ist ja bald ein Parteiwechsel fällig?
Wir könnten hier nun eine schier endlose Aufzählung über die politische Unfähigkeit von Mandatsträger oder Funktionäre starten, wobei die mangelnden Kenntnisse in Sachen der Menschenführung besonders auffallen. Aber das ist nachlesbar für jedermann/frau und ständige Wiederholungen sind ja noch nicht einmal hilfreich, gemachte Fehler nicht ständig zu wiederholen.
So bieten wir dem Karl Lambert gerne an diese Satiren für die Allgemeinheit hier auf DL online zu stellen. Geteilte Freude ist doppelte Freude und daran wird sich doch auch ein Pfarrer a.D. noch erinnern. Desweiteren stellen wir wieder einmal fest dass weder Zeit noch Ort der Sitzung bekanntgegeben werden. Hinterzimmer Versammlungen, genau so wie es sich für eine demokratische Partei gehört.
Postkarten unterstellen Bundestagsabgeordnetem Thomas Lutze Wahlfälschung – Schiedskommission entscheidet heute über Ausschluss
Der Streit in der Partei die Linke um die Listenaufstellung zur Bundestagswahl 2013 hat späte Nachwirkungen. Das Parteimitglied Karl Lambert aus Spiesen-Elversberg soll heute auf Antrag des Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze und des Linken-Fraktionschefs in der Regionalverbandsversammlung, Jürgen Trenz, aus der Partei ausgeschlossen werden.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
—————————————————————————————————————–
Fotoquelle: Fotoquelle: DL/Redaktion
Donnerstag 6. Februar 2014 um 11:42
Leserkommentare Saarbrücker Zeitung
Walter Schnepp 2014.02.06 10:41
Ob die Schiedskommission auch gewillt ist zu klären, wie der Pfarrer a.D. an die Mitglieder-Adressen kam?
1 Leser sind auch dieser Meinung
Luise 2014.02.06 09:16
Der Mann mit dem „Röntgenblick“ muss für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen werden.
Zustimmen 1 Leser sind auch dieser Meinung
Donnerstag 6. Februar 2014 um 11:59
Prof. Dr. Bierbaum gehört aus der Partei ausgeschlossen.
Die Begründung werde ich morgen abfeuern.
Wann tagt das Labbergremium mit der Femme Fatale?
Donnerstag 6. Februar 2014 um 13:40
Freiwillig nimmt Prof. Dr. Heinz Bierbaum nicht seinen Hut. Der bleibt so lange bis er nach Brüssel weg gelobt wird…
Wenn Pfarrer Lambert auf DL eine Plattform geboten bekommt, war das hier mein letzter Kommentar.
Donnerstag 6. Februar 2014 um 13:58
Oh, ich würde die Kunststücke aber auch gerne sehen, um mir ein eigenes Urteil zu bilden.
Donnerstag 6. Februar 2014 um 14:09
Genau!
Woher hatte Karl Lambert die Privatanschriften der Mitglieder, die in den Genuss der Postkarten kamen?
Diffamieren und plötzlich ätsche bätsche „ist alles nur Satire“ ist infam.
Donnerstag 6. Februar 2014 um 14:18
Über Pfarrer Karl Lambert hält „Gott Olaf“ die schützende Hände. Infolgedessen gibt es keinen Ausschluss.
Donnerstag 6. Februar 2014 um 14:46
Der Auftritt der Pfarrersfrau heute Abend dürfte unter Umständen spannend werden. Ohrenstöpsel mitnehmen 😉
Donnerstag 6. Februar 2014 um 14:50
# 2
Restaurant „Rolandseck“, Bergstraße 75, 66115 Saarbrücken.
Donnerstag 6. Februar 2014 um 14:57
Auf der Landesseite/Gremium ist für heute kein Termin vermerkt.
http://www.dielinke-saar.de/partei/gremien/landesschiedskommission/
Donnerstag 6. Februar 2014 um 15:04
Stephan Schneider 2014.02.06 13:55 in der SZ:
Mich wollte man aus der Partei werfen weil ich:
– Paintball gespielt habe.
– die katholische Kirche wegen Missbrauchsfällen angegriffen habe
– gegen die Geldverschwendung im Wadgasser Bäderbetrieb bin
– wegen meiner Oppositionsarbeit gegen Herrn H. Braun
– ich einen skandalösen „Pseudovergleich“ der Schiedskommission nicht akzeptiert habe.
– da man in dieser Partei nun wirkliches alles erwarten kann und auf alles gefasst sein muss – bis auf Gerechtigkeit und seriöses Gebaren – bin ich nach fast 7 Jahren Mitgliedschaft ausgetreten.
Wer mal wissen will wie es in der SED gewesen sein muss – genug Zeit, Geld, eine Rechtsschutzversicherung und Humor besitzt – der kann diesen Selbstversuch mit einem Parteibeitritt starten
PS – auf einer Webseite eines bekannten LINKEN konnte man ab Herbst 2010 für ca. 18 Monate sehr viele „Karikaturen“ über die LINKE finden… da hat die Schiedskommission aber kein Problem damit gehabt.
Donnerstag 6. Februar 2014 um 15:06
Tarnen, Täuschen, Tricksen
Auf dem Landesparteitag am 10. November 2012 in St. Wendel-Bliesen wurden die Mitglieder der Schiedskommission neu gewählt.
Ihr gehören an:
Katja Cönen,
Marion Schönauer-Philippi,
Martina Kien,
Wolfgang Fieg,
Christian Mohrmann und
Manfred Rosche.
Am 23. November 2013 wurde Angela Rösel nachgewählt.
Durch die Wahl in den Landesvorstand schied Christoph Pütz aus, sein Platz in der Schiedskommission bleibt vorerst unbesetzt.
Donnerstag 6. Februar 2014 um 15:41
# 4
….. ich möchte nochmals erleben, wenn Pfarrersfrau ihrer Phantasie freien Lauf lässt 🙂
Donnerstag 6. Februar 2014 um 16:06
Freude, schöner Götterfunke!
Ich kann mir die klammheimliche Freude über die Eröffnung des Verfahrens / mündliche Verhandlung einfach nicht verkneifen…
Donnerstag 6. Februar 2014 um 16:19
Wer von den Schiedskommissionsmitgliedern hat für heut‘ Abend die meiste Kreide gefressen?
Donnerstag 6. Februar 2014 um 16:52
Jetzt ist es den „Aufstibblern“ wieder gelungen in der Sache Lambert in der SBZ zu posten.
Interressant wäre doch mal zu wissen,wer hinter den.“ Verstrahlten“steht und die Strippen zieht. Lamberts und ihre Enturage sind arme Würstchen.
Donnerstag 6. Februar 2014 um 20:15
# 15
Wer hat der Saarbrücker Zeitung den Tipp mit der heutigen Verhandlung gegeben?
Donnerstag 6. Februar 2014 um 21:22
Der Pfarrer auf DL gut okay aber nicht seine Kreisch Suse. Da muß man sich sonst schämen.
Donnerstag 6. Februar 2014 um 22:15
@ Meisje
Das würde uns auch interessieren.
Freitag 7. Februar 2014 um 7:58
# 17
Wer schützt Mitglieder vor der Kreisch Suse?
Freitag 7. Februar 2014 um 9:07
wenn Pfarrer Lambert auf der Anklagebank der Landesschiedskommission sitzt, sollte auch gerade die Vogelscheuche aus Sulzbach neben ihm Platz nehmen.
Die hat sich im Bundestagswahlkampf 2013 dermaßen parteischädigend verhalten, dass sie aus den Parteianalen gelöscht gehört.
Die Krönung war dann noch, dass sie so dreist war, am 22.01. sich um eine Kandidatur für die Stadtratswahlen zu bemühen.
Die scheint so geil auf einen Platz im Stadtrat zu sein, dass sie sogar den Listenplatz 4 akzeptierte.
Jeder normale denkende Mensch hätte da verzichtet.
Das Gleiche gilt auch für ihren Fraktionsvorsitzenden, den man auf Platz 5 platziert hat.
Freitag 7. Februar 2014 um 9:10
Es ist schon sehr seltsam, dass die Schiedskommission den gestrigen Termin nicht öffentlich ankündigte.
Haben die Mitglieder der Schiedskommission was zu verbergen?
Vom politischen Gegner Transparenz fordern, und in den eigenen Reihen Heimlichtuerei, um „tricksen“ zu können???
Freitag 7. Februar 2014 um 9:46
@5
Die Mitgliederdaten sind bei der Partei >DIE LINKE< so geheim und vertraulich, das nur die Kreisvorsitzende(n) in die Datei ihres Kreisverbandes Einblick nehmen können.
Mitglieder eines Ortsverbandvorstandes sind normalerweise dieses Wissens unwürdig.
Natürlich haben auch ausgewählte Mitglieder des Landesvorstandes (Landesvorsitzende(r), Landesgeschäftsführer, Finanzminister, Schriftführer) Zugang zu dieser Datei.
Die Informationen des Pfarrers können eigentlich nur aus dem letzteren Kreis stammen, da nur in deren Datei die Adressen aus dem gesamten Landesverband gelistet sind.
Interessant wäre auch noch die Frage, wer für das Porto aufgekommen ist, der Gottesmann selbst, oder der Landesverband Saar?
Freitag 7. Februar 2014 um 9:57
# 9
Trotz des Versuchs die Verhandlung zu verheimlichen, hat ein „Lambert“-Anhänger geplaudert 🙂
Freitag 7. Februar 2014 um 10:27
Wer schützt uns vor Mitgliedern, die jedes Maß verlieren und koste es was es wolle diffamieren.
Im Kern ist es so, dass diese Mitglieder „definieren“, was „Wahrheit“ ist.
Freitag 7. Februar 2014 um 10:35
Alter schützt vor Torheit nicht 😉
Freitag 7. Februar 2014 um 10:55
es passt aber schon ins Bild dass man das alles ins Hinterzimmer verlagert und
sich geniert
den Anspruch auf Öffentlichkeit hat man ab 2010 auf parteiöffentlich zurechtgestutzt und jetzt wird selbst dieser Anspruch zum Problem
wundert mich dass man nicht gleich im umlaufverfahren den rauswurf beschließt und die BSK
wird die Beschwerde dann mehrfach kurzfristig umdatieren und dann auch im eilverfahren aburteilen – das ist dann das übliche Standgericht á la linke
die LINKE bestraft wie üblich denjenigen der Unrecht aufdeckt und anklagt immer härter als den der es bewusst herbeiführt
Freitag 7. Februar 2014 um 11:21
#21
Klar haben die was zu verbergen. Denn wenn einer der getreuesten von O.L. sich vor der Schiedsgerichtsbarkeit verantworten muss, wirbelt das eine Menge Staub auf.
Hinzukommt, dass es sich auch noch um einen Ex-Pfarrer handelt, der es mit den zehn Geboten allem Anschein nach nicht so genau nimmt. Was einmal mehr bestätigt, Glaube ist gut, Kontrolle ist besser.
Freitag 7. Februar 2014 um 12:13
Prof. Dr. Bierbaum will Geld in den Umschlägen gesehen haben?
Der gute Prof. Dr. Bierbaum ist nicht nur allwissend und unfehlbar. Er hat sogar einen Röntgenblick und kann durch die Umschläge hindurch in das Innere schauen.
Super-Man muss doch vor Neid erblassen.
Freitag 7. Februar 2014 um 12:26
… solche Leute braucht die LINKE unbedingt –
die mit dem Röntgenblick
Freitag 7. Februar 2014 um 12:33
Frau Stenzel, Rechtsanwältin, und Vorsitzende der Bundesschiedskommission ist auch nichts unmglich!
Freitag 7. Februar 2014 um 13:00
Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte, wenn ich den Namen Sauerbier lese…
Freitag 7. Februar 2014 um 13:13
Vor Beginn der Schiedsverhandlung hatte ich Gelegenheit, die Original-„Kunstwerke“ des Pfarrers a.D. zu begutachten…………
Was sich gestern noch alles abgespielt hat, darüber verliere ich besser kein Wort.
Für 4,40 € (zwei Tassen Milch-Kaffee) habe ich in der Tat was geboten bekommen.
#9
Anruf im Rolandseck und Mitglied a.D. war auf dem Laufenden.
Freitag 7. Februar 2014 um 13:53
Lambert hatte den Vorwurf geäußert, die Neunkircher Linken-Kreis-Chefin Andrea Küntzer habe am Eingang braune Umschläge mit Geld an Lutze-Anhänger verteilt.
Mittlerweile sind fast acht Monate vergangen. Wann tritt Lambert den Beweis für seinen Vorwurf an – am Sankt
Nimmerleinstag?
Freitag 7. Februar 2014 um 14:25
#32
Ein »besonders widerliches Mittel« um seinen Frust über einen Nichtwunschkandidaten loszuwerden.
Manch‘ ein Vöglein zwitscherte, dass der Groll gegen den Nichtwunschkandidaten noch viel größer geworden sein soll.
Großplakate in Planung?
Freitag 7. Februar 2014 um 16:15
Unerklärlich, dass der Groll auf einen Kandidaten so lange anhält….
Samstag 8. Februar 2014 um 7:48
@ Meisje
Es gibt Menschen, die aufgrund ihres Alters glauben, dass man ihnen Zucker hinten reinblasen muss.
Möglich, dass die „verstrahlten Krawallmacher“ dazu gehören.
Samstag 8. Februar 2014 um 8:25
Die Pressesprecherin der Linksfraktion Kohde-Kilsch bietet Tennis-Wochenende mit Knigge-Semiar an.
Es wäre wünschenswert, wenn Frau Kohde-Kilsch sich Lambert & Co. annehmen würde. „Deren Benehmen anlässlich der Kandidatenaufstellung in Sp-Elversberg war unter aller Kanone“.
Samstag 8. Februar 2014 um 9:17
Pontius Pilatus sagt:
Samstag 8. Februar 2014 um 00:30
Schiedsverhandlungen an der Saar – kostenlos (umsonst sowieso) und besser als jede Karnelvalsversammlung.
Der Besuch einer Karnevalsversammlung ist öffentlich!
Die Schiedskommission an der Saar verhandelt oftmals unter Ausschluss der Öffentlichkeit
Samstag 8. Februar 2014 um 9:18
Meine Erfahrungen sind, dass man mit solchen angelblich „alten Revoluzzern“ in der Linken nur ins Klo greift. Sie können nur anprangern und brüllen. Ich habe noch keinen davon kennen gelernt, der sich für wahre Gerechtigkeit einsetzt und dem Schwächeren zur Seite steht.
Samstag 8. Februar 2014 um 14:37
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit wird doch nur deshalb verhandelt, um die Schiedsordnung so zurechtzubiegen, wie es die Leithammel an der Saar wollen.
Samstag 8. Februar 2014 um 14:59
# 37
Unter aller Kanone wird auch die Entscheidung der Landesschiedskommission sein…. 😀
Samstag 8. Februar 2014 um 15:19
Auf dem Landesparteitag am 10. November 2012 in St. Wendel-Bliesen wurden die Mitglieder der Schiedskommission neu gewählt.
Ihr gehören an: Katja Cönen, Marion Schönauer-Philippi, Martina Kien, Wolfgang Fieg, Christian Mohrmann und Manfred Rosche.
Am 23. November 2013 wurde Angela Rösel nachgewählt.
Samstag 8. Februar 2014 um 15:35
Jetzt bin nach ein paar Wochen Krankenhaus wieder zurück und lese das der Altstalinist Fieg immer noch in dieser Schmutzkommission ist? Diese Partei lernt auch nie.
Samstag 8. Februar 2014 um 17:12
Wir sind froh und stolz darauf, dass die Schiedskommission wieder einen abhängig Beschäftigten der saarländischen Linksfraktion als Vorsitzenden zu ihrem Leithammel gemacht hat. Die „Showveranstaltungen“ mit dem Altstalinisten (dem Herrn der Gerechten) i.d. Vergangenheit waren grottenschlecht. Die von Stalin war um ein Vielfaches besser.
Samstag 8. Februar 2014 um 23:08
Ich kann diesen Lambert nicht verstehen,dass er sich die freiwillige Mitgliedschaft in dem Linken Chaoten Verein an der Saar noch länger antun will ! Bei der von Lutze´s Stalinisten Cliqe besetzten Funktionen, driftet diese Partei ohnehin nur noch in altes PDS Fahrwasser ab. Dass Küntzer auf dem Parteitag kleine Geldsäckchen verteilt haben soll, passt eben genau in die Stasi Methoden mit denen sich Lutze immer seine Mehrheiten beschafft hat ! Ob Lambert nun ausgeschlossen wurde oder nicht ist mir völlig egal. Allerdings hätten dann in der Vergangenheit schon Leute aus dem Küntzer- Lutze Clan viel eher den Rauswurf verdient…. ich erinnere nur an Herrn Schöndorf der schon mal eifrig auf einem Parteitag Steckbriefe gegen Georgi Ralf verteilt hatte mit derer dieser als krimineller dargestellt wurde …. was wiegt den da nun schlimmer ; eine Satireaktion oder eine Verleumdungskampagne ? Ich wünsche euch bei den Wahlen am 25 Mai mal so richtig auf die Schnautze zu fallen mit euerer Linken Muppet Show ! Und nun viel Spaß beim lästern über meine Beitrag !
Sonntag 9. Februar 2014 um 8:42
Antistalinist ist prädestiniert Mitglied der Landesschiedskommission zu werden.
Wie bekannt, sucht der Ober-Stalinist aus Völklingen Nachwuchs.
Tatsachenverdreher betreffend der Verteilung kleiner Geldsäckchen.
Aus der Partei längst ausgeschlossen gehört Oskar’s Wadenbeißer, die Matrone aus Beckingen, die Hexe Knickebein aus Homburg, die Rechtsverdreherin aus Riegelsberg usw.
Sonntag 9. Februar 2014 um 9:04
# 45
Lügen ist ja nicht verboten. Sieht nur doof aus, wenn man erwischt wird….
Heutiger Abgeordneter der Linken im Landtag soll falsche Gutachten erhalten haben
Saarbrücken. Seit dem 2. Februar 2010 hat eine Große Strafkammer des Landgerichts die Anklage gegen den Ex-Grünen-Parlamentarier und Facharzt Dr. Andreas Pollak (51) verhandelt. In dem Prozess trat neben vielen Zeugen auch ein Linken-Landtagsabgeordneter auf. Er war früher Mitarbeiter in der Praxis von Pollak und zugleich dessen Patient, weshalb er vor Gericht unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört wurde.
Im Plädoyer des Staatsanwalts kam gestern zur Sprache, dass dem Abgeordneten im März 2000 durch das Amtsgericht Neunkirchen der Führerschein entzogen worden sei. Der Grund: Alkohol am Steuer. Im Jahr 2001 habe ihm der gestern verurteilte Pollak in einem verkehrsmedizinischen Gutachten bescheinigt, dass er seit über sechs Monaten abstinent lebe und die Laborwerte nicht für Alkoholmissbrauch sprächen. Diese Bescheinigung soll falsch gewesen sein – das sagt nicht nur der Staatsanwalt. Auch das Landgericht verurteilte gestern unter Vorsitz von Richter Udo Kuklik den Arzt unter anderem wegen dieses mutmaßlich falschen Gutachtens zu seiner Freiheitsstrafe.
Kurz darauf soll Dr. Pollak für denselben früheren Mitarbeiter und heutigen Abgeordneten, ein zweites Gutachten erstellt haben – diesmal mit entgegengesetztem Inhalt. Es ging jetzt laut Staatsanwalt um die Anerkennung einer Minderung der Erwerbsfähigkeit. In diesem Gutachten soll davon die Rede sein, dass bei dem Patienten wegen des Alkoholkonsums ein Kontrollverlust eingetreten sei und er an Halluzinationen leide. Ob das Versorgungsamt einen Schwerbehindertenausweis ausstellte, kam in dem Prozess nicht zur Sprache. Jht
http://www.sol.de/titelseite/topnews/Saarbruecken-Ex-Gruenen-Parlamentarier-Facharzt-Dr-Andreas-Pollak-Landgericht-Freiheitsstrafe-Gutachten-Arzt-soll-ueber-drei-Jahre-ins-Gefaengnis;art26205,3529568,0
Sonntag 9. Februar 2014 um 9:06
# 37
Die Linke-Landtagsfraktion hat einen Antrag eingebracht.
Beschlussfassung über den von der DIE LINKE.-Landtagsfraktion eingebrachten Antrag betreffend „Woche des Friedens“ an saarländischen Schulen (Drucksache 15/770)
http://www.landtag-saar.de/Dokumente/Tagesordnung/to15_23.pdf
Wie wäre es mit einem Antrag betreffend „Benehmen für die Generation ab 65“?
Sonntag 9. Februar 2014 um 9:22
„Bei der von Lutze´s Stalinisten Cliqe besetzten Funktionen, driftet diese Partei ohnehin nur noch in altes PDS Fahrwasser ab.“
Zitiere @ Antistalinist
Haaa hhaa, Recht hat er der „Anti“. ABER es sei zu beachten, dass zu Beginn der Partei viele heutigen Wendehälse nicht auf Lutzes Seite waren und Oskar fleißig den königlichen Hof machten. Der KV SLS ist da ein Spezibeispiel.
Die meisten Anhänger kamen aus der WASG- nochmals zum Verständnis und beuerten, dass sie nichts mit der PDS zu tun haben wollten.
Fleißig wurden Säuberungsarbeiten getrieben, um unliebsame Mitglieder mit „stalinistischen Methoden“ zu entsorgen. Den Werdegang kennen wir alle.
Mit „Stalinistisch“ hat dies gar nichts zu tun. Dies ist nur die Bezeichnung für Methoden, die diesen ähneln und die Linke Partei ruinierten. Dies ist ein menschliches Problem im Streben nach Macht und die Gier nach Geld.
Wie bitte sieht denn das „Fahrwasser der PDS“ aus? So wie es in der gesamten Westlinken betrieben wurde, eher nicht. Es waren alle heutigen noch vorhanden Akteure wohl fleißig daran beteiligt, sich der Lächerlich preis zu geben. Damit meine ich alle, auch Lutze, der nur sich selbst sieht.
Schlimmer sind die Gruppierungen der SL, AKL.
Sonntag 9. Februar 2014 um 9:28
Da Altstalinist (45) alles so genau weiß und wohl auch jeden Eid darauf leistet, kann er die „Geldsäckchen“ bis ins kleinste Detail beschreiben 😉
Sonntag 9. Februar 2014 um 10:14
Ein Ausschluss wird es nicht geben.
Ich freue mich aber über jede/n, der sich den Lamberts in den Weg stellt…..
Sonntag 9. Februar 2014 um 10:56
Ein vernunftbegabter, intelligenter und umsichtiger Mensch erzieht seine Kinder zur Redlichkeit, Ehrlichkeit,Sachlickeit, Fleiß, Bescheidenheit und vieles mehr.
Dann tritt das Kind, welches erwachsen geworden ist in die Partei ein. Sagen wir mal in die Linke, wo diese Tugenden doch allumfassend sein sollten, da das Ziel dieser Partei, eine Gesellschaftsordnung zu errichten, welche auf der Grundlage der Menschlichkeit und all ihrer positiven Wesenszüge, basieren sollte.
Mit einem Hau und einem Ruck ist das ehemalige Kind komplett versaut. Oder es verläßt fluchtartig diese Partei, weil es nicht seinem ethischen oder moralischen Vorstellungen entspricht, denn „sage mir, mit wem du gehst, dann sage ich dir, wer du bist“.
Sonntag 9. Februar 2014 um 11:07
# 37
Die Linke-Landtagsfraktion hat einen Antrag eingebracht.
Beschlussfassung über den von der DIE LINKE.-Landtagsfraktion eingebrachten Antrag betreffend „Woche des Friedens“ an saarländischen Schulen (Drucksache 15/770)
http://www.landtag-saar.de/Dokumente/Tagesordnung/to15_23.pdf
Ein Antrag auf ein Jahr „Anstand und Redlichkeit“ in der Linksfraktion an der Saar wäre ebenso sinnvoll.
Sonntag 9. Februar 2014 um 11:11
Die Absicht der Partei DIE LINKE zu schaden und einen MdB und Mandatsträger öffentlich zu verunglimpfen ist unübersehbar.
Sonntag 9. Februar 2014 um 13:07
Der „Rauschebart“ muss aus der Partei ausgeschlossen werden. Als „Gottesmann“ hätte er die Aussprache suchen müssen und nicht den Weg der öffentlichen Erniedrigung und Entwürdigung einschlagen dürfen.
Es kann einem MdB und der Partei nicht zugemutet werden, ein solches Mitglied auf Dauer zu „ertragen“. Genau für diesen Fall ist ein Parteiausschlus als „letztes Mittel“ angebracht.
Mal sehen, wie souverän und neutral die Landesschiedskommission in diesem Fall entscheiden darf.
Sonntag 9. Februar 2014 um 13:32
Ob der fest angestellte in der Linksfraktion und Vorsitzende der Schiedskommission ein paar „Taschenspielertricks2 finden wird, um dem „Gottesmann“ einen Heiligenschein umhängen zu können 😉
Sonntag 9. Februar 2014 um 14:45
# 44
Mit dem Namen des „Altstalinisten“ und dem blonden Gift aus Überherrn verbinde ich „Lug und Trug“.
Sonntag 9. Februar 2014 um 18:23
Wer Lafo im Nacken sitzen hat, und eine Entscheidung treffen soll, die Lafo vielleicht nicht gefällt …… Ich möchte nicht in der Haut von Christian Mohrmann stecken.
Montag 10. Februar 2014 um 14:08
@ David der Kleine: „Die Absicht der Partei DIE LINKE zu schaden und einen MdB und Mandatsträger öffentlich zu verunglimpfen ist unübersehbar“ – 🙂 Witzig. Eigentlich erledigt das der MdB durch sein Auftreten, seine Versprechen und seine „kompetenten“ Äußerungen doch höchst persönlich. Was zurzeit nur nicht sooo auffällt, weil der Landesvorstand sich in seinen neuen Posten sonnt und die Landesvorsitzende außer durch Kaffee und Kuchen ohnehin nicht weiter auffällt…
Montag 10. Februar 2014 um 22:58
…und durch die nicht mehr endenwollende Mauschelei seiner ach so tollen Mitarbeiter. Gerade erst beschloss der OV Malstatt (Vorsitzender: MdB-Mitarbeiter Schaumburger), die Fahrten und Verköstigungen seiner Mitglieder zu Listenaufsteungen aus der OBv-Kasse zu zahlen. Und ich dachte, nach der Stimmvieh-Ankarrerei im letzten Jahr, würde sich endlich etwas ändern? Wie war das mit Ehrenkodex? Neuanfang mit neuem Landesvorstand? Same shit…
Dienstag 11. Februar 2014 um 7:27
Schaumburger ist ein Fall für sich…. 🙂
Dienstag 11. Februar 2014 um 11:16
Linker Saarländer sagt:
Montag 10. Februar 2014 um 14:08
………. Eigentlich erledigt das der MdB durch sein Auftreten, seine Versprechen und seine “kompetenten” Äußerungen doch höchst persönlich.
MdB ist ein Waisenknabe, wenn mann sich vor Augen führt, was saarländische MdL’s schon an „kompetenten Aussagen“ getätigt haben…….
Dienstag 11. Februar 2014 um 13:03
# 61
aber auch Fieg und Mohrmann.
Dienstag 11. Februar 2014 um 14:08
Die Schiedsordnung der Partei Die Linke ist für Vorsitzende, die nicht lesen können/wollen/dürfen.